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1 KWS-Profis vor Ort F A B C D G E H I Wir helfen Ihnen gerne weiter: E / Siegfried Schäkel Nr. 60 a Zagkwitz Tel.: / Mobil: 01 73/ Fax: / schaekel@kws.de Beratungsgebiet (Anbaugebiete): Brottewitz, Delitzsch, Löbau, Zeitz G / Hans-Wilhelm Roth Lühnde-Hauptstraße Algermissen Tel.: / Mobil: 01 72/ Fax: / roth@kws.de Beratungsgebiet (Anbaugebiete): Schladen-Vorharz, Wabern, Warburg, Soest H / Jürgen Wagner Seeheimer Straße Frankfurt/Main Tel.: 0 69/ Mobil: 01 73/ Fax: 0 69/ wagner@kws.de Beratungsgebiet (Zuckerfabriken): Ochsenfurt, Offenau, Groß-Gerau, Offstein I / Werner Linzmeier Seethal 23 a Übersee Tel.: / Mobil: 01 72/ Fax: / linzmeier@kws.de Beratungsgebiet (Zuckerfabriken): Regensburg, Rain, Plattling Cercospora & Co. KWS SAAT AG Grimsehlstraße 31 D Einbeck Tel.: / Fax: / info@kws.de Praxis-Tipps zu Blattkrankheiten

2 Inhaltsverzeichnis Was bewirken Blattfleckenkrankheiten in der Zuckerrübe? Cercospora & Co. KWS SAAT AG Grimsehlstraße 31 D Einbeck Tel.: / Fax: / info@kws.de Praxis-Tipps zu Blattkrankheiten Was bewirken Blattfleckenkrankheiten in der Zuckerrübe? Betrifft der Befall eigentlich nur die C-Rüben? Treten Blattfleckenkrankenheiten stärker als vor einigen Jahren auf? Ist das Auftreten der Blattkrankheiten regional unterschiedlich? Der erste Befall ist sichtbar kann man mit der Behandlung noch warten? Wann ist der richtige Zeitpunkt zur Behandlung? Wie ermittle ich die Bekämpfungsschwelle in meinen Rüben? Was bringt mir das Monitoring? Wie bekomme ich mehr Informationen über Blattkrankheiten? KWS-Profis vor Ort Blattfleckenkrankheiten wie Cercospora oder Mehltau zerstören die Blätter der Zuckerrüben. Die zerstörten Blätter können keinen Beitrag mehr zu Ertrag und Zuckergehalt leisten, da sie Sonnenenergie nicht mehr in Zucker umwandeln können, die Photosynthese also gehemmt ist. Was geschieht in der Rübe bei Befall? Verbrauch von Zucker Gleichzeitig geringere Neubildung von Zucker vermehrt Amino-N in Lösung mehr Kalium in Lösung mehr Natrium in Lösung weniger Zucker schlechtere Qualität weniger Ertrag Durch Blattfleckenkrankheiten wie Cercospora und Mehltau! 2 3

3 Betrifft der Befall eigentlich nur die C-Rüben? Treten Blattfleckenkrankenheiten stärker als vor einigen Jahren auf? A- und B-Rüben sind vorrangig betroffen! Eindeutig: Der Befall ist stärker und kommt früher! Nicht die C-Rüben, sondern die A- und B- Rüben müssen den Ausschlag geben bei der Entscheidung über den Fungizideinsatz. 4 Effekt der Blattneubildung nach Blattverlust durch Pilzkrankheiten auf Rübenertrag und Qualitätsparameter von Zuckerrüben Durch den Befall mit Cercospora, Mehltau oder anderen Blattfleckenkrankheiten wird sowohl der Zuckergehalt der Rüben gesenkt, als auch die Qualität deutlich schlechter. Bei einer Garantiemenge von 500 t bedeutet schon ein von 18 % auf Rübenertrag Zuckergehalt Zuckerneubildung Amino-N Kalium Natrium Folgen der Blattneubildung Qualitätsminderung durch Zunahme der Melassebildner 16,5 % gesunkener Zuckergehalt eine mehr als 1800 geringere Auszahlung für die Rüben. Über die schlechtere Qualität wird zudem die Qualitätsprämie niedriger ausfallen. Beide Effekte wirken sich also deutlich auf das Rübengeld der A- und B-Rüben aus! Sie erreichen die höchste Wertschöpfung aus Ihrer Garantiemenge, wenn A- und B- Rüben mit höchstem Zuckergehalt und bester Qualität abgeliefert werden. Deshalb ist der Schutz der A- und B- Rüben durch eine gezielte Bekämpfung der Blattfleckenkrankheiten eine wesentliche Maßnahme zur Steigerung der Rentabilität im Zuckerrübenanbau. Die C-Rüben spielen in dieser Betrachtung übrigens gar keine Rolle. Der Befallsdruck durch die drei wichtigsten Blattkrankheiten Cercospora, Mehltau und Ramularia hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen! Vor allem Cercospora tritt dabei in Anbauregionen auf, in denen pilzliche Krankheiten aufgrund des Klimas und der Standortfaktoren bislang eine eher untergeordnete Rolle spielten. Gründe für das verstärkte Auftreten sind vor allem, dass das Rübenblatt nicht mehr geborgen wird, sondern auf dem Feld verbleibt. Auch reduzierte Bodenbearbeitung und ein verändertes Kleinklima werden teilweise als Ursache vermutet. Insgesamt hat sich über die vergangenen Jahre ein starkes Potenzial aufgebaut. Cercospora Ramularia Mehltau Der Befall wurde nicht nur stärker, sondern trat zunehmend auch früher auf. Damit ist ein Befall mit Blattflecken heute viel ertragswirksamer als vor einigen Jahren. Auf diese Befallssituation muss sich der Landwirt einstellen, die Bestände gezielt kontrollieren und bei Befall gezielter und früher behandeln. 5

4 Ist das Auftreten der Blattkrankheiten regional unterschiedlich? Der erste Befall ist sichtbar kann man mit der Behandlung noch warten? Das Auftreten der Krankheiten ist regional sehr unterschiedlich, es kann schon von Schlag zu Schlag unterschiedlich sein! Von den Flächen, auf denen im Vorjahr Rüben standen, breiten sich die Sporen aus und infizieren die diesjährigen Felder. Cercospora braucht ein feucht-warmes Klima, Mehltau dagegen eher ein trockenwarmes Klima zur Ausbreitung. Daher kann der Befall vom Kleinklima und anderen Standortfaktoren wie Vor- und Nachbarfrucht, Boden, Tallage deutlich beeinflusst werden. Der erste Befall tritt in der Regel auf, nachdem der Juni hohe Temperaturen brachte und im Juli ausreichend Niederschläge fielen mit anschließend warmfeuchter Witterung. Besonders anfällig sind die Rüben, wenn sie unter Stress (z.b. durch Trockenheit) stehen. Im Befallsverlauf können auch die Sorten unterschiedlich reagieren und zusätzlich durch den Standort beeinflusst werden. Bei einem Befall ist jedoch bei jeder Sorte eine Behandlung sinnvoll und rentabel, sobald die Bekämpfungsschwelle überschritten ist. Dieses ist mittlerweile durch eine große Zahl regionaler und überregionaler Versuche, auch der süddeutschen ARGEn belegt worden. Den ersten Befall sofort behandeln! Je früher der Befall mit Cercospora und anderen Blattfleckenkrankheiten auftritt, um so größer ist der Verlust bei Ertrag, Qualität und Zuckergehalt! Deshalb ist es wichtig, den Befallsbeginn sehr genau zu beobachten und bei Überschreiten der Schadensschwelle sofort zu behandeln. Die Abbildung zeigt, dass gerade bei Befall im Juli bis in den späten August extreme Ertragsverluste auftreten können. Übrigens: Keines der aktuell zugelassenen Fungizide hat eine kurative (heilende) Wirkung. Der entstandene Schaden kann also nicht mehr rückgängig gemacht werden, durch die Behandlung kann dann nur noch weiterer Schaden abgewendet werden. BZE-Verlust [%] Je früher der Befallsbeginn, um so größer der Verlust Jul. Jul. Jul. Aug. Aug. Sep. Sep. Okt. Beginn des Befalls 6 7

5 Wann ist der richtige Zeitpunkt zur Behandlung? Wie ermittle ich die Bekämpfungsschwelle in meinen Rüben? Eine Behandlung ist unbedingt notwendig: wenn im Juli in Ihrem Schlag 5 von 100 Blättern befallen sind wenn Anfang bis Mitte August in Ihrem Schlag 15 von 100 Blättern befallen sind wenn ab 16. August in Ihrem Schlag 45 von 100 Blättern befallen sind Ein Blatt gilt als befallen, sobald ein Fleck von Cercospora, Mehltau oder anderer Krankheiten zu erkennen ist. Haben Sie im Juli schon einmal behandelt, dann gilt für die Folgebehandlung schon ab Anfang August eine Bekämpfungsschwelle von 45 von 100 befallen Blättern. Erstbehandlung: bis Ende Juli 5 von 100 Blättern befallen Folgebehandlung: Bekämpfungsschwellen (Cercospora, Ramularia, Mehltau, Rost) von Anfang bis Mitte August 15 von 100 Blättern befallen 45 von 100 Blättern befallen ab 16. August 45 von 100 Blättern befallen Die Ermittlung des Schwellenwertes erfolgt durch die Blattrupfmethode : Gehen Sie diagonal über den Rübenschlag und ziehen von 100 Rüben jeweils ein Blatt aus dem mittleren Blattapparat (keine Herz- bzw. abgestorbene Blätter). Schauen Sie während des Pflückens nicht auf die Blätter, sondern entnehmen Sie einfach zufällig ein Blatt pro Rübe. Am Feldrand oder zuhause können Sie dann auswerten: Ist wie auf dem Bild rechts mindestens ein Blattfleck sichtbar, gilt das Blatt als befallen. Dabei ist unerheblich, ob das Blatt von Cercospora, Mehltau, Ramularia oder Rost befallen ist. Keine Herzblätter Große Blätter des mittleren Blattapparates Keine absterbenden Blätter Unbedingt Blätter aus dem mittleren Blattapparat rupfen! Befallshäufigkeit: Sind von 100 gerupften Blättern 5 befallen, ergibt sich daraus eine Befallshäufigkeit von 5 %. Damit ist übrigens schon die Bekämpfungsschwelle für Blattfleckenkrankheiten in Zuckerrüben für den Monat Juli erreicht! 8 9

6 KWS-RATGEBER Was bringt mir das Monitoring? Alle Fachbroschüren auf einen Blick Sicherheit, Arbeitsersparnis und schnelle Information! Unter Monitoring versteht man: Überregionale, regelmäßige Beobachtung. Im Monitoring werden in jeder Rübenanbauregion zahlreiche repräsentative Zuckerrübenschläge regelmäßig auf das Auftreten von Blattflecken überprüft. Sobald ein bestimmter Befallswert überschritten ist, folgt ein regionaler Warnaufruf. Sofort nach dem Aufruf können Sie zielgerichtet und individuell Ihre eigenen Rübenschläge auf Befall kontrollieren und schlagspezifisch die Entscheidung treffen, ob eine Behandlung sinnvoll ist. Schnelles handeln ist dann wichtig, denn die Schäden sind am größten, je früher der Befall auftritt. Übrigens: Die aktuellsten Informationen über das regionale Auftreten der Blattkrankheiten im Gebiet der Südzucker AG erhalten Sie im Internet unter im Warndienst-Blattkrankheiten Wie bekomme ich mehr Informationen über Blattkrankheiten? Aktuelle Informationen zu Blattkrankheiten finden Sie im Internet unter: und in unserer Fachbroschüre, die wir Ihnen auf Wunsch gerne zusenden: Tel.: / Fax: / info@kws.de Für Fragen steht Ihnen Ihr KWS-Berater gerne zur Verfügung. Bitte beachten Sie auch unsere kostenlosen Fachbroschüren zu Nematoden, Blattkrankheiten, Rizomania, Rhizoctonia und Qualität! Nematoden Erkennen Vermeiden Bekämpfen KWS-RATGEBER Blattkrankheiten Schadbilder Schäden Strategien Einfach bestellen unter: oder Tel.: / oder Fax: / oder info@kws.de Rizomania Einfälle gegen Ausfälle. KWS-RATGEBER Rhizoctonia Herkunft Verbreitung Bedeutung KWS-RATGEBER 10 11

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