Biogaspotenziale der Rübe nutzen!
|
|
- Helge Arnold
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biogaspotenziale der Rübe nutzen! Technische Ansätze aus der Praxis.
2 Einleitung Gliederung Die Zuckerrübe ist ein sehr vielversprechender Neuling als Biogassubstrat. Zusammen mit den etablierten Biogaskulturen Mais und Roggen sowie Sorghum bietet KWS eine breite Palette an leistungsstarken Biogassubstraten an. Die Zuckerrübe ist mit dem sehr hohen Trockenmasseertrag und den schon vorhandenen Anbauerfahrungen sowie den vorzüglichen Substrateigenschaften (schnelle Fermentation, Steigerung des Methangehaltes, positive Pumpeigenschaften) schon heute eine interessante Rohstoffalternative für Biogasanlagen. Wie immer steht am Anfang neuer Verfahren ein hoher Forschungs- und Entwicklungsbedarf. Für die Frage nach der Reinigung, Entsteinung und Zerkleinerung der Rüben gibt es mittlerweile praktikable Lösungen. Auch der Weg zur Ganzjahresversorgung der Biogasanlage mit Zuckerrüben bietet vielfältige Lösungen, aber auch noch weite und interessante Forschungsfelder. Dieser Zwischenbericht gibt einen Überblick über den aktuellen Stand von Entwicklungen und technischen Konzepten für die Rübe im Biogasbereich. Erfahrungen aus dem praktischen Einsatz der Zuckerrübe sowie aus zahlreichen Versuchen und vielen Beratungsgesprächen sind ebenfalls in die Broschüre mit eingeflossen. Die Zuckerrübe als Substrat für Biogasanlagen bewegt sich in einem sehr dynamischen Umfeld. Die hier aufgeführten Entwicklungen werden nicht die letzten sein. Da kommt was bei Rübe! 1. Anbau von Biogasrüben Worauf kommt es bei Anbau und Sortenwahl der Biogas-Zuckerrüben an? Rodung Wie gestaltet sich das Ernteverfahren? Reinigung, Entsteinung und Zerkleinerung Wie werden die Zuckerrüben nach der Ernte verarbeitet? Silierung und Ganzjahresversorgung Welche Konzepte gibt es zur ganzjährigen Versorgung mit Zuckerrüben? Die Rübe in der Biogasanlage Was leistet die Rübe in der Biogasanlage? Fazit Übersicht verschiedener Konzepte zur Nutzung der Zuckerrübe als Biogassubstrat KWS Profis vor Ort Einleitung Gliederung 3
3 1. Anbau von Biogasrüben Für viele Biogasanlagenbetreiber ist der Anbau von Zuckerrüben Neuland. Erfahrene KWS Berater stehen Ihnen hier sehr gerne für Fragen rund um den Zuckerrübenanbau zur Verfügung. Wie sollte die Bodenbearbeitung durchgeführt werden? Sind im Frühjahr keine stärkeren Nachtfröste mehr zu erwarten, kann mit der Zuckerrübenaussaat begonnen werden. Wichtig hierbei ist, dass die Böden wirklich gut abgetrocknet und abgesetzt sind. Es ist besser, eine spätere Aussaat in Kauf zu nehmen, als die Rüben durch eine falsche Bodenbearbeitung mit Schadverdichtungen im Wachstum zu stören. Wie hoch ist die Aussaatstärke oder wie viele Pillen müssen auf einem Hek tar gesät werden? Gesät wird die Zuckerrübe als Reihenkultur mit einem speziellen Einzelkornsaatgerät (Abb. 1). Nach folgender Formel kann der Saatgutbedarf berechnet werden: Fläche (m 2 ) Reihenabstand (m) Ablageentfernung (m) = Rübenpillen/ha Wie auch beim Mais ergibt sich durch die Sätechnik ein technisch bedingter Rest im Sägerät, damit immer alle Zellen der Säscheibe belegt werden. Wie hoch ist der Nährstoffbedarf? Die Zuckerrübe stellt relativ geringe Ansprüche an die Versorgung mit Stickstoff und Phosphor, hat jedoch einen gehobenen Anspruch an die Kaliumversorgung. Der Stickstoffbedarf der Zuckerrübe wird nach dem Sollwertverfahren ermittelt. Der Sollwert der Zuckerrübe beträgt je nach Bodenart kg N/ha. Darauf kann jedoch der mineralische Stickstoff aus dem Bodenvorrat (Bodenprobe) angerechnet werden. Meist ergibt sich hieraus ein Stickstoffbedarf zwischen 80 und 120 kg N/ha, der mineralisch, aber auch zum Teil organisch gedüngt werden kann. Mit einer erhöhten Stickstoffdüngung lassen sich die Erträge der Rübe nur in begrenztem Maß steigern. Die Rübe steigert bei hohem N-Angebot überproportional das Blattwachstum, das Rübenwachstum kann nicht im gleichen Maß gesteigert werden. Keinesfalls sollte die N-Düngung um mehr als 20 % erhöht werden. Der Grundnährstoffbedarf (P, K, Mg) wird nach Entzug ermittelt. Die Grundnährstoffe sollten möglichst vor dem Rübenanbau gedüngt werden (Tab. 1). Tab. 1: Nährstoffbedarfswerte Orientierte Nährstoffbedarfswerte kg/ha für Zuckerrüben nach LUFA Rostock, Richtwerte zur Düngung 1998 Abb. 1: Zuckerrübenaussaat mit Einzelkornsaatgerät Die Reihenabstände betragen je nach Region 50 bzw. 45 cm. Hier sollte vorab schon geklärt werden, mit welchem Reihenabstand der Rübenroder, der zur Ernte eingesetzt wird, arbeitet. Die Ablageentfernung variiert je nach Reihenweite und angestrebter Bestandesdichte zwischen 18 und 21 cm. Daraus ergibt sich eine Aussaatstärke zwischen 1,05 und 1,2 Einheiten (U) Saatgut/ha. Eine U enthält keimfähige Rübenpillen. Ertragserwartung dt/ha Gesamtnährstoffbedarfswerte kg/ha P 2 O 6 K 2 O MgO Quelle: Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei M.-V Anbau von Biogasrüben Anbau von Biogasrüben 5
4 Da Kali und Phosphor nur wenig auswaschungsgefährdet sind, empfiehlt es sich, diese direkt nach der Ernte der Vorfrucht für die gesamte Fruchtfolge zu düngen. Der Bedarf der Zuckerrübe liegt je nach Bodenart, Versorgungsstufe und Ertragsniveau zwischen 80 und 120 kg K 2 O und 40 bis 80 kg P 2 O 5 je Hektar. Der Entzug der anderen Fruchtfolgeglieder muss noch dazugerechnet werden. Eventuell ist noch eine Düngung mit dem Mikronährstoff Bor zum Reihenschluss erforderlich, um der Herz- und Trockenfäule der Rüben vorzubeugen, vor allem wenn eine lange Lagerung der Rüben in einer Feldrandmiete geplant ist. Welche Sorte eignet sich am besten zur Biogasproduktion? Voraussetzung für einen hohen Methanertrag ist ein hoher Trockenmasseertrag pro Hektar. Die Qualitätsparameter der Zuckerindustrie spielen für die Biogasproduktion keine Rolle. Der höhere Stickstoffgehalt aus Zuckerrüben wirkt sogar puffernd im Biogasprozess. Es zählt also nur der Trockenmasseertrag pro Hektar. Der Einsatz von Futterrüben zur Biogasproduktion ist unter anderem wegen des geringen Trockensubstanzgehalts derzeit unattraktiv. Darüber hinaus stehen bei der Futterrübe nahezu keine modernen Sortentypen mit Resistenzen gegen Rizomania, Cercospora oder Nematoden zur Verfügung. Geht man bei der Sortenwahl etwas mehr ins Detail der KWS Zuckerrübensorten, empfehlen wir für Erstanbauer und Zuckerrübenprofis BERETTA RZ. BERETTA RZ ist die flächenstärkste Sorte Deutschlands und zeichnet sich durch ihre hervorragende Jugendentwicklung, einen widerstandsfähigen Blattapparat und letztendlich auch durch einen sehr hohen Trockenmasseertrag aus. Ist die Zuckerrübe schon langjährig in der Fruchtfolge etabliert, kann es wie bei allen anderen Kulturen zu Fruchtfolgekrankheiten und Schädlingsbefall kommen, die ertragsbegrenzend wirken. Auch für diese besonderen Anbaubedingungen bietet KWS die richtige Sorte. Speziell gezüchtete tolerante und resistente Sorten, mit denen sich unter Befallsbedingungen schnell 5 %, 10 % oder gar bis zu 40 % mehr ernten lassen. 2. Rodung Welche Technik erntet Rübe, Kopf und Blatt? Das Ziel des Zuckerrübenanbaus für Biogas besteht darin, den gewachsenen Rübenertrag komplett in die Biogasanlage zu bekommen und damit die höchste Wirtschaftlichkeit zu sichern. Die Entblätterungsmethode stellt ein neues Verfahren zur Ertragssteigerung der Zuckerrübe dar. Dabei werden die Rüben nicht geköpft sondern nur entblättert und der Kopf mitgeerntet. Dadurch können Mehrerträge von 5 10 % (W. Beer und F. Michiels-Corsten in Zuckerrübe 3/2009) erreicht werden. Zur Gewährleistung einer guten Entblätterungsqualität sollte ein gleichmäßiger Pflanzenbestand angestrebt werden. Technische Lösungen hat in den vergangenen Jahren die Grimme Landmaschinenfabrik entwickelt. Aber auch mit herkömmlichen Rübenrodern kann durch Entfernen der Köpfmesser eine teilweise Entblätterung erreicht werden. Bei dieser Methode sollten die Rüben jedoch zeitnah in die Biogasanlage verfüttert werden, da sonst ein Wiederaustreiben der Blätter erfolgen kann (Abb. 2). oberer Kopf unterer Kopf Hals Rübenertrag (rel.) Zuckergehalt (rel.) (100 = ZG in Wurzel) 73,5 90,8 97,5 Ein weit verbreiteter Schädling ist der Rübenzystennematode. Hier haben die Zuckerrübenzüchter der KWS besonderes Augenmerk auf die Züchtung toleranter Sorten gelegt. Eine zum Biogasanbau zu empfehlende Nematoden-tolerante Sorte ist die PAULETTA RZ#NT. PAULETTA RZ#NT zeichnet sich durch eine zügige Jugendentwicklung, einen starken Blattapparat und einen sehr hohen Rübenertrag aus Falls Sie weitere Fragen zu der richtigen Zuckerrübensorte haben, sprechen Sie gerne Ihren KWS Berater an. Abb. 2: Ertragszuwachs durch Entblätterung, nach K. Bürky 6 Anbau von Biogasrüben Rodung 7
5 Des Weiteren ist die Fahrgeschwindigkeit bei der Ernte anzupassen, um weitere Verluste wie z. B. Wurzelbruch zu verhindern. Kombinierte Ernte von Blatt und Rübe Eine weitere Steigerung des Methanertrags um bis zu 15 % lässt sich durch die zusätzliche Ernte des Rübenblattes erreichen. Zur Ernte der Ganzpflanze wurde ein dreireihiger Rübenroder der Firma Thyregod aus Dänemark getestet. Mit dem Thyregod-Roder werden Rüben und Blatt gleichzeitig geerntet, zerkleinert und in einem Bunker gesammelt (Abb. 3). Das Erntegut kann parallel zur Maisernte in die zu befüllende Miete eingebracht werden. Vereinzelt sind auch bei 6-reihigen Rodern deutscher Hersteller Überladebänder zur Blattbergung verfügbar. Hier muss ein Begleitfahrzeug während des Rodens zum Blattsammeln mitfahren. Zur Reinigung der Rüben verfügt der Thyregod-Roder über einen Spiralenterder und eine rotierende Bürste. Die Rüben werden mit zwei gegenläufigen Walzen im Bunker zerkleinert. Blatternte Das Blatt der Rübe stellt eine zusätzliche Ertragskomponente dar. Mit dem Blatt kann ein zusätzlicher Trockenmasseertrag von etwa 70 dt TM/ha realisiert werden. Durch den geringeren Energiegehalt des Blattes im Vergleich zur Rübe sind jedoch meist nur kürzere Transportentfernungen rentabel. Bei der Lagerung ist der nicht unerhebliche Sickersaft-Anfall zu beachten. 3. Reinigung, Entsteinung und Zerkleinerung von Zuckerrüben zur Biogasnutzung Sand und Steine müssen raus! Die am häufigsten gestellte Frage der Anlagenbetreiber ist: Was passiert mit dem Erdanhang? Hier ist zu unterscheiden, ob die Rüben auf einem lehmigen, tonigen oder sandigen Boden angebaut werden. Rüben von sandigen Böden weisen einen geringeren Erdanhang auf, da sich der Sand gut abreinigen lässt. Lehm, Ton oder Schluff haften in stärkerem Umfang an der Rübe, machen aber in der Anlage nur wenig aus! Viele Praxisanlagen berichteten, dass diese Partikel durch Rühren und Pumpen in der Anlage in der Schwebe bleiben, sich an die Organik binden und mit dem Gärrest wieder ausgebracht werden. Sand dagegen neigt sehr zur Sedimentation und somit zur Bildung eines Sinkhorizonts. Einige Praktiker lösten diese Herausforderung, indem sie die Rüben mit Hilfe von Anlagen aus der Gemüseaufbereitung gewaschen haben. Ein weitaus größeres Problem in der Biogasanlage sind Steine, die zu Schäden an der Eintrags- und Rührtechnik führen können. KWS Rübenwäsche Die INNOVATION der KWS SAAT AG KWS initiierte den Bau einer mobilen Rübenwäsche (Abb. 4), die mit einem Steintrenner ausgestattet ist. Es musste viel Pionierarbeit und Innovationsleistung erbracht werden. Schon nach den ersten Testläufen zeigt sich: Das Prinzip funktioniert! Es gilt nun, mit Technikpartnern an der kontinuierlichen Verbesserung des Prototyps zu arbeiten. Mittlerweile gibt es mehrere Technikhersteller, die sich mit der Aufbereitung von Zuckerrüben als Biogassubstrat beschäftigen. Es sind sowohl mobile als auch stationäre Reinigungsanlagen und teilweise auch Häckseltechnik im Angebot. Die Maschinen können an die individuellen Anforderungen der Biogasanlagen angepasst werden. Die KWS Rübenwäsche wird mobil eingesetzt und über einen Lohnunternehmer betrieben. Die Kontaktdaten teilt Ihnen unser Beratungsteam gerne mit. Abb. 3: Blatt und zerkleinerte Rüben in einem Bunker 8 Rodung Reinigung, Entsteinung und Zerkleinerung von Zuckerrüben zur Biogasnutzung 9
6 Zerkleinerung Abb. 4: KWS Rübenwäsche Bei der Verwendung der Zuckerrübe in Biogasanlagen werden verschiedene Ansprüche an den Zerkleinerungsgrad der Rüben gestellt. Grundsätzlich bietet die zerkleinerte Zucker rübe eine größere Angriffsfläche für die Bakterien in der Biogasanlage und ist pumpfähiger. Bei Lagerung der Zuckerrübe als ganze Rübe im Schlauch oder im Fahrsilo wird eine Technik benötigt, mit der die Rüben täglich vor der Fütterung der Biogasanlage zerkleinert werden können. Praxiserfahrungen zeigen, dass aus Sicht der Fermentation die Zerkleinerung auf Streichholzschachtel-Größe ausreichend ist. Je feiner die Zerkleinerung, umso schneller die Umsetzung im Fermenter. Soll ein Brei in einem Hochsilo oder Ligavator gelagert werden, ist die Erzeugung einer möglichst homogenen verbreiten Masse oberste Voraussetzung, um eine Sedimentation im Behälter zu vermeiden. Zerkleinerungstechnik neu aufgelegt Die Schnitzlerschaufel von der Firma Holaras wurde für die Zerkleinerung von Biogasrüben wiederentdeckt und neu aufgelegt (Abb. 5). Vom Aufbau her ist sie mit einem Frontladerkorb vergleichbar. Eine hydraulische Zerkleinerungswelle im Boden der Schaufel ermöglicht zeitgleiches Laden und Zerkleinern der Rüben. Die Öldurchflussmenge, durch die die Zerkleinerungswelle angetrieben wird, kann geregelt werden. Mogelt sich ein Stein zwischen die Rüben, bleibt die Zerkleinerungswelle stehen und der Stein kann entnommen werden. Abb. 5: Schnitzlerschaufel für Zuckerrüben, Holaras Auch für die Lagerung der Zuckerrüben in Mischsilagen mit Silomais oder Lieschkolbenschrot bietet sich die Zerkleinerung der Rüben an. Die Einbringung der Rübenstücke in die Maismiete ist ebenfalls mit einer Schnitzlerschaufel möglich. Versuchsweise wurden auch Miststreuer eingesetzt, mit denen die Rüben zerkleinert und schichtweise auf den Mais gestreut wurden. Zur Entnahme aus dem Silo ist in diesem Fall allerdings eine Fräse notwendig, damit der Eintrag von ganzen Rüben in die Anlage vermieden wird. Zuckerrüben pumpfähig Abb. 6: G&W Zerreißer Zur Nutzung vorhandener Hochsilolager, wie z. B. Ligavatoren der Firma Lipp, hat die Rübe großen Anklang gefunden. Für diese Anlagenart werden pumpfähige Substrate wie Gülle, Getreideschlempe und natürlich Zuckerrüben zur Vergärung verwendet. Um die Zuckerrübe pumpfähig zu machen, muss sie sehr fein zerkleinert werden. Dazu eignen sich unter Umständen auch Kompostschredder. Mit diesen Geräten werden neben den Rüben auch Steine zerhackt, die dann zerkleinert in die Anlage gelangen. Auch hier gibt es Spezialmaschinen des Technikherstellers G&W GmbH (Abb. 6). 10 Reinigung, Entsteinung und Zerkleinerung von Zuckerrüben zur Biogasnutzung Reinigung, Entsteinung und Zerkleinerung von Zuckerrüben zur Biogasnutzung 11
7 4. Silierung und Ganzjahresversorgung Die Ganzjahresversorgung der Biogasanlagen ist nach wie vor ein großes Forschungsfeld von KWS und vielen Partnern in Wissenschaft und Praxis. Es gibt verschiedene Ansätze, die Rüben zu lagern: Eine Lagerung bis zu zwei Monaten: entspricht der üblichen Lagerung in der Feldrandmiete. Eine Verladung kann dann mit einer Rübenmaus der Ladegemeinschaft erfolgen. Bei diesem Vorgang wird gleichzeitig lose Erde sehr gut abgereinigt und verbleibt auf dem Acker. Eine langfristige Lagerung bis zu 12 Monaten: als Bestandteile einer Mischsilage mit z. B. Silomais oder Lieschkolbenschrot, Monosilierung ganzer Zuckerrüben oder als pumpfähiges Rübenmus in Hochsilos/Tanks. Alternativ bietet sich für eine Teilmenge die Überwinterung im Feld und eine Rodung im Frühjahr an, die so genannten Lenzrüben. Lagerung frischer Rüben Das Füttern frischer Rüben ist zwischen September und Mitte Februar problemlos möglich auch bei einem strengen Winter wie im Jahr 2008/2009. Die Miete sollte allerdings genau so, wie man es aus der Lagerung zur Zuckerproduktion kennt, ab Mitte November abgedeckt werden. Bei sehr kühlen Temperaturen wurden mit der Verwendung von Siloplanen und Rübenvlies zur Abdeckung sehr gute Erfahrungen gesammelt. Tauen die Mieten nach langen Frösten auf, sollten sie möglichst schnell verarbeitet werden. Die Bedeckung der Miete ist mit dem Temperaturverlauf genau abzugleichen, um Hitze- und Kälteeinbrüche in der Miete zu vermeiden und Verluste zu minimieren. Gegebenenfalls muss der Mietengiebel aufgedeckt werden, damit die Wärme entweichen kann. Silierte Rüben gut verdaulich und schnelles Gas Die Silierung von Zuckerrüben wird seit 2008 getestet. Bereits im ersten Jahr wurden gute Erfahrungen mit Schlauchsilagen gemacht. Die Firma AG-BAG presst mit einem Schlauchsiliergerät ganze Rüben in einen Silo schlauch (Abb. 7). Die Rüben aus der Schlauchsilage sind gleichmäßig siliert und zeigten sehr gute Fermentationseigenschaften. Im Anwendungsjahr 2008/09 wurden größere Mengen Schlauch- 12 Silierung und Ganzjahresversorgung silage angelegt. Aufgrund der kühlen Temperaturen im Januar und Februar verlief die Silierung nur sehr schleppend, führte aber dennoch zu einem guten Ergebnis. Zerkleinerte Rüben im Folienschlauch bergen die Gefahr, dass der Schlauch durch den Austritt von Sickerwasser reißen könnte. Mischsilagen eine effektive Lösung Abb. 7: Befüllung eines AG-BAG Schlauchs Die Nutzung vorhandener Kapazitäten ist aus betrieblicher Sicht meist die günstigste Lösung. Mit Mischsilagen (Mais/Zuckerrüben bis zu 50/50) in bestehenden Fahrsilos werden schon seit Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Herausforderung hierbei ist, einen optimalen Erntetermin von Zuckerrüben und der Maisvariante zu finden sowie zwei Ernteketten für verschiedene Kulturen zu koordinieren. Der Mais wird in weiten Teilen Deutschlands Mitte bis Ende September geerntet, die Zuckerrübe hat zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht ihren maximalen Ertrag erreicht. Zur optimalen Gestaltung des Erntetermins müsste eine an den Standort angepasste späte Maissorte gewählt werden, um den Erntetermin möglichst weit herauszu-zögern. Sprechen Sie hier Ihre KWS Berater in der Region für Zuckerrübe oder Mais an, um eine Empfehlung zu erarbeiten. Silierung und Ganzjahresversorgung 13
8 Ist die Silierung von Zuckerrüben und Lieschkolbenschrot eine Lösung? Ein besseres Erntefenster bietet der Mais, wenn er in Form von Lieschkolbenschrot (LKS) verarbeitet wird. LKS hat einen deutlich höheren Trockensubstanzgehalt als Maissilage. Der hohe Trockensubstanzgehalt ermöglicht einen wesentlich höheren Anteil an Zuckerrüben in der Mischsilage (70 % Zuckerrüben, 30 % Mais) (Abb. 8). Überwinterung zwei Jahre Erfahrung Im milden Winter 2007/08 wurden sehr gute Erfahrungen mit der Überwinterung der Rüben im Feld gesammelt. Im Vergleich zu Feldrandmieten ergaben sich Mehrerträge bzw. Nicht- Verluste von über 10 % pro Hektar (Abb. 10, Quelle: Hesse, Nordzucker 2008). Diese Mischung ist fertig siliert ein sehr energiereiches Futter für die Biogasanlage. Aufgrund des niedrigen Ligninanteils und des hohen Stärkegehaltes kann sehr schnell Gas erzeugt werden. Die Verweilzeit im Fermenter ist bei hoher Raumbelastung sehr kurz. Versuche von KWS und den Forschungspartnern in Wissenschaft und Praxis zeigen hervorragende Ergebnisse. Silierung ganzer Rüben im Fahrsilo Im Fahrsilo lassen sich nicht nur Mischsilagen anlegen, auch eine Silierung ganzer Rüben ist möglich, wie die Erfahrungen einiger Praxisbeispiele zeigen. Dabei ist auf eine ordnungsgemäße Mietenabdeckung zu achten (Abb. 9). Im Verlauf des Silierprozesses verändert sich die Lagerungsdichte der Zuckerrübe. Die Mieten sacken während der Silierung etwas zusammen und die Mietenhöhe kann sich beinahe halbieren. Die Analyse der Zuckerrüben, die dieser Miete entnommen wurden, ergab einen ph-wert von 3,5. Wichtig ist in jedem Fall, dass entstehende Sickerwasser aufgefangen werden, damit keine Energie verloren geht. Bei der Handhabung des Sickersaftes ist der niedrige ph-wert zu bedenken, wodurch sich spezielle Anforderungen an die Kontaktmaterialien ergeben. Abb. 10: Rübenernte und Aussaat Anfang April Der Winter 2008/2009 war deutlich strenger, mit tiefem Bodenfrost. Vielfach musste mit baldiger Rodung und Verarbeitung reagiert werden, sobald die Rüben im Frühjahr auftauten. Es ist daher ratsam, als Überwinterungsstandort eine Fläche zu wählen, die im Frühjahr möglichst gut befahrbar ist. So können die Rüben sauberer gerodet und Strukturschäden vermieden werden. Wichtiger als die zügige Rodung der geschädigten Rüben ist die schnelle Verarbeitung des Erntegutes, um weiteren Verlust zu vermeiden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich die Rüben in der Erde deutlich langsamer zersetzen als nach der Rodung auf der Miete. Deswegen sollte vor der Rodung erst die Verarbeitungskette vorbereitet werden. Abb. 8: Anlage einer Mischsilage ZR und LKS 14 Silierung und Ganzjahresversorgung Abb. 9: Unzerkleinerte Zuckerrüben unter Folie im Fahrsilo Ein großer Vorteil der Überwinterung ist die volle Nutzung der Vegetationsperiode und die verlustarme Lagerung in der Erde. Zur Überwinterung sollten Bestände herangezogen werden, die sich durch eine gleichmäßige Entwicklung und ein üppiges Blattwerk auszeichnen. Der Blattapparat legt sich bei Frost schützend auf die Rüben. Neben dem Blatt spielt auch die Scheitelhöhe eine wesentliche Rolle. Sie zeigt an, wie weit die Rüben aus der Erde ragen. Erfahrungsgemäß ist der in der Erde steckende Rübenkörper besser vor Frost geschützt, als der über der Erde wachsende Teil der Rübe. Berücksichtigen Sie, dass die Rüben auf dem Speiseplan der Wildtiere eine willkommene Abwechslung sind. Für Mäuse, Feldhasen, Rehwild und Schwarzwild ist der Rübenbestand in der äsungsarmen Zeit ein Leckerbissen. Legen Sie den Rübenbestand möglichst nicht unmittelbar am Waldrand an und informieren Sie den zuständigen Jagdpächter, um Wildschäden einzugrenzen. Um das Überwinterungsrisiko in Ihrer Region abzuschätzen, können Sie sich ebenfalls an Ihren zuständigen KWS Berater wenden. Eine Übersicht zu allen angesprochenen Ansätzen zeigt Abb. 12 (Seite 18/19). Silierung und Ganzjahresversorgung 15
9 5. Die Rübe in der Biogasanlage Die Zuckerrübe ist der Turbo in der Biogasanlage. Mit Verweilzeiten von 10 bis 15 Tagen ist die silierte Zuckerrübe ein echter Methanbooster (Abb. 11). Ergebnisse aus Wissenschaft und Praxis belegen Methanerträge von über 420 m³ Methan/Tonne Trockenmasse der Rübe (Biogashandbuch Bayern 2004). Praxisversuche der KWS und Berichte von Praktikern haben gezeigt, dass durch den Einsatz der Zuckerrübe in Mischanteilen von 25 bis 30 % in der täglichen Ration die Methangehalte im Biogas um bis zu 2 Prozentpunkte gestiegen sind. Trotz der schnellen Säurebildung im Fermenter zeigte sich bei Eintrag der silierten Rübe sogar, gemessen an den Säurekennwerten der Biogasanlage, ein prozessstabilisierender Einfluss. Letztlich ist der Neueinsatz von Zuckerrüben in Ihrer Biogasanlage aber unbedingt mit der prozessbiologischen Betreuung bzw. Ihrem betreuenden Labor abzustimmen. Die Ergebnisse aus den Partneranlagen der KWS können nicht verallgemeinert werden. Faustzahlen zur Zuckerrübe 1 Tonne Zuckerrüben ~ m 3 Rohbiogas ~ m 3 CH 4 pro Tonne Trockenmasse ( 23 %) ~ m 3 Rohbiogas % CH 4, Rest überwiegend CO 2 und N, S, O, H, NH 3, H 2 S, H 2 O ~ m 3 CH 4 Energiewer t / m 3 ~ 0,6 l Heizöl 6. Fazit Die Zuckerrübe ist durch die schnelle Fermentierbarkeit und die gute Methanausbeute ein wertvolles Substrat für Biogasanlagen. Der Anbau der Zuckerrübe ist in den meisten Anbaugebieten seit Jahrzehnten bestens bekannt. Mit der Zuckerrübe bietet sich gerade für größere Anlagen mit einem hohen Flächenbedarf die Möglichkeit, die Substratversorgung auf mehrere Kulturen und Konzepte aufzuteilen und damit das Versorgungsrisiko zu splitten. Darüber hinaus wird die Energiepflanzenfruchtfolge um eine weitere Kultur erweitert. Bislang spezialisierte Rübenanbauer können viel zum Erfolg des Substratmanagements beitragen. Technik und Logistik zum Rübenanbau ist in vielen Regionen vorhanden und kann genutzt werden. Zur technischen Aufbereitung der Zuckerrübe konnten in den letzten zwei Jahren sehr gute Erfahrungen gesammelt werden. Die Aufbereitung in Form von Waschen, Entsteinen und Zerkleinern ist mittlerweile mit vielen Lösungsansätzen gut und kostengünstig realisierbar. Allerdings ist noch viel Innovationsgeist und Aufbauarbeit zu leisten, da es keine Lösung von der Stange gibt! Das Thema Ganzjahresversorgung wurde von vielen Pionieren bearbeitet. Die Überwinterung der Zuckerrüben, das Anlegen von Mischsilagen und die Monosilierung im Schlauch oder auch im Fahrsilo sind gut einsetzbare Konzepte und bieten individuelle Kombinationsmöglichkeiten. Die kleineren Herausforderungen, z. B die Ertragsmaximierung durch Anbautechnik, konnten sehr schnell gemeistert werden. Die Entblattung findet schon heute bei vielen Rodungen für Biogasanlagen ihre Anwendung. 1 m 3 CH 4 ~ 9,9 kwh Gesamtenergie, 1/3 elektr. Energie 1 m 3 CH 4 ~ 9,9 kwh Gesamtenergie, 1/3 elektr. Energie Die Züchtung der optimalen Energierübe zählt zu den größeren Herausforderungen und wird von den Züchtern der KWS SAAT AG mit Hochdruck vorangetrieben. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Zuckerrübe als Biogassubstrat eine große Zukunft hat. ~ 310 kwh elektr. Energie ~ kwh elektr. Energie > kwh el. Energie pro Hektar Daten: Eigene Erhebungen aus praktischen Anlagen Abb. 11: Die Zuckerrübe als Substrat für Biogasanlagen 16 Die Rübe in der Biogasanlage Fazit 17
10 Nutzung der Zuckerrübe als Biogassubstrat Rodung Rodung der Zuckerrüben mit Kopfansatz unter Berücksichtigung der technischen Möglichkeiten und dem Lagerungskonzept Ab Feldrand Überladung ohne Vorreinigung unter besten Rodebedingungen 2 3 Tage Lagerung als Feldrandmiete und trockene Vorreinigung mit Maus oder Ladeband ab Feldrand 2 4 Mon. Lagerung als Feldrandmiete (je nach Witterung und Abdeckung bis Mitte März denkbar), anschließend trockene Vorreinigung mit Maus oder Ladeband ab Feldrand Nassabreinigung und Entsteinung am Feldrand Auf der Anlage Transport mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder LKW zur Biogasanlage Annahme und Trockenenterdung mit einem Schüttbunker Abkippen der Rüben auf der Anlage Nassabreinigung und Entsteinung auf der Biogasanlage Wäsche täglicher Fütterungsmengen mit spezieller Frontladerschaufel Weiterver arbeitung Tageweises Häckseln ungewaschener, steinfreier Rüben mit Häckselschaufel Verbreiung Häckseln großer Mengen, beispielsweise mit Holz-/Kompostschredder Zerkleinerung mit Miststreuer und Einbringung zur Mischsilage Einbringen unzerkleinerter Zuckerrüben in Mischung mit Mais und Entnahme mit dem Futtermischwagen Konser - vierung Verarbeitung frisch Silierung unzerkleinerter Zuckerrüben im ag-bag Folienschlauch Lagerung von Rübenbrei im Edelstahl-Hochsilo Mischsilage mit Silomais, zerkleinert oder unzerkleinert (Futtermischwagen) Mischsilage mit Lieschkolbenschrot (LKS) Abb. 12: Übersicht zur Nutzung der Zuckerrübe als Biogassubstrat 18 Nutzung der Zuckerrübe als Biogassubstrat Nutzung der Zuckerrübe als Biogassubstrat 19
11 KWS Profis vor Ort A A Steffen Ernst Tel.: / Mobil: / Fax: / s.ernst@kws.com B Fritz-Jürgen Lutterloh Tel.: / Mobil: / Fax: / f.lutterloh@kws.com F B D G H E C C Dr. Götz Neshau Tel.: / Mobil: / Fax: / g.neshau@kws.com I D Fritz Hübner Tel.: / Mobil: / Fax: / f.huebner@kws.com F Dr. Jan Kuckenberg Tel.: / Mobil: / Fax: / j.kuckenberg@kws.com H Jürgen Wagner Tel.: 0 69 / Mobil: / Fax: 0 69 / j.wagner@kws.com E Siegfried Schäkel Tel.: / Mobil: / Fax: / s.schaekel@kws.com G Hans-Wilhelm Roth Tel.: / Mobil: / Fax: / h.roth@kws.com I Werner Linzmeier Tel.: / Mobil: / Fax: / w.linzmeier@kws.com KWSZ _09 KWS SAAT AG Grimsehlstraße 31 D Einbeck Tel.: / Fax: / Diese Ergebnisse/Eigenschaften haben die beschriebenen Sorten in der Praxis und den offiziellen Versuchen des IfZ erreicht. Das Erreichen der Ergebnisse und die Ausprägung der Eigenschaften hängen in der Praxis jedoch auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab. Deshalb können wir keine Gewähr oder Haftung dafür übernehmen, dass diese Ergebnisse/Eigenschaften unter allen Bedingungen erreicht werden.
Biogaspotenziale der Rübe nutzen!
Biogaspotenziale der Rübe nutzen! Wege vom Feldrand bis in den Fermenter. Einleitung Gliederung Die Rübe hat sich als innovatives Substrat für Biogas etabliert. Zusammen mit den Biogaskulturen Mais und
MehrBZ Besser zum rfolg! KWS Profis vor Ort. Da kommt was bei Rübe!
KWS Profis vor Ort A Da kommt was bei Rübe! A Steffen Ernst Tel.: 03 99 59 / 2 02 03 Mobil: 01 73 / 5 37 00 01 Fax: 03 99 59 / 2 02 09 E-Mail: s.ernst@kws.com B Fritz-Jürgen Lutterloh Tel.: 0 51 42 / 41
MehrDie Rübe auf dem Vormarsch
Die Rübe auf dem Vormarsch Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis Sebastian Schaffner, KWS SAAT AG November 2011 2 Biogas aus Rüben Stand der Dinge Züchtung von Energiepflanzen Was muß eine Energiepflanze
MehrNRW Energiepflanzentagung: Biogas Alternativen zu Mais
NRW Energiepflanzentagung: Biogas Alternativen zu Mais Rüben als Alternative zu Mais Haus Düsse, 26.05.2010 Dr. Arne Dahlhoff Produktion / Aufbereitung / Konservierung Produktion Bisher sind keine speziellen
MehrRüben als Biogassubstrat Durchbruch in der Verfahrenstechnik. Sebastian Schaffner, Berater Biogas, KWS SAAT AG
Rüben als Biogassubstrat Durchbruch in der Verfahrenstechnik Sebastian Schaffner, Berater Biogas, KWS SAAT AG Züchtung von Energiepflanzen Was muß eine Energiepflanze grundsätzlich leisten? Kriterium Die
MehrZusammenfassung der Expertenrunde Biogas aus Zuckerrüben. Einbeck,
Zusammenfassung der Expertenrunde Biogas aus Zuckerrüben Einbeck, 23.-24.03.2010 Energierübencafé eine innovative Runde Neue Form der Arbeitsgruppe Das dritte Treffen der Expertenrunde fand diesmal in
MehrAufbereitung von Rüben für die Biogasverwendung
Aufbereitung von Rüben für die Biogasverwendung 6. Oktober 2011 Werkstatt-Wissenschaft-Wirtschaft: Praxis der Biomassenutzung Claus Pommerehne, Nordzucker AG Braunschweig Dateiname: Aufbereitung von Rüben
MehrLagerung/Konservierung & Fermentation von Zuckerrüben
Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät Fachverband Biogas e.v. Lagerung/Konservierung & Fermentation von Zuckerrüben Eberhard Hartung Institut für Landwirtschaftliche Verfahrenstechnik Vortragsagenda:
MehrKWS Profis. Biogas aus Zuckerrüben. Zuckerrüben. vor Ort. Potenziale und Praxiserfahrungen
Zuckerrüben KWS Profis vor Ort A Steffen Ernst Tel.: 03 99 59 / 2 02 03 Mobil: 01 73 / 5 37 00 01 Fax: 03 99 59 / 2 02 09 E-Mail: s.ernst@kws.com B Fritz-Jürgen Lutterloh Tel.: 0 51 42 / 41 02 83 Mobil:
MehrTLL-Fachgespräch Energiepflanzen/NawaRo, Jena, Konservierungsalternativen und ihre Kosten
Ökonomische Bewertung Lohnt der Zuckerrübenanbau für Biogas? Stefan Hartmann, Helmut Döhler, TLL-Fachgespräch Energiepflanzen/NawaRo, Jena, 07.03.2011 Gliederung Einleitung Was kostet der Anbau? Konservierungsalternativen
MehrNutzung von Zuckerrüben als Gärsubstrat Lagerung - Vergärung - Wirtschaftlichkeit
Nutzung von Zuckerrüben als Gärsubstrat Lagerung - Vergärung - Wirtschaftlichkeit Dr. Andreas LEMMER Dr. S. Zielonka, E. Kumanowska Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie Biogasinfotage Ulm, 11.01.2018
MehrKWS ENERGIERÜBEN AUSSAAT 2017
KWS Energierübensortiment Mit Informationen zum Einsatz frischer Rüben und Gewinnspiel 10 % RABATT BIS ZUM 15.08.2016 KWS ENERGIERÜBEN AUSSAAT 2017 Unser Energierübenportfolio im Überblick Unser Energiesegment
MehrZuckerrüben in Biogasanlagen
KTBL-Heft 120 Zuckerrüben in Biogasanlagen Verfahren Lagerungsverluste Kosten Manfred Bischoff Waldemar Gruber Stefan Hartmann Hubert Heilmann Sascha Hermus Andreas Lemmer Dominik Schaiper Martin Strobl
MehrErfahrungen mit Rübenbrei als Biogassubstrat
Erfahrungen mit Rübenbrei als Biogassubstrat BioEnergy Decentral 16.-19. November 2010 in Hannover Claus Pommerehne, Nordzucker AG und Norbert Gröblinghoff, Gröblinghoff Biogas GmbH & Co. KG in Anröchte
MehrEnergiepflanzentag Haus Düsse, Entwicklung des Maisanbaus in Niedersachsen
Prof. Dr. Christa Hoffmann Institut für Zuckerrübenforschung Göttingen Energiepflanzentag Haus Düsse, Entwicklung des Maisanbaus in Niedersachsen Flächenanteil Mais steigt in einigen Regionen extrem an
MehrGanzrüben in der Monosilierung. Plenarsitzung des Biogasforums Niedersachsen am 27. Mai 2013 in Hannover Dr. Andreas von Felde, KWS SAAT AG
Ganzrüben in der Monosilierung Plenarsitzung des Biogasforums Niedersachsen am 27. Mai 2013 in Hannover Dr. Andreas von Felde, KWS SAAT AG Biogas in Deutschland derzeit. 2 29.05.2013 Energiepflanze Rübe
MehrAussaatempfehlung für die Region Suiker Unie sorten tipp
Aussaatempfehlung für die Region Suiker Unie sorten tipp FB 2018 Aussaatzeit und -stärke Für einen wirtschaftlichen Zuckerrübenanbau ist das Erreichen eines maximalen Zuckerertrages essentiell. Ein wichtiger
MehrZuckerrüben für Biogas eine echte Alternative zu Mais
Zuckerrüben für Biogas eine echte Alternative zu Mais Der Anbau von Zuckerrüben für die Energiegewinnung in Biogasanlagen bietet eine gute Möglichkeit, die Pflanzenpalette der Energiepflanzen durch eine
MehrEinen Gang zulegen beim Wachstum. Versuche und Praxis bestätigen den EPD-Vorsprung.
Einen Gang zulegen beim Wachstum Versuche und Praxis bestätigen den EPD-Vorsprung. EPD in der Praxis bewährt Standard Kommentare von Landwirten: EPD-Rüben haben einen Vorsprung von 3 4 Tagen Viel widerstandsfähigere
MehrBernhard Temmen Raiffeisen-Warengenossenschaft Lünne Bernhard Temmen 1
Bernhard Temmen Raiffeisen-Warengenossenschaft Emsland-Süd eg 48480 Lünne 30.09.2013 Bernhard Temmen 1 Rübenlagerung im Hochbehälter Biogasanlagen, die durch die RWG betreut werden Geschichte des Rübeneinsatzes,
MehrZuckerrüben neu entdecken!
Rüben an s Netz? Wirtschaftlicher Einsatz von Zuckerrüben in sächsischen Biogasanlagen Foto: Budissa Bag Kleinbautzen 2012 BGA Gröditz 2012 Annette Schaerff, LfULG, Referat 24 Biogasfachgespräch DBFZ Leipzig,
MehrBernhard Temmen Raiffeisen-Warengenossenschaft Emsland-Süd eg Lünne Bernhard Temmen 1
Bernhard Temmen Raiffeisen-Warengenossenschaft Emsland-Süd eg 48480 Lünne 29.05.2013 Bernhard Temmen 1 Rübenanbau im Emsland Rübenlagerung im Hochbehälter Biogasanlagen, die durch die RWG betreut werden
MehrZuckerrüben für die Biogaserzeugung Biomassesorten im Vergleich
Zuckerrüben für die Biogaserzeugung Biomassesorten im Vergleich Autoren: Cord Buhre und Erwin Ladewig Institut für Zuckerrübenforschung, Göttingen Einleitung Für die Erzeugung von Biogas wird als Gärsubstrat
MehrMit Informationen zu KWS Feedbeet Zuckerrüben für die Rinderfütterung KWS ENERGIERÜBEN AUSSAAT 2017
KWS Energierübensortiment Mit Informationen zu KWS Feedbeet Zuckerrüben für die Rinderfütterung KWS ENERGIERÜBEN AUSSAAT 2017 Unser Energierübenportfolio im Überblick KWS Rübensorten als Biogassubstrat
MehrMultitalent Rübe. Königin der Feldfrüchte
Multitalent Rübe Königin der Feldfrüchte Wussten Sie schon, dass die Rübe ein echtes Multitalent ist! die Rübe auf einem Hektar als Multitalent viel leistet! die Rübe auf einem Hektar als Multitalent viel
MehrSie möchten mehr wissen? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Sie möchten mehr wissen? Wir helfen Ihnen gerne weiter. A A Steffen Ernst Rudolf-Tarnow-Straße 9 17159 Dargun Tel.: 03 99 59 / 2 02 03 Mobil: 01 73 / 5 37 00 01 Fax: 03 99 59 / 2 02 09 E-Mail: s.ernst@kws.com
MehrChancen für den Energiepflanzenanbau zur Biogasproduktion durch Züchtung und Forschung
Chancen für den Energiepflanzenanbau zur Biogasproduktion durch Züchtung und Forschung Biogaspartner Podium Auftaktveranstaltung 2009 am 18. Juni 2009 in Berlin Dr. Andreas von Felde, KWS SAAT AG Zukünftige
MehrBiogasproduktion Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung aus landwirtschaftlicher Perspektive
Biogasproduktion Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung aus landwirtschaftlicher Perspektive Mathias Jung M.Sc. Agrarökonomik Agro-Farm GmbH Nauen Betriebsleitung Pflanzenbau und Biogas 1 Gliederung 1.
MehrRüben an' s Netz? Einsatz von Zuckerrüben in sächsischen Biogasanlagen
Abteilung 2, Referat 24 August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Bearbeiter: E-Mail: Annette Schaerff, Dr. Claudia Brückner annette.schaerff@smul.sachsen.de;
MehrRüben als Biogassubstrat. Potenziale einer bewährten Futterpflanze. Frederik Schirrmacher Produktmanager W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co.
Rüben als Biogassubstrat Potenziale einer bewährten Futterpflanze Frederik Schirrmacher Produktmanager W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG 1849 gründete Wilhelm
MehrTSk XF XA in % in % TSk in % TSk A Zuckerrüben ,2 4,2 4,4 A Energierüben ,9 3,9 5,3
Zucker- und Energierüben ganzjährig als Gärsubstrat in Biogasanlagen einsetzen wie hoch sind die Verluste an Biogasertragspotenzial durch die Lagerung und Konservierung in Mieten und Silos? Professorin
MehrSubstrateintrag -Rübenmus gegen Silomais
Substrateintrag -Rübenmus gegen Silomais Informationsveranstaltung Zuckerrüben in der Biogaspraxis 18.09.2013 Hotel Park Soltau Claus Pommerehne, Nordzucker AG Ralf Otten, Biogas Otten Dateiname: 130522
MehrAUSSAAT KWS Energierüben / KWS Feedbeet. Sortenratgeber zur Biogasproduktion und zur Fütterung
KWS Energierüben / KWS Feedbeet Sortenratgeber zur Biogasproduktion und zur Fütterung Bis zum 15.8.2017 FELICIANA KWS online bestellen und 5l Einbecker Brauherren Pils genießen: 10 % RABATT BIS 15.8.2017
MehrEnergie aus Pflanzen zur Biogasnutzung. Innovation aus Sicht der Züchtung und Praxis. Dr. Andreas von Felde, KWS SAAT AG. Einbeck, den
Energie aus Pflanzen zur Biogasnutzung Innovation aus Sicht der Züchtung und Praxis Dr. Andreas von Felde, KWS SAAT AG Einbeck, den 25.08.2010 Inhalte Bioenergie und Pflanzenzucht Gründe für die Popularität
MehrDüngung zu Zuckerrüben
Düngung zu Zuckerrüben Die Zuckerrübe stellt hohe Ansprüche an die Nährstoffversorgung. Deshalb ist ein optimales Düngemanagement für die Ertragssicherung notwendig. Dabei sollte neben Maßnahmen zur Grunddüngung
MehrEEG 12: Maisdeckel Anschub oder Bremsklotz
6. Fachtagung Biogas 2011 EEG 12: Maisdeckel Anschub oder Bremsklotz Dr. Karsten Lorenz Landesbauernverband Brandenburg e.v. Referent für Acker- und Pflanzenbau IHK Potsdam, 26.10.2011 Maisdeckel 27 Biomasse
MehrBETASEED BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. www.betaseed.de
BETASEED Der neue Zuckerrübenzüchter in Deutschland BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. www.betaseed.de PERFEKTER START IN DEUTSCHLAND DREI SORTEN VON BETASEED ZUGELASSEN Als neuer Anbieter für Zuckerrübensaatgut
MehrZuckerrüben für Biogas eine echte Alternative?
Zuckerrüben für Biogas eine echte Alternative? Der Anbau von Zuckerrüben für die Biogasproduktion bietet eine Möglichkeit, die Energiepflanzenpalette durch eine niedrigwachsende Pflanze auszuweiten. Besonders
MehrBiogas aus Zuckerrüben. Dipl.-Ing. agr. (FH) Stephan Loock
Biogas aus Zuckerrüben Dipl.-Ing. agr. (FH) Stephan Loock Betriebsspiegel Sickertshofen, Lkr. Dachau Niederschlag 800 mm Jahresdurchschnittstemperatur 7,8 C 490 510 m ü. NN 80 % leicht hügelig Ackerzahlen
MehrEmpfehlungen zum Anbau von Biogasrüben
Empfehlungen zum Anbau von Biogasrüben Die Wiederherstellung von Fruchtfolgen ist in Energiepflanzenhochburgen mit hohem Maisanteil das Gebot der Stunde. Zuckerrüben passen gut in dieses Konzept. Einerseits
MehrFeldversuche mit der Becherpflanze (Silphium perfoliatum) Wie gelingt der Anbau in der Praxis? Johannes Köhler
Feldversuche mit der Becherpflanze (Silphium perfoliatum) Wie gelingt der Anbau in der Praxis? Johannes Köhler Anbauumfang Anbauumfang 2014 ca. 450 ha bundesweit in 220 Betrieben, davon 135 > 0,5 ha Bisherige
MehrÜberlegungen zur Wirtschaftlichkeit. Zuckerrüben in Biogasanlagen - Zuckerrüben nach Schnittstellen und Bezugsgrößen
- Vergleich der Kosten / kwh bei Maissilage und Zuckerrüben nach Schnittstellen und Bezugsgrößen Energieberater, Unternehmensberater Vollständiger Rechenweg Kosten Substrate frei "Schnittstelle" nach "Bezugsgrößen"
MehrFür junge Rüben nur das Beste
Ackerbau Für junge Rüben nur das Beste Wer preisbewusst und passend düngen will, muss den Bedarf der Rübe genau kennen. Neue Versuche zeigen, dass Mineraldünger kombiniert mit Gärresten die Erträge steigern.
Mehrinnovativ aus Tradition
innovativ aus Tradition Informationen zu Biogas 21 Biogas Daten und Fakten Anzahl der Biogasanlagen in Deutschland elektrische Leistung in Megawatt Quelle: Fachverband Biogas (verändert) 21 Pr 6. 5. 2.5
MehrSchwankende Erträge bei Futterrüben
Schwankende Erträge bei Futterrüben Die Anbaufläche von Futterrüben hat in NRW 2003 mit nach offiziellen Angaben noch 980 ha einen historischen Tiefstand erreicht. Der Anbau erfolgt überwiegend kleinparzelliert.
MehrErgebnisse aus den Wasserschutzversuchen zum grundwasserschutzorientierten Maisanbau
Ergebnisse aus den Wasserschutzversuchen zum grundwasserschutzorientierten Maisanbau, Amelie Bauer; FB 3.12 Einleitung N-Düngung Untersaat Bodenbearbeitung Sortenwahl Reihenweite Grundwasserschutzorientierter
MehrAufbereitung und Lagerung von Zuckerrüben zur Vergärung in Biogasanlagen
Aufbereitung und Lagerung von Zuckerrüben zur Vergärung in anlagen Dr. Waldemar Gruber, Dr. Arne Dahlhoff, Landwirtschaftskammer NRW Gefördert von Dr. Waldemar Gruber 1 Durchführung der Versuche Dr. Waldemar
MehrSachgerechte Düngung im Hopfenbau
AK-Pflanzenproduktion HOPFEN Neudorf bei Haslach an der Mühl, 19.02.2009 Sachgerechte Düngung im Hopfenbau Johann Portner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft AG Hopfenbau, Produktionstechnik, Wolnzach-Hüll
MehrErfahrungen mit der Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum)
Erfahrungen mit der Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum) Vortragsschwerpunkte zum 20. Niederbayerischen Biogas Praxistag Ferdinand Scheithauer ppa. Leiter Zucht und Produktion N.L.Chrestensen Erfurter
MehrDurchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Anbauempfehlungen Versuchsauswertungen Ökologische Gesichtspunkte
Fachgespräch Energiepflanzen / NAWARO Thema: Durchwachsene Silphie Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Anbauempfehlungen Versuchsauswertungen Ökologische Gesichtspunkte Pflanzenporträt Botanik
MehrUNSERE BIOGAS-STARS! TOP-SORTEN FÜR IHRE ANLAGE Ihr Spezialist für Zuckerrüben-Saatgut.
UNSERE BIOGAS-STARS! TOP-SORTEN FÜR IHRE ANLAGE 2017 Ihr Spezialist für Zuckerrüben-Saatgut. ZUCKERRÜBEN FÜR BIOGAS WARUM? UNSERE SORTEN-STARS Politische Vorgaben: Zuckerrüben stellen eine gute Fruchtfolge-Erweiterung
MehrWas bringen neue Verfahren der Unterfußdüngung bzw. der Einsatz von Design- N-Mischungen zum Winterraps?
Was bringen neue Verfahren der Unterfußdüngung bzw. der Einsatz von Design- N-Mischungen zum Winterraps? W. Zorn, H. Schröter, H. Heß Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena /1 Problemstellung
MehrBioenergierüben Zündstoff für den Fermenter
Bioenergierüben Zündstoff für den Fermenter Dr. Dirk Augustin Leiter der Versuchswirtschaften Georg-August-Universität Göttingen 10.10.2013 Bioenergierüben 1 Was erwarten wir von Energiepflanzen? Hohes
MehrWasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN)
Wasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN) Fachtagung der ARGE Oberbayern am 07.02.2011 in Palling Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2016 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger, Institut für
Mehr1. Aufbau von Biogasanlagen
Abb. 1: Methan in Modell (CH 4 ) : Die Kenntnisse über die Methanbildung machen eine Biogasanlage überhaupt erst möglich 1. Aufbau von Biogasanlagen Die Maschinen- und Gerätetechnik für Biogasanlagen (BGA)
MehrOrganische Stickstoff-Düngung zu Feldsalat
Organische Stickstoff-Düngung zu Feldsalat Einleitung Für optimale Erträge und Qualitäten muss Feldsalat in kurzer Zeit ausreichend mineralisierter Stickstoff zu Verfügung stehen. Im Jahr 2004 wurde im
Mehrinnovativ aus Tradition Informationen zu Biogas
innovativ aus Tradition Informationen zu Biogas Biogas Daten und Fakten 4. 8. 7. Anzahl der Biogasanlagen in Deutschland elektrische Leistung in Megawatt 3.5 3. 6. 2.5 5. 2. 4. 1.5 3. 1. 2. 5 1. Quelle:
MehrAmarant als Biogassubstrat
Amarant als Biogassubstrat Nr. I 5/2009 Zusammengestellt von der Arbeitsgruppe I (Substratproduktion) im Biogas Forum Bayern von: Dr. Maendy Fritz Dr. Kathrin Deiglmayr Amarant als Biogassubstrat 1 Amarant
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe Erträge im letzen Jahr führen zu niedrigen N min -Werte Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2012 Dr. Matthias Wendland, Konrad
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2014 Dr. Matthias Wendland, Alexander Kavka, Institut für Agrarökologie
MehrBiogas aus Rüben Stand der Forschung (und Anwendung)
2. Einbecker Energiepflanzen-Kolloquium Biogas aus Rüben Stand der Forschung (und Anwendung) Dr. Andreas von Felde KWS SAAT AG Potenziale - Ideen - Lösungen Warum Zuckerrüben? Ergebnisse aus Praxisversuchen
MehrBodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen
Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit
Mehr10 Jaaa!hre Biogas aus Rüben. Das Ende der Steinzeit. Ihre Anlage. Ihre Entscheidung. Ihr Substrat.
10 Jaaa!hre Biogas aus Rüben. Das Ende der Steinzeit. Ihre Anlage. Ihre Entscheidung. Ihr Substrat. Wegbegleiter aus 10 Jaaa!hren Biogas aus Rüben treffen sich in Algermissen. Journalisten, Wegbegleiter/Innen
MehrAussaatempfehlung für die Region Nordzucker sorten tipp
Aussaatempfehlung für die Region Nordzucker sorten tipp FB 2018 Aussaatzeit und -stärke Öko-Saatgut Für einen wirtschaftlichen Zuckerrübenanbau ist das Erreichen eines maximalen Zuckerertrages essentiell.
MehrN-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie
N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie Foto: ATR, 2015 Dr. Ines Bull Mitarbeiter: B. Burmann, C. Ramp, C. Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt
MehrFaktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz
Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die
MehrYaraMila MAIS. Der Unterfußdünger der Mehr kann
YaraMila MAIS Der Unterfußdünger der Mehr kann YaraMila MAIS Für Ihren Mais nur das Beste! YaraMila Mais verfügt neben einem ausgewogenen Anteil von Stickstoff und Phosphat auch über einen hohen Gehalt
MehrRing Fränkischer Zuckerrübenbauer e.v. Düngung
Ring Fränkischer Zuckerrübenbauer e.v. Düngung kg/ha DÜNGEEMPFEHLUNGEN Stickstoff - langjährig 150 140 mit org. Dgg. ohne org. Dgg. 130 120 110 100 90 80 70 60 123 117 90 90 107 122 76 74 115 66 108 103
MehrDIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU
STAND: MÄRZ 2018 DIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU STIMMEN DIE VORAUSSETZUNGEN NOCH? Hinweis: Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Verfolgen Sie aufgrund von möglichen Änderungen und
MehrVon der Pille bis zum Fermenter Ein kleiner Ratgeber für den Anbau von Biogasrüben
Von der Pille bis zum Fermenter Ein kleiner Ratgeber für den Anbau von Biogasrüben Die Erfolgsfaktoren Für hohe Methanerträge Saatgutqualität Bestandesqualität Rodequalität Bodenvorbereitung Aussaat Pillierung/Saatgutschutz
MehrKWS Zuckerrübensaatgut für den Profi
Zuckerrübensaatgut für den Profi Sortiment 2013 Suisse SA www.kws-suisse.ch 5 4 2 3 6 Ihre Berater vor Ort 1 Alle Informationen finden Sie auch unter www.kws-suisse.ch Offizielle Sortenliste 2013 1 Jürg
MehrMais kann auch mit Zuckerrübe - Mischsilierung von Silomais und Zuckerrüben, Verfahrensbeschreibung und Futterwert
Mais kann auch mit Zuckerrübe - Mischsilierung von Silomais und Zuckerrüben, Verfahrensbeschreibung und Futterwert Fotos: Priepke Antje Priepke, Bernd Losand, Jana Harms 16. Dummerstorfer Seminar Futter
MehrKWS Zuckerrübensaatgut für den Profi. Sortiment KWS Suisse SA
Zuckerrübensaatgut für den Profi Sortiment 2012 Suisse SA www.kws-suisse.ch 4 2 3 6 5 Ihre Berater vor Ort 1 Alle Informationen finden Sie auch unter www.kws-suisse.ch Offizielle Sortenliste 2012 1 Jürg
MehrStickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016
Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von
MehrOrange ist eine geschützte Marke der KWS
KWS-Profis vor Ort F A B C D G E H I Wir helfen Ihnen gerne weiter: E / Siegfried Schäkel Nr. 60 a 04626 Zagkwitz Tel.: 03 44 91/8 02 76 Mobil: 01 73/5 37 00 05 Fax: 03 44 91/8 26 93 E-Mail: schaekel@kws.de
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe N min -Werte - Dünger kann gespart werden Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2017 Dr. Matthias Wendland, Alexander Kavka,
MehrNachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen
Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile
MehrGrundwasserschutzversuch in Hamerstorf
Grundwasserschutzversuch in Hamerstorf Der Versuch in Hamerstorf (LK Uelzen) ist der Nachfolger des Versuchs aus Hohenzethen, der im Rahmen der landesweiten Aufgaben der LWK Niedersachsen im kooperativen
MehrAus Aktuellem Anlass 10/17
Aus Aktuellem Anlass 10/17 1.Ermittlung des Stickstoffbedarf im Herbst 2.Hinweise zum Nährstoffentzug einiger Ackerbaukulturen Die Zuständige Stelle für Landwirtschaftes Fachrecht und Beratung (LFB) hat
MehrLeiter der Versuchswirtschaften Georg-August-Universität Göttingen. Substratmix im Fermenter KWS
Leiter der Versuchswirtschaften Georg-August-Universität Göttingen Substratmix im Fermenter KWS 7.11.2011 Was erwarten wir von Energiepflanzen? Hohes Ertragspotential Niedrige Produktionskosten Konservierbarkeit
MehrKreisversammlungen 2018
Kreisversammlungen 2018 Rohstoffabteilung Franken Ernst Merz, Simon Vogel, Steffen Helm 1 Kreisversammlungen 2018 Rohstoffabteilung Franken Rübenkampagne 2017 Werk Ochsenfurt Ertrag: 93,3 t/ha (2016: 71,7
MehrDurchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Versuchsergebnisse und Anbauempfehlungen. M. Conrad, A. Biertümpfel
Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Versuchsergebnisse und Anbauempfehlungen M. Conrad, A. Biertümpfel Pflanzenporträt Botanik perennierender Korbblütler, Rosette im Anpflanzjahr Wuchshöhe
MehrEffiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung
Effiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bersenbrück, 07. September 2017 Folgende Punkte werde ich ansprechen: Leitplanken
MehrEinfluss von Vorfrucht, Zwischenfruchtanbau, organischer Düngung und Bodenbearbeitung in einer intensiven Hackfruchtfruchtfolge
Kartoffel nach Silomais Kartoffel nach Winterweizen mit Ölrettich Einfluss von Vorfrucht, Zwischenfruchtanbau, organischer Düngung und Bodenbearbeitung in einer intensiven Hackfruchtfruchtfolge mit Kartoffeln
MehrStickstoffdüngung mit Ackerbohnenschrot zu Kartoffeln
A. Paffrath, Landwirtschaftskammer Rheinland, Endenicher Allee, 53115 Bonn, 228/73-1537, Fax: (228) 73-8289 Stickstoffdüngung mit Ackerbohnenschrot zu Kartoffeln - Versuchsbeschreibung - Versuchsfrage:
MehrN min / S min aktuell - Endstand
N min / S min aktuell - Endstand 24.03.2017 Bei der Stickstoffdüngung im Frühjahr muss jeder Landwirt nach 3 der Düngeverordnung (DüV) die im Boden verfügbaren N-Mengen (N min) kennen und berücksichtigen.
MehrUNSERE BIOGAS-STARS! TOP-SORTEN FÜR IHRE ANLAGE 2016. Ihr Spezialist für Zuckerrüben-Saatgut.
UNSERE BIOGAS-STARS! TOP-SORTEN FÜR IHRE ANLAGE 2016 Ihr Spezialist für Zuckerrüben-Saatgut. ZUCKERRÜBEN FÜR BIOGAS WARUM? Politische Vorgaben: Zuckerrüben stellen eine gute Fruchtfolge-Erweiterung zu
Mehr1. Betaprocess 2. Biogas 3. Breitere Perspektive 4. Kontakt 2
Zie ook onze website: http://groengasproject.eu Mehr Biogas aus Biomasse Steinfurt, 10 april 2013 Unterstützt durch / Mede mogelijk gemaakt door: 1 1. Betaprocess 2. Biogas 3. Breitere Perspektive 4. Kontakt
MehrIn der Rübe liegt die Kraft auf dem Feld und im Fermenter. Pagination 1
In der Rübe liegt die Kraft auf dem Feld und im Fermenter www.kws.de/ruebenberater Pagination 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Die Rübe als Biogassubstrat 6-12 - Eignung der Rübe als Biogassubstrat 6
MehrEinfluss von Erntezeitpunkt und Bestandesdichte. Ergebnisse
Energiemais Einfluss von Erntezeitpunkt und Bestandesdichte Ergebnisse 2004-06 Gliederung 1. Problemstellung 2. Ergebnisse - Erntetermin - Bestandesdichte 3. Schlussfolgerungen Problemstellung Endlichkeit
MehrLandwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. 20. Thüringer Rapstag in Pfiffelbach- Flüssige Wirtschaftsdünger mit Vizura effizienter nutzen
Landwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. 20. Thüringer Rapstag in Pfiffelbach- Flüssige Wirtschaftsdünger mit Vizura effizienter nutzen Jochen Hübler BASF SE Vizura Der neue Stickstoff-Stabilisator
MehrGärrestnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II
restnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II, Maren Oswald, Markus Dressler, (TLL) Beate Formowitz (TFZ), Dr. habil. Ar Vetter (TLL) Fragestellungen
MehrDurchwachsene Silphie als neue Biogaspflanze Versuchsergebnisse und Anbauempfehlungen. Pflanzenbau aktuell Bernburg 2013
Durchwachsene Silphie als neue Biogaspflanze Versuchsergebnisse und Anbauempfehlungen Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referat Nachwachsende Rohstoffe M. Conrad ; A. Biertümpfel Pflanzenbau aktuell
MehrFeldversuche 2016 ARBEITSGEMEINSCHAFT ZUR FÖRDERUNG DES ZUCKERRÜBENANBAUS IN NORDDEUTSCHLAND E.V.
Feldversuche 2016 ARBEITSGEMEISCHAFT ZUR FÖRDERUG DES ZUCKERRÜBEABAUS I ORDDEUTSCHLAD E.V. 2 Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Zuckerrübenanbaus in orddeutschland e.v. Geschäftsstelle
MehrStand der Nutzung von Roggen GPS. Christiane von der Ohe Energiekolloquium in Einbeck 08. November 2011
Stand der Nutzung von Roggen GPS Christiane von der Ohe Energiekolloquium in Einbeck 08. November 2011 GPS-Anbauflächen 2010 Gesamte Fläche 64 800 ha Fläche in 1000 ha 0 < 2 < 5 < 8
MehrDie Turbo Maische. Die biologische Substrataufbereitung als Beitrag zur saisonal flexibilisierten Biogaserzeugung
Die Turbo Maische Die biologische Substrataufbereitung als Beitrag zur saisonal flexibilisierten Biogaserzeugung 1 Triesdorf BIOGAS FÜR DIE ZUKUNFT GERÜSTET Dr. Petra Rabe 24.05.2017 Infotag zu Flexibilisierung
MehrLEITBETRIEBE ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN NORDRHEIN-WESTFALEN
Untersaaten zur Unkrautregulierung in Kartoffeln Untersuchungsfragen: Kann durch Untersaaten Spätverunkrautung vermindert sowie Bodenstickstoff in nennenswertem Umfang gebunden werden? Welche Probleme
Mehr