Folter Brutales Machtmi0el
|
|
- Rudolf Meyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Folter Brutales Machtmi0el Wien, 22. September 2010 Manfred Nowak Professor für Internationalen Menschenrechtsschutz, Universität Wien Direktor, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte UN Sonderberichterstatter über Folter
2 Übersicht 1. Definition von Folter 2. Entwicklung von internationalen Rechtsinstrumenten gegen Folter 3. Das Folterverbot als absolutes und notstandsfestes Recht 4. Bekämpfung der Straflosigkeit 5. Folterprävention 6. Recht von Folterüberlebenden auf Wiedergutmachung 7. Stärkung der internationalen Kontrolle 8. UN Sonderberichterstatter über Folter 9. Fact-Finding Missionen 10. Herausforderungen an das Folterverbot 11. Beispiele für Forschungsergebnisse 12. Folterverbot als Querschnittsthema
3 1. Definition von Folter (Art. 1 CAT) Zufügung von schweren physischen und/oder psychischen Schmerzen oder Leiden Staatenverantwortlichkeit Intention; Folter ist immer Mittel zum Zweck Machtlosigkeit des Opfers direkter Angriff auf die Würde des Opfers und dessen Integrität Spezielle Form von Gewalt Beispiele Palestinian Hanging Abu Ghraib (Gefangene an Hundeleine)
4 2. Entwicklung von internationalen Rechtsinstrumenten gegen Folter Zweiter Weltkrieg: a) Artikel 5 UDHR 1948 b) Artikel 3 ECHR 1950 c) Artikel 7 CCPR 1966 d) Artikel 5 ACHR 1969 e) Artikel 5 AfrChHPR er Jahre: Systematische Anwendung von Folter in vielen Staaten, insbesondere durch die Militärdiktaturen Südamerikas. In Reaktion darauf weltweite Kampagne von Amnesty International und anderen NGOs.
5 3. Das Folterverbot als absolutes und notstandsfestes Recht a) Absolute vs. relative Rechte z.b. Verbot von Sklaverei und Sklavenhandel; Recht auf freie Meinungsäußerung, Recht auf Leben b) Notstandsfeste vs. andere Rechte z.b. Recht auf Leben, Folterverbot, Verbot der retroaktiven Anwendung von Strafrecht; Recht auf persönliche Freiheit c) Folter vs. grausamer, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung (CIDT) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit d) Gründe für die Sonderstellung des Folterverbots als Ius Cogens Mittelalter graduelle Zurückdrängung der Folter aus dem Strafrecht Nationalsozialismus in der Folge Einführung des absoluten Folterverbots Chile Einführung besonderer Schutzmechanismen (Strafrecht, Prävention, Opferschutz, Fact-Finding) Bosnien, Rwanda, Sierra Leone Internationale Strafgerichte, systematische Anwendung von Folter wird als Verbrechen gegen die Menschlichkeit qualifiziert.
6 4. Bekämpfung der Straflosigkeit a) UN Deklaration gegen Folter 1975 b) UN Konvention gegen Folter (CAT) 1984 Artikel 4: Verpflichtung Folter zu kriminalisieren Artikel 5-9: territoriales, persönliches und Weltstrafrechtsprinzip c) Rom Statut für den Internationalen Strafgerichtshof 1998 Systematische oder weitverbreitete Anwendung von Folter wird als Verbrechen gegen die Menschlichkeit qualifiziert.
7 5. Folterprävention a) UN Konvention gegen Folter 1984 Artikel 3: Non-refoulement Artikel 10: Training von Polizei u.a. Artikel 11: Modernisierung von Untersuchungsmethoden Artikel 15: Beweisverwertungsverbot b) Präventive Besuche zu Haftanstalten ICRC Jean-Jacques Gautier Draft Costa Rica Protocol 1980 Europäische Konvention zur Verhütung von Folter 1987 OPCAT 2002
8 6. Recht von Folterüberlebenden auf Wiedergutmachung UN Konvention gegen Folter 1984 Artikel 13: das Recht auf Anrufung der zuständigen Behörden und auf umgehende unparteiische Prüfung seines Falles durch diese Behörden Artikel 14: Recht von Folteropfern auf Wiedergutmachung, inkl. Kompensation und Rehabilitierung Verpflichtung des Staates das Recht der Opfer auf Wiedergutmachung in der nationalen Rechtsordnung einklagbar zu machen
9 UN Sonderberichterstatter Special Rapporteur Torture über Folter 7. Stärkung der internationalen Kontrolle a) UN Ausschuss gegen Folter kontrolliert Vertragsparteien der UN Konvention gegen Folter: seit 1987 Staatenberichtsverfahren Zwischenstaatliches Beschwerdeverfahren Individuelles Beschwerdeverfahren Untersuchungsverfahren b) UN Sonderberichterstatter über Folter kontrolliert alle Staaten: seit 1985 Individuelle Kommunikation und Fact-Finding Missionen Berichterstattung und Bewusstseinsbildung c) UN Unterausschuss für die Verhütung von Folter: seit 2006 Präventive Besuche von allen Haftanstalten
10 8. UN Sonderberichterstatter über Folter UN Sonderverfahren Länderspezifische und themenspezifische Mandate Fungieren in ihrem eigenen Namen Unabhängige, unparteiische Experten Aufgaben Fact-Finding Missionen (siehe nächste Folie) Kommunikation: Urgent Appeals & Letters of Allegations Berichte an die UN Generalversammlung & UN Menschenrechtsrat Unterstützung für OPCAT und andere präventive Mechanismen Geschaffen von der UN Menschenrechtskommission (Res 1985/33) Ernannt von der UN Menschenrechtskommission/UN Menschenrechtsrat für 3 Jahre mit einer möglichen Verlängerung
11 UN Sonderberichterstatter über Folter 9. Fact-Finding Missionen Überblick Denmark & Greenland May 08 Moldova July 08 Greece Oct. 10 (Russia) Oct. 06 Georgia Jordan Feb. 05 June 06 Kazakhstan May 09 Mongolia (Cuba) 2009/10 June 05 China Guantanamo Feb. 06 Nov. 05 Jamaica Nepal Feb. 10 Sept. 05 Paraguay Papua New Guinea Oct. 06 May 10 Indonesia Uruguay Nov. 07 March 09 Sri Lanka Oct. 07 Sudan Oct. 06 Togo April 07 Nigeria March 07 Equatorial Guinea Nov. 08 (Zimbabwe) Oct. 09
12 10. Herausforderungen an das Folterverbot Relativierung des Folterverbots im Kampf gegen den Terrorismus: ticking bomb scenario, Sicherheit vs. Menschenrechte, harte Verhörmethoden der CIA, Durchführung von Verhören durch Private/durch ausländische Geheimdienste in (geheimen) Gefängnissen außerhalb des eigenen Staatsgebiets (Guantánamo Bay), Prison of Darkness Probleme in der Strafjustiz: Korruption, Ineffizienz; Druck auf die Polizei, Geständnisse zu erpressen Weltweite Krise in Haftanstalten: Überfüllung, katastrophale Haftbedingungen, vergessene Untersuchungshäftlinge, Korruption, Armut
13 10. Herausforderungen an das Folterverbot (Fort.) Mangelnder Wille zur Bestrafung von Folterern: Pinochet, Habré, Jassey Mangelnder Wille zum Schutz der Opfer (Schubhaft statt Rehabilitierung) Mangelnder Wille zur Öffnung von Haftanstalten für unabhängige Inspektionen Problem der Todes- und Körperstrafe: unterschiedliche Kulturen, Religionen
14 11. Beispiele für Forschungsergebnisse Atlas-of-Torture Website Infoportal zur faktischen und rechtlichen Situation von Folter in Ländern sowie Themen mit besonderer Bedeutung für das Folterverbot.
15 11. Beispiele für Forschungsergebnisse (Fort.) Kommentar zur UN Konvention gegen die Folter 2008 Umfassender Kommentar zur UN Konvention gegen die Folter. Ermöglicht durch finanzielle Unterstützung durch den FWF.
16 12. Folterverbot als Querschnittsthema HIV/AIDS und Rechte von Gefangenen Training von UNODC HIV/AIDS Experten zum Thema Menschenrechte mit Fokus auf die Rechte von Gefangenen Vorträge bei der AIDS 2010 Konferenz
17 12. Folterverbot als Querschnittsthema (Fort.) Rechte von Gefangenen und Entwicklungszusammenarbeit Training der LeiterInnen der Koordinationsbüros der Austrian Development Agency (ADA), Wien Training von MitarbeiterInnen der vier Koordinationsbüros der ADA in Afrika, Kampala Bewusstseinsbildung im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung mit der Uganda Human Rights Commission (UHRC)
18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! UN Sonderberichterstatter über Folter, OHCHR/Genf: Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, Wien: Atlas of Torture
60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -
60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Erfahrungen als UNO-Sonderberichtserstatter über Folter" Manfred Nowak Professor für Internationalen Menschenrechtsschutz,Universität Wien Direktor, Ludwig
MehrVerbot der Folter. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria
Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Artikel 5 der Allgemeinen Erklärung
MehrMenschenrechte Dokumente und Deklarationen
Menschenrechte Dokumente und Deklarationen Bundeszentrale für politische Bildung 5 Inhalt Inhalt Karl Josef Partsch Der internationale Menschenrechtsschutz. Eine Einführung 11 I. Internationale Abkommen,
MehrVölkerrecht I: Internationaler Menschenrechtsschutz
: Internationaler Menschenrechtsschutz Vorlesung vom 14. Dezember 2010 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2010 Ziele Entwicklung der Menschenrechte und die drei Generationen verstehen UN-System des
MehrImmunität von Staatsoberhäuptern und der Schutz elementarer Menschenrechte - der Fall Pinochet
Bruno Zehnder Immunität von Staatsoberhäuptern und der Schutz elementarer Menschenrechte - der Fall Pinochet Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 16 1. Tett: Immunität 18
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention
Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention Caroline Voithofer, 18.6.2015 Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewaltprävention I. Völkerrechtliche Dimensionen a. Istanbul-Konvention b. CEDAW c. EMRK
MehrAllgemeine Erklärung der Menschenrechte
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Allgemein gesehen, sind die Menschenrechte grundlegende Rechte, die allen Menschen unabhängig von Herkunft, Rasse, Sprache, Staatsangehörigkeit, Religion und Geschlecht
MehrEinführung ins Humanitäre. Völkerrecht I. Prof. Dr. Christine Kaufmann Vorlesung vom 23. November 2010 Herbstsemester 2010 Seite 1 von 5.
Einführung ins Humanitäre Völkerrecht Vorlesung vom 23. November 2010 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2010 Ziele Unterscheidung ius ad bellum/ius in bello verstehen Genfer Recht/Haager Recht kennen
MehrAbkürzungsverzeichnis zum internationalei
1 Abkürzungsverzeichnis zum internationalei nternationalen und regionalen Menschenrechtsschutz ACHPR African Charter on Human and Peoples' Rights / African Commission on Human and Peoples' Rights Afrikanische
MehrBekämpfung von Gewalt: Menschenrechtliche Grundlagen Mag. Walter Suntinger
Bekämpfung von Gewalt: Menschenrechtliche Grundlagen Mag. Walter Suntinger Menschenrechtskonsulent und Trainer Bekämpfung von Gewalt: Menschenrechtliche Grundlagen Walter Suntinger, 28. November 2014 Überblick
MehrEntschließung des Europäischen Parlaments vom 20. November 2008 zur Todesstrafe in Nigeria
Bundesrat Drucksache 987/08 15.12.08 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung des Europäischen Parlaments vom 20. November 2008 zur Todesstrafe in Nigeria Zugeleitet mit Schreiben des
MehrMenschenrechte- Seite1
Menschenrechte- Seite1 00:00 Länge Text 00:07 23 Die Welt ist voller unterschiedlicher Kulturen, Länder und Menschen. Bei allen Unterschieden gibt es aber eine wichtige Gemeinsamkeit: Alle Menschen sind
MehrKindersoldaten und bewaffneter Konflikt
Sabine von Schorlemer Kindersoldaten und bewaffneter Konflikt Nukleus eines umfassenden Schutzregimes der Vereinten Nationen PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhalt Vorwort Abkürzungsverzeichnis
Mehr2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am
Bestand ständige ausländische nach Nationalität und Bewilligungsart am 31.10.2016 Gesamttotal 386'118 181'211 204'907 266'741 121'152 145'589 119'377 60'059 59'318 EU-28/EFTA 263'001 117'833 145'168 258'062
MehrMenschenrechte der Frauen. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria
der Frauen Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria The advancement of women and the achievement of equality between women and men are a matter of human rights and a condition for social justice
MehrEinführung in das internationale Menschenrechtssystem
A 30/404 Einführung in das internationale Menschenrechtssystem von Univ.-Prof. Dr. Manfred Nowak RECHT Wien Graz 2002 Vorwort 3 1. Was sind Menschenrechte? 13 2. Geschichte der Menschenrechte 21 2.1. Philosophische
MehrPREISLISTE QSC -Service international
Mindestvertragslaufzeit) möglich kosten Alle Entgelte in EUR * 1 Algeria rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 16,90 0,0199 0,0199 0,0199 2 Angola rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 99,00 0,1390 0,1390
MehrEntgeltbestimmungen für die A1 Callingcard eco+ (EB A1 Callingcard eco+)
Entgeltbestimmungen für die A1 Callingcard eco+ (EB A1 Callingcard eco+) Diese Entgeltbestimmungen gelten ab 1. November 2011.Die am 14. Juni 2011 veröffentlichten EB A1 Callingcard eco+ werden ab diesem
MehrEntgeltbestimmungen für die MRS Calling Card Eco+ (EB MRS Calling Card Eco+)
Entgeltbestimmungen für die MRS Calling Card Eco+ (EB MRS Calling Card Eco+) Diese Entgeltbestimmungen gelten ab 1. November 2011. Alle angeführten Entgelte in EUR verstehen sich inklusive der gesetzlichen
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.05.2017-31.05.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 474 289 185 928 - -
MehrEntgeltbestimmungen für die CallingCard Osteuropa (EB CallingCard Osteuropa )
Entgeltbestimmungen für die CallingCard Osteuropa (EB CallingCard Osteuropa ) Diese Entgeltbestimmungen gelten ab 14. Juni 2011. Die am 16. Juli 2007 veröffentlichten EB CallingCard Osteuropa bleiben für
MehrMenschen ohne Rechte? Migrationspolitik in Europa. Dr. Julia Schulze Wessel
Menschen ohne Rechte? Migrationspolitik in Europa Dr. Julia Schulze Wessel Dresden, 08.05.2012 Artikel 16, Abs. 2 GG Politisch verfolgte genießen Asylrecht. 11.05.2012 Dr. Julia Schulze Wessel Folie Nr.
Mehr1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086
Mehr2-10 Kanton Zürich: Total Bestand ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Ausländergruppe am
Total Bestand nach Nationalität und Ausländergruppe am 31.12.2016 Ständige 386'545 181'641 204'904 3'614 1'623 1'991 147'777 70'578 77'199 235'154 109'440 125'714 10'136 4'048 6'088 396'681 EU-28/EFTA
MehrStiftung Menschenrechte Förderstiftung Amnesty International Rechenschaftsbericht für das Jahr 2016
Stiftung Menschenrechte Förderstiftung Amnesty International Rechenschaftsbericht für das Jahr 2016 In diesem Rechenschaftsbericht finden Sie Informationen über die Finanzsituation der Stiftung geförderte
MehrI Einführung in die Grundlagen der Menschenrechte 19
Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 15 I Einführung in die Grundlagen der Menschenrechte 19 1 Begriff und Wesen der Menschen rechte 23 1.1 Menschenrechte als subjektive Rechte aller Menschen kraft Geburt
MehrAktuelle Entgelte. für. Calling Cards. von Telekom Austria
Aktuelle Entgelte für Calling Cards von Telekom Austria Inhaltsverzeichnis 1. Telekom Austria Calling Card 2. Calling Card Eco 3. Calling Card Osteuropa 4. Calling Card Afrika 5. Calling Card Eco+ 6. Calling
MehrLEITLINIEN FÜR DIE PRAXIS
LEITLINIEN FÜR DIE POLITIK DER EUROPÄISCHEN UNION GEGENÜBER DRITTLÄNDERN BETREFFEND FOLTER UND ANDERE GRAUSAME, UNMENSCHLICHE ODER ERNIEDRIGENDE BEHANDLUNG ODER STRAFE (Aktualisierung der Leitlinien) ZWECK
MehrRechtsstaatlichkeit und faires Verfahren. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria
Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Rechtsstaatlichkeit ist mehr als nur der formale Gebrauch von Rechtsinstrumenten; Rechtsstaatlichkeit ist auch ein Garant für Gerechtigkeit und für den Schutz
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.10.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.349 3.312 2.037 9.086-10
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.06.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 3.425 2.187 1.238 6.316-2
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.11.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.788 3.577 2.211 9.548-11
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.12.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 6.089 3.774 2.315 9.847-11
MehrRights here right now!
International Aids Conference 18. 23. Juli 2010 in Wien Rights here right now! HIV/AIDS und Menschenrechte im Fokus der Vorbereitung zur Internationalen AIDS-Konferenz 2010 in Wien Gottfried Mernyi,Kindernothilfe
MehrINHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS. Kurzbeschrieb
INHALTSVERZEICHNIS Kurzbeschrieb Abstract Résumé XI XII XIII Kapitel 1: Einleitung 1 Ziel der Untersuchung 1 Gegenstand der Untersuchung 2 Methode und Aufbau 4 Kapitel 2: Menschenrechte 6 Erster Teil:
MehrZUR MENSCHENRECHTSSITUATION IN KUBA Hameln, Alena Sander
ZUR MENSCHENRECHTSSITUATION IN KUBA Hameln, 21.02.2010 Alena Sander Kuba Ländergruppe der Sektion der Bundesrepublik Deutschland GRUNDLAGEN Unser Mandat: Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (verkündet
MehrRangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)
Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) 1 Finnland Europa/GUS 0 (1) 2 Niederlande Europa/GUS +1 (3) 3 Norwegen Europa/GUS -2 (1) 4 Luxemburg Europa/GUS +2 (6) 5
MehrMenschenrechte in bewaffneten Konflikten. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria
Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria 1, Zu diesem Zweck sind und bleiben... jederzeit und überall verboten: [ ] Angriffe auf das Leben und die Person, namentlich Tötung jeder Art, Verstümmelung,
MehrKeineRoaminggebührenmehr!
KeineRoaminggebührenmehr! KOSTENLOSER EMPFANG Mit XXSIM können Sie kostenlos Anrufe in mehr als 126 Ländern empfangen. B E Z A H L E N S I E I M A U S L A N D K E I N E R O A M I N G K O S T E N M E H
MehrDas Fakultativprotokoll zum UNO- Übereinkommen gegen Folter. Häufig gestellte Fragen
Das Fakultativprotokoll zum UNO- Übereinkommen gegen Folter Häufig gestellte Fragen Was ist OPCAT? Das Fakultativprotokoll zum Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche
MehrÜbersicht. über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium für Wirtschaft Berlin, 7.10.2005 und Arbeit Übersicht über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland A. In Kraft getretene Verträge
MehrDie BRK und die rechtlichen und politischen Folgen für f Deutschland
Die BRK und die rechtlichen und politischen Folgen für f Deutschland Prof. Dr. Theresia Degener,, LL.M. Professorin für f r Recht und Disability Studies Evang.. Fachhochschule Bochum & University of the
MehrEntwicklung der Lebenserwartung
Entwicklung der Lebenserwartung 1955-15 Rang Land Lebenserwartung Lebenserwartung Lebenserwartung 1955 in Jahren 1985 in Jahren 15 in Jahren 1. Japan 62,2 76,9 83,5 2. Hong Kong 63,2 75,7 83,3 3. Schweiz
MehrListe der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge
Liste der Vertragsstaaten des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Stand: 23. Oktober 2014 Vertragsstaaten: Vertragsstaaten des
MehrUN Konvention über die Rechte des Kindes
UN Konvention über die Rechte des Kindes am 13. April 2012 Das System der Vereinten Nationen Gründung: 26.Juni 1945 intergouvernementale Organisation: zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 192 (193)
Mehr1789 Déclaration des Droits de l Homme et du Citoyen 1791 U.S. Bill of Rights usw. konstitutiv für moderne Demokratien
ÜV Internationale Beziehungen, 28.1.03 Internationale Menschenrechtspolitik Ursprünge: Menschenrechte (MR) = Rechte von Individuen, die sie allein aufgrund der Tatsache besitzen, dass sie Menschen sind
MehrX Inhaltsverzeichnis 5. Körperliche Einwirkungen durch Manipulation der Umweltbedingungen a) Temperaturmanipulation b) Extreme Schall- und
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XVIII Erster Teil: Einleitung... 1 I. Die Rückkehr der Folter... 1 II. Gegenstand der Untersuchung... 3 III. Ziel der Untersuchung... 3 IV.
MehrErklärung zur Versandkostentabelle
Erklärung zur telle Die tatsächlichen errechnen sich wie folgt: Multiplizieren Sie den Wert des "Versandgewicht" des Artikels (*) mit dem Wert in der Spalte " Gewicht ". Liegt der errechnete Wert unter
MehrA... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...
A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...
Mehrich bin frei. Artikel 1: 60 JAHre MeNSCHeNreCHte ich SCHütze Sie Sie SCHützeN MiCH www. w amnesty.yde/60jahre
ICH bin frei. Artikel 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. ICH bin ANDERS.
MehrUnterzeichnerstaaten und Ratifiziererstaaten des Römischen Statuts zur Einrichtung eines Internationalen Strafgerichtshof
Themenbericht Unterzeichnerstaaten und Ratifiziererstaaten des Römischen Statuts zur Einrichtung eines Internationalen Strafgerichtshof Derzeit haben 139 Staaten das Römische Statut des Internationalen
MehrGrundprinzipien der zwischenstaatlichen Beziehungen
Grundprinzipien der zwischenstaatlichen Beziehungen Vorlesung vom 20. November 2013 Prof. Christine Kaufmann Modul Transnationales Recht Bachelor of Law LVB HS 2013 an der RWF und der WWF Wir laden Sie
MehrLänder welche im Marken-, Design- und Patentrecht das Prioritätsrecht gewähren 1
Länder welche im Marken-, Design- und Patentrecht das Prioritätsrecht gewähren 1 Land Prioritätsrecht? 2 Staatsvertragliche Grundlage Afghanistan - Ägypten Albanien Algerien Andorra + bilaterale Vereinbarung
MehrKorruption führt weltweit zur Verarmung vieler Länder
PRESSEERKLÄRUNG Dies ist die Presseerklärung der Universität Passau zur Veröffentlichung des Corruption Perceptions Index 2004. Eine weitere Presseerklärung hierzu wird von Transparency International herausgegeben:
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.01.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 573 327 246 1.318 -
MehrRangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung*
Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung* 1 Finnland Europa/GUS 0 2 Niederlande Europa/GUS 0 3 Norwegen Europa/GUS 0 4 Luxemburg Europa/GUS 0 5 Andorra Europa/GUS 0 6 Liechtenstein
MehrRatifikations- und Zeichnungsstand ausgewählter internationaler Übereinkommen zum Schutz der Menschenrechte (Stand Dezember 2008)
Anhang II Ratifikations- und Zeichnungsstand ausgewählter internationaler Übereinkommen zum Schutz der Menschenrechte (Stand Dezember 2008) Staaten, die einem Abkommen beigetreten sind oder es ratifiziert
MehrWie schaffen wir es? Ideen und Modelle für Flüchtingsschutz in Europa
Wie schaffen wir es? Ideen und Modelle für Flüchtingsschutz in Europa Gerald Knaus September 2017 Eine nahe Grenzerfahrung 1 St Gallen 1938 Die Rückweisung der Flüchtlinge geht schon aus Erwägungen der
MehrAUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH
AUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH -Statistiken, Grunddaten, Grafiken- Stichtag 31.12.2015 Bürgermeister- und Presseamt/Integrationsbüro Königstr. 86, 90762 Fürth Tel. 0911/974-1960
MehrDie Würde des Menschen auf dem Prüfstand
Geisteswissenschaft Sebastian Reinhard Die Würde des Menschen auf dem Prüfstand Folter - ein Lob dem Preis? Studienarbeit Universität Siegen ISPA SS08 Die Würde des Menschen auf dem Prüfstand Folter ein
MehrAnerkennung von ausländischen Schulzeugnissen. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner A... 6 Afghanistan... 6 Ägypten... 6 Albanien... 6 Algerien... 6 Angola... 6 Äquatorialguinea... 6 Argentinien...
MehrVölkerrecht I: Zwischenstaatliche Beziehungen II
: Zwischenstaatliche Beziehungen II Vorlesung vom 16. November 2010 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2010 Veranstaltungshinweise Google, Facebook & Co. Menschenrechtsbezogener Datenschutz im digitalen
MehrZur völkerrechtlichen Bewertung von Drohnen, Geheimgefängnissen und Guantánamo
Zur völkerrechtlichen Bewertung von Drohnen, Geheimgefängnissen und Guantánamo 2015 Deutscher Bundestag Seite 2 Zur völkerrechtlichen Bewertung von Drohnen, Geheimgefängnissen und Guantanamo Verfasser:
MehrKOMPENDIUM DER MENSCHENRECHTE
Adrian Eugen HoUaender KOMPENDIUM DER MENSCHENRECHTE Mit einem Vorwort von Univ.-Prof. DDr. Dr.h.c. Franz Matscher Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte i.r. Leykam 11 Inhaltsverzeichnis
MehrBilanz der menschlichen Entwicklung
Bilanz der menschlichen Entwicklung FORTSCHRITTE PROBLEME DEMOKRATIE UND PARTIZIPATION Seit 1980 unternahmen 81 Länder entscheidende Schritte in Richtung Demokratie, 33 Militärregime wurden durch zivile
MehrEinführung in das Menschenrechtssystem der Völkerrechtsordnung
Einführung in das Menschenrechtssystem der Völkerrechtsordnung Definition Menschenrechte Thomas Buergenthal: human rights are defined as the rights of individuals and groups that are recognized as such
MehrVölkerrechtliche Verträge: VölkerR
Beck-Texte im dtv 5031 Völkerrechtliche Verträge: VölkerR Textausgabe von Dr. Albrecht Randelzhofer 12., neubearbeitete Auflage Völkerrechtliche Verträge: VölkerR Randelzhofer schnell und portofrei erhältlich
MehrVorlesung Europäischer Menschenrechtsschutz Einleitung
Vorlesung Europäischer Menschenrechtsschutz Einleitung Universität Wien Sommersemester 2011 ao. Univ.Prof. Dr. Hannes Tretter Institut für Staats- und Verwaltungsrecht Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte
MehrEntgeltbestimmungen für die MRS Calling Card ECO+ (EB MRS Calling Card ECO+)
Entgeltbestimmungen für die MRS Calling Card ECO+ (EB MRS Calling Card ECO+) Diese Entgeltbestimmungen gelten ab 1. März 2014. Alle angeführten Entgelte in EUR verstehen sich inklusive der gesetzlichen
MehrLEBENSLAUF Claudia Conrad
Seestrasse 52 CH - 8712 Stäfa Tel. +41 (0)43 818 02 32 info@conrad-consult.ch www.conrad-consult.ch LEBENSLAUF Claudia Conrad Persönlich Aktuelle Position: Organisationsberaterin Ausbildung Diplompolitologin
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand 01.10.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer
MehrEuropäische Menschenrechtskonvention
Europäische Menschenrechtskonvention Unsere Rechte, unsere Freiheiten T-Shirts mit den 15 wichtigsten Artikeln Unsere Rechte, Unsere Freiheit Artikel 2 Recht auf Leben Die Menschenrechte gelten für alle:
MehrEuropäische Menschenrechtskonvention
Europäische Menschenrechtskonvention Unsere Rechte, unsere Freiheiten T-Shirts mit den 15 wichtigsten Artikeln Unsere Rechte, Unsere Freiheit Die Menschenrechte gelten für alle: jeden Mann, jede Frau,
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
MehrII. Schlussfolgerungen und/oder Empfehlungen
Auszug aus dem vorläufigen Bericht der Arbeitsgruppe zur Universellen Periodischen Untersuchung vom 1. Februar 2013 zu Liechtenstein (inoffizielle Übersetzung) II. Schlussfolgerungen und/oder Empfehlungen
MehrGewalt in Haft Praxisbeispiel Genf, Schweiz. PD Dr. med. Hans Wolff Gefängnismedizinische Abteilung Universitätskliniken Genf
Gewalt in Haft Praxisbeispiel Genf, Schweiz PD Dr. med. Hans Wolff Gefängnismedizinische Abteilung Universitätskliniken Genf Hans.wolff@hcuge.ch Plan Das Genfer Modell zur Gesundheits Versorgung in Haft
MehrJulia Stephanie Lutz. Die Behandlung von illegalen Kämpfern" im US-Amerikanischen Recht und im Völkerrecht
Julia Stephanie Lutz Die Behandlung von illegalen Kämpfern" im US-Amerikanischen Recht und im Völkerrecht Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/7 Albanien 121 54.762 53.805 98,3% 957 1,7% 35.721 - - 7 0,0% 33 0,1% 36 0,1% 76 0,2% 31.150 87,2% 4.495 12,6% Bosnien und Herzegowina 122 7.473 4.634 62,0% 2.839 38,0% 6.500 - - 1 0,0% - - 12
MehrAMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015
AMNESTY INTERNATIONAL LÄNDERÜBERSICHT TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015 SEITE 2 / 7 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2015 Die folgenden Listen fassen die Hinrichtungen
MehrAsylentscheidungen 2014 nach Herkunftsstaaten
Asylentscheidungen 01 nach Herkunftsstaaten Europa Albanien 9 3 5 57.831 3.55,3 Bosn.-Herz. 15.585 3.99 6.59 0,6 Bulgarien 1 19 55 75 1,33 Kosovo 1 35 1.838 1.81 3.690 1,08 Kroatien 15 9 0,00 Mazedonien
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.02.2017-28.02.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 378 245 133 1.149 -
Mehr2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus?
Aufklärung Situation in Frankreich vor der Aufklärung (EA) 1. Wer regiert das Land? Der absolutistische Herrscher König Ludwig XIV. 2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus? Ludwig war
MehrDATEN ZUR WELTBEVÖLKERUNG
DATEN ZUR WELTBEVÖLKERUNG 2004 2050 swachstumsrate sveränderung 2004 bis 2050 Ackerland 2 Brutto- Inlandsprodukt 3, 4 Lebenserwartung 5 Männer Frauen unter 5- Jährigen an der HDI 3 GDI 3 Einführung des
MehrDie Integration der osteuropäischen Staaten in den Europarat
Die Integration der osteuropäischen Staaten in den Europarat Dissertation zur Erlangung des Grades eines Dr. phil. vorgelegt dem Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.113 7.865 96,9% 248 3,1% 3.455 - - 9 0,3% 43 1,2% 25 0,7% 77 2,2% 2.831 81,9% 547 15,8% 5.472 138 Bosnien und Herzegowina 122 8.474 5.705 67,3% 2.769 32,7% 6.594
MehrDas Zeitalter der Aufklärung
Das Zeitalter der Aufklärung Im Zeitalter der Aufklärung formulierten zahlreiche Philosophen Ideen, die den Menschen in einem Staat gewissen fundamentale Rechte zugestanden und dies nicht aufgrund ihrer
MehrInternationale Studien zur Wirksamkeit des Gewaltverbots
Internationale Studien zur Wirksamkeit des Gewaltverbots Prof. Dr. Kai-D. Bussmann kai.bussmann@jura.uni-halle.de 1 Argumente für eine gewaltfreie Erziehung 2 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 1 Gewalt
MehrStand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)
MehrDie Schlüsselzahlen der Staaten
Die Schlüsselzahlen der Staaten Stand 1. Juni 2009 Das alphabetische Staatenverzeichnis dient zur Ermittlung der zutreffenden Schlüsselzahl in Fällen, in denen nach den einschlägigen Weisungen ein Staat
MehrRangliste zur Pressefreiheit 2011
Rangliste zur Pressefreiheit 2011 Die jährliche Rangliste zur Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen gibt Auskunft über die weltweite Lage der Presse- und Medienfreiheit. Sie versucht den Grad der Freiheit
MehrINTERNATIONALE ARBEITSORGANISATION
INTERNATIONALE ARBEITSORGANISATION Übereinkommen 111 Übereinkommen über die Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf, 1958 Dieses Übereinkommen ist am 15. Juni 1960 in Kraft getreten. Ort:Genf Tagung:42
MehrSchweizer Aussenpolitik
Anleitung LP Ziel: Die Schüler lernen, wie und wo sich der Schweizer Staat stark macht für die Einhaltung der Menschenrechte im Ausland. Arbeitsauftrag: Die Schüler lesen in Gruppen die Arbeitsblätter
MehrL O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab
L O H N S T E U E R Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum 1.10. 2014 Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge Afghanistan 1.1.02 0 Ägypten 1.1.01 0 Albanien 1.9.02 0 Algerien 1.6.01 0 Angola
MehrDeutsche ins Ausland AUFENTHALTSKOSTEN Studierende und Promovierende bei Workshops und bei der Teilnahme an
EU-* bis zu 6 e, pro Afghanistan 800,00 71,00 19,00 Ägypten 800,00 38,00 19,00 Albanien 800,00 68,00 19,00 Algerien 800,00 60,00 30,00 Andorra 62,00 20,00 Angola 1025,00 83,00 26,00 Argentinien 800,00
MehrErfahrungsbericht eines Bayerischen Unternehmens. Bauer Egypt A success story
Erfahrungsbericht eines Bayerischen Unternehmens Bauer Egypt Hans-Joachim Bliss München, den 16. März 2016 BAUER Spezialtiefbau GmbH, D-86529 Schrobenhausen 1 Construction Equipment Resources BAUER AG,
MehrSTART. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
START Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Sie wurde am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Die Erklärung umfasst ein Vorwort und 30 Artikel. Die bürgerlichen,
MehrÜbereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt
Übereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt Überwachungsmechanismus D as Übereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis XI Vorwort.............. VII Abkürzungsverzeichnis................................................................. XVII Kapitel I Menschenwürde I. Einleitende Bemerkungen...................................................
Mehr