Aussaatempfehlung für die Region Suiker Unie sorten tipp
|
|
- Hilke Fried
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aussaatempfehlung für die Region Suiker Unie sorten tipp FB 2018
2 Aussaatzeit und -stärke Für einen wirtschaftlichen Zuckerrübenanbau ist das Erreichen eines maximalen Zuckerertrages essentiell. Ein wichtiger Ertragsfaktor im Zuckerrübenanbau ist neben der Saatbettvorbereitung und dem fungiziden Pflanzenschutz, die Aussaatzeit und eine optimale Bestandesdichte. Je früher Zuckerrüben ausgesät werden, desto länger ist die Vegetationsperiode. Jeder Tag einer verspäteten Aussaat ab Mitte April kostet wertvollen Ertrag, wie langjährige Versuchsreihen belegen. Eine möglichst schnelle Entwicklung der Blattfläche während der Jugendentwicklung ist der maßgebliche Faktor für die Bildung eines hohen Ertrages der Zuckerrüben. Eine frühe Entwicklung der Blattfläche führt zur verbesserten Ausnutzung der Sonnenenergie und damit höherem Ertrag. Die Ausnutzung der Sonnenstrahlung wird durch ein zügiges Auflaufen und eine rasche Jugendentwicklung gewährleistet. Es sollten Bestände zwischen Pflanzen/ha angestrebt werden. Dadurch können homogene Bestände mit gleichmäßigen Rüben erzielt werden. Das ist die Basis für eine möglichst störungsfreie und verlustarme Rübenernte. Reihenweite 45 cm: Ablage in cm Aussaatmenge U/ha 1,24 1,11 1,01 0,93 90 % Feldaufgang % % Reihenweite 50 cm: Ablage in cm Aussaatmenge U/ha 1,25 1,11 1,00 0,91 90 % Feldaufgang % % Pflanzen je Hektar (in Tausend) in Abhängigkeit von Reihenweite, Ablageabstand, Aussaatmenge und Feldaufgang Ber. Zuckerertrag rel. -0,2 % pro Tag 90-0,6 % pro Tag März 25. März 10. April 25. April 10. Mai Aussaatzeit -1,2 % pro Tag Je später die Aussaat, desto höher der Ertragsverlust Ahnsen , verändert nach Märländer 1991
3 en Säen Sie Zucker N-Typen Hochertragstypen mit bester äußerer Qualität. NEU! süßeste Rübe Freizeile Freizeile marley strauss N-Typ Säen Sie Süße. Zucker mit Zukunft. Der König der Rüben. Der Stern am Rübenhimmel. Süße Zuckerrübentypen, wie strauss und hannibal, lagern früh Zucker ein, was zu überdurchschnittlich hohen Zuckergehalten führt. Diese hohen Zuckergehalte halten en von der frühen bis zur späten Ernte und bieten somit maximale Ernteflexibilität. Der beste Zuckergehalt mit guter Ausbeute macht Z-Sorten nicht nur für frachtferne Betriebe attraktiv sondern sind auch als Vorfrucht für Winterweizen geeignet, da Sie das Feld aufgrund des hohen Zuckergehaltes früh räumen können. strauss verfügt über den höchsten Zuckergehalt im gesamten SV-Sortiment und auch hannibal erreicht überdurchschnittliche Ber. Zuckererträge. Fahren Sie mit strauss und hannibal mehr Zucker pro Einheit in die Fabrik. Die neue Sorte marley ergänzt das deutsche Portofolio im Zuckersegment. Neben einem überdurschnittlichen Zuckergehalt glänzt sie vor allem mit ihrem hohen bis hannibal Neue Zuckergipfel erobern. sehr ho hen Zuckerertrag, einem niedrigen Stan dardmelasseverlust und dem höchsten Markgehalt. Dadurch erhöht sich nicht nur die Rentabilität durch höhere Deckungsbeiträge, sondern auch die Flexibi lität durch hervorragende Lagerungsfähigkeit. Das Schwergewicht zeichnet sich durch gute Ber. Zuckererträge aus. Die auf starken Ertrag gezüchtete Sorte ist zudem die saftreinste Sorte Deutschlands. Zuckergehalt rel strauss marley neu hannibal Ber. Zuckerertrag rel. Der Hochertragstyp kombiniert einen hohen Ber. Zuckerertrag mit bester innerer und äußerer Qualität. Der sehr geringe Erdanhang macht auch für den rübenanbau attraktiv. Ertragsbetonte Zuckerrübentypen wie generieren den Zuckerertrag durch einen überdurchschnittlichen Rübenertrag. Sie lagern erst später im Jahr Saccharose ein, sind somit für mittlere bis späte Rodetermine und für frachtnahe Betriebe geeignet. Das Schwergewicht sorgt mit bester innerer Qualität nicht nur für eine maximale Ausbeute sondern die flache Wurzelrinne und glatte Wurzelhaut führen zusätzlich zu einer Minimierung der Transportkosten durch geringen Erdanhang. Das macht auch für die anlage attraktiv. Zuckergehalt und Ber. Zuckerertrag rel. von rizomaniatoleranten Sorten, SV mit Fungizid, Regionale Arges, IfZ , Mittel über Standorte und Jahre (ohne nt-sorten), Marley WP2015/16, BSA
4 Erdanhang rel. 75 acker acker N-Typ Der König der Rüben. Der Stern am Rübenhimmel. rübe der Extraklasse. 105 Das Schwergewicht zeichnet sich durch hohe Ber. Zuckererträge aus. Die auf starken Ertrag gezüchtete Sorte ist zudem die saftreinste und erdanhangsärmste Sorte Deutschlands. Der Hochertragstyp kombiniert einen hohen Ber. Zuckerertrag mit bester innerer und äußerer Qualität. Der sehr geringe Erdanhang macht auch für den rübenanbau attraktiv. In der EU-Sorte acker steckt pure Energie: Hohe Trockenmasse-Erträge in Kombination mit besten agronomischen Eigenschaften machen die neue rübe fit für den Fermenter. Dezember Trockenmasseertrag rel. Erdanhang und Trockenmasseertrag rel. von Zuckerrüben- und Energierübensorten, SVB, Regionale Arges, IfZ 2016 (Mittel über 5 Standorte, Beretta, Annika, BTS 770 = ) Die Zuckerrübe produziert vergleichbare, unter bestimmten Bedingungen sogar höhere Erträge als Mais. Sie verfügt über hervorragende Fermentationseigenschaften, da Rübentrockenmasse hauptsächlich aus direkt fermentierbaren Kohlenhydraten besteht, die schnell in Energie umgesetzt werden können. In weniger als 15 Tagen ist die Zuckerrübe oft vollständig abgebaut (vgl. Mais: etwa 90 Tage). Sie ist demnach die ideale Ergänzung für den Substratmix, auch weil sie die verfahrenstechnischen Prozesse in den Fermentern verbessern. Da für die ausbeute besonders der Trockenmasseertrag wichtig ist, empfehlen wir die Zuckerrübensorten acker,, und für Nematodenstandorte die Sorte kleist. Aufgrund ihrer stabilen Erträge liefert die Zuckerrübe gleichmäßige Energieerträge über lange Zeiträume. Auch unter schwierigen Witterungsbedingungen bietet sie hohe Ertragssicherheit. Längere Trockenperioden gleicht sie problemlos aus. Außerdem sorgt die Zuckerrübe für eine Entlastung von engen Maisfruchtfolgen. Damit kann sie einen wertvollen Beitrag zur Erweiterung der Biodiversität in unserer Agrarlandschaft leisten.
5 Ihre Sortenberater Robert Haß Dorfstraße Dahmen M T F r.hass@strube.net Klaus Arndt Dorfstraße Völschow M T k.arndt@strube.net ANKLAM Strube GmbH & Co. KG Hauptstraße Söllingen Germany T info@strube.net strube.net
innovativ aus Tradition Informationen zu Biogas
innovativ aus Tradition Informationen zu Biogas Biogas Daten und Fakten 4. 8. 7. Anzahl der Biogasanlagen in Deutschland elektrische Leistung in Megawatt 3.5 3. 6. 2.5 5. 2. 4. 1.5 3. 1. 2. 5 1. Quelle:
MehrUNSERE BIOGAS-STARS! TOP-SORTEN FÜR IHRE ANLAGE 2016. Ihr Spezialist für Zuckerrüben-Saatgut.
UNSERE BIOGAS-STARS! TOP-SORTEN FÜR IHRE ANLAGE 2016 Ihr Spezialist für Zuckerrüben-Saatgut. ZUCKERRÜBEN FÜR BIOGAS WARUM? Politische Vorgaben: Zuckerrüben stellen eine gute Fruchtfolge-Erweiterung zu
MehrVon der Pille bis zum Fermenter Ein kleiner Ratgeber für den Anbau von Biogasrüben
Von der Pille bis zum Fermenter Ein kleiner Ratgeber für den Anbau von Biogasrüben Die Erfolgsfaktoren Für hohe Methanerträge Saatgutqualität Bestandesqualität Rodequalität Bodenvorbereitung Aussaat Pillierung/Saatgutschutz
MehrBETASEED BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. www.betaseed.de
BETASEED Der neue Zuckerrübenzüchter in Deutschland BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. www.betaseed.de PERFEKTER START IN DEUTSCHLAND DREI SORTEN VON BETASEED ZUGELASSEN Als neuer Anbieter für Zuckerrübensaatgut
MehrEinen Gang zulegen beim Wachstum. Versuche und Praxis bestätigen den EPD-Vorsprung.
Einen Gang zulegen beim Wachstum Versuche und Praxis bestätigen den EPD-Vorsprung. EPD in der Praxis bewährt Standard Kommentare von Landwirten: EPD-Rüben haben einen Vorsprung von 3 4 Tagen Viel widerstandsfähigere
MehrBZ Besser zum rfolg! KWS Profis vor Ort. Da kommt was bei Rübe!
KWS Profis vor Ort A Da kommt was bei Rübe! A Steffen Ernst Tel.: 03 99 59 / 2 02 03 Mobil: 01 73 / 5 37 00 01 Fax: 03 99 59 / 2 02 09 E-Mail: s.ernst@kws.com B Fritz-Jürgen Lutterloh Tel.: 0 51 42 / 41
MehrVersuchsergebnisse Ungarn / Österreich / Serbien
Versuchsergebnisse 2011 Ungarn / Österreich / Serbien in Zusammenarbeit mit der Szent Istvan Universität Gödöllő DIPL.-ING. THOMAS RESL, MSc. Agrartechnik Agrartechnik Nourivit GmbH Kaiser Franz Ring 13
MehrDie Rübe auf dem Vormarsch
Die Rübe auf dem Vormarsch Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis Sebastian Schaffner, KWS SAAT AG November 2011 2 Biogas aus Rüben Stand der Dinge Züchtung von Energiepflanzen Was muß eine Energiepflanze
MehrMit Getreide Gas geben!
Mit Getreide Gas geben! GPS Substrat für die Zukunft Mais als Hauptfrucht in Biogasbetrieben führt immer mehr zu Fruchtfolgeproblemen. Gesucht wird nach Fruchtfolgelösungen, die neben hohen Methanerträgen
MehrLandwirtschaftskammer Hannover Hannover, Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/ Fax: 0511/
Landwirtschaftskammer Hannover Hannover, 16.04.04 Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/3665 1361 Fax: 0511/3665-1591 Eine gesicherte Wasserversorgung ist existenzentscheidend Das
MehrBodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen
Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit
MehrVersuchsbericht Arbeitsgemeinschaft Versuchswesen im Zuckerrübenanbau Zeitz. c/o Südzucker AG OT Grana Kreisstraße Kretzschau
Versuchsbericht 202 Arbeitsgemeinschaft Versuchswesen im Zuckerrübenanbau Zeitz c/o Südzucker AG OT Grana Kreisstraße 0672 Kretzschau Wir danken allen Beteiligten für die Unterstützung in der Planung,
MehrDie Zuckerrübe Perspektiven für eine nachhaltige Produktivitätssteigerung
Die Zuckerrübe Perspektiven für eine nachhaltige Produktivitätssteigerung Bernward Märländer, IfZ BMEL Workshop Zuckermarkt nach 2017 22. September 2015 1 Zuckerrübenanbau der Zukunft Grundsatz deutscher
MehrSubstratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen
Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Energiepflanzen ein Überblick: Energiepflanzen in Niedersachsen Mais Getreide Ganzpflanzennutzung Grünland / Ackergras Rüben
MehrRüben entblättern statt köpfen?
Rüben entblättern statt köpfen? Höhere Rüben- und Zuckererträge bei verbesserter Lagerfähigkeit sind diese Ziele mit dem neuen sverfahren erreichbar? Beim Entblättern der Rüben geht es vor allem um eins:
MehrZuckerrübenanbau in der EU nach dem Ende des Quotensystems Bernhard Conzen CIBE
INTERNATIONAL CONFEDERATION OF EUROPEAN BEET GROWERS Zuckerrübenanbau in der EU nach dem Ende des Quotensystems Bernhard Conzen CIBE BMEL Workshop Zuckermarkt nach 2017 Bonn, 22. September 2015 1 Rübenanbau
MehrDezember 2013 DuPont Pioneer. Zusammengefasste Ergebnisse des Aussaat-& Ernteterminversuches Körnermais am Standort Werlte (Kammer Niedersachsen)
Dezember 2013 DuPont Pioneer Zusammengefasste Ergebnisse des Aussaat-& Ernteterminversuches Körnermais am Standort Werlte (Kammer Niedersachsen) , in 49757 Werlte 2 Aussaattermine: 26.April & 10.Mai 2
MehrBegrünungen. Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner
Begrünungen Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner Ansprüche an Begrünung Zufuhr von organischer Masse Erosionsschutz Lange Bodenbedeckung Intensive Durchwurzelung Positiver
MehrRoggen - die Energiepflanze für magere Böden
Roggen - die Energiepflanze für magere Böden Martin Schulze Ausbau 8 15306 Dolgelin Tel.: 03346 / 845455 Fax: 03346 / 854958 Betriebs- und Standortbeschreibung: In Ostbrandenburg, genauer: 80 km östlich
MehrEnergie vom Acker. Miscanthus Giganteus
Energie vom Acker Durch die ständig ansteigenden Preise für fossile Brennstoffe (Erdgas, Erdöl) steigen auch die Preise für die Energieproduktion. Es ist zu erwarten, daß diese Preise noch weiter steigen
MehrVar. Behandlung kg /Ltr. Entwickl.- Erträge rel. je ha stad. EC dt/ha % 1. Unbehandelt 87,5 100
Vorfrucht: Winterweizen Sorte: Asano TKG: 52,2 KF: 97 % Saatstärke: 250 Körner/m² = 135 kg/ha Ernte: 10.8.11 Aussaat: 11.10.10 Auflauf: 31.10.10 Var. Behandlung kg /Ltr. Entwickl.- Erträge rel. je ha stad.
MehrBiogasproduktion Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung aus landwirtschaftlicher Perspektive
Biogasproduktion Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung aus landwirtschaftlicher Perspektive Mathias Jung M.Sc. Agrarökonomik Agro-Farm GmbH Nauen Betriebsleitung Pflanzenbau und Biogas 1 Gliederung 1.
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2000 Validierung von Entscheidungsmodellen zur gezielten Bekämpfung von Zuckerrübenkrankheiten und zur Bewertung von Rübenfungiziden und Zusatzstoffen Ergebnisse aus Versuchen
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
hh Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Landessortenversuche in Thüringen -Mehrzeilige Wintergerste, Ernte 2003- Vorläufige Versuchsergebnisse Impressum Herausgeber:Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrFruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region
Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Horst Henning Steinmann Universität Göttingen, Zentrum für Biodiversität und Nachhaltige Landnutzung Fruchtfolgen (mit Energiepflanzen)
MehrHerzlich willkommen! Die Kammer kommt in die Region - Walgau Landesleiter Richard Simma
Herzlich willkommen! Die Kammer kommt in die Region - Walgau Landesleiter Richard Simma Stand der Dinge bis 2015/2016 Hagelversicherungsförderungsgesetz und Katastrophenfondsgesetz neu Ertragsschadenversicherung
MehrBlattkrankheiten 2015
Fungizidversuche FRANKEN 2015 Schallfeld Bonitur Cercospora Befallstärke in % 13.10. Blattkrankheiten 2015 12,0 11,0 10,0 10,00 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 0,00 1,00 0,50 1,50 0,80 2,30 1,30
MehrHaupt-, Zweit-, Zwischenfrucht- Alternativen zum Mais Praxiserfahrungen
Haupt-, Zweit-, Zwischenfrucht- Alternativen zum Mais Praxiserfahrungen Dr. Ludger Laurenz Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Beratungsregion Westliches Münsterland Beratung Pflanzenproduktion 12/2007
MehrReform der EU-Zuckermarktordnung
Reform der EU-Zuckermarktordnung Mögliche Auswirkungen für Rübenbaubetriebe in Österreich Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at 35. AWI-Seminar, 1. Juni 2006 Inhalt der Präsentation Überblick
MehrNaturraum: Nördlicher Unterer Vogelsberg Hofgeismarer Rötsenke Niederschlag (1961-1990): Temperatur (1961-1990): 650 mm 7,7 C
Ein gutes Jahr für Öko-Ackerbohnen Sehr gute Erträge in den hessischen Öko-LSV Die Witterungsbedingungen waren im Jahr 2014 überaus günstig für den Anbau von Ackerbohnen. Dies drückt sich in den guten
MehrDie weiße oder schmalblättrige blaue Süßlupine eine interessante Eiweißalternative
Süßlupine Anbau- und Kulturanleitung Ing. Peter Köppl, Referat Ackerbau und Alternativen Die weiße oder schmalblättrige blaue Süßlupine eine interessante Eiweißalternative Lupinen gibt es im Mittelmeerraum
MehrSaubere Energie für milchund betonkühe.
Die Eckendorfer Rüben. Saubere Energie für milchund betonkühe. www.saaten-union.de Vorfahrt für Rüben Jetzt Vollgas geben: mit Futter- und Energierüben. Rüben werden als Koferment bei der Produktion von
MehrVersuchsbericht 2012. Rhizoctoniabekämpfung in Kartoffeln LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG
Versuchsbericht 2012 Rhizoctoniabekämpfung in Kartoffeln LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG Inhaltsverzeichnis: PS 10-2: Rhizoctonia bei Frühkartoffeln... 2 Tab. 1: Ertrag, Sortierung,
MehrDie rückstandsfreie Alternative zum Fungizideinsatz und ein wichtiger Baustein im modernen Resistenzmanagement
Die rückstandsfreie Alternative zum Fungizideinsatz und ein wichtiger Baustein im modernen Resistenzmanagement PlanTonic stärkt das Immunsystem der Pflanze Innovativ plant solutions by STAR AGRO PlanTonic
MehrSortenversuche mit Mais, Hirse und Sonnenblumen im Zweitfruchtanbau nach Roggen-GPS Landwirtschaftskammer NRW 2007 bis 2010
Sortenversuche mit Mais, Hirse und Sonnenblumen im Zweitfruchtanbau nach Roggen-GPS Landwirtschaftskammer NRW 2007 bis 2010 Norbert Erhardt, LWK NRW 1 Temperatur 30 C Durchschnitt/ Woche 25 20 15 10 5
MehrSeite 2. Allgemeine Informationzu Basilikum. Kontakt. Vorwort. ingana Shop
2., verb. Auflage Allgemeine Informationzu Basilikum Basilikum gehärt mit zu den beliebtesten Kräutern in der Küche, auf dem Balkon und im Garten. Es gibt eine Reihe von Sorten, die ganz nach Geschmack
MehrErtragsstrukturverhältnisse Winterroggen in den Ackerbauregionen von NRW im mehrjährigen Vergleich. (Mittel über alle Sorten)
Tabelle 1: Ertragsstrukturverhältnisse Winterroggen in den Ackerbauregionen von NRW im mehrjährigen Vergleich. (Mittel über alle Sorten) Jahre 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Lehmstandorte (Niederrhein,
MehrRüben als Biogassubstrat. Potenziale einer bewährten Futterpflanze. Frederik Schirrmacher Produktmanager W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co.
Rüben als Biogassubstrat Potenziale einer bewährten Futterpflanze Frederik Schirrmacher Produktmanager W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG 1849 gründete Wilhelm
MehrTop aufgestellt mit Saatgut von KWS
Top aufgestellt mit Saatgut von KWS Empfohlene Sorten für Niederösterreich und Nordburgenland für den Anbau 2016 mit KWS zum FuSSball- EM-Finale Zukunft säen seit 1865 Ricardinio Kühle 250 Ertragsstärkster
MehrInhaltsverzeichnis. Photovoltaik. Funktionsweise Preis und Leistung Nutzung in Deutschland und der EU
Solarenergie Inhaltsverzeichnis Photovoltaik Funktionsweise Preis und Leistung Nutzung in Deutschland und der EU Photovoltaik Photovoltaik: Funktionsweise Photovoltaikanlagen bzw. Solarzellen bestehen
MehrDer Inhalt meines Statements Focus Glyphosat
Der Inhalt meines Statements Focus Glyphosat Basisdaten für Glyphosateinsatz in Deutschland und in Ostdeutschland Auswirkungen von Glyphosat auf Biodiversität, Boden, Wasser Kommentare zum Antrag Basisdaten
MehrVerfahrenstechnische Ansätze zur Minimierung der Fusariumtoxin-Belastung im Getreide. Joachim Kakau
Verfahrenstechnische Ansätze zur Minimierung der Fusariumtoxin-Belastung im Getreide Fusarium-AK Kons BB 08 1 Grenzwerte für Fusarium-Mykotoxine in Getreide (Verordnung (EG) Nr. 856/2005 vom 06.06.2005)
MehrWie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?
Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen
MehrKARTOFFEL MEHRJÄHRIGE AUSWERTUNG
KARTOFFEL MEHRJÄHRIGE AUSWERTUNG FB. Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz Unser Land. IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Land Tirol, Amt der Tiroler Landesregierung, Abt.
MehrErgebnisse aus den Wasserschutzversuchen zum grundwasserschutzorientierten Maisanbau
Ergebnisse aus den Wasserschutzversuchen zum grundwasserschutzorientierten Maisanbau, Amelie Bauer; FB 3.12 Einleitung N-Düngung Untersaat Bodenbearbeitung Sortenwahl Reihenweite Grundwasserschutzorientierter
MehrSie möchten mehr wissen? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Sie möchten mehr wissen? Wir helfen Ihnen gerne weiter. A A Steffen Ernst Rudolf-Tarnow-Straße 9 17159 Dargun Tel.: 03 99 59 / 2 02 03 Mobil: 01 73 / 5 37 00 01 Fax: 03 99 59 / 2 02 09 E-Mail: s.ernst@kws.com
MehrBiogas aus Zuckerrüben. Dipl.-Ing. agr. (FH) Stephan Loock
Biogas aus Zuckerrüben Dipl.-Ing. agr. (FH) Stephan Loock Betriebsspiegel Sickertshofen, Lkr. Dachau Niederschlag 800 mm Jahresdurchschnittstemperatur 7,8 C 490 510 m ü. NN 80 % leicht hügelig Ackerzahlen
MehrEnergie- und CO2-Bilanzen von verschiedenen Bioenergiepflanzen und Bioenergieformen
Energie- und CO2-Bilanzen von verschiedenen Bioenergiepflanzen und Bioenergieformen 31. Kartoffel-Tagung Detmold, 13.-14. Mai 2009 Dr. Jürgen Küsters und Dr. Frank Brentrup Institut für Pflanzenernährung
MehrWie rechnen sich Alternativen zu Mais?
Wie rechnen sich Alternativen zu Mais? Peter Breulmann Landwirtschaftskammer NRW AfB Hellweg Gliederung Wie wichtig sind die Rohstoffkosten für Biogasanlagen Warum liegt Mais als Biogasrohstoff vorn? Masse-
MehrEinfluss von Erntezeitpunkt und Bestandesdichte. Ergebnisse
Energiemais Einfluss von Erntezeitpunkt und Bestandesdichte Ergebnisse 2004-06 Gliederung 1. Problemstellung 2. Ergebnisse - Erntetermin - Bestandesdichte 3. Schlussfolgerungen Problemstellung Endlichkeit
MehrViernheim: Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner.
Thema: Wildpflanzen zu Biogas Viernheim: 16.4.15 Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner. Eine Möglichkeit, sich
MehrSortenversuch Körnermais am Standort LFS Gießhübl 2010
Seite 1 Sortenversuch Körnermais am Standort LFS Gießhübl 2010 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis Reifegruppe 230-280... 2 Versuchsergebnis
MehrWORAUF IST BEI DER SAATSTÄRKE ZU ACHTEN? 1 von 5
AUSSAAT ZIEL DER AUSSAAT ist die möglichst gleichmäßige Ablage des Saatgutes, für eine gleichmäßige Keimung einen gleichmäßigen Feldaufgang eine gleichmäßige Bestandesentwicklung eine möglichst optimale
MehrEURALIS SORGHUM ANBAUBERATER
EURALIS SORGHUM ANBAUBERATER SORGHUM INHALT EURALIS Sorghum-Zuchtprogramm 4 Pflanzenkunde und Herkunft 5 Fruchtfolge 6 Sortenwahl 6 Standortansprüche 7 Weltweit ist Sorghum nach Weizen, Mais und Reis eines
MehrFranz Rueß. Taschenatlas. Resistente und robuste. Obstsorten. 152 Farbfotos 14 Zeichnungen
Franz Rueß Taschenatlas Resistente und robuste Obstsorten 152 Farbfotos 14 Zeichnungen 2 Vorwort Obst aus dem eigenen Garten schmeckt immer am besten. Selbst erzeugt und frisch vom Baum oder Strauch ist
MehrVersuchsjahr 2001 und Pflanzenschutz - Blattfrüchte und Mais Krankheits-, und Schädlingsbekämpfung
Integrierter Pflanzenbau in Bayern - Ergebnisse aus Feldversuchen - Versuchsjahr 2001 und 2002 Pflanzenschutz - Blattfrüchte und Mais Krankheits-, und Schädlingsbekämpfung Ergebnisse für die Beratung aus
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2013 Validierung von Entscheidungsmodellen zur gezielten Bekämpfung von Zuckerrübenkrankheiten und zur Bewertung von Rübenfungiziden und Zusatzstoffen Ergebnisse aus Versuchen
MehrAusstellungsmodule Zucker-Rüben für Messen und Aktionen
Ausstellungsmodule Zucker-Rüben für Messen und Aktionen Die Ausstellung Zucker-Rüben ist modular aufgebaut und eignet sich für Einsätze an Messen, regionalen Märkten, Schulen oder Aktionen in Gemeinden.
MehrWir mobilisieren die bisher nicht genutzten Potentiale der Maispflanze!
Wir mobilisieren die bisher nicht genutzten Potentiale der Maispflanze! 01-2013 1 1. Energieaufnahme Rascherer Anstieg der Bodentemperatur durch vergrößerte Oberfläche zur besseren Aufnahme der Sonnenstrahlung
MehrWinterweizen, A-Qualität
Atomic Boregar Folklor Die Sorte macht s! Limagrain Limagrain 01 00 InterSaatcht 011 Atomic bietet kurze n mit guter Standfestigkeit und hervorragende Resistenzen gegenüber und sowie eine überdurchschnittliche
MehrIhr Nebenerwerb: Biogas. Wir machen es einfach. pros_4biogas2.indd :26:05
Ihr Nebenerwerb: Biogas Wir machen es einfach. pros_4biogas2.indd 1 24.10.2011 09:26:05 Biogasanlagen müssen zum Standort passen, nicht umgekehrt Seit über 10 Jahren entwickeln wir Biogasanlagen, die es
MehrGeschmackstests zeigten deutliche Sortenunterschiede bei Öko-Kartoffeln (A. Peine; Dr. E. Leisen, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen)
Geschmackstests zeigten deutliche Sortenunterschiede bei Öko-Kartoffeln (A. Peine; Dr. E. Leisen, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen) In den letzten 4 Jahren wurden in Westfalen-Lippe Testessen
MehrPraxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH
Praxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Fachberatung Saaten-Union Die wichtigsten Aufgaben: Gute Unkrautunterdrückung => rascher Bestandesschluss Möglichst
MehrTM900 High Power. Starke Leistung.
TM9 High Power. Starke Leistung. Offizieller Partner Laden Sie die App kostenlos herunter Tire ibrochure TM9 High Power. Starke Leistung. TM9 High Power. Größte Leistungsfähigkeit und Ersparnisse In Zusammenarbeit
MehrVorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum,
Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum, 17.07.2015 Benedikt Sprenker 1 Der Standort Beckum Münsterländische Tiefebene auch als Münstersches Kreideplateau bezeichnet.
MehrMIT UNSEREN SAATGUTAUSSTATTUNGEN, HERBIZIDEN UND FUNGIZIDEN.
MIT UNSEREN SAATGUTAUSSTATTUNGEN, HERBIZIDEN UND FUNGIZIDEN. www.agrar.bayer.de RÜBEN KOMPETENZ VON BAYER 1 KNOW HOW Innovation durch Kompetenz 2 QUALITÄT Leistung für beste Erträge 3 KONTINUITÄT Verlässlichkeit
MehrÖko-Flächen des Norddeutschen Kompetenzzentrums für Freilandgemüsebau (GKZ) in Gülzow (zertifiziert nach Bioland) lehmiger Sand, ca.
Auswirkung unterschiedlicher Standweiten auf den Ertrag von Hokkaido-Küris im Ökologischen Anau G. Hirthe, C. Heinze, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei M-V Versuchsfrage und hintergrund
MehrBiomasse. CO2- Bindung, Sauerstoffproduktion und Humusbilanz der Bodenzone. Dipl.-Ing. Christian Krumphuber
Biomasse CO2- Bindung, Sauerstoffproduktion und Humusbilanz der Bodenzone Dipl.-Ing. Christian Krumphuber Biomasse CO2-Bindung Sauerstoffproduktion - Humusbilanz DI Christian Krumphuber Abt. Pflanzenproduktion
Mehrr e b s r e l l a b e i r t e b t s r , h c s e l e t t i M n i r e t i e l r e i v e r, s s i e w a s i l önnen. hützen zu k
der wald lebt Lebensräume erhalten und verbessern, Vielfalt gewährleisten und fördern: Das ist der Kern unserer Arbeit. Wir wollen keine räumliche Trennung der wirtschaftlichen und ökologischen Aufgaben
MehrVersuchsbericht 2011
Versuchsbericht 2011 Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden Württemberg, Hessen und Rheinland Pfalz Geschäfts und Beratungsstelle: Rathenaustraße 10 67547 Worms
MehrKonservierende Bodenbearbeitung/ Direktsaat in Sachsen e.v. Ergebnisse der Praxisversuche 2012 zur Anpassung an den Klimawandel in Sachsen
Ergebnisse der Praxisversuche 2012 zur Anpassung an den Klimawandel in Sachsen Heiko Gläser Konservierende Bodenbearbeitung/ KBD-Sachsen e.v. 39 Landwirtschaftsbetriebe 10 natürlichen Mitgliedern 9 Fördermitgliedern
MehrDie Anbauwürdigkeit von Raps im Vergleich zu anderen Energiepflanzen. 1/40 Rapool-Ring Februar 2007 Johannes-Heinrich Schrader
Die Anbauwürdigkeit von Raps im Vergleich zu anderen Energiepflanzen 1/40 Rapool-Ring Februar 2007 Johannes-Heinrich Schrader Pflanzenölbedarf Weltweit: 120,6 Mio. t* EU: 20,6 Mio. t* *Prognose des USDA
MehrTätigkeiten im Arbeitskreis WRRL Erste Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Winterraps. 20. Januar 2014 Robert Steffens, Referat 71
Tätigkeiten im Arbeitskreis WRRL Erste Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Winterraps 20. Januar 2014 Robert Steffens, Referat 71 2 20. Januar 2014 Robert Steffens 3 20. Januar 2014 Robert Steffens Streifenbearbeitung
MehrANAPOLIS C SAUHOHE ERTRÄGE SAUGUTE FUSARIUMRESISTENZ FUSARIUMRESISTENZ IST ÄHRENSACHE
ANAPOLIS C SAUHOHE ERTRÄGE SAUGUTE FUSARIUMRESISTENZ FUSARIUMRESISTENZ IST ÄHRENSACHE SAUHOHE ERTRÄGE SAUGUTE FUSARIUMRESISTENZ SAUSTARKE BLATTGESUNDHEIT ANAPOLIS SAUGUTE LEISTUNG! SAUHOHE ERTRÄGE SAUGUTE
MehrGetreidepflanzen und Hülsenfrüchte (z.b.:weizen, Gerste, Hafer, Hirse, Mais, Sonnenblumen, Erbsen, Bohnen, Reis, Soja)
Getreidepflanzen und Hülsenfrüchte (z.b.:weizen, Gerste, Hafer, Hirse, Mais, Sonnenblumen, Erbsen, Bohnen, Reis, Soja) BIQ Lösung mit Wasser im Verhältnis 2:100 verdünnen und mehrere Stunden oder nach
MehrYaraMila MAIS. Der Unterfußdünger der Mehr kann
YaraMila MAIS Der Unterfußdünger der Mehr kann YaraMila MAIS Für Ihren Mais nur das Beste! YaraMila Mais verfügt neben einem ausgewogenen Anteil von Stickstoff und Phosphat auch über einen hohen Gehalt
MehrVersuchsbericht 2009
ARGE WORMS Versuchsbericht 2009 Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Hessen und Rheinland-Pfalz Rathenaustraße 10 67547 Worms Telefon 06241-921 920 E-Mail: arge@ruebe.info
MehrErgebnisse aus zwei Fruchtfolgerotationen im Eva-Projekt gefördert mit Mitteln des BMELV und betreut von der FNR
Ergebnisse aus zwei Fruchtfolgerotationen im Eva-Projekt gefördert mit Mitteln des BMELV und betreut von der FNR Es gilt das gesprochene Wort. EVA I FF 1 EVA II FF 1 Entwicklung und Optimierung von standortangepassten
MehrAusgabe 1. Der Fitmacher
Ausgabe 1 Der Fitmacher Im Trend Gesunde und bewusste Ernährung Kalorienarm Brennwerte verschiedener Lebensmittel im Vergleich Natürlich Frei von Zucker und chemischen Stoffen Inhalt Seite 3 Im Trend Gesunde
MehrYaraBela OPTIMAG 24. Nährstoffkombination für sicheres Wachstum
YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum Stickstoff, Magnesium und Schwefel in optimaler Kombination YaraBela OPTIMAG
MehrI. 1. Aufgrund 8 Nr. 1 der Verordnung des Ministeriums für Ländlichen
Allgemeinverfügung des Landratsamts Heilbronn über Ausnahmen vom Pflugverbot auf erosionsgefährdeten Flächen vom 15.9. 2015, Az.33.2-8221.64 I. 1. Aufgrund 8 Nr. 1 der Verordnung des Ministeriums für Ländlichen
MehrGentechnikfreie Regionen Hintergrundinformationen
Hintergrundinformationen Bauernverband Schleswig-Holstein e.v. Definition Gentechnik Verfahren, mit denen Erbgut durch besondere Techniken in Organismen eingebracht und dadurch neu kombiniert werden.*
MehrAusgabe 1. Der Fitmacher
Ausgabe 1 Der Fitmacher Im Trend Gesunde und bewusste Ernährung Kalorienreduziert Brennwerte verschiedener Lebensmittel im Vergleich Natürlich Frei von Zucker und chemischen Stoffen Inhalt Seite 3 Im Trend
MehrWeizen nach Weizen oder Wintergerste was ist sinnvoll?
Weizen nach Weizen oder Wintergerste was ist sinnvoll? Imke Borchardt Weizentag 2013 Quelle: Bauernblatt Preisdifferenzen in /dt Kalenderjahr B : C-Weizen B-Weizen : Gerste C-Weizen : Gerste 2002
MehrMehrjährige Energiepflanzen im Vergleich
22. Jahrestagung des Fachverband Biogas e.v. Workshop 5: Alternative Energiepflanzen Leipzig, 31.01.2013 Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt,
MehrNachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen
Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile
MehrVortrag GFL. Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/
Vortrag GFL Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A 17098 Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/51 00 52 K.Schumeier@t-online.de Visselhövede, 17.01.2013 LWB K. Schumeier 1 Vortrag GFL
MehrTyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza
Tyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza Mykorrhiza Anwendung Verbessert: Wurzelwachstum Blühkraft Ernteerträge Nährstoffaufnahme Reduziert: Umsetzungsschock Dürrestress Düngerverbrauch -25% weniger Dünger
MehrEntwicklung der Leistungen von Winterraps im Anbaugebiet Östliches Hügelland SH
Entwicklung der Leistungen von Winterraps im Anbaugebiet Östliches Hügelland SH Dr. Wolfgang Sauermann, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein 1. Einleitung 2. Material und Methoden 3. Ergebnisse 4.
MehrPflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen Lössstandort Bernburg in Sachsen-Anhalt
4. Energiepflanzenforum Nachhaltige und effiziente Bereitstellung von Biomasse 05. + 06. Juli 2016 in Dornburg Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen
MehrGäa Ackerbau-Seminar 31. Mai 2012
Gäa Ackerbau-Seminar 31. Mai 2012 Öko-Körnermais Eine verkannte Kultur Markus Mücke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich Ökologischer Landbau FB Ökologischer Landbau/Mücke - Mais ist eine interessante
MehrSaatguthandelstag am 22./23. Mai 2014 Erfahrungen und Ergebnisse mit der Elektronenbehandlung von Saatgut in der landwirtschaftlichen Praxis
Saatguthandelstag am 22./23. Mai 2014 Erfahrungen und Ergebnisse mit der Elektronenbehandlung von Saatgut in der landwirtschaftlichen Praxis Roland Söffing Nordkorn Saaten GmbH Güstrow Erfahrungen und
MehrREIFEN FÜR ERNTEMASCHINEN
REIFEN FÜR ERNTEMASCHINEN FIRESTONE IST DA WENN SIE UNS BRAUCHEN Wenn Erntezeit ist, ist Erntezeit. Da führt kein Weg daran vorbei. Monate voller Geduld und sorgfältiger Arbeit zielen auf diesen Moment
MehrInformationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern. im Mais
Informationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern Rendsburg den 21. Februar 2013 Spätfr tfrühjahrs-n min -Methode im Mais Dipl.-Ing. agr. Heinrich Hack, Büro INGUS 1 Vorstellung INGenieurdienstUmweltSteuerung
MehrNachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität
Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität 4. Kommunalbörse Biomassennutzung in Kommunen Blieskastel, 20.09.2012 Dr. Peter
MehrZüchtung für heute, morgen, übermorgen. Die 3 Komponenten des BZ - welchen Beitrag leisten sie? Die 4 Herausforderungen des Zuckerrübenanbaus
KWS Fachtagung Zuckerrübe Züchtung für heute, mrgen, übermrgen Dr. Carsten Stibbe, Leiter AgrService Zuckerrübe Einbeck, den 19.12.2012 Züchtung für heute, mrgen, übermrgen Züchtung für Die 3 Kmpnenten
MehrGrünschnittroggen von KWS. als Biogassubstrat oder Futterkomponente
Grünschnittroggen von KWS als Biogassubstrat oder Futterkomponente Inhalt Kenndaten und Botanik Nutzungsrichtungen Fruchtfolge Sortenempfehlung Anbau Versuchsergebnisse FAQ 2 Diese Informationen sind vertraulich.
MehrSojabohnenanbau in Deutschland. Ludwig Asam. Gliederung
Sojabohnenanbau in Deutschland 1 Gliederung 1. Betriebsspiegel 2. Soja Vermarktung und Anbauentwicklung 3. Klima und Standort 4. Fruchtfolgestellung Sojabohne 5. Unkraut und Technikeinsatz 6. Erfahrungen
MehrIntensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsreglerund Fungizidvarianten am Standort der LFS Pyhra 2013
1 Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsreglerund Fungizidvarianten am Standort der LFS Pyhra Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung...
MehrWas ist multifunktionale Landwirtschaft?
Was ist multifunktionale Landwirtschaft? Landwirtschaft, die: Rohstoffe und Lebensmittel produziert Kulturlandschaft gestaltet und erhält Vielfältige natürliche Lebensräume gestaltet und erhält Ausgleichsräume
Mehr