Technische Aufgaben der RAG Gestern - Heute - Morgen
|
|
- Sebastian Hermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pumpspeicherwerke in NRW. Perspektiven für die Region? 28. Januar 2014 SANAA-Gebäude, Zollverein in Essen 1 Januar 2014
2 Aktuelle Situation RAG 2013 BW Prosper-Haniel BW Auguste Victoria BW Ibbenbüren Bottrop Marl Ibbenbüren Produktion: 7,5 Mio. tv Absatz: 7,7 Mio. tv Belegschaft ( ): Januar 2014
3 Aufgaben der Stiftung Ewigkeitsaufgaben Grubenwasserhaltung Poldermaßnahmen Grundwasserreinigung 3 Januar 2014
4 Aufgaben der RAG Beispiele technische Altlasten Liegenschaften Bergschäden Oberflächennaher Bergbau / alte Schächte 4 Januar 2014
5 RAG - Nutzung der Ressourcen Ewigkeitsaufgaben Die RAG will die Ressourcen Altlasten im Rahmen der erneuerbaren Energien nutzen 5 Januar 2014
6 Agenda Grubenwasserhaltung Liegenschaften Stromspeicherung 6 Januar 2014
7 Grubenwasserhaltung Ziele Schutz Schutz der der Bergwerke vor vor Grubenwasser aus aus den den Stillstandsbereichen. Schutz Schutz der der Trinkwasservorkommen. Reduzierung genutzter Gewässerabschnitte soweit soweit möglich. Optimierung der der Grubenwasserhaltungen. 7 Januar 2014
8 Grubenwasserhaltungen Stand 2013 Ruhr Ruhr BW IB BW IB Grubenwasser (Mio. m³/a) 63 Grubenwasser (Mio. m³/a) 13 Wasserhaltungsstandorte 13 Wasserhaltungsstandorte 1 Ø Pumphöhe (m) 950* Ø Pumphöhe (m) 270/1370 Technik: konventionell Technik: konventionell *) ohne ZWH mit Einleitung in die Ruhr Saar Saar Grubenwasser (Mio. m³/a) Wasserhaltungsstandorte Ø Pumphöhe (m) Technik: konventionell 2 Brunnen Summe Grubenwasser gepumpt 93 Mio. m³/a 8 Januar 2014
9 Agenda Grubenwasserhaltung Liegenschaften Stromspeicherung 9 Januar 2014
10 Liegenschaften der RAG - Portfoliomanagement RAG Eigentum inkl. Anpachtungen und Erbbaurechtsflächen Aktueller Bestand ha Aktueller Bestand ha Landwirtschaftliche Flächen Wald- und Forstflächen Haldenflächen Betriebsstandorte Sonstige Flächen (Entwicklungsflächen, Wohn- und Gewerbeflächen, Brachflächen, Verkehrsflächen, schwebende Verkäufe) ha ha ha 800 ha ha 10 Januar 2014
11 Agenda Quelle: Uni DU/E Grubenwasserhaltung Liegenschaften Stromspeicherung 11 Januar 2014
12 Potenziale Windenergie Geothermie Biomasse Grubenwasserwärme Photovoltaik Stromspeicherung Prozesswärme Wärme aus Haldenkörpern 12 Januar 2014
13 Geothermie / Grubenwasserwärme - Projektumsetzung Quelle: Google Maps Feuerwache Feuerwache gepl. gepl. Gewerbegebiet Gewerbegebiet Schacht Schacht gepl. gepl. Gewerbegebiet Gewerbegebiet Schulgebäude Schulgebäude Wärmetauscher Kooperation mit Stadtwerken und Kommunen Ersatz einer bestehenden Energieversorgung Wirtschaftlichkeit darstellbar +++ ca. 10 Mio. m³ +++ Temperatur > Januar 2014
14 Windenergie - Projekte in Bearbeitung WEA 1 20 Projekte mit ca. 60 Windenergieanlagen (WEA) (Inbetriebnahme zwischen ) 12 laufende aussichtsreiche Projekte mit intensiver WEA 2 Projektarbeit (5 an der Ruhr, 7 an der Saar): 40 WEA mit max. 110 MW WEA 3 4 Projekte mit begonnener Projektarbeit an der Ruhr: 9 WEA mit 29 MW 4 weitere Projekte mit hohem Genehmigungsrisiko an der Ruhr: 11 WEA mit 34 MW Quelle: RMI 14 Januar 2014
15 Photovoltaik an der Saar Realisiert 2012/2013 (Summe 15,3 MW) Mellin 1: 7,7 ha, 3,5 MW Mellin 2: 9,3 ha, 3,2 MW Mellin 3: 3,6 ha, 2,0 MW Kohlenlager Velsen: 2,9 ha, 1,2 MW Nordband: 6,2 ha, 3,9 MW Kohlenlager Dechen: 4,8 ha, 1,5 MW In Umsetzung (Summe 14,2 MW) Schweizer Berg: 7,5 ha, 3,0 MW Brönnchesthal: 13,9 ha, 7,7 MW Schacht Eugen: 9,0 ha, 3,5 MW In Planung (Summe 5,0 MW) Aschehalde Velsen: 11,8 ha, 3,0 MW Halde Maybach: 6,8 ha, 2,0 MW Quelle: RMI In Summe ca. 35 MW MWh Vier-Personen-Haushalte. 15 Januar 2014
16 Agenda Quelle: Uni DU/E Grubenwasserhaltung Liegenschaften Stromspeicherung 16 Januar 2014
17 Ressourcennutzung - Mögliche Stromspeicherung Pumpspeicherkraftwerk auf auf Halden Halden Pumpspeicherkraftwerk untertage 17 Januar 2014
18 Vorteile von Pumpspeicherwerken Effiziente Wirtschaftlichkeit / höherer Wirkungsgrad. Geringe Beeinflussung der Lebensdauer durch Zyklenhäufigkeit. Schnelle Anfahr- / Reaktionszeit und hohe Flexibilität. (kurze Umschaltzeiten aufgrund intelligenter Anordnung von Turbine und Pumpe) Erprobte Technik. 18 Januar 2014
19 Pumpspeicherkraftwerk Saar - Aufschluss Der Aufschluss erfolgt über zwei Zugänge. Der Aufschluss erfolgt über zwei Zugänge. Tunnelbohrmaschine von über Tage Tunnelbohrmaschine von über Tage Aus dem Nordschacht Anschlag 16. Sohle Aus dem Nordschacht Anschlag 16. Sohle 19 Januar 2014
20 Pumpspeicherkraftwerk Saar - Auffahrung Zugangstunnel - Länge: m - Durchmesser: 8,5 m licht - Einfallen: 10 gon - - Länge: m - Durchmesser: 8,5 m licht - Einfallen: 10 gon - Material- und Personentransport über Spezialfahrzeuge Material- und Personentransport über Spezialfahrzeuge Ausbau: Ausbau: Betontübbinge Betontübbinge Stärke Stärke 0,3 0,3 m m bis bis 0,5 0,5 m m Sonderbewetterung: Durchmesser mm Sonderbewetterung: Durchmesser mm Abförderung Abförderung über über Kurvenband Kurvenband bis bis zu zu Tage Tage 20 Januar 2014
21 Pumpspeicherkraftwerk Saar - Auffahrung Speicherstrecke / Kaverne Zugangstunnel Zugangstunnel Nordschacht Nordschacht Druckrohrschächte Druckrohrschächte Zugangstunnel Zugangstunnel Nordschacht Nordschacht Maschinenkaverne Maschinenkaverne Maschinenkaverne Maschinenkaverne Wetterbohrloch Wetterbohrloch Speicherstrecke Speicherstrecke Wetterbohrloch Wetterbohrloch Speicherstrecke Speicherstrecke 21 Januar 2014
22 Pumpspeicherkraftwerk Saar - Zahlen / Daten / Fakten Aufschluss über einen Zugangstunnel (ca. 5,2 km) und einen Schacht. Speicherstrecke: Länge ca. 5,2 km, Durchmesser 8,5 m licht, Teufe ca. 850 m. Speichervolumen: m³. Abmessung Maschinenkammer: Höhe 55m, Breite 25 m, Länge 50 m. Drei vertikalachsige Maschinensätze mit jeweils sechsdüsiger Peltonturbine. mit einer Gesamtleistung von 300 MW. Wirkungsgrad: 85 %. Stromableitung durch den Zugangstunnel mittels 380 KV Kabel. 22 Januar 2014
23 Pumpspeicherkraftwerk Saar - Kavernenkammer / Pelton-Turbine Teufen im Strossenbau Teufen im Strossenbau Pumpe mit Wandler Pumpe mit Wandler Kaverne in Bau Kaverne in Bau Pumpe bei der Montage Pumpe bei der Montage 23 Januar 2014
24 Pumpspeicherkraftwerk Saar - Perspektivische Darstellung Nordschacht Nordschacht Speicherreservoirs Speicherreservoirs Zugangstunnel Zugangstunnel Speicherstrecke Speicherstrecke 24 7 Januar 2014
25 Entwicklung Pumpspeicherkraftwerk Projekt Jahre Vorbereitungsarbeiten Nordschacht Baubeginn variabel Erstellung bergmännischer Hohlräume Einbau Maschinentechnik Erstellung übertägiger Speicherbecken und Erstbefüllung 25 Januar 2014
26 Pumpspeicherkraftwerk - Vergleich Saarland / NRW Bereich Geologie Zeit Infrastruktur Saarland Mächtige Sandstein- / Schieferbänke Flözleerer Raum Stilllegung erfolgte 2012 Viele Schächte bereits abgeworfen Begrenzter Handlungsrahmen durch bereits erfolgten Rückzug Nur ein Bergwerk NRW Flözdurchzogene Wechsellagerung Stilllegung erfolgt Ende 2015/ Ende 2018 Projektumsetzung parallel zum laufenden Betrieb Intakte Infrastruktur Vielfältiger Handlungsspielraum (offenes/geschlossenes System) Drei offene Bergwerke 26 Januar 2014
27 Fazit RAG hat vielfältige Aufgaben auch nach Beendigung des Steinkohlenbergbaus. Behutsame Projektumsetzung und Ressourcennutzung im Rahmen der erneuerbaren Energie parallel zum Steinkohlenbergbau. Bergbau-Infrastruktur kann genutzt werden, um Strom zu speichern. Technische Machbarkeit ist gegeben. Finanzierungslage ist noch offen. Politische Unterstützung ist erforderlich. 27 Januar 2014
Glück Auf! Herzlich willkommen bei der RAG Aktiengesellschaft
Glück Auf! Herzlich willkommen bei der RAG Aktiengesellschaft RAG Aktiengesellschaft Wir fördern rd. 7,5 Mio. t/a Steinkohle, beschäftigen rund 10.000 Mitarbeiter und bilden rund 700 junge Menschen aus.
MehrWerte schätzen. Erneuerbare Energien auf ehemaligen Bergbauflächen. Konferenz ENERGIEWENDE, Blockhaus Dresden,
Werte schätzen Erneuerbare Energien auf ehemaligen Bergbauflächen, Blockhaus Dresden, 28.02.2013 Dipl.-Ing. Andreas Giesler, RAG Montan Immobilien GmbH, KB 7.1 Windenergie Inhaltsverzeichnis 1. Das Unternehmen
MehrChancen und Risiken untertägiger Pumpspeicherkonzepte in Anlagen des Bergbaus
Pumpspeicherkonzepte Hier kann Ihr Text stehen in Anlagen des Bergbaus Quelle: Voith Hydro Chancen und Risiken untertägiger Pumpspeicherkonzepte in Anlagen des Bergbaus Quelle: RAG 43. IWASA Wasser als
MehrPumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee. Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG
Pumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG Pumpspeicherkraftwerk Jochberg/Walchensee Wir stehen am Anfang der Planung. Die Planungsphase wird mind. 5 Jahre dauern. Wir werden
MehrImpulsvortrag. Die Energiewende im Land ist eingeläutet. Wo stehen wir bei Kraft und Wärme in der Kommune?
Impulsvortrag Die Energiewende im Land ist eingeläutet. Wo stehen wir bei Kraft und Wärme in der Kommune? Bürgermeister Alexander Uhlig Stadt Pforzheim erneuerbare Energien Klimaschutzprofil Stadt Pforzheim
MehrHybridwerk Aarmatt Solothurn
Hybridwerk Aarmatt Solothurn Walter Isler Energie- und Umweltapéro ZHAW School of Engineering Stadtwerk Winterthur 21. Oktober 2015 Hybridwerk Aarmatt Solothurn Walter Isler Energie- und Umweltapéro ZHAW
MehrWärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien - Ein Marktvergleich zwischen Deutschland und Rumänien
Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien - Ein Marktvergleich zwischen Deutschland und Rumänien Dienstag, 20. Mai 2014, Bucharest, Rumänien www.renewables-made-in-germany.com Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren
MehrUmsetzung der Energiewende in Bayern
Umsetzung der Energiewende in Bayern Administrative und technische Hilfestellungen des Freistaats für Wirtschaft, Kommunen und Bürger Prof. Dr.-Ing. Albert Göttle Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit
MehrEnergiekreislauf in Verbindung von alter Technik mit neuen Ideen
Energiekreislauf in Verbindung von alter Technik mit neuen Ideen Kolloquium Energie & Rohstoffe Werkstattgespräche Referent: Albert Schicketanz Goslar den 10.09.2009 Seite 1/16 Inhalt - Rollenverteilung
MehrPRESSEMELDUNG vom Biosphärenreservat Bliesgau auf dem Weg zur Null-Emissions- Region
PRESSEMELDUNG vom 30.4.2014 Biosphärenreservat Bliesgau auf dem Weg zur Null-Emissions- Region Die Ziellatte hängt hoch beim "Masterplans 100% Klimaschutz" im Biosphärenreservat Bliesgau. Bis 2050 soll
Mehrrevierkohle.de Website Check gestalträume - Grafik Design Web Tel. 0911 217 48 75 USt.-ID: DE221558838!
revierkohle.de Website Check gestalträume - Grafik Design Web Tel. 0911 217 48 7 USt.-ID: DE2218838! Zum Stiegelfeld 1, 90411 Nürnberg Fax 0911 89 19 64 8 IBAN DE2770694610003117! Übersicht: Inhalt Seiten
MehrWunsiedler Weg Energie
Marco Krasser Geschäftsführer SWW Wunsiedel GmbH Wunsiedler Weg Energie Vision und Roadmap zur sicheren Energieversorgung Abschlußsymposium Projekt KomMA-P 30. Juni 2016 Berlin Wunsiedler Weg: Unser Auftrag
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrNachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE
Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Strausberg, 06. September 2012 Eine saubere Zukunft braucht Nachhaltigkeit
MehrSpeichertechnologien / Adiabates Druckluftspeicher-Kraftwerk
Innovationstag Energie 2007 / Cottbus Speichertechnologien / Adiabates Druckluftspeicher-Kraftwerk Sabine Hübner KBB Underground Technologies GmbH, Hannover Druckluft-Speicher-Kraftwerk 1. Energiespeicherung
MehrDas Pumpspeicherkraftwerk Limberg II
Energieversorgung in Österreich Das Pumpspeicherkraftwerk Limberg II Am 5. Oktober 2011 war die offizielle Inbetriebnahme des Pumpspeicherkraftwerks Limberg II. Dieses Kraftwerk bringt 480 MW Leistung
MehrWindenergie im Wald Chancen, Risiken, Erfahrungen. Bild: JUWI
Windenergie im Wald Chancen, Risiken, Erfahrungen Bild: JUWI Ziel: Die Energiewende Bild: JUWI Atomausstieg Ausstieg aus fossilen Energieträgern Konsequenter Ausbau der erneuerbaren Energien bis 2050:
MehrWindenergie. Technische Machbarkeit der Energiewende. Professor Dr. Gonde Dittmer Energiewende 1
Technische Machbarkeit der Energiewende Professor Dr. Gonde Dittmer Energiewende 1 Professor Dr. Gonde Dittmer Energiewende 2 Windenergie Energieverbrauch Deutschland pro Jahr Masse fossile Energie Inhalt
MehrEnergielandschaft Morbach: Energieregion
: Energieregion 1957-1995 1957-1995 1995 Vorteile der 145 ha großen Fläche: - relativ hoher Abstand zu Orten (1.000 m) - Gelände seit 50 Jahren nicht zugänglich (kein Nutzungskonflikt) - sehr gute Erschließung
MehrEnergetische Nachnutzung ehemaliger Bergbaustandorte in NRW Energetic re-use of former mine sites in NRW
Energetische Nachnutzung ehemaliger Bergbaustandorte in NRW Energetic re-use of former mine sites in NRW Erneuerbare Energien im Bergbau in Chile 24.11.2014 IHK zu Essen Stephan Lintker, EnergieAgentur.NRW
MehrEnergie aus Grubengas. www.steag-newenergies.com
Energie aus Grubengas www.steag-newenergies.com Grubengas verwerten! Die Vorteile Beim Steinkohlenabbau wird Grubengas freigesetzt. Die Handhabung dieses methanhaltigen Gases stellt eine komplexe Aufgabe
MehrEntwicklung der Marktanteile importierter und heimischer Steinkohle in Deutschland seit 2000
Entwicklung der Marktanteile importierter und heimischer Steinkohle in Deutschland seit 2000 Mio. t SKE 70 60 69 62 59 61 50 46% 40 58% 30 77% 87% Importe 20 10 0 54% 200 0 42% 23% 2005 2010 13% 2013 Heimische
MehrSommertagung 2016 der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 28. bis 29. Juli in Berlin
Primärenergieverbrauch Steinkohle 1. Halbjahr 016 Sommertagung 016 der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 8. bis 9. Juli in Berlin Dr. Kai van de Loo GVSt - Gesamtverband Steinkohle e.v. 0 Primärenergieverbrauch
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrAnteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003
Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Gesamte Brutto-Stromerzeugung 597 TWh Stromerzeugung aus Erneuerbaren 46,3 TWh Kernenergie 27,6 % Braunkohle 26,6 % Steinkohle 24,5 %
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrDas Mammendorfer Windrad Zahlen. Daten. Fakten. Bild: Anton Fasching
Das Mammendorfer Windrad Zahlen. Daten. Fakten. Bild: Anton Fasching WEA Mammendorf Produkt der Energiewende Beschluss des Kreisrates Fürstenfeldbruck aus dem Jahr 2000: Der Landkreis versorgt sich bis
Mehr100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr oder reale Vision. Energieland Rheinland-Pfalz
Energieland Rheinland-Pfalz 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2030 Utopie oder reale Vision www.100-prozent-erneuerbar.de 27. März 2012 1 Rheinland-Pfalz heute: abhängig von
MehrKÖStV IVARIA. Energiewirtschaftliche Grundlagen, Entwicklungen und Großbauprojekte
Dipl.-Ing. Georg Felber Ziviltechniker GmbH für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Allgemein beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverständiger KÖStV IVARIA 18.1.2012 Energiewirtschaftliche Grundlagen,
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrBiomassenutzung im Gartenbau: Regionale Wirtschaftskreisläufe. 07.Oktober 2010, Geldern Rosa Hemmers
Biomassenutzung im Gartenbau: Regionale Wirtschaftskreisläufe 07.Oktober 2010, Geldern Rosa Hemmers Erneuerbare Energien - 2009 18,0 16,0 14,0 12,0 0,7 4,5 Anteile erneuerbarer Energien am gesamten Endenergieverbrauch
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrPotenzialstudie Windenergie NRW
Potenzialstudie Windenergie NRW PantherMedia/James Steindl Dr. Barbara Köllner, Ellen Grothues, Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW Ziel: Ermittlung
MehrUnsere Tätigkeitsbereiche
Unsere Tätigkeitsbereiche Anlagenplanung Erneuerbare Energie Biomasse - Nahwärmesysteme auf Holz- und Strohbasis Abwärmenutzung KWK - Anlagen Biogasanlagen, Faulschlamm (Strom, Wärme, Treibstoff) Großsolaranlagen
MehrGeothermie Unterhaching. Und es funktioniert doch! Wolfgang Geisinger. Swissbau Basel, 25.01.2014. Geothermie Unterhaching GmbH & Co KG.
Geothermie Unterhaching Und es funktioniert doch! Wolfgang Geisinger Swissbau Basel, 25.01.2014 Seite 1 Aufsichtsratssitzung 10092008 AR Exemplar #1 Agenda Wie alles begann und wo wir heute stehen Tiefengeothermie
MehrENERGIE AUF DAUER SICHERN. Zukunftsfähige Energieversorgung für Österreich ( ZEFÖ )
ENERGIE AUF DAUER SICHERN Zukunftsfähige Energieversorgung für Österreich ( ZEFÖ ) 11. Symposium Energieinnovation TU Graz 10. - 12.02.2010 Rupert Christian Umwelt Management Austria Gemeinnütziger Verein
MehrWärmeversorgung der Region Brandenburg- Berlin auf Basis Erneuerbarer Energien
Wärmeversorgung der Region Brandenburg- Berlin auf Basis Erneuerbarer Energien Jochen Twele Brandenburg + Berlin = 100 % Erneuerbar Aus Visionen Wirklichkeit machen Cottbus, 20.04.2012 Wärmeverbrauch der
MehrDie Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel. Joachim Payr Energiewerkstatt Consulting GmbH Garching
Die Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel Joachim Payr Energiewerkstatt Consulting GmbH Garching 28.06.2012 Wir unterstützen Ihre Gemeinde bei der Energiewende.
MehrFolgenutzung von ehemaligen Bergbaustandorten im Ruhrgebiet und im Saarland
Folgenutzung von ehemaligen Bergbaustandorten im Ruhrgebiet und im Saarland Konzernstruktur 74,99% 100% 1 24.06.2010 Das Unternehmen Prinzip Kundennähe Unsere Büros in den Regionen Unternehmenszentrale
MehrKirchheimer. Auftaktveranstaltung 18. April 2013
Kirchheimer Klimaschutzkonzept Auftaktveranstaltung 18. April 2013 Klimawandel: Doch nicht in Kirchheim - oder? LUBW: Die Temperatur steigt Starkregenereignisse und Stürme nehmen zu Jährliche Anzahl der
MehrNetzintegration von Windenergie
Netzintegration von Windenergie 1 ENERTRAG ENERTRAG ist ein auf Nachhaltigkeit spezialisiertes europäisches Energieunternehmen Projektierung von Windfarmen in DE, F, BG, PL, IT, UK Errichtung und Instandhaltung
MehrPumpspeicherkraftwerk PSKW-RIO Aktueller Planungsstand und Ankaufsmodalitäten
Visualisierung PSKW-Rio; Oberbecken bei Mehring sowie Unterbecken bei Ensch in der Verbandsgemeinde Schweich Pumpspeicherkraftwerk PSKW-RIO Aktueller Planungsstand und Ankaufsmodalitäten Gemeinsame Informationsveranstaltung
MehrThink Blue. Factory.
Think Blue. Factory. nachhaltig und mitbestimmt für eine regenerative und effiziente Energiestrategie von Volkswagen am Standort Emden Energiebedarf pro Produkt Für die Fertigung eines Volkswagen Passat
MehrKlimaoptimierter Regionalplan Erneuerbare Energien
Ziele und Festlegungen zu Erneuerbaren Energien im Regionalen Raumordnungsprogramm 2005 Nur Windenergie Abschließende Steuerung auf der Ebene der Regionalplanung Festlegung von 29 Vorrangstandorten und
MehrWindpark Kahler Kopf. - Projektvorstellung - Peter Soer / Markus Romberg / /
Windpark Kahler Kopf - Projektvorstellung - Peter Soer / Markus Romberg soer@soer.info / markus@romberg-olsberg.de 0173-5303960 / 0170-4765307 Slide 1 Inhalt Windparkprojekt Kahler Kopf 1.Vorstellung 2.Beschreibung
MehrNachhaltige Energieversorgung für neue Fahrzeuge in Europa
ae Mobilitätssymposium Auto und Energie 1. September 2006 Nachhaltige Energieversorgung für neue Fahrzeuge in Europa Univ. Prof. Dr. Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft
MehrPotential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach. Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
Potential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof Der Mensch beeinflusst das Klima 2 Wie decken wir die Energie 3 Was kommt an?! 4 14 200 PJ jedes Jahr nach D! Ein
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Chancen und Hindernisse für die dezentrale Energieversorgung aus erneuerbaren Energieträgern Maria Hingsamer Ressourcenmanagement und Umweltqualität
MehrStefan Wagner, ENERTRAG
Stefan Wagner, ENERTRAG ENERTRAG AG - I 600 MW am Netz 400 Anlagen 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825 Mio. investiert 250 Millionen Euro Jahresumsatz 250 Mitarbeiter, 150 davon im Service 12
MehrDie Steuerung der regionalen Energiewende
Die Steuerung der regionalen Energiewende Referent: Ulrich Ahlke, Kreis Steinfurt Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages das energieland2050 o das Team o unsere Netzwerke o Daten,
MehrSpitzenlastspeicher (SLS) Ralf Windoffer
Spitzenlastspeicher (SLS) Ralf Windoffer 2. Pumpspeichertagung des EFZN Goslar, 20.11.2014 Agenda TECSOL GmbH Situationsanalyse Pumpspeicher zukünftige Einspeisung SLS Pumpspeicher Fazit 2 TECSOL GmbH
MehrErneuerbare Energien- Integration in eine sichere Energieversorgung Dr. Ulrich Müller, EWE ENERGIE AG
Erneuerbare Energien- Integration in eine sichere Energieversorgung Dr. Ulrich Müller, 1 Die Energieversorgung von gestern war gekennzeichnet durch zentrale Großkraftwerke in der Stromerzeugung 2 Jetzt
MehrInnovation Academy e.v.
Das Potenzial erneuerbarer Energieträger Strahlung (Kontinente) Globaler Primärenergieverbrauch 2007 (503 EJ/a = 12 029 Mio. t ROE/a) 1 1 800 Wind 200 Biomasse 20 10 Geothermie Wasser Wellen, Gezeiten
MehrGanzheitliche Potentialanalyse für erneuerbare Energien auf Basis von Geodaten am Beispiel des Forschungsprojektes "Erneuerbar Komm"
Ganzheitliche Potentialanalyse für erneuerbare Energien auf Basis von Geodaten am Beispiel des Forschungsprojektes "Erneuerbar Komm" Prof. Dr. Martina Klärle Prof. Dr. Klärle Folie 1 Für Kommunen, Landkreise.
MehrDas Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE
Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)
MehrVincenzo Angrisano, Daniel Derr und Luca Franz
Vincenzo Angrisano, Daniel Derr und Luca Franz Gliederung 1) Energiewende: Probleme mit der Stromversorgung? 2) Energiewende: Ja bitte, aber nicht vor meiner Haustür 3) Funktion eines Windrades 4) Hessischer
MehrEnergieversorgung im Wandel Arnsberger Energie-Dialog am Dr. Frank Brinkmann Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung
Energieversorgung im Wandel Arnsberger Energie-Dialog am 03.02.2012 Dr. Frank Brinkmann Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung DEW21 ist ein klassisches kommunales Mehrspartenunternehmen in der Region
MehrEnergie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand
Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales
MehrEnergiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim,
Energiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim, 17.06.2014 Nina Weiß Innovations- & Ökologiemanagement Dokumentation der Energienutzungsstruktur in Energie- und CO 2 -Bilanzen
MehrAufbereitung und Einspeisung von Biogas
Aufbereitung und Einspeisung von Biogas Bayreuth, 02. Oktober 2012 Manfred Ritz Herausforderungen für die Energieversorgung der Zukunft CO2-Reduzierung Regulierung Energieeffizienz Politische Ziele für
MehrDas Verbundkraftwerk Prignitz Stromversorgung der Zukunft
Das Verbundkraftwerk Prignitz Stromversorgung der Zukunft Martin Hellwig Parabel GmbH, Berlin 24. Windenergietage, Linstow Die Parabel GmbH Pionier der Solarprojektierung seit 1992 mit 30 MA in Berlin
MehrVIRTUELLES KRAFTWERK
VIRTUELLES KRAFTWERK REFERENT: Dirk Adam, natcon7 GmbH Was ist ein virtuelles Kraftwerk Kurzdefinition Virtuelles Kraftwerk = Dezentraler Kraftwerksverbund Unterschied konventionell vs. virtuell Ein Vergleich
MehrDruckluftspeicher. Technik-Dialog 2012 der Bundesnetzagentur Speichertechnologien Bundeskunsthalle Bonn, 16. März 2012
Druckluftspeicher Technik-Dialog 2012 der Bundesnetzagentur Speichertechnologien Bundeskunsthalle Bonn, 16. März 2012 Dr. Peter Moser, Neue Technologie, RWE Power AG SEITE 1 Druckluftspeicher als neue
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT
MehrRegionale Energieversorgung. Hybridwerk Aarmatt von Strom zu erneuerbaren Gasen. Thomas Schellenberg. seit Hauptsitz der Regio Energie Solothurn
Hybridwerk Aarmatt von Strom zu erneuerbaren Gasen Thomas Schellenberg Regionale Energieversorgung seit 1861 Hauptsitz der Regio Energie Solothurn 2 Kennzahlen Jahr 2015 Umsatz CHF 95 Mio. 153 Vollzeitstellen
Mehr3. Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050
3. Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050 Ulrich Ahlke - Kreis Steinfurt Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis energieautark 2050 und unsere Philosophie
Mehr100 Bioenergiedörfer bis 2020 wie geht das?
100 Bioenergiedörfer bis 2020 wie geht das? Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Was ist ein Bioenergiedorf? Eine allgemeingültige
MehrDie Energiewende Herausforderung für Erneuerbare Energien und die KIT Forschung
Die Energiewende Herausforderung für Erneuerbare Energien und die KIT Forschung Dr.-Ing. Karl-Friedrich Ziegahn Präsidium - Chief Science Officer KIT University of the State of Baden-Württemberg and National
MehrPower to Gas Projekt WindGas Reitbrook. Thomas Brauer Projektleiter Innovationsmanagement E.ON Hanse AG
Power to Gas Projekt WindGas Reitbrook Thomas Brauer Projektleiter Innovationsmanagement E.ON Hanse AG Die Energiewende in Deutschland und Hamburg Energiekonzept der Bundesregierung: Hamburg: 3 Die schwankende
Mehr2. Tiefengeothermie-Forum Erschließung und Nutzung vorhandener Potenziale 4. September 2007, TU Darmstadt
2. Tiefengeothermie-Forum Erschließung und Nutzung vorhandener Potenziale 4. September 2007, TU Darmstadt Geothermie vor dem Hintergrund steigender Energiepreise www.h-da.de Überblick Einführung in die
MehrErhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart
Erhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft
MehrStandortplanung Errichtung einer 380-kV- Anlage und Erweiterung einer 110-kV-Anlage bei Erbach
Standortplanung Errichtung einer 380-kV- Anlage und Erweiterung einer 110-kV-Anlage bei Erbach Inhalt 1 Unternehmensvorstellung: Westnetz GmbH und Amprion GmbH 2 Errichtung einer 380-kV-Anlage und Erweiterung
MehrKonzept zur langfristigen Optimierung der Grubenwasserhaltung der RAG Aktiengesellschaft für das Saarland
Konzept zur langfristigen Optimierung der Grubenwasserhaltung der RAG Aktiengesellschaft für das Saarland gemäß 4 Erblastenvertrag zur Bewältigung der Ewigkeitslasten des Steinkohlenbergbaus der RAG AG
MehrAbwärmenutzung: Erfahrungsbericht aus einem Unternehmen. 16. August 2016, Schladen-Werda
Abwärmenutzung: Erfahrungsbericht aus einem Unternehmen 16. August 2016, Schladen-Werda BS ENERGY Abwärme: Quellen, Nutzungsmöglichkeiten und Knackpunkte Abwärme im Braunschweiger Fernwärmenetz Konzept
MehrKlimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept
MehrWindenergie in Engelsbrand
Windenergie in Engelsbrand Bürger Café 20.07.2012 Dipl.- Ing. Sabine Pierau Dipl.- Kfm. Michael Soukup Inhalt 1. Die juwi Gruppe - Aktivitäten und Leistungsspektrum 2. Fakten und Fragen zur Windkraft 3.
MehrStromversorgung in Puchheim
Stromversorgung in Puchheim Stand bis 2014 Ausarbeitungen basieren auf Daten der Strombedarf von 2009 bis 2014 Daten von der KommEnergie Jährlicher Strombedarf in Puchheim [MWh] Jahr 2008 2009 2010 2011
MehrAus Sicht von Landesforsten RLP
Windenergie-Projekt Steinkopf Staatswald Altendiez Aus Sicht von Landesforsten RLP 2011/2012 Initiative der Ortsgemeinde Altendiez Anfrage beim Forstamt: Ist Windenergie im Staatswald der Gemarkung Altendiez
MehrEin integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg Arbeitskreis Erneuerbare
MehrBürgerbeteiligungskonzept der Städtische Werke AG, Kassel Kaya Kinkel Wiesbaden
Bürgerbeteiligungskonzept der Städtische Werke AG, Kassel Kaya Kinkel Wiesbaden 18.05.2016 27.04.2016 Seite 1 Agenda 1. Die Städtische Werke AG und die SUN im Überblick 2. Bürgerbeteiligungsmodell der
MehrPlanung von Flächen für die Windenergienutzung
Planung von Flächen für die Windenergienutzung in Referent: Stefan Thieme-Czach Agenda Stand der erneuerbaren Energien in Energiepolitik in - Energie- und Klimaprogramm 2012 - Koalitionsvertrag für die
MehrFACHSEMINAR ONG Fachseminar für Fachplaner, Architekten und Behördenvertreter. Oberflächennahe Geothermie. am 12. April 2016 in Celle TN 2016
TN 2016 FACHSEMINAR ONG 2016 Fachseminar für Fachplaner, Architekten und Behördenvertreter Oberflächennahe Geothermie am 12. April 2016 in Celle ZIELE Titelmasterformat DES GEOENERGY durch CELLE E. Klicken
MehrEnergiewende in Bayern Status und Ausblick
Energiewende in Bayern Status und Ausblick Dr. Alexander Fenzl Mitglied der Geschäftsführung der Bayernwerk Natur GmbH München, den 20. November 2013 Ehrgeizige Ziele nach dem Bayerischen Energiekonzept:
MehrInstallierte Leistung [kw] eingespeister EEG-Strom [kwh]
-Strom E4108101000000000000000000000582 4 Windenergie 660,000 9.663,18 1999 MS E4108101000000000000000000000582 5 Windenergie 660,000 9.663,18 1999 MS E4108101000000000000000000000588 2 Windenergie 660,000
MehrRegenerative Energien - Chancen und Wirkungen
Regenerative Energien - Chancen und Wirkungen Prof. Dr.-Ing. G. Förster Studiengang Energie- und Ressourcenmanagement Inhalt Probleme unserer heutigen Energieversorgung Möglichkeiten der regenerativen
MehrFachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen. Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk
Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk 10. Mai 2012 Berufsständige Organisation Fachverband Elektro- und Umsatz 2011 3,15 Mrd. EUR + 7 % davon 47 % Industrie und Gewerbe 26 %
MehrWind Projekt Beispiel Gemenele - 48,3 MW
Wind Projekt Beispiel Gemenele - 48,3 MW Siemens AG All rights reserved. AGENDA 1. Vorstellung der Unternehmen: GDF SUEZ Energy Romania und Siemens; 2. Das Windprojekt von Gemenele; 3. Die Projektbedeutung
MehrWasserstoff aus erneuerbaren Energien wann ist wie viel möglich und sinnvoll?
Wasserstoff aus erneuerbaren Energien wann ist wie viel möglich und sinnvoll? F. Musiol ZSW frank.musiol@zsw bw.de Um die Frage der Potenziale der Wasserstofferzeugung aus erneuerbaren Energien zu diskutieren
MehrIuK als Schlüsseldisziplinen für die Herausforderungen der dezentralen zukünftigen Energieversorgung
IuK als Schlüsseldisziplinen für die Herausforderungen der dezentralen zukünftigen Energieversorgung Dr. Werner Brinker, Vorstandsvorsitzender der EWE AG 28. Oktober 2010 Wieso treten Wettbewerber aus
MehrSteffen Philipp Die Verwendung von Speichersystemen für die Integration der Windenergie in die elektrische Energieversorgung
Steffen Philipp Die Verwendung von Speichersystemen für die Integration der Windenergie in die elektrische Energieversorgung EUROSOLAR, WCRE, Science Park, Gelsenkirchen 30. Oktober 2006 Die Gesellschafter
MehrZukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050. Birgit Rademacher
Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050 Birgit Rademacher Inhalt des Vortrages Der Zukunftskreis Agenda 21-Büro Arbeitsschwerpunkte und Leitlinien Klimaschutzprojekte Auf einen Blick Zukunftskreis
MehrErneuerbare Energien 2016
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2016 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Erneuerbare Energien bleiben wichtigste Stromquelle Im Jahr 2016 ist
MehrBiomasse-Heizkraftwerk Traunreut. Energie im Verbund.
Biomasse-Heizkraftwerk Traunreut Energie im Verbund www.steag-newenergies.com Ein Energieverbund im Aufbau Das Biomasse-Heizkraftwerk Traunreut ist Bestandteil des Energieverbundes Traunreut. Am Anfang
MehrStadtwerke und Wärmewende Handlungsmöglichkeiten und Erfolgshemmnisse
Stadtwerke und Wärmewende Handlungsmöglichkeiten und Erfolgshemmnisse Präsentation: Benn Olaf Kretschmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Husum GmbH Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende 1 Stadtwerke
MehrHerausforderung kommunale Energieversorgung: Wärmenetze für Stadtquartiere
Herausforderung kommunale Energieversorgung: Wärmenetze für Stadtquartiere Berliner Energietage 2014 20.5.2014 Dr. Stephan Richter, GEF Ingenieur AG Inhalt Hamburg Duisburg Leimen Herausforderungen für
MehrEin Blick auf die öffentliche Debatte. von Pumpspeicherung in Deutschland
Ein Blick auf die öffentliche Debatte über Energiespeicher und das Potential von Pumpspeicherung in Deutschland Univ.-Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff g Dipl.-Ing. Georg Heinz Wasserwirtschaft und Wasserbau
MehrNotwendigkeit der Energiespeicherung als Beitrag zur Versorgungssicherheit
Quelle: Bundesregierung.de Quelle: DLR Notwendigkeit der Energiespeicherung als Beitrag zur Versorgungssicherheit 1. Halterner Energiegespräch Von der Energiewende heute zur Stadt der Zukunft Prof. Dr.-Ing.
MehrPerspektiven der Energiewende in Deutschland
Pumpspeicherkraftwerke unter Tage: Chance für das Ruhrgebiet? Nutzung von Anlagen des Bergbaus zur Speicherung regenerativer Energie 30. November 2011, Essen Perspektiven der Energiewende in Deutschland
MehrErneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030
Erneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030 Erschließbare technische Potenziale sowie Wertschöpfungsund Beschäftigungseffekte eine szenariobasierte Analyse Pressekonferenz Potsdam, 24.1.2012 Dr.
MehrWindreich AG Der Pionier für sauberen Strom
Windreich AG Der Pionier für sauberen Strom Wirtschaftlichkeit - ein entscheidender Faktor der Wertschöpfung Wolfgang Fischer Vertrieb 27. September 2012 1 Historie 1999 Gründung der FC Windkraft GmbH,
Mehr