Zusammenfassung der Expertenrunde Biogas aus Zuckerrüben. Einbeck,

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1 Zusammenfassung der Expertenrunde Biogas aus Zuckerrüben Einbeck,

2 Energierübencafé eine innovative Runde Neue Form der Arbeitsgruppe Das dritte Treffen der Expertenrunde fand diesmal in abgewandelter Form statt. Statt nur auf Fachvorträge und ein Frontal teaching zu setzen wurde ein von einem externen Moderator gestaltetes Energierüben- Café abgehalten. Das Café lebte von einer dynamischen Diskussion in Kleingruppen, die jeweils mit provokanten Initiativvorträgen zur Diskussion gebracht wurden. Nach jeder Diskussion wurde der Tisch neu zusammengestellt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Jeder kommt mit jedem ins Gespräch neue Informationen durch den intensiven Austausch unter Praktikern Jeder kommt zu Wort Bearbeitung eines breiten Themenspektrums Auflockerung durch den Wechsel zwischen den Diskussionsrunden abwechslungsreiche Fachvorträge 2

3 KWS Energierüben-Café Vernetzung von Kompetenz, Ideen und Visionen 3 Fotos: KWS 2009

4 KWS Energierüben-Café Die bearbeitete Aufgaben im Überblick: 1. Was sind unsere Lagerungskonzepte der Zukunft für die Zuckerrübe? 2. Wie passt die Rübe optimal zu unserem Substratmix? 3. Wie bekommen wir die Rübe günstig in die Anlage? 1. Wie kriegen wir Steine und Sand in den Griff? 2. Wie weit können wir das Rübenblatt verwerten? 3. Was erwarten wir vom Roder der Zukunft? 4. Fazit: KWS Energierüben-Café 1. Erkenntnissammlung 1. Was sind unsere 2 wichtigsten Erkenntnisse? 2. Was sind aus Sicht der Praxis unsere wichtigsten Wünsche und Empfehlungen an die KWS? 3. Was möchten wir sonst noch dazu sagen? 2. Jokerfrage: Was geben Sie uns noch mit auf den Weg? 4

5 1. Was sind unsere Lagerungskonzepte der Zukunft für die Zuckerrübe? Es gibt verschiedenste Aufbereitungen die Zuckerrübe für die Biogasanlagen zu lagern/silieren und somit ganzjährig verfügbar zu machen. Grundsätzlich gilt hierbei: Die Aufbereitungstechnik muss weitgehend standardisiert werden, am einfachsten in Modultechnik, die für jeden Boden angepasst werden kann. Biogasanlagen müssen sich regional zusammenfinden und selbst in Technik investieren oder gebündelte Anforderungen an die Maschinenringe oder Lohnunternehmer stellen. Die Nachfrage regelt das Angebot! Eine Frischverwertung ist weitgehend problemlos möglich. Die Vorteile der silierten Rübe fehlen dann natürlich. Sickersäfte müssen aufgefangen und genutzt werden! Besondere Herausforderungen an die Anlagentechnik, denn der Rübensaft ist aggressiv (ph 3-4). 5

6 1. Was sind unsere Lagerungskonzepte der Zukunft für die Zuckerrübe? Solosilagen sind möglich und wirtschaftlich Derzeit werden Rüben unzerkleinert in einem Fahrsilo auf Gut Lenthe siliert. Der Ablauf ist bislang vielversprechend, das Silo wird im Mai geöffnet. Der Schlauch bietet hervorragende Silierqualitäten. Die Handhabung des Schlauchsilos ist aufwendiger als die des Fahrsilos. Die Lagerung von Rübenbrei stellt eine qualitativ hochwertige Lagerform dar. Zur Verfügung stehen hier Hoch- /Edelstahlsilos oder die von Herrn Gröblinghoff vorgestellte Lagune. Lagunenlagerung zeigt gute Ansätze Noch offene Fragen nach Verlusten und vollständiger Entnahme? Automatische Dosierung mit geringem Arbeitsaufwand möglich. Bislang sind Mischsilagen die günstigste und gängigste Alternative zur Lagerung 6

7 Lagunenlagerung offene Fragen/Bedenken und Vorteile Fragen Trockenfermentation mit Lagunenlagerung möglich? Substrat ist nicht stapelbar Kostengünstig Vorteile (ca für m³) Baugenehmigung in den Regionen? Rüben mit (Blatt) Steinen und Sand schreddern und Lagune befüllen setzen sich Sand und Steinreste unten ab? Absaugung des Substrats über dieser Sinkschicht Lagune auch für Gärrestelagerung nutzen / Sickersäfte auffangen Automatische Fütterung/ Entnahme durch Pumpe (kein unmittelbares Aufrühren) ph? 3,5. TS Gehalt? 20,3% Rüben+Blatt Verluste während der Lagerung: Veratmungsverluste? Methanemission/Geruch? Regeneintrag? Wasser für Restentsorgung notwendig? Ist eine Abdeckung nötig - Schwimmfolie als Abdeckung? 15cm Schwimmschicht verringert Veratmungsverluste, muss im Sommer feucht gehalten werden! Zeitersparnis Gasspitzen / Flexibel Silierung = 1. Fermentierungsschritt Reaktion im Fermenter schneller 7

8 2. Wie passt die Rübe optimal zu unserem Substratmix? Die Zuckerrübe ist als Biogassubstrat gesetzt. Die Leistung in der Biogasanlage ist bestätigt, die Vorteile durch schnelle Umsetzungsgeschwindigkeiten, Ertragsstärke, Fruchtfolge und gute Fermentationseigenschaften sind eindeutig. Für den optimalen Mischungspartner zur Lagerung wünscht man sich noch mehr Ergebnisse Angepasste Mais-/Rübensorten mit gleichem Erntefenster Ist ein Strohaufschluß durch den Sickersaft möglich? In welchem Verhältnis bringt man die Substrate zusammen? Wie viel Wasser nimmt das Stroh auf? LKS oder CCM als Mischpartner gibt einen Powermix. Man muss eine Kultur setzen die man gezielt zum optimalen Zeitpunkt ernten möchte. Lohnunternehmer müssen sich auf neue Ketten einstellen. Auch hier gilt: Die Nachfrage regelt den Markt! Der Vorteil der Rübe ist, dass sie über Wochen am Feldrand lagern kann. Eine Kombination von frischen ZR und Silage zur Ganzjahresversorgung ist individuell sinnvoll und machbar. 8

9 2. Wie passt die Rübe optimal zu unserem Substratmix? Die Bakterien langsam mit Energierüben anfüttern und langsam wieder abgewöhnen, wenn das Substrat ausgeht. Frühzeitig den Maisanteil steigern. Ziel ist ein Substratanteil von 20-30% Zuckerrübe. Aber auch Mengen von über 50% sind in Nawaro-Anlagen biologisch möglich und steuerbar. Bei sehr hohem Rübenanteil, hoher Beladung und bei Einsatz von Rübenbrei wird unter Umständen Schaumbildung festgestellt. Woher und warum der Schaum entsteht muss erforscht werden. Wie bekomme ich ihn weg? Zukunftsmusik: Fütterung im Stundentakt - sehr schnelle Gasreaktion Zum leisten von Spitzenlasten von Gas, Strom oder Wärme Gezielte Ernte von Rübenblatt mit hohem Kopfanteil für die Biogasanlage ist auch ein Konzept. Der für die Zuckerausbeute qualitativ schlechte Teil geht ins Gas, die beste Rübenqualität geht in die Zuckerfabrik Hohe Erträge UND beste Qualität denkbar! 9

10 3. Wie bekommen wir die Rübe günstig in die Anlage? Die Aufbereitungskosten zwischen Feldrand und Fermenter machen derzeit die Rübe teuer. Es gibt noch kein Standardverfahren. Die Verarbeitungsverfahren zeigen deutliche Fortschritte und die Anforderungen an die Technik werden eindeutiger: Entsteinung ist eindeutig wichtiger als das waschen. Wirkungsgrad der Trockenabreinigung erhöhen Sand und Steine bereiten Probleme in der Anlagentechnik oder schon beim bröckeln der Rüben Sandige Rüben kommen um eine Nassaufbereitung nicht herum. Rüben von T, L oder U -haltigen Böden müssen nur entsteint werden. Kann die Maus schon entsteinen? Ist eine Trockenentsteinung denkbar? Ernte und Verladetechnik muss auch für die Zuckerfabrik laufen können. Antrocknung der Rüben am Feldrand zur besseren Erdabreinigung eindeutig von Vorteil. Gebrauchte Maus zur Bröckelmaus umbauen? Alternative für die schlagkräftige Verladung während der Maisernte, wo der Roder nicht mitkommt. Unempfindliche Eintrags-/ Zerkleinerungstechnik verbauen 10

11 3. Wie bekommen wir die Rübe günstig in die Anlage? Blattnutzung ermöglichen Die Nachfrage macht den Markt! Überladeband um separate Rübenreinigung zu ermöglichen Blatt mit geringer TS bedingt kurze Wege zur Anlage Aufwand den Gärrest zurückzuführen ist größer als der Gasertrag Blatt gehört zur Humusbilanz Zusätzliche Überfahrten Mischernte System Thyregod eine Möglichkeit, aber dann ist keine Abreinigungsmöglichkeit/Entsteinung mehr gegeben Der Roder der Zukunft muss möglichst gut trocken abreinigen, Blattüberladung optional und günstig ermöglichen, aber auch kostengünstig für die Zuckerfabriken laufen. modular angepasste Technik, je nach Anforderung. 11

12 3. Wie bekommen wir die Rübe günstig in die Anlage? Anforderungen an die Züchtung von Energierüben: höherer TS-Gehalt (TS-Rübe) höherer TM-Ertrag/ha hohe Biogaserträge/ha (TME -Rübe) Niedriger Erdanhang Stresstoleranz Trockenheit Kälte Überwinterung in der Erde als Lager für frische Rüben im Auge behalten! 12

13 Jokerfrage Was geben Sie KWS mit auf den Weg? Politik muss sich stärker für die Rübe einsetzen Wir stehen am Anfang der Entwicklung für Nutzung der ZR Akzeptanz/Image bei der Bevölkerung fördern Forderung nach eigenem Vertriebsnetz für BGA Saatgut Sind standardisierte Ernteketten möglich? Mehr Fachvorträge mit Zahlen für die nächsten Treffen. Mehr Informationsvernetzung. Dran bleiben! 13

14 Fazit: KWS Energierüben-Café Energierübe ist als Substrat auf den Anlagen angekommen Innovationen bieten viel versprechende Lösungen in der Lagerungsfrage (Solosilagen unzerkleinerter Rüben, Flüssigsilagen) Die Technikkette muss einfacher und schlanker werden Effektivere Trockenabreinigung (evtl. direkt auf dem Roder) Trockenentsteinung (evtl. auf der Maus) Modulare Technik Pioniergeist der Anlagenbetreiber bietet vielfältige Ansätze in Anbau, Rodung, Reinigung und Weiterverarbeitung Züchtung und Technik hat viele Ideen in der Pipeline die Praxis weist den Weg! 14

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