17. Konferenz der GSAAM e. V. Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin e. V.

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1 Programm/Abstracts 17. Konferenz der GSAAM e. V. Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin e. V. Die molekularen Grundlagen des Alterns Mai 2017 München Tagungsort: Hilton Munich Park Hotel Tagungsleitung: Prof. Dr. rer. nat. et med. habil. Pasquale Calabrese (Dipl.-Psych.) Zertifizierung bei der Bayerischen Landesärztekammer beantragt

2 AUTONOM HEALTH Herzratenvariabilität Wir suchen die richtigen Ärzte für unsere mündigen Patienten! Vegetative Funktionsdiagnostik mittels Herzratenvariabilität by AUTONOM HEALTH Näheres auf der GSAAM-Konferenz und unter ab April 2017 im Handel

3 Grußwort des Tagungspräsidenten und des Präsidenten der GSAAM e. V. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, wer Altern behandeln will, muss Altern verstehen. Diesbezüglich haben wir in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Die wesentlichen Mechanismen, die dem biologischen Alterungsprozess zugrunde liegen, sind inzwischen auf einer molekularen Ebene entschlüsselt und beschrieben. Sie stehen im Mittelpunkt der 17. Konferenz der GSAAM. Wichtig ist dieses Wissen über die molekularen Mechanismen des Alterns nicht nur im Sinne der Grundlagenforschung. Aus ihm leiten sich vielmehr sehr konkrete Behandlungsansätze ab. Oxidation, Glykosilierung, chronisch niederschwellige Entzündungen, Telomerenverkürzung, Verlust der mitochondrialen Funktion, epigenetische Veränderungen das sind die Hauptursachen, die für unser Altern verantwortlich sind. Die gute Nachricht lautet: All diese Prozesse lassen sich gezielt beeinflussen. Damit zeichnet sich immer konkreter das Bild einer neuen Medizin ab, die Gesundheit erhält, indem sie pathologischen Alterungsprozessen vorbeugt und damit dort ansetzt, wo eine moderne, ganzheitliche Medizin notwendigerweise ansetzen muss: bei der Prävention. Die 17. Tagung der GSAAM wird Ihnen in Form zahlreicher Sitzungen, Workshops und Einzelvorträge ein aktuelles Bild dieser neuen Präventionsmedizin vermitteln. Wir freuen uns, Sie hierzu vom Mai 2017 in München begrüßen zu dürfen. Prof. Dr. med. B. Kleine-Gunk Präsident der GSAAM e. V. Prof. Dr. rer. nat. et med. habil. Pasquale Calabrese (Dipl.-Psych.) Tagungspräsident

4 BITTE VORMERKEN Ballsaal B Festvortrag am 6. Mai 2017 um Uhr Die Theorie der zweiten Jugend Professor Peter Sloterdijk Prof. Peter Sloterdijk wurde am 26. Juni 1947 in Karlsruhe geboren. Er ist ein deutscher Philosoph, Kulturwissenschaftler und Buchautor. Mit seinen Beiträgen und Büchern hat er viele Debatten ausgelöst. Professor Peter Sloterdijk war seit den 1980er Jahren freier Schriftsteller. In Frankfurt am Main las er 1988 die Frankfurter Poetik-Vorlesungen im Rahmen der Stiftungsgastdozentur für Poetik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Den Lehrstuhl für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe hatte Peter Sloterdijk von 1992 bis 1993 inne. Danach wurde Sloterdijk 1993 Leiter des Institutes für Kulturphilosophie an der Akademie der bildenden Künste in Wien wurde er Schirmherr der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt übernahm Sloterdijk eine Vertragsprofessur am Ordinariat für Kulturphilosophie und Medientheorie in Wien. Außerdem war er Gastdozent am Bard College New York, an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, am Collège International de Philosophie Paris und am Kolleg Friedrich Nietzsche der Klassik Stiftung Weimar und. Sloterdijk ist Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe übernahm Prof. Sloterdijk die Nachfolge von Heinrich Klotz und damit das Rektoramt der Hochschule. In dieser Zeit (bis 2002) war er ebenfalls Fellow des Kollegs Friedrich Nietzsche. Sein Bekanntheitsgrad erhöhte sich im Zuge seiner vielfältigen Vortragstätigkeit im In- und Ausland. Von 2002 bis 2012 moderierte er mit Rüdiger Safranski die Gesprächsrunde Das Philosophische Quartett im ZDF. Peter Sloterdijk ist beisitzendes Mitglied im 2008 gegründeten Frankfurter Zukunftsrat. In der Freien Akademie der Künste in Hamburg ist er seit 2008 Mitglied. Prof. Peter Sloterdijk hat neben seinen so vielfältigen Tätigkeiten 2012 das Libretto der Oper Babylon von Jörg Widmann geschrieben. Die Tagungsleitung, der Vorstand und der wissenschaftliche Beirat der GSAAM fühlen sich sehr geehrt, dass Herr Sloterdijk den Festvortrag anlässlich der 17. Konferenz der GSAAM e. V. hält und freuen sich auf einen spannenden, lehrreichen und unterhaltsamen Festvortrag! 4

5 DONNERSTAG, 4. Mai 2017, Uhr: Workshops im Rahmen der 17. Konferenz Workshop A Salon Rumford (im EG) Workshop B Salon Chagall Workshop C Salon van Gogh Workshop D Salon Monet Workshop E Salon Renoir Workshop F Salon Matisse Workshop G Salon Cézanne Ästhetisches Anti-Aging Ästhetisches Anti-Aging Tipps und Tricks in der Faltenbehandlung ohne Skalpell Neueste Entwicklungen und Trends Live-Behandlung von Patienten Dr. med. Eva-Maria Meigel, Hamburg / Dr. med. Sabine Zenker, München Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk, Fürth Kardiovaskuläre Funktionen Hands-on-Training: Wie Herz und Gefäße zusammenhängen Im Workshop wird der evidente, präventivkardiologische Algorithmus praktisch dargestellt, insbesondere das gesamte Armamentarium der diagnostischen Möglichkeiten, die im Gegensatz zu üblichen Methoden eines gemeinsam haben: Sie alle detektieren und quantifizieren direkt das Atherom. Einige Methoden können auch von Nicht-Kardiologen eingesetzt werden, andere in der Kooperation. Prof. Dr. med. Uwe Nixdorff, Düsseldorf STRESS Erkenntnisse aus der Psychoneuroimmunologie Prof. Dr. med. Alfred Wolf, Ulm / Prof. Dr. med. Pasquale Calabrese, Basel Prävention und Labor Dr. med. Claudia Hennig, Bonn / Dr. med. Kira Kubenz, MSc, Hamburg Ernährungsmedizin für die Praxis Kompetenzen in der Ernährungsmedizin spielen eine immer größere Rolle in der präventionsmedizinischen Betreuung der Patienten in praktisch allen Fachrichtungen. Ein Workshop für alle, die über den eigenen Tellerrand hinausblicken wollen. Mit vielen praktischen Tipps. Dott. Thomas Platzer, München Männermedizin in der Praxis Warum gehen Männer seltener zum Arzt? Was wissen Männer wirklich über ihre Gesundheit? Wie kann ich Männer für Gesundheitsthemen und Vorsorge gewinnen? Welche Untersuchungen sind sinnvoll? Dr. med. Ludwig F. Gruhn, St. Blasien Neues aus der orthomolekularen Medizin Praxis orientiert und wissenschaftlich fundiert Uwe Gröber, Essen Workshop A findet im Erdgeschoss statt die Salons der Workshops B bis G finden Sie im 1. OG Uhr Anti-Aging Kochkurs im Schuhbeck s am Platzl Moderation: Prof. B. Kleine-Gunk, Fürth Am Platzl 2 (Innenhof), München Kochkurs zum Zuschauen Empfang in der Kochschule, hier servieren wir Ihnen ein Glas Champagner und verschiedene Schuhbeck Spezialitäten auf kleinen Partylöffeln. Anschließend findet ein 3h Kochkurs zum Thema Anti-Aging statt: Das Kochschulteam präsentiert verschiedene Gerichte, die dann jeweils gleich verkostet werden. Im Kurs inbegriffen sind: Alle Speisen und Getränke während des Kurses, eine Kochschürze mit eingesticktem Namen, Rezeptmappe und Urkunde. (Teilnehmer können direkt zu der angegeben Adresse fahren oder sich um Uhr an der Registrierung vor Ballsaal B treffen) 5

6 Die molekularen Grundlagen des Alterns FREITAG, 5. Mai 2017: Wissenschaftliche Parallelsitzungen Uhr (90 Min) Ballsaal A Sitzung: Hormone Vorsitz: Prof. Dr. Alexander Römmler Uhr (90 Min) Ballsaal A Sitzung: Sport Vorsitz: Prof. Dr. Alexander Rondeck Uhr Lunchsymposium der Industrie Uhr (90 Min) Ballsaal A Sitzung: TCM integrative Medizin Vorsitz: Dottore Thomas Platzer Dr. Kira Kubenz Uhr Workshops der Industrie Uhr (90 Min) Ballsaal A Italienische Sitzung Vorsitz: Dottore Thomas Platzer Uhr (90 Min) Ballsaal B Sitzung: Neuromolekulare Grundlagen des Alterns Befunde aus bench und bedside Vorsitz: Prof. Dr. P. Calabrese Prof. Dr. Alfred Wolf Uhr (90 Min) Ballsaal B Sitzung: Telomere Vermessung von Gesundheit und Alter Vorsitz: Dr. Claudia Hennig Prof. Dr. Josefa Schreiner-Hecheltjen Uhr Lunchsymposien der Industrie Uhr Ballsaal B Sitzung Leber Niere Knochen Führende Organe im Prozess des Alterns Vorsitz: Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber Prof. Dr. Josefa. Schreiner-Hecheltjen Uhr Workshops der Industrie Uhr (90 Min) Ballsaal B Sitzung Licht Wasser Vorsitz: Dr. Claudia Hennig Uhr Ballsaal A Mitgliederversammlung GSAAM e. V. ab Uhr Bustransfer vom Hilton Munich Park zum Hofbräukeller Uhr Gesellschaftsabend Bayerischer Abend Hofbräukeller Innere Wiener 6

7 Die molekularen Grundlagen des Alterns SAMSTAG, 6. Mai 2017: Wissenschaftliche Parallelsitzungen Uhr (90 Min) Ballsaal A Sitzung: Sirtuine / Ernährung Vorsitz: Dottore Thomas Platzer Uhr (90 Min) Ballsaal B Sitzung: Mitochondrien Lifeclock Funktion von Lifespan und Healthspan Vorsitz: Prof. Dr. Josefa Schreiner-Hecheltjen Keine Parallelsitzung Uhr (60 Min) Ballsaal B FESTVORTRAG Prof. Peter Sloterdijk Die Theorie der zweiten Jugend im Anschluss Uhr (30 Min) Vorstellung der Allchinesische Förderungsgesellschaft für Anti-Aging Uhr Pause Uhr (90 Min) Ballsaal A Sitzung: Dermatologische Ästhetik Vorsitz: Dr. Eva-Maria Meigel Dr. Sabine Zenker Uhr (90 Min) Ballsaal A Sitzung: Kardiovaskuläre Medizin Vorsitz: Prof. Dr. Uwe Nixdorff Uhr (90 Min) Ballsaal B Sitzung: Epigenetik Vorsitz: Dr. Kira Kubenz Uhr (90 Min) Ballsaal B Sitzung: Oxidation Inflammation Vorsitz: Prof. Dr. Bernd. Kleine-Gunk ACHTUNG Das Filmen und Fotografieren während der Sitzungen sind nicht erlaubt! Die Sitzungen werden aufgezeichnet und können nach der 17. Konferenz für einen geringen Beitrag erworben werden! Aktualisierungen finden Sie auf der Konferenzhomepage: 7

8 FREITAG, 5. Mai Uhr Eröffnung Ballsaal B Prof. Dr. med. Pasquale Calabrese, Basel (Schweiz) Tagungspräsident Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk, Nürnberg Präsident der GSAAM e. V Uhr Kurze Pause für Saalwechsel Uhr Hormone Ballsaal A Vorsitz: Prof. Dr. Alexander Römmler, München Progesteron kontrovers Dr. Peter René Müller, Hombrechtikon (Schweiz) Klotho molekulare Wege zur Altersgesundheit Prof. Dr. Reinhold Erben, Wien (Österreich) Target of Rapamycin hormonelle Signalwege zur Modulation des Alterns Prof. Dr. Alexander Römmler, München Uhr Neuromolekulare Grundlagen des Alterns Ballsaal B Befunde aus bench und bedside Vorsitz: Prof. Dr. Pasquale Calabrese, Basel (Schweiz) Prof. Dr. Alfred Wolf, Ulm Leben, Liebe, Lifestyle: gesundes Altern beginnt im Kopf Prof. Dr. Pasquale Calabrese, Basel (Schweiz) Wie uns Stress altern lässt Prof. Dr. Alfred Wolf, Ulm Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung im Ballsaal Foyer Hilton Worldwide 8

9 FREITAG, 5. Mai Uhr Sport Ballsaal A Vorsitz: Prof. Dr. Alexander Rondeck, München Klinische Studie zur Untersuchung des Effekts von präoperativem Training auf die perioperative endotheliale Regeneration PD Dr. Robert Schier, PhD, Köln Multimodale Regeneration als Sprungbrett für Leistungssteigerung im Sport Prof. Dr. Alexander Rondeck, München Uhr Telomere Vermessung von Gesundheit und Alter Vorsitz: Dr. Claudia Hennig, Bonn Prof. Dr. Josefa Schreiner-Hecheltjen, Essen Telomere- Biomarker des Alterns aus der MARK-AGE Studie Univ.-Prof. Dr. med. Alexander Bürkle, Konstanz Telomere versus Epigenetik Marker für eine individuelle Intervention für ein gesundes Altern Prof. Dr. Alexander Haslberger, Wien (Österreich) Telomererkrankungen im klinischen Alltag Screening und Therapiemöglichkeiten Dr. med. Fabian Beier, Aachen Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung im Ballsaal Foyer oder Besuch der Lunchsymposien der Industrie Uhr LUNCHSYMPOSIEN DER INDUSTRIE siehe nachfolgende Seite Hilton Worldwide 9

10 FREITAG, 5. Mai Uhr Lunchsymposium der Industrie Molekulare Grundlagen der Chronobiologie Referenten: Dr. Jan-Dirk Fauteck, Kalletal Prof. Dr. Henrik Osters, Lübeck Dr. Bernd Seitz, Morbach Salon Rumford Erdgeschoss Organisation: VITABASIX by LHP Inc., Maastricht (Niederlande) Uhr Lunchsymposium der Industrie EcoWellness der neue Standard für Prävention und Gesundheits-Sicherung Von der Diagnostik bis zum funktionalen, personalisierten Lebensmittel Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hans Rohrbach, Wien Salon van Gogh 1. Obergeschoss Personalisierung durch Pharmakogenetik Dr. Kira Kubenz, Hamburg Funktionale Lebensmittel und Personalisierung Dott. Thomas Platzer, München Moderation: Reinhardt Stefan Tomek Organisation: Ecowellness Health Management Ltd. INtegrated ART I Holding AG, Berlin Uhr kurze Pause zum Saalwechsel 10

11 FREITAG, 5. Mai Uhr TCM integrative Medizin Ballsaal A Vorsitz: Dottore Thomas Platzer, München Dr. Kira Kubenz, Hamburg Der chronobiologische Einsatz der TCM in der Präventionsmedizin Dr. Bernd Seitz, Morbach Chinesische Heilkräuter für ein langes und vitales Leben Dr. Anette Fehn, Bubenreuth Alternative Ansätze der NHV im Bereich neurodegenerativer Erkrankungen Dr. Kira Kubenz, Hamburg Uhr Leber Niere Knochen Ballsaal B Führende Organe im Prozess des Alterns Vorsitz: Univ. Prof. DDr. Johannes Huber, Wien (Österreich) Prof. Dr. Josefa Schreiner-Hecheltjen, Essen Die Leber First Line Organ im Aging Prof. Dr. med. Ali E. Canbay, Magdeburg Die Niere im Prozess des Alterns Univ.-Prof. Rainer Oberhauer, Wien (Österreich) Der Knochen Schlüsselorgan im Alterungsprozess Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber, Wien (Österreich) Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung Uhr Workshops der Industrie 11

12 FREITAG, 5. Mai Uhr Workshops der Industrie Der Einsatz der vegetativen Funktionsdiagnostik Der personalisierten Medizin: Win-Win-Situation für Arzt und Patient Salon Chagall Referent: Dr. Alfred Lohninger, Wien (Österreich) Organisation: AUTONOM HEALTH GmbH Wien (Österreich) Substanzen für die Infusionstherapie in der komplementären Onkologie Salon Monet Referent: Uwe Bernd Rose, Königstein Organisation: BURG-APOTHEKE Königstein / Taunus Erworbene Mitochondriopathie die neuevolkskrankheit? Salon Matisse Referent: Dr. rer. nat. Franz Enzmann, Bad Homburg Organisation: MSE Pharmazeutika GmbH Bad Homburg v. d. Höhe 12

13 FREITAG, 5. Mai Uhr Workshops der Industrie Interpretation und Aussagekraft von Diagnostikparametern wie Telomere / Methylierungen von Altersgenen / DNA Stabilität / Epigenetischen Entzündungsparameter Salon Cézanne Referenten: Prof. Dr. Alexander Haslberger, Wien (Österreich) Dr. Claudia Hennig, Bonn Organisation: Gebomed GmbH, Eningen Melatonin: die Geheimnisse eines wunderbaren Hormons Salon van Gogh Referent: Dr. Jan-Dirk Fauteck, Kalletal Organisation: VITABASIX by LHP Inc. Maastricht (Niederlande) Die Räume für die Workshop finden Sie alle im 1. Obergeschoss! Hilton Worldwide 13

14 FREITAG, 5. Mai Uhr Italienische Sitzung Ballsaal A Vorsitz: Dott. Thomas M. Platzer, München Degenerative diseases: between heavy metals and trace elements Prof. Dr. Patrizia d Alessio, MD PhD, Paris (Frankreich) Impact of dietary polyphenols on the aging process: perspectives and knowledge gaps Prof. Sergio Davinelli, Ph. D., Campobasso (Italien) Chronobiology and nutrition an update on modern scientific findings Dott. Thomas M. Platzer, München Marina di Massa Uhr Sitzung Licht Wasser Ballsaal B Vorsitz: Dr. Claudia Hennig, Bonn Licht ein unterschätzter salutogenetischer Faktor? Alexander Wunsch, Heidelberg Die exclusion zone, die 4. Phase des Wassers Alexander Wunsch, Heidelberg Uhr Mitgliederversammlung der GSAAM e. V. Ballsaal A Herzliche Einladung an alle Mitglieder der GSAAM e. V. MITGLIEDER- VERSAMMLUNG 14

15 FREITAG, 5. Mai Uhr Gesellschaftsabend BAYERISCHER ABEND (Anmeldung erforderlich) Uhr Bustransfer ab Hilton Munich Park Hotel Uhr Bayerischer Abend im Hofbräukeller am Wiener Platz Innere Wiener Str. 19, München Nach Ankunft Aperitif im Foyer vor dem Festsaal Live-Musik mit den Bergvagabunden Ausgewählte Bayerische Spezialitäten erwarten Sie an diesem Abend In den Jahren wurde der Hofbräukeller am Wiener Platz als kunsthistorisch bemerkenswertes Bauwerk der Neurenaissance erbaut. In den 30-er Jahren als Gaststätte beliebt. Im Krieg als Sanitätsstation hilfreich, schätzen ihn unsere amerikanische Besatzer nach dem Krieg als ihr Hauptquartier. Nach seiner aufwendigen Renovierung wurde der Hofbräukeller 1993 mit dem Fassadenpreis der Stadt München ausgezeichnet. Margot und Günter Steinberg fühlten sich der Gastlichkeit und Tradition des beliebten Münchner Treffpunkts verpflichtet ob jung oder alt denn es Tradition, die Sie vielen voraus haben. Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit IHNEN! 15

16 SAMSTAG, 6. Mai Uhr Sirtuine / Ernährung Ballsaal A Vorsitz: Dottore Thomas Platzer, München SIRT Foods Das Hormesis Prinzip in der Ernährung Prof. Dr. Bernd Kleine-Gunk, Nürnberg Die Bedeutung des Zuckerstoffwechsels für die vorzeitige Alterung von Nervenzellen und des Gesamtorganismus Dr. Johannes Coy, Frankfurt am Main Die Präventions- und Anti Aging-Eigenschaften von Ernährung und nahrungsmittelbezogener Moleküle Prof. Dott. Adriana Albini, Mailand (Italien) Uhr Mitochondrien-Lifeclock Ballsaal B Funktion von Lifespan und Healthspan Vorsitz: Prof. Dr. Josefa Schreiner-Hecheltjen, Essen Mitochondriale Qualitätskontrolle: molekulare Grundlagen und Bedeutung für die Alterung biologischer Systeme Univ.-Prof. Dr. Heinz D. Osiewacz, Frankfurt am Main Mitochondriale Dysfunktion nur weniger Herzmuskelzellen Ursache für alters-assoziierte Herzrhythmusstörungen Univ.-Prof. Dr. Rudolf Wiesner, Köln Der Bioenergetic Health Index BHI ein dynamisches Maß der Mitochondrien-Funktion Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König, Leipzig Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung Uhr Festvortrag Ballsaal B Die Theorie der zweiten Jugend Professor Peter Sloterdijk Vorsitz: Prof. Dr. Bernd Kleine-Gunk, Nürnberg Einführung: Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber, Wien (Österreich) Im Anschluss Uhr Vorstellung der Allchinesische Förderungsgesellschaft für Anti-Aging Referent: Herr Zhe LI Präsident der Gesellschaft für Anti-Aging und Bio-Medizin International (GAABMI ggmbh) und Vize-Vorsitzender der Allchinesischen Förderungsgesellschaft für Anti-Aging Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung im Ballsaal Foyer 16

17 SAMSTAG, 6. Mai Uhr Ästhetik Ballsaal A Vorsitz: Dr. Eva-Maria Meigel, Hamburg Vom Wurstgift zum Wunderdroge Botulinumtoxin in der Ästhetik und Dermatologie Dr. Eva-Maria Meigel, Hamburg Von der Oberfläche zur Form: Update aus der Ästhetischen Dermatologie Dr. Sabine Zenker, München Uhr Epigenetik Ballsaal B Vorsitz: Dr. Kira Kubenz, Hamburg Reparatur der DNA und Poly (ADP-ribose)-Polymerase (PARP) PD Dr. rer. nat. Aswin Mangerich Konstanz Gehirn-Degeneration im Alter: Beiträge der Gen-Forschung Prof. Georg Auburger, Frankfurt am Main Epigenetischer Einfluss des Mikrobioms auf die Entwicklung altersbedingter Erkrankungen Prof. Patrizia D Alessio, Paris (Frankreich) Uhr Pause und Besuch der Fachausstellung Uhr Kardiovaskuläre Medizin Ballsaal A Vorsitz: Prof. Dr. Uwe Nixdorff, Düsseldorf Aktueller Stand der Atherogenese und Prävention der Aneurysmogenese PD Dr. Ralph I. Rückert, Berlin Was hat AGE mit dem Aging der Arterien zu tun Modulation Aging? Prof. Andreas Simm, Halle EVA (early vascular aging) und ADAM (aggressive decrease of atherosclerosis) Prof. Uwe Nixdorff, Düsseldorf Uhr Oxidation Inflammation Ballsaal B Vorsitz: Prof. Dr. Bernd. Kleine-Gunk, Nürnberg Oxidativer Stress State oft the Art Univ.-Prof. Wilhelm Stahl, Düsseldorf Silent Inflammation Wie messen? Prof. Dr. Ulrich Büscher, Berlin Das orale Mikrobiom und die Bedeutung des Biofilmmanagement für die allgemeine Gesundheit Prof. Dr. Georg Gaßmann, Köln Uhr Ende der 17. Konferenz der GSAAM e. V. Ihre Teilnahmebestätigungen der Bayerischen Landesärztekammer kann am Ende der 17. Konferenz an der Registrierung abgeholt werden! 17

18 Referenten und Vorsitzende Prof. Dr. Adriana Albini, MD PhD Laboratorio di Biologia Vasolare ed Angiogenesi, IRCCS MultiMedica Via Gaudenzio Fantoli 16 / 15, Milano (Italien) Prof. Dr. med. Georg Auburger Goethe Universität Frankfurt am Main, Theodor-Stern-Kai 7, Frankfurt am Main (Deutschland) Dr. med. Fabian Beier Klinik für Hämatologie, Onkologie, Hämostasiologie und Stammzelltransplantation Universitätsklinikum Aachen, Pauwelstr. 30, Aachen (Deutschland) Univ.-Prof. Dr. med. Alexander Bürkle Lehrstuhl Molekulare Toxikologie, Fachbereich Biologie, Universität Konstanz Universitätsstr. 10, Konstanz (Deutschland) Prof. Dr. med. Ulrich Büscher Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Joachim-Friedrich-Str Berlin (Deutschland) Prof. Dr. med. Pasquale Calabrese Faculty of Psychology, Division of Molecular and Cognitive Neuroscience, University of Basel Birmannsgasse 8, 4055 Basel (Schweiz) Univ.-Prof. Dr. med. Ali E. Canbay Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R. Leipziger Str. 44, Magdeburg (Deutschland) Dr. Johannes Coy intelligent sugar GmbH, TAVARLIN GmbH, TAVARTIS GmbH, TAVARGENIX GmbH, Zyagnum AG Lyoner Str. 20, Frankfurt am Main (Deutschland) Prof. Dr. med. Patrizia D Alessio University Paris Sud-11 and Biopark Cancer Campus 1 mail Pr Georges Mathé, Villejuif (Frankreich) Prof. Sergio Davinelli, Ph. D University of Molise, Department of Medicine and Health Sciences Via F. De Sanctis 1., Campobasso (Italien) Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. vet. Reinhold Erben Abteilung für Physiologie, Pathophysiologie und experimentelle Endokrinologie, Leitung Veterinärplatz 1, 1210 Wien (Österreich) Dr. rer. nat. Franz Enzmann MSE Pharmazeutik GmbH, Nehringstr. 15, Bad Homburg (Deutschland) 18

19 Referenten und Vorsitzende Dr. med. Jan-Dirk Fauteck Facharzt für Anatomie, Histologie und Embryologie, Reisental 3, Kalletal (Deutschland) Dr. med. Anette Fehn Rosenhügel 10 E, Bubenreuth (Deutschland) Prof. Dr. Georg Gaßmann Studiengangsleiter Dentalhygiene und Präventionsmanagement, Professur für Dentalhygiene und Präventionsmanagement praxishochschule Neusser Str. 99, Köln (Deutschland) Uwe Gröber Akademie & Zentrum für Mikronährstoffmedizin, Zweigertstr. 55, Essen (Deutschland) Dr. med. Ludwig F. Gruhn Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Chirotherapie, Suchtmedizin, Notfallmedizin, ambulante Operationen, Akademische Lehrpraxis der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Am Kurgarten 5, St. Blasien (Deutschland) Prof. Dr. med. Alexander Haslberger Abt. für Ernährungsforschung Gesundheit, Ernährungsmedizin, Mikrobiologie, Epigenetik Universität Wien / Dep. Nutritional Sciences, Althanstr. 14 / UZA II, 1090 Wien (Österreich) Dr. med. Claudia Hennig, MSc. Vorstand der GSAAM e. V., MSc in preventive medicine, Fachärztin für Allgemeinmedizin Peter Schwingen-Str. 6, Bonn (Deutschland) Univ.-Prof. DDr. med. Johannes Huber Ordination, Prinz-Eugen-Str. 16, 1040 Wien (Österreich) Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk Präsident der GSAAM e. V. Metropol Medical Center Virnsbergerstr. 79, Nürnberg (Deutschland) Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König Institut für medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Universitätsklinikum Leipzig Liebigstr. 21, Leipzig (Deutschland) Dr. med. Kira Kubenz, MSc. Allgemeinmedizin Hamburg, Privatpraxis praktische Ärztin Maria-Louisenstr. 8, Hamburg (Deutschland) Dr. med. Alfred Lohninger Autonom Health Gesundheitsbildungs GmbH, Cobenzlgasse, 74 76, 1190 Wien (Österreich) 19

20 Referenten und Vorsitzende PD Dr. rer. nat. Aswin Mangerich Lehrstuhl Molekulare Toxikologie, Fachbereich Biologie, Universität Konstanz Universitätsstr. 10, Konstanz (Deutschland) Dr. med. Eva-Maria Meigel Vorstand der GSAAM e. V., Hautärztin Allergologie Kosmetik Praxis für ästhetische Dermatologie, Onckenstr. 16, Hamburg (Deutschland) Dr. med. lic. Phil. Dipl.-Psych. René Müller Tödistr. 3, 8634 Hombrechtikon (Schweiz) Prof. Dr. med. Uwe Nixdorff, F.E.S.C. Internist, Kardiologe, Sportmediziner, EUROPEAN PREVENTION CENTER EPC Düsseldorf im Medical Center Düsseldorf, Hans-Günther-Sohl-Str. 6 10, Düsseldorf (Deutschland) Univ.-Prof. Dr. med. Rainer Oberhauer Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung Für Nephrologie und Dialyse, Währinger Gürtel 18 20, 1090 Wien (Österreich) Univ.-Prof. Dr. med. Heinz D. Osiewacz Institut für Molekulare Biowissenschaften, Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main Max-von-Laue-Str. 9, Frankfurt am Main (Deutschland) Prof. Dr. Henrik Oster AG Chronophysiologie, Medizinische Klinik I, Universität zu Lübeck, CBBM Marie-Curie-Str., Lübeck (Deutschland) Dott. Thomas Platzer Arzt Ernährungsmedizin Prävention, Am Kosttor 1, München (Deutschland) Prof. Dr. med. Alexander Römmler Ehrenpräsident der GSAAM e. V., Dozent Dresden International l University (DIU) Siebenbürgener Str. 13, München (Deutschland) Univ.-Prof. Dr. habil Wolfgang Rohrbach Gesundheitsökonom, Mitglied der Europ.Akademie der Wissenschaften & Künste Praterstr. 17, 1020 Wien (Österreich) Prof. Dr. med. Alexander Rondeck Stressmedizin, mitochondriale Medizin, Sportmedizin, Präventionsmedizin, Anti-Aging Medizin Amalienstr. 71, D80799 München (Deutschland) Bernd Rose Apotheker, BURG-Apotheke, Frankfurter Str. 7, Königstein / Taunus (Deutschland) 20

21 Referenten und Vorsitzende PD Dr. Ralph I. Rückert Chefarzt der Klinik für Gefäß-, endovaskuläre Allgemein- und Viszeralchirugie Franziskus-Krankenhaus, Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité-Universitätsmedizin Berlin Budapester Str , Berlin (Deutschland) PD Dr. med. Robert Schier, PhD Facharzt für Anästhesiologie, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Köln (AöR) Kerpenerstr. 62, Köln (Deutschland) Prof. Dr. med. Josefa Schreiner-Hecheltjen, MSc Fachärztin für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Hohe Buchen 3, Essen (Deutschland) Dr. med. Bernd Seitz Erbachstr. 49, Morbach (Deutschland) Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Simm Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung der Medizinischen Fakultät Universitätsklinik und Poliklinik für Herzchirurgie, Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg Ernst-Erube-Str. 40, Halle (Saale) (Deutschland) Prof. Peter Sloterdijk Wien (Österreich) Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Wilhelm Stahl Insititut für Biochemie und Molekularbiologie, Kommissarischer geschäftsführender Direktor Universität Düsseldorf, Universitätsstr. 1, Düsseldorf (Deutschland) Univ.-Prof. Dr. med. Rudolf Wiesner Institut für vegetative Physiologie, Zentrum Physiologie und Pathophysiologie Universität Köln, Robert-Koch-Str. 39, Köln (Deutschland) Prof. Dr. med. Alfred S. Wolf Weiterfelderweg 34, Thalfingen-Elchingen (Deutschland) Alexander Wunsch Hirschgasse 11, Heidelberg (Deutschland) Dr. med. Sabine Zenker Dermatologische Hautarztpraxis Dr. Zenker, Maximilianstr. 16, München (Deutschland) 21

22 Aussteller und Sponsoren Die 17. Konferenz der GSAAM e. V. ist durch die Teilnahme und organisatorische Unterstützung der nachfolgenden Firmen erst möglich geworden. Wir möchten allen Firmen dafür danken und bitten alle Teilnehmer, diesen Firmen die nötige Aufmerksamkeit in den Pausen und mit der Teilnahme an den Lunchsymposien und den Workshops zu schenken! Stand 28. Februar 2017 ABF Apotheke, Fürth Autonom Health Gesundheitsbildungs GmbH, Wien (Österreich) Biogena Deutschland GmbH, Freilassing BIOS Pharmaceuticals, Frankfurt am Main Biovis Diagnostik MVZ GmbH, Limburg Burg-Apotheke, Königstein / Taunus CaC Health GmbH, Hamburg CAPSUMED PHARM, Mattsee (Österreich) Cellgym Technologies GmbH, Berlin CTL & ORTHOLABOR GmbH, Pfungstadt Dr. Kade / Besins Pharma GmbH Pharmazeutische Fabrik GmbH, Berlin Ecowellness Health Management Ltd. / INtegrated ART I Holding AG, Berlin Exeltis Germany GmbH, Ismanig GANZimmun Diagnostics AG, Mainz Gebomed GmbH, Eningen IFC Dermatologie Deutschland GmbH, Ainring IhreGene GmbH, Hamburg JK BEAUTY SYSTEM GmbH, Windhagen Lab4more GmbH, München MSE Pharmazeutika GmbH, Bad Homburg Precur GmbH, Überlingen Receptura Apotheke, Frankfurt am Main SMT medical technology GmbH & Co. KG, Würzburg SYNLAB Holding Deutschland GmbH, Augsburg TA-65 Deutschland GmbH, Berlin Vitabasix by LHP Inc., Maastricht (Niederlande) Zeitschild SA GmbH, Leichlingen 22

23 Vorstand der GSAAM e. V. Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk (Präsident) Univ-Prof. DDr. med. Johannes Huber Dr. med. Kira Kubenz MSc Dr. med. Eva Maria Meigel Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alfred O. Mück Prof. Dr. med. Uwe Nixdorff Prof. Dr. med. Josefa Schreiner-Hecheltjen MSc Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. med. Pasquale Calabrese Dr. Johannes Coy Dr. med. Jan D. Fauteck Uwe Gröber Dr. med. Claudia Hennig MSc Univ.-Prof. DDr. med. Johannes Huber Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk Dr. med. Kira Kubenz MSc Dr. med. Eva Maria Meigel Prof. Dr. med. Lothar Moltz MSc Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alfred O. Mück Prof. Dr. med. Uwe Nixdorff Dott. Thomas M. Platzer Prof. Dr. med. Alexander Römmler Prof. Dr. med. Alexander Rondeck Prof. Dr. med. Josefa Schreiner-Hecheltjen MSc Prof. Dr. med. Alfred S. Wolf Dr. med. Marianne Wolters Dr. med. Sabine Zenker 23

24 Für die 17. Konferenz der GSAAM wurden die nachfolgenden Fachgesellschaften und Berufsverbände eingeladen Berufsverband der Allgemeinärzte Deutschlands (BDA) Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) Berufsverband Deutscher Chirurgen (BDC) Berufsverband der Frauenärzte e. V. (BVF) Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) Berufsverband Deutscher Laborärzte e. V. (BDLEV) Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie (BVO) Berufsverband Niedergelassener Chirurgen (BNC) Berufsverband der Deutschen Urologen e. V. (BDU) Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGC) Deutsche Gesellschaft für Dermatologie (DGD) Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e. V. Deutsche Gesellschaft für Präventionsmedizin (DGPmed) Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation e. V. (DGPR) Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention Deutscher Sportärztebund e. V. (DGSP) Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU) Deutscher Orthopäden Verband (DOV) Forum Orthomolekulare Medizin e. V. (FOM) Internationale Gesellschaft der Mayr-Ärzte SSAAMP Swiss Society for Anti-Aging Medicine and Prevention (Schweizerische Ärztegesellschaft für Präventiv- und Anti-Aging Medizin) 24

25 Organisatorische Hinweise Tagungsort Hilton Munich Park Hotel Am Tucherpark 7, München Workshop 4. Mai 2017 Gebühren Mitglieder GSAAM 85, EUR Gebühren Mitglieder geladene Fachgesellschaften 95, EUR Gebühren Nichtmitglieder 100, EUR Die Gebühren gelten pro Workshop und beinhalten eine Pausenbewirtung Kochkurs 4. Mai , EUR Im Kurs inbegriffen sind: Alle Speisen und Getränke während des Kurses, eine Kochschürze mit eingesticktem Namen, Rezeptmappe und Urkunde. Anmeldung für Workshops und Kochkurs erforderlich limitiertes Platzangebot! Anmeldung bis 15. April 2017 Kongressgebühr 5. und 6. Mai 2017 Mitglieder Mitglieder geladene Fachgesellschaften Nichtmitglieder Studenten / Pflegepersonal mit Nachweis Anmeldung ab 16. April 2017 Kongressgebühr 5. und 6. Mai 2017 Mitglieder Mitglieder geladene Fachgesellschaften Nichtmitglieder Studenten / Pflegepersonal mit Nachweis Tageskarten 5. oder 6. Mai 2017 Mitglieder Mitglieder geladene Fachgesellschaften Nichtmitglieder Studenten / Pflegepersonal mit Nachweis 320, EUR 350, EUR 380, EUR 125, EUR 370, EUR 400, EUR 430, EUR 145, EUR 195, EUR 215, EUR 225, EUR 85, EUR Gesellschafts- 5. Mai 2017 Bayerischer Abend abend Gebühren pro Person 70, EUR (inkl. Transfer, Sektempfang, Buffet, Getränke, Programm und musikalische Unterhaltung) Lunchsymposien Workshops der Industrie freier Eintritt freier Eintritt Die Teilnahmegebühr beinhaltet: Teilnahme am wissenschaftlichen Programm, Zutritt zur Industrieausstellung, Teilnahme an den Lunchsymposien und Workshops der Industrie, Kongressunterlagen Die Gebühren für den Gesellschaftsabend stellen lediglich einen Kostenbeitrag dar. Die Veranstaltung wird aus dem Tagungsbudget der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin e. V. unterstützt! 25

26 Tagungspräsident Prof. Dr. med. Pasquale Calabrese Veranstalter German Society of Anti-Aging Medicine (GSAAM) e. V. Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin e. V. Vallstedter Weg 114 A Lengede Kongressorganisation Service Company Rother Vallstedter Weg 114 A Lengede Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@scr-kongresse.de Programm im Internet Pressekontakt Barbara Eienbach PR & Marketing Manager / ART.media Public Relations Pressearbeit GSAAM e. V. Telefon: +49 (0) Mobil: +49 (0) barbara_eienbach@art-media.eu Ute Rother Geschäftsstelle der GSAAM e. V. Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) gst@gsaam.de Zertifizierung durch die Bayerische Landesärztekammer beantragt 26

27 Eingereichte Kurzfassungen zu verschiedenen Vorträgen Die Daten der Referenten finden Sie im Referentenverzeichnis Telomererkrankungen im klinischen Alltag Screening und Therapiemöglichkeiten Dr. med. Fabian Beier Telomere bestehen aus einer sich wiederholender Sequenz (TTAGGG), die als Schutzkappen ( capping function ) an den Enden eines jeden Chromosoms liegen. Bei jeder Zellteilung verkürzen sich die Telomere der Tochterzelle bedingt durch das Endreplikationsproblem, bis schließlich eine kritische Telomerlänge erreicht wird (das sogenannte Hayflick-limit ) und die Zellen in den Zustand der replikativen Seneszenz übergehen. Unter Telomeropathien werden seltene Erkrankungen verstanden, die dadurch gekennzeichne t sind, dass sich die Telomere auf Grund einer Mutation in den für die Telomeraufrechterhaltung benötigten Genen vorzeitig verkürzen und zu einer vorzeitigen Alterung führen ( premature aging ). Hierbei gibt es verschiedene Störungen, die vererbt werden können: z. B. kann die Mutation im Enzym Telomerase selber liegen, aber auch Gene, welche Proteine, die an die Telomerase binden und für die korrekte Funktion notwendig sind, können mutiert sein. Gemeinsames Merkmal aller Mutationen ist, dass sie mit einer beschleunigten Telomerverkürzung und einem vorzeitigen Eintritt der Gewebe in die replikative Seneszenz assoziiert sind. Als Folge kommt es zu einer klinischen vorzeitigen Alterung, insbesondere der Hämatopoese, der Leber und Lunge, aber auch andere Organe wie die Haut, Schleimhäute und Nägel, die normalerwiese ständig auf nachwachsende und erneuernde Zellen angewiesen sind, weisen Störungen und vorzeitige Alterungserscheinungen auf. Während bei Kinder er die klassischen Varianten der Erkrankung vorherrschen, liegen bei Erwachsenen häufig kryptische, atypische Verläufe vor, welche häufig fehldiagnostiziert werden. Das gemeinsame diagnostisch verwendete Kennzeichen aller klinischen Telomeropathieformen sind deutlich verkürzte Telomere gegenüber altersentsprechenden Kontrollen (< 1 % Perzentile), was auch zur Bezeichnung der Erkrankungen als Telomeropathie führte. Im Vortrag sollen die aktuellen Diagnosestrategien zusammen mit den bisherigen Therapiemöglichkeiten von Telomeropathien dargestellt werden. Ziel ist es weiter die Aufmerksamkeit auf kryptische Verläufe, wie sie häufig im Erwachsenenalter vorkommen zu lenken. Telomere und weitere Biomarker des Alterns aus der MARK-AGE Studie Prof. Dr. med. Alexander Bürkle für das MARK-AGE Konsortium Die Geschwindigkeit des Alterungsprozesses beim Menschen ist nicht einheitlich. Alterskorrelierte Veränderungen in der Körperfunktion oder -Zusammensetzung, die idealerweise das Eintreten von alternsabhängigen Krankheiten bzw. die verbleibende Lebenserwartung eines Individuums vorsagen können, werden als Biomarker des Alterns bezeichnet. Zahlreiche Kandidaten- Biomarker sind vorgeschlagen worden, aber in ihre Streuung bei Querschnittsstudien ist in der Regel beträchtlich und daher gibt es bislang keinen Biomarker, dessen Eignung als Einzelmessung für den obengenannten Zweck bewiesen worden wäre. Das MARK-AGE Konsortium hat daher eine Populationsstudie mit etwa Probanden (m:w = 1:1) in 8 Ländern Europas durchgeführt, um eine Satz von Biomarkern des Alterns herauszuarbeiten, die zusammengenommen als Maß für das biologische Alter dienen könnte (vgl. Sonderband in Mech Ageing Dev 2015:151, 1 122). Etwa 400 Kandidaten-Biomarkern des Alterns wurde bei jeder teilnehmenden Person untersucht, unter anderem die Telomerlänge in mononukleären Leukozyten des peripheren Blutes. Mit Hilfe von bioinformatische Analysen konnte jeweils ein Satz von 10 Biomarkern für Männer bzw. für Frauen extrahiert werden, anhand dessen sich das biologische Alter ermitteln lässt. 27

28 Chinesische Heilkräuter für ein langes und vitales Leben Dr. Anette Fehn, Erlangen Schon seit vielen Jahrhunderten werden in China Heilkräuter eingesetzt, um den Menschen wieder in ein natürliches Gleichgewicht zu bringen. Diese Balance des Körpers ist sehr bedeutsam für die Vorbeugung von Krankheiten und Alterungserscheinungen. Von jeher hatte die Chinesische Medizin einen präventiven Ansatz. Und diese Prävention beginnt schon im Kindesalter. Die Kräutertherapie ist neben der im Westen bevorzugten Akupunktur eine der Hauptsäulen der Chinesischen Medizin. Sie wird professionell von kräuterkundigen Ärzten angewendet. Aber auch in der chinesischen Bevölkerung ist es bis heute noch üblich, Heilkräuter mit großer Selbstverständlichkeit im Alltag zu integrieren. Der Übergang des Einsatzes von Lebensmitteln mit ihrer heilenden Wirkung ist dabei fließend und wird nicht so konsequent getrennt wie bei uns in der westlichen Zivilisation. Kräuterrezepturen werden meist als Tees verabreicht und individuell auf den Patienten abgestimmt. Ziel ist es, Dysbalancen im Körper auszugleichen und den Körper zur Eigenregulation und Selbstheilung anzuregen. Der Einsatz von Kräuterrezepturen kann sich bei gleicher westlicher Diagnose sehr unterschiedlich gestalten: aus chinesischer Sicht gibt es oft unterschiedliche Ursachen für gleiche Erkrankungen und diese müssen dementsprechend auch anders behandelt werden, da jeder Mensch konstitutionelle Unterschiede aufweist. Anhand einer Fallvorstellung werden in dem Vortrag mögliche Behandlungsstrategie n mit Kräutern vorgestellt. Hier wird vor allem der Focus auf einzelne Kräuter und Lebensmittel gelegt, die ein langes und vitales Leben unterstützen und auch bei uns erhältlich sind. Zusätzlich werden weitere Aspekte der Lebenspflege erläutert, die Hand in Hand mit der Kräutertherapie gehen. Telomeres versus Epigenetic Markers, experiences from an intervention study Pointner A., Magnet, U., Dum E., Tomeva E., Haslberger A.G. Dep for nutritional Sciences, Univ. Vienna The aging process can be described as a slow, time-dependent decline of multiple biological functions. In the course of time, the genetic and epigenomic landscape as well as the microbiota composition is subject to ongoing changes. While being hugely affected by external factors like environment, lifestyle and diet, these processes result in a greater susceptibility to a wide variety of age-related diseases. Aging is a multifactorial and tissue-specific process involving diverse alterations regarded as the hallmarks of aging by Lopéz-Otín (2013), which include genomic instability, telomere attrition, epigenetic alterations, loss of proteostasis, deregulated nutrient sensing, mitochondrial dysfunction, cellular senescence, stem cell exhaustion and altered intracellular communication. There are two main mechanisms by which the progression of aging is influenced. On the one hand there are development processes driven by genetic pathways that limit the overall lifetime of mammals and of humans. In addition, damage related factors influencing DNA stability and integrity further decrease our lifetime. DNA is subject to assault from environmental agents such as radiation and toxins, and any resulting damage, if not repaired, potentially lead to mutation and possibly disease. Beyond environmental influences, DNA is also prone to oxidative damage from metabolic products such as free radicals and replication errors. One crucial factor in aging is the reduced proliferative potential of cells. As the body ages and the cells divide, a small portion of DNA is lost with each cell division at the end of our chromosomes, where specific non coding DNA protein structures termed telomeres protect our genome from loss of any vital information and DNA instability. When telomeres get critically short, cells undergo senescence and/or apoptosis. Another important influencing factor of aging is the epigenetic makeup of the cells. It is widely accepted that during aging the overall methylation of the DNA decreases with age. Apart from global methylation patterns local DNA methylation of very specific DNA sites can also be correlated with the age of individuals. Recently the special importance of epigenetic markers was underlined in the conclusions of the broad European MARK-AGE research project. Furthermore, while aging the immune system is subject 28

29 to alterations. With increasing age there is an enhanced incidence of a low level chronic inflammation in the absence of infection which is often called inflammageing. In vitro and in vivo studies in rodents have demonstrated many health promoting properties of individual phytochemicals including antioxidative and chemopreventive effects. Recently combination of substances is claimed to enhance activity. We analysed health benefits of a daily consumption of a combination of a large variety of phytochemicals (TimeBlock ). To assess potential changes we analyzed specific biomarkers that are associated with aging, oxidative stress and DNA stability: Methylation of several CpG sites in LINE-1, c-myc, h-tert, IL-6, TNFA, MLH1, DNMT1, ASPA, ITGA2B and telomere length. For this study 110 healthy participants of both sexes between years were recruited. Our results confirmed the positive effect of plant derived antioxidants on telomeres and inflammation frequency. An age-specific drift of analyzed markers could be observed. While methylation of c-myc-a key factor in telomerase regulation-was not affected by administration, total telomere length showed a significant increase, which we suggest to be linked with an increased cell turnover and accelerated apoptosis of senescent or mutated cells without enhancing telomerase activity. Further, methylation of mismatch repair protein gene MLH1 showed a strong negative correlation with telomere length, supporting the influence of MMR on telomere regulation. The results of the present study indicate that a combined administration of a variety of phytochemicals can be a potential preventive and therapeutic agent, as each substance exhibits different modes of action and in combination, health promoting effects could be potentiated. Addressing different mechanisms of aging specific phytochemicals could be used as new therapeutic approach against age-related diseases ALEXANDER G. HASLBERGER holds a PhD in biology and a habilitation in microbiology. He is associate professor and senior lecturer at the Department of Nutritional Sciences, the Department of Microbiology and Genetics, and the Center for Ecology at the University of Vienna. Alexander G. Haslberger worked at the Department for Conservation Biology at the University of Minnesota, the University of California Davis, the Chulalongkorn University, Gadjah Mada University, at the WHO in Geneva and headed a group at the Federal Ministry of Health in Vienna. He organizes and leads several research projects in the areas of epigenetics and environmental health, the analysis of food and gastrointestinal microbiota as well as food safety. Alexander G. Haslberger participated in the WHO report on modern food biotechnology, the UN-Millennium Ecosystem Assessment, the OECD conference on genetic testing, the Public Health Genomic EC network, EC research projects and in WHO, OECD and EPA expert groups. Der Knochen Schlüsselorgan im Alterungsprozess Univ.-Prof. Johannes Huber Der Knochen leitet sich aus der mesenchymalen Stammzelle ab, die in Myoblasten, Chondroblasten, Adipoyzten und Osteoblasten differenzieren können. Im Alterungsprozeß ändert sich die Balance, ein Teil der Progenitorzellen konvertiert zu Adipozyten auch auf Kosten der Osteoblasten dies führt zu einem bekannten Altersmerkmal des Knochens: der trabkuläre Anteil wird durch Fett ersetzt. Damit ändert sich nicht nur die statische Stabilität, sondern auch die dort angesiedelte Hämatopoese das Altern des Knochens ist gleichzeitig auch ein Altern der mononukleären und der hämatopoetischen Zellen. Neue Strategien versuchen, die Potenz der mesenchymalen Progentiorzellen zu erhalten, auch im Alter in Osteoblasten zu konvertieren. Ein wichtiger Anteil des Knochens ist das Calcium, das durch Östradiol im Knochen festgehalten wird, um allerdings phasenweise nach einem vorangegangenen Östadiolabfall freigesetzt zu werden, wodurch Ovulation und Menstruation möglich werden. Nach der Menopause bleibt das Östrogendefizit erhalten, es wird permanent Calcium ausgeschwemmt und in Ermangelung reproduktiver Aufgaben in anderen Organen deponiert so im Herzkreislaufsystem und auch in der Brust wodurch die bekannten altersassoziierten Risiken entstehen. Das Altern des Knochens ist ein gutes Beispiel, wie auch im Altern verschiedene Organsysteme vernetzt sind. Der Bioeergetic Health Index BHI ein dynamisches Maß der Mitochondrien-Funktion 29

30 Der Bioenergetic Health Index BHI ein dynamisches Maß der Mitochondrienfunktion Prof. Dr. Brigitte König Unter der mitochondrialen Dysfunktion versteht man meistens die Funktionsfähigkeit der Mitochondrien selbst, die Zellen sowie Gewebe entsprechend dem aktuellen Energiebedarf mit der chemisch gespeicherten Energieform ATP (Adenosintriphosphat) zu versorgen. Es gibt viele Methoden eine mitochondriale Funktion und Dysfunktion zu bestimmen, die isoliert betrachtet wenig aussagekräftig sind. Im Gegensatz zu den messbaren Einzelparametern ist die mitochondriale Bioenergetik, die die zelluläre Homöostase auch in Stresssituationen bestimmt, ein Parameter von herausragender Bedeutung. Die mitochondriale Bioenergetik hat inzwischen einen zentralen Stellenwert erlangt für das Verständnis und die Aufklärung von Pathomechanismen, für die Entwicklung neuer therapeutischer Strategien und als Biomarker für die Aktivität einer Vielzahl von inflammatorisch bedingten Krankheitsbildern einschließlich der neurodegenerativen Erkrankungen (Alzheimer, Multiple Sklerose, Parkinson), Diabetes, Krebs und Herz- Kreislauferkrankungen. Es haben sich mehrere Parameter als Profil für die Analyse der mitochondrialen Bioenergetik etabliert. Zu diesen gehören a) die basale Atmung; b) die ATP gekoppelte Sauerstoffverbrauchsrate und das Protonenleck; c) die maximalen Atmung und die maximale Atmungsreservekapazität sowie d) die nicht-mitochondriale Atmung. Die verschiedenen Parameter der mitochondrialen Bioenergetik wirken in der Zelle interaktiv und sind zusammengenommen ein empfindlicherer Indikator für die bioenergetische Gesundheit von Mitochondrien und Zellen als die Einzelparameter für sich. Daraus hat sich der bioenergetische Gesundheitsindex ( Bioenergetic Health Index BHI) entwickelt, der sich über die verschiedenen Parameter des Bioenergetik-Profils der Mitochondrien definiert. Als Zielzellen eignen sich sowohl Thrombozyten als auch Blutleukozyten des peripheren Blutes in ihrer Gesamtheit oder isoliert ( T-, B-Zellen; Monozyten). Es werden Beispiele gebracht für den Einsatz der BHI-Bestimmung in verschiedenen Zielzellen zur Diagnose einer mitochondrialen Dysfunktion sowie zur Therapieunterstützung und Therapieüberwachung. Reparatur der DNA und Poly (ADP-Ribose)-Polymerase (PARP) PD Dr. rer. nat. Aswin Mangerich Das menschliche Erbgut wird tagtäglich durch verschiedene körpereigene Stoffwechselvorgänge und Umwelteinflüsse geschädigt. Falls diese Schäden in der Zelle akkumulieren, kann dies einerseits zur Tumorentstehung führen und andererseits den menschlichen Alterungsprozess vorantreiben. Um die Gewebshomöostase über die Lebensspanne Instand zu halten, besitzt die Zelle ein engmaschiges Netzwerk an DNA Reparaturmechanismen. Unser Forschungsinteresse gilt der Aufklärung dieser Reparaturvorgänge auf molekulare Ebene. Insbesondere sind wir an der Erforschung einer Stress-induzierten post-translationalen Proteinmodifikation interessiert, der Poly(ADP-Ribosyl)ierung. Diese wird durch Enzyme der Familie der Poly(ADP-Ribose)- Polymerasen (PARPs) katalysiert und stellt eine der ersten Reaktionen der Zelle nach Kontakt mit einer Vielzahl DNA-schädigender Noxen dar. Auf organismischer Ebene ist die Poly(ADP-Ribosyl)ierung damit eng mit Mechanismen der Tumorentstehung und des Alterungsprozesses verbunden. Des Weiteren befinden sich pharmakologische Inhibitoren der Poly(ADP-Ribosyl)ierung derzeit in der klinischen Entwicklung zur Krebstherapie. Unsere Forschungsarbeiten beschäftigen sich mit biochemischen und zellbiologischen Grundlagen der Poly(ADP-Ribosylierung), um auf diese Weise mehr über die Ursachen des Alterungsprozesses und der Krebsentstehung zu erfahren und basierend darauf neue therapeutische Ansätze zu entwickeln. 30

31 EVA (early vascular aging) und ADAM (aggressive decrease of atherosclerosis) Prof. Dr. med. U. Nixdorff, F.E.S.C.; European Prevention Center; Düsseldorf, Berlin, München A man is as old as his arteries ist bereits von Thomas Sydenham ( ) konstatiert worden. Nosologisch muss i. d. Z. die Atherosklerose von der Arteriosklerose differenziert werden. Erstere wird durch kardiovaskuläre Risikofaktoren, die von den üblichen risikostratifizierenden Scores (PROCAM; ESC HEART SCORE, Framingham u. a.) als global risk burden erfasst werden, kausal über eine initiale endotheliale Dysfunktion getriggert. Über eine silent inflammation, die durch Interleukine (IL-6, TNF-α etc.) und Adhäsionsmolekulüle (VCAM, vascular cell adhesion molecule, u. a.) promoviert wird, wird die Invagination von Leuko- und Monozyten in das Endothel, Phagozytose oxidierten LDL-Cholesterins, apoptotischer Entstehung von fatty streaks zur atherosklerotsichen Plaque finalisiert, die durch Ruptur die katastrophalen Ereignisse von Koronarsyndrom und Myokardinfarkt generiert. Arteriosklerose hat dagegen seinen (patho- physiologischen Ausgang von der Media, wo es altersabhängig zur Degradierung von Elastin und Progression von kollagenen Fasern kommt, was in vermehrter arterieller Gefäßsteifigkeit resultiert. Dieser Prozess macht sich initial im Bereich der abdominellen, aber auch ascendierenden Aorta kenntlich, wo die vermehrte Gefäßsteifigkeit zur Einschränkung der Windkessel-Funktion führt und damit die Entstehung des isolierten systolischen Hypertonus des älteren Menschen erklärt (was früher noch in Unkenntnis dieser Physiologie als essentiell bezeichnet wurde). Beide Prozesse können bei erhöhter Risikokonstellation und dem Alterungsprozess akzelerieren, was von Nilsson (1) als EVA = Early Vascular Aging definiert wurde. Heute können durch direkte Bildgebungsverfahren als auch Funktionsdiagnostik früheste Veränderungen detektiert und quantifiziert werden. In Prozess-abhängiger Folge sind dies die Flow Mediated Dilatation (FMD), Pulswellenanalyse (PWA), karotidale Intima-Media-Dicke (cimt), retinale Mikrozirkulation oder das koronare Calcium-Scoring (CACS), die auf dem 17. GSAAM-Kongress in einem Herz-Kreislauf-Workshop praktisch zum Thema gemacht werden. Diese Messungen haben einen unabhängigen prädiktiven Aussagewert über die Risikofaktoren und marker hinaus. Idealerweise sind präventive Möglichkeiten der Lebensstilmodifikation (Bewegung, Ernährung, Entspannung neben Suchtprävention insbesondere des inhalativen Nikotinabusus) als auch Pharmako- und Supplementierungsinterventionen Evidenz-basiert definiert, die dem Prozess im Sinne der Präventions- und Anti-Aging-Medizin günstig modulieren bis verhindern können, was als ADAM = Aggressive Decrease of Atherosclerosis Modifiers bezeichnet wird. Referenz: 1. Nilsson PM, Boutouyrie P, Laurent S. Vascular aging: a tale of EVA and ADAM in cardiovascular risk assessment and prevention. Hypertension 2009; 54:

32 Die Nieren im Prozess des Alterns Am offensichtlichsten ist der Prozess des Alterns durch den Verlust der glomerulären Filtrationsrate (GFR) zu erkennen. Da die Normalwerte der gesunden Bevölkerung im mittleren Alter etwa 100ml/min ist, kann man die GFR auch als Prozent Nierenfunktion sehen. Pro Jahr vermindert sich die exkretorische Funktionsleistung linear um etwa ein Prozent. Das morphologische Korrelat zum GFR Verlust ist die Abnahme der kortikalen Dicke und geringen Zunahme des Nierenmarks. Die GFR Abnahme ist im Wesentlichen durch den Verlust von Nephronen, der funktionellen Einheit der Niere zu erklären, Gesunde junge Menschen besitzen etwa 1 Million Nephrone, über 70-jährige Menschen besitzen nur mehr etwa Nephrone. Diese sind sowohl morphologisch als auch funktionell leicht hypertrophiert. Die verloren gegangenen Nephrone werden durch Bindegewebe, i.e. Fibroblasten ersetz und führen zur Vermehrung des interstitiellen Kompartiments. Longitudinale Biopsiestudien bei Eigennierenerkrankungen sind unmöglich, aber aus Daten von Patienten nach Nierentransplantation konnte dieser Prozess gut untersucht und beschrieben werden (Oberbauer R. Progression of Interstitial Fibrosis in Kidney Transplantation. Clin J Am Soc Nephrol Dec 7;11(12): ). Die molekularen Ereignisse sind komplex und werden derzeit mit systembiologischen Ansätzen versucht zu verstehen. Eine kausale antifibrotische Therapie gibt es derzeit nicht, sehr wohl konnte aber gezeigt werden, dass ein gesunder Lebensstil auch die Progredienz des GFR Verlustes verlangsamen kann (Dunkler D, et al ONTARGET Investigators. Modifiable lifestyle and social factors affect chronic kidney disease in high-risk individuals with type 2 diabetes mellitus. Kidney Int Apr;87(4): ). Mitochondriale Qualitätskontrolle: molekulare Grundlagen und Bedeutung für die Alterung biologischer Systeme Univ.-Prof. Dr. Heinz D. Osiewacz Mitochondrien, die Kraftwerke der Zelle, erfüllen neben der wichtigen Generierung von Adenosintriphosphat (ATP) und damit den Energiestoffwechsel weitere essentielle Funktionen (z. B. Synthese von Eisen/Schwefel Cluster, Kontrolle der Calcium- und Kupferhomöostase). Bei der Entwicklung vielzelliger Organismen aus einer befruchteten Eizelle müssen sie sich durch Teilung und Wachstum vermehren. Darüber hinaus unterliegen sie einem turnover, wobei geschädigte Mitochondrien abgebaut werden und durch neue, funktionsfähige Mitochondrien als Ganzes ersetzt werden. Schließlich existieren weitere Reaktionswege, die etwa dafür sorgen, dass Schädigungen von mitochondrialen Bestandteilen möglichst gering gehalten werden, oder geschädigte Komponenten repariert bzw. abgebaut und durch neusynthetisierte ersetzt werden. Die verschiedenen Reaktionswege stehen miteinander in einem hierarchischen Netzwerk in Verbindung. Diese Verbindungen und die daran beteiligten Signalwandlungswege sind bisher nur ansatzweise bekannt (1,2). Nach einer allgemeinen Vorstellung der an der mitochondrialen Qualitätskontrolle beteiligten Reaktionswege, werde ich im Vortrag insbesondere auf die Autophagie und ihre Bedeutung für die Alterung bei dem filamentösen Pilz Podospora anserina eingehen, einem seit über 50 Jahren in der experimentellen Alternsforschung bearbeiteten Modellorganismus. Ich werde dabei die zwei Seiten der Autophagie vorstellen, nämlich die cytoprotektive Seite, die für das Erreichen einer langen Lebensspanne notwendig ist, und Bedingungen, unter denen Autophagie zu autophagischem Zelltod und beschleunigtem Altern führt (3). Literatur 1. Fischer F, Hamann A, Osiewacz HD (2012) Mitochondrial quality control: an integrated network of pathways. Trends Biochem Sci 37: Warnsmann V, Hamann A, Osiewacz HD (2016) Im Alter zählt jeder Zentimeter: Mitochondrien und biologisches Altern. BIOspektrum 6: (doi: /s ) 3. Laura Knuppertz, Verena Warnsmann, Andrea Hamann, Carolin Grimm, Heinz D. Osiewacz. Stress-dependent opposing roles of mitophagy in aging of the ascomycete Podospora anserina. Autophagy (im Druck) 32

33 VERSICHERUNGSVARIATIONEN IM SPANNUNGSFELD VON GESUNDHEITSÖKONOMIE UND LEBENSQUALITÄT Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. habil. rer.oec. Wolfgang Rohrbach Jede Versicherungsleistung, ob sie etwa zur Heilung eines schmerzhaften Leidens oder zur Reparatur eines angefahrenen PKW erbracht wird, dient (auch) dem Erhalt oder der Wiederherstellung von Lebensqualität. Das heißt aber nicht, dass (im Umkehrschluss) jede Maßnahme zur Verbesserung der Lebensqualität (im Gesundheits-, Berufs-und Freizeitbereich) in den Aufgabenbereich der Versicherungen fällt. Seit Jahrzehnen wird in manchen Kundenkreisen eine Allround-Versicherung gefordert. Aber auch im 21. Jahrhundert ist dieser Wunsch nicht umsetzbar. Es gibt dafür versicherungstechnische und kommerzielle Gründe. Einerseits ist nicht jedes Risiko versicherbar. Wenn ein Risiko versicherbar sein soll, muss sich um ein zufälliges im Kollektiv aber trotzdem abschätzbares Ereignis handeln; von dem viele bedroht und nur wenige tatsächlich betroffen werden. Der kommerzielle Grund, der gegen eine Allroundversicherung spricht ist, dass sie mittel-und langfristig einen Allroundpreis erfordert, weil dem Anspruchsdenken der meisten Menschen keine Grenzen gesetzt sind. Bei versicherbaren Risiken ist hinsichtlich Risikostreuung zu bedenken, dass manche Menschen zeitlebens zwar von Elementarschäden verschont bleiben können. Es gibt aber kaum jemand, der/die zeitlebens von Gesundheitsstörungen verschont bleibt. Mit anderen Worten ist die Anzahl der Krankheiten stets um vieles größer als die Zahl der versicherten Menschen. Mit fortschreitendem Alter steigt die Krankheitsanfälligkeit. Soll Krankenversicherung nicht zu einem für die breite Masse unerschwinglichen Luxusgut werden, ist in unserer demografisch alternden Gesellschaft die flankierende Tätigkeit bzw. Aufklärungsarbeit der Gesundheitsökonomie unumgänglich. Hauptfunktionen sind: Selektieren, wo Umstellungen des Lebensstils (Bewegung, Ernährungsumstellung) sinnvoller sind als Pillenkonsum Steuerung ausufernder Ansprüche auf Anbieter- und Konsumentenseite durch degressive Versicherungsleistungen, Bonus-Malus Systeme etc. Da ein großer Teil der Versicherten sich nicht im Klaren ist, welche unumstößlichen Grundregeln für Versicherungen gelten, sind diese wiederholt durch Beispiele in Erinnerung zu rufen. Beispiel: Von versicherten Durchschnittsbürgern werden sich jährlich gewiss nur einige wenige schweren Operationen mit längeren Spitalsaufenthalten unterziehen müssen. Nehmen wir an, dass dieses Schicksal pro Jahr 5 Personen unserer trifft und Aufwendungen von a , Euro, in Summe somit , Euro erforderlich sind. Würde jede(r) einzelne für derartige Ereignisse statt über Versicherungen vorzusorgen mit 200, Euro, die er/sie auf ein Sparbuch einzahlt Vorsorge betreiben, würde ihm/ihr das Geld bei Schadenfreiheit erhalten bleiben. Ein Denkfehler bei Sparen als Vorsorge liegt jedoch darin, dass nicht bedacht wird, dass der Zeitpunkt der Erkrankung ungewiss ist. Wenn sich der Sparer schon nach etwa einem Jahr der OP unterziehen muss, stehen ihm nur 2.400, Euro zur Verfügung. Anders ist dies bei der Versicherung, wo das Prinzip alle für einen; einer für alle gilt. Dort werden die in Summe anfallenden , Euro auf alle Versicherten aufgeteilt. Somit zahlt jeder Teilnehmer der Risikogruppe 250, Euro an Beiträgen pro Jahr in die gemeinsame Kasse, damit jene 5 Erkrankten ihre Leistung von je , Euro für OP und Spitalsaufenthalt bekommen. Für die anderen sind zwar die 250, Euro an Beiträgen verloren, doch hatten die die Gewissheit, die volle Versicherungsleistung zu erhalten, wenn sie das Schicksal getroffen hätte. Auf diese Weise muss niemand über Gebühr belastet werden und große Einschränkungen der Lebensqualität hinnehmen. 33

34 Natürlich ist auch eine Krankenversicherung gegen Schnupfen und andere kleine Wehwehchen technisch möglich, führt aber wegen der Häufigkeit solcher kleinen Störungen zu einem schlechten Preis-Leistungsverhältnisses und ist daher ökonomisch wenig sinnvoll. Dass sich in einer Risikogemeinschaft jeder gesund ernährt und täglich Bewegungsübunge n durchführt, ist sinnvoll, liegt aber versicherungstechnisch außerhalb des Leistungsbereiches dieser Branche. Wenn nämlich die Anzahl der Versicherten über längere Zeiträume ident ist mit der Anzahl der Leistungsempfänger, entfällt jeglicher Vorteil aus einer Versicherung. Es kommt zu Mehrbelastungen vermehrt um zusätzliche Verwaltungskosten. Und dennoch wäre es aus gesundheitsökonomischer Sicht schlecht, Gesundheitsförderung und Nachsorge als flankierenden Maßnahmen zur Gesundheitssicherung zu entfernen. Die Palette der diesbezüglichen Angebote seitens der Versicherer ist groß und reicht von Informationen über Lebensstilmedizin, Beratung und Hilfe zur Selbsthilfe bis hin zu Rabatten auf Aufenthalte in Wellnesshotels, und Geriatrische Tageszentren oder beim Kauf von einschlägigen Nahrungsmitteln, Kräutern, Tinkturen usw. Auch die Beitragsrückgewähr ist eine beliebte Methode. Bleibt der/die Krankenversicherte gesund und nimmt keine Versicherungsleistungen in Anspruch, wird er/sie mit Rückerstattung einer oder zweier Monatsbeiträge belohnt. Oder erhält Naturalleistungen von Partnerunternehmen. Klinische Studie zur Untersuchung des Effekts von präoperativem Training auf die perioperative endotheliale Regeneration Claus-Jürgen Bauer 1, Volker Schick 1, Christine Koliamitra 2, Philipp Zimmer 2, Robert Schier 1 1 Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Uniklinik Köln 2 Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln Fragestellung: Eine zunehmende Patientenpopulation ist aufgrund einer eingeschränkten Gefäßfunktion im Alter einem erhöhten Risiko bei Operationen ausgesetzt. Dem zugrundeliegend ist eine veränderte Endothelfunktion nicht nur aufgrund des Alterns, sondern auch bedingt durch verschiedene kardiovaskuläre Risikofaktoren, deren Inzidenz steigend ist (Diabetes, Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte). Neben einer pharmakologischen Therapie zur Verbesserung der endothelabhängigen Gefäßfunktion, übernehmen aus dem Knochenmark mobilisierte Endothelvorläuferzellen (Endothelial Progenitor Cells = EPCs) eine zentrale Rolle beim Reparaturvorgang der geschädigten Gefäßwand. Einige Studien konnten zeigen, dass die Qualität der EPCs durch Training gesteigert werden konnten [1-3]. Ob eine Stimulation dieser Zellen durch Training vor einer Operation möglich ist und zu einer Verbesserung der Endothelfunktion und damit zu einer Reduktion des perioperativen Risikos beiträgt, ist bisher jedoch unklar. Methoden: In unserer geplanten klinischen Studie werden 100 Patienten vor einer elektiven Operation (Laparotomie und/oder Thorakotomie) einem präoperativen Training zugeführt. Wir testen die Hypothese, ob ein einmonatiges präoperatives Training vor einem chirurgischen Eingriff zu einer Steigerung der Quantität von zirkulierenden EPCs führt. Das Training wird über einen Zeitraum von vier Wochen vor Operation durchgeführt. Vor und nach der ersten Trainingsphase werden Blutabnahmen zur Bestimmung der EPCs durchgeführt. Der primäre Endpunkt der Studie ist der Einfluss von präoperativem Training auf die Endothelfunktion und die endotheliale Regeneration. Hierfür werden standardisierte Endothelzellen in einem mit Patientenserum versetzten Medium kultiviert und im Anschluss die kultivierten Zellen im Hinblick auf Ihre Funktion (genetische und epigenetische Faktoren) analysiert. Die quantitative Analyse der Endothelvorläuferzellen erfolgt durch fluoreszenzaktivierte Zellanalyse (Durchflußzytometrie) unter Zuhilfenahme von Antikörpern gerichtet gegen KDR+/CD34+, CD133+, VEGFR-2+ und CD45-; zusätzlich werden die EPC-stimulierenden Mediatoren VEGF (vascular endothelial growth factor), GM-CSF (granulocyte macrophage colony-stimulating factor) und Erythropoetin (EPO) untersucht. 34

35 Interpretation: Wir testen die Hypothese, ob ein einmonatiges präoperatives Training vor einem chirurgischen Eingriff zu einer Verbesserung der endothelialen Regeneration, im Sinne einer Steigerung der Anzahl und Optimierung der genetischen und epigenetischen Eigenschaften der EPCs, führt. Vor den Augen einer alternden Gesellschaft mit steigender Inzidenz für kardiovaskulären Risikofaktoren kann durch eine Optimierung der endothelabhängigen Gefäßfunktion möglicherweise das perioperative Operationsrisiko gesenkt werden. Literatur: 1. Laufs U, Werner N, Link A et al. Physical training increases endothelial progenitor cells, inhibits neointima formation, and enhances angiogenesis. Circulation 2004; 109: Rehman J, Li J, Parvathaneni L et al. Exercise acutely increases circulating endothelial progenitor cells and monocyte-/macrophage-derived angiogenic cells. J Am Coll Cardiol 2004; 43: Steiner S, Niessner A, Ziegler S et al. Endurance training increases the number of endothelial progenitor cells in patients with cardiovascular risk and coronary artery disease. Der chronobiologische Einsatz der TCM in der Präventionsmedizin Dr. Bernd Seitz, Morbach Die Chronobiologie beschreibt biologische Rhythmen im menschlichen Organismus. Gut bekannt sind der Tag/Nachtrhythmus oder der hormonelle Regelkreis. Es gilt als gesichert, dass die inneren Abläufe von äußeren Rhythmen moduliert werden. Auch in der TCM spielen die Wechselwirkungen von inneren und äußeren Einflüssen eine wichtige Rolle. Anhand der chinesischen Organ Uhr wird die zeitliche Taktung der Organe und Zusammenhänge mit den Stoffwechselvorgängen dargestellt. Mit der 5-Elementen-Lehre wird das ganzheitliche Denken der TCM erläutert, die physische-psychische und seelisch-geistige Aspekte mit einbezieht. In der TCM geht es im Wesentlichen um die Wechselwirkungen der Organ-Funktionskreise und um eine ungestört fließende Energie im Tagesablauf. Bei auftretenden Störungen kommt es zu Ungleichgewichten und Disharmonien. Am Beispiel des Metall-Elementes und den dazu zugeordneten Funktionskreisen Lunge/Dickdarm Blase/ Niere wird das Denken und Handeln in der TCM und die Wechselwirkungen mit Atmung, Wasserhaushalt, Haut, Verdauungsproblemen und Immunsystem dargestellt. Dickdarm und Haut haben aus Sicht der TCM eine enge Beziehung zueinander und sind daher auch gerade für die ganzheitliche Well-Aging Medizin interessant. Die chronobiologische Betrachtung und die Aspekte der TCM lassen sich gerade in der Präventivmedizin sowohl in Diagnostik und Prophylaxe aber auch in der Therapie gut einsetzen. Dabei spielen u. a. Rhythmus, Regulation, Energie(Fluss), Ernährung und Kräutermedizin eine wichtige Rolle. 35

36 Oxidativer Stress State of the Art Prof. Dr. W. Stahl, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Reaktive Sauerstoffverbindungen (ROS), oftmals vereinfacht als freie Radikale bezeichnet, werden unter sowohl unter physiologischen als auch pathologischen Bedingungen permanent gebildet. Entsprechend ihrer chemischen Reaktivität, interagieren sie als Oxidantien mit der DNA, Proteinen oder Lipiden und verändern oder zerstören deren Struktur. Zum Schutz verfügen Zellen über ein antioxidatives Netzwerk, bestehend aus Enzymen, redoxaktiven Proteinen und niedermolekularen Antioxidantien, das für die Einstellung eines physiologischen Redox-Gleichgewichts sorgt. Für Auslenkungen dieser Balance hin zum prooxidativen Status wurde der Begriff oxidativer Stress geprägt. Oxidativer Stress spielt eine zentrale Rolle in der Pathogenese zahlreicher, insbesondere altersabhängiger Erkrankungen (KVE, Krebs, Demenz, AMD). In verschiedenen Alterungstheorien selbst, wie z. B. dem wear and tear Modell oder der dem Modell der mitochondrialen Zellalterung, wird oxidativer Stress und resultierende Schädigungen biologisch relevanter Makromoleküle als ein entscheidendes Element des Alterungsprozesses gesehen. Mit zunehmendem Verständnis für grundlegende molekulare Vorgänge und Regelkreise hat sich die Definition des Begriffs oxidativer Stress gewandelt. Neben dem Aspekt der Schädigung, wird dabei auch die Bedeutung einiger reaktiver Sauerstoffverbindungen wie Superoxid und Wasserstoffperoxid als Signalmoleküle berücksichtigt. Regulatorische Netzwerke mit zentralen, redox-sensitiven Schaltermolekülen sind für die Adaption an Stressoren verantwortlich. Ein basaler oxidativer Stress (oxidativer Eustress) wird als notwendig und positiv für die Funktion des Organismus erachtet. Dieser Aspekt muss letztendlich auch bei der Beurteilung der Pathobiochemie altersabhängiger Krankheiten und der Entwicklung von Alterungstheorien in Betracht gezogen werden. Mitochondriale Dysfunktion nur weniger Herzmuskelzellen Ursache für alters-assoziierte Herzrhythmusstörungen Olivier R. Baris 1, Stefan Ederer 1, Johannes F.G. Neuhaus 1, Jürgen-Christoph von Kleist-Retzow 2, Claudia M. Wunderlich 3,4,5, Martin Pal 3,4,5, F. Thomas Wunderlich 3,4,5, Viktoriya Peeva 6, Gabor Zsurka 6, Wolfram S. Kunz 6, Tilman Hickethier 7, Alexander C. Bunck 7, Florian Stöckigt 8, Jan W. Schrickel 8 and Rudolf J. Wiesner 1,4,5 1 Center for Physiology and Pathophysiology, Institute of Vegetative Physiology, University of Köln, Köln 50931, Germany 2 Department of Pediatrics, University Hospital of Köln, Köln 50924, Germany 3 Max Planck Institute for Neurological Research, University of Köln, Köln 50931, Germany 4 Center for Molecular Medicine Cologne, CMMC, University of Köln, Köln 50931, Germany 5 Cologne Excellence Cluster on Cellular Stress Responses in Aging-associated Diseases (CECAD), Köln 50674, Germany 6 Department of Epileptology and Life and Brain Center, University of Bonn, Bonn 53105, Germany 7 Department of Radiology, University Hospital of Köln, Köln 50931, Germany 8 University Hospital of Bonn, Department of Medicine II Cardiology, Bonn 53105, Germany Contact information: rudolf.wiesner@uni-koeln.de Altern bedeutet ein fortschreitendes Nachlassen von Körperfunktionen. Während des Alterungsprozesse akkumulieren in vielen Geweben einige wenige Zellen mit hohen Gehalten an mutierter mitochondrialer DNA (mtdna), vor allem Deletionen, was dann zu einem schweren Defekt der mitochondrialen Funktion führt. Ob dieses Gewebemosaik für die Dysfunktion von Organen mit verantwortlich sein kann, war unklar. Um diese Frage zur untersuchen, haben wir genetisch modifizierte Mäuse mit gesteigerter Generierung solcher mtdna-deletionen im Myokard gezüchtet, indem wir im Herzen eine mutierte, dominant-negative mitochondriale Helikase exprimieren, die bei Patienten mit dieser Mutation zu mtdna-deletionen führt. Diese Tiere wiesen mit 18 Monaten vereinzelt auftretende Kardiomyozyten mit mitochondrialer Dysfunk- 36

37 tion auf, die zu spontanen, frühzeitigen ventrikulären Kontraktionen und AV-Blocks führten. Diese Symptome wurden nicht durch eine generelle mitochondriale Dysfunktion im gesamten Myokard hervorgerufen, da sie z. B. nicht bei 12 Monate alten Mäusen mit signifikant niedrigerer Anzahl dysfunktionaler Zellen beobachtet werden konnten. Wir haben also klar gezeigt, dass die typische Disposition des alten Herzen für Arrhythmien tatsächlich auf das zufällige Auftreten von mtdna-deletionen und das daraus resultierende Gewebemosaik zurückzuführen ist. Baris et al., Cell Metabolism 21, (2015) Licht ein unterschätzter salutogenetischer Faktor? Alexander Wunsch, Heidelberg Das Licht der Sonne ist Grundlage allen Lebens und wichtigste Triebfeder der Evolution. Es hat alle Lebewesen vom Einzeller bis zum Menschen maßgeblich geprägt und unauslöschliche Spuren in unseren Genen hinterlassen. Menschliches Leben wird heute jedoch nicht mehr von der Sonne, sondern von Kunstlicht bestimmt. Der moderne Mensch verbringt mehr als 90 % seiner Lebenszeit in geschlossenen Räumen mit elektrischen Lichtquellen. Experten sprechen hierbei sogar von biologischer Dunkelheit, da Kunstlicht nicht die Zusammensetzung von Sonnenlicht hat. Die meisten modernen Lichtquellen erzeugen ein Strahlungssurrogat, das nur den reinen Sehvorgang ermöglicht weitere wichtige Aspekte, wie z. B. UV-Licht und Infrarot, bleiben entweder unberücksichtigt oder werden als schädlich klassifiziert. Während natürliches, vollspektrales Licht bei richtiger Anwendung und Dosierung die Gesundheit fördert und sich sogar als Heilmittel eignet, trifft für viele Kunstlichtquellen das Gegenteil zu sie können den Organismus langfristig schädigen. Elektrisches Licht im 21. Jahrhundert ist digital und aggressiv das muss jedem Mediziner bewusst sein. Die Photonen aus einer Lichtquelle tragen immer auch die Information ihrer Entstehung mit sich. Wurden sie technisch und digital erzeugt, kann dies im Organismus zu unerwünschten Effekten führen gutes Licht ist so wichtig wie sauberes Wasser und hochwertige Lebensmittel. Eine Lichtexpositions-Anamnese sollte bei jedem chronisch Kranken erhoben werden, um die Kausalität von Symptomen erkennen zu können. Lichthygienische und lichtdiätetische Empfehlungen sind wichtige Säulen chronomedizinischer und salutogenetischer Beratung. Der Vortrag schlägt einen Bogen von den Wirkungen von Sonnenlicht auf die Lichtphysiologie des Menschen bis hin zu den gesundheitlichen Konsequenzen der LED-Revolution. Zusätzlich wird auf die Rolle von Bildschirmen am Arbeitsplatz und die Bedeutung verschiedener Lichtarten auf die Tagesrhythmik eingegangen und ein kurzer Einblick in die neuesten Errungenschaften von Photo-Diagnostik und -Therapie gegeben. 37

38 Von der Oberfläche zur Form: Update aus der Ästhetischen Dermatologie Dr. med. Sabine Zenker, München EINLEITUNG: Typische Indikationen für ästhetische Gesichtsbehandlungen sind störende Veränderungen von der Hautoberfläche bis hin zu Veränderungen der Gesichtsform und Kontur. In diesem Vortrag soll ein Überblick über moderne, effektive und sichere Behandlungsformen in der ästhetischen Dermatologie für diese Indikationen aus dem nicht- oder minimal-invasiven Bereich gegeben werden. OBJECTIVE: Indikations-spezifischer full-face-ansatz zur Gesichtsverjüngung mit nicht- oder minimal-invasiven Therapien MATERIAL & METHODEN: Die Strategie dieses Indikations-spezifischen full-face Ansatzes zur Gesichtsverjüngung basiert auf den Säulen relax-revolumize-resurface-reposition. Die wichtigsten Indikationen, die hier exemplarisch vorgestellt werden, sind mimische Falten, mangelnde Hautqualität sowie Pigmentstörungen (hier Melasma) und Veränderungen der Gesichtsform in Bezug auf Volumen und Kontur. Um diese Indikationen gezielt zu behandeln, werden therapeutische Prinzipien von topischen Formulierungen (Cosmeceuticals, Magistralreze pturen), Botulinumtoxin, Needling und Chemischen Peelings bis hin zu Fillerbehandlungen, Injektionslipolyse und Fadenlifting besprochen. ZUSAMMENFASSUNG Die Strategie zur ästhetischen Gesichtsverjüngung sollte indikations-spezifisch erfolgen. Heutzutage können die typischen Indikationen gezielt und effektiv mit nicht- oder minimalinvasiven, sicheren Methoden behandelt werden. 38

39 Anfahrt zum Hotel Hilton Munich Park Hotel Hilton Worldwide Am Tucherpark München Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) von Franz-Josef-Strauss Flughafen S-Bahn Steigen Sie am Flughafen in die Linie S8, fahren Sie bis Haltestelle Ostbahnhof. Hier steigen Sie in den Bus Nr. 54 in Richtung Münchener Freiheit um und fahren bis Haltestelle Tucherpark. Taxi Taxis stehen für Sie am Flughafen bereit. Die Fahrzeit beträgt in etwa 30 Minuten von München Hauptbahnhof, direkt vor dem Hauptbahnhof finden Sie den Taxistand. Die Fahrzeit vom Hauptbahnhof zum Hilton Munich Park Hotel beträgt in etwa 10 Minuten. Straßenbahn Steigen Sie in die Straßenbahn Nr. 18 Richtung Effnerplatz. / St. Emmeram. An der Haltestelle Tivoli str. steigen Sie aus und nach 5 Minuten Fußweg erreichen Sie das Hilton Munich Park Hotel. Herzlich Willkommen im Hilton Munich Park Hotel in München! Das 5-Sterne-Hotel in München liegt zentral aber ruhig direkt am Englischen Garten, wenige Gehminuten von Münchens Geschäftszentrum und Schwabing entfernt und bietet moderne Zimmer und einen Wellnessclub mit Innenpool und Wellnessbereich. TO AIRPORT & NÜRNBERG SCHWABING LUDWIGSTRASSE ENGLISCHER GARTEN HAUS DER KUNST ISARRING IFFLANDSTR. WIDEN- MAYERSTR. PRINZREGENTENSTRASSE TIVOLISTR. SALZBURG AM TUCHERPARK BOGENHAUSEN MONTGELA- ISARSTRASSE OPERA MAXIMILIANSTRASSE SALZBURG MAXIMILIANEUM RATHAUS MARIENPLATZ HOFBRAUHAUS Hilton Worldwide 39

40 Chronobiologie Chronoceuticals von VitaBasix Nahrungsergänzungen, die nach den Grundsätzen der Chronobiologie konzipiert wurden Jedes Produkt der Sortimentslinie Chronoceuticals wurde konzipiert, um die optimale Substanz zur richtigen Tageszeit und in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Chronobiologie bereitzustellen. Die Inhaltsstoffe der Morgenkapseln wirken aktivierend und setzen Energien frei, während jene in den Abendkapseln die Regenerierung unterstützen; ein Prozess, der für gewöhnlich während der Nacht stattfindet. Die genaue Abstimmung der Inhaltsstoffe in Morgen- und Abendkapseln, die in enger Harmonie mit dem circadianen Rhythmus arbeiten, garantiert eine bessere Wirksamkeit und sorgt für weniger unerwünschte Nebenwirkungen. Chronoceuticals Weitere Informationen zu den Chronoceuticals -Produkten von VitaBasix unter: oder per Telefon: (kostenlos) oder

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