Ein SEHR erfolgreiches Jahr für Herzwerk. Mit Grußwort von Oberbürgermeister Thomas Geisel. März 17

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1 März 17 Viva Las Vegas am Rhein Große Überraschung für Senioren Der Wau-Effekt Gemeinsam Bellen für den guten Zweck Italienische Momente Vapiano unterstützt bedürftige Senioren Ein SEHR erfolgreiches Jahr für Herzwerk Mit Grußwort von Oberbürgermeister Thomas Geisel

2 Editorial Herzwerk Revue Liebe Herzwerker, Grußwort des Schirmherrn Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel Düsseldorf hat unter den großen deutschen Städten die meisten Einkommensmillionäre pro Kopf der Bevölkerung. Etwa 400 Menschen geben ein Jahreseinkommen mit Einkünften über eine Millionen Euro an. Auf der anderen Seite leben in unserer Landeshauptstadt Senioren an der Armutsgrenze. Diese Menschen beziehen Leistungen der Grundsicherung und können sich nicht einmal eine Tageszeitung oder frisches Obst kaufen. Mit den finanziellen Einschränkungen einher, geht die soziale Isolation. Die Senioren schämen sich, gehen nicht mehr gerne unter Menschen und können sich regelmäßige Ausflüge oder den Besuch kultureller Veranstaltungen nicht leisten. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was Sie sich erlauben könnten, wenn Sie nur noch 370 Euro im Monat zur Verfügung hätten? Herzwerk setzt genau hier an. Mit dem gemeinnützigen Projekt möchten Jenny Jürgens und das DRK alten Menschen in Düsseldorf helfen, die in Armut und Einsamkeit leben. Seit der Gründung im Jahr 2009 konnten sie damit vielen hundert Senioren finanziell unter die Arme greifen und ihnen neue soziale Kontakte vermitteln. Ich bin stolz darauf, dass ich seit September 2015 ein Teil von Herzwerk bin. Die Schirmherrschaft habe ich mit Freude übernommen. Nicht nur, weil ich dieses Engagement für die bedürftigen Senioren in unserer Stadt als überaus wichtig empfinde, sondern weil ich mit diesem Amt zum weiteren Gelingen dieser großartigen Herzwerk-Vision beitragen möchte. Das kann ich selbstverständlich nicht alleine tun. Deshalb mein Appell an Sie, liebe Bürger und liebe Unternehmer dieser Stadt: Schenkt Herzwerk Eure Aufmerksamkeit, spendet Geld für diesen guten Zweck und helft uns damit, aktiv gegen Armut im Alter vorzugehen! Herzlichst Ihr Thomas Geisel Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf

3 Das Alter sollte nicht arm machen. Immer mehr Menschen leben in Altersarmut und sind auf die sogenannte Grundsicherung angewiesen. Ein weiterer Anstieg in den nächsten Jahren ist absehbar. In Düsseldorf leben aktuell etwa bedürftige Senioren. Hinter dieser nüchternen Zahl verbergen sich Menschen mit ganz konkreten Problemen, Wünschen und Träumen. In Würde altern, der ewig gleiche Appell - Um diesem Ansinnen Gehör zu verleihen, habe ich im Jahr 2009 gemeinsam mit dem DRK-Düsseldorf das Projekt Herzwerk - Aktiv gegen Armut im Alter gegründet. Mit Herzwerk möchte ich Menschen helfen, die durch ihre soziale Situation und ihr hohes Alter auf Hilfe angewiesen sind. Wir möchten Wünsche erfüllen, die für viele selbstverständlich klingen, es aber bei weitem nicht sind. Sei es einfach nur mal frisches Obst, ein Friseurbesuch, die tägliche Zeitung oder auch das gute Gefühl zu haben, dass es Menschen gibt, die an einen denken. Jenny Jürgens Vorsitzende des Herzwerk-Kuratoriums Werden Sie Herzwerker! Menschen, die Unterstützung von Herzwerk erhalten, müssen mindestens eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen. 75 Jahre oder älter Empfänger von Leistungen der Grundsicherung* mindestens Pflegegrad 2* Wer teilt, beschenkt sich selbst und wer von sich etwas für andere abgibt, setzt damit in dieser Welt ein wichtiges Signal. Herzwerk wird von Düsseldorfer Unternehmen und Privatmenschen unterstützt. Für dieses großartige Engagement sind wir sehr dankbar, denn sie tragen dazu bei, dass wir die Lebensqualität von Senioren, die an der Armutsgrenze leben, verbessern können. Nur mit Ihrer Hilfe können wir aktiv gegen Altersarmut vorgehen. Machen Sie auch andere auf Herzwerk aufmerksam, erzählen Sie von unserer Website und werden Sie Herzwerk-Fan auf Facebook! Oder unterstützen Sie Herzwerk ganz konkret mit einer Geld- oder Zeitspende. Herzwerk erfüllt Wünsche, die für viele Senioren von unschätzbarem Wert sind. Wir möchten helfen die Lebenssituation dieser Menschen zu verbessern und sie dort finanziell unterstützen, wo Hilfe unmittelbar nötig ist. Senioren, die sich einsam fühlen, möchten wir durch Patenschaften und Zeitspenden helfen. * mindestens 60 Jahre Jeder Euro hilft weiter! DRK-Kreisverband Düsseldorf e.v. Stichwort: Herzwerk IBAN: DE SWIFT-BIC: DUSSDEDDXXX

4 Der Wau-Effekt Eine Hundewanderung für den guten Zweck, diese Idee hatte Birgit Wahle. Und so kam es, dass im Januar 2016 rund 30 Hunde und ihre Besitzer den Sand am Cap de Ses Salines auf Mallorca mächtig aufwirbelten. Mittendrin schmuste Jenny Jürgens mit den Vierbeinern und freute sich dabei sichtlich über die tierische Unterstützung. Denn über das Startgeld kamen insgesamt 500 Euro für Herzwerk zusammen! Unerwarteter Geldsegen zur richtigen Zeit Mit dem Betrag von Euro stopfte SC Johnson 2016 ein Loch im Spendentopf des Projekts und wurde so zum echten Möglichmacher für Herzwerk: Das ist einfach phantastisch und ich bin SC Johnson so sehr dankbar für diese großzügige Geste, freute sich Jenny Jürgens bei der Übergabe des Schecks. Mit dem Geld können wir die Arbeit von Herzwerk erneut vorantreiben; unter anderem endlich wieder mehr Anträge von Senioren nach finanzieller Hilfe genehmigen und mal wieder Ausflüge für die, auch sozial isolierten, Menschen organisieren. Und das Beste ist: Auch 2017 spendet SC Johnson wieder für Herzwerk und dieses Mal werden es sogar Euro sein. Eine aktive und langfristige Partnerschaft gegen Altersarmut hat sich etabliert. HIER HAT HERZWERK GEHOLFEN Nach einem Hinweis der Seniorenhilfe der Stadt Düsseldorf suchte eine Herzwerkerin zwei ältere Brüder auf, die gemeinsam in der alten Wohnung ihrer Mutter leben. Als Schlafgelegenheiten fand sie lediglich zwei alte Sofas vor, wovon eines in sehr schlechtem Zustand war. Als Folge litt einer der Brüder schon seit längerer Zeit unter starken Zähne und Herz zeigen Kaffee bei den grünen Engeln Rückenschmerzen. Er war überglücklich, als er sich dank der Hilfe von Herzwerk ein neues, bequemes Sofa aussuchen konnte. Zweimal im Jahr lädt die Provinzial Versicherung traditionell die Herzwerk- Zähne zeigen gegen Armut im Alter mit diesem Social Spot von Michael Binz machte Herzwerk Anfang 2016 auf sich aufmerksam. Einen Monat lang zeigte die UCI Kinowelt Düsseldorf, als Unterstützer des Projekts gegen Armut im Alter, den Film im Vorprogramm. Auf berührende Weise wurde darin die Bedürftigkeit von Senioren thematisiert, die an der Armutsgrenze leben und sich den Herausforderungen ihrer Umwelt stellen müssen. Neben Respekt für diese Menschen wurde auch auf emotionale Weise zur Unterstützung von Herzwerk aufgerufen. Während der offiziellen Präsentation des Spots am 12. Februar verteilte Jenny Jürgens mit Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke gratis Popcorn an die Kinobesucher, informierte unermüdlich über die Arbeit von Herzwerk und sammelte eifrig Spenden. Dank dieser Aktion konnte das Thema Altersarmut einer breiten Öffentlichkeit nahegebracht und den Menschen die Wichtigkeit der Arbeit von Herzwerk vermittelt werden. Der Film Zähne zeigen gegen Armut im Alter wurde vom Filmemacher Michael Binz während seines Studiums an der Kölner Kunsthochschule für Medien produziert und Herzwerk kostenlos für Werbezwecke zur Verfügung gestellt. Netzwerk für Herzwerk Herzwerk hatte im Juni die tolle Gelegenheit, seine Arbeit im Rahmen des Netzwerk-Treffens Düsseldorf IN vorzustellen. Jenny Jürgens und der DRK-Vorsitzende Olaf Lehne packten dabei kurzerhand die Spendendose und mischten sich unter die Leute. Das Interesse und die Unterstützungsbereitschaft der Gäste aus der Düsseldorfer Wirtschaft war dabei sehr groß. In kurzer Zeit kam eine Gesamtsumme von rund 600 Euro an Spenden für das Projekt gegen Armut im Alter zusammen. Der volle Einsatz für den guten Zweck hat sich also wieder einmal Senioren in ihren Hauptsitz ein: Dann gibt es Kaffee und Kuchen von den grünen Engeln und vor allem jede Menge Gespräche und Informationen. Im letzten Juni kam dabei auch eine empörende Entwicklung ans Licht: Die viel gerühmte Mütterrente kommt Menschen, die in Armut leben und zusätzliches Geld am dringendsten benötigen, gar nicht zugute. Bedürftigen Senioren wird dieser kleine Betrag, in Höhe von nicht einmal 30 Euro, wieder von der Grundsicherung abgezogen. Die einhellige Meinung: Da muss nachgebessert werden. Aber die gute Laune ist bei allen Beteiligten am Ende dennoch geblieben. Über einen Pflegedienst wurde Herzwerk auf die erschreckende Lage einer Seniorin aufmerksam gemacht. Die 79jährige, durch Krankheit schwer angeschlagene, Frau lebte in unglaublich ärmlichen Umständen: Eine völlig durchgelegene Matratze auf dem Fußboden war Bett und Sofa zugleich, ein Wäscheständer mit Holzbrett die größte vorhandene Ablagefläche. Die kleine Einzimmerwohnung wurde von Herzwerk mit einem richtigen Bett und einigen Möbeln ausgestattet, so dass wieder eine wohnliche Atmosphäre geschaffen werden konnte. Und genauso wichtig ist, dass seitdem eine ehrenamtliche Helferin von Herzwerk Frau A. einmal die Woche besucht und Zeit mit ihr verbringt. gelohnt.

5 Italienische Momente Das Vapiano hat es wieder getan. Bereits zum zweiten Mal hat das italienische Restaurant bedürftige Senioren, die von Herzwerk Unterstützung erhalten, zu einem reich gedeckten Mittagstisch eingeladen. Es gab kein Limit bei den italienischen Köstlichkeiten, jeder konnte soviel bestellen, wie er wollte. Und sich anschließend auch noch etwas einpacken lassen. Das Vapiano-Team hat an diesem Tag viele strahlende Gesichter hinterlassen. Ein frühes Weihnachtsgeschenk für Herzwerk Die Stadtwerke Düsseldorf spendeten im November Euro und wurden damit zum frühen Weihnachtsmann für das Projekt gegen Armut im Alter. Mit der Spende wollen wir von Altersarmut betroffenen Menschen ein wenig mehr Lebensqualität schenken und auf das Thema aufmerksam machen, so Hans-Günther Meier, Vorstandsmitglied der Stadtwerke Düsseldorf. Mit dieser großen finanziellen Unterstützung plant Herzwerk Hilfe für bedürftige Senioren in Form von Lebensmittelspenden, kleinen Geschenken oder auch mit kulturellen Angeboten, die sich die Senioren nicht selber leisten könnten. Vielleicht wird von dem Geld ja auch die eine oder andere offene Nebenkostenabrechnung bezahlt? Falls ja, dann wird das allerdings nicht verraten, denn wie bei allem ist Herzwerk sehr diskret. Unterstützung für Auf den zweiten Blick Herzwerk auf der Straße Zusammen mit dem DRK präsentierte Herzwerk sich und seine Arbeit im September 2016 auf dem Seniorentag im Stadtteil Gerresheim. Wo sonst hat man die Chance, bedürftige Senioren, die Herzwerk vielleicht noch gar nicht kennen, in großer Zahl zu erreichen? Eben. Bei strahlend schönem Herbstwetter gab es dann einen erfreulich großen Andrang, viele gute Gespräche, regen Informationsaustausch und die eine oder andere Anregung zu einer benötigten Hilfestellung. Denn genauso wichtig wie Spenden sammeln ist eben echte Basisarbeit. Hinter dem Fotoprojekt Auf den zweiten Blick, das Michael Güth zugunsten von Herzwerk ins Leben gerufen hat, steht ein Team aus engagierten Menschen, die zu einem Großteil ehrenamtlich arbeiten. Wie bei jeden gemeinnützigen Projekt in dieser Größenordnung fallen dennoch Kosten an. Umso wichtiger ist es, dass sich Unternehmen einer sozialen Verantwortung bewusst sind und in die Bresche springen. Wie die PSD Bank Rhein-Ruhr eg, von der Herzwerk Euro für die weitere Realisierung des Projektes erhalten hat. Sichtlich glücklich über diese großzügige Spende nahm Jenny Jürgens im November den Musterscheck von Marketingleiter Heiner Imdahl entgegen, der betonte: Bei Frau Jürgens und dem DRK wissen wir, dass unser Geld dort ankommt, wo es wirklich gebraucht wird.

6 Der Teufel ist ein Herzwerk-Freund Eine große Ehre und herausragende Auszeichnung Wie immer Ende November, wenn der Düsseldorfer Weihnachtsmarkt seine Tore öffnet, startet die Aktion Becherpfand von Sascha Hauck. Der Besitzer des Glühteufel auf dem Schadowplatz bittet dann um den Becherpfand als Spende für Herzwerk. Tatkräftige und prominente Unterstützung bekommt er dabei wie immer von der Schauspielerin und Kabarettistin Nina Vorbrodt. Und die Idee kommt an: Dank ihres unermüdlichen Einsatzes und ihres Charmes sammeln die beiden jedes Jahr rund Euro an Spenden, die dann bedürftigen Senioren in Düsseldorf zugutekommen. Der Weihnachtsmann staunt: Der Teufel hat also ein Herz (-werk). Viva Las Vegas Einen Ausflug in eine andere Welt erlebten 40 Herzwerk-Senioren Mitte Dezember. Passend zum Motto Lachen, Träumen, Staunen lud Roncalli s Apollo Varieté zu einem Nachmittag voller Überraschungen ein in ihre traumhafte Las Vegas Revue. Theaterleiterin Katharina Jegg und ihr Team sorgten außerdem mit Kaffee und Gebäck dafür, dass sich die Senioren richtig wohl fühlten. Soviel Engagement und Showbiz kamen an: Alle Beteiligten gingen verzaubert nach Hause. Jenny Jürgens erhielt im Januar den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen Wer hätte es besser sagen können, als die Ministerpräsidentin selbst? Liebe Jenny Jürgens, ich weiß, dass es Ihnen ein Herzensanliegen ist, sich um Menschen zu kümmern, die in unserer Gesellschaft oft gar nicht wahrgenommen werden. Ich spreche von Seniorinnen und Senioren, die an der Armutsgrenze leben und sich vielleicht nicht einmal das leisten können, was sie zum täglichen Leben benötigen, so Hannelore Kraft am 18. Januar bei der Verleihung des Landesverdienstordens an Jenny Jürgens. Im Rahmen einer Feierstunde im Museum Kunstpalast in Düsseldorf vergab die Ministerpräsidentin diese herausragende Auszeichnung des Landes Nordrhein-Westfalen und würdigte den Einsatz und die Leistungen von Jenny Jürgens für ihr Herzwerk: Liebe Jenny Jürgens, für Ihren großen mitmenschlichen Einsatz danke ich Ihnen herzlich und überreiche Ihnen dafür gerne den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen. Ich bin unglaublich stolz darauf, diesen Orden erhalten zu haben. Die Auszeichnung ist eine große Ehre und zugleich ein Ansporn, den Weg mit Herzwerk so wie bisher weiterzugehen, freute sich Jenny Jürgens nach der Verleihung. Mein Traum ist es, irgendwann allen Senioren, die heute in Düsseldorf unter der Armutsgrenze leben, helfen zu können. Diese Ehrung bringt sie ein kleines Stück näher an die Erfüllung dieses Traums. Und um diese Anerkennung richtig einzuordnen, hilft ein Blick auf die Statuten dieser Auszeichnung: Der Verdienstorden des Landes ist im März 1986 aus Anlass des 40. Geburtstages des Landes Nordrhein-Westfalen gestiftet worden. Er wird an Bürgerinnen und Bürger als Anerkennung ihrer außerordentlichen Verdienste für die Allgemeinheit verliehen. Die Zahl der Landesorden ist auf begrenzt. In den Jahren seines Bestehens sind bisher knapp Frauen und Männer mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet worden. Da ist man garantiert in guter und engagierter Gesellschaft! Ministerempfang für Jenny Jürgens Auch die Politik wird aufmerksam und zeigt sich engagiert: Jenny Jürgens folgte Ende Januar der Einladung von Garrelt Duin, dem Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen. Das hatte einen besonderen Grund: Die Mitarbeiter seines Ministeriums hatten für Herzwerk gesammelt. So konnte Jenny einen Umschlag mit einer Spende in Höhe von 550 Euro von Minister Duin und Susanne Guddat (Referentin Öffentlichkeitsarbeit) entgegennehmen. Schön, wenn die Politik sich des Themas Altersarmut auf diese Weise so spontan annimmt und Herzwerk dabei hilft, einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

7 Prominente sehen alt aus für die Herzwerk-Idee Auf den zweiten Blick präsentierte sich im Düsseldorfer Rathaus Wer genau hinsah, konnte was erleben! Am 19. August folgten zahlreiche Gäste der Einladung von Jenny Jürgens und dem Kreativduo Gueth/ Koeberle und besuchten die Vernissage zur Ausstellung Auf den zweiten Blick. Auch prominente Gesichter wie Christian Tews und Oberbürgermeister Geisel zeigten sich im Düsseldorfer Rathaus begeistert vom Ergebnis der Initiative, bei der auch sie aktiv mitwirkten, um das Projekt Herzwerk zu unterstützen. Armut im Alter das ist ein gravierendes Problem, welches in einer Gesellschaft, die sich ewige Jugend wünscht, leider häufig nicht beachtet wird. Um auf diesen Missstand aufmerksam zu machen, gründete Jenny Jürgens im Jahr 2009 gemeinsam mit dem DRK-Düsseldorf Herzwerk und engagiert sich seitdem hingebungsvoll für Senioren, die von Altersarmut betroffen sind. Ein kaum vorstellbarer Zustand in einem der reichsten Länder der Welt. Das Foto-Projekt Auf den zweiten Blick - basierend auf einer Idee von Fotograf Michael Güth und umgesetzt vom Kreativ-Duo Gueth/Koeberle soll Herzwerk unterstützen, die Betrachter wachrütteln, auf das Thema aufmerksam machen. Und natürlich nicht zuletzt auch Spenden generieren, denn die Initiative ist auf Unterstützung angewiesen. Begleitet wird das Projekt von einer Vielzahl prominenter Gesichter, die

8 maskenbildnerisch stark verändert abgelichtet wurden. Mitgemacht haben Bettina Zimmermann und Kai Wiesinger, Axel Prahl, Ann-Kathrin Kramer und Harald Krassnitzer, Dunja Hayali, Werner Schreyer, Michaela Schaffrath, Katy Karrenbauer, Peter Nottmeier, Lucy Diakovska, der Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel und seine Ehefrau Vera, Sophia Wollersheim, Christian Tews und natürlich Jenny Jürgens selbst. Sie alle wurden in die Anonymität eines beliebigen Menschen versetzt, der im normalen Straßenbild wahrscheinlich nicht weiter wahrgenommen werden würde. Die Prominenten sind also erst Auf den zweiten Blick zu erkennen. Zur Vernissage wurden die kreativen Ergebnisse des Projektes vorgestellt und man musste manchmal wirklich sehr genau hinsehen, um die stark veränderten Gesichter auf den Fotos zu erkennen. Nach einer einleitenden Rede von Hausherr und Herzwerk- Schirmherr Oberbürgermeister Thomas Geisel, begrüßte Jenny Jürgens die Gäste mit einer emotionalen Rede. Die Fähigkeit etwas abzugeben und zu teilen beschenkt uns mit Mitgefühl, Menschlichkeit und der Dankbarkeit, die wir zurückbekommen, so Jenny Jürgens. Viele Menschen haben alles und besitzen doch nichts, wenn sie keine nachhaltige Empathie empfinden können. Am sinnvollsten mündet diese Empathie in Aktivität. Ich denke, der Blick auf das eigene Alter wird friedvoller mit dem Wissen, dass es Menschen geben wird, die in Zukunft nach genau dieser Maxime handeln. Und wer weiß, vielleicht sind wir dann irgendwann diejenigen die dankbar dafür sein werden. Natürlich kam auch Fotograf und Ideengeber Michael Güth zu Wort, der zusammen mit Kreativkopf Dirk Koeberle seinen ausdrucksstarken Fotografien einen ganz speziellen Charakter verliehen hat. Das Projekt ist zu einer wirklichen Herzensangelegenheit geworden. Jenny, die sich unglaublich stark engagiert und für Herzwerk einsetzt zu unterstützen, lag uns sehr am Herzen. Ich kann nur hoffen, dass unsere Bilder dazu dienen, dass sich die Menschen etwas mehr mit dem Thema befassen, darüber nachdenken und zum Helfen animiert werden egal ob in Form von Geld-, Sach- oder Zeitspenden. Für viele der betroffenen Senioren zählt jeder Euro. Jede Minute, die sie nicht allein verbringen müssen ist ein Geschenk, so Güth. Auch einige der prominenten Foto-Motive ließen es sich nicht nehmen, zur Vernissage anwesend zu sein. So zeigten sich Gäste wie Christian Tews und Model Werner Schreyer sichtlich zufrieden mit den kreativen Ergebnissen und berührt von der begeisterten Resonanz. Durch den Verkauf der Bilder wurde wichtige finanzielle Unterstützung für Herzwerk generiert.

9 Die Herzwerkstatt Das neue Herz der Seniorenhilfe In diesem Jahr hat sich für Herzwerk einiges verändert. Die erste sichtbare Schritt war der Umzug der Geschäftsstelle von Wersten nach Oberbilk. Dort eröffnete das Projekt im März ein Ladenlokal, das gleichzeitig Büro, Begegnungsstätte und Anlaufstelle für die Senioren ist: Die Herzwerkstatt auf der Oberbilker Allee 233. Mit dieser zentralen Geschäftsstelle kann sich Herzwerk optimal nach außen präsentieren und wird in Düsseldorf endlich auch sichtbar für bedürftige Senioren und potentielle Förderer, freute sich Stefan Fischer im Vorfeld der Eröffnung. Dieser Laden hat sehr viel Potential und künftig können wir Hilfeleistungen von Herzwerk, die wir in den vergangenen Monaten nicht mehr leisten konnten, wie beispielsweise die Sachspenden-Abwicklung, wieder aufleben lassen, so der DRK-Vorstandsvorsitzende und Herzwerk-Kuratoriumsmitglied. Eine neue Herzwerkerin Die Herzwerkfamilie hat Zuwachs bekommen: Seit Januar 2017 ist Sabrina Zerahn jetzt im Team und Ansprechpartnerin für alle Belange der Senioren, zuständig für die Prüfung der eingehenden Anträge und der Kontakt für unsere Kooperationspartner. Für die gelernte Kauffrau im Gesundheitswesen und staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin war schon früh klar, dass sie in ihrem Beruf Menschen helfen will. Neben den organisatorischen Aufgaben ist sie auch direkt vor Ort bei den bedürftigen Senioren aktiv. In ihrer kurzen Zeit bei Herzwerk hat Sabrina schon viel erlebt und die Notwendigkeit ihrer Arbeit spüren können. Viele Senioren sind dringend auf Hilfe und engagierte Menschen wie Sabrina angewiesen. Mensch vor Geschäft HIER HAT HERZWERK GEHOLFEN Nach einem Hinweis der Pflegekasse, entdeckte eine Mitarbeiterin von Herzwerk bei einem Hausbesuch, dass der Fernsehsessel eines 82jährigen Mannes völlig durchgesessen war. Lediglich ein Brett, welches auf den Sessel gelegt worden war, diente noch als Sitzmöglichkeit. Als Grundsicherungsempfänger war der Rentner nicht in der Lage, sich ein neues Möbelstück zu leisten. Hier konnte Herzwerk schnell und unbürokratisch helfen und ihm einen neuen Fernsehsessel kaufen. Von dem aus kann er jetzt wieder bequem und entspannt seinen geliebten Fußball gucken. So ein großer Schritt konnte nicht ohne Unterstützung gelingen. Erst die großzügige finanzielle Hilfe der Paul und Mia Herzog Stiftung sowie der Schaffrath Stiftung für Soziales ermöglichte die Eröffnung der Herzwerkstatt in ihrer jetzigen Form. Geschaffen wurden neue Möglichkeiten, die wichtige Hilfe für bedürftige Senioren in Zukunft noch besser aufzustellen und an einem Platz zu bündeln. Die Betroffenen selbst können vor Ort Termine vereinbaren, sich beraten lassen, Anträge stellen oder die Herzwerkstatt einfach als Treffpunkt nutzen. Dank der größeren Räumlichkeiten können dort jetzt auch Sachspenden angenommen werden. Zu danken gab es vielen Menschen und Institutionen. Ich bin stolz, glücklich und sehr dankbar dafür, dass ich mit der Unterstützung vieler Düsseldorfer Privatmenschen und Unternehmen dieses neue Herzwerk-Baby aus der Taufe heben darf und damit meinem Projekt gegen Altersarmut neuen Aufwind gebe, freute sich Herzwerk-Gründerin Jenny Jürgens vor der Eröffnung in der Rheinischen Post. Das sich mit dem Düsseldorfer Oberbürgermeister Geisel schon seit 2015 ein gewichtiger Schirmherr für die Armutsbekämpfung im Alter gefunden hat, beweist, dass dieses wichtige Thema auch auf politischer Ebene wahrgenommen wird. Natürlich ließ OB Geisel es sich daher nicht nehmen, die Eröffnungsrede für die neue Herzwerkstatt zu Mit Roland Schwarzer spendete ein weiterer Privatunternehmer für die Bedürftigen in seiner Heimatstadt. Erst der Mensch, dann das Geschäft, so beschreibt der Unternehmensberater seine eigene Philosophie, und deshalb ist es mir auch ein ganz besonderes Anliegen, Herzwerk zu stärken. Mit einer Spende in Höhe von Euro möchte der gebürtige Düsseldorfer seinen Beitrag dazu leisten, dass älteren bedürftigen Menschen schnell und unbürokratisch geholfen werden kann. Den Scheck nahm Jenny Jürgens am 24. November 2016 von Roland Schwarzer entgegen und freute sich sehr, einen neuen Unterstützer für die gute Sache gefunden zu haben. Der 76jährige Herr N. hatte aus den Medien von Herzwerk erfahren und fragte nach Unterstützung für eine neue Gefrierfach-Klappe. Eine Herzwerkerin stellte vor Ort fest, dass zahlreiche Pflaster als notdürftige Befestigung bereits verbaut worden waren. Der Kühlschrank war mit 30 Jahren obendrein so alt, dass Ersatzteile gar nicht mehr verfügbar waren. Da entschied Herzwerk, mit einem neuen Kühlschrank zu helfen. Und der verbraucht jetzt auch viel weniger Energie.

10 HIER HAT HERZWERK GEHOLFEN Hilfe leisten heißt nicht nur Geldsorgen lindern: Im Sommer 2016 erreichte Herzwerk der Anruf einer betagten Dame, die aufgrund einer neurologischen Erkrankung zu wichtigen Untersuchungen in die Uniklinik musste. Sie bat um Begleitung, um ihre Angst vor diesem Tag und seinen Ergebnissen zu besiegen. Eine Herzwerkerin unterstütze Frau F. während des vierstündigen Untersuchungsmarathons mit ihrer Anwesenheit und brachte sie anschließend nach Hause. Diese Begleitung sei unglaublich wichtig gewesen, da sie den Mut, alleine zu gehen, wohl nicht aufgebracht hätte, betonte sie später. Die Ergebnisse der Untersuchungen waren am Ende positiv für Frau F. Ohne die Begleitung durch Herzwerk wäre sie vielleicht immer noch im Ungewissen Nachdem ihr die Zimmerdecke samt Deckenlampe entgegenkam, bat eine Dame mit Grundsicherung Herzwerk um Hilfe. Hier konnten die Kosten für die Instandsetzung der Decke und der Neuinstallation der Lampe schnell und unbürokratisch übernommen werden. Für eine 86jährige Frau übernahm Herzwerk die Zuzahlung für ein speziell angefertigtes Paar orthopädischer Schuhe. Den Eigenanteil von 100 Euro für die dringend notwendigen Anfertigungen konnte die Grundsicherungsempfängerin aktuell nicht aufbringen. Einblick in die Armutsgrenze Die Herzwerk-Kurzdokumentation Gel(i)ebtes Leben kann seit dem Sommer 2016 bei Youtube im Herzwerk-Channel angesehen werden. Und es lohnt sich, sich diese Minuten zu nehmen. Der Film zeigt die prekären Lebensumstände von Senioren, die an der Armutsgrenze leben. Bedürftige Menschen gewähren dabei einen sehr persönlichen Einblick in ihr Leben und in ihre Wohnungen. Das Ergebnis sind berührende Einsichten in eine Welt, die von Verzicht und Isolation geprägt ist und dem täglichen Kampf um die eigene Würde. Neben der Notwendigkeit, diesen Menschen eine unbürokratische Hilfestellung zu geben, vermittelt der Film außerdem die Motivation freiwilliger Helfer, deren persönlicher Kontakt zu den Betroffenen mindestens ebenso wichtig ist, wie der Geldaspekt. Anschauen lohnt sich unbedingt! Möglich gemacht wurde die Produktion von luke&friends und der Agentur Mondfahrer. Das Jahr 2016 hat Herzwerk insgesamt viel Aufmerksamkeit und große finanzielle Unterstützung beschert. Ein gutes Jahr, könnte man sagen. Das es am Ende sogar ein ganz besonders gutes Jahr wurde, verdankt Herzwerk der Paul und Mia Herzog Stiftung. Diese wird das Projekt ab sofort langfristig finanziell unterstützen. Wir haben schon lange nach einer Möglichkeit gesucht, Senioren die am Existenzminimum leben ein bisschen Lebensqualität zu verschaffen, erklärt Sylvia Vits. Die Vorstandsvorsitzende der Stiftung wurde durch einen TV-Beitrag auf Herzwerk aufmerksam. Herzwerk ist genau das richtige Projekt für uns. Wir unterstützen überwiegend Kinder- und Jugendhilfen, sehen aber auch zunehmend mehr Bedarf an finanzieller Unterstützung in der Seniorenhilfe. Dank der großzügigen Hilfe der Paul und Mia Herzog Stiftung kann Herzwerk seine Arbeit nun deutlich ausweiten. Weihnachtszauber bei den Stadtwerken Ein SEHR erfolgreiches Jahr Die Stadtwerke Düsseldorf waren 2016 nicht nur ein großer Geldgeber für Herzwerk. Das Unternehmen lud im Dezember auch zehn Senioren, die von Herzwerk Unterstützung erhalten, zu einer generationsübergreifenden, multikulturellen Weihnachtfeier ein. Am Programm wurde dabei nicht gespart: Neben frischgebackenen Waffeln und Kaffee gab es viel Unterhaltung und viele Begegnungen: Die Senioren sangen gemeinsam mit sozialökonomisch benachteiligten Kindern, die von KRASS e.v. zur Weihnachtfeier begleitet wurden. Sie kamen in den Genuss einer Weihnachtsgeschichte direkt vom Weihnachtsmann und durften schließlich die Weihnachtsgeschenke der Stadtwerke an die Kinder verteilen. Da war das Strahlen bei den Kindern natürlich besonders groß! Auch die Senioren selbst wurden nicht vergessen. Claudia Junkers (Human Resources) hatte für jeden einen riesigen Lebensmittelkorb vorbereitet, den die zehn Damen und Herren freudig in Empfang nahmen. Die Stadtwerke Düsseldorf erweisen sich als engagierter neuer Partner für Herzwerk und im Kampf gegen Armut im Alter.

11 Herzwerk hilft. schnell. diskret. unbürokratisch. Jeder Euro hilft weiter! DRK-Kreisverband Düsseldorf e.v. Stichwort: Herzwerk IBAN: DE SWIFT-BIC: DUSSDEDDXXX Impressum Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Herzwerk DRK-Kreisverband Düsseldorf e. V. Kölner Landstraße Düsseldorf Tel Redaktion: Jasmin Schürgers Gestaltung: luke and friends Bildrechte: Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wurde auf eine geschlechtsspezifische Schreibweise verzichtet. Stellvertretend für beide Geschlechtsformen wird jeweils nur die kürzere, männliche Schreibweise verwendet.

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