6 Versorgungssysteme Heizung Allgemein

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1 6 Versorgungssysteme Heizung Allgemein 6.1 System Einleitung Systembeschreibung Übersicht Einsatzbereich Zulassungen Planung Schallschutz Brandschutz Dämmung von Rohrleitungen Materialermittlung Montage Montagewerkzeuge Betrieb Entkalken von Leitungen Reinigen der Leitungen Undichte Stellen Wiederinbetriebnahme nach Wartung

2 6.1 System Einleitung bietet komplette Systeme mit Versorgungsleitungen aus Metall, Metallverbund und Vollkunststoff an, welche zum Transport von Wasser und Gasen in Gebäuden und Anlagen eingesetzt werden. Mit dem Stecksystem PushFit und den Presssystemen Mepla und bietet durchdachte Lösungen für jede Anforderung. Das System Die optimal aufeinander abgestimmten Komponenten Fitting, Rohr, Systemarmaturen und Verarbeitungswerkzeug garantieren dauerhaft dichte Rohrverbindungen. Durch das Verpressen oder dem Stecken von Fitting und Rohr entsteht eine unlösbare und dauerhafte Rohrverbindung von hoher Festigkeit. Beim Stecksystem PushFit zeigt der Steckindikator mit grüner Signalfarbe an, dass ein Rohr sicher und dauerhaft dicht in das Fitting gesteckt wurde. Bei den Presssystemen Mepla und sind unverpresste Verbindungen nicht dicht. Mit einer normgerechten Druckprüfung können unverpresste Verbindungen einwandfrei festgestellt werden Systembeschreibung bietet folgende Versorgungssysteme an: PushFit Mepla Edelstahl und Edelstahl Gas C-Stahl (aussen verzinkt sowie innen und aussen verzinkt und ) Die fünf kompletten Systeme bestehen aus Rohren, Fittings, Armaturen und den dazu passenden Verarbeitungswerkzeugen. Sie verfügen über hervorragende Eigenschaften und unterscheiden sich, je nach System, in der entsprechenden Anwendung. Positionierung Versorgungssysteme Die Versorgungssysteme eignen sich für folgende Anwendungen: PushFit für die flexible Stockwerksverteilung in Vorwandinstallationen, im Nassbau und zum Einlegen. Das System hält für jede gängige Anschlusssituation die passenden Formteile bereit und eignet sich deshalb für Trinkwasserinstallationen gleichermassen wie für Heizungs-, Klima- und Druckluftinstallationen. Mepla für komplette Hausinstallationen von Trinkwasser und Heizung. Seine Stärke ist hierbei die flexible Einsetzbarkeit, sei es für gerade Steigleitungen oder Anbindungen im Stockwerk: Die Rohre lassen sich mühelos biegen und behalten trotz der beeindruckenden Flexibilität ihre ausgeprägte Stabilität. Auch für Kühlwasserleitungen und Druckluftanlagen lässt sich Mepla problemlos einsetzen. für Anwendungen, bei denen eine grosse Stabilität verlangt wird und hohe Ansprüche an das Rohrmaterial gestellt werden. Wie zum Beispiel für Installationen mit hohen Temperaturen, Drücken oder bei Prozesswasser in der Industrie. 258

3 Mit den Versorgungssystemen können nahezu alle Anwendungsbereiche abgedeckt werden. Hier können, je nach Materialvorliebe des Kunden, anwendungsspezifische Lösungen erarbeitet und angeboten werden. Bild 159: Die Positionierung der Versorgungssysteme Übersicht Einsatzbereich Neben dem Einsatz für Trinkwasser und Heizungswasser können die Versorgungssysteme für unzählige flüssige und gasförmige Medien eingesetzt werden. Die nachfolgenden Tabellen dienen als Auswahlhilfe für den Systementscheid. Sie geben einen Überblick der Haupteinsatzbereiche von PushFit, Mepla und. Die definitiven Anwendungen sind in den entsprechenden Kapiteln zu überprüfen und im Detail zu klären. 259

4 Tabelle 117: Einsatzempfehlung Versorgungssysteme PushFit Mepla Edelstahl Edelstahl Edelstahl Gas C-Stahl Cr-Ni-Stahl Trinkwasser Wasserkreisläufe Heizung Kühlung 1) Gase 3) 2) 3) 3) 3) 3) 3) Öle Industrie Sprinkler 4) 5) 1) Nur PushFit Metallverbundrohr 2) Bei Kühlwasseranlagen sind Massnahmen gegen Aussenkorrosion notwendig 3) Für technische Gase wie z. B. Druckluft, Stickstoff, usw. z. T. freigegeben 4) Ausführung mit Sprinklerrohr, C-Stahlrohr innen und aussen verzinkt 5) Vor dem Einsatz im Detail abzuklären (objektspezifische Zulassungen sind möglich) 260

5 Tabelle 118: Druck- und Temperaturbereich Versorgungssysteme PushFit Mepla Edelstahl ) Edelstahl ) Edelstahl Gas Betriebsdruck und -temperatur 16 bar bei 0bis20 C Max. 10 bar bei -10bis+70 C (Heizung bis +80 C) 16 bar bei 0bis20 C Max. 10 bar bei -10 bis +70 C (Heizung bis +80 C) 16 bar bei -30bis+180 C 16 bar 2) bei -30 bis +180 C 5bar 3) bei -20 bis +70 C 1) Die max. Betriebstemperatur ist vom eingesetzten Dichtring abhängig (siehe detaillierte Beständigkeitslisten) 2) Für Industrieanwendungen 25 bar oder höhere Drücke möglich (auf Anfrage) 3) SVGW-Zulassung ab DN 65 mit Verschraubungen max. 0.1 bar C-Stahl 1) 16 bar 2) bei -30 bis +180 C Cr-Ni-Stahl ) 16 bar 2) bei -30 bis +180 C 261

6 Beständigkeitsanfragen Für die Feststellung der Chemikalienbeständigkeit sind folgende Angaben notwendig: Produkt- und Sicherheitsdatenblätter des Mediums Vorgesehene Betriebstemperatur Vorgesehener Betriebsdruck Vorgesehene Betriebsdauer Konzentration des Mediums Probe des Mediums (nach Absprache) Beständigkeitsanfragen können online unter gestellt werden Zulassungen Die Versorgungssysteme verfügen über verschiedenste Zulassungen auf der ganzen Welt. 262

7 6.2 Planung Schallschutz Versorgungsleitungen erzeugen bei fachgerechter Rohrweitenbestimmung und Ausführung keine eigenen Geräusche. Sie übertragen jedoch die von Einrichtungen (Apparate und Armaturen) stammenden Geräusche. Sie müssen deshalb mit einer Schalldämmung versehen werden, die den Körperschall konsequent vom Baukörper entkoppelt. Allgemeine Angaben zum Schallschutz siehe Planungshandbuch Sanitär oder Kompetenzbroschüre Schall- und Brandschutz Brandschutz Angaben zum Brandschutz siehe Planungshandbuch Sanitär oder Kompetenzbroschüre Schall- und Brandschutz. Anforderungen an Versorgungssysteme Tabelle 119: Normenauszug Verwendung brennbarer Baustoffe (BSRL 13-03d, Ziffer 7.2) Bauten und Anlagen Bauten und Anlagen mit Über 8 Geschosse oder mit nicht mehr als drei vier und mehr Geschossen, ab Hochhausgrenze 1) *) Geschossen (30' bis zur Hochhaus- 1) *) (90' zwingend nbb) 1) *) grenze (60') Wasserleitungen ) 1) Die Feuerwiderstandsdauer ist die Mindestdauer in Minuten, während der ein Baustoff die an ihn gestellten Anforderungen erfüllen muss. 2) Rohrleitungen sind in einem Schacht / VKF- zugelassenen Installationssystem* mit Feuerwiderstand EI 90 (nicht brennbar) zu verlegen. * Ergänzung / Interpretation / Empfehlung durch 0 Die Versorgungssysteme verfügen über folgende Brandkennziffern sowie VKF-Brandschutzanwendung Nummern: Mepla: BKZ 4.2 (Nr. 9888) : BKZ 6.3 (wird nicht benötigt) PushFit PB: BKZ 4.2 (Nr ) PushFit MV: BKZ 4.2 (Nr ) 263

8 Anforderungen an, Mepla und PushFit in Installationssystemen Duofix und GIS Brandabschnitt El 90 (nbb) Brandabschnitt El 90 (nbb) Bis zu drei Geschossen Ab vier Geschossen, bis zur Hochhausgrenze Über 8 Geschosse oder ab Hochhausgrenze Ohne Einschränkungen Deckendurchbrüche mit Stopfsteinwolle (BKZ 6q.3, > C) ausgestopft Ohne Einschränkungen Deckendurchbrüche mit Stopfsteinwolle (BKZ 6q.3, > C) ausgestopft Anforderung erfüllt Deckendurchbrüche mit Stopfsteinwolle (BKZ 6q.3, > C) ausgestopft Anforderungen an, Mepla und PushFit bei offener Verlegung (durch brandabschnittsbildende Wände und Decken) Bis zu drei Geschossen Ab vier Geschossen, bis zur Hochhausgrenze Über 8 Geschosse oder ab Hochhausgrenze Ohne Einschränkungen Ohne Einschränkungen Anforderung mit erfüllt Mepla / PushFit: Absprache mit kantonaler Fachstelle erforderlich, Abschottung EI 90 (nbb), Ausführung gemäss VKF Zulassung Nr

9 Anforderungen an Rohrdämmungen Tabelle 120: Normenauszug Verwendung brennbarer Baustoffe (BSRL 13-03d, Ziffer 7.2) Bauten und Anlagen Bauten und Anlagen mit Über 8 Geschosse oder mit nicht mehr als drei vier und mehr Geschossen ab Hochhausgrenze 1) *) Geschossen (30') bis zur Hochhaus- 1) *) (90' zwingend nbb) 1) *) grenze (60') Rohrisolationen 4.1 2) oder 5.2 3) 4) 2) 5.2 1) Die Feuerwiderstandsdauer ist die Mindestdauer in Minuten, während der ein Baustoff die an ihn gestellten Anforderungen erfüllen muss. 2) Rohrisolationen sind mit einer Ummantelung aus nicht brennbarem Material (z. B. Blech) zu versehen. 3) Das Material einer allfälligen Ummantelung muss mindestens die Brandkennziffer 5.2 aufweisen. 4) Rohrleitungen sind in einem Schacht / VKF-zugelassenen Installationssystem* mit Feuerwiderstand EI 90 (nicht brennbar) zu verlegen. * Ergänzung / Interpretation / Empfehlung durch 0 Handelsübliche Dämmmaterialien PIR: BKZ 5.2 Mineralwolle: BKZ 6q.3 Anwendungsbeispiele Versorgungsleitungen Mepla / PushFit Abschottungen EI 90 bei Decken- und Wanddurchbrüchen durch brandabschnittsbildende Dekken und Wände mit Mepla / PushFit gemäss VKF Zulassung Nr Bedingungen: Die Mepla / PushFit Leitung muss durch die Decke bzw. Wand mit einer nicht brennbaren Dämmung (z. B. konzentrisch gewickelte Steinwolle mit gitternetzverstärkter Alu-Folie und selbstklebender Überlappung) von mindestens 20 mm Dämmstärke bis Rohrdurchmesser ø 63 mm und von 30 mm Dämmstärke bei Rohrdurchmesser ø 75 mm, auf einer Länge von einem halben Meter gedämmt sein Die Dämmung ist mittig Decke / Wand einzubauen und der Hohlraum zwischen Dämmung und Beton bzw. Mauerwerk sauber auszumörteln 1/2 L 1/2 L Bild 160: Brandschutz Mepla / PushFit: Wanddurchführung Massivwand L Gesamtlänge = 50 cm 1 Mepla / PushFit Rohr 2 Rohrschale RS s Es wird empfohlen, die Dämmstärke (min. 20 mm) für die Abschottung analog der bereits verwendeten Dämmstärke zu wählen. L

10 1 2 s 1 s 1/2 L 1/2 L L 1/2 L Bild 161: Brandschutz Mepla / PushFit: Wanddurchführung Massivwand, Bogen L Gesamtlänge = 50 cm 1 Mepla / PushFit Rohr 2 Rohrschale RS 800 1/2 L 2 0 L 1 Bild 163: Brandschutz Mepla / PushFit: Deckendurchführung Massivdecke L Gesamtlänge = 50 cm 1 Mepla / PushFit Rohr 2 Rohrschale RS /2 L 1/2 L Bild 162: Brandschutz Mepla / PushFit Wanddurchführung Trockenbauwand d Rohrdimension s Dämmstärke 0 s 2 1/2 L 1 2 s 1/2 L Bild 164: Brandschutz Mepla / PushFit: Deckendurchführung Massivdecke, Bogen L Gesamtlänge = 50 cm 1 Mepla / PushFit Rohr 2 Rohrschale RS

11 6.2.3 Dämmung von Rohrleitungen Grundlagen Versorgungsleitungen sind entsprechend der Wasser- und Umgebungstemperatur mit einer Dämmung zu versehen. Die Art der Dämmung richtet sich nach den zu erreichenden Ergebnissen. Heizungs-, Warmwasser- und Zirkulationsleitungen: Reduktion des Wärmeverlusts Aufnahme der Ausdehnung Verhinderung von Schallübertragung Kälteleitungen: Wirtschaftlicher Betrieb von Kälteanlagen Vermeidung von Tauwasserbildung Aufnahme der Ausdehnung Verhinderung von Schallübertragung Heizungs-, Warmwasser- und Zirkulationsleitungen Auszug aus der Vollzugshilfe EN-3 der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (Ausgabe 2009). Kantonale Abweichungen sind möglich. Neue oder im Rahmen eines Umbaus neu erstellte Installationen, inklusive Armaturen und Pumpen, sind durchgehend gegen Wärmeverluste nach Tabelle 121, Minimale Dämmstärken von Warmwasserinstallationen für Versorgungssysteme, auf Seite 268 zu dämmen. Dies umfasst: Verteilleitungen der Heizung in unbeheizten Räumen und im Freien Warmwasserleitungen in unbeheizten Räumen, ausgenommen Stichleitungen ohne Begleitheizungen zu einzelnen Zapfstellen Warmwasserleitungen von Zirkulationssystemen oder Warmwasserleitungen mit Begleitheizungen in beheizten Räumen Warmwasserleitungen vom Speicher bis zum Verteiler (inkl. Verteiler) Die Wärmedämmung von Heizverteilleitungen ist erforderlich in unbeheizten Räumen, wie auch bei erdverlegten Heizleitungen. Als unbeheizt gelten Räume, die ausserhalb der thermischen Gebäudehülle liegen (siehe Vollzugshilfe EN-2 Wärmeschutz von Gebäuden ). Für Warmwasser-Zirkulationsleitungen bzw. für Warmwasserleitungen mit Begleitheizungen gelten sowohl in beheizten wie auch unbeheizten Räumen die Anforderungen gemäss Tabelle 121, Minimale Dämmstärken von Warmwasserinstallationen für Versorgungssysteme, auf Seite 268. Von der Pflicht zur Dämmung ausgenommen sind lediglich Stichleitungen ohne Begleitheizung zu Einzelzapfstellen. Eine Dämmung ist auch notwendig bei Prozesswärmeleitungen. Bei Mediumstemperaturen über 90 C sind die Dämmstärken angemessen zu erhöhen. Wenn die Wärmedämmung bei Verteilleitungen mit dem Hinweis weggelassen wird, dass ein Raum dadurch beheizt werden soll, muss demzufolge dieser Raum innerhalb der thermischen Hülle liegen und den Wärmedämmvorschriften entsprechen. In der Norm SIA 380/1 werden Räume ohne Heizeinrichtungen aber innerhalb der thermischen Hülle als nicht aktiv beheizte Räume bezeichnet. Denn es gilt der Grundsatz: Ein Raum ist entweder unbeheizt (Solltemperatur unter 10 C), dann müssen Wärmeverteilleitungen gedämmt werden. Oder der Raum ist beheizt oder nicht aktiv beheizt (Solltemperatur 10 C oder mehr), dann muss der Raum wärmegedämmt sein. Eine Temperierung von ungedämmten Kellerräumen oder von Garagen durch ungedämmte Wärmeverteilleitungen ist z. B. unzulässig. Die allfällige Wärmezuführung in Räume mit einer Solltemperatur von weniger als 10 C muss durch fachgerecht dimensionierte und regelbare Wärmeabgabeflächen (Heizkörper, Fussbodenheizung) erfolgen. Dies bedingt eine selbsttätige raumweise Regelung, die nur auf Werte unter 10 C eingestellt werden kann (z. B. mit plombiertem Thermostatventil). 267

12 Zu einer Wärmeverteilung gehören auch Armaturen, Regelorgane, Pumpen etc. Diese sind ebenfalls zu dämmen, soweit deren Funktionsfähigkeit und Lebensdauer nicht beeinträchtigt wird. Metallische Rohraufhängungen sind thermisch von den Rohren zu trennen. Bei neuen oder zu ersetzenden Heizungs- und Warmwasserpumpen in unbeheizten Räumen ist das Pumpengehäuse mit einer Wärmedämmung zu versehen (einzelne Hersteller erlauben auch die Dämmung des Motors). Bei der Durchführung von Heizleitungen durch Brandabschnittsmauern kann die Dämmung reduziert oder auf die Dämmung verzichtet werden, sofern dies aus brandschutztechnischen Gründen erforderlich ist. In begründeten Fällen wie z. B. bei Kreuzungen, Wand- und Deckendurchbrüchen, bei maximalen Vorlauftemperaturen von 30 C und bei Armaturen, Pumpen, etc. können die Dämmstärken reduziert werden. Beim Ersatz des Wärmeerzeugers sind frei zugängliche Leitungen den oben aufgeführten Anforderungen anzupassen, soweit es die örtlichen Platzverhältnisse zulassen. Tabelle 121: Minimale Dämmstärken von Warmwasserinstallationen für Versorgungssysteme Rohrnennweite Minimale Dämmstärke [mm] PushFit Mepla DN ø[mm] ø [mm] ø[mm] Kantonale Abweichungen sind möglich Bei λ 0.03 W/m K z. B. PIR Dämmschalen Bei λ >0.03W/m K Bis λ 0.05 W/m K z. B. Mineralwolle

13 Kälteleitungen Sämtliche Anlageteile in einem Kältesystem sind je nach Mediumtemperatur schwitzwasseroder vereisungsgefährdet. Aus diesem Grund müssen die Komponenten mit speziellen rostschützenden Beschichtungen versehen oder mit korrosionsfesten Materialien ausgeführt werden. Für die Befestigungen kommen gedämmte Ausführungen zur Anwendung, damit keine Kältebrücken entstehen. Kältedämmungen erfordern eine lückenlose und absolut saubere Verarbeitung. Zudem müssen sie diffusionsdicht ausgeführt werden, da sich sonst das Dämmmaterial mit Schwitzwasser durchnässt und damit wirkungslos wird. Bei einer Durchfeuchtung des Isoliermaterials von 20 % ist bereits 80 % des Dämmwerts vernichtet. Die Dämmstärke wird von vielen Parametern, wie Mediumtemperatur, Umgebungsklima, Rohrdurchmesser, Dämmmaterial, etc. beeinflusst und muss anlagebezogen ausgelegt werden. PIR-Dämmschalen für Kälte-Dämmsysteme sind aus montagetechnischen und wirtschaftlichen Gründen grundsätzlich mindestens 30 mm dick auszuführen. Wenn für die Bereitstellung des Kältemediums bezüglich Mediumtemperatur keine Energie nötig ist, also wenn es sich zum Beispiel um ein nicht gekühltes Wassernetz handelt, ist das Kälte-Dämmsystem vorrangig so zu dimensionieren, dass sich auf der gedämmten Oberfläche kein Tauwasser und im Dämmstoff nicht zu viel Feuchtigkeit bildet. Mit anderen Worten: Oberflächenkondensation muss vermieden werden und die Feuchtezunahme im Dämmstoff infolge Wasserdampfdiffusion darf vorgeschriebene Grenzen nicht überschreiten. Wenn für die Bereitstellung des Kältemediums bezüglich Mediumtemperatur Energie nötig ist, muss das Kälte-Dämmsystem nicht nur bezüglich Tauwasser und Feuchteschutz dimensioniert werden, sondern auch so, dass die Energieverluste möglichst klein gehalten werden können und ein wirtschaftlicher Betrieb sichergestellt ist Materialermittlung Die Versorgungssysteme PushFit, Mepla und das C-Stahl Sortiment sind in den Kalkulationsgrundlagen des suissetec gelistet. Die entsprechenden Normpositionskatalog-Nummern sind im Gesamtkatalog ersichtlich. Für einen einfachen Materialauszug können bei der Vertriebs AG Bestellblöcke angefordert oder direkt aus dem Internet unter heruntergeladen werden. 269

14 6.3 Montage Montagewerkzeuge Presswerkzeuge und passende Pressbacken- und Pressschlingensets Mit den Presswerkzeugen dürfen nur Rohre und Pressfittings der Mepla und Presssysteme verpresst werden. Es dürfen nur Werkzeuge und Zubehörteile mit dem Kompatibilitätskennzeichen verwendet werden. Eine andere oder darüber hinausgehende Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäss. Tabelle 122: Presswerkzeuge und passende Pressbackensets Kompatibilität [1] [Kompatibilität] Presswerkzeuge Material Verpressbare Dimensionen Pressbackensets Pressschlingensets [1] Mepla ø Mepla Pressbackenset ø 16-40, komplett Pressbacken Rohrschneider Entgrat- und Kalibrierwerkzeug Gelbstift Mepla Power- Test - ACO P AFP 101 1) ø Pressbackenset ø 15-28, komplett Pressbacken Rohrschneider Entgratwerkzeug Markierstift Einschubtiefenschablone ) Bis

15 Tabelle 123: Presswerkzeuge und passende Pressbacken- und Pressschlingensets Kompatibilität [2] Material Pressbackensets Pressschlingensets [Kompatibilität] Presswerkzeuge Verpressbare Dimensionen [2] Mepla ø EFP P3.1 ECO P3.1 ACO P1.1 ACO 1 1) ECO 1 1) PWH 75 2) ACO 201 3) ECO 201 3) EFP 2 3) 1) Auslaufend ) 3) Bis 2002 Bis 2010 ø Mepla Pressbackenset ø 16-40, komplett Pressbackenset ø 15-35, komplett Pressbacken Rohrschneider Entgrat- und Kalibrierwerkzeug Gelbstift Mepla PowerTest Pressbacken Rohrschneider Entgratwerkzeug Markierstift Einschubtiefenschablone Mepla Pressschlingenset ø 63, komplett Mepla Pressschlingenset ø 75, komplett Pressschlingenset ø 42 / 54, komplett

16 Tabelle 124: Presswerkzeuge und passende Pressbacken- und Pressschlingensets Kompatibilität [3] Material Pressbackensets Pressschlingensets [Kompatibilität] Verpressbare Presswerkzeuge Dimensionen [3] ECO P3.3 ø Pressbackenset ø 15-35, komplett Pressbacken Rohrschneider Entgratwerkzeug Markierstift Einschubtiefenschablone Pressschlingenset ø 42 / 54, komplett Pressschlingenset ø 76.1 / 88.9, komplett ECO 3 1) Pressschlingeset ø 108, komplett HCPS P4.1 ø Pressschlingen ø ) Bis 2005 Die Gewährleistung für Verarbeitungswerkzeuge folgt dem Gewährleistungsvertrag zwischen der Vertriebs AG und dem suissetec unter der Voraussetzung, dass ausschliesslich Produkte oder von geprüfte und empfohlene Presswerkzeuge eingesetzt werden. 272

17 Pflege des Presswerkzeugs Eine Prüfplakette auf dem Presswerkzeug gibt das Datum der nächsten fälligen Wartung an. Das Presswerkzeug ist immer zusammen mit den Pressbacken im Transportkoffer zur Wartung zu geben. Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur durch eine zertifizierte Servicewerkstatt ausgeführt werden, wie zum Beispiel: Firma W. Frei AG Buechstrasse 6 CH-8645 Jona Tabelle 125: Wartungsplan Presswerkzeug ACO 102, ACO/ECO 202, EFP 202, ECO 301 Intervall Wartungsarbeit Regelmässig Presswerkzeug und Netzkabel oder Akku auf äussere sicherheitsrelevante Mängel und Beschädigungen prüfen Pressgerät reinigen und schmieren Pressbacken / Zwischenbacken und Pressschlingen Einsatzbacken reinigen und schmieren, siehe Bedienungsanleitung des jeweiligen Systems Halbjährlich Messtechnische Prüfung durch eine Elektrofachkraft oder eine autorisierte Fachwerkstatt durchführen lassen, um sicherheitsrelevante Mängel und Beschädigungen festzustellen. Bei dieser Prüfung werden unter anderem folgende Werte gemessen: Isolationswiderstand Durchschlagsfestigkeit Ersatzableitstrom Berührungsstrom Nach Verpressungen (Intervall wird durch Blinken der roten und grünen LED angezeigt 1) ) oder spätestens nach zwei Jahren 2) Presskraft und Verschleisszustand durch eine autorisierte Fachwerkstatt prüfen lassen 1) Bei EFP 202 und ECO 301 wird das Intervall nicht durch LED-Anzeigen signalisiert 2) Bei ECO 301 jedes Jahr 273

18 Durch die Verwendung hochwertiger Materialien (Pumpe kugelgelagert; Kolben thermisch behandelt) ist der Verschleiss der Teile und Dichtungen auf ein Minimum reduziert. Dadurch ist praktisch keine Verschmutzung des Hydrauliköls möglich. Gerät mit trockener und weicher Bürste oder Lappen reinigen Rollentrieb und Haltebolzen im Zylinder sind regelmässig von Schmutz zu reinigen (ausblasen oder auspinseln) Rollentrieb, dessen Führung und den Haltebolzen mit BRUNOX Turbo-Spray oder gleichwertigem Schmiermittel schmieren Überschüssiges Schmiermittel abwischen Pflege der Handpresszange 1 Bei gekennzeichneten Stellen mit BRUNOX Turbo-Spray oder gleichwertigem Schmiermittel schmieren. Art Pressbacken-Kontur überprüfen und abreiben mit öligem Lappen. Bild 165: Rollentrieb, Führung und Haltebolzen schmieren Keine Lösungsmittel oder sonstige Flüssigkeiten verwenden! Empfehlung: BRUNOX Turbo-Spray Art Keine Lösungsmittel oder sonstige Flüssigkeiten verwenden! Empfehlung: BRUNOX Turbo-Spray Art

19 Pflege der Pressbacken Eine Prüfplakette auf der Pressbacke gibt das Datum der nächsten fälligen Wartung an. Die Pressbacke ist immer zusammen mit dem Pressgerät im Transportkoffer zur Wartung zu geben. Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur durch eine zertifizierte Servicewerkstatt ausgeführt werden, wie zum Beispiel: Firma W. Frei AG Buechstrasse 6 CH-8645 Jona Intervall Wartungsarbeit Regelmässig Pressbacke auf äussere Mängel, insbesondere Beschädigungen, Materialrisse und andere Abnutzungserscheinungen, prüfen. Falls Mängel vorliegen, (vor dem Einsatz, zu Beginn des Pressbacke auswechseln oder von einer durch das zertifizierte Servicecenter beheben lassen Arbeitstages) Vorhandene Schraubverbindungen der Pressbacke prüfen und gegebenenfalls Schrauben nachziehen Ablagerungen in der Presskontur entfernen Presskontur mit einem lösungsmittelgetränkten Tuch (z. B. Brennspiritus) reinigen Presskontur schmieren Komplette Pressbacke mit BRUNOX Turbo-Spray oder gleichwertigem einsprühen Leichtgängigkeit der Backenhebel prüfen Jährlich Verschleisszustand der Pressbacke durch das zertifizierte Servicecenter prüfen lassen Folgende Pflegemassnahmen sind zu beachten: Periodische Sichtprüfung der Presskonturen an den Pressbacken auf Verschmutzung und Beschädigung Wenn nötig, Presskonturen mit Stahlbürste reinigen und die Pressbacken mit einem öligen Lappen abreiben 275

20 Pressbacken reinigen Keine Lösungsmittel oder sonstige Flüssigkeiten verwenden! Empfehlung: BRUNOX Turbo-Spray Art Pressbacke mit öligem Lappen abreiben oder mit Bürste reinigen. Abgenutzte oder schadhafte Pressbacken nicht mehr verwenden! Beschädigungen sofort von der zertifizierten Servicestelle prüfen lassen. 2 Pressbacken auf Abnutzung oder Schäden kontrollieren. 276

21 6.4 Betrieb Entkalken von Leitungen Die Versorgungssysteme PushFit, Mepla und sind für einen wartungsfreien Betrieb ausgelegt. Betriebsstörungen können durch Kalkablagerungen im Rohr auftreten, wenn die Betriebsbedingungen nicht auf die vorhandene Wasserqualität abgestimmt werden. Die Versorgungssysteme können, wenn es unbedingt erforderlich ist, unter Einhaltung der nachfolgend aufgeführten Bedingungen entkalkt werden: Zu verwendender Entkalker: Nur Entkalker auf Basis von Amidosulfonsäure oder Zitronensäure verwenden Nur Entkalker mit zusätzlichem Korrosionsschutzmittel verwenden Nur vom Hersteller für Buntmetalle (Rg, Ms, Dr-Ms) freigegebene Entkalker verwenden Nur vom Hersteller für das Entkalken von Trinkwasserleitungen zugelassene Entkalker verwenden empfiehlt den Schnellentkalker 548 (Konzentration gemäss Hersteller 3 %) der Fa. Halag Chemie AG aus Aadorf ( ). Anwendung: Die vom Hersteller des Entkalkungsmittels definierten Sicherheitsmassnahmen sind genau zu befolgen Der Entkalker und die Entkalkungslösung dürfen auf keinen Fall mit der Stirnseite des PushFit oder Mepla Metallverbundrohrs in Kontakt kommen. Andernfalls wird eine Korrosion des Aluminiums ausgelöst! Die vom Hersteller angegebene max. Konzentration ist unbedingt einzuhalten Das Leitungssystem muss offen sein, damit allenfalls durch den Entkalkungsprozess entstehender Druck entweichen kann Einwirkungstemperatur: Die Einwirkungstemperatur darf die Raumtemperatur (25 C) nicht übersteigen Warmwasserleitungen sind vor dem Entkalken mit Kaltwasser zu spülen, bis an allen Entnahmestellen die Einwirkungstemperatur unterschritten wird Einwirkungszeit: Die vom Hersteller angegebene Einwirkungszeit nicht überschreiten; die max. Einwirkungszeitvorgabe von beträgt 8 Stunden Spülen der Leitungen: Das gesamte Leitungsnetz muss nach dem Entkalken gründlich gespült werden. An jeder Entnahmestelle ist mittels ph-wert-kontrolle nachzuweisen, dass keine Säurespuren mehr vorhanden sind Reinigen der Leitungen Die Versorgungssysteme dürfen zum Reinigen nur mit Wasser bzw. Wasser-Luftgemisch gespült werden. Reinigungsverfahren mit abrasiver Wirkung (z. B. Druckluft mit Sand) beschädigen die Innenrohre und Fittings. Sie sind nicht zulässig Undichte Stellen Sollten in Versorgungssystemen oder in Leitungsabschnitten aus anderen Werkstoffen Undichtheiten auftreten, dürfen nachträglich ins Innenrohr eingebrachte Dichtungsmittel nicht verwendet werden. Für die Schadenbehebung sind die undichten Stellen zu orten und zu ersetzen Wiederinbetriebnahme nach Wartung Die Versorgungssysteme sind nach Wartungsarbeiten entsprechend zu spülen. 277

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