EUR - USD. quartalsweise 7. Oktober Rückblick. Ausblick. Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

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1 Währungsanalyse quartalsweise 7. Oktober 2015 Fokus EUR Eurozone - USD USA Wirtschaftsprognosen f 2016f BIP, real (% p.a.) 1,5 2,4 2,4 3,0 Inflation (% p.a.) 1,5 1,6 0,0 2,3 Kerninflation (% p.a.) 1,8 1,8 1,8 2,3 Arbeitslosenquote (%) 7,4 6,2 5,2 4,4 Beschäftigung 1 1,7 1,9 2,2 2,0 Leistungsbilanzsaldo 2-2,3-2,2-2,9-3,4 Ø EUR/USD 1,33 1,33 1,11 1,03 1) ohne Landwirtschaft in % p.a. 2) in % des BIP Quelle: Thomson Reuters, RBI/Raiffeisen RESEARCH Euroraum Wirtschaftsprognosen e 2016f 2017f BIP real, % p.a. 0,9 1,4 1,9 1,7 HVPI, % p.a. 0,4 0,2 1,4 1,6 Kernrate, % p.a. 0,9 0,8 1,0 1,3 Leistungsbilanzsaldo 2 2,0 2,4 2,4 2,2 Budgetsaldo 2-2,4-2,0-1,7-1,2 2) in % des BIP Quelle: Thomson Reuters, EU-Kommission, RBI/Raiffeisen RESEARCH Finanzmarktprognosen akt 1 Dez.15 Mär.16 Jun.16 Sep.16 EUR/USD 1,12 1,05 1,05 1,03 1,01 USD Leitzins 0,25 0,50 0,75 1,00 1,50 USD Libor 3M 0,32 0,7 1,0 1,2 1,7 USD Rendite 2,05 10J 2,4 2,6 2,8 3,1 EUR Leitzins 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 EUR Euribor -0,04 3M -0,05-0,05-0,05-0,05 DE Rendite 10J 0,59 0,70 0,90 1,10 1,30 * Kurse vom 6. Oktober. 2015, 14:10 Uhr MEZ Quelle: Thomsons Reuters, RBI/Raiffeisen RESEARCH Finanzanalyst Jörg Angelé, CIIA joerg.angele@rbinternational.com Technische Analyse Stefan Memmer stefan.memmer@rbinternational.com Rückblick Der Euro pendelt zum Dollar seit Anfang Mai um 1,12 EUR/USD, wobei Abweichungen in die eine oder andere Richtung nicht über 4 Cent hinausgingen. Damit spiegelt die Wechselkursentwicklung ziemlich deutlich das Hin und Her in Sachen Zinsanhebung durch die US-Notenbank bzw. die Spekulation auf eine solche wider. Obwohl sich Konjunktur und Arbeitsmarkt im zweiten bzw. dritten Quartal noch besser entwickelten als wir dies in unserer letzten Währungsanalyse vom 30. Juni 2015 erwartet hatten, konnten sich die Währungshüter anders als von uns prognostiziert auf ihrer Sitzung Mitte September nicht zu einer Zinsanhebung durchringen. EUR/USD beendete das dritte Quartal dennoch nur bei 1,118 EUR/USD. In den letzten zehn Handelstagen des Septembers lag der Wechselkurs bei durchschnittlich 1,122 EUR/USD und damit nur 2 Cent über unserer Prognose von Ende Juni. Wir lagen damit 3,5 Cent besser als der Konsens. Konsens im dritten Quartal wieder geschlagen 1,40 1,36 1,32 1,28 1,24 1,20 1,16 1,12 1,08 1,04 1,00 Mär.12 Jul.12 Nov.12 Mär.13 Jul.13 Nov.13 Mär.14 Jul.14 Nov.14 Mär.15 Jul.15 Ausblick EUR/USD* Consensus Forecast** Raiffeisen RESEARCH*** * Durchschnittskurs der letzten zehn Handelstage des Monats ** Prognose für das jeweilige Monatsende aus der Veröffentlichung von vor drei Monaten (Publikation erscheint monatlich) *** Prognose für das jeweilige Monatsende aus der quartalsweisen Publikation Strategie Globale Märkte Quelle: Thomson Reuters, Consensus Forecast, RBI/Raiffeisen RESEARCH Wir halten weiterhin die erwartete divergierende geldpolitische Entwicklung in den USA und im Euroraum für den maßgeblichen Wechselkurstreiber der nächsten Quartale. Unser Modell zur Erklärung des Wechselkurses, das auf der Entwicklung der Renditedifferenz 2-jähriger deutscher und amerikanischer Staatsanleihen beruht, funktioniert wieder ziemlich gut, nachdem es den Abwertungsschub des Euro im Januar bzw. im März nicht erklären konnte. Unsere Wechselkursprognose beruht daher erneut auf diesem Modell. Die US-Notenbank Fed erweist sich als noch zauderhafter als wir dies aufgrund ihres Verhaltens in den letzten Jahren ohnehin erwartet hatten. Trotz einer äußerst günstigen Entwicklung am Arbeitsmarkt die Beschäftigung hat seit Anfang dieses Jahres um knapp 1,8 Mio. zugenommen, die Arbeitslosenquote ist seitdem um 0,5 Prozentpunkte gesunken sowie einer kräftigen konjunkturellen Erholung im zweiten und dritten Quartal empfanden es die Währungshüter auch im September nicht als angemessen, den inzwischen seit fast sieben Jahren bei knapp Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 1

2 über 0 % liegenden Leitzinssatz anzuheben. Gleichzeitig zeigte sich Fed-Präsidentin Janet Yellen aber sehr zuversichtlich, dass eine Zinsanhebung um 0,25 Prozentpunkte noch in diesem Jahr erfolgen wird. Neben ihr erwarten das laut der Leitzinsprojektionen von Mitte September noch zwölf weitere Mitglieder des insgesamt 17 Mitglieder umfassenden geldpolitischen Gremiums. In den letzten Wochen haben sich zahlreiche von ihnen zu Wort gemeldet und diese Einschätzung untermauert. Theoretisch wäre ein Zinsschritt bereits auf der Sitzung in drei Wochen am 28. Oktober möglich, für erheblich wahrscheinlicher halten wir einen solchen Schritt aber auf der letzten Zinssitzung des Jahres am 16. Dezember. Der schwache Beschäftigungszuwachs im August und September ist wohl kein Hinderungsgrund für eine Zinsanhebung. Zum einen reicht das durchschnittliche Plus von 139 Tsd. Stellen pro Monat noch immer aus, um zu einem Rückgang der Arbeitslosenquote zu führen, zum anderen rechnen wir damit, dass die Beschäftigung in den nächsten Monaten wieder kräftiger zunehmen wird. Die meisten anderen Beschäftigungsindikatoren (Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, ADP Beschäftigungsbericht, Umfragen zum Verbrauchervertrauen, Beschäftigungskomponente ISM Indices) deuten nämlich keinerlei Verlangsamung beim Beschäftigungszuwachs an. Trotz unserer unverändert positiven Einschätzung zu den amerikanischen Konjunktur- und Arbeitsmarktperspektiven haben wir unsere Leitzinsprognose und damit auch die Prognose für die Rendite 2-jähriger amerikanischer Staatsanleihen für 2016 nach unten angepasst (siehe Aussendung US Zins Update vom ). Anscheinend haben die amerikanischen Währungshüter bei der Anhebung des Leitzinses auf ein normales Niveau das auf jeden Fall nicht unter 3 % liegt noch weniger Eile als wir erwartet hatten. An unserer grundsätzlichen Aussage, dass EZB und Fed in den nächsten ein bis zwei Jahren geldpolitisch getrennte Wege gehen werden, ändert dies aber nichts. Der Markt preist eine Zinsanhebung der Fed im Dezember laut Fed Funds Futures gegenwärtig aber mit einer Wahrscheinlichkeit von knapp 40 % ein. Eine Zinserhöhung im Dezember würde viele Akteure daher auf dem falschen Fuß erwischen. Für die Rendite 2-jähriger US-Staatsanleihen würde eine solche Entwicklung Aufwärtspotenzial bieten. Wir rechnen daher mit einem Anstieg von aktuell 0,65 % auf 0,8 % per Jahresende. Wir halten daher an unserer Prognose einer Euroaufwertung bis zum Jahresende fest und sehen EUR/USD Ende Dezember wie bisher auch bei 1,05. Für März 2016 lautet unsere Prognose ebenfalls unverändert 1,05 EUR/USD. Markt traut US Notenbank kaum etwas zu 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Sep.15 Jän.16 Mai.16 Sep.16 Jän.17 Mai.17 Sep.17 Jän.18 Mai.18 Sep.18 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Markterwartung Leitzinssatz* FOMC Projektionen** Prognose RBI*** *abgeleitet aus den Kursen der Fed Funds Futures am 06. Oktober 2015, 11:14 Uhr MEZ; **Median der Schätzungen vom September 2015, zwischen den Jahresendwerten interpoliert Quelle: Bloomberg, Fed, RBI/Raiffeisen RESEARCH 2 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

3 Mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf 2016 haben wir unsere Prognose zur Wechselkursentwicklung aber deutlich angepasst. Dies liegt an unserer veränderten Einschätzung zur EZB-Politik. In unserer Analyse von Ende Juni hatten wir geschrieben, dass wir im Frühling des nächsten Jahres mit einer aufkeimenden Diskussion über ein vorzeitiges Ende bzw. eine Drosselung des Anleihekaufprogramms der EZB rechnen. Hintergrund war die von uns unterstellte moderate Konjunkturerholung im Euroraum sowie unsere Erwartung einer sich bis dahin zügig von der 0%-Marke nach oben wegbewegenden Inflationsrate. Zwar hat sich unsere Einschätzung zur Konjunkturentwicklung nicht verändert, der neuerliche Ölpreisrückgang im Sommer lässt die von uns im Juni unterstellte merklich höhere Teuerungsrate im Frühling nächsten Jahres allerdings etwas geringer ausfallen. Vor allem aber gingen die Spekulationen mit Blick auf das Anleihekaufprogramm der EZB in jüngster Zeit eher Richtung Aufstockung bzw. Verlängerung über September 2016 hinaus. Angeheizt wurden solche Spekulationen zum einen durch den Rückfall der Inflationsrate in negatives Terrain -0,1 % p.a. im September sowie durch EZB-Präsident Mario Draghi. Dieser sagte auf der Pressekonferenz im Anschluss an die Sitzung des EZB-Rates am 3. September, die EZB sei jederzeit in der Lage, das Anleihekaufprogramm aufzustocken oder zu verlängern, sollte man den Eindruck haben, die Rückkehr der Inflationsrate Richtung 2 % p.a. sei in Gefahr. Wir sehen es nun als wahrscheinlich an, dass die EZB ihr Anleihekaufprogramm im Volumen von EUR 60 Mrd. bis zum September 2016 vollständig umsetzen wird und danach damit beginnen wird, das Volumen der gekauften Anleihen langsam zurückzufahren (Tapering). Das ursprünglich angekündigte Gesamtvolumen des Programms dürfte also höher ausfallen und nicht niedriger. Anders als noch im Juni gehen wir nun also nicht mehr davon aus, dass sich der Euro schon in der zweiten Jahreshälfte 2016 zum Dollar wird erholen können. Die von uns prognostizierte anhaltende Ausweitung der Renditedifferenz zwischen 2-jährigen deutschen und amerikanischen Staatsanleihen spricht stattdessen dafür, dass der Euro in den nächsten zwölf Monaten weiter an Wert verlieren wird. Wir haben daher unsere Prognose für Juni 2016 auf 1,03 EUR/USD (bisher: 1,08 EUUSD) und für September 2016 auf 1,01 EUR/USD (bisher: 1,12 EUR/USD) gesenkt. Divergierende Geldpolitik treibt Renditedifferenz und EUR/USD 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0-1,5-2,0 Jän.05 Jän.07 Jän.09 Jän.11 Jän.13 Jän.15 Prognose 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 Renditedifferenz 2-j Staatsanleihe DE minus US (Pp) EUR/USD (r.s.) Quelle: Thomson Reuters, RBI/Raiffeisen RESEARCH Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 3

4 Langfristige Wechselkursaussichten Seit Anfang 2006 scheint die Renditedifferenz zwischen 2-jährigen deutschen und amerikanischen Staatsanleihen der entscheidende Einflussfaktor für die Wechselkursentwicklung zwischen Euro und Dollar zu sein. Aus diesem Grund stützen wir unsere Prognose für die erwartete Wechselkursentwicklung auf Sicht der nächsten zwölf Monate quasi ausschließlich auf diese Renditedifferenz. Es ist aber durchaus wahrscheinlich, dass der Wechselkurs ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr durch die Renditedifferenz, sondern durch gänzlich andere Faktoren beeinflusst wird. Beispiele für solche anderen Einflussgrößen wären die Inflationsrate, der Leistungsbilanzsaldo, das Wirtschaftswachstum oder die Staatsverschuldung. Da wir aber weder wissen ob und wann die Renditedifferenz ihren Einfluss verliert noch welcher Einflussfaktor dann der entscheidende sein wird, müssen wir bei Prognosen, die länger als ein bis zwei Jahre in die Zukunft reichen andere Hilfsgrößen heranziehen. Wir haben uns hier für den Wechselkurs nach Kaufkraftparitäten entschieden. Dieser gibt eine Art faires Niveau für den Wechselkurs an, bei dem in beiden Währungsräumen gewährleistet ist, dass gleiche Waren und Dienstleistungen auch das gleiche kosten. Langfristig gesehen zehn Jahre und mehr kann der tatsächliche Wechselkurs aus ökonomischen Überlegungen heraus eigentlich nicht deutlich von diesem fairen Wechselkurs abweichen. Das heißt, je weiter sich der tatsächliche Wechselkurs vom fairen Niveau entfernt, desto weniger wahrscheinlich wird es, dass er sich noch weiter entfernt bzw. desto wahrscheinlicher wird es, dass er mittel- bis langfristig wieder zum fairen Niveau zurückkehren wird. Laut unserer auf Basis von Daten der OECD vorgenommenen Berechnung liegt der nach Kaufkraftparitäten faire Wechselkurs derzeit bei 1,29 EUR/USD. Nachdem wir für die nächsten zwei bis drei Jahre für den Euroraum eine niedrigere Inflation erwarten als für die USA, sollte das faire Wechselkursniveau leicht steigen. Wir setzen daher als Langfristprognose nach Ende unseres aktuellen Prognosehorizontes nach dem Jahr 2016 für EUR/USD eine Rückkehr des Wechselkurses zu einem Wert von 1,30 an. EUR/USD bewegt sich aktuell klar unterhalb des fairen Wechselkurses 2,2 2,0 1,8 1,6 1,4 Prognose 1,2 1,0 0,8 0, Wechselkurs EUR/USD, Jahresdurchschnittswerte (vor 1996 zurückgerechnet) OECD Kaufkraftparität Quelle: Thomson Reuters, OECD, RBI/Raiffeisen RESEARCH 4 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

5 Prognoserisiken Da unsere Prognosen auf dem Zusammenhang zwischen Renditedifferenz und Wechselkurs beruhen könnte ein Bruch dieses Zusammenhangs trotz Eintreffen der erwarteten Renditeentwicklungen zu einer anderen als der erwarteten Wechselkursentwicklung führen. Auch eine Veränderung des Zusammenhangs kann zu einer anderen Wechselkursentwicklung als der prognostizierten führen. Ganz offensichtlich ist diese Einschränkung unserer Prognosen zwischen Januar und März 2015 geworden, als der Euro trotz einer sich nur minimal ausweitenden Renditedifferenz erheblich abgewertet hat. Insgesamt sehen wir aktuell das Risiko einer stärkeren Euroabwertung als geringer an, als das Risiko einer weniger stark ausgeprägten Abwertung. Sollte sich die Renditedifferenz tatsächlich so entwickeln wie von uns erwartet könnte dies im Prinzip zwar ausreichen, um den Wechselkurs ähnlich wie im ersten Quartal 2015 unterschießen zu lassen. Das heißt, der Euro könnte unsere Kursziele erneut in deutlich kürzerer Zeit erreichen. Allerdings dürfte die Fed hier als regulierendes Element auftreten und in ihren Augen zu heftigen Wechselkursbewegungen durch Worte und Taten entgegentreten. Insofern sehen wir das Risiko einer nochmaligen abrupten Euroaufwertung wie zu Beginn dieses Jahres als gering an. Eine weniger stark ausgeprägte Euroabwertung kommt in Betracht, wenn die US Notenbank die erste Zinsanhebung aufgrund unerwartet schwacher Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten bzw. ausbleibende Anzeichen für eine mittelfristig steigende Inflationsrate noch weiter nach hinten verschiebt bzw. den Leitzins in der Folge langsamer Richtung neutrales Niveau führt als derzeit von den FOMC Mitgliedern erwartet. Wird der Leitzins aus den genannten Gründen sogar noch langsamer angehoben als von den Währungshütern derzeit erwartet und belebt sich zudem die Konjunktur im Euroraum so merklich, dass die EZB ihr Anleihekaufprogramm doch frühzeitig beendet, dürfte der Euro in den nächsten Monaten nicht mehr signifikant an Wert verlieren und auf Jahressicht über dem aktuellen Niveau notieren. Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 5

6 Technische Analyse EUR/USD Letzter Kurs: 1,1211 NEUTRAL Erst der Ausbruch aus der Bandbreite der aktuellen Konsolidierung (blaue Linien bei 1,1085 und 1,1470) gilt als Indikation ob der zukünftigen Trendrichtung. Das im Rahmen dieser Konsolidierungsphase markierte Hoch bei 1,1711 ( ) deutet insgesamt auf einen erneuten Rückgang in Richtung Parität hin. Ein bullishes Signal bei 1,1320 ist jedoch nicht auszuschließen. Strategie: Kauf 1,1320 -> 1,1470 1,1711 Verkauf 1,1085 -> 1,0808 1,0000 EUR/USD EUR=, , 15:30 MEZ, 5J-Hoch: 1,4830, 5J-Tief: 1,0496 Quelle: Thomson Reuters, RBI/Raiffeisen RESEARCH 6 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

7 Risikohinweise und Aufklärungen Risikohinweise und Aufklärungen Bitte beachten Sie, dass sich die Analysen und Empfehlungen nur auf Finanzinstrumente beziehen, die nicht von Sanktionen gemäß EU-Verordnung Nr. 833/2014 in der geltenden Fassung betroffen sind. Das sind Finanzinstrumente, die vor dem 1. August 2014 begeben wurden. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass der Erwerb von Finanzinstrumenten mit einer Laufzeit von über 30 Tagen, die nach dem 31. Juli 2014 begeben wurden, gemäß EU-Verordnung Nr. 833/2014 in der geltenden Fassung verboten ist. Zu solchen verbotenen Finanzinstrumenten wird nicht Stellung genommen. Warnhinweise Die Zahlenangaben zur Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit. Die vergangene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Dies gilt insbesondere, falls das Finanzinstrument, der Finanzindex oder die Wertpapierdienstleistung seit weniger als 12 Monaten angeboten werden. Insbesondere ist dann dieser besonders kurze Vergleichszeitraum kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Wertentwicklung eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung wird durch Provisionen, Gebühren und andere Entgelte reduziert, die von den individuellen Umständen des Investors abhängen. Infolge von Währungsschwankungen kann das Veranlagungsergebnis eines Finanzinstrumentes, einer Finanz oder Wertpapierdienstleistung steigen oder fallen. Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen beruhen auf reinen Schätzungen und Annahmen. Die tatsächliche zukünftige Entwicklung kann von der Prognose abweichen. Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Die von den in der Publikation angeführten von Analysten aus Tochterbanken oder der Raiffeisen Centrobank (RCB) erstellten Informationen/Empfehlungen werden in dieser Publikation unter der Verantwortung von Raiffeisen Bank International AG unverändert weitergegeben. Eine Darstellung der Konzepte und Methoden, die bei der Erstellung von Finanzanalysen angewendet werden, ist verfügbar unter: Detaillierte Informationen zur Sensitivitätsanalyse (Verfahren zur Prüfung der Stabilität der in Zusammenhang mit Finanzanalysen unter Umständen getätigten Annahmen) sind unter folgendem Link zu finden: Verteilungen aller Empfehlungen für das dem Erstellungsdatum der Publikation vorhergehende Kalenderquartal und die Verteilung der Empfehlungen, in deren Zusammenhang in den letzten 12 Monaten Investmentbanking-Dienstleistungen gem. 48f (6) Z 6 BörseG erbracht wurden, sind verfügbar unter: Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten (gem. 48f (5) und (6) BörseG): 7

8 Offenlegung Staatsanleihen Outright: Historie der Empfehlungen (Empfehlungshorizont 1-4 Monate) Emittent DE US Laufzeitsegment 2J 10J 2J 10J Halten Halten Verkauf Verkauf Verkauf I l l l Kauf l l Halten Halten I I Verkauf I I I I Kauf I I I n.v. I I I Kauf I I I Halten I I I Verkauf I I Emittent Datum der Erstveröffentlichung der Empfehlungen Länder der Eurozone Jänner 1989 USA Jänner 1989 Spread: Historie der Empfehlungen (Empfehlungshorizont 1-4 Monate) Emittent AT-DE FR-DE IT-DE ES-DE IE-DE PT-DE DE-DE Laufzeitsegment 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-2J Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf l I I I I I I Kauf I I I I I I Halten Halten Halten Halten Halten Halten Halten I Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf I I I I I I I Kauf I I I I I I n.v n.v. n.v. n.v. n.v. n.v. n.v. I Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Halten Halten Halten Halten Halten Halten I Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf I I I I Halten I I I 8

9 Disclaimer Disclaimer Finanzanalyse Für die Erstellung dieser Publikation verantwortlich: Raiffeisen Bank International AG (abgekürzt bezeichnet als RBI ) RBI ist ein Kreditinstitut gemäß 1 Bankwesengesetz (BWG) mit dem Firmensitz Am Stadtpark 9, 1030 Wien, Österreich. Raiffeisen RESEARCH ist eine Organisationseinheit der RBI. Zuständige Aufsichtsbehörde: Finanzmarktaufsicht FMA, Otto-Wagner-Platz 5, A-1090 Wien und Österreichische Nationalbank, Josefsplatz 1, 1015 Wien.Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese innerhalb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates - SSM-Verordnung). Verweise auf gesetzliche Normen beziehen sich auf solche der Republik Österreich, soweit nicht ausdrücklich anders angeführt. Dieses Dokument dient zu Informationszwecken und darf nicht ohne Zustimmung der RBI vervielfältigt oder an andere Personen weiterverteilt werden. Dieses Dokument ist weder ein Angebot noch eine Einladung zur Angebotsstellung, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsegesetzes oder eines vergleichbaren ausländischen Gesetzes. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich eines Wertpapiers, Finanzproduktes oder einer Veranlagung hat auf der Grundlage eines genehmigten und veröffentlichten Prospektes oder der vollständigen Dokumentation des entsprechenden Wertpapiers, Finanzproduktes oder der Veranlagung zu erfolgen und nicht auf der Grundlage dieses Dokuments. Dieses Dokument ist keine persönliche Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Weder dieses Dokument noch seine Bestandteile bilden die Grundlage irgendeines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers, einer Veranlagung oder eines sonstigen Finanzproduktes dar. Eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, einer Veranlagung oder von Finanzprodukten kann bei Ihrem Bankberater eingeholt werden. Diese Analyse basiert auf grundsätzlich allgemein zugänglichen Informationen und nicht auf vertraulichen Informationen, die dem unmittelbaren Verfasser der Analyse ausschließlich aufgrund der Kundenbeziehung zu einer Person zugegangen sind. Die RBI erachtet - außer anderwärtig in dieser Publikation ausdrücklich offengelegt - sämtliche Informationen als zuverlässig, macht jedoch keine Zusicherungen betreffend deren Genauigkeit und Vollständigkeit. In Schwellenmärkten kann ein erhöhtes Abrechnungs- und Depotstellenrisiko bestehen, verglichen mit Märkten mit einer etablierten Infrastruktur. 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Im Allgemeinen verbietet die RBI ihren Analysten und den Analysten Bericht erstattenden Personen den Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten jeglicher Unternehmen, die vom Analysten abgedeckt werden, sofern der Erwerb nicht von der Compliance-Abteilung der RBI vorab genehmigt wurde. Die RBI hat folgende organisatorische oder verwaltungstechnische Vereinbarungen einschließlich Informationsschranken zur Verhinderung oder Vermeidung von Interessenskonflikten in Zusammenhang mit Empfehlungen getroffen: Die RBI hat grundsätzlich verbindliche Vertraulichkeitsbereiche definiert. Vertraulichkeitsbereiche sind typischerweise solche Einheiten von Kreditinstituten, die von anderen Einheiten durch organisatorische Maßnahmen hinsichtlich des Informationsaustausches abzugrenzen sind, weil dort ständig oder vorübergehend compliance-relevante Informationen anfallen können. Compliance-relevante Informationen dürfen einen Vertraulichkeitsbereich grundsätzlich nicht verlassen und sind im internen Geschäftsverkehr auch gegenüber anderen Einheiten streng vertraulich zu behandeln. Dies gilt nicht für die im üblichen Geschäftsablauf betriebsnotwendige Weitergabe von Informationen. Diese Weitergabe beschränkt sich jedoch auf das unbedingt Erforderliche (Need-to-know-Prinzip). Werden compliance-relevante Informationen zwischen zwei Vertraulichkeitsbereichen ausgetauscht, darf dies nur unter Einschaltung des Compliance Officers erfolgen. SONDERREGELN FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH GROSSBRITANNIEN UND NORDIRLAND (UK): Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot im Sinne des Kapitalmarktgesetzes ( KMG ) dar, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsengesetzes. Ferner beabsichtigt dieses Dokument nicht die Empfehlung des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren oder anderen Anlageformen im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. 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Der/die Analyst/en, der/die dieses Dokument erstellte/n (i) sind nicht bei der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) in den Vereinigten Staaten als Research-Analysten registriert oder qualifiziert und (ii) dürfen keine assoziierten Personen der RBIM sein und unterliegen daher nicht den Vorschriften der FINRA, inklusive der Vorschriften bezüglich des Verhaltens oder der Unabhängigkeit von Research-Analysten. Die in diesem Bericht enthaltenen Meinungen, Schätzungen und Prognosen sind nur zum Datum dieses Berichtes jene der RBI und können ohne Vorankündigung geändert werden. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen wurden von der RBI von als zuverlässig erachteten Quellen zusammengestellt, doch die RBI, ihre verbundenen Unternehmen oder irgendeine andere Person geben keinerlei ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Gewährleistung bezüglich der Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit des Berichtes. 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In Kanada darf er nur an Personen mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, die aufgrund ihrer Befreiung von der Prospektpflicht gemäß den im jeweiligen Territorium bzw. der jeweiligen Provinz geltenden wertpapierrechtlichen Bestimmungen berechtigt sind, Abschlüsse in Zusammenhang mit den hierin beschriebenen Wertpapieren zu tätigen. HINWEIS FÜR DAS FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN: Die RICHTLINIE 2003/125/EG DER KOMMISSION vom 22. Dezember 2003 zur Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf die sachgerechte Darbietung von Anlageempfehlungen und die Offenlegung von Interessenkonflikten wurde im Fürstentum Liechtenstein durch die Finanzanalyse-Marktmissbrauchs-Verordnung in nationales Recht umgesetzt. Sollte sich eine Bestimmung dieses Disclaimers unter dem jeweils anwendbaren Recht als rechtswidrig, unwirksam oder nicht durchsetzbar herausstellen, ist die betreffende Bestimmung, soweit sie von den übrigen Bestimmungen trennbar ist, so zu behandeln, als wäre sie nicht Bestandteil dieses Disclaimers; in keinem Fall berührt sie die Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit oder Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen. 9

10 Impressum, Ansprechpartner Impressum Informationen gemäß 5 E-Commerce Gesetz Raiffeisen Bank International AG Firmensitz: Am Stadtpark 9, 1030 Wien Postanschrift: 1010 Wien; Postfach 50 Telefon: Fax: Firmenbuchnummer: FN m beim Handelsgericht Wien Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: UID ATU Österreichisches Datenverarbeitungsregister: Datenverarbeitungsregisternummer (DVR): S.W.I.F.T.-Code: RZBA AT WW Aufsichtsbehörden: Als Kreditinstitut gemäß 1 BWG unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht durch die Finanzmarktaufsicht und der Österreichischen Nationalbank und den gesetzlichen Vorschriften in Österreich, insbesondere dem österreichischen Bankwesengesetz und dem Wertpapieraufsichtsgesetz in der jeweils geltenden Fassung. Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese innerhalb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates - SSM-Verordnung). Mitgliedschaft: Die Raiffeisen Bank International AG ist Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung, Fachverband der Raiffeisenbanken Angaben nach dem österreichischen Mediengesetz Herausgeber und Redaktion dieser Publikation Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Medieninhaber dieser Publikation Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Vorstand von Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen: Mag. Peter Brezinschek (Obmann), Mag. Helge Rechberger (Obmann-Stv.) Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen ist als behördlich registrierter Verein konstituiert. Zweck und Tätigkeit des Vereins ist unter anderem die Verbreitung von Analysen, Daten, Prognosen und Berichten und ähnlichen Publikationen bezogen auf die österreichische und internationale Volkswirtschaft und den Finanzmarkt. Grundlegende inhaltliche Richtung dieser Publikation Analyse zu Volkswirtschaft, Zinsen und Währungen, Staatsanleihen und Unternehmensanleihen, Aktien sowie Rohstoffen mit den regionalen Schwerpunkten Eurozone sowie Zentral- und Osteuropa unter Berücksichtigung der globalen Märkte. Die Analyse erfolgt unter Einsatz der unterschiedlichen Analyse-Ansätze: Fundamentaler Analyse, quantitativer Analyse und/oder technischer Analyse. Hersteller dieser Publikation Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Editor: Valentin Hofstätter, CFA, RBI Wien Ansprechpartner Global Head of Research: Peter Brezinschek (DW 1517) Research Sales: Werner Weingraber (DW 5975) Top-Down CEE Banking Sector: Gunter Deuber (DW 5707), Elena Romanova (DW 1378) Volkswirtschaft, Zinsen, Währungen: Valentin Hofstätter (Leitung, DW 1685), Jörg Angelé (DW 1687), Gunter Deuber (DW 5707), Wolfgang Ernst (DW 1500), Stephan Imre (DW 6757), Lydia Kranner (DW 1609), Patrick Krizan (DW 5644), Matthias Reith (DW 6741), Andreas Schwabe (DW 1389), Gintaras Shlizhyus (DW 1343), Gottfried Steindl (DW 1523), Martin Stelzeneder (DW 1614) Credit/Corporate Bonds: Christoph Klaper (Leitung, DW 1652), Michael Ballauf (DW 2904), Jörg Bayer (DW 1909), Eva-Maria Grosse (DW 5848), Martin Kutny (DW 2013), Peter Onofrej (DW 2049), Manuel Schreiber (DW 3533), Lubica Sikova (DW 2139), Jürgen Walter (DW 5932) Aktienmarktanalyse: Helge Rechberger (Leitung, DW 1533), Aaron Alber (DW 1513), Connie Gaisbauer (DW 2178), Christian Hinterwallner (DW 1633), Jörn Lange (DW 5934), Hannes Loacker (DW 1885), Johannes Mattner (DW 1463), Christine Nowak (DW 1625), Leopold Salcher (DW 2176), Andreas Schiller (DW 1358), Christoph Vahs (DW 5889) Quant Research/Emerging Markets: Veronika Lammer (Leitung, DW 3741), Florian Acker (DW 2108), Björn Chyba (DW 8161), Judith Galter (DW 1320), Thomas Keil (DW 8886), Andreas Mannsparth (DW 8133), Nina Neubauer-Kukiæ (DW 1635), Stefan Theußl (DW 1593) Technische Analyse: Stefan Memmer (DW 1421), Robert Schittler (DW 1537) Publikationen, Layout: Birgit Bachhofner (DW 3518), Kathrin Korinek (DW 1518) 10

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