Formwert und Gebrauchswert gehören zusammen. Nur ein Hund, der beiden Idealen am ehesten entspricht, sollte ein Zuchtsieger sein.
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- Imke Armbruster
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2 Formwert und Gebrauchswert gehören zusammen. Nur ein Hund, der beiden Idealen am ehesten entspricht, sollte ein Zuchtsieger sein. Der Gebrauchshund im Gespräch mit Walter Hoffmann, langjährigem Ausbildungswart der SV-Landesgruppe Westfalen und Initiator des Rettungshundesports im SV. Von Jürgen Rixen DGH: Wie bist du zum Hundesport gekommen? Walter Hoffmann (W. H.): Mein Vater hat einen Hund mit nach Hause gebracht, und ich habe gebettelt, ihn ausbilden zu dürfen. So bin ich 1960 in die Ortsgruppe Essen 1910 eingetreten. Mein Hund war ein Langstockhaar-Hochzucht-Hund, so würde ich ihn heute bezeichnen. Es war damals gar nicht so einfach, mit so einem Hund in eine SV-Ortsgruppe aufgenommen zu werden. Mein Hund wurde überprüft, und man hat mich großzügigerweise akzeptiert. Da war ich 16 Jahre, mit 18 Jahren bin ich bereits zweiter Ausbildungswart geworden. Hundeausbildung hat mich fasziniert, ich habe mich in diesem Verein weiterentwickelt und konnte dann auch dafür sorgen, dass er sich anderen Rassen geöffnet hat. Wir hatten Dobermänner, Boxer usw. im Verein. Das trug zur kynologischen Erfahrung bei. DGH: Damals ist man noch anders mit Hunden umgegangen. W. H.: Ja, Hunde wurden viel natürlicher aufgezogen, nicht so extrem verwöhnt wie heute. Die Hunde waren robuster, und die Menschen und vor allem die Ausbilder sind auch robuster mit ihnen umgegangen. Im Lauf der Jahre wurden die Anforderungen an die Hunde immer weniger, die Hunde immer weicher. DGH: Wie verlief deine persönliche Hundeführerkarriere? W. H.: Nachdem ich mit meinem Ingo die ersten Prüfungen erfolgreich abgelegt hatte und als Ausbildungswart und Helfer auch Walter Hoffmann wurde 1944 in Schwangau (Allgäu) geboren, ist verheiratet mit Charlott und hat zwei Söhne (49 und 45 Jahre), eine Tochter (42 Jahre) sowie vier Enkelkinder. Der Bauingenieur und Baumeister war seit 1974 SV-Leistungsrichter, wurde 1979 WUSV-Europameister, war 28 Jahre Ausbildungswart der Landesgruppe Westfalen, 15 Jahre SV-Beauftragter für Spezialhundeausbildung, wurde 2004 internationaler IRO-Richter für Rettungshunde und ist seit 2003 Mitglied der VDH-Rettungshundekommission. Seit 2015 ist er VDH-Obmann. Er ist Vorsitzender der SV OG Wanne-Nord seit über die OG hinaus engagiert war, wurde ich 1972 als Schutzdiensthelfer auf der BSP in Essen eingesetzt. Zu dieser Zeit bekam ich auch Cora von der Hindenburg. Mit ihr habe ich dann erfolgreich eine Vielzahl von Prüfungen und Wettkämpfen absolviert. Cora war Teilnehmerin an vier Bundessiegerprüfungen. Einmal davon, nämlich 1977, hat meine Frau Charlott, bereits Mutter von drei Kindern, diese Hündin über die LGA bis zur Siegerprüfung in Münster geführt und immerhin 291 Punkte errungen. Auch das erfüllte mich seinerzeit mit Stolz und Respekt konnte ich mich dann für die WUSV-Europameisterschaft in Kopenhagen, Dänemark, qualifizieren. Foto: Jürgen Rixen DGH: Verlief diese Qualifikation wie heute über die Bundessiegerprüfung? W. H.: Nein, die Landesgruppen, die dem ausrichtenden Land geografisch am nächsten waren, führten eine Qualifikationsveranstaltung durch waren das Ostwestfalen-Lippe, Niedersachsen, Hamburg/Schleswig-Holstein und Waterkant. Westfalen ist für die LG Ostwestfalen-Lippe eingesprungen. Ich war inzwischen infolge Umzugs zusätzlich Mitglied in der OG Wanne-Nord, und wurde dann als mehrfacher Teilnehmer der Landesausscheidung und Landessieger des Vorjahres zu zwei Ausscheidungen nach Hannover geschickt. Die sechs Bestplatzierten dieser zwei Qualifikationen durften zur WUSV-EM fahren wobei sich die Veranstaltung in Dänemark zwar WUSV Europameisterschaft nannte, trotz dem aber Hundeführer aus Kanada und USA teilnahmen. DGH: Du konntest den Titel für dich sichern? W. H.: Ja, das war ein eindrucksvolles Erlebnis in einem vollen Stadion in Kopenhagen. Ich habe gewonnen, obwohl Cora in der Standhitze war. Damals habe ich grundsätzlich trainiert ob sie heiß war oder nicht. Die Prüfungstage waren heiß und trocken. Stoppelfelder prägten das hügelige Fährtengelände. Viele Hunde hatten auf diesem Gelände Schwierigkeiten. Ich hatte vorher nicht trainiert, weil ich die Philosophie hatte, dass es reicht, wenn mein Hund einmal auf diesem Gelände suchen muss. Damit war ich gut beraten. Cora hat mit ungewohnt langsamer, aber konzentrierter Arbeit eine perfekte Grundlage ge schaffen für die Meisterschaft. Die Fährte wurde mit 98 Punkten beurteilt. In der Unterordnung erhielt ich dann 96 Punkte, ich brauchte ein Vorzüglich im Schutzdienst für den Sieg. Damals wurden von den Leistungsrichtern nach der Abteilung C nur die Prädikate bekanntgegeben, keine Punkte. Die beiden Richter haben sich dann nach einer kurzen Diskussion für ein Vorzüglich entschieden, und ich war Europameister! DGH: Wie funktionierte dieses Richtsystem, welches es ja heute nicht mehr gibt, genau? W. H.: Es gab einen Haupt- und einen Beirichter, die nach kurzer Diskussion nur das Prädikat bekanntgegeben haben. Man wollte 8 Interview Der Gebrauchshund 3/2017
3 damit die Spannung aufrechterhalten. Die Punkte wurden erst bei der Siegerehrung genannt. Dieses System hat man aber mit der Einführung der WUSV-WM 1988 in Münster abgeschafft. DGH: Wie ging deine Karriere dann weiter? W. H.: Der Titel hat mir Tore geöffnet. Seit 1974 war ich Leistungsrichter im SV bin ich erstmals in die USA gereist und habe dort Seminare abgehalten und auf Prüfungen gerichtet. Ich war sehr beeindruckt von der Art und Weise, wie die Amerikaner unseren Sport übernommen haben. Sie haben ihn von Anfang an ganz ehrlich und mit hohem Schwierigkeitsgrad ausgeführt. Ich habe dort Freunde gewonnen und war von da an bis weit in die 1990er-Jahre regelmäßig in den USA. Oftmals gemeinsam mit meiner Frau habe ich gern die amerikanische Gastfreundschaft genossen. Die Seminare und Prüfungen fanden eine gute Resonanz wurde ich LG-Ausbildungswart in Westfalen, habe dort an der Initiative zum Übungsleiterlehrgang mitgewirkt, war regelmäßig Mannschaftsführer für das westfälische Team der Bundessiegerprüfung und war Gesamtleiter der Bundessiegerprüfungen 1996 und 2006 in Bochum. Hundesportlich habe ich eine Vielzahl von Hunden bis SchH 3 ausgebildet, auf Prüfungen und überregionalen Veranstaltungen geführt. Aktuell habe ich meine selbst gezüchtete und angekörte Hündin Hydra vom Dorneburger Bach bis zur IPO 3 und höchsten RH Stufe ausgebildet und werde sie noch weiter führen. DGH: Es ist interessant, dass die Amerikaner schon so lange Schutzhundesport betreiben, sind sie doch erst in den letzten Jahren konkurrenzfähig geworden. W. H.: Es ist zu bedenken, dass es zwei Vereine gibt, die WUSV Mitglieder sind. Der USCA (United Schutzhund Club of America) und der GSDCA (German Shepherd Dog Club of America). Ich war nur beim USCA im Einsatz. Der USCA hatte das Prüfungswesen, Körung und Zuchtprogramm vom SV übernommen 1979 wurde Walter Hoffmann mit Cora von der Hindenburg in Dänemark WUSV-Europameister. und hohe Ansprüche gestellt. Unsere SV-Richter haben hier oftmals lehrreich an der Aufbauarbeit mitgewirkt. Zudem haben sich Amerikaner mehrfach gute Hunde aus Deutschland zugelegt. Damit haben sie weitestgehend auch die Konkurrenzfähigkeit erworben. DGH: Du warst Leistungsrichter und hast Seminare gegeben. Gleichzeitig hattest du einen Beruf und auch drei Kinder. Wie hat das funktioniert? Foto: Privat W. H.: Da habe ich Glück gehabt, denn meine Frau hat mich immer unterstützt. Auch meine Kinder waren am Hundesport interessiert, von unseren drei Kindern waren zwei mehrfach Teilnehmer der Bundessiegerprüfung. Sie sind ja auch auf dem Hundeplatz, in der Ortsgruppe, groß geworden. Früher spielte sich dort ja auch Familie ab. Die Kinder haben beim Arbeitseinsatz geholfen, am Vereinsheim mitgewirkt und im entsprechenden Alter auch Hunde geführt. DGH: Wie siehst du das Jugendprogramm im SV überhaupt? Ist das gut, ist das schlecht? W. H.: Gut, denke ich. Ich fand es allerdings früher besser. Die Zeit, in der unsere Kinder in die Jugendarbeit integriert waren, prägte eine intensive, eigenständige Arbeit mit dem Hund. Auch Fütterung und Pflege gehörten dazu. Jugendliche, die den Sport in der Aufbauarbeit so intensiv kennenlernen, bleiben normalerweise auch als Erwachsene dabei. Bis heute engagieren sich die Funktionäre um die Steigerung in der Jugendarbeit. Viele von Jugendlichen vorgeführte Hunde sind oftmals nicht mehr von den Jugendlichen aus gebildet, sondern von einem Ausbilder oder den Eltern übernommen. Die Kinder müssen also nur lernen, den Hund marionettenhaft zu präsentieren. Das machen übrigens auch viele erwachsene Hundeführer heute so. Sie haben den Hund gar nicht selbst geprägt, sondern verstehen es nur, einen Hund zu präsentieren. Insgesamt aber ist das Interesse der Jugend zurückgegangen. Das liegt aber wohl im Zeichen der Zeit. DGH: Du hast viel Lebenszeit im SV verbracht, wie würdest du die Entwicklung des Schäferhundes in dieser Zeit beschreiben? W. H.: Ich habe in einer Zeit begonnen, in der der Schäferhund sehr robust gehalten wurde. Die Zwingerhaltung war Standard, die Haltung im Haus seltener. Das hat sich in den Jahren, die ich überblicken kann, kontinuierlich gewandelt. Heute ist Zwingerhaltung verpönt, wird von manchen Walters Tochter Sabine, 1990 mit Gustel vom Dorneburger Bach. Foto: Privat 3/2017 Der Gebrauchshund Interview 9
4 WDSF-Weltmeister 2017: Armin Frauenknecht mit Austrian High Spirit Agent Ayk 14 WDSF-Weltmeisterschaft Der Gebrauchshund 3/2017
5 Licht und Schatten Weltmeister der Holländischen Schäferhunde wurde Anfang Mai Armin Frauenknecht mit Austrian High Spirit Agent Ayk. WDSF Von Jürgen Rixen Die vierte Weltmeisterschaft der Holländischen Schäferhunde fand vom 6. bis 7. Mai 2017 in Sasbach-Jechtigen statt. Der Weltverband WDSF (World Dutch Shepherd Federation) hatte die Ausrichtung an den Holländischen Schäferhund Club Deutschland (HSCD) vergeben. Durchgeführt wurde die Veranstaltung, zu der auch IPO 1- und IPO 2-Wettkämpfe, Agility und Obedience gehörten, vom HSV Jechtingen. Der Verein, der unter der Leitung von Oliver Siegel bereits mehrfach über regionale Veranstaltungen durchgeführt hat, konnte bei und mit diesem Prüfungswochenende glänzen. Das Wetter hätte besser sein können, alles andere vom sportlichen Ablauf über den Katalog bis hin zur Verpflegung war mit Erfahrung, Herzblut und Liebe gestaltet. Zur Siegerehrung am Sonntagnachmittag auf dem bestens geeigneten, im Wald gelegenen Gelände war auch Bürgermeister Jürgen Scheiding vor Ort. Als Bewerter hatte man drei dhv Leistungsrichter berufen. Jörg Klebig richtete die Fährte, Armando Schmidt die Unterordnung und Freddy Hauck den Schutzdienst. Alle drei hatten die schwierige Aufgabe, das doch recht unterschiedliche Leistungsniveau der 33 Hunde aus elf Ländern im IPO 3-Wettkampf irgendwie so zu beurteilen, dass alle Beteiligten mit den Ergebnissen leben können. Für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft war keine Qualifikation notwendig. Entsprechend breit gefächert stellte sich das Leistungsniveau dar. Von durchaus sehr guten Leistungen bis hin zu desolaten Vorführungen bekamen die Zuschauer alle Abstufungen des IPO-Sports zu sehen. Vier Teilnehmer fielen in der Unterordnung mit Punkten zwischen 46 und 52 durch, aber auch die Teams im Befriedigend boten zum Teil wenig Ansehnliches. Insgesamt stellten sich die Holländischen Schäferhunde bei diesem Wettbewerb sehr nervig dar. So war eine Vielzahl von Fehlern nicht unbedingt auf die Ausbildungstechniken zurückzuführen, sondern schlichtweg auf die Tatsache, dass die Hunde nicht in der Lage waren, das Erlernte in der Atmosphäre eines überregionalen Wettkampfes abzurufen. Teilweise waren Hunde, die in der Dauerablage aufgestanden waren, noch nicht einmal in der Lage, ruhig neben ihrem Hundeführer liegen zu bleiben. Gauner von der Her dergang und Heavy du Royaume des septs iles. Als Schutzdiensthelfer agierten Heiko Frey (38 Jahre, 1,85 m, 92 kg) und Tobias Oetinger (32 Jahre, 2 m, 95 kg) sportlich, gleichmäßig und mit angemessener Belastung. Ein Hund ließ sich in Abt. C vertreiben, drei Teams wurden disqualifiziert. Gauner von der Herdergang, geführt von Heide Saberatzky-Feß (D), machte seinem Namen Ehre und lief in B nicht wie gedacht voraus, sondern bog nach links zum wartenden Team ab und verwickelte Lea Brauns Heavy du Royaume des septs iles (F) in eine Rauferei. 3/2017 Der Gebrauchshund WDSF-Weltmeisterschaft 15
6 Sieger DMC-Championat 2017: Florian Knabl mit Conan vom Clan der Wölfe Fotos: Jürgen Rixen 24 DMC-Championat Der Gebrauchshund 3/2017
7 Der Clan der Wölfe dominiert das DMC-Championat 2017 Florian Knabl siegt mit Conan vom Clan der Wölfe. DMC Von Jürgen Rixen Das 28. Championat des Deutschen Malinois Club fand vom 26. bis 28. Mai 2017 in Karlsdorf-Neuthard (Landkreis Karlsruhe) statt. Nach dem im letzten Jahr durchgeführten Versuch, die Ergebnisse des Championats und des vorgeschalteten Regional-Championats (der Qualifikationsprüfung) zu addieren und so den Champion zu ermitteln, war der DMC in diesem Jahr wieder zur klassischen 300-Punkte-Wertung zurückgekehrt. Drei erfahrene Bewerterter waren berufen worden. Die Fährte richtete der Leistungsrichter obmann des DMC, Michael Kötters. SV-Leistungsrichter Jens Fischbach bewertete die Unterordnung. Der 38-Jährige ist Truppenfachlehrer an der Schule für das Diensthundewesen der Bundeswehr und kann zahlreiche Teilnahmen an überregionalen und Deutschen Meisterschaften vorweisen und 2008 führte er zwei verschiedene Hunde erfolgreich auf der WUSV-Weltmeisterschaft erzielte er mit Keyla von Trogida das beste Unter ordnungsergebnis (96 Punkte) bei der SV-Bundessiegerprüfung in Oberhausen. Den Schutzdienst richtete der DMC-Vorsitzende Edgar Scherkl. Als Schutzdiensthelfer waren die beiden Helfer des FMBB World Cup eingesetzt. Stefan Hildebrand (32 Jahre, 1,78 m, 97 kg) übernahm den ersten Teil, Matthias Mylius (35 Jahre, 1,74 m, 78 kg) in Vertretung für Tobias Wunderlich Teil 2. Tobias hatte Pech und sich beim Probeschutzdienst verletzt. Durchgeführt wurde die Veranstaltung tadellos vom Hundesportverein Karlsdorf-Neuthard, für den diese Prüfung der Auftakt zu einem sehr aktiven Hundesportjahr war. Im September und Oktober wird der Verein die Weltmeisterschaften des RSV2000 und des ADRK ausrichten. Teilnehmer und Besucher dieser Veranstaltungen können sich schon jetzt auf perfekt und mit Herzblut organisierte Wettbewerbe freuen! Für optimalen Hundesport war es an diesem Wochenende etwas zu heiß. Trotzdem bekamen die leider nicht sehr zahlreichen Zuschauer tolle Leistungen zu sehen. Aus Gründen des Tierschutzes und der Fairness konnten die Hundeführer für ihren abliegenden Hund einen Sonnenschirm bestellen. Freitag Karl Heinz Knies musste seinen Homer du Domaine de Rossfelden krankheitsbedingt aus dem Wettbewerb nehmen. In der Fährte zuvor wurde der Rüde auf der zweiten Geraden oberflächlich und konnte dann den Winkel nicht mehr ausarbeiten. 34 Punkte. Da die Meldezahlen für das Championat in diesem Jahr mit 42 Startern eher gering waren, führten am Freitagmittag nur sechs Teams in einer Gruppe. Der erste Konkurrent war Bernd Bohlmann. Der 50-Jährige begann 1999 mit einer Dobermann Hündin den Hundesport und Karl Heinz Knies und Homer du Domaine de Rossfelden. Foto: Kurt Buffel 3/2017 Der Gebrauchshund DMC-Championat 25
8 VDH Deutscher Meister 2017: Mathias Dögel mit working-dog Bradana Fotos: Jürgen Rixen 46 VDH Deutsche Meisterschaft Der Gebrauchshund 3/2017
9 Jens Richter: Wichtig war mir, dass Schutzdienst noch Schutzdienst bleibt. Die VDH Deutsche Meisterschaft 2017 gewannen Mathias Dögel und working-dog Bradana. VDH Von Jürgen Rixen Die deutsche Meisterschaft IPO des VDH fand vom 28. bis 30. Juli 2017 auf dem Gelände des Windhundrennvereins Westfalen-Ruhr in Gelsenkirchen statt. Inmitten der 480-Meter Sandbahn, auf der am der Greyhound Black Couseway aus Belgien den Bahnrekord aufstellte und die Runde in 28,27 Sekunden (etwa 61 km/h) lief, führten 45 Hundeführer acht verschiedene Rassen vor. Bis auf Bouvier und Boxer waren alle Gebrauchshundrassen vertreten. Zwei Hundeführer des Boxer-Klubs konnten wegen Krankheit bzw. Verletzung nicht starten. Ausgerichtet wurde der Wettbewerb nach 2009 und 2011 zum dritten Mal vom DVG MV Herne Holthausen unter der Leitung von Rainer Köster. Der sportliche Ablauf passte, der Zeitplan wurde stets eingehalten und die Hundeführer von den Stadionsprechern ausführlich vorgestellt. Ein wenig Musik in den Pausen hätte die gute Stimmung sicherlich noch weiter gehoben. Nahmen seit 2010 stets um die 60 Hundeführer mit ihren vierbeinigen Partner an der DM teil, hatte in diesem Jahr fast jeder Verein/Verband schon im Vorfeld Ausfälle zu verzeichnen. Letztlich traten noch 45 Konkurrenten mit 33 Rüden und 12 Hündinnen an. Da der Zeitplan aber nicht angepasst wurde (bspw. mit Beginn Freitagmittag), war man am Samstagnachmittag bereits um 15:30 Uhr (bei Start um 7:30 Uhr) mit den Vorführungen durch. Das war ein wenig unüberlegt, denn so bekamen die Zuschauer, die am Samstag wie eigentlich immer am zahlreichsten erschienen, relativ wenig Hundesport für ihr Eintrittsgeld zu sehen. Unüberlegt wurde auch der Probeschutzdienst durchgeführt. Es erscheinen vier Schutzdienst helfer, zwei Hundeführer und einige Funktionäre auf dem Platz, die Helfer hetzten die Hunde das war s. Keiner der Beteiligten kam auf die Idee, ein Mikrofon in die Hand zu nehmen und die Helfer vorzustellen oder sich gar bei den Hundeführern zu be danken. Im letzten Jahr wurden bei der VDH DM erstmalig Dopingkontrollen durchgeführt. Wer davon ausging, dass diese Kontrollen nun jährlich bei dieser Veranstaltung durchgeführt werden, wurde eines Besseren belehrt. Nicht nur die zu überprüfenden Hunde werden nach dem Zufallsprinzip bestimmt, auch die Veranstaltungen, bei denen Kontrollen stattfinden, wechseln unregelmäßig. In diesem Jahr fanden bei der VDH DM keine Dopingkontrollen statt. Die Fährte der VDH DM IPO 2017 richtete Erwin Klöck. Der Ausbildungswart des Allgemeinen Deutschen Rottweiler Klubs konnte elf Vorzüglich vergeben. 100 Punkte in dieser Abteilung erzielte Stephanie Marx (DMC) mit dem Malinios Independent Spirit s Here I am. Erwin Klöck: Das war von Anfang bis Ende eine sehr überzeugende Arbeit; tiefe Nase, freies Verhalten. Die Gegenstände wurden überzeugend verwiesen, der Wiederansatz mit direktem Absuchen der ersten Fußtritte. Dazu kam korrektes Hundeführerverhalten. Im Stadion agierten zwei Leistungsrichter, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Die Unterordnung richtete Uwe Pottharst vom DVG. Der 58-Jährige hatte bereits 2004 den Schutzdienst der VDH Deutschen Meisterschaft gerichtet. Jens Richter, dhv-obmann für Leistungsrichter, bewertete den Schutzdienst. Während Richter die Leistung in seiner Abteilung modern und nachvollziehbar bewertete, dabei stets die Hundequalität berücksichtigte und sich nicht mit Neben sächlichkeiten beschäftigte, schien Pottharst mit der Aufgabe überfordert. Er ließ in den Besprechungen ganze Übungen aus (Steh bei Florian Knabl und Grit Großer), verhaspelte sich ( Ablegen unter Ablenkung für Ablegen mit Herankommen ) und bewertete schlichtweg falsch. So blieb Andreas Boeseckes Ambos bei der Sitzübung stehen und bekam dafür ein Befriedigend (korrekt wäre laut IPO mangelhaft gewesen). Ambos saß nach dem Hereinkommen aus dem Platz auch mit deutlich zu großem Abstand vor und bekam dafür dichtes Vorsitzen attestiert. Rebecca Dembergers Dobermann Kapeh bezeichnete Uwe Pottharst als Riesenschnauzer Fehler sind menschlich, aber wenn sie so gehäuft auftreten, muss die Frage erlaubt sein, ob der Leistungsrichter seiner Aufgabe gewachsen oder schlicht überfordert ist. Sollte Letzteres der Fall sein, schließen sich zwei Fragen an: Wer hat ihn berufen und warum tut er sich das an? Uwe Pottharst bewertete hauptsächlich die technische Ausführung der Übungen, legte bei Mo 3/2017 Der Gebrauchshund VDH Deutsche Meisterschaft 47
10 Der ständige Kampf ums Gleichgewicht! Propriozeptions- und Koordinationstraining im Gebrauchshundesport Von Susanne Martin-Schmitt Damit die Anforderungen der Prüfungsordnung erfüllt werden können, ist ein freudiges, triebbeständiges, korrektes und motiviertes Arbeiten des Hundes nötig. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, im Training nicht nur die spezifischen Übungen des Gehorsams und des Schutzdienstes zu trainieren, sondern auch auf mentale und physische Trainingsinhalte zu setzen. Deshalb ist ein Propriozeptions- und Koordinationstraining sehr wichtig. Es dient nicht nur der Verletzungsprophylaxe, sondern trainiert auch die Fähigkeiten, die der Hund braucht, um die von ihm verlangten Übungen schnell und korrekt auszuführen. Denn ein gut koordinierter Hund kann schneller und präziser arbeiten. Grundlagen Propriozeption (von lateinisch proprius eigen und recipere aufnehmen ) ist ein Teilaspekt des Bereichs Koordination, bezeichnet die Wahrnehmung von Körperbewegung und -lage im Raum oder der Lage einzelner Körperteile zueinander und wird auch als Tiefensensibilität bezeichnet. Für aktive Bewegungen ist die Tiefensensibilität wichtiger als die viel bewussteren Empfindungen der Oberflächensensibilität. Rezeptoren im Muskel, den Muskelsehnen, Gelenken, Gelenkkapseln und Bändern können verschiedene Reize aufnehmen (muskuläre Kraft, Gelenkstellung etc.). All diese Informationen sind notwendig, um eine Bewegung kontrolliert und koordiniert durchzuführen, denn das Zentralnervensystem als Kontrollinstanz muss wissen, wo die Bewegung beginnt und wo sie aufhört, wie schnell sie ist, ob sie Schäden verursacht usw. Informationen der Tiefensensibilität Lagesinn: Er liefert Informationen über die Position des Körpers im Raum und die Stellung der Gelenke und des Kopfes (Rezeptoren Unsere Autorin Susanne Martin-Schmitt betreibt seit 1998 Schutzhundesport und führt ihre Hunde gleichzeitig als Rettungshunde (Trümmer und Fläche, Bundesverband der Rettungshunde und ISAR Germany). Sie ist Sportphysiotherapeutin mit Lizenz des Deutschen Olympischen Sportbundes. Von 2002 bis 2006 war sie als Physiotherapeutin des FC Bayern Frauen-Bundesliga-Teams und als Lehrkraft an einer Physiotherapieschule in München tätig. In ihrer Funktion als Sportphysiotherapeutin hat sie zusammen mit Prof. Karsten Knobloch wissenschaftlich gearbeitet und ver öffentlicht ( Prospektives Propriozeptions- und Koordinationstraining zur Verletzungsreduktion im professionellen Frauenfußballsport ). Seit 2016 hat sie im Rettungshunde- und IPO-Training ein regelmäßiges Propriozeptionstraining eingeführt. der Gelenkkapseln und Bänder). Bewegungssinn: Durch ihn werden eine Bewegungsempfindung und das Erkennen der Bewegungsrichtung ermöglicht. Kraftsinn: Er liefert Informationen über den Spannungszustand von Muskeln und Sehnen. Faszien Als Faszien (Entlehnung aus dem Lateinischen fascia für Band, Bandage ) werden Weichteil Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein um hüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen, bezeichnet. In ihnen liegen die Mechanorezeptoren, die wichtige Informationen über Lage und Bewegungsempfindung liefern. Oberflächliche Faszien Oberflächliche Faszien befinden sich im Unterhautgewebe in den meisten Teilen des Körpers und vermischen sich mit der retikulären Schicht der Lederhaut. Foto: Jürgen Rixen Tiefe Faszien Tiefe Faszien sind die dichten, faserreichen Bindegewebsschichten und -stränge, welche die Muskeln, Knochen, Nerven bahnen und Blutgefäße des Körpers durch dringen und umschließen. Sie sind weniger durchblutet und dehnbar als die oberflächliche Faszien, jedoch hoch innerviert (versorgt) mit sensorischen Rezeptoren, die Schmerz signalisieren (Nozizeptoren), Bewegungsänderungen (Propriozeptoren), Änderungen von Druck und Schwingungen (Mechanorezeptoren), Änderungen des chemischen Milieus (Chemorezeptoren) sowie Temperaturschwankungen (Thermorezeptoren). Viszerale Faszien Viszerale Faszien dienen als Aufhängung und Einbettung der inneren Organe und wickeln diese in Schichten aus Bindegewebsmembranen. Funktion der Faszien Im Fasziensystem des Körpers befinden sich eine Vielzahl von Mechanorezeptoren. Somit kann man dieses System als das größte Sinnesorgan des Körpers bezeichnen. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Körperwahrnehmung. Die Propriozeptoren (in Gelenken, Muskeln und Sehnen) übermitteln wesentliche Informationen zur Tiefensensibilität (= propriozeptive Wahrnehmung). Die Oberflächensensibilität umfasst die protopatische Wahrnehmung (Schmerz und Temperatur) und die epikritische Wahrnehmung (Druck, Berührung und Vibration). Koordination Grundlage einer exakten Bewegung sind gute koordinative Fähigkeiten. Koordination ist das Zusammenspiel des Zentralnerven systems als Steuerungsorgan und der Skelettmuskulatur als Ausführungsorgan innerhalb eines gezielten Bewegungsablaufs. Koordination ist die Grundlage jeder Bewegung. Sie ist verantwortlich für das Erlernen, Steuern und Anpassen von Bewegungen. Erst ihre Wirkung führt zum Nutzen von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Schnelligkeit, den anderen konditionellen motorischen Grundeigenschaften. Wie funktioniert Koordination? 1. Aufnahme der Information 2. Verarbeitung der Information 3. Entwicklung eines Bewegungsentwurfs 4. Lenkimpulse in der Muskulatur 5. Ausführung der Bewegung durch die Organe 6. Zusätzlich kommt es während dieses Ablaufs immer wieder durch laufende Rückmeldungen zu Korrekturen der Bewegungen. 7. Das zentrale Nervensystem ist für die Verarbeitung der Informationen zuständig. Koordinationstraining Ziele eines Koordinationstrainings sind vor allem das Training des Gehirns und der neuromuskulären Ansteuerung. Das wiederholte 3/2017 Der Gebrauchshund Training 69
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