Glücks als Chef der Amtsgruppe D; nach Kriegsende durch ein polnisches Gericht zum Tode verurteilt.

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1 * (Halle/Saale), (Hinrichtung in Krakau) Buchhalter; 1930 NSDAP, 1931 SS; 1934 hauptamtlicher SS-Mitarbeiter; Verwaltungsleiter im SS-Übungslager Dachau; Leiter des Amtes DII Arbeitseinsatz der Häftlinge im SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt; ab 1943 Stellvertreter von Richard Glücks als Chef der Amtsgruppe D; nach Kriegsende durch ein polnisches Gericht zum Tode verurteilt. * (Halle/Saale), (executed in Krakow) Accountant; joined the NSDAP in 1930 and the SS in 1931; fulltime employee of the SS from 1934; head of administration of the Dachau SS training camp; head of Department D II Prisoners' Work Deployment at the SS Economic Administration Main Office from 1942 to 1945; deputy to Richard Glücks as head of Amtsgruppe D from 1943; sentenced to death by a Polish court after the end of the war. * (Halle/Saale), (exécuté à Cracovie) Comptable; 1930 NSDAP, 1931 SS; 1934 collaborateur SS en titre; chef du service D II Mobilisation des détenus pour le travail à l Office central de l administration et de l économie de la SS; 1943 adjoint de Richard Glücks comme chef des services D; condamné à mort par un tribunal polonais à la fin de la guerre.

2 2 Герхард Маурер * , Халле/Заале , казнен в Кракове Бухгалтер; член НСДАП с 1930 г.; член СС с 1931 г.; 1934 г. штатный сотрудник СС; начальник администрации тренировочного лагеря СС в Дахау; гг. начальник департамента "D II" ("Труд заключенных") Главного административно-экономического управления СС; 1943 г. заместитель Рихарда Глюкса на посту шефа группы ведомств "D" ("Концентрационные лагеря") Главного административноэкономического управления СС; после войны приговорен польским судом к смертной казни.

3 3, am 9. Dezember 1907 in Halle an der Saale geboren, absolvierte von 1923 bis 1926 eine kaufmännische Lehre und arbeitete als Buchhalter trat er der NSDAP und 1931 der SS bei. Er war verheiratet und hatte drei Kinder. Seine Familie kam 1944 bei einem Bombenangriff ums Leben Von September 1934 bis Oktober 1936 arbeitete Maurer hauptamtlich in der Verwaltung des SS-Oberabschnitts Mitte in Braunschweig. Danach wurde er zum SS-Verwaltungsamt in München versetzt und von dort als Verwaltungsführer des SS-Übungslagers Dachau eingesetzt wurde Maurer zum Sturmbannführer befördert und in den Stab des SS-Hauptamtes Verwaltung und Wirtschaft versetzt. Der Leiter, Oswald Pohl, war bemüht, die SS-Betriebe zusammenzuführen. Er setzte daher als Geschäftsführer der SS-Verlage ein, die das gesamte Propaganda- und Schulungsmaterial der SS verlegten. Außerdem war Maurer nacheinander Geschäftsführer der Deutschen Erd- und Steinwerke GmbH und der Deutschen Ausrüstungswerke GmbH, für die in fast allen Konzentrationslagern Häftlinge zur Zwangsarbeit eingesetzt wurden. Im Auftrag Pohls nahm Maurer als SS-Betriebsinspekteur im Oktober 1941 mit dem Judenreferenten im

4 4 Reichssicherheitshauptamt, Adolf Eichmann, an einer Besprechung teil, die erste Deportationen koordinieren sollte. Maurer führte 1941 in allen Konzentrationslagern die Funktion eines verantwortlichen Leiters für den Arbeitseinsatz der Häftlinge (Arbeitseinsatzführer E ) ein. Von März 1942 bis Kriegsende leitete Maurer als Obersturmbannführer das Amt D II Arbeitseinsatz der Häftlinge, das er wesentlich erweiterte. Er organisierte die Zwangsarbeit in den Konzentrationslagern und wurde im November 1943 Stellvertreter des Inspekteurs der Konzentrationslager, Richard Glücks. Maurer spielte als Organisator der Zwangsarbeit für die Rüstungsindustrie eine zentrale Rolle bei der Umsetzung des Prinzips der Vernichtung durch Arbeit in den Konzentrationslagern. Nach Kriegsende Im Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg lag zwar eine eidesstattliche Aussage von vom 3. Juli 1947 zur Struktur des SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes als Beweisstück vor, er selbst wurde in Nürnberg jedoch nicht angeklagt. wurde in Krakau vor ein polnisches Gericht gestellt und am 6. Dezember 1951 zum Tode verurteilt. Am 2. April 1953 wurde er in Krakau hingerichtet.

5 5 in Uniform, um Foto: unbekannt. (BA-BDC) Arbeitszeugnis für vom 19. Oktober (BA-BDC)

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7 7 Personal-Bericht des Kommandanten des SS-Übungslagers Dachau, Oberführer Aumeier, über, nicht datiert. (BA-BDC)

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10 10 Ernennung s zum Chef des Amtes DII im SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt vom 25. März (BA-BDC)

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12 12 Funkspruch der Amtsgruppe DII des SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes mit einer von SS- Obersturmbannführer Gerhard Maurer gezeichneten Anweisung zur Meldung der Facharbeiter in den Konzentrationslagern. (BA (Berlin))

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Филипп Гримм * , Цвизель/Байер. Вальд дата и место смерти не известны Кондитер; коммерсант; член НСДАП с 1930 г.; член СС с 1933 г.

Филипп Гримм * , Цвизель/Байер. Вальд дата и место смерти не известны Кондитер; коммерсант; член НСДАП с 1930 г.; член СС с 1933 г. * 1.4.1909 (Zwiesel/Bayr. Wald), nicht bekannt Konditor; Kaufmann; 1930 NSDAP, 1933 SS, 1939 Waffen-SS; 1940 KZ-Buchenwald: 1941 Schutzhaftlagerführer E (Arbeitseinsatz); 1942 Arbeitseinsatzführer; ab

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