EUR - USD. 10. Oktober Rückblick. Finanzanalyst Jörg Angelé, CIIA joerg.angele@raiffeisenresearch.at

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1 Währungsanalyse 10. Oktober 2013 Fokus EUR Eurozone - USD Wirtschaftsprognosen f 2014f 2015f BIP, real (% p.a.) 2,8 1,5 2,5 3,2 Inflation (% p.a.) 2,1 1,5 2,0 2,5 Kerninflation (% p.a.) 2,1 1,5 1,8 2,3 Arbeitslosenquote (%) 8,1 7,4 6,8 5,9 Beschäftigung 1 1,7 1,5 1,4 1,4 Leistungsbilanzsaldo 2-2,6-2,4-2,4-2,7 Ø EUR/USD 1,29 1,31 1) ohne Landwirtschaft in % p.a. 2) in % des BIP Rückblick Eine der Hauptaussagen des Währungsausblicks 2013 vom 28. Dezember 2012 war, dass sich Eurodollar im laufenden Jahr größtenteils über EUR/USD bewegen wird. Außerdem prognostizierten wir eine nach historischen Maßstäben recht enge Wechselkursspanne von 1,25 EUR/USD bis 1,40 EUR/USD, in der sich das Währungspaar bewegen sollte. Beide Prognosen hielten der Realität bis dato stand. Zwischen dem 1. Jänner und dem 9. Oktober lag der Wechselkurs an 162 von 202 Handelstagen, also zu 80 % über EUR/USD. Die Spannbreite, innerhalb derer sich Eurodollar bewegte, lag zwischen 1,278 EUR/USD und 1,370 EUR/USD. Unser Ende Juni ausgegebenes Septemberziel von 1,31 EUR/USD verfehlten wir um weniger als 4 Cent, während der Konsens um über 6 Cent daneben lag. Wirtschaftsprognosen f 2014f 2015f BIP real (% p.a.) -0,6-0,3 1,5 2,0 HVPI (% p.a.) 2,5 1,5 1,6 1,8 Kernrate (% p.a.) 1,8 1,3 1,1 1,4 Leistungsbilanzsaldo 1 1,3 1,8 1,9 1,5 Budgetsaldo 1-3,7-2,9-2,8-2,3 Ø EUR/USD 1,29 1,31 1) in % des BIP Quelle: EU-Kommission, Thomson Reuters, Raiffeisen RESEARCH EUR/USD: Konsens fährt weiter mit Blick in den Rückspiegel 1,36 1,34 1,32 1,28 Jahresendprognose vom Dezember ,26 1,24 Finanzmarktprognosen aktuell 1 Dez.13 Mär.14 Sep.14 EUR/USD 2 1,31 1,28 USD Leitzins 0,25 0,25 0,25 0,25 USD 3M LIBOR 0,25 0,30 0,30 0,30 USD 10J Rendite 2,71 3,00 3,10 3,30 EZ Leitzins 0,50 0,50 0,50 0,50 EZ 3M EURIBOR 0,23 0,25 0,30 0,50 DE 10J Rendite 1,87 2,10 2,30 2,80 * Kurse vom , 16:15 Uhr MEZ Quelle: Thomsons Reuters, Raiffeisen RESEARCH 1,22 Jän.12 Mär.12 Mai.12 Jul.12 Sep.12 Nov.12 Jän.13 Mär.13 Mai.13 Jul.13 Sep.13 EUR/USD* Consensus Forecast** Raiffeisen RESEARCH*** *Durchschnittskurs der letzten zehn Handelstage des Monats **Prognose für das jeweilige Monatsende aus der Veröffentlichung von vor drei Monaten (Publikation erscheint monatlich) ***Prognose für das jeweilige Monatsende aus der quartalsweisen Publikation Strategie Global Märkte Quelle: Thomson Reuters, Consensus Forecast, Raiffeisen RESEARCH EUR/USD: In diesem Jahr bemerkenswert stabil Durchschnitt Finanzanalyst Jörg Angelé, CIIA joerg.angele@raiffeisenresearch.at Technische Analyse Stefan Memmer stefan.memmer@raiffeisenresearch.at Schwankungsbreite EUR/USD in US cent ytd 1

2 Der Euro notiert aktuell zu fest Bis Mitte September lag EUR/USD in Schlagweite unseres Dezemberziels von. Seither hat sich der Euro aber bis auf 1,36 nach oben gearbeitet. Damit notiert das Währungspaar derzeit gut 2 Cent über dem aus unserem Renditedifferenzmodell abgeleiteten fairen Niveau. 1,38 1,37 1,36 1,34 1,33 1,32 1,31 1,29 1,28 1,27 Jän.13 Feb.13 Mär.13 Apr.13 Mai.13 Jun.13 Jul.13 Aug.13 Sep.13 Okt.13 EUR/USD tatsächlichl EUR/USD Modell* 1,38 1,37 1,36 1,34 1,33 1,32 1,31 1,29 1,28 1,27 *basierend auf der Renditedifferenz 2jähriger deutscher und amerikanischer Staatsanleihen Verantwortlich für den von unserem Modell implizierten Rückgang des Wechselkurses ist der jüngste leichte Anstieg der Rendite 2jähriger amerikanischer Staatsanleihen, der die Renditedifferenz wieder auf -0,2 Pp ausgeweitet hat. 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00-0,10-0,20-0,30-0,40 Jän.13 Feb.13 Mär.13 Apr.13 Mai.13 Jun.13 Jul.13 Aug.13 Sep.13 Okt.13 Rendite 2jährige US Staatsanleihe (%) Rendite 2jährige DE Staatsanleihe (%) Renditedifferenz DE minus US (Pp) US Haushaltsstreit lastet auf dem Dollar Dass EUR/USD nicht wie zu erwarten auf die Ausweitung der Renditedifferenz reagiert schreiben wir dem gegenwärtigen Haushaltsstreit zwischen Republikanern und Demokraten zu. Seitdem sich die Republikanischen Abgeordneten im Repräsentantenhaus geweigert haben, einem Nothaushalt für das mit 1. Oktober begonnene neue Fiskaljahr zuzustimmen ein regulärer Haushalt wurde schon seit 2008 nicht mehr verabschiedet sind weite Teile der amerikanischen Verwaltung lahmgelegt. Ohne einen solchen Nothaushalt fehlt der US Regierung die rechtliche Grundlage zur Finanzierung diverser staatlicher Stellen und Behörden, die daher kurzerhand geschlossen werden. Das letzte Mal gab es einen solchen sogenannten government shutdown in den Jahren 1995/96. Damals 2

3 blieben Verwaltung und Behörden 28 Tage lang geschlossen. Es kann also noch eine Weile dauern, bis die Verwaltung ihre Tätigkeit wieder zu 100 % aufnimmt. Auslöser für den Streit ist die nach Präsident Obama Obamacare benannte Gesundheitsreform, die es jedem US Bürger ab sofort ermöglicht, sich krankenzuversichern. Insbesondere die radikale Tea Party Bewegung innerhalb der Republikanischen Partei läuft Sturm gegen die neue Pflichtversicherung, die sie als kommunistisch verunglimpft. Für die Zustimmung zu einem neuen Nothaushalt verlangten die Republikaner ursprünglich die Aussetzung bzw. zumindest eine Verschiebung der Gesundheitsreform um ein Jahr. Präsident Obama und die Demokraten lehnen dies strikt ab und sprechen von politischer Erpressung. Verschärft wird der Haushaltsstreit durch das baldige Erreichen der Schuldenobergrenze. Laut US Finanzministerium wird dies am 17. Oktober der Fall sein. Ab dann ein paar Tage hin oder her kann die US Regierung keine neuen Schulden aufnehmen, sondern nur noch das ausgeben, was gleichzeitig an Steuereinnahmen herein kommt. Zuletzt deckten die Einnahmen aber nur rund 80 % der Ausgaben. Das heißt, ohne neue Schulden müsste die Regierung ihre Ausgaben auf einen Schlag um rund 20 % reduzieren. Hielte dieser Zustand längere Zeit an, wäre ein Abrutschen der US Wirtschaft in eine Rezession unvermeidlich. Eine Katastrophe noch viel größeren Ausmaßes wäre aber ein Zahlungsausfall bei amerikanischen Staatsanleihen. Zwar kann die Regierung auslaufende Anleihen problemlos refinanzieren, da dadurch die Verschuldung nicht steigt, Zinszahlungen könnten allerdings nicht mehr durch neue Schulden aufgebracht werden. Man kann ohne Zweifel davon ausgehen, dass die Regierung alles tun wird, um keine Zinszahlung ausfallen zu lassen. Ausschließen kann man einen solchen versehentlichen Default aber nicht. Obwohl Haushaltsstreit und Schuldenobergrenze im Kern eigentlich nichts miteinander zu tun haben, werden beide Themen inzwischen miteinander vermischt. Zwar sind die Republikaner mittlerweile von ihrer ursprünglichen Forderung nach einer Aussetzung der Gesundheitsreform abgerückt, allerdings machen sie ihre Zustimmung sowohl zu einer Anhebung der Schuldenobergrenze als auch zu einem Nothaushalt für das laufende Fiskaljahr von einer Zusage Präsident Obamas zu weitreichenden Ausgabenkürzungen abhängig. Bei den letzten beiden Konfrontationen um die Anhebung der Schuldenobergrenze im Sommer 2011 und Ende 2012 hatte Obama jeweils ein gutes Stück nachgegeben. Dieses Mal scheint das anders zu sein. Da sich Obama bereits in seiner zweiten Amtszeit befindet und keine Rücksicht auf eine mögliche Wiederwahl nehmen muss, kommt er den Forderungen der Republikaner bis dato keinen Millimeter entgegen. Er beharrt auf einer bedingungslosen Anhebung der Schuldenobergrenze sowie einer Zustimmung zu einem im Vergleich zum letzten Fiskaljahr unveränderten Nothaushalt. Erst danach ist er bereit, über mögliche Kürzungen bei den Staatsausgaben zu verhandeln. Ausblick Wir gehen zwar davon aus, dass sich der Streit um die Anhebung der Schuldenobergrenze bzw. den Nothaushalt noch zuspitzen wird, bevor eine Lösung gefunden wird. Einen worst case, sprich einen Zahlungsausfall bei amerikanischen Staatsanleihen mit unabsehbaren Folgen für das Weltfinanzsystem halten wir allerdings für nahezu ausgeschlossen. Es gibt schon jetzt eine Reihe von republikanischen Abgeordneten laut jüngsten Umfragen bis zu 20, die bereit wären, mit den Demokraten für eine bedingungslose Anhebung der Schuldenobergrenze und einen unveränderten Nothaushalt zu stimmen. Dies wäre für eine Mehrheit im Repräsentantenhaus ausreichend im Senat verfügen die Demokra- 3

4 ten ohnedies über eine breite Mehrheit. Noch wird eine Abstimmung aber auf Druck der Tea Party Anhänger durch die Führung der Republikaner verhindert. Wir gehen aber davon aus, dass es früher oder später zu einer solchen Abstimmung kommen wird. Der Dollar dürfte bis zu einer Einigung unter Druck bleiben. Sobald der Streit aber zumindest so weit beigelegt ist, dass kein akuter Zahlungsausfall mehr droht und die öffentliche Verwaltung wieder komplett arbeitet, trauen wir dem Greenback eine Aufwertung Richtung 1,33/1,32 EUR/USD zu. Sobald die Fed dann Anzeichen für eine im September noch aufgeschobene Reduktion ihrer Anleihekäufe gibt, dürfte dies dem Dollar weiteren Auftrieb verleihen. Die US Konjunktur ist unter Ausklammerung des Haushaltsstreits in solider Verfassung. Fällt diese Belastung weg, erwarten wir ab 2014 eine spürbare Zunahme der wirtschaftlichen Dynamik. Insofern gibt es auch keinen Grund, an einer Fortsetzung der Erholung am Arbeitsmarkt zu zweifeln. Die Arbeitslosenquote wird bis Mitte 2014 von zuletzt 7,3 % auf deutlich unter 7 % sinken. Gute Konjunkturdaten und eine Rückführung der Anleihekäufe durch die Fed dürften EUR/USD in den nächsten Monaten wieder Richtung bringen. Um dieses Niveau sehen wir den Wechselkurs dann bis Ende EUR/USD weiterhin in engem Band 1,50 1,50 1,45 1,45 1,40 1,40 1,25 1,25 1,20 1,20 1,15 Jän.10 Jul.10 Jän.11 Jul.11 Jän.12 Jul.12 Jän.13 Jul.13 Jän.14 Jul.14 1,15 EUR/USD (Tageswerte) EUR/USD nach Modell* *basierend auf der Renditedifferenz 2jähriger deutscher und amerikanischer Staatsanleihen 4

5 Technische Analyse EUR/USD Letzter Kurs: 1 Position: long Kursziel: 1, Das seit Anfang 2013 etablierte Dreieck wurde nach oben hin verlassen, was für eine Fortsetzung des langfristigen Anstieges Richtung spricht. Die untere Abbildung des ersten Charts zeigt die Netto-Positionen von kommerziellen Hedgern, welche bei einem Kursrückgang ihre Long-Positionen erhöhen. Somit verläuft deren Veränderung in der Positionierung gegen den Preispfad von EUR/USD. Auch in der aktuellen Situation befinden sich die Hedger mehrheitlich auf der Short-Seite, wodurch das bullishe Sentiment gegenüber EUR/USD indiziert wird. Die seit über zwei Wochen anhaltende Seitwärtsbewegung ist auf die Widerstände dem oberen Bollinger-Band und dem bereits erreichten Kursziel zurückzuführen. Infolgedessen könnte es nun zu einem zwischenzeitlichen Rücksetzer kommen, der jedoch 1,3400 1,3320 nicht durchbrechen sollte wie am zweiten Chart ersichtlich. Schließlich wurden alle wesentlichen Widerstände gebrochen, weshalb ausgehend von dem Tief Mitte 2012 die Etablierung eines langfristigen Bodens wahrscheinlich ist. EUR/USD: langfristiger Chart & Commercial Traders Net-Positions EUR Curncy, 15:30, MEZ Quelle: Bloomberg Rücksetzer zur mittelfristigen Aufwärtstrendlinie wahrscheinlich EUR Curncy, 15:30, MEZ Quelle: Bloomberg 5

6 Global Head of Research: Peter Brezinschek (1517) Research Sales: Werner Weingraber (5975) Top-Down CEE Banking Sector: Gunter Deuber (5707), Elena Romanova (1378) Volkswirtschaft, Zinsen, Währungen: Valentin Hofstätter (Leitung, 1685), Jörg Angelé (1687), Eva Bauer (5644), Gunter Deuber (5707), Wolfgang Ernst (1500), Stephan Imre (6757), Lydia Kranner (1609), Matthias Reith (6741), Andreas Schwabe (1389), Gintaras Shlizhyus (1343), Gottfried Steindl (1523), Martin Stelzeneder (1614) Credit/Corporate Bonds: Christoph Klaper (Leitung, 1652), Jörg Bayer (1909), Igor Kovacic (6732), Martin Kutny (2013), Peter Onofrej (2049), Manuel Schreiber (3533), Lubica Sikova (2139), Alexander Sklemin (1212), Jürgen Walter (5932) Aktienmarktanalyse: Helge Rechberger (Leitung, 1533), Aaron Alber (1513), Christian Hinterwallner (1633), Jörn Lange (5934), Hannes Loacker (1885), Richard Malzer (5935), Johannes Mattner (1463), Christine Nowak (1625), Leopold Salcher (2176), Andreas Schiller (1358), Connie Schümann (2178), Magdalena Wasowicz (2169) Quant Research/Emerging Markets: Veronika Lammer (Leitung, 3741), Björn Chyba (8161), Judith Galter (1320), Dagmar König (8017), Andreas Mannsparth (8133), Nina Neubauer-Kukic (1635), Manuel Schuster (1529), Stefan Theußl (1593) Technische Analyse Stefan Memmer (1421), Robert Schittler (1537) Publikationen, Layout Birgit Bachhofner (3518), Kathrin Rauchlatner (1518), Marion Stadler (1846) Übersetzungsteam: David Wietstruk (6781), William Burton, Sarah Fleissner, Marina Ivanova, Ventsislav Mishev, Benjamin-Zsolt Zombori Publisher: Raiffeisen RESEARCH GmbH, A-1030 Wien, Am Stadtpark 9, : Editorial Department: Raiffeisen RESEARCH / RBI, A-1030 Wien, Am Stadtpark 9; : DISCLAIMER Dieses Dokument ist weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung oder zum Kauf jeglicher Wertpapiere, und weder dieses Dokument noch irgendwelche darin enthaltenen Bestandteile bilden die Grundlage irgendeines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zu Informationszwecken übergeben und darf nicht vervielfältigt oder an andere Personen weiterverteilt werden. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich eines Wertpapiers des jeweiligen Unternehmens hat auf der Grundlage eines von diesem Unternehmen genehmigten Offering Circulars oder Prospektes zu erfolgen und nicht auf der Grundlage dieses Dokuments. Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) könnte in eigener Sache eine Transaktion in jede hierin erwähnte oder damit verwandte Anlage getätigt haben und folglich/oder eine Platzierung in oder einen Anteil an besagter Anlage halten. Die RBI könnte als Manager oder Co-Manager eines öffentlichen Angebots jedes in diesem Bericht erwähnten oder damit verbundenen Wertpapiers handeln oder gehandelt haben. Die hierin enthaltenen Informationen basieren auf Quellen wie Jahresberichten und anderem Material, die von jener juristischen Person zur Verfügung gestellt worden sein könnten, die Gegenstand dieses Dokumentes ist. Die RBI erachtet sämtliche Informationen als zuverlässig, macht jedoch keine Zusicherungen betreffend deren Genauigkeit und Vollständigkeit. Sofern nicht anders angegeben, sind alle Ansichten (inklusive Aussagen und Prognosen) ausschließlich jene der RBI und können ohne Vorankündigung geändert werden. Investoren in Schwellenmärkten muss bewusst sein, dass das Abrechnungs- und Depotstellenrisiko dort höher sein kann als in Märkten mit einer lang etablierten Infrastruktur und die Liquidität der Aktien von der Anzahl der Market Maker beeinflussbar ist. Insofern können Letztere einen Einfluss auf die Sicherheit jeglicher aufgrund der in diesem Dokument enthaltenen Informationen getätigten Investition haben. SONDERREGELUNGEN FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH: Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot im Sinne des Kapitalmarktgesetzes ( KMG ) dar, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsengesetzes. Ferner beabsichtigt dieses Dokument nicht die Empfehlung des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren oder anderen Anlageformen im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen dar. Für jegliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen können Sie sich gerne an Ihre RAIFFEISENBANK wenden. Sonderregelungen für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland (UK): Diese Publikation wurde von der Raiffeisen Bank International AG (RBI) zur Förderung Ihres Anlagengeschäftes genehmigt oder herausgegeben. Die RBI London Branch wurde von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) ermächtigt und wird in eingeschränktem Maße von der Financial Conduct Authority (FCA) reguliert. Details zum Ausmaß der Regulierung der Zweigniederlassung in London durch die Financial Conduct Authority sind auf Anfrage erhältlich. Diese Veröffentlichung ist nicht für Investoren gedacht, die im Sinne der FCA-Regeln Endkunden sind, und sollte daher nicht an sie verteilt werden. Weder die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und die darin geäußerten Meinungen stellen ein Angebot oder eine Aufforderung zu einem Angebot zum Kauf (oder Verkauf) von Anlagen dar und sind nicht derart auszulegen. Die RBI könnte in eigener Sache eine Transaktion im Sinne der FCA-Regeln in jede hierin erwähnte oder damit verbundene Anlage getätigt haben und als Folge/ oder eine Platzierung in oder einen Anteil an besagter Anlage halten. Die RBI könnte als Manager oder Co-Manager eines öffentlichen Angebots jedes in diesem Bericht erwähnten oder damit verbundenen Wertpapiers handeln oder gehandelt haben. SPEZIFISCHE BESCHRÄNKUNGEN FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND KANADA: Dieser Dokument darf weder in die Vereinigten Staaten von Amerika oder Kanada oder in ihre jeweiligen Hoheitsgebiete oder Besitzungen übertragen oder darin verteilt werden, noch darf es an irgendeine US-amerikanische Person oder irgendeine Person mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, es sei denn, die Übermittlung erfolgt direkt durch die RB International Markets (USA) LLC, einen in den USA registrierten Broker-Dealer ( RBIM ), und vorbehaltlich der nachstehenden Bedingungen. SPEZIFISCHE INFORMATIONEN FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND KANADA: Dieses Research-Dokument ist ausschließlich für institutionelle Investoren bestimmt und unterliegt nicht allen Unabhängigkeits- und Offenlegungsstandards, die für die Erstellung von Research-Unterlagen für Kleinanleger/Privatanleger anwendbar sind. Dieser Bericht wurde Ihnen durch die RB International Markets (USA) LLC, einen in den US registrierten Broker-Dealer ( RBIM ) übermittelt, wurde jedoch von unserem nicht-us-amerikanischen Verbundunternehmen Raiffeisen Bank International AG (RBI) erstellt. Jeder Auftrag zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, die Gegenstand dieses Berichtes sind, müssen bei der RBIM platziert werden. Die RBIM ist unter folgender Adresse erreichbar: 1133 Avenue of the Americas, 16th Floor, New York, NY 10036, Dieses Dokument wurde außerhalb der Vereinigten Staaten von einem oder mehreren Analysten erstellt, für die möglicherweise nicht Vorschriften hinsichtlich der Erstellung von Berichten und der Unabhängigkeit von Forschungsanalysten galten, die mit jenen vergleichbar sind, die in den Vereinigten Staaten in Kraft sind. Der/die Analyst/en, der/die dieses Dokument erstellte/n (i) sind nicht bei der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) in den Vereinigten Staaten als Research-Analysten registriert oder qualifiziert und (ii) dürfen keine assoziierten Personen der RBIM sein und unterliegen daher nicht den Vorschriften der FINRA, inklusive der Vorschriften bezüglich des Verhaltens oder der Unabhängigkeit von Research-Analysten. Die in diesem Bericht enthaltenen Meinungen, Schätzungen und Prognosen sind nur zum Datum dieses Berichtes jene der RBI und können ohne Vorankündigung geändert werden. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen wurden von der RBI von als zuverlässig erachteten Quellen zusammengestellt, doch die RBI, ihre verbundenen Unternehmen oder irgendeine andere Person geben keinerlei ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Gewährleistung bezüglich der Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit des Berichtes. Jene Wertpapiere, die nicht in den Vereinigten Staaten registriert sind, dürfen weder innerhalb der Vereinigten Staaten noch an eine US-amerikanische Person direkt oder indirekt angeboten oder verkauft werden (im Sinne der Regulation S des Securities Act of 1933 (das Wertpapiergesetz ), es sei denn, es liegt eine Ausnahme gemäß dem Wertpapiergesetz vor. Dieser Bericht stellt weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers im Sinne von Abschnitt 5 des Wertpapiergesetzes dar, noch bildet dieser Bericht oder irgendeine hierin enthaltene Information die Grundlage eines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art welcher in diesem Zusammenhang als zuverlässig erachtet werden kann. Dieser Bericht stellt lediglich allgemeine Informationen zur Verfügung. In Kanada darf er nur an Personen mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, die aufgrund ihrer Befreiung von der Prospektpflicht gemäß den im jeweiligen Territorium bzw. der jeweiligen Provinz geltenden wertpapierrechtlichen Bestimmungen berechtigt sind, Abschlüsse in Zusammenhang mit den hierin beschriebenen Wertpapieren zu tätigen. VERGÜTUNG DER RESEARCH-ANALYSTEN: Die von der RBI beschäftigten Analysten werden nicht für bestimmte Investment Banking-Transaktionen vergütet. 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RBI ist nicht zur Aktualisierung dieses Berichtes verpflichtet. Die Investoren müssen sich über den laufenden Geschäftsgang des Emittenten, jegliche Änderung im laufenden Geschäftsgang des Emittenten und anderer maßgeblicher Faktoren informieren. Indem Sie dieses Dokument nutzen oder sich, gleich in welcher Weise, darauf verlassen, akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. Zusätzliche Informationen über die Inhalte dieses Berichtes erhalten Sie auf Anfrage. Sollte sich eine Bestimmung dieses Disclaimers unter dem jeweils anwendbaren Recht als rechtswidrig, unwirksam oder nicht durchsetzbar herausstellen, ist die betreffende Bestimmung, soweit sie von den übrigen Bestimmungen trennbar ist, so zu behandeln, als wäre sie nicht Bestandteil dieses Disclaimers; in keinem Fall berührt sie die Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit oder Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen. Ausführlicher Disclaimer sowie Offenlegung gemäß 48f Börsegesetz: -> Disclaimer. 6

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