Vorstellung des Profils Management, Innovation, Marketing (MIM) im fachwissenschaftlichen Masterstudiengang der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
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- Hinrich Heidrich
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1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Master-Studiengang Wirtschaftswissenschaften Profil MIM (Management, Innovation, Marketing) Vorstellung des Profils Management, Innovation, Marketing SS 2017 Vorstellung des Profils Management, Innovation, Marketing (MIM) im fachwissenschaftlichen Masterstudiengang der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 2017 Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 1 / 17
2 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Profil Management, Innovation, Marketing (MIM) Ziele des Profils: Angebot unterschiedlicher Ansatzpunkte zum Umgang mit betrieblichen Entscheidungs- Problemen in (Familien-)Unternehmen wie auch in anderen Organisationen Vermittlung von Kompetenzen zum (Innovations-) Management, Marketing und zur Personalarbeit sowohl für die Organisationspraxis als auch für die Forschung 2017 Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 2 / 17
3 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Profil Management, Innovation, Marketing (MIM) Beschreibung des Profils S. auch: Das Profil beschäftigt sich mit zentralen Fragestellungen der Managementlehre allgemein wie bezogen auf Familienunternehmen. Behandelt werden bspw. die Analyse und Gestaltung von Absatzmärkten, die Umsetzung eines effektiven und effizienten Innovationsprozesses von der Ideengenerierung bis hin zur Markteinführung, die Formulierung und Begründung einer Produkt-Markt-Strategie oder die verschiedenen strukturellen wie interaktiven Personalführungsaufgaben auf strategischer wie operativer Ebene. Dementsprechend vielfältig sind die Themenbereiche sowie die vermittelten bzw. vertieften Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen. The specialization in Management, Innovation, Marketing provides deeper insight into many vital management issues in general as for family businesses. Sample topics include the analysis and development of markets, the management of an efficient and effective innovation process from idea generation to market introduction, the formulation and motivation of an appropriate product market strategy, or the performance of various strategic and operational tasks in structural and interactive personnel management. Accordingly, subject areas are rather diverse and transferred skills with respect to professional competences, methodological competences, and social competences are multifaceted Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 3 / 17
4 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Master-Studiengang Wirtschaftswissenschaften Profil MIM (Management, Innovation, Marketing) Fachvertreter innen M Vorstellung des Profils Management, Innovation, Marketing im April 2017 I M Professor Becker Personalmanagement 2017 Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) Professorin Hoon Führung von Familienunternehmen Professor Stummer Innovations- und Technologiemanagement Professor Decker Marketing 4 / 17
5 M31 Personal und Management Verantwortlich: Prof. Dr. Fred G. Becker Zugangskriterien Modulveranstaltungen Zielkompetenzen (Vor-) Wissen (i. S. v.: Kenntnis der Basisliteratur) Grundlagen der Unternehmungsführung HR I: Verhalten in Organisationen HR II: Personalfunktion Darüber hinaus Bereitschaft aktiv mitzuwirken Fachliches Interesse Fähigkeit zum Wissenschaftlichen Arbeiten PM I Aktuelle Frage- Stellungen SoSe Seminar - ggf. jedes Semester - UF I Aktuelle Fragestellungen PM II Organizational Behavior WiSe Praktische Übungen - jedes Semester - UF II Strateg. Management PM III Spezifische Probleme SoSe Masterkolloquien PM IV Personal & Management WiSe UF III Familienunternehmen Masterarbeit Fachkompetenzen Personalmanagement Management Methodenkompetenzen Fachmethodiken Lernmethodiken Präsentationsmethodiken Diskursmethodiken Sozialkompetenzen Sensitivität für Menschen Effiziente Mitwirkung in Arbeitsgruppen 2017 Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 5 / 17
6 M31 Personal und Management Verantwortlich: Prof. Dr. Fred G. Becker Was erwartet Sie? Studierendenzentrierte Lehre (Zurücklehnen geht, aber zu Lasten des Lernerfolgs!) Basis: Konstruktivistische Lerntheorie (Sie lernen was Sie wollen und können!?) Fachkompetentes Diskutieren Anwenden des Erlernten (Denk-Handeln nicht nur in Praktischen Übungen!) Präsentieren (nicht nur via Powerpoint) Veranstaltungsbegleitende Prüfungen (i. d. R. Portfolio) Wechselnde Themen: Aktualität, Forschungsinteressen (auch bei Masterseminaren und -arbeiten) Prozessberatung (inkl.: Entscheidungen treffen Sie!) i. d. R. Blockveranstaltungen (unterschiedliche Formen)»Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen.lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.«Zitate von A. Einstein 2017 Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 6 / 17
7 M31 Personal und Management Berufsperspektiven (Beispiele) 2017 Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 7 / 17
8 M33 Führung von Familienunternehmen Verantwortlich: Prof. Dr. Christina Hoon Ziele: - Vermittlung von Kenntnissen und Kompetenzen zu Führung von Familienunternehmen, insb. Strategisches Management, Führungsentscheidungen, Corporate Governance, Personalführung - 3 aus FFU Methoden der Familienunternehmensforschung WS 2016/2017 SS 2017 FFU 1: Strategisches Management von Familienunternehmen (Vorlesung) FFU 4: Advanced Leadership Approaches (Vorlesung) Praktische Übung zu Familienunternehmen: Praxisfall FFU 2: Ausgewählte Fragestellungen der Familienunternehmensforschung (Vorlesung) FFU 3: Qualitative Methoden der Familienunternehmensforschung (Kolloquium) Family Corporate Governance (Seminar) (English) Praktische Übung zu Familienunternehmen: Praxisfall 2017 Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 8 / 17
9 M33 Führung von Familienunternehmen Verantwortlich: Prof. Dr. Christina Hoon Das Modul Führung von Familienunternehmen ist für Studierende interessant, die - ein Querschnittsfach mit Anknüpfungspunkten zu allen Unternehmensbereichen und Managementfunktionen suchen - sich gerne mit theoretisch-konzeptionellen Fragestellungen beschäftigen und einen hohen Anwendungsbezug mit Praxisbeispielen schätzen - sich gerne in Teams Inhalte selbständig erarbeiten und diese präsentieren - Projektarbeit zu Praxisfragestellungen von und in Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Region schätzen (Praktische Übung) - daran interessiert sind, Masterarbeiten in Zusammenarbeit mit Praxispartnern zu schreiben - neugierig sind auf Lehrveranstaltungen in Kooperation mit internationalen Forschern - are aware of the fact that addressing the issues of family business management inevitably comes along with the usage of English-language literature! 2017 Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 9 / 17
10 M33 Führung von Familienunternehmen Berufsperspektiven (Beispiele) 2017 Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 10 / 17
11 M8 Innovations- und Technologiemanagement Verantwortlich: Prof. Dr. Christian Stummer Wintersemester 2017/18 Sommersemester 2018 Strategisches ITM Taktisches ITM Praktische Übung: Planspiel Seminar (Operatives ITM) (Spezialgebiete des ITM) Internationales ITM (Praktische Übung: Planspiel) Beliebige Kombination von drei der fünf ITM-Vorlesungen (Strat., Operat., Takt., Intern., Spez.geb.) sind möglich. Alle Veranstaltungen haben interaktive Lehr-/Lernelemente mit studienbegleitenden Prüfungen und sind deswegen teilnehmerbegrenzt. Die LVs in Klammern sind noch nicht abschließend entschieden und hängen von der Aufteilung der Lehrkapazitäten bzw. der Nachfrage ab. Im SoSe 2018 wird voraussichtlich das Planspiel sowie entweder das Operat. ITM oder die Spezialgebiete angeboten werden Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 11 / 17
12 M8 Innovations- und Technologiemanagement Verantwortlich: Prof. Dr. Christian Stummer Warum das ITM-Modul interessant sein könnte? Querschnittsfach mit Anknüpfungspunkten zu allen anderen BWL-Fächern. Inhalte sind in allen Unternehmensbereichen/Managementfunktionen nützlich. Hoher Anwendungsbezug mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis. Häufig selbstständige Erarbeitung von Inhalten, meist Teamarbeiten, viele Präsentationen und Diskussionen, kaum Frontalunterricht. Projektarbeit mit konkreten Fragestellungen aus und in Zusammenarbeit mit Unternehmen (in der LV Spezialgebiete des ITM ). Unternehmensplanspiel (in der Praktischen Übung). Exkursionen in (fast) jedem Semester. Wahlmöglichkeiten (3 aus 5 LVs). Was spricht gegen das ITM-Modul? Vergleichsweise hoher Arbeits-/Zeitaufwand Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 12 / 17
13 M8 Innovations- und Technologiemanagement Berufsperspektiven Statements von Absolvent/innen: Das ITM-Modul war rückblickend zu meinem Studium an der Uni Bielefeld das spannendste und lehrreichste Modul, das ich gewählt habe. [ ] Ich würde das ITM-Modul jederzeit wieder wählen, da es einen sehr guten Einblick in die verschiedenen Inhalte des Innovations-und Technologiemanagements bietet. Darüber hinaus verfolgt das Modul einen wertvollen, interdisziplinären Ansatz wirtschaftswissenschaftlicher Themengebiete und ermöglicht somit, die verschiedenen Zusammenhänge gut nachzuvollziehen. Während des Masters bot die Vorlesung Spezialgebiete des Innovations- und Technologiemanagements eine besondere Möglichkeit, das Erlernte im Studium und Praxis zu verbinden. [ ] Auch jetzt kann ich in meinem Beruf als Marktforscherin bei einem Hochtechnologieunternehmen auf die gelernten Inhalte des ITM-Mastermoduls zurückgreifen, was zu einem besseren Verständnis von komplexen Innovationen und Produkten führt. Ich bin derzeit für eine internationale Unternehmensberatung in unterschiedlichen Projekteinsätzen bei DAX 30-Industriekunden tätig [ ]. Neben dem umfassenden inhaltlichen und methodischen Basiswissen, welches in den Vorlesungen des ITMs vermittelt worden sind, habe ich vor allem durch die vielen Praxisbezüge aus den Seminaren und Lehrstuhlveranstaltungen profitiert. Ich bin derzeit bei einem IT-Dienstleister als Produktmanagerin tätig. In meiner derzeitigen Position helfen mir die Kenntnisse aus dem ITM-Modul insbesondere bei der Entwicklung von Neuprodukten und der Weiterentwicklung bestehender Produkte. Ich bin [..] im Bereich Produktmanagement tätig und kann dort regelmäßig auf Inhalte meines ITM-Studiums zurückgreifen. Insbesondere die Praxisnähe der Vorlesungen erleichtert es mir heute im Berufsalltag, Sachverhalte kritisch zu bewerten und aus der Vielfalt verschiedener Ansätze eine optimale Vorgehensweise zu wählen ganz nach dem Motto Das kennst du doch irgendwoher! Innovationen bestimmen natürlich den beruflichen Alltag in jedem Unternehmen. Neue Produkte sind überall Thema und essentiell für wirtschaftlichen Erfolg. Für mich habe ich das Wissen für mein Praktikum im Produktmanagement für zukünftige Fahrzeuge bei Mercedes Benz einsetzen können. Hier bewegten wir uns produktseitig ca. 2-3 Jahre vor Markteinführung. Die Rolle des Produktmanagers war hier die Schnittstellenfunktion zwischen Vertrieb (Marktbedürfnissen) und technischer Entwicklung. Hochspannend! [ ] Im aktuellen beruflichen Umfeld bewege ich mich als Sales Manager im Bereich von industriellen Energielösungen [ ]. Da heißt es dann auch besonders die Rolle des Werbers für neue Technologien zu übernehmen. Ich denke, hier hat mir das Innovations- und Technologiemanagement viele Türen geöffnet 2017 Prof. um Dr. in beruflich Fred G. Becker spannende, (und Kollegen) stets dynamische Felder zu gelangen. 13 / 17
14 Profilmodul Marketing (31-MM11) Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Reinhold Decker Lerninhalte und Kompetenzen Vermittlung von Kenntnissen und Kompetenzen zur Vorbereitung und Durchführung von Marketingentscheidungen Systematische Gewinnung und Auswertung von Marktinformationen Marktorientierte Ausgestaltung von Maßnahmen des Marketing-Mix Veranstaltungen Marketing und Marktforschung (WiSe) Quantitative Methoden der Marketingforschung (SoSe) Sonderformen des Marketings (WiSe und evtl. zusätzlich im SoSe) Praktische Übung zum Marketing (WiSe oder SoSe) 2017 Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 14 / 17
15 Profilmodul Marketing (31-MM11) Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Reinhold Decker Warum Sie das Modul Marketing besuchen sollten... Hohe inhaltliche Vielfalt (z.b. Markenführung, Web Analytics, Methoden der Marktforschung) in Form von klassischen Vorlesungen Praxisbezug mit zahlreichen, aktuellen Anwendungsbeispielen aus der unternehmerischen Praxis in den Vorlesungen (z.b. in Form von Gastvorträgen) oder innerhalb der Praktischen Übung (z.b. aus der Automobilindustrie) Problemzentrierte Methodenorientierung in den Lehrveranstaltungen Selbstständiges Bearbeiten wissenschaftlicher Fragestellungen in Seminar- bzw. Masterarbeit mit intensiver Betreuung Anleitung zum analytischen und problemorientierten Denken Aber auch Hohe Relevanz des Marketings für die Unternehmenspraxis Vielfältige und facettenreiche berufliche Perspektiven 2017 Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 15 / 17
16 Profilmodul Marketing (31-MM11) Berufsperspektiven (Beispiele) Master und dann... Was fange ich mit meinen Marketing-Kenntnissen an Projektleitung Marktforschung Junior Online Marketingreferent Promotion Trainee Produkt- und Projektmanagement Trainee Marketing Master mit Schwerpunkt Marketing Trainee Vertrieb Referent für Beschaffungsmarktforschung und Einkaufsdienstleistungen (Junior) Projektmanager (Junior) Consultant 2017 Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 16 / 17
17 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Sonstiges mit Relevanz für MIM Seminare: Lernen u./od. Verbessern des wissenschaftlichen Arbeitens Masterarbeit: Förderung der Kompetenz, ein (auch praxisrlevantes) Thema selbstständig und wissenschaftlich (gestützt) zu erarbeiten Engagement in: 2017 Prof. Dr. Fred G. Becker (und Kollegen) 17 / 17
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