quartalsweise 29. September könnten. Die US-Leitzinserhöhung ist einmal mehr nur 76

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1 Spezialanalyse Gold quartalsweise 29. September 215 Spezial Gold setzt Abwärtstrend fort Goldpreisprognose aktuell 1 Dez.15 Mär.16 Sep.16 USD je Feinunze EUR je Feinunze EUR/USD 1,12 1,5 1,5 1,12 1) Schlusskurs vom , 23:59 MEZ Quelle: Thomson Reuters, RBI/Raiffeisen RESEARCH US-Renditen , 1,5 3, 4,5 6, Dez.4 Jun.8 Dez.11 Jun.15 Goldpreis USD je Feinunze US-Staatsanleihen* (r. Skala) * T-Bonds Renditen 1J, %, invertiert Quelle: Thomson Reuters, RBI/Raiffeisen RESEARCH Kurzfristige Preisanstiege aufgrund von Aktienturbulenzen und Fed- Zins spekulationen Niedriger Ölpreis führte zu niedrigeren Gesamtkosten pro Feinunze Investitions- und Schmucknachfrage verhalten Der Goldpreis setzte seine Abschwächung in Q3 tendenziell weiter fort, wobei sich die Volatilität gegenüber Ende Q2 erhöhte. Grund dafür waren neben Spekulationen über den Beginn des Fed-Zinserhöhungszyklus vor allem Entwicklungen in China. Am 2.7 verzeichnete der Goldpreis einen Tagesrückgang von etwa 3,3 % und rutschte unter die Marke von USD 1.1 je Feinunze. Auslösend war die Veröffentlichung der chinesischen Goldkäufe und reserven die mit +57 % seit April 29 unter den Erwartungen lagen (+64 Tonnen auf Tonnen). Daraufhin folgte ein kurzer Rebound, bei dem wiederum vermeintliche Sorgen um China eine wesentliche Rolle spielten. Die überraschende Abwertung und der anhaltende Abverkauf chinesischer Aktien wurden als Anstoß für eine globale Aktienkorrektur genommen, was das Safe-Haven-Asset Gold kurzfristig auf 1.16 USD ansteigen ließ. Vor der Fed-Zinssitzung im September verlor der Goldpreis allerdings wieder und die Entscheidung der Fed im September die Zinsen unverändert zu lassen, führte zu einem direkten Rebound von über 1 %. Starker USD dämpft Ausblick Jän.1 Apr.11 Jul.12 Okt.13 Jän.15 Goldpreis USD je Feinunze (Durchschnitt 3 Tage) Handelsgewichteter USD-Index, invertiert (Rückgang = USD- Abwertung, r. Skala) Finanzanalysten, RBI Wien Judith Galter, CEFA judith.galter@rbinternational.com Technische Analyse: Robert Schittler, CEFA robert.schittler@rbinternational.com Mittel- und langfristig bleibt unser Ausblick allerdings gedämpft, denn die Liste der negativen Einflussfaktoren überwiegt jene der stützenden, wobei Unsicherheiten an den globalen Finanzmärk- 68 ten immer wieder zu kurzfristigen Preisanstiegen führen 72 könnten. Die US-Leitzinserhöhung ist einmal mehr nur 76 aufgeschoben und die damit einhergehenden steigenden 8 Renditen und ein starker USD-Außenwert stehen einer nachhaltigen Goldpreiserholung im Wege. Auch die 84 Inflation bleibt global auf absehbare Zeit noch niedrig, 88 weshalb Gold als Absicherung gegenüber Kaufkraftverlust derzeit kein Thema ist. 92 Zudem führte der niedrige Ölpreis zu Kostensenkungen für die Unternehmen. Die Gesamtkosten (also z.b. inklusive Verwaltungskosten) beliefen sich in Q2 215 für mittlere Unternehmen auf USD 965 je Feinunze und für große Unternehmen auf USD 919 je Feinunze. Für mittlere Unternehmen liegen die Kosten somit auch unter USD 1. je Feinunze, was auch ein längerfristiges Abrutschen des Goldpreises unter diese Marke ermöglicht. Aufgrund des Goldpreisrückgangs konnten die Kostensenkungen aber nicht zu einer Erhöhung der Gewinnmargen genutzt werden, sondern führten nur zu einer stabilen Entwicklung. Aufgrund der generell schwachen Nachfrage nach Gold wird mit weiteren Kostensenkungsbemühungen der Unternehmen zu rechnen sein, um die Margen bei sinkendem Goldpreis stabil zu halten. Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

2 Gold Kostenrückgang in der Produktivität Q2 211 Q2 213 Kosten* (große Firmen) Kosten* (mittlere Firmen) Goldpreis (USD/Feinunze) * Gesamtproduktionskosten in USD/Feinunze Angebot übersteigt Nachfrage Q1 9 Q1 1 Q1 11 Q1 12 Q1 13 Q1 14 Q1 15 Goldnachfrage* * weltweit, in Tonnen Quelle: WGC, RBI/Raiffeisen RESEARCH Schwächere Nachfrage in allen Bereichen ,5 86,3 199,9 in Tonnen Quelle: WGC, RBI/Raiffeisen RESEARCH 513,5 85,5 178,5 Goldangebot* 574,2 96,7 327,3 157,2 137,4 12,5 Q2 215 Q2 14 Q2 15 Durchschnitt, 5-Jahre Notenbanken Investitionen Technologie Schmuck Insgesamt zeigt sich nämlich, dass das Goldangebot seit Q3 213 relativ konstant über der gesamten Goldnachfrage liegt. Dabei liegt der Angebotsüberschuss im Schnitt bei etwa 56 Tonnen pro Quartal, das erzeugt strukturell einen Abwärtsdruck auf den Preis. In Q2 sank die Goldnachfrage dem aktuellen World Gold Council Bericht zufolge um 12 % im Vergleich zu Q2 214 auf ein 6-Jahres Tief von 914,9 Tonnen. Insbesondere in den Bereichen Schmuck und Investitionen in Goldbarren und Münzen wurden starke Rückgänge verzeichnet. Einerseits zeigt sich die Nachfrage aus den Emerging Markets nach Goldschmuck schwach. Ernteschäden, die ausbleibende Einkommen für die ländliche Bevölkerung zur Folge hatten, sind ein Hauptgrund für den Einbruch der indischen Schmucknachfrage von 23 % p.a. in Q Des Weiteren dürfte eine geringe Anzahl an Hochzeiten die Goldschmuckkäufe gedämpft haben. Für Indien bedeutet das Nachfrageeinbußen nach Goldschmuck in der Höhe von 75 Tonnen im Vergleich zum 5-Jahresdurchschnitt. Die chinesische Schmucknachfrage sank um 5% p.a. Durch den Aktienanstieg in Q2 verlor Gold insbesondere zu Beginn des zweiten Quartals stark an Attraktivität. Insgesamt betrug die Schmucknachfrage in Q2 513,5 Tonnen. Andererseits zeigte sich auch die Investitionsnachfrage verhalten. Das fundamental negative Umfeld für den Goldpreis und die geringe Aussicht auf Verbesserung veranlasste viele Investoren Kapital aus Goldinvestitionen abzuziehen und in risikoreichere Anlagen, speziell in Aktien, zu investieren. In Q2 war investitionsseitig weltweit ein Rückgang von 11 % p.a. auf 178,5 Tonnen zu beobachten, wobei der stärkste Rückgang von 15 % p.a. im Segment der Goldbarren und Goldmünzen verzeichnet wurde. Auch im Bereich der Gold-ETFs wurden vermehrt Abflüsse registriert. Mit Ende September stehen diese bei 73 Tonnen. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich bei den netto-long Positionen spekulativer Finanzinvestoren. Diese standen Ende September bei etwa 6.. Das entspricht einem Minus von 6 % gegenüber Jahresanfang (etwa 138. Kontrakte). Die Zentralbanken verzeichneten in Q2 netto weiterhin ein Plus an Goldkäufen, insgesamt 137,4 Tonnen in Q2, was 15 % über ihrem 5-Jahresschnitt liegt. Dabei trat die russische Zentralbank weiterhin die stärkste Käuferin auf mit netto 36,8 Tonnen in Q Damit liegen die gesamten russischen Goldreserven bei Tonnen. Jordanien und Kasachstan liegen auf den Plätzen 2 und 3 bei netto Goldkäufen in H1. 2 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

3 Gold Das Goldangebot verzeichnet auch einen Rückgang, aber mit nur 5 % p.a. nicht im selben Ausmaß wie die Nachfrage und belief sich in Q2 auf 1.32,7 Tonnen. Zwar weitete sich die Minenproduktion um 3 % auf 786,6 Tonnen aus, aber die Recyclingaktivität fiel auf ein 8-Jahrestief und um 8 % gegenüber Q2 214 auf 251,1 Tonnen. Netto hedging der Produzenten machte -5 Tonnen in Q2 aus. Anmerkung: Aufgrund Änderungen der Berechnungsmethoden des WGC mit Q1 215 können sich historische Werte in Grafiken, welche sich auf diese Quelle beziehen, von vorherigen Publikationen unterscheiden. Gold-ETFs verzeichnen seit Jahresbeginn netto Abflüsse Jän.11 Sep.11 Mai.12 Jän.13 Sep.13 Mai.14 Jän.15 Sep.15 Goldbestände ETFs, tägliche Zu-/Abflüsse, weltweit (Tonnen) ETF Goldbestände, weltweit (Tonnen,r. Skala) Auch geringe Anzahl an Netto-long-Positionen Jän.1 Jän.11 Jän.12 Jän.13 Jän.14 Jän Technische Analyse Letzter Kurs: NEUTRAL Des Aufwärtstrends (seit Dezember 1976) Mittellinie hält bislang stand bei Gemäß des Dreiecks (gelbe Linien) wäre jedoch mit einem weiteren Rückfall in Richtung 1.15 und 913 zu rechnen, womit der Weg gen 75 frei wäre. Die Wahrscheinlichkeit eines ersten bearishen Signals bei nimmt zu angesichts der Kursbewegung der letzten Tage. Bis 1.16 wäre solch ein erster Rückgang nur Teil einer Dreiecksformation und damit eine bullishe Trendwende mit Bestätigung bei 1.25 noch im Bereich des Möglichen. Ein Fall unter 1.16 würde also die Wahrscheinlichkeit einer bearishen Bestätigung bei 1.55 erhöhen. Verkauf > Kauf > Netto-Position spekulativer Goldinvestoren* (r. Skala) Goldpreis USD je Feinunze * Spekulative Investoren: Hedge Fonds und große Spekulanten (in Tsd. Kontrakten, US Comex) Thomson Reuters Goldpreis XAU=, :25 MEZ, 5J Hoch: 1.9, 5J Tief: 1.85 Quelle: Thomson Reuters, RBI/Raiffeisen Research Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 3

4 Gold Goldpreis - Einflussgrößen Scorecard Kommentare Score Gewichtung Gesamtbild 2,3 1% Fundamental 2,3 4% Nachfrage Insgesamt sank die Goldnachfrage in Q2 um 12 % im Vergleich zu Q2 214 auf ein 6-Jahres Tief von 914,9 Tonnen. Sowohl die phyische Nachfrage anch Goldschmuck als auch investitionsseitig sind derzeit wenig positive Impulse zu erwarten. Schmuck Die Nachfrage aus den Emerging Markets nach Goldschmuck zeigte sich in Q2 schwach. Ernteschäden, die ausbleibende Einkommen für die ländliche Bevölkerung zur Folge hatten, sind ein Hauptgrund für den Einbruch der indischen Schmucknachfrage von 23 % p.a. in Q Die chinesische Schmucknachfrage sank um 5% p.a. Durch den Aktienanstieg in Q2 verlor Gold insbesondere zu Beginn des zweiten Quartals stark an Attraktivität. Technologie Die Nachfrage nach Gold im Technologiesektor verzeichnete einen leichten Rückgang in Q2 um weniger als 1 % p.a. auf 85,5 Tonnen. Investitionen In Q2 war investitionsseitig weltweit ein Rückgang von 11 % p.a. auf 178,5 Tonnen zu beobachten, wobei der stärkste Rückgang von 15 % p.a. im Segment der Goldbarren und Goldmünzen verzeichnet wurde. Auch im Bereich der Gold- ETFs wurden vermehrt Abflüsse registriert. Mit Ende September stehen diese bei 73 Tonnen. Notenbanken, netto Angebot Minenangebot, netto Die Zentralbanken verzeichneten in Q2 netto weiterhin ein Plus an Goldkäufen, insgesamt 137,4 Tonnen in Q2, was 15 % über ihrem 5-Jahresschnitt liegt. Dabei trat die russische Zentralbank weiterhin die stärkste Käuferin auf mit netto 36,8 Tonnen in Q Das Goldangebot verzeichnet auch einen Rückgang, aber mit nur 5 % p.a. nicht im selben Ausmaß wie die Nachfrage und belief sich in Q2 auf 1.32,7 Tonnen. Die Minenproduktion weitete sich um 3 % auf 786,6 Tonnen aus, das netto hedging der Produzenten machte allerdings -5 Tonnen in Q2 aus, insgesammt beträgt das Minenangebot ergo 781,6 Tonnen. 2,4 45% 2,7 56% 2,2 9% 2,4 2% 1,7 15% 2,1 55% 2,3 73% Goldrecycling Die Recyclingaktivität fiel auf ein 8-Jahrestief und um 8 % gegenüber Q ,7 27% auf 251,1 Tonnen. Sentiment 2,4 6% Geopolitische Faktoren Risikosentiment Liquidität/US-Renditen COMEX spekulative Longpositionen Gewinnmargen Aktuelle Krisenherde wie der Russland-Ukraine Konflikt oder Syrien sind in der medialen Berichterstattung wenig präsent. Lösungen zeichnen sich allerdings nicht ab, weshalb ein Wiederaufflackern jederzeit möglich scheint. Kurzfristig erhöhte Volatilität könnte die Folge sein. Die überraschende Abwertung und der anhaltende Abverkauf chinesischer Aktien wurden als Anstoß für eine globale Aktienkorrektur genommen, was das Safe-Haven-Asset Gold im dritten Quartal kurzfristig auf 1.16 USD ansteigen ließ. Trotz reichlich Liquidität anderer globaler wichtiger Notenbanken (wie EZB, BOJ, ) steht der wahrscheinlich noch dieses Jahr bevorstehende Beginn des Fed-Zinserhöhungszykluses im Fokus der Goldinvestoren. Nachrichten zu dieser Thematik lösen starke Preisausschläge aus. Steigende US-Renditen dürften den Goldpreis nachhaltig belasten. Netto-long Positionen spekulativer Finanzinvestoren standen Ende September bei etwa 6.. Das entspricht einem Minus von 6 % gegenüber Jahresanfang (etwa 138. Kontrakte). Der niedrige Ölpreis führte zu Kostensenkungen für die Unternehmen, was allerdings aufgrund des Goldpreisrückgangs nicht zu einer Erhöhung der Gewinnmargen genutzt werden konnte, sondern zu einer stabilen Entwicklung geführt hat. 2,1 15% 2,1 7% 2,7 13% 2,5 14% 2,3 18% Inflation Die Inflation bleibt global auf absehbare Zeit noch niedrig, weshalb Gold als 2,6 14% Absicherung gegenüber Kaufkraftverlust derzeit kein Thema ist. Technische Analyse Neutral 2, 5% US-Dollar Wir erwarten, dass der US-Dollar im Vergleich zum Euro bis Jahresende 215 2,7 11% auf 1,5 aufwerten wird. Bloomberg-Konsens Die Bloomberg-Konsensus Umfrage (Median) erwartet für Q4 215 einen Goldpreis von 1132 pro Feinunze und für das Gesamtjahr 216 einen von 1134 pro Feinunze. Goldforwards notieren bei einem Preis von 1131 pro Feinunze für Q4 215 und 1134 pro Feinunze für 216. Sprich es wird ein stabiler bis leicht festerer Goldpreis erwartet. 1,7 3% Scoring-Matrix: 1 bullish 2 neutral 3 bearish Quelle: RBI/Raiffeisen RESEARCH 4 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

5 Riskohinweise und Aufklärungen Gold Risikohinweise und Aufklärungen Bitte beachten Sie, dass sich die Analysen und Empfehlungen nur auf Finanzinstrumente beziehen, die nicht von Sanktionen gemäß EU-Verordnung Nr. 833/214 in der geltenden Fassung betroffen sind. Das sind Finanzinstrumente, die vor dem 1. August 214 begeben wurden. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass der Erwerb von Finanzinstrumenten mit einer Laufzeit von über 3 Tagen, die nach dem 31. Juli 214 begeben wurden, gemäß EU-Verordnung Nr. 833/214 in der geltenden Fassung verboten ist. Zu solchen verbotenen Finanzinstrumenten wird nicht Stellung genommen. Warnhinweise Die Zahlenangaben zur Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit. Die vergangene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Dies gilt insbesondere, falls das Finanzinstrument, der Finanzindex oder die Wertpapierdienstleistung seit weniger als 12 Monaten angeboten werden. Insbesondere ist dann dieser besonders kurze Vergleichszeitraum kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Wertentwicklung eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung wird durch Provisionen, Gebühren und andere Entgelte reduziert, die von den individuellen Umständen des Investors abhängen. Infolge von Währungsschwankungen kann das Veranlagungsergebnis eines Finanzinstrumentes, einer Finanz oder Wertpapierdienstleistung steigen oder fallen. Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen beruhen auf reinen Schätzungen und Annahmen. Die tatsächliche zukünftige Entwicklung kann von der Prognose abweichen. Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Die von den in der Publikation angeführten von Analysten aus Tochterbanken oder der Raiffeisen Centrobank (RCB) erstellten Informationen/Empfehlungen werden in dieser Publikation unter der Verantwortung von Raiffeisen Bank International AG unverändert weitergegeben. Eine Darstellung der Konzepte und Methoden, die bei der Erstellung von Finanzanalysen angewendet werden, ist verfügbar unter: Detaillierte Informationen zur Sensitivitätsanalyse (Verfahren zur Prüfung der Stabilität der in Zusammenhang mit Finanzanalysen unter Umständen getätigten Annahmen) sind unter folgendem Link zu finden: Verteilungen aller Empfehlungen für das dem Erstellungsdatum der Publikation vorhergehende Kalenderquartal und die Verteilung der Empfehlungen, in deren Zusammenhang in den letzten 12 Monaten Investmentbanking-Dienstleistungen gem. 48f (6) Z 6 BörseG erbracht wurden, sind verfügbar unter: Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten (gem. 48f (5) und (6) BörseG): 5

6 Disclaimer Disclaimer Finanzanalyse Für die Erstellung dieser Publikation verantwortlich: Raiffeisen Bank International AG (abgekürzt bezeichnet als RBI ) RBI ist ein Kreditinstitut gemäß 1 Bankwesengesetz (BWG) mit dem Firmensitz Am Stadtpark 9, 13 Wien, Österreich. Raiffeisen RESEARCH ist eine Organisationseinheit der RBI. Zuständige Aufsichtsbehörde: Finanzmarktaufsicht FMA, Otto-Wagner-Platz 5, A-19 Wien und Österreichische Nationalbank, Josefsplatz 1, 115 Wien.Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese innerhalb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 124/213 des Rates - SSM-Verordnung). Verweise auf gesetzliche Normen beziehen sich auf solche der Republik Österreich, soweit nicht ausdrücklich anders angeführt. Dieses Dokument dient zu Informationszwecken und darf nicht ohne Zustimmung der RBI vervielfältigt oder an andere Personen weiterverteilt werden. Dieses Dokument ist weder ein Angebot noch eine Einladung zur Angebotsstellung, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsegesetzes oder eines vergleichbaren ausländischen Gesetzes. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich eines Wertpapiers, Finanzproduktes oder einer Veranlagung hat auf der Grundlage eines genehmigten und veröffentlichten Prospektes oder der vollständigen Dokumentation des entsprechenden Wertpapiers, Finanzproduktes oder der Veranlagung zu erfolgen und nicht auf der Grundlage dieses Dokuments. Dieses Dokument ist keine persönliche Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Weder dieses Dokument noch seine Bestandteile bilden die Grundlage irgendeines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers, einer Veranlagung oder eines sonstigen Finanzproduktes dar. Eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, einer Veranlagung oder von Finanzprodukten kann bei Ihrem Bankberater eingeholt werden. Diese Analyse basiert auf grundsätzlich allgemein zugänglichen Informationen und nicht auf vertraulichen Informationen, die dem unmittelbaren Verfasser der Analyse ausschließlich aufgrund der Kundenbeziehung zu einer Person zugegangen sind. Die RBI erachtet - außer anderwärtig in dieser Publikation ausdrücklich offengelegt - sämtliche Informationen als zuverlässig, macht jedoch keine Zusicherungen betreffend deren Genauigkeit und Vollständigkeit. In Schwellenmärkten kann ein erhöhtes Abrechnungs- und Depotstellenrisiko bestehen, verglichen mit Märkten mit einer etablierten Infrastruktur. Die Liquidität von Aktien/Finanzinstrumenten ist von der Anzahl der Market Maker beeinflussbar. Beide Umstände können zu einem erhöhten Risiko hinsichtlich der Sicherheit einer aufgrund der in diesem Dokument enthaltenen Informationen getätigten Investition führen. Die Information dieser Publikation entspricht dem Stand zum Erstellungsdatum. Sie kann aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Publikation geändert wurde. Sofern nicht ausdrücklich anders offengelegt ( werden die von der Raiffeisen Bank International AG beschäftigten Analysten nicht für bestimmte Investment Banking-Transaktionen vergütet. Die Vergütung des Autors bzw. der Autoren dieses Berichtes basiert (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der RBI, die sich unter anderem aus den Einnahmen aus dem Investmentbanking und sonstigen Geschäften der RBI ergibt. Im Allgemeinen verbietet die RBI ihren Analysten und den Analysten Bericht erstattenden Personen den Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten jeglicher Unternehmen, die vom Analysten abgedeckt werden, sofern der Erwerb nicht von der Compliance-Abteilung der RBI vorab genehmigt wurde. Die RBI hat folgende organisatorische oder verwaltungstechnische Vereinbarungen einschließlich Informationsschranken zur Verhinderung oder Vermeidung von Interessenskonflikten in Zusammenhang mit Empfehlungen getroffen: Die RBI hat grundsätzlich verbindliche Vertraulichkeitsbereiche definiert. Vertraulichkeitsbereiche sind typischerweise solche Einheiten von Kreditinstituten, die von anderen Einheiten durch organisatorische Maßnahmen hinsichtlich des Informationsaustausches abzugrenzen sind, weil dort ständig oder vorübergehend compliance-relevante Informationen anfallen können. Compliance-relevante Informationen dürfen einen Vertraulichkeitsbereich grundsätzlich nicht verlassen und sind im internen Geschäftsverkehr auch gegenüber anderen Einheiten streng vertraulich zu behandeln. Dies gilt nicht für die im üblichen Geschäftsablauf betriebsnotwendige Weitergabe von Informationen. Diese Weitergabe beschränkt sich jedoch auf das unbedingt Erforderliche (Need-to-know-Prinzip). Werden compliance-relevante Informationen zwischen zwei Vertraulichkeitsbereichen ausgetauscht, darf dies nur unter Einschaltung des Compliance Officers erfolgen. SONDERREGELN FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH GROSSBRITANNIEN UND NORDIRLAND (UK): Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot im Sinne des Kapitalmarktgesetzes ( KMG ) dar, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsengesetzes. Ferner beabsichtigt dieses Dokument nicht die Empfehlung des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren oder anderen Anlageformen im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen dar. Für jegliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen können Sie sich gerne an Ihre RAIFFEISENBANK wenden. Sonderregelungen für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland (UK): Diese Publikation wurde von der Raiffeisen Bank International AG (RBI) zur Förderung Ihres Anlagengeschäftes genehmigt oder herausgegeben. Die RBI London Branch wurde von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) ermächtigt und wird in eingeschränktem Maße von der Financial Conduct Authority ( FCA ) reguliert. Details zum Ausmaß der Regulierung der Zweigniederlassung in London durch die Financial Conduct Authority sind auf Anfrage erhältlich. Diese Veröffentlichung ist nicht für Investoren gedacht, die im Sinne der FCA-Regeln Endkunden sind, und sollte daher nicht an sie verteilt werden. Weder die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und die darin geäußerten Meinungen stellen ein Angebot oder eine Aufforderung zu einem Angebot zum Kauf (oder Verkauf) von Anlagen dar und sind nicht derart auszulegen. Die RBI könnte in eigener Sache eine Transaktion im Sinne der FCA-Regeln in jede hierin erwähnte oder damit verbundene Anlage getätigt haben und als Folge/oder eine Platzierung in oder einen Anteil an besagter Anlage halten. Die RBI könnte als Manager oder Co-Manager eines öffentlichen Angebots jedes in diesem Bericht erwähnten oder damit verbundenen Wertpapiers handeln oder gehandelt haben. SPEZIFISCHE BESCHRÄNKUNGEN FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND KANADA: Dieses Dokument darf weder in die Vereinigten Staaten von Amerika oder nach Kanada oder in ihre jeweiligen Hoheitsgebiete oder Besitzungen übertragen oder darin verteilt werden, noch darf es an irgendeine US-amerikanische Person oder irgendeine Person mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, es sei denn, die Übermittlung erfolgt direkt durch die RB International Markets (USA) LLC, einen in den USA registrierten Broker-Dealer ( RBIM ), und vorbehaltlich der nachstehenden Bedingungen. SPEZIFISCHE INFORMATIONEN FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND KANADA: Dieses Research-Dokument ist ausschließlich für institutionelle Investoren bestimmt und unterliegt nicht allen Unabhängigkeits- und Offenlegungsstandards, die für die Erstellung von Research-Unterlagen für Kleinanleger/Privatanleger anwendbar sind. Dieser Bericht wurde Ihnen durch die RB International Markets (USA) LLC, einen in den US registrierten Broker-Dealer ( RBIM ) übermittelt, wurde jedoch von unserem nicht-us-amerikanischen Verbundunternehmen Raiffeisen Bank International AG (RBI) erstellt. Jeder Auftrag zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, die Gegenstand dieses Berichtes sind, müssen bei der RBIM platziert werden. Die RBIM ist unter folgender Adresse erreichbar: 1133 Avenue of the Americas, 16th Floor, New York, NY 136, Dieses Dokument wurde außerhalb der Vereinigten Staaten von einem oder mehreren Analysten erstellt, für die möglicherweise nicht Vorschriften hinsichtlich der Erstellung von Berichten und der Unabhängigkeit von Forschungsanalysten galten, die mit jenen vergleichbar sind, die in den Vereinigten Staaten in Kraft sind. Der/die Analyst/en, der/die dieses Dokument erstellte/n (i) sind nicht bei der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) in den Vereinigten Staaten als Research-Analysten registriert oder qualifiziert und (ii) dürfen keine assoziierten Personen der RBIM sein und unterliegen daher nicht den Vorschriften der FINRA, inklusive der Vorschriften bezüglich des Verhaltens oder der Unabhängigkeit von Research-Analysten. Die in diesem Bericht enthaltenen Meinungen, Schätzungen und Prognosen sind nur zum Datum dieses Berichtes jene der RBI und können ohne Vorankündigung geändert werden. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen wurden von der RBI von als zuverlässig erachteten Quellen zusammengestellt, doch die RBI, ihre verbundenen Unternehmen oder irgendeine andere Person geben keinerlei ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Gewährleistung bezüglich der Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit des Berichtes. Jene Wertpapiere, die nicht in den Vereinigten Staaten registriert sind, dürfen weder innerhalb der Vereinigten Staaten noch an eine US-amerikanische Person direkt oder indirekt angeboten oder verkauft werden (im Sinne der Regulation S des Securities Act of 1933 (das Wertpapiergesetz ), es sei denn, es liegt eine Ausnahme gemäß des Wertpapiergesetzes vor. Dieser Bericht stellt weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers im Sinne von Abschnitt 5 des Wertpapiergesetzes dar, noch bildet dieser Bericht oder irgendeine hierin enthaltene Information die Grundlage eines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art welcher in diesem Zusammenhang als zuverlässig erachtet werden kann. Dieser Bericht stellt lediglich allgemeine Informationen zur Verfügung. In Kanada darf er nur an Personen mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, die aufgrund ihrer Befreiung von der Prospektpflicht gemäß den im jeweiligen Territorium bzw. der jeweiligen Provinz geltenden wertpapierrechtlichen Bestimmungen berechtigt sind, Abschlüsse in Zusammenhang mit den hierin beschriebenen Wertpapieren zu tätigen. HINWEIS FÜR DAS FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN: Die RICHTLINIE 23/125/EG DER KOMMISSION vom 22. Dezember 23 zur Durchführung der Richtlinie 23/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf die sachgerechte Darbietung von Anlageempfehlungen und die Offenlegung von Interessenkonflikten wurde im Fürstentum Liechtenstein durch die Finanzanalyse-Marktmissbrauchs-Verordnung in nationales Recht umgesetzt. Sollte sich eine Bestimmung dieses Disclaimers unter dem jeweils anwendbaren Recht als rechtswidrig, unwirksam oder nicht durchsetzbar herausstellen, ist die betreffende Bestimmung, soweit sie von den übrigen Bestimmungen trennbar ist, so zu behandeln, als wäre sie nicht Bestandteil dieses Disclaimers; in keinem Fall berührt sie die Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit oder Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen. 6

7 Impressum/Ansprechpartner Impressum Informationen gemäß 5 E-Commerce Gesetz Raiffeisen Bank International AG Firmensitz: Am Stadtpark 9, 13 Wien Postanschrift: 11 Wien; Postfach 5 Telefon: Fax: Firmenbuchnummer: FN m beim Handelsgericht Wien Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: UID ATU Österreichisches Datenverarbeitungsregister: Datenverarbeitungsregisternummer (DVR): S.W.I.F.T.-Code: RZBA AT WW Aufsichtsbehörden: Als Kreditinstitut gemäß 1 BWG unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht durch die Finanzmarktaufsicht und der Österreichischen Nationalbank und den gesetzlichen Vorschriften in Österreich, insbesondere dem österreichischen Bankwesengesetz und dem Wertpapieraufsichtsgesetz in der jeweils geltenden Fassung. Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese innerhalb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 124/213 des Rates - SSM-Verordnung). Mitgliedschaft: Die Raiffeisen Bank International AG ist Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung, Fachverband der Raiffeisenbanken Angaben nach dem österreichischen Mediengesetz Herausgeber und Redaktion dieser Publikation Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9, A-13 Wien Medieninhaber dieser Publikation Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen Am Stadtpark 9, A-13 Wien Vorstand von Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen: Mag. Peter Brezinschek (Obmann), Mag. Helge Rechberger (Obmann-Stv.) Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen ist als behördlich registrierter Verein konstituiert. Zweck und Tätigkeit des Vereins ist unter anderem die Verbreitung von Analysen, Daten, Prognosen und Berichten und ähnlichen Publikationen bezogen auf die österreichische und internationale Volkswirtschaft und den Finanzmarkt. Grundlegende inhaltliche Richtung dieser Publikation Analyse zu Volkswirtschaft, Zinsen und Währungen, Staatsanleihen und Unternehmensanleihen, Aktien sowie Rohstoffen mit den regionalen Schwerpunkten Eurozone sowie Zentral- und Osteuropa unter Berücksichtigung der globalen Märkte. Die Analyse erfolgt unter Einsatz der unterschiedlichen Analyse-Ansätze: Fundamentaler Analyse, quantitativer Analyse und/oder technischer Analyse. Hersteller dieser Publikation Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9, A-13 Wien Editor: Thomas Keil, RBI Wien Ansprechpartner Global Head of Research: Peter Brezinschek (DW 1517) Research Sales: Werner Weingraber (DW 5975) Top-Down CEE Banking Sector: Gunter Deuber (DW 577), Elena Romanova (DW 1378) Volkswirtschaft, Zinsen, Währungen: Valentin Hofstätter (Leitung, DW 1685), Jörg Angelé (DW 1687), Gunter Deuber (DW 577), Wolfgang Ernst (DW 15), Stephan Imre (DW 6757), Lydia Kranner (DW 169), Patrick Krizan (DW 5644), Matthias Reith (DW 6741), Andreas Schwabe (DW 1389), Gintaras Shlizhyus (DW 1343), Gottfried Steindl (DW 1523), Martin Stelzeneder (DW 1614) Credit/Corporate Bonds: Christoph Klaper (Leitung, DW 1652), Michael Ballauf (DW 294), Jörg Bayer (DW 199), Eva-Maria Grosse (DW 5848), Martin Kutny (DW 213), Peter Onofrej (DW 249), Manuel Schreiber (DW 3533), Lubica Sikova (DW 2139), Jürgen Walter (DW 5932) Aktienmarktanalyse: Helge Rechberger (Leitung, DW 1533), Aaron Alber (DW 1513), Connie Gaisbauer (DW 2178), Christian Hinterwallner (DW 1633), Jörn Lange (DW 5934), Hannes Loacker (DW 1885), Johannes Mattner (DW 1463), Christine Nowak (DW 1625), Leopold Salcher (DW 2176), Andreas Schiller (DW 1358), Christoph Vahs (DW 5889) Quant Research/Emerging Markets: Veronika Lammer (Leitung, DW 3741), Florian Acker (DW 218), Björn Chyba (DW 8161), Judith Galter (DW 132), Thomas Keil (DW 8886), Andreas Mannsparth (DW 8133), Nina Neubauer-Kukiæ (DW 1635), Stefan Theußl (DW 1593) Technische Analyse: Stefan Memmer (DW 1421), Robert Schittler (DW 1537) Publikationen, Layout: Birgit Bachhofner (DW 3518), Kathrin Koøinek (DW 1518) 7

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