Erste Einschätzungen zur Mantel-V. aus Sicht der Entsorgungswirtschaft
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- Irmela Messner
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1 Erste Einschätzungen zur Mantel-V in der Fassung des Referentenentwurfes vom aus Sicht der Entsorgungswirtschaft Lys Birgit Zorn (Dipl.-Ing. agr.) Buhck Umweltberatung GmbH Südring 38, Wentorf Tel.: Fax:
2 Gliederung Historie und Ziele der Mantelverordnung Abfälle aus dem Baubereich Aufkommen Planung und Durchführung der Entsorgung an der Anfallstelle Bodenaushub Was ändert sich mit der Mantel-V Erzeuger- und Besitzerpflichten gem. Mantel-V EBV Zwischenlager Vergleich LAGA - novellierte BBodSchV und EBV Analyse - Zuordnungswerte ausgewählter Parameter Bauschutt was ändert sich mit der Mantel-V Vergleich LAGA - EBV Probenahme und Analyse Recyclingbaustoff: Definition Materialwerte - Einsatzmöglichkeiten Probenahmeverfahren und Analytik gemäß Mantel-V Dokumentationspflichten: Lieferschein und Deckblatt Fazit Seite 2
3 LAGA-Eckpunkte Mineralische Abfälle Arbeitsentwurf einer Ersatzbaustoffverordnung Änderung der Bundesbodenschutzverordnung Arbeitsentwurf der Mantelverordnung Artikel 1 Artikel 2 Artikel 3 Änderung der Grundwasserverordnung (GrwV) 2. Entwurf einer Ersatzbaustoffverordnung (EBV) Änderung Bundesbodenschutz- und AltlastenV (BBodSchV) Arbeitsentwurf der Mantelverordnung Artikel 1 Artikel 2 Artikel 3 Artikel 4 Änderung der GrwV Entwurf EBV Änderungen der DepV Neufassung BBodSchV Arbeitsentwurf der Mantelverordnung (analog, ohne GrWV) 1. Hj Planspiel Historie der geplanten Mantelverordnung Entwurf WR III /0 der MantelV Ressortabstimmung, zeitgleich Verbändeanhörung bis Anfang März `17 Seite 3
4 Ziele der geplanten Mantelverordnung Einheitlicher Rechtsrahmen bzgl. der Anforderungen an den Materialeinbau (bestmögliche und schadlose Verwertung!) Entfall wasserrechtlicher Einzelerlaubnisse für Ersatzbaustoffe Festlegung von Materialwerten unter Berücksichtigung des Boden- und Grundwasserschutzes Nachhaltige Sicherung / Wiederherstellung der Bodenfunktionen Rechtssicherheit für Hersteller und Einbauer Förderung des Einsatzes von Ersatzbaustoffen Seite 4
5 Abfälle aus dem Baubereich Pro Jahr fallen über 200 Mio. t Bau- und Abbruchabfälle in Deutschland an (ohne Bodenaushub mit Produktstatus und direkter Baustellenverwertung), davon entfallen 109,8 Mio. t (53,7%) Boden und Steine (BodSchV; TR LAGA EBV, BodSchV neu) 67,0 Mio. t (32,8%) Bauschutt, Straßenaufbruch (TR LAGA EBV) 4,0 Mio. t (2,0 %) Bau- und Abbruchholz (AltholzV) 14,6 Mio. t (7,1%) gemischte Bauund Abbruchabfälle (GewAbV) Seite 5
6 Entsorgung im Bau - Planung/Steuerung Anfallstelle Vorerkundung an der Anfallstelle, - untersuchung in situ Ausschreibung Bau-/Entsorgungsleistung Bauausführung: Beprobung / Analyse /Bewertung / Einstufung Wiederverwendung am Ausbauort Entsorgung: tw. Aufbereitung / Verwertung / Beseitigung Seite 6
7 Parameter Fest-stoff [TS] Eluat Z 0 Sand Z 0 Lehm/ Schluff Z 0 Ton Z 0* 1 Arsen mg/kg µg/l Blei mg/kg µg/l Cadmium mg/kg µg/l 0,4 1 1, ,5 Chrom (gesamt) mg/kg µg/l ,5 Kupfer mg/kg µg/l Nickel mg/kg µg/l Thallium mg/kg 0,4 0,7 1 0,7 4 Quecksilber mg/kg µg/l 0,1 0,5 1 1 < 0,5 Bodenaushub LAGA M 20 Tabelle II und 1.2-3: Zuordnungswerte für die Verwendung in bodenähnlichen Anwendungen - Feststoffgehalte und Eluatkonzentrationen des Bodenmaterials Zink mg/kg µg/l TOC Masse-% 0,5 (1,0) 5 0,5 (1,0) 5 0,5 (1,0) 5 0,5 (1,0) 5 EOX mg/kg Kohlenwasserstoffe mg/kg (400) 7 BTX mg/kg LHKW mg/kg PCB 6 mg/kg 0,05 0,05 0,05 0,1 PAK 16 mg/kg Benzo(a)pyren mg/kg 0,3 0,3 0,3 0,6 ph-wert 6,5-9,5 elektr. Leitfähigkeit µs/cm 250 Chlorid mg/l 30 Sulfat mg/l 20 Cyanid µg/l 5 Phenolindex µg/l 20 Analysenumfang aktuell Seite 7
8 Wenn das untersuchte Bodenmaterial die Zuordnungswerte für Z0, bzw. Z0* einhält, kann es uneingeschränkt verwendet bzw. verfüllt werden. Ein gesonderter Nachweis ist nicht zu erbringen. Bodenaushub LAGA M 20 Tabelle II und 1.2-3: Zuordnungswerte für die Verwendung in bodenähnlichen Anwendungen - Feststoffgehalte und Eluatkonzentrationen des Bodenmaterials Bei Überschreitung der Werte erweiterter Analysenumfang erforderlich Einschränkungen im Einbau (Verwertung Z1, Z2), bei deren Überschreitung Klassifizierung nach Deponieverordnung mit gleicher Analyse möglich Analysenumfang aktuell Seite 8
9 EBV 1 Anwendungsbereich Entsorgungsplanung (Erzeuger, Besitzer) EBV 15 Untersuchungspflicht (1) Erzeuger und Besitzer haben Bodenmaterial, das ausgehoben oder abgeschoben werden soll oder in unmittelbarer Nähe der Baumaßnahme unverzüglich nach dem Aushub oder der Abschiebung aufgehaldet wird UND das in ein technisches Bauwerk eingebaut werden soll, auf die zur Bestimmung einer Klasse erforderlichen Parameter der Anlage 1 Tabelle 3 zu untersuchen oder untersuchen zu lassen. ( ) (1) 2. Diese Verordnung regelt Anforderungen an die Probenahme und Untersuchung von nicht aufbereitetem Bodenmaterial, das ausgehoben oder abgeschoben werden soll, Anfallort des Materials - Untersuchungspflicht Seite 9
10 Entsorgungsplanung novellierte BBodSchV 6 sowie EBV 15 (3) 6(5) 1. 6(5) 2. 6(5) 3. < 300 m 3 Wie wird der Gebrauch dieser Ausnahmen dokumentiert und kontrolliert? Anfallort des Materials Ausnahme von EBV 15(1) Seite 10
11 Entsorgungsplanung (Erzeuger/Besitzer) EBV 16 bis Bewertung Messergebnisse 17 Klassifizierung gemäß Materialklassen Anlage 1 Tabelle 3 EBV oder bei Verzicht auf Analysen: Einstufung als BM-0 ( 17 Abs. 2 EBV) 18 Dokumentation der Klassifizierung an Anfallstelle 19 Entfall der Erzeugerpflichten bei Abgabe des Bodens an ein Zwischenlager EBV 15 bis 19: Fraglich, weshalb nur für Böden, die in technische Bauwerke gehen sollen!? Pflichten müssen unabhängig vom Entsorgungsweg für Anfallstellen gelten! Anfallort des Materials - Untersuchungspflicht Seite 11
12 EBV 19 Zwischenlager für Böden aus kleineren BV Erzeuger-/Besitzerpflichten gem EBV (Untersuchungspflicht, Bewertung Messergebnisse, Klassifizierung, Dokumentation) entfallen, wenn pro Ursprungsbaumaßnahme maximal 500 m³ Bodenmaterial anfallen und der Bodenaushub in ein Zwischenlager befördert wird Betreiber des Zwischenlagers Annahmekontrolle Erfassung Anlieferer, Masse, Herkunftsbereich, AVV) bei Verdacht: Getrenntlagerung, Beprobung und Analyse nach BM-F3 Betreiber des Zwischenlagers Ausgangsanalysen Analysen gemäß Anlage 1 Tabelle 3, bei Verdacht auch Tabelle 4 mindestens alle m³ Seite 12
13 EBV 19 Zwischenlager für Böden aus kleineren BV Hinweis: Erfordernis eines BImSchG-genehmigten Abfallzwischenlagers! Pflicht zur Klassifizierung, Deklaration und AVV-Einstufung kann beim Erzeuger nicht vollständig entfallen, weil transportrelevant! Wie erfasst der Betreiber des Zwischenlagers Daten, zu deren Erhebung der Erzeuger nicht verpflichtet ist? Vermischung der nicht vorab analysierten Chargen aus den Einzel- BV (max. 500 m³) vor der Ausgangsanalyse (3.000 m³)? Seite 13
14 Analytische Untersuchung von Bodenaushub zur Verfüllung gemäß Mantel-V EBV Anlage 1 Tabelle 3 (+ ggf. 4) Materialwerte für Bodenmaterial und Baggergut (Auszug) BBodSchV Anlage 1 Tabelle 4 Werte zur Beurteilung von Materialien für das Auf- und Einbringen unterhalb oder außerhalb einer durchwurzelbaren Bodenschicht Parameter mineralische Fremdbestandteile Ersatzbaustoffverordnung Feststoff [TS] Vol.-% Eluat BM-0 Sand, BG-V0 BM-0 Lehm/ Schluff BM-0 Ton BM- 0* BG- V0* BBodSchV Verfüllung TOC TOC < 0,5 % 0,5 % ph-wert elektr. Leitfähigkeit µs/cm Sulfat mg/l Arsen mg/kg Blei mg/kg µg/l (43) Cadmium mg/kg 0,4 1 1,5 1 (1,5) Chrom (gesamt) mg/kg µg/l (19) Kupfer mg/kg µg/l (41) Nickel mg/kg µg/l (31) Quecksilber mg/kg µg/l 0,2 0,3 0,3 0,6 0,1 0,6 0,1 0,1 Thallium mg/kg 0,5 1,0 1,0 1,0 1 Zink mg/kg µg/l Summe aus PCB 6 und PCB-118 mg/kg µg/l Summe 14 EPA-PAK (ohne Nap. und Mnap) mg/kg Naphthalin und Methylnaphthalin, ges. µg/l (210) ,05 0,05 0,05 0,1 0,01 0,1 0,01 0, PAK 15 µg/l 0,2 0,2 0,2 TOC M % BBodSc hg 6 (10) EOX mg/kg Analysenumfang nach WR III /0 Seite 14
15 EBV Anlage 1 Tabelle 3 (+ ggf. 4) Materialwerte für Bodenmaterial und Baggergut (Auszug) BBodSchV Anlage 1 Tabelle 4 Werte zur Beurteilung von Materialien für das Auf- und Einbringen unterhalb oder außerhalb einer durchwurzelbaren Bodenschicht Analytische Untersuchung von Bodenaushub gemäß Mantel-V Parameter Ersatzbaustoffverordnung Feststoff [TS] Eluat BM-0 Sand, BG-V0 BM-0 Lehm/ Schluff BM-0 Ton BM- 0* BG- V0* BBodSchV Verfüllung TOC TOC < 0,5 % 0,5 % mineralische Fremdbestandteile Vol.-% Bodenmaterial ph-wert kann mit dem vorgegebenen elektr. Leitfähigkeit µs/cm Analyseumfang Sulfat grundsätzlich mg/l sowohl 250 für 250 die 250 Arsen mg/kg Verwertung Blei im mg/kg technischen µg/l Bauwerk (43) als Cadmium mg/kg 0,4 1 1,5 1 (1,5) 1 auch für die Verfüllung klassifiziert werden Chrom (gesamt) mg/kg µg/l (19) Kupfer mg/kg µg/l (41) TOC Nickel wird in BBodSchV mg/kg µg/l 6 (10) nebst (31) Quecksilber mg/kg µg/l 0,2 0,3 0,3 0,6 0,1 0,6 0,1 0,1 Thallium mg/kg 0,5 1,0 1,0 1,0 Anlage 1 BBodSchV geregelt und ist 1 nicht in Zink mg/kg µg/l (210) der Summe EBV aus PCB direkt 6 und als Zuordnungswert 0,05 0,05 0,05 0,1 0,01 0,1 0,01 0,01 PCB-118 mg/kg µg/l Summe 14 EPA-PAK festgelegt (ohne Nap. und Mnap) mg/kg 6 Naphthalin und Methylnaphthalin, ges. µg/l PAK 15 µg/l 0,2 0,2 0,2 TOC M % BBodSc hg 6 (10) EOX mg/kg Analysenumfang nach WR III /0 Seite 15
16 BBodSchV 6 (10) < 10 % Fremdbestandteile Ausgewählte Zuordnungswerte zur Beurteilung von Bodenmaterial zur Verfüllung LAGA M 20 Z 0 / Z 0* BBodSchV Anl.1 Tab. 4 6 (10) TOC (Masse-%) 0,5 (1) indirekt PAK mg/kg TS 3 6 Sulfat (Eluat) mg/l Bestimmung des organischen Kohlenstoffs nach DIN 19539: Material mit einem TOC > 1 Masse % darf verfüllt werden wenn organischer Kohlenstoff originär ist oder TOC-Wert auf (zulässige) mineralische Fremdbestandteile zurück geht, die nicht aus dem Mutterboden stammen der TOC des eingebrachten Materials sollte möglichst dem TOC der Bodenschicht am Einbringungsort entsprechen Verfüllung - Zuordnungswerte im Vergleich Seite 16
17 BBodSchV 6 (10) < 10 % Fremdbestandteile Ausgewählte Zuordnungswerte zur Beurteilung von Bodenmaterial zur Verfüllung Die geplanten Regelungen zum TOC-Gehalt sollen die Möglichkeit zur Verfüllung von Bodenmaterial sichern bzw. ausweiten. 6 (10) TOC: Abgrenzung Verfüllung DK 0? Wie wird der vorhandene TOC Gehalt einer Bodenschicht am Einbauort ermittelt? Wer legt ihn abschließend fest? Wie erfährt der Abfallerzeuger davon in der Planungsphase seiner Baumaßnahme? Verfüllung - Zuordnungswerte im Vergleich Seite 17
18 BBodSchV Bodenaushub < 10 % Fremdbestandteile Ausgewählte Zuordnungswerte zur Verwendung von Bodenmaterial LAGA M 20 Z 0 / Z 0* BBodSchV Anl.1 Tab. 4 EBV BM-0* BG-V0* TOC (Masse-%) 0,5 (1) indirekt BBodSchV 6(10) PAK mg/kg TS 3 6 (3 s.u.) 6 Sulfat (Eluat) mg/l PAK Gehalt wird mit TOC-Gehalt in Zusammenhang gebracht (s. BodSchV Anl. 1 Tabelle 1+2 sowie 4) Bei TOC bis 4 Masse-% Vorsorgewert = 3 mg/kg, bei TOC > 4 bis 9 Masseprozent Vorsorgewert = 10 mg/kg, wenn Überschreitung: Eluatgrenzwert 0,2 µg/l Sulfat wird nur noch als Screening-Parameter erfasst Ausgewählte Zuordnungswerte im Vergleich Seite 18
19 Bodenaushub < 10 % Fremdbestandteile Die geplanten Regelungen weiten die Möglichkeit zur Verfüllung von Bodenmaterial mit erhöhten Sulfatgehalten gegenüber Z0* der LAGA M20 aus! BBodSchV Der Gehalt an PAK wird gegenüber der LAGA M 20 evtl. leingeschränkt ( Beobachtung!). Verschiebung Verfüllung DK 0? Wie sind die Regelungen in der Planungsphase einer Baumaßnahme zu beschreiben? Ausgewählte Zuordnungswerte im Vergleich Seite 19
20 Bodenaushub mit 10 50% mineralischen Fremdbestandteilen EBV Boden mit einem Anteil an Fremdbestandteilen bis 50 % (aber OHNE Störstoffe) wird noch als Bodenmaterial (bzw. Baggergut) betrachtet, die Zuordnungswerte sind in der EBV (Anlage 1 Tabelle 3) geregelt Die geplanten Regelungen sollen die Nutzung von Bodenmaterial mit hohen Anteilen an Fremdbestandteilen (Stadtböden!) auf den Einsatz als Ersatzbaustoff in technischen Bauwerken erweitern. Boden mit hohem Anteil an Fremdbestandteilen Seite 20
21 EBV Anlage 1 Tabelle 3 Materialwerte (Auszug) LAGA M 20 Tabelle II und Zuordnungswerte für den eingeschränkten Einbau in techn. Bauwerken Parameter Feststoff EBV LAGA M 20 Eluat BM-F0* BG-0* BM-F1 BG-1 BM-F2 BG-2 BM-F3 BG3 Z 1 Z 1.1 Z 1.2 Z 2 mineral. Fremdbestandteile Vol.-% ph-wert 6,5-9,5 6,5-9,5 6,5-9,5 5,5-12,0 6,5-9,5 5,5-12,0 elektr. Leitfähigkeit µs/cm Sulfat mg/l Arsen mg/kg Blei mg/kg µg/l Cadmium mg/kg , Chrom (gesamt) mg/kg µg/l , Kupfer mg/kg µg/l Nickel mg/kg µg/l Quecksilber mg/kg µg/l 0,6 0,6 0,6 5 1,5 < 0, Thallium mg/kg ,1 7 Zink mg/kg µg/l Summe aus PCB6 mg/kg und PCB-118 µg/l 0,15 0,5 Benzo(a) pyren mg/kg 0,9 3 Summe 14 EPA- PAK (ohne Nap. mg/kg (9) 3 30 und MNap) Naphthalin und Methylnaphthalin, µg/l ges. PAK15 µg/l 0,3 2,3 3,8 20 TOC M % ,5 5 EOX mg/kg BTX mg/kg 1 1 LHKW mg/kg 1 1 Chlorid mg/l Cyanid mg/kg TS µg/l Kohlenwasserstoffe (600) mg/kg 1000 (2000) 2 Phenolindex µg/l Vergleich des eingeschränkten Einbaus Seite 21
22 TR LAGA M 20 Untersuchung des Bauwerkes im Hinblick auf die Verwertung, Behandlung oder sonstige Entsorgung von Bauteilen; Untersuchung von nicht aufbereitetem Bauschutt; Untersuchung von Bauschutt vor der Aufbereitung in einer Anlage und Untersuchung von Recyclingbaustoffen im Hinblick auf die Verwertung. Tabelle II Zuordnungswerte Eluat für Recyclingbaustoffe / nicht aufbereiteten Bauschutt Parameter Zuordnungswert Z0 Z1.1 Z1.2 Z2 ph-wert 7,0-12,5 elektrische Leitfähigkeit µs/cm Chlorid mg/l Sulfat mg/l Arsen µg/l Blei µg/l Cadmium µg/l Chrom (gesamt) µg/l Kupfer µg/l Nickel µg/l Quecksilber µg/l 0,2 0,2 1 2 Zink µg/l Phenolindex µg/1 < Untersuchung von Bauschutt aktuell Seite 22
23 Entsorgungsplanung EBV 26 Getrennte Sammlung und Verwertung von mineralischen Abfällen aus technischen Bauwerken Getrennte Sammlung von Mineralische Ersatzbaustoffe (MEB) 3 Nr Industrielle MEB Nr. 30 RC-Baustoffe (RC) Nr. 31 Baggergut (BG) Nr. 32 Gleisschotter (GS) Nr. 33 Ziegelmaterial (ZM) Nr. 34 Bodenmaterial (BM) Neuerung im aktuellen Entwurf Abfälle aus RC-Baustoffen und Primärbaustoffen können beim Ausbau aus technischen Bauwerken zusammen gesammelt und befördert werden GewAbfV(E) 8,9 Nicht mineralische Bauabfälle Beton Ziegel Fliesen und Keramik Bitumengemische Baustoffe auf Gipsbasis Gemische Beton, Ziegel, Fliesen, Keramik Gemischte Bau-/Abbruchabfälle Anfallort des Materials und Transport Seite 23
24 Entsorgungsplanung gemäß geplanter Mantel-V Bei Verdacht einer Einstufung größer Materialklasse 3 ist eine getrennte Lagerung und Beprobung vorgeschrieben Ist im Umkehrschluss eine Vermischung von vermutlich geringer einzustufenden Abfällen möglich? Keine Rückbauvorgaben! Anforderungen an den Anfallort der Rohstoffe für RC-Baustoffe werden in der EBV nicht definiert (GewAbfV) EBV 3 (1) und (2) Annahmekontrolle durch den Betreiber der Aufbereitungsanlage Anfallort des Materials Transport Aufbereitung Seite 24
25 Recyclingbaustoff Definition neu EBV 2 Punkt 28. Gewonnener mineralischer Baustoff durch Aufbereitung von Abfällen, die a) bei Baumaßnahmen (...) angefallen sind und zuvor als natürliche oder künstliche mineralische Baustoffe angefallen sind oder gebunden oder ungebunden im Hochund Tiefbau eingesetzt waren oder b) bei der Herstellung mineralischer Bauprodukte angefallen sind Beim Rückbau angefallene Bauschutt-Gemische gehören nicht dazu, sind aber gemäß GewAbV Aufbereitungsanlagen zuzuführen. Einsatz von nicht aufbereiteten Gemischen in MantelV nicht geregelt, und gemäß Gewerbeabfallverordnung nicht mehr zulässig kritisch, da Wegfall bestehender Einsatzweisen. Was ist ein RC-Baustoff? Seite 25
26 Materialwerte für RC und HMVA EBV Anlage 1 Tabelle 1 EBV Anlage 1 Tabelle 1 Materialwerte (Auszug) Parameter Einheit HMVA-1 HMVA-2 HMVA-3 RC-1 RC-2 RC-3 ph-wert elektrische Leitfähigkeit µs/cm Chlorid mg/l Sulfat mg/l PAK 15 µg/l PAK 16 mg/kg Antimon µg/l Chrom (gesamt) µg/l Kupfer µg/l Molybdän µg/l Vanadium µg/l Wie wird ein RC-Baustoff klassifiziert? Seite 26
27 Einbauweise Einsatzmöglichkeiten von Recycling-Baustoff mineralischen der Klasse 1 (RC-1) Ersatzbaustoffen in technischen Bauwerken außerhalb EBV von Anlage 2 17 vorgegebene Einbauweisen Eigenschaften der Grundwasserdeckschicht innerhalb von Wasserschutzbereichen Grundwasserschutzgebieten ungünstig günstig günstig Wo(für) darf ein RC-Baustoff verwendet werden? Sand Lehm/Sch luff/ton WSG III A HSG III WSG III B HSG IV Wasservorranggebiete Decke bitumen- oder hydraulisch gebunden, Tragschicht bitumengebunden A A A 2 Unterbau unter Fundament- oder Bodenplatten, Bodenverfestigung unter gebundener Deckschicht bezogen auf Eigenschaften der 3 Tragschicht mit hydraulischen Bindemitteln unter gebundener Deckschicht Verfüllung von Baugruben und Leitungsgräben Grundwasserdeckschicht unter gebundener Deckschicht Asphalttragschicht (teilwasserdurchlässig) unter Pflasterdecken und Plattenbelägen, Tragschicht hydraulisch gebunden (Dränbeton) unter Pflaster und Platten zulässig / nicht zulässig 6 Bettung, Frostschutz- oder Tragschicht unter Pflaster oder Platten jeweils mit wasserundurchlässiger Fugenabdichtung 7 Schottertragschicht (ToB) unter gebundener Deckschicht Ausnahmen im Zusammenhang mit Frostschutzschicht (ToB), Bodenverbesserung und Unterbau bis 1 m ab Planum jeweils unter + 1) + + BU gebundener Deckschicht geänderten Zuordnungswerten U 1) + 9 Dämme oder Wälle gemäß Bauweisen A-D nach MTSE sowie Hinterfüllung von Bauwerken im Böschungsbereich in analoger Bauweise 10 Damm oder Wall gemäß Bauweise E nach MTSE Bettungssand unter Pflaster oder unter Plattenbelägen Deckschicht ohne Bindemittel ToB, Bodenverbesserung, Bodenverfestigung, Unterbau bis 1 m Dicke ab Planum sowie Verfüllung von Baugruben und Leitungsgräben unter Deckschicht ohne Bindemittel + 2) + 3) + BU 2) 3) U 2) 3) + 3) 14 Bauweisen 13 unter Plattenbelägen + 2) + 4) + BU 2) 4) U 2) 4) + 4) 15 Bauweisen 13 unter Pflaster + 2) + + BU 2) U 2) + 16 Hinterfüllung von Bauwerken und Dämme im Böschungsbereich unter kulturfähigem Boden sowie Hinterfüllung in analoger Bauweise zu MTSE E + 2) + + BU 2) U 2) + 17 Schutzwälle unter kulturfähigem Boden + 2) + + BU 2) U 2) + Seite 27
28 Einsatzmöglichkeiten von Recycling-Baustoff mineralischen der Klasse 1 (RC-1) Ersatzbaustoffen in technischen Bauwerken außerhalb EBV von Anlage 2 Fußnoten Einbauweise 2) Zulässig wenn Chrom ges. 15 µg/l, Kupfer 30 µg/l, Vanadium 30 µg/l und PAK 15 0,3 µg/l Lehm/Sch 3) Innerhalb von Wasserschutzbereichen: Sand luff/ton wenn 2) erfüllt ist, ist RC 1 zulässig ohne Einschränkungen 17 vorgegebene Einbauweisen Eigenschaften der Grundwasserdeckschicht innerhalb von Wasserschutzbereichen Grundwasserschutzgebieten ungünstig günstig günstig WSG III A HSG III Wo(für) darf ein RC-Baustoff verwendet werden? WSG III B HSG IV Wasservorranggebiete Decke bitumen- oder hydraulisch gebunden, Tragschicht bitumengebunden A A A wenn 2) nicht erfüllt ist, gelten die aufgeführten 2 Unterbau unter Fundament- oder Bodenplatten, Bodenverfestigung unter gebundener Deckschicht Einschränkungen bezogen auf Eigenschaften der 3 Tragschicht mit hydraulischen Bindemitteln unter gebundener Deckschicht Verfüllung von Baugruben und Leitungsgräben Grundwasserdeckschicht unter gebundener Deckschicht B = zugelassen im Abstand von mindestens 1 km von der Fassungsanlage 5 Asphalttragschicht (teilwasserdurchlässig) unter Pflasterdecken und Plattenbelägen, Tragschicht U hydraulisch = zugelassen gebunden (Dränbeton) in unter Wasserschutzbereichen Pflaster und Platten zulässig / nicht zulässig ausschließlich auf 6 Lehm/Schluff/Ton Bettung, Frostschutz- oder Tragschicht unter Pflaster oder Platten jeweils mit wasserundurchlässiger Fugenabdichtung 7 Schottertragschicht (ToB) unter gebundener Deckschicht Ausnahmen im Zusammenhang mit ToB, Bodenverbesserung, Bodenverfestigung, Frostschutzschicht (ToB), Bodenverbesserung und Unterbau bis 1 m ab Planum jeweils unter + 1) + + BU gebundener Deckschicht geänderten Zuordnungswerten U 1) + Unterbau bis 1 m Dicke ab Planum sowie 9 Dämme oder Wälle gemäß Bauweisen A-D nach MTSE sowie Hinterfüllung von Bauwerken im Böschungsbereich in analoger Bauweise Verfüllung von Baugruben und Leitungsgräben 10 Damm oder Wall gemäß Bauweise E nach MTSE Bettungssand unter Pflaster oder unter Plattenbelägen Deckschicht ohne Bindemittel ToB, Bodenverbesserung, Bodenverfestigung, Unterbau bis 1 m Dicke ab Planum sowie Verfüllung von Baugruben und Leitungsgräben unter Deckschicht ohne Bindemittel + 2) + 3) + BU 2) 3) U 2) 3) + 3) 14 Bauweisen 13 unter Plattenbelägen + 2) + 4) + BU 2) 4) U 2) 4) + 4) 15 Bauweisen 13 unter Pflaster + 2) + + BU 2) U 2) + 16 Tabellenwerk schreckt aufgrund seiner Komplexität potentielle Nutzer von Hinterfüllung von Bauwerken und Dämme im Böschungsbereich unter kulturfähigem Boden sowie + 2) + + BU 2) U 2) + Hinterfüllung in analoger Bauweise zu MTSE E Ersatzbaustoffen ab 17 Schutzwälle unter kulturfähigem Boden + 2) + + BU 2) U 2) + unter Deckschicht ohne Bindemittel + 2) + 3) + BU 2)3) U 2)3) + 3) Seite 28
29 Probenahmeverfahren der Mantel-V EBV 9 Eignungsnachweis DIN und DIN WPK, FÜ, efü Beproben nach DIN i.v.m. DIN Die beiden Normen schreiben eine unterschiedliche Anzahl von Einzelproben vor. DIN ist kompliziert und schwer verständlich BBodSchV 19, 21 und DepV PN 98 Praktikabilität der Normen? Vergleichbarkeit? Unvollständig, da nur Haufwerksbeprobung keine vollständige Harmonisierung zwischen den Verordnungen!!! Vergleich Probenahmeverfahren Seite 29
30 Analytik der Proben EBV 10 Anlage 4 Tabelle 1 Eignungsnachweis WPK, FÜ, efü Ausführlicher Säulenversuch, W/F 2:1 Säulenkurztest o. Schüttelversuch, W/F 2:1 BBodSchV Anlage 5 Schüttelverfahren W/F 2:1 DepV Anhang Schüttelverfahren W/F 10:1 Praktikabilität der Elutionsverfahren (Dauer)? Vergleichbarkeit mit früheren Werten? Weiterhin keine Harmonisierung mit Deponierecht!! derzeit parallel: Entwicklung eines normierten neuen Elutionsverfahrens auf EU-Ebene! Auswirkungen auf Mantel-V? Vergleich Elutionsverfahren Seite 30
31 Dokumentationspflicht gemäß 27 EBV Verbleibsdokumentation von MEB - Lieferschein vom ersten Inverkehrbringen bis zum Einbau in technisches Bauwerk grundsätzlich für jeden Ersatzbaustoff aller Materialklassen!! alle aufbereiteten und nicht aufbereiteten Ersatzbaustoffe und Produkte obligatorisch für jede Lieferung, also jede LKW-Tour Inverkehrbringer Beförderer Einbauer Verwender (Bauherr) Einbauer: Zusammenführung aller Lieferscheine unter Deckblatt, Abheften Aufbewahrungspflicht Inverkehrbringer 5 Jahre Aufbewahrungspflicht Verwender solange Ersatzbaustoff eingebaut ist! Auf Verlangen: Vorlage bei Behörde Seite 31
32 Dokumentationspflicht gemäß 27 EBV Dokumentationspflicht für Ersatzbaustoffe ausufernd gegenüber Primärprodukten - Wettbewerbsnachteil! Nachweisverfahren vergleichbar mit gefährlichen Abfällen! Aufbewahrungspflicht länger als bei diesen! Vorschlag: Beschränkung auf Materialklasse 3 und Verringerung der Daten! Seite 32
33 Anlage 8 zu EBV 27 Absatz 1 Satz 2 Lieferschein - Muster Seite 33
34 Anlage 9 zu EBV 27 Absatz 3 Satz 1 Deckblatt Seite 34
35 Referentenentwurf Mantel-V Fazit viele Detail-Ergebnisse des Planspiels eingeflossen Vorerkundungspflicht (Erzeugerpflicht) an Baustelle aufgenommen, aber nicht ausreichend und tw. nicht eindeutig genug geregelt bessere Berücksichtigung von Stadtböden, übersichtlichere Wertetabelle für Böden in EBV, gültig auch für BodSchV Probenahmeverfahren und Analytik zwischen Verwertungsrecht und Beseitigungsrecht nicht harmonisiert, Praxisproblem bleibt! Materialwerte insb. bei Verfüllung (TOC-Abhängigkeit) tw. zu kompliziert Massenverschiebungen Verwertung Beseitigung regional fraglich, nicht dort, wo Z0* seit Jahren in Umsetzung (aber: PAK, TOC?) Einbautabellen nach viel vor extrem kompliziert, v.a. durch Fußnoten Dokumentationspflicht viel zu aufwändig, Abschreckung und Wettbewerbsnachteil für MEB, insbesondere für die TOP-Qualitäten Seite 35
36 Referentenentwurf Mantel-V Fazit Praxistauglichkeit, Verständlichkeit und Kontrollierbarkeit im Vollzug sind bei der geplanten Mantelverordnung wegen ihrer Komplexität und des komplizierten Aufbaus sehr fraglich. Damit steht auch ihr Hauptziel, die nachhaltige Förderung des rechtssicheren Einsatzes von Recyclingbaustoffen in Frage. Notwendig ist neben der Überarbeitung der zuvor angesprochenen Punkte zudem eine klare Vorgabe des Vorrangs von Ersatzbaustoffen vor Primärbaustoffen (mindestens in der Präambel). Seite 36
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Aufbereitungsanlage Verwertungsweg Seite 37
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