Die Schulreihe Renate Jördening Stern Naseweis Ein weihnachtliches Spiel vom rechten Schenken ISBN
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- Nicolas Markus Hofmeister
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1 Die Schulreihe Renate Jördening Stern Naseweis Ein weihnachtliches Spiel vom rechten Schenken ISBN Bestimmungen über das Aufführungsrecht Das Recht zur einmaligen Aufführung dieses Stückes wird durch den Kauf der vom Verlag vorgeschriebenen Bücher erworben. Für jede Wiederholung bzw. weitere Aufführung des Stückes muss eine vom Verlag festgesetzte Gebühr vor der Aufführung an den Deutschen Theaterverlag, Pf , D Weinheim/Bergstraße gezahlt werden, der dann die Aufführungsgenehmigung erteilt. Für jede Aufführung in Räumen mit mehr als 300 Plätzen ist außer dem Kaufpreis für die vorgeschriebenen Rollenbücher eine Tantieme an den Verlag zu entrichten. Diese Bestimmungen gelten auch für Wohltätigkeitsveranstaltungen und Aufführungen in geschlossenen Kreisen ohne Einnahmen. Unerlaubte Aufführungen, unerlaubtes Abschreiben, Vervielfältigen oder Verleihen der Rollen müssen als Verstoß gegen das Urheberrecht verfolgt werden. Den Bühnen gegenüber als Handschrift gedruckt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, Verfilmung, Rundfunk- und Fernsehübertragung, sind vorbehalten. Das Recht zur Aufführung erteilt ausschließlich der Deutsche Theaterverlag, Pf , D Weinheim/Bergstraße. Für die einmalige Aufführung dieses Stückes ist der Kauf von 10 Textbüchern und 1 Liedblatt vorgeschrieben. Zusätzliche Textbücher können zum Katalogpreis nachbezogen werden. Kurzinformation Stern Naseweis mag nicht einsehen, warum die anderen Sterne zu Weihnachten so viel arbeiten, bloß um anderen Freude zu bereiten. Ihm ist sein eigenes Wohlbehagen wichtiger, und nach einem Streit mit den anderen Sternchen verlässt er den Himmel, um sich auf der Erde umzuschauen. Dort aber wird seine Meinung auch nicht bestätigt, und schließlich irrt er einsam durch die menschenleeren Straßen. Dabei beobachtet er durchs Fenster, wie fröhlich ein paar Kinder bei der Weihnachtsbastelei sind, und merkt endlich, dass wohl doch etwas daran sein muss, dass es einem selbst Freude macht, anderen Freude zu bereiten. Er beschenkt selbst ein armes Kind und kehrt, um eine gute Erfahrung reicher, in den Himmel zurück. Spieltyp: Spiel aus dem Halbkreis mit Gesang und Einzelrollen Spielanlass: Vorweihnachts- und Wehnachtsfeiern in Schulen, Jugendgruppen und Gemeinden Spielraum: Einfache Bühne oder großes Podium in Klasse, Aula, Pausenhalle o. Gemeindesaal Spieler: 20 oder mehr Kinder von 9 bis 12 Jahren Spieldauer: Ca. 30 Minuten Aufführungsrecht: Bezug von 10 Textbüchern und 1 Liedblatt "Dies Spiel, es soll ein Spiegel sein, in dem wir uns erkennen", sagt der Halbkreis fast zu Anfang zu den Zuschauern. Und so sollte das Spiel auch inszeniert werden: Die märchenhafte Einkleidung, Sternchen und Tiere, Mond und Wolke, sind Mittel zu ganz realer Aussage. "Wir spielen zwar im Märchenreich, doch werdet ihr es merken gleich, dass diese Welt hat unser Maß." So drückt das der Halbkreis aus. Damit das auch im Spiel deutlich und nicht nur gesagt wird, damit es während des ganzen Stückes erkennbar bleibt, ist es nötig, den Halbkreis der Kinder überlegt und gezielt dazu einzusetzen, die Illusion immer wieder zu unterbrechen, Handlung und Zuschauer immer wieder in die ja eigentlich gemeinte Realität zurückzuholen. Das heißt aber nichts anderes, als dass der Halbkreis immer "im Spiel" sein muss, auch wenn dies in den Regieanmerkungen nicht ausdrücklich verlangt wird; im Spiel, aber nicht gefangen genommen von der Handlung, sondern zwar lebhaft interessiert, aber doch distanziert, kritisch, mit der Absicht, dem Stern Naseweis eine Lehre zu erteilen - eine gute Lehre. Das ist eine interessante Aufgabe für den Spielleiter, eine gute Gelegenheit für ihn, die grundsätzliche Funktion des Halbkreises im Darstellenden Spiel für Kinder zu durchdenken, aber auch ebenso interessant für die Kinder des Halbkreises, von deren Engagement die Wirkung des Stückes wesentlich abhängen wird, da sie allein es sind, die verhindern können, dass es ein bloßes 1
2 Märchen bleibt oder wird, die erreichen können, dass es wirklich der Spiegel wird, von dem sie anfangs sprechen, dass Einsicht und "Lehre" des Stückes übertragbar werden und nicht "märchenhaft" bleiben. Rudolf Guder ES SPIELEN Die Kinder des Halbkreises Fünf Kinder Der Stern Naseweis Sabine Zehn Sternchen Die Mutter Reh, Hase, Wildschwein, Hirsch Der Mond Viele Leute im Kaufhaus Die Wolke Zwei Kundinnen Der Szenenanzeiger Bis auf Stern Naseweis können die Einzelrollen von Fall zu Fall von einzelnen Kindern des Halbkreises übernommen werden, die nach ihrem Auftritt wieder in den Halbkreis zurückkehren. Spielkleidung Sternchen und Tiere brauchen lediglich Kostümandeutungen, also die Sternchen etwa Strahlenkränze aus Goldfolie und die Tiere charakteristische Attribute. Alle anderen Spieler tragen normale Kleidung. Der Darsteller der Wolke hängt sich ein graues Tuch um. Requisiten Die im Text erwähnten Dinge, mit denen Sternchen und Kinder arbeiten: Ein Heubündel, eine Mondscheibe an einer Stange, weiße Papierschnipsel in einem Kissenbezug, ein bunter Ball in weißer Papiertüte, Mantel und Kleid für Sabine, Einkaufstaschen, Netze und große Pakete. Szenenschilder: "Im Himmel" - "Im Wald" - "Im Kaufhaus" - "Wohnzimmer/Straße" - "Abschied". Alle Requisiten werden beim Aufzug der Spieler mitgebracht und außerhalb des Halbkreises abgelegt, von wo sie bei Bedarf aufgenommen werden. AUFZUGSLIED (Alle Spieler ziehen singend auf die Spielfläche und bilden dort einen zum Publikum hin offenen Halbkreis) I Willkommen, willkommen! Ob groß oder klein wir wollen euch alle hier heute erfreu'n. Wir spielten und übten, studierten sehr viel und hoffen, dass euch nun gefällt unser Spiel. Vom Sternchen, das meckert, an sich stets nur denkt und doch dann am Ende selbst and're beschenkt. VORSPRUCH (Drei Kinder treten ganz nach vorn und sprechen zum Publikum) ERSTES KIND: Ein Naseweis, ein kleiner Wicht, erscheint euch hier als Stern; doch gar so himmlisch ist er nicht und auch nicht sternenfern. ZWEITES KIND: Wir spielen zwar im Märchenreich, sind Sternchen, Reh und Hirsch und Has', doch werdet ihr es merken gleich, dass diese Welt hat unser Maß. DRITTES KIND: Dies Spiel, es soll ein Spiegel sein, in dem wir uns erkennen. Und ist das Bild nicht immer fein, so woll'n wir daraus lernen. ALLE KINDER IM KREIS: (während die drei Einzelsprecher zurücktreten) Ja, ja, dies Spiel, es soll ein Spiegel sein, in dem wir uns erkennen. Und ist das Bild nicht immer fein, so woll'n wir daraus lernen. IM HIMMEL (Der Szenenanzeiger, der ganz vorn rechts im Halbkreis steht, geht vorn am Bühnenrand zur linken Seite des Halbkreises und wieder zurück und zeigt dabei den Zuschauern das Szenenschild "Im Himmel". Währenddessen gruppieren sich drei Sternchengruppen innerhalb des Halbkreises: Erstes bis drittes Sternchen 2
3 vorn rechts, viertes bis sechstes Sternchen vorn links und siebentes bis zehntes Sternchen etwas weiter zurück in der Mitte. Stern Naseweis spaziert zwischen den Gruppen hindurch und beobachtet missbilligend, wie fleißig alle sind) ERSTES STERNCHEN: (rührt eifrig mit dem Kochlöffel in der Teigschüssel) Weihnachtsplätzchen, Mandelstern' essen alle Kinder gern'. Nun ist der Teig schön glatt und fein und wird zum Backen fertig sein. (fährt mit dem Finger in die Schüssel und leckt ihn dann ab) Wirklich? - Brrr! Hier fehlt noch Zucker. ZWEITES STERNCHEN: (klopft ihm mit dem Schneebesen auf die Finger) Finger weg, du Töpfegucker! DRITTES STERNCHEN: (droht ihm mit der Teigrolle) Musst du stets im Wege steh'n, wenn die andern fleißig sind? Kannst du nicht endlich weitergeh'n, du Naseweis? Geschwind, geschwind! (wendet sich verächtlich ab) Ach, tut nur nicht so tüchtig und macht euch bloß nicht wichtig. (zum Publikum, indem sie auf Stern Naseweis deuten) Seht ihr, schon geht es los, er will die andern ärgern bloß. ERSTES, ZWEITES UND DRITTES STERNCHEN: (drohen Stern Naseweis) Stern Naseweis! Stern Naseweis! wir werden gleich in Wut geraten. (nicken lebhaft Zustimmung) (zum Halbkreis, aufsässig) Was wollt ihr denn, ich bin ja klein und brauch' noch gar nicht fleißig sein. EIN KIND AUS DEM HALBKREIS: Du bist gar nicht so klein. Es wird wohl bloß die Faulheit sein. (wendet sich achselzuckend ganz ab und geht zu der Sternchengruppe vorn links hinüber) Ach, lasst mich bloß in Ruh'. Ich schau' halt lieber zu. (Die ersten drei Sternchen treten kopfschüttelnd in den Halbkreis zurück, Stern Naseweis schaut höhnisch lächelnd der Gruppe vorn links zu) VIERTES STERNCHEN: (repariert ein Spielpferdchen) So. Hier fehlt nur noch ein Bein, dann wird das Pferdchen fertig sein. Sonst ist es heil und leuchtend bunt, die Hufe sind auch glatt und rund. (Der Halbkreis gibt frohe Zustimmung zu erkennen, Stern Naseweis grinst ins Publikum) FÜNFTES STERNCHEN: (arbeitet an einem Puppenkleidchen) Ich hab' es auch schon fast geschafft. Das Röckchen ist nun gut gerafft, die Ärmel heil, die Knöpfe fest, bloß hier zum Flicken noch ein Rest. (zupft an dem Kleidchen herum und äfft das andere Sternchen nach) Und hier 'ne Nadel, da ein Fädchen, was bist du für ein dummes Mädchen! (Der Halbkreis lässt lebhafte Empörung erkennen, das fünfte Sternchen fängt an zu weinen) SECHSTES STERNCHEN: (droht Stern Naseweis mit einer Kasperpuppe, die es gerade repariert) Alle Freude machst du uns kaputt. Findest du das wirklich gut? Ihr repariert bloß alte Sachen, das kann doch keine Freude machen. VIERTES, FÜNFTES UND SECHSTES STERNCHEN: (bedrängen empört Stern Naseweis) Stern Naseweis, Stern Naseweis! 3
4 wir werden gleich in Wut geraten. (aufgebracht und heftig) (zum Halbkreis) Das alles ist für andre Leute, da macht mir Arbeit keine Freude. EINIGE KINDER AUS DEM HALBKREIS: Merkt ihr, es wird nicht einfach sein, so leicht bekommt man den nicht klein. Doch einmal wird er's auch noch lernen, das ist so, nicht nur bei den Sternen. (schlendert zur dritten Sternchengruppe, die jetzt etwas nach vorn kommt, während sich das vierte, fünfte und sechste Sternchen in den Halbkreis zurückziehen) Ph! Bildet euch doch bloß nichts ein, auf euren Fleiß, auf's Artigsein! SIEBENTES STERNCHEN: (hält ein Kinderkleidchen hoch) Ist dieses Kleid nicht schick und schön? (Es hält sich das Kleid an) Am liebsten möcht ich selbst drin geh'n. ACHTES STERNCHEN: (zeigt die Jacke vor, an der es näht) Die Jacke mit dem langen Arm ist so schön weich und mollig warm. NEUNTES STERNCHEN: (strickt an einer grünen Mütze mit Schal) Franz wünscht sich Mütz' und Schal in grün ich hoffe nur, sie passen ihm. (halblaut) Sicher, sicher! Ganz bestimmt. ZEHNTES STERNCHEN: (arbeitet an einem Kindermantel) Den Mantel hier, mit Pelz am Kragen, wird Ilse sicher gerne tragen. (entreißt dem zehnten Sternchen den Mantel und wirft ihn in die Höhe; das Sternchen kann ihn beim Herunterfallen gerade noch auffangen) Unsinn, der Pelz wird kratzen, und alle Nähte werden platzen. Auch ist er bald schon voller Flecke, und Ilse schmeißt ihn in die Ecke. (Große Empörung beim Halbkreis und bei den Sternchen) ALLE STERNCHEN: (bilden drohend einen engen Kreis um Stern Naseweis) Stern Naseweis, Stern Naseweis! wir werden gleich in Wut geraten. (eindringlich) (entweicht aus dem Kreis der Sterne, geht etwas an die Seite, spottet überheblich) Viel Arbeit habt ihr, keinen Lohn. Sagt doch, was ihr dran findet, wenn ihr euch plagt und schindet? ERSTES STERNCHEN: Wir arbeiten doch nicht für Geld. VIERTES STERNCHEN: Wir wollen einfach Freude machen. SIEBENTES STERNCHEN: Und wenn beim Fest die Kinder lachen, dann freuen wir uns mit. (ein Teil zum Publikum, die anderen zu Stern Naseweis) Zwei Seiten hat das Freudemachen, denn wenn beim Fest die Kinder lachen, dann freu'n sich alle andern mit. (wendet sich zum Gehen) Mich langweil'n eure Sprüche sehr, drum werd' ich jetzt zur Erde geh'n. Vielleicht gibt's dort Kurzweil und Freude. (Er winkt ihnen höhnisch zu und geht entschlossen nach hinten ab. Die Sternchen und die Kinder im Halbkreis schütteln betreten die Köpfe, während sie ihm nachschauen. Dann treten alle Sternchen in den Halbkreis zurück) 4
5 ALLE KINDER im HALBKREIS: So geht es zu in unserm Spiel, doch sicher ahnt ihr schon das Ziel, denn einmal wird er's auch noch lernen, das ist so, nicht nur bei den Sternen. IM WALD (Der Szenenanzeiger geht wie beschrieben am vorderen Spielfeldrand hin und zurück und zeigt den Zuschauern das Szenenbild "Im Wald". Die Darsteller der Tiere versehen sich mit den Tierattributen und hocken sich um das Heubündel herum, das in die Mitte gelegt wird) ERSTES KIND: In unserm Spiel ist Winterszeit, der Wald, der trägt ein weißes Kleid. ZWEITES KIND: Die Tiere leiden große Not, denn sie bedroht der Hungertod. DRITTES KIND: Doch finden sie die Stelle bald, wo eine Futterkrippe steht im Wald. VIERTES KIND: Der Förster hat an sie gedacht und Heu und Rüben hingebracht. FÜNFTES KIND: (zu den anderen) Passt auf, dort in der Tiere Kreis, da landet gleich der Naseweis. (Alle Kinder schauen sich um, ob er noch nicht zu sehen ist) SECHSTES KIND: (weist in die Höhe, alle Kinder im Halbkreis blicken in die bezeichnete Richtung) Seht nur, er hat es wahr gemacht, als Sternschnuppe fällt er durch die Nacht. (Das Folgende wird von Gruppen von jeweils drei bis vier Kindern gesprochen, alle anderen aber reagieren sehr lebhaft mit und verfolgen den Weg des Sternchens mit Interesse) ERSTE GRUPPE: Stern Naseweis, Stern Naseweis, was hast du nur getan? Wie ein Funken, schnell und heiß, fällst du auf steiler Bahn. ZWEITE GRUPPE: Der Himmel liegt schon weit zurück, du fällst durch Raum und Wolken. Mal haben wir dich fest im Blick mal können wir kaum folgen. DRITTE GRUPPE: Tut dir dein Trotz nicht doch schon leid? War denn dein Aufstand richtig? Warum nahmst du dir nicht mehr Zeit, zu seh'n, was wirklich wichtig. VIERTE GRUPPE: (lebhafter) Gib Acht! Der Baum - und hier der Ast! Tu dir nicht weh am Strauch doch jeder wirft dich ab als Last, und du, du landest auf dem Bauch. (Stern Naseweis wirbelt auf das Spielfeld und fällt bei den letzten Worten auf den Bauch. Alle Kinder gehen gleichzeitig in die Hocke und deuten auf ihn. Er zappelt sich mühsam auf, befühlt seine Glieder, bemerkt dann die Tiere und zieht sich vorsichtshalber bis zum Halbkreis zurück) (jammernd) O weh, o weh, ich armer Stern! Die Erde hart und kalt der Schnee. Die Knochen tun mir alle weh. Und niemand kümmert sich um mich. Doch was ist das? - Die Tiere reden? (halblaut zum Publikum) Wir hoffen sehr, er hört gut zu, vielleicht lernt er dann was dazu. DER HASE: (mümmelt eifrig an einer Möhre) Nun ist zu Ende unsre Not. Der Förster hat an uns gedacht. DAS REH: (zupft am Heu) Uns droht nicht mehr der Hungertod. Er hat so schönes Heu gebracht. DER HASE: Wenn Eis und Schnee die Welt verhüllen, da können wir den Hunger stillen, an seinem reich gedeckten Tisch. DER HIRSCH: 5
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Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud August Harder (1813) Musik Paul Gerhardt (1656) Text Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide.
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