Vorlesung Wasserinhaltsstoffe
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- Johann Beckenbauer
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1 Vorlesung Wasserinhaltsstoffe Schwerpunkte Dr. Hilmar Börnick 07/2012
2 Prüfungs- / Klausurschwerpunkte Wasserinhaltsstoffe I) Allgemeine Begriffe und Einteilung II) Natürliche WIS III) Huminstoffe: Charakterisierung analytische Erfassung Bedeutung für aquatische Systeme Bedeutung für die Wasseraufbereitung IV) ((Wichtige TVO-Grenzwerte))
3 Prüfungs- / Klausurschwerpunkte Organische Wasserinhaltsstoffe V) Kriterien zur Charakterisierung der Relevanz anthropogener organischer Wasserinhaltstoffe: -Umweltauftreten, Produktion, wirtschaftliche Bedeutung -Polarität (Wasserlöslichkeit, log K OW, Mobilität, Akkumulation...) -Persistenz, Stabilität, mikrobieller Abbau, chemische Umsetzung... -Toxizität hinsichtlich Mensch/Ökosystem (akut, chronisch) -Flüchtigkeit - Abschätzung Mobilität: logk a * logp b OC ow K K d KOC R d d 1 foc R d v v W C
4 Prüfungs- / Klausurschwerpunkte Organische Wasserinhaltsstoffe VI) mögliche Wirkung von organischen WIS auf Mikroorganismen VII) Möglichkeiten der Entfernung organischer WIS - Zusammenhang zu Punkt V) VIII) Benennung wichtiger Schadstoffgruppen und deren typischer Kennzeichen bzw. Charakterisierung - Kohlenwasserstoffe, BTEX - LHKW - PAK - PCB, PCDD, PCDF - Chlorbenzole/-phenole - PSMBP - Tenside - Emerging Pollutants Grundlegende Aussagen zur deren Polarität / Abbaubarkeit / Flüchtigkeit / Toxizität / Entfernbarkeit bei Aufbereitung
5 Prüfungs- / Klausurschwerpunkte Organische Wasserinhaltsstoffe IX) Stoffspezifische/allgemeine Fragen, wie z. B.: -Zusammenhang zwischen wichtigen Stoffeigenschaften von Chlorbenzolen und Chlorierungsgrad? -wie können Pestizide in Gewässer gelangen? -Aufbau von Tensiden, Waschwirkung? -Entstehung, Verbreitung und toxikologische Relevanz von PAK? -Verhalten/Wechselwirkungen von PCDD/PCDF in Fließgewässern? -Einteilung PSMBP bezüglich Mobilität und Abbauverhalten? -Woraus bestehen moderne Textilwaschmittel? -Welche Verfahren der Abwasserbehandlung eignen sich zur Entfernung von SOC? -Welche Randbedingungen können den biologischen Abbau von SOC beeinflussen? -Welche Parameter können zur Verfolgung des biologischen Abbaus verfolgt werden? -Welche stofflichen Faktoren können ausschlaggebend dafür sein, ob eine organische Substanz gut oder schlecht abbaubar ist? - Nennen Sie Kritierien, die bei der Festlegung von grenzwerten wichtig sind! X) Entstehung unerwünschter Stoffe bei der Wasseraufbereitung
6 Themenschwerpunkte Allgemeines Berechnungen (1 2 Aufgaben) Einteilungskriterien für Wasserinhaltsstoffe (Auswahl): nach Konzentration (anorg. Beispiele nennen), nach der Natur, nach dem Dispersionsgrad Häufigkeit des Auftretens von Ionen in Hydrosphäre (Häufigkeit Erdkruste, Löslichkeit, Bindungsform) Eintragspfade von anthropogenen Wasserinhaltsstoffen (Definiton, punktuelle/diffuse Quelle) Grenzwerte für Wasserinhaltsstoffe (Grundsätze der Festlegung mit Beispielen) Eigenschaften, die aus einem Wasserinhaltsstoff einen Schadstoff machen konservative Ionen (Beispiel; Verhalten; Methoden der Entfernung) Härtebildner [Definitionen: Gesamthärte, Temporäre (Carbonat-) Härte, Permanente (Nichtcarbonat-) Härte; vor- und nachteilige Wirkung auf technische Prozesse sowie auf aquatische Ökosysteme] Trinkwasseraufbereitung (Bsp. naturnaher Verfahren u. technischer Verfahren) Abwasserbehandlung (Verfahrensstufen; Vor- und Nachteile zentraler u. dezentraler Konzepte)
7 Themenschwerpunkte Eisen, Mangan, Aluminium [Randbedingungen für Auftreten in Hydrosphäre, Hydrolysereaktion, Trinkwasseraufbereitung (Probleme, organoleptischer Grenzwert, Entfernung) Pyritverwitterung/Acid Main Drainage, Bodenpuffersysteme] mikrobiologische Stoffkreisläufe (Stickstoff, Schwefel, Phosphor, Kohlenstoff), Sequenz der Elektronenakzeptoren, Eutrophierung) gelöste Gase und Stoffhaushalt (Henry-Gesetz, anthropogene Beeinflussung der Sauerstoffkonzentration), Bedeutung für Standgewässer (Sauerstoffhaushalt in Abhängigkeit von Zirkulation/Stagnation) Schwermetalle wichtigste anorganische Wasserschadstoffe (Definition, allg. Eigenschaften, essentielle, nicht essentielle, Bioakkumulation, Sediment als Senke, Remobilisierungsprozesse As, Pb, Cd, Hg Mobilität, Auftreten in wäßriger Lsg., Toxizität, Entfernung
8 Zum Schluss: 3 x W (Was war wesentlich?) Möglichkeiten der Einteilung von Wasserinhaltsstoffen Faktoren, welche die Häufigkeit des Auftretens von Ionen bestimmen Wasserinhaltsstoffe können sich verändern - diverse Prozesse Begriffe (NOM, anthropogen, diffuse/punktuelle Quellen) Grenzwerte, allgemeine Kriterien zur Festlegung
9 Zum Schluss: 3 x W (Was war wesentlich?) NOM Huminstoffe und Nichthuminstoffe NOM um Größenordnungen höhere Konzentrationen als anthropogene organische Wasserinhaltsstoffe Nichthuminstoffe Momentaufnahme, da oft weiterer Abbau, divers, eher niedermolekular Bedeutsamer Huminstoffe typische Eigenschaften! NOM/Huminstoffe können in ihrer Größenordnung summarisch erfasst werden (DOC, SAK, CSB ) Grobe Einteilung: Humine (nicht wasserlöslich), Huminsäuren (nichtlöslich bei ph < 2), Fulvinsäuren (gut löslich) Huminstoffe wichtig für natürliche und technische Prozesse!
10 Zum Schluss: 3 x W (Was war wesentlich?) Faktoren für Umweltrelevanz? Wirkung (Mensch, Ökosystem), Abbaubarkeit (chemisch, biologisch), Hydrophilie, Eintragsmengen Maß für Hydrophilie/Akkumulationspotential n-octanol/wasser- Verteilungskoeffizient K OW K OW -Wert wichtig - z. B. zur Abschätzung des Transportverhaltens WCSI Aussagen zur Eintragsmenge und zur Abbaubarkeit in Kläranlagen Abwasserbehandlung: biologischer/chemischer Abbau, Sorption und Verflüchtigung bedeutsam Abbaubarkeit hängt von Struktur der SOC und weiteren Randbedingungen ab KKA nicht zur Entfernung von SOC ausgelegt Wirkung von SOC auf Mikroorganismen: von vollständigen Abbau bis Abtötung Wasseraufbereitung: SOC-Eliminierung vor allem bei Uferfiltration, A- Kohleadsorption, Oxidation und z. T. Belüftung
11 Zwischenfazit: 3 x W (Was war wesentlich?) Kennzeichen Umweltverhalten Aufbereitung Sonstiges KW Nur C und H, aliphatisch bzw. ein aromatischer Ring (BTEX) diverse Polarität, abbaubar Adsorption, Abbau, (Oxidation) Erdöl Gasaustausch PAK Verbund aromatischer Ringe, BAY -Region ubiquitär, unpolar, schlecht abbaubar Sorption, (Flockung, Oxidation, Abbau) Verbrennung / Pyrolyse, nicht gezielt produziert Phenole Hydrogruppe am Ring abbaubar, mittelpolar, Bestandteil NOM Abbau, Oxidation, Adsorption Säurecharakter reaktionsfreudig
12 Zwischenfazit: 3 x W (Was war wesentlich?) Halogenorganische Verbindungen wichtige Gruppen Kennzeichen Umweltverhalten Aufbereitung Sonstiges LHKW kleine Moleküle, zumeist aliphatisch, aber auch Br enthaltend flüchtig, eher hydrophil, abbaubar A-Kohleadsorption, Entgasung (UF) große Herstellungsmengen Chlorphenole / -benzole 1 bis 5 (6) - Substituenten, steigender -Grad- Polarität, Abbau, Flüchtigkeit sinkt A-Kohle (UF, Oxidation) technisch bedeutsam PCB viele Congonere hohes 3 Akkumulationspotential, * * * 2 * persistent * 6 * PCDD / PCDF viele Congonere, toxisch: mittlere -Zahl O O 2,3,7,8-TCDD O 2,3,7,8-TCDF hohes Akkumulationspotential, persistent kaum relevant (an Kolloiden) Adsorption kaum relevant (an Kolloiden) Adsorption partikelgebundener Stofftransport z. T. extrem toxisch
13 Zwischenfazit: 3 x W (Was war wesentlich?) Kennzeichen Umweltverhalten Aufbereitung Sonstiges PSMBP chemisch sehr heterogen, oft, Divers, aber allgemein: mittelpolar, mittlere Abbaubarkeit UF, Oxidation, Adsorption Diverse Eintragsquellen in Wasserkreislauf Tenside polare Kopfgruppe, unpolarer Rest (kationisch, anionisch, zwitter, neutral) ändern Oberflächenspannung, wasserlöslich, mittlerweile abbaubar Abbau, Adsorption Waschmittelbestandteil, Industriechemikalien, aber auch PCP LEWIS-Basen, (z.b. N-, P-haltig) wasserlöslich, z. T. schlecht abbaubar Oxidation (Adsorption) Komplexbildner Industriechemikalien Emerging Pollutants Vielzahl funktioneller gruppen, (oft sauer / basisch) oft sehr polar, (pseudo- )persistent Oxidation, Adsorption, Membrantechniken Ultraspuren, urbiquitär, KKA- Ablauf
14 Zum Schluss: 3 W (Was war wesentlich?) Desinfektionsnebenprodukte Einsatz von 2; O2 und Ozon; jeweils Vor-/Nachteile (Verfügbarkeit, Wirksamkeit, Depotwirkung?) jeweils wichtige Nebenprodukte ( 2 : THM, Chlrophenole, Bromorganika; O 2 : Chlorit, Chlorat, Chlororganika; Ozon: Bromat, Bromorganika) Anorganische WIS / Kationen Eigenschaften, die aus einem Wasserinhaltsstoff einen Schadstoff machen kationische Hauptinhaltsstoffe konservative Ionen (Beispiel; Verhalten; Methoden der Entfernung) Härtebildner [Definitionen: Gesamthärte, Temporäre (Carbonat-) Härte, Permanente (Nichtcarbonat-) Härte; vor- und nachteilige Wirkung auf technische Prozesse sowie auf aquatische Ökosysteme] Trinkwasseraufbereitung (Bsp. naturnaher Verfahren u. technischer Verfahren) Abwasserbehandlung (Verfahrensstufen; Vor- und Nachteile zentraler u. dezentraler Konzepte)
15 Zum Schluss: 3 W (Was war wesentlich?) Ammoniumionen (mikrobieller Stickstoffkreislauf, Bildungsreaktionen, pk S, Ökotoxizität der korrespondierenden Base) Eisen, Mangan [Randbedingungen für Auftreten in Hydrosphäre, Hydrolysereaktion, Trinkwasseraufbereitung (Probleme, organoleptischer Grenzwert, Entfernung) Pyritverwitterung/Acid Main Drainage] Aluminium [Randbedingungen für Auftreten in Hydrosphäre (ph, DOC, etc.), Bodenpuffersysteme]
16 Zum Schluss: 3 W (Was war wesentlich?) - [konservatives Verhalten, organoleptischer Grenzwert, Entfernung] HCO 3 - [natürliche Eintragspfade (Atmung, Kalk-Kohlensäure-Glg.), Säure-Base-Reaktionen, Bedeutung als natürliches Puffersystem] SO 4 2- [mikrobieller Schwefelkreislauf (Desulfurikation, Sulfurikation), organoleptischer Grenzwert, Bildung von Ettringit] NO 3 - [mikrobieller Stickstoffkreislauf, Bildung und Abbau (Nitratatmung), humantoxikologisch begründeter Grenzwert (Erläutereung der Primär-, Sekundär- und Tertiärwirkung), Sequenz der Elektronenakzeptoren (Atmung)] HPO 4 2- / H 2 PO 4 - [Säure-Base-Glg., Grenzwert im Abwasser (limitierender Nährstoff in aquatischen Ökosystemen, Eutrophierung, natürlicher Phosphorkreislauf in Standgewässern (Trophie, Remobilisierung von Phosphor)
17 Zum Schluss: 3 W (Was war wesentlich?) Henry-Gesetz zur Quantifizierung des Gleichgewichts von gelösten Gasen O 2 [Bedeutung für Hydrosphäre (Eintrag, Verbrauch), Prozesse die den physikalischen Eintrag (negativ) beeinflussen, Kinetik des Eintrags (Streeter-Phelps-Berechnung)] CO 2 [Eintrag und Verbrauch in Hydrosphäre, Säure-Base-Ggw., Kalk-Kohlensäure-Ggw. ph-wert-berechnung, Entfernung in Trinkwasseraufbereitung] H 2 S [Quellen, Indikator für reduzierendes Milieu, Säure-Base-Ggw., Entfernung in der Trinkwasseraufbereitung]
18 Zum Schluss: 3 W (Was war wesentlich?) allgemein: Definition Schwermetalle (Dichte, Konzentrationsbereich) Begriffserklärung: essentiell und nichtessentiell Bioakkumulation (BCF, Biokonzentration/Biomagnifikation) Sedimente als Schwermetallsenke Schwermetallremobilisierung (4 Prozesse)
19 Themenschwerpunkte Eisen, Mangan, Aluminium [Randbedingungen für Auftreten in Hydrosphäre, Hydrolysereaktion, Trinkwasseraufbereitung (Probleme, organoleptischer Grenzwert, Entfernung) Pyritverwitterung/Acid Main Drainage, Bodenpuffersysteme] mikrobiologische Stoffkreisläufe (Stickstoff, Schwefel, Phosphor, Kohlenstoff), Sequenz der Elektronenakzeptoren, Eutrophierung) gelöste Gase und Stoffhaushalt (Henry-Gesetz, anthropogene Beeinflussung der Sauerstoffkonzentration), Bedeutung für Standgewässer (Sauerstoffhaushalt in Abhängigkeit von Zirkulation/Stagnation) Schwermetalle wichtigste anorganische Wasserschadstoffe (Definition, allg. Eigenschaften, essentielle, nicht essentielle, Bioakkumulation, Sediment als Senke, Remobilisierungsprozesse As, Pb, Cd, Hg Mobilität, Auftreten in wäßriger Lsg., Toxizität, Entfernung
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