Heute und Morgen. Stefan Dieterle
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- Ruth Kneller
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1 Wasserstoff Heute und Morgen Stefan Dieterle Stuttgart
2 Agenda Linde Gas Produktspektrum Gase & Service Wasserstoff Lieferformen und Logistik Wasserstoff Produkte Wasserstoff als Kraftstoff 10/21/2009 Fußzeile 2
3 Produkte Linde Gas Linde Gas Luftgase Sonstige Gase Stickstoff Sauerstoff Acetylen Helium Propan Argon Edelgase (Kr, Ne, Xe) Kohlendioxid Kohlenmonoxid Wasserstoff Spezialgase Medizinische Gase Dienstleistungen Reingase Gasgemische und Betriebsgase Sauerstoff med Stickoxid (NO) Lachgas (N 2 O) Verfahren, Anlagen und Ausrüstung für die Gasversorgung 10/21/2009 Fußzeile 3
4 Anwendungstechnik Linde Gas und Umsatz nach Segmenten Segmente Metallverarbeitende Industrie Metallurgie und Glas Lebensmittel und Getränke Chemie Pulp & Paper Spezialgase Lebensmittel 6% Metallurgie 12% Chemie (incl. Zellstoff & Papier) 19% Elektronik Healthcare 1% 15% Übrige 6% Verarbeitende Industrie 41% 10/21/2009 Fußzeile 4
5 Anwendungstechnischer Anlagenbau der Linde AG Kryokondensation Kryo-Entgratung Betonkühlen Trockeneis-Strahlreinigung g 10/21/2009 Fußzeile 5
6 Anwendungstechnischer Anlagenbau der Linde AG Extrusions-Innenkühlung Metallurgie Feuerungsprozesse Frosten von Lebenmitteln 10/21/2009 Fußzeile 6
7 Linde Region Europa in 35 Ländern 10/21/2009 Fußzeile 7
8 Agenda Linde Gas Produktspektrum Gase & Service Wasserstoff Lieferformen und Logistik Wasserstoff Produkte Wasserstoff als Kraftstoff 10/21/2009 Fußzeile 8
9 Herstellung von Wasserstoff (Steamreforming) 10/21/2009 Fußzeile 9
10 Steamreforming Customer Linde Gas Location Leuna Germany Process Steam Reforming, HT-Shift, PSA Capacity 35,000 Nm3/h 31.4 mmscfd Feedstock Natural Gas Purity mol-% Scope LSTK Start-up 2002
11 Elektrolyseanlage Steuerung Strom aus Wind und Sonne Umspannung Deoxo-Dryer Wasserstoff Wasseraufbereitung Kaltwassersatz Rückkühler 10/21/2009 Fußzeile 11
12 Beispiele Alkaline Electrolysis Eletrolyte KOH Anode and Cathode are separated by means of microporous Membrane Typical Product Pressure 0,15 0,6 barg Typical flow Nm 3 /h Stack Alkaline high Pressure Electrolysis Alkaline Process taking place in a Pressure Vessel or pressurized Cell Typical Product Pressure 5 40 barg Typical flow Nm 3 /h 10/21/2009 Fußzeile 12
13 Von der Quelle zum Kunden Gase Produktions Zentrum Rohrleitung On-Site Supply Rohrleitung Transport von Flüssigprodukt Füllwerk Retailer Flaschentransport 10/21/2009 Fußzeile 13
14 Versorgungsarten Wasserstoff Erzeugung: Steamreformer Versorgung g vorort Flasche, Gas verdichtet Bündel, Gas verdichtet Standtank Drucktank Standtank, tiefkalt verflüssigt Elektrolyseanlage On site-erzeugung Hydross R Steamreformer Hydross Elektrolyse 10/21/2009 Fußzeile 14
15 Flaschenversorgung Kleinmengen über Standardflaschen Zentrale Gasversorgung Flaschen- und Bündelumschaltungen (Wochenbedarf auf einer Seite) Flaschengröße Außendurc hmesser (mm) Länge mit Kappe (mm) Gewicht inkl. Füllung (kg) 10 Liter- Flasche Liter Flasche 50 Liter- Flasche Kleinstmengen über Ecocyl, Minican 10/21/2009 Fußzeile 15
16 Ecocyl- Kleinstmengenflasche Technische Daten Länge:440 mm Außendurchmesser:95 mm Rauminhalt:1 Liter Leergewicht:2,4 kg Fülldruck:150 bar Füllmenge (maximal):0,15 m3 (von der Gasart abhängig) Druckminderer:integriertHinterdruck:3,8 bar Anzeigebereich des Manometers:0 bis 180 bar Durchfluss (variabel mit voreingestellten Werten):0 bis 8 Liter/Minute (0; 0,25; 0,3; 0,5; 1,0; 1,5; 2,5 und 8) Hinterdruckanschluss:Kombi-Schlauchtülle Ø 6 und 8 mm Sicherheitsventil:integriert Berstscheibe:integriert Schutzkäfig:integriert Transportgurt:optional 10/21/2009 Fußzeile 16
17 Wasserstoff Logistik Fakten Vorteil Nachteil - Transport bei -253 C - H2 Transport Kapazität: ca kg LH2 1 - Wirtschaftlicher Transport bei Entfernungen > ~ 150 km - Große Transportmenge ggf. flexible Belieferung - Ermöglicht kompakte Speicherung vor Ort - Relativ hoher Energiebedarf bei H2 Verflüssigung - Transport bei ca. 200 bar - H2 Transport Kapazität je nach Typ: ca. 330 kg 630 kg CGH2 2 - Wirtschaftlicher Transport bei Entfernungen < ~ 150 km - Geringe Transportkapazitäten Bei größerer H2 Nachfrage hohe Belieferungsfrequenz -Relativ großer Platzbedarf bei Speicherung vor Ort - Transport bei ca bar - H2 Transport Kapazität: Nm³/h 3 - Investitionskosten Pipeline: /m - Wirtschaftlicher Transport abhängig von konstanter Transportmenge und Entfernung - Hohe Transportmenge - Relativ hoher Kapitalbedarf bei kleinen Kapazitäten 1 10/21/2009 entspricht Fußzeile ca. 700 PkW pro Trailer; 2 Entspricht ca PkW pro Trailer; 3 Entspricht ca PkW pro Stunde bei 5 kg 17 H2 pro PkW
18 Verteilung von Bulk- Wasserstoff 10/21/2009 Fußzeile 18
19 Agenda Linde Gas Produktspektrum Gase & Service Wasserstoff Lieferformen und Logistik Wasserstoff Produkte Wasserstoff als Kraftstoff 10/21/2009 Fußzeile 19
20 Wasserstoff Reinheiten technische Gase Wasserstoff 3.0 Wasserstoff 3.8 Wasserstoff 5.0 Spezialgase Wasserstoff 5.0 Wasserstoff ECD Wasserstoff 5.3 Wasserstoff 5.6 Wasserstoff 6.0 Wasserstoff /21/2009 Fußzeile 20
21 Wasserstoff 3.0 in Flaschen, Bündeln und Trailer 10/21/2009 Fußzeile 21
22 Wasserstoff /21/2009 Fußzeile 22
23 Wasserstoff 5.0 Anwendung: z.b.brennstoffzellen 10/21/2009 Fußzeile 23
24 Agenda Linde Gas Produktspektrum Gase & Service Wasserstoff Lieferformen und Logistik Wasserstoff Produkte Wasserstoff als Kraftstoff 10/21/2009 Fußzeile 24
25 Befüllpaneel Überströmen 300 bar 10/21/2009 Fußzeile 25
26 Verfügbarkeit Wasserstoff Infrastruktur Problem und Lösung Das Henne Ei-Problem Zu wenig BZ-Fahrzeuge: Kunden erwarten H 2 -Tankstellen Zu wenig H 2 -Tankstellen: Betreiber erwarten BZ-Fahrzeuge 2 g Lösung Phase 1 Phase 2 Phase 3 Aufbau von H 2 -Tankstellen in Ballungsräumen Erweiterung des H 2 -Tankstellennetzes zur Verbindung der Ballungsräume Sukzessiver Ausbau des H 2 -Tankstellen Netzes in die Fläche, parallel und abgestimmt mit der Entwicklung und Markteinführung von BZ-Fahrzeugen 10/21/2009 Fußzeile 26
27 Wasserstoffinfrastruktur für unterschiedlichste Anwendungen verfügbar - I Automobil: 700 bar Ionen- Verdichter Bus: Befüllung 350 bar Verdichter Most innovative ionic compression Modellprojekt: H2-Tankstelle Lohhof for 350 bar buses Autos & Busse: Gasförmig und flüssig 10/21/2009 Fußzeile 27
28 Stuttgart und München 10/21/2009 Fußzeile 28
29 Wasserstoffinfrastruktur für unterschiedlichste Anwendungen verfügbar - II Schiffe: Erste H 2 -Tankstelle, Hamburg Autos: Mobile 700 bar Tankstelle Mobile flüssige & gasförmige H 2 Betankung Mobile Flüssig-Tankstelle 10/21/2009 Fußzeile 29
30 Probieren geht über Studieren 10/21/2009 Fußzeile 30
31 Hydrogen Mobility Initiative On September 10 th leading industrial companies and the german ministery of transport signed a MoU for the preperation of an H2 infrastructure allowing the commercialization of FCV. Partners of the initiative: Daimler, EnBW, Linde, OMV, Shell, Total, Vattenfall and NOW 2 Phase approach: Phase 1: Evaluation of large scale rollout, joint business planning and action plan Leverage build up of new hydrogen fuelling stations by 2011 Phase 2: Implementation of action plan 10/21/2009 Fußzeile 31
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