MACHT IM HIMMEL UND MACHT AUF ERDEN

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2 MACHT IM HIMMEL UND MACHT AUF ERDEN GABRIELLE KREMER Religiöses Denken und Handeln war in der römischen Antike allgegenwärtig und mit nahezu allen menschlichen Aktivitäten untrennbar verbunden. Der Staatskult bildete bei den Römern den religiösen Überbau für den politischen, öffentlichen Teil dieser Aktivitäten. Er war Instrument der Machtlegitimation, der Machtausübung und der Loyalitätsbekundung zugleich. Durch die Verpflichtung zu offiziellen Kulthandlungen wurden weite Teile der staatlichen, militärischen und städtischen Öffentlichkeit strukturiert und gesteuert. 110/111 Aureus des Nero (Kat. Nr. 424) PRACHTENTFALTUNG IN DER ANBETUNG DES GÖTTERVATERS An der Spitze des römischen Pantheons stand der Göttervater Jupiter (bei den Griechen Zeus) als traditionsreicher Himmels- und Wettergott. Iuppiter Optimus Maximus Jupiter, der Beste und Größte war der Hausherr des ältesten und wichtigsten Tempels auf dem Kapitolshügel in Rom, der als sakraler Mittelpunkt der Stadt galt. In diesem Tempel brachten die jährlich gewählten Konsuln die höchsten Amtsträger der Römischen Republik bei ihrem Amtsantritt ein Opfer dar. Jupiter Optimus Maximus wurde so zum Garant für die römische Staatsordnung schlechthin. Zum Jupitertempel auf dem Kapitol führten auch die Triumphzüge der siegreichen Feldherren. Sie trugen dabei das Triumphalornat, die purpurrote Toga, den Lorbeerkranz und die Insignien des Jupiter, und ihr Gesicht war wie jenes der Kultstatue des Jupiter mit Mennige rot gefärbt. In einer feierlichen Opferzeremonie traten die Sieger auf Erden in direkten Austausch mit der göttlichen Macht, deren Schutz und Beistand sie ihren Erfolg zu verdanken glaubten. In der Kaiserzeit bildete der Jupiterkult ein wichtiges Instrument imperialer Machtausübung. Nun war es der Kaiser, der seine Herrschaft unter den Schutz des Jupiter stellte und sie durch den göttlichen Beistand legitimierte. In der Pose des thronenden Göttervaters ließ sich der Kaiser selbst darstellen, wenn es um den Anspruch der Weltherrschaft ging. Als Beschützer des Staates und als Garant für das Weiterbestehen der staatlichen Ordnung wurde Iuppiter custos angerufen.

3 Das ursprünglich älteste Kultbild Roms, die Jupiterstatue im Kapitolstempel, war im Laufe der Zeit mehrmals Bränden zum Opfer gefallen und musste erneuert werden. Die überlieferten Fassungen dieser Kultstatue ahmten das kolossale Vorbild des berühmten Bildhauers Phidias im Zeustempel von Olympia eines der sieben Weltwunder der Antike nach: Der bärtige Gott thront auf einem Sitz, bekleidet mit einem Hüftmantel, dessen Zipfel über die linke Schulter gelegt ist. In der rechten Hand hält er die Siegesgöttin Nike, in der linken das Zepter. Noch in der römischen Kaiserzeit und weit darüber hinaus verkörperte dieses Bild für jedermann verständlich die obers - te göttliche wie auch die oberste irdische Macht. Der kapitolinische Jupiter trug als Zeichen seiner Herrschaft über das Geschehen im Himmel und auf Erden den Donner - keil mit Blitzbündel. Sein Begleittier war der Adler. Auch diese Attribute wurden als Bildformeln verwendet und standen symbolhaft für die Vorherrschaft des Römischen Reiches. Sie waren in allen Bereichen des öffentlichen Lebens präsent und, je nach Verwendung, entweder ein Mittel staatlicher und imperialer Propaganda oder umge kehrt Ausdruck des Zugehörigkeitsgefühls zum Römischen Reich. Unterschiedliche Medien, so etwa die Münzen als wichtigstes Propagandamittel der damaligen Zeit oder die aus Tonmodeln geformten und zu besonderen Festtagen des Kaiserkultes verteilten Kuchen (crustula), sorgten für die Verbreitung dieser Bilder im gesamten Imperium Romanum. DIE STAATSRELIGION IN DEN PROVINZEN Kultische Zeremonien zu Ehren Jupiters wurden in den Provinzen als identitätsstiftende Handlungen eingesetzt und zur Bekundung der Loyalität auch von den Amtsträgern und Bürgern eingefordert. Weihinschriften für Jupiter, gestiftet von Repräsentanten der staatlichen Verwaltung, gehören zu den gängigen epigrafischen Zeugnissen in allen Provinzhauptstädten der römischen Welt. Auch städtische Magistrate und bestimmte militärische oder zivile Kollektive hatten nach einem geregelten Festkalender an bestimmten Feiertagen dem Reichsgott zu opfern. So galten beispielsweise die Iden (13. beziehungsweise 15. Tag des Monats) als heilige Tage des Jupiter, an denen der zuständige Priester ein weißes Schaf schlachtete und dem Gott in einer feierlichen Opferhandlung darbrachte. Die erhaltenen Weihinschriften zeigen, dass Jupiter die am häufigsten angerufene Gott heit der römischen Kaiserzeit war. Wurde ein Denkmal etwa ein Altar, ein Posta - ment mit einer Statue oder ein Säulenmonument in einem sakralen Akt geweiht, so bedeutete das in der Regel, ein zuvor bei der Gottheit abgelegtes Gelübde einzulösen. Als stereotype Formel steht auf solchen Denkmälern häufig v(otum) s(olvit) das Gelübde wurde eingelöst zu lesen. Meist ist genau vermerkt, wer der oder die Stifter waren, häufig auch, welche Priester oder Priesterinnen die kultische Handlung durchführten, sowie Datum und Anlass der Weihung. Allerdings handelte es sich dabei immer um öffentlichkeitswirksame kultische Handlungen, denn die Inschriften sollten ja in erster Linie von den Menschen gelesen werden. So nimmt es nicht wunder, dass die Mehrzahl der an den obersten Staatsgott gerichteten Weihinschriften einen offiziellen Charakter hat. In der römischen Kaiserzeit genossen die verstorbenen, später auch die lebenden Kaiser göttliche Verehrung. Vor allem im Osten des Imperiums war der Kult der vergöttlichten Kaiser seit Augustus häufig mit dem Kult der Göttin Roma verbunden. In Rom selbst und in Italien wurde stattdessen der Genius des Kaisers verehrt. Die Be-

4 STAATSKULT o. Kuchenmodel mit Büste des Jupiter (Kat. Nr. 415) 112 u. Kuchenmodel mit Adler und Feldzeichen (Kat. Nr. 409) 113 Weihinschrift der Lamponii für Jupiter Optimus Maximus (Kat. Nr. 539) teiligung an all diesen Aktivitäten spiegelt in erster Linie die politische Realität und kaum eine religiöse Überzeugung der Individuen wider. Im gesamten Römischen Reich konnten die unterschiedlichsten Kultpraktiken zu Ehren des Kaiserhauses durchgeführt werden. Die untrennbare und tiefgreifende Verquickung der politischen und der religiösen Ebene war zu dieser Zeit noch eine Selbstverständlichkeit und sollte erst in späterer Zeit unter den christlichen Kaisern infrage gestellt werden. In den römischen Provinzen bildeten zentrale Heiligtümer für den Kaiserkult das offizielle religiöse Zentrum der jeweiligen Provinz. Die Funktion des obersten provinzialen Kaiserpries ters zählte zu den wichtigsten Ämtern und war häufig krönender Abschluss einer brillanten militärisch-politischen Karriere. Mit L. Octavius Faustinianus ist in Carnuntum einer dieser Kaiserpriester der Provinz Oberpannonien namentlich bekannt. Er weihte in der Zivilstadt ein imposantes Postament mit einer Geniusstatuette wohl der des Genius Augusti zu Ehren des Kaisers Elagabal. Sein kultisches Amt dürfte er aber hauptsächlich in der benachbarten Stadt Savaria/Szombathely, dem Zentrum des provinzialen Kaiserkultes in Oberpannonien, ausgeführt haben. Von hoher symbolischer Bedeutung war auch der Kult der Kapitolinischen Trias Jupiter, Juno und Minerva. Wie auf dem Kapitol in Rom wurde diese Götterdreiheit in den Kolonien und Munizipien des gesamten Reiches in unzähligen Tempeln verehrt. In den planmäßig angelegten Städten befanden sich die Kapitolia immer im urbanen Mittel - punkt der Stadt, nämlich auf dem Forum, dem administrativen und religiösen Zentrum am Kreuzungspunkt der beiden Hauptstraßen cardo maximus und decumanus maximus. Der Kult der Kapitolinischen Trias sicherte einerseits die religiöse Anbindung der autonomen Städte an die Hauptstadt Rom und spielte andererseits, selbst in entlegenen Regionen, eine im Sinne des römischen Reichsgedankens identitätsstiftende Rolle für das Gemeinwesen. Geophysikalische Untersuchungen im Herzen der Zivilstadt Carnuntum im sogenannten Tiergarten westlich des Petroneller Schlosses, nahe den heute noch sichtbaren Überresten der Großen Thermen gaben Einblick in das unter der Erde gelegene ehemalige Zentrum der römischen Stadt. Auch hier darf ein Tempel für die Kapitolinische Trias vermutet werden, doch sind dessen Überreste derzeit von einer schützenden Erdschicht bedeckt. Im Carnuntiner Siedlungsgebiet wurden aber sporadische Funde von lebensgroßen Jupiter-, Juno- und Minervastatuen gemacht, die zu Kultbildern der kapitolinischen Götterdreiheit gehört haben dürften. DER TEMPELBEZIRK AUF DEM PFAFFENBERG Auf dem Pfaffenberg von Carnuntum befand sich in der Antike ein Zentrum des römischen Staatskultes, das nicht zufällig auf einem Bergplateau unmittelbar am Donaulimes lag und bis weit ins Barbarenland hinein sichtbar war. Die erhaltenen Denkmäler sprechen so schlecht ihr heutiger Zustand auch sein mag

5 eine deutliche Sprache: Weit über 200 Weihemonumente waren hier in überwiegender Mehrzahl zu Ehren des Jupiter Optimus Maximus errichtet worden. Es handelte sich um hoch aufragende Säulenmonumente, um reliefdekorierte Postamente für Statuen und Statuetten und um monumentale Altäre, die auf einem freien Platz zwischen den Tempeln des Heiligtums gruppiert waren. Nicht weniger als elf Statuen im Schema des thronenden kapitolinischen Jupiter können aus den übrig gebliebenen Bruchstücken erschlossen werden. Dies gelingt nur, weil das Kultbild des römischen Staatsgottes auch in diesem Heiligtum nicht von dem vor langer Zeit festgelegten Darstellungsschema abwich. Viele der historisch höchst interessanten Aspekte des Heiligtums auf dem Pfaffenberg sind bis heute noch nicht zufriedenstellend geklärt. Fest steht aber, dass an diesem Kultplatz eine enge Verbindung zwischen dem Jupiter- und dem Kaiserkult bestand. Hier wurde zu Ehren des Kaiserhauses geopfert und geweiht, und die im Amphitheater auf dem Pfaffenberg abgehaltenen Spiele und Versammlungen verfolgten sicherlich neben der kultischen eine ebenso wichtige politische Zielsetzung. Die aufgefundenen Denkmäler für Victoria lassen erkennen, dass die Anlässe der gefeierten Feste in engem Zusammenhang mit militärischen Siegen der in Carnuntum stationierten Truppen standen. Selbst in spätantiker Zeit, als neben Jupiter auch bereits andere Götter von den verschiedenen Kaisern zu Staatsgöttern erklärt worden waren, entfaltete sich auf dem Pfaffenberg noch eine rege offizielle Opfertätigkeit. Ein signifikantes Zeichen für den beginnenden Zeitenwandel stellt jedoch der sogenan nte Kaiserkonferenzaltar von Carnuntum dar, den die an der politisch weichenstellenden Konferenz des Jahres 308 n. Chr. teilnehmenden Augusti und Caesares nicht Jupiter weihten, sondern Deus Sol invictus Mithras, dem unbesiegten Sonnengott Mithras. 114 o. Kopf der Göttin Juno (Kat. Nr. 617) LITERATUR Hubert CANCIK, Konrad HITZL (Hg.), Die Praxis der Herrscherverehrung in Rom und seinen Provinzen. (Tübingen 2003) Duncan FISHWICK, The imperial cult in the Latin West. (Leiden ) 114 u. Kopf einer Statuette des Jupiter Optimus Maximus (Kat. Nr. 189) 115 Kaiserkonferenzaltar von Carnuntum (Kat. Nr. 34)

6 STAATSKULT

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