Franz von Sickingen in Geschichte und Dichtung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Franz von Sickingen in Geschichte und Dichtung"

Transkript

1 b'ra N C I S C V S V O N -S I C K I N C E N A l L E I N ' G O T O l E R L te R fc«d E N - G E. M E I N E M V C 7-B E S C H JR M 'Ui CE.RECHT ikgu» ««sä* F ranz von Sickingen Rad. Hieronym us Hopfer Franz von Sickingen in Geschichte und Dichtung Erinnerunqen in einer alten Kraiehgauer Grabkirche Von G ern ot Umminger, Freiburg Lieblich eingebettet in die Senke zwischen Rheinebene und Neckarbecken von H eilbronn liegt der Kraichgau, dessen wechselhafte Geschichte schon immer von der geographischen Lage im alten, offenen Siedlungsland an den Durchgangsstraßen von Rheinfranken nach Schwaben, von der Pfalz gen W ürttem berg und O stfranken bestimmt wurde. Von alters her sind stets Völker und ganze K ulturgruppen in die Lücke zwischen den nördlichen und südlichen Gebirgszügen eingewandert und haben hier fruchtbare Siedlungsplätze gefunden, wie uns die reichen frühgeschichtlichen Funde aus allen Perioden aufzeigen. Zusammen m it der hessischen W etterau und dem N ördlinger 276

2 Ries zählt der Kraichgau zu den an steinund bronzezeitlichen Fundstätten reichsten Gebieten ganz Süddeutschlands. G roß ist denn auch die Zahl an siedlungsgeschichtlich ältesten O rten, die auf -ingen oder -heim enden. In karolingischer Zeit hatte das Gebiet Anteil am Lobdengau m it Heidelberg und Wiesloch. Bei der kirchlichen A bgrenzung kam der Kraichgau an Speyer. Jede der Territorialm ächte die buntgefleckte K arte des alten Deutschen Reiches zeigt uns neben dem H ochstift Speyer, den Klöstern M aulbronn, H errenalb, H irsau und O denheim noch die K urpfalz, Baden-Durlach und W ürttem berg, nebst der zahlreichen Reichsritterschaft des Kraichgaues selbst als H erren w ollte aus verkehrsstrategischen G ründen die wichtigen Durchgangsstraßen im Kraichgau an mindestens einer Stelle beherrschen. So berichtet der Chronist Chytraeus bereits 1587 davon, wie die H andelsherren, trotz den vielen Zollstationen, wohl oder übel die Kraichgauer Lücke zwischen O denw ald und Schwarzwald benutzen mußten, wenn sie aus Bayern, O stfranken und Schwaben zur Pfalz und gen Rheinfranken zum Rhein w ollten:... und ist der Craichgowe Eingang und Schlüssel der Pfaltz, da die W ahren von Venedig, Augspurg und Ulm, dadurch auf Frankfurt, wie auch die Posten auß Spanien Teutsch und Welschen Landen gehen... H atte der vordere Kraichgau territorialgeschichtlich noch ein verhältnism äßig einfaches Aussehen in dem im wesentlichen K urpfalz und das H ochstift Speyer, am äußersten Südrand auch Baden-Durlach beteiligt w aren, so w ar das Bild des hinteren Teils, der einstmals zu einem großen Teil den vom m ittleren N eckartal herkommenden Kraichgau- grafen von Lauffen gehört hatte, viel zersplitterter. Neben pfälzischen, speyerischen, württembergischen, katzenellenbogischen Gebietsteilen traf man hier auf ein größeres, freilich auch von zahlreichen frem den Splittern durchsetztes Gebiet der Kraichgauer Reichsritterschaft. Dieses Bild w ar um 1500 noch viel m annigfaltiger, als es beim Ausgang des alten Deutschen Reiches 1806 der Fall w ar. Sebastian M ünster, der K artograph und Verfasser der ersten deutschen L änderkunde, drückte 1537 die territorialgeschichtlichen Verhältnisse in leichter Ü bertreibung so aus:.. der Kraichgau ist fast der edelleut, als ob der Kraichgau fast ganz den Herrengeschlechtern gehört hätte. U nd wirklich ist der Kraichgau ein altes Adels- Land und nicht weniger als 67 Geschlechter residierten einst im Kraichgauer H ügelland. Diese vielfach in Lehensverhältnissen zur K urpfalz, dann auch zu den Hochstiften Speyer und Worms stehenden Kraichgauer Reichsrittergeschlechter, zu denen als die bekanntesten Familien die Gemmingen, Menzingen, H eim statt, Venningen, Remchingen, die Göler von Ravensburg, die Berwangen, Neipperg, Massenbach, Ehrenberg, Flehingen und Sickingen, dazu auch H erren benachbarter Landschaften, wie die Hirschhorn und die Landschad von Steinach gehörten, hielten sich denn auch tatsächlich, nicht selten in mehrere Linien zersplittert, im K raichgau. Die ältesten Schlösser des Kraichgaues aber lagen nicht etwa auf den Bergen, wie man gemeinhin anzunehmen pflegt, sondern vielmehr in den Talauen, die sich der Saalbach, der Kraichbach, die Pfinz und die Elsenz durch den Muschelkalk gruben. Das großartigste Beispiel dieser alten K raichgauer Wasserschlösser, der Ansitz der H erren von Menzingen, w urde in den letzten Tagen des zweiten Weltkrieges noch zerstört und zerfällt vor unseren Augen. M it zu den bedeutendsten dieser Wasserburgen des Kraichgaues gehörte auch die Tiefburg der reichsritterschaftlichen H erren von Sickingen, des uralt W ohl Edel und Ritterlichen Geschlechtes. W ir dürfen sogar annehmen, daß erst das Vorhandensein dieses Wasserschlosses den Anstoß zur E nt 277

3 stehung des Dorfes Sickingen gab. Aber nicht einmal mehr die Einheimischen wissen heute allzuviel m ehr davon, daß einer der berühmtesten R itter des späten M ittelalters und der Reform ationszeit, F ranz von Sickingen, der Freund Ulrich Fluttens, aus diesem etwas abseits des großen Verkehrs gelegenen Kraichgauer O rt stammte. Auch die Fremden aus allen deutschen Gebieten von der Nordsee bis zu den Alpen locken heute andere Länder mehr als der stille und verträum te Kraichgau, der tro tz aller In d u strialisierung der letzten Jahrzehnte bis zur Gegenwart ein Bauernland geblieben ist und der als eine A rt Aschenbrödel gilt, den zu sehen sich nicht mehr lohnt. U nd doch sind die geschichtlichen Erinnerungen im alten Kraichgauer Durchgangsland besonders vielfältig und, wie w ir am Beispiel der alten Sickinger Tiefburg und der G rabkirche sehen werden, auch im Rahm en der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher N ation und für die deutsche L iteratur bedeutend. N ahe bei Melanchthons V aterstadt Bretten lag das erstmals im Lorscher Codex urkundlich als Sichenheim erwähnte, in späteren Jahren Sickincheim, Sickeneheim, Sickencheim und Siginga genannte R ittergut Sickingen als kurpfälzisches Mannslehen und gab diesem großen Geschlecht seinen Namen. Schon im Jahre 936 tritt uns ein Albrecht von Sichenheim entgegen, der durch die V erbindung m it einer Tochter aus dem Hause Hirschhorn Stam m vater des blühenden Geschlechtes w urde. Zwei B rüder des Stam m hauses der H erren von Sickingen sollen der Ü berlieferung nach um das Ja h r 1158 d arüber in Streit geraten sein, wer von ihnen das Stammschloß erhalten sollte. D er unterliegende Bruder sei von dem siegenden zur Schmach m it Schneeballen beworfen worden. Dieser habe sich dann unw eit des alten Stammsitzes im W inkel des Zusammenflusses von Kohlbach und Kraich ein eigenes Schloß erbaut und es Fliehingen von fliehen hergeleitet genannt, w ährend der andere im alten Wasserschloß verblieben sei und demselben von da ab den N am en Siegingen von siegen abgeleitet gegeben habe. Soweit die volksetymologische D eutung der beiden O rtsnam en von Flehingen und Sickingen, welche auf diese Weise in legendärer Form w eit entfernt von der historischen W irklichkeit auch versucht, die fünf silbernen Kugeln im Sickingenschen W appen als Schneeballen zu erklären. G roßen Ruhm erw arb sich dann bereits um die M itte des zw ölften Jahrhunderts jener Reinhard von Sickingen, welchem die Zeitgenossen den Beinamen des schwarzen R itters beigelegt haben, zuerst als kaiserlicher Landvogt zu H agenau, sodann als S tatthalter in Italien, durch besondere H in gabe und Treue gegen die Stauferkaiser. Auch die weiteren H erren von Sickingen bekleideten Jahrhunderte hindurch höchste Staatsstellen als kurpfälzische Marschälle, H ofm eister, Vögte. V or allem aber zählten sie zu den W ohltätern des Klosters M aulbronn, denn über den A rkaden des M ittelschiffes der Klosterkirche daselbst, finden sich zwei Schilde m it den fünf silbernen Kugeln auf schwarzem Felde und darüber steht: Sickingen. Am meisten aber w ar des Hauses Sickingen Macht und Reichtum m it Schweikard V III. gestiegen. In Turnier- und Ritterbüchern prangt derselbe am kurfürstlichen H ofe zu Heidelberg unter K urfürst Philipp als Marschall von der Pfalz. Aus seiner Ehe m it M argaretha von H ohenburg in der Südpfalz gelegen stam m t der berühmte Franz von Sickingen, welcher am 1. M ärz 1481 und zw ar nach Behauptung einer handschriftlichen, wiewohl aber erst in späterer Zeit verfaßten C hronik auf dem Schloße Ebernburg in der N ähe von K reuznach, nach allen übrigen und, was in diesem Zusammenhang besonders wichtig erscheint, zum Teil zeitgenössischen Archivalnachrich- 278

4 St. M agdalenenkirchlein zu Sickingen ten und Zeugnissen, aber in unserem Kraichgauer Sickingen, eben in der Stammburg seines Geschlechtes, geboren wurde. Die Jungherrn wuchsen im Erlernen ritterlicher Sitten und ritterlichen W affengebrauchs auf. Geiler von Kaisersberg und Johannes Reuchlin sollen dem Junker Fränzgen,w ie Franz seiner m ittelmäßigen, ja beinahe kleinen K örpergestalt wegen genannt w urde, von 1495 an U nterricht erteilt haben. Sein späterer Freund Ulrich von Flutten nennt ihn allerdings einen M ann sine literis, d. h. ohne wissenschaftliche Kenntnisse empfing er den R itterschlag, dem Dietrich von Dalberg und Ulrich von H utten als Zeugen beigewohnt haben sollen. Es ist eine brodelnde, gärende Zeit, in die F ranz von Sickingen hineingeboren w urde. Die Einnahm en der R itterschaft aus dem Ackerbau w aren infolge der veralteten A rt der Bewirtschaftung im D reifeldersystem immer mehr zurückgegangen und hielten einen Vergleich m it den Einkünften der reichen H andelsherren in den mächtig und einflußreich werdenden Städten längst nicht mehr aus. H atte w ährend des 279

5 M ittelalters der Satz gegolten, daß der R itter m it Schwert und Schild sein G ut verdiene, so w ar die Lage der Ritterschaft durch die Entwicklung und Umwandlung der sozialen Verhältnisse mehr und mehr gesunken. D er materielle W ert der Burgen w ar durch die Fortschritte im Geschützwesen und die umwälzende W irkung der neuen T aktik durch die neue W affentechnik der Feuerw affen w ir w ir sie ja dann im tragischen Ende Franz von Sickingens erleben unbedeutend geworden. Ferner verlor das R ittertum auch seine militärische Bedeutung durch das immer stärker werdende Aufkommen von neuen Fußtruppen als ständigen Söldnerheeren. V or allem aber bedrängte auch das mächtig aufkomm ende Landesfürstentum den R itterstand von allen Seiten. Ein Recht um das andere suchte man den Rittern zu entwinden, um sie aus reichsfreien zu landsässigen, d. h. zu R ittern zu machen, die den Landesfürsten untertan waren. So sah sich der R itter dieser Zeit gleichsam notgedrungen auf dem Weg des Revolutionären gedrängt. H elden, Fanatiker, Heißsporne h at es gar viele gegeben, Feldherren, Politiker, Soldaten sicher weit bessere, als Franz von Sickingen sie verkörperte. Zusammen m it dem am 21. A pril 1488 auf Burg Steckelberg in Franken gleichfalls als Sproß eines alten Rittergeschlechtes welches durch die N öte der Zeit besonders stark in M itleidenschaft gezogen w urde geborenen Ulrich von H utten, erlebte Franz von Sickingen das aus dem Alten herausgerissene Zeitalter der Umwälzungen, welches in ein Neues hineingeworfen w urde, aber noch nicht Form gefunden hatte, vielmehr unsicher zwischen den äußersten Extremen hin und her pendelte. Wenn oft gesagt wird, Sickingen habe seine Machtmittel durch Raub und Plünderung an sich gerissen, so ist dies völlig m ißverständlich und höchst oberflächlich, denn w ir dürfen Franz nicht m it unseren modernen Begriffen sehen, sondern müssen ihn aus den bewegten V erhältnissen seiner eigenen Zeit heraus beurteilen. W ährend der W ormser Fehde die Landesfürsten sahen es wiederum ganz gerne, wenn mächtige Reichsstädte wie F rankfurt, E r furt, M etz oder Worms als Nester der Pfeffersäcke gedemütigt w urden w ohnten am 22. M ärz 1515 auch G ötz von Berlichingen und H ans von Selbitz dem Abenteuer der A usplünderung eines W orm ser Messeschiffes, welches wie alljährlich zur Frankfurter Messe unterwegs w ar, durch Franz von Sickingen bei. Kaiser M aximilian I., der letzte R itte r, hat, wie eine zeitgenössische C hronik verm erkt, zu N ü rn berger Kaufleuten, als sie über diesen H andstreich Franzens, als auch über Berlichingen und Selbitz bittere Klage bei ihm führten, gesagt: Was ist das? Fleiliger G ott! der eine hat nur eine H and, der andere nur ein Bein. Wenn sie erst noch zwei H ände und Beine hättet, wie wollten sie dann erst thun? Die Sickingenschen Schlösser stellten eine Macht im Reich dar, tro tz aller kriegstechnischen Neuerungen, m it der man rechnen mußte. Es entspricht so auch durchaus der historischen W ahrheit, wenn Goethe in seinem G ötz Weislingen von Sickingen sagen läßt: Sein Ansehen nimmt zu wie ein Strom, der nur einmal ein paar Bäche gefressen hat, die übrigen folgen von selbst. In der T at ist Sickingen jetzt allein König in Deutschland, klagt der päpstliche Legat Alexander, denn er hat Gefolge, wann und wieviel er immer nur w ill. U nd in der Tat: so oft Franz von Sickingen auch seine Fahne, die bei der gesamten Reichsritterschaft, vor allem aber bei der des Kraichgaues, in hoher Ehre und Ansehen stand, zu einem Feldzug vortrug, liefen ihm die R itter des Deutschen Reiches in hellen Scharen zu. Sickingen schien ein Zusammenschluß der Reichsritterschaft gleich dem der Reichsstädte die einzige Möglichkeit zu sein, um sich in den 280

6 Orabmäler derer von Sickingen in S t. Magdalena Stürm en der Zeit behaupten zu können. Da Franz selbst ein M itglied des Schwäbischen Bundes w ar, hoffte er seine Zielsetzung, die Erw eiterung der Rechte und die V erstärkung des Ansehens der Reichsritterschaft um so sicherer erreichen zu können. Einverstanden m it den R itterkantonen Schwaben (dem die zahlreiche Kraichgauer Reichsritterschaft angehörte), Franken und K urrhein, beschloß Franz von Sickingen die Gründung einer engeren Vereinigung und veranlaßte eine Zusam m enkunft sämtlicher M itglieder derselben in Landau, welche S tadt man ihrer zentralen Lage willen am geeignetsten für das Vorhaben hielt. U nd wirklich kam en auch die von Schwarzenberg, Fiersheim, Dalberg, Falkenstein, W indeck, Sternfels, Braubach, Rüdesheim, Türkheim, FFilchen, Lorsch, Lichtenberg, Venningen, Leiningen, FFelmstatt, Gemmingen, Remchingen, die Göler von Ravensburg, um nur einige zu nennen. So w urde denn am 13. August 1522 in Landau die Einung der Reichsritterschaft beschworen. Diese unge 281

7 heure W irkung, die Sickingens doch nur kurze Laufbahn auf seine Standes- und Zeitgenossen ausgeübt hat, seine glühende V aterlandsliebe und sein militärisches Talent stellten ihn w eit über die kurzsichtige, übereilte Beurteilung mancher Chronisten, die seine erschütternden letzten W orte im tra gischen U ntergang nur als mahnendes G e richt des H errn über den Gernkönig am Rhein deuteten. Seine rheinische H eim at hatte dem Reichsritter Franz von Sickingen den Traum vom Reich, die Idee m itgegeben, daß gerade jetzt das Kaisertum und m it ihm das Reich am Rhein neu aufgehen müsse. Diese Bindung an die heimische Landschaft darf nicht übersehen werden, wenn w ir nach dem eigentlichen Wesen Franzens forschen. Ein R itter im Osten oder im N orden konnte nie die so überwältigende Idee des Reichsgedankens erleben wie der im Südwesten des Reiches in den einstigen Stam m landen des Staufertum s verw urzelte Franz von Sickingen. Im Spätsommer 1522 schritt er zur Tat, und der gerechteste aller Kriege, der K rieg gegen die Fürstenherrschaft so schrieb Ulrich von H utten im vierten seiner Dialoge begann. Aber es geschah, wie die Flersheimer Chronik klagt, zu einer unglickhafftigen stundt. Ulrich von H utten, zu A nfang des Jahres 1520 noch in Mainzischen Diensten, hatte in der Folge seiner Sinnesänderung als der entschiedenste politische C harakter dieser bewegten Zeit und als der tüchtigste V orkäm pfer der politisch religiösen Freiheit mit Geisteswaffen Zuflucht auf Sickingens Burgen gefunden. A uf der Ebernburg oder, wie sie im Volksmund genannt wurde, der H erberge der Gerechtigkeit fanden neben H utten auch noch Philipp Melanchthon, K aspar Aquila aus Augsburg, M artinus Bucer aus Schlettstadt, Johannes Schwebel von Zweibrücken, Johannes Hausschein genannt Oecolampadius aus Weinsberg, der nachmalige R eform ator Basels, zeitweise herzliche Aufnahme. G etreu dem W ahlspruch, den Ulrich von H utten im M ärz 1517 auf das Titelblatt seines Phalarism us gesetzt hatte: jacta alea est, nämlich das berühmte W ort Caesars, welches in H uttens Übersetzung Ich habe gewagt lautete und von nun an zum stehenden A ttribut des Dichters w urde, wagte Franz von Sickingen den K am pf gegen die Fürstenherrschaft. Des Reiches Pfaffengasse hatte Kaiser Heinrich III. einst die Lande am Rhein in ohnmächtigem Spott genannt, und in der T at saßen nirgendwo in ganz Deutschland die geistlichen Fürsten so eng und dicht gedrängt wie dort. H ier w ollte Franz von Sickingen m it dem Abschaffen der Fürstenmacht zum W ohle des Reiches und der Macht des Kaisertums beginnen; danach sollten die weltlichen Fürsten an die Reihe kommen. Als nach dem unglücklichen Feldzug vor Trier im Frühjahr 1523 sich die Macht der vereinten Fürstenheere w ider Franz zusammenzog und Sickingen nach der Belagerung des Landstuhls an seiner schweren V erletzung in der M ittagsstunde des 7. Mai 1523 nach der Übergabe der Feste in einem finsteren Kellergewölbe einsam starb, erlebte der Bundesstaat der Fürsten seine G eburtsstunde. D er A ufstand der Reichsritterschaft scheiterte am Bund der Fürsten, deren Politik auf die Beseitigung aller reichsunmittelbaren Stände ausgerichtet w ar. D er U ntergang des letzten ritterlichen Trägers des Reichsgedankens ist den letzten W orten Sickingens zu entnehmen: Es ist umb mich ein geringes, ich bin nit der han, darum b man tanntzet. F ranz von Sickingen trug nach den überlieferten Bildern keinen Bart, wie dies sonst auf den Bildern der Zeit bei rauhen Kriegsmannen der Fall ist. Florian Geyer, Götz von Berlichingen und Jörg von Frundsberg lieben so nach dem Brauche ihrer Zeit große, verw ilderte B ärte, deren wucherndes G estrüpp K inn und M und gänzlich verdeckt und den großen Gesichtern ein m artia 282

8 W appen der Sickingen und Roeder von Rodeck auf dem sechsten Grabstein, Sickingen links, Roeder rechte lisches Aussehen gibt. Sickingen trug nach dem Erweise sämtlicher Bildnisse von ihm keinen Bart, vielmehr zeigt sein Gesicht, das immer von Bewegung durchflutet und in Spannung gesetzt erscheint, die innere Gegensätzlichkeit eines Willensmenschen, dem alles unterw orfen sein soll: sein Wollen ist sein Schicksal. Aus den beiden ersten volkssprachlichen Kundgebungen, die Sickingens plötzlichem Ende nachtrauerten, dem Volkslied von der Belagerung des N anstein und der V ermahnung Franzens an sein H eer, spricht ein flam mender protestierender Idealismus und die erste kühne, weithin wirkende Legendendichtung im Volksleben und in der Phantasie des Volkes, die sich Sickingens G estalt bemächtigten. Von M und zu M und flog schon bald die echte Erinnerung F ranzens weiter, verwoben m it halb verschütteten, halb sagenhaften Erzählungen. Um den M ittelpunkt Franz von Sickingen kristallisierten sich Jörg von Frundsberg, G ötz von Berlichingen, Florian Geyer und Ulrich von 19 Badische Heim at

9 H utten. Die Anschauungen, die im Volk vom Feldhauptm ann, vom finster verschlossenen Erträum er neuer R itter- und Reichsherrlichkeit, vom K raftkerl und vom R itter ohne Furcht vor Tod und Teufel (hier ist an Dürers Stich, R itter Tod und Teufel von 1513 zu denken) um gingen, verdichteten sich bald zu bestimmten Vorstellungen, die auf Jahrhunderte hinaus das historische Bild Franz von Sickingens beherrschten. Wie es zur Geschichte eines bedeutenden Menschen gehört, nicht nur sein Erscheinen und W irken zu Lebzeiten, sondern auch seinen Gang durch das Gedächtnis der Nachwelt zu verfolgen, wenn er um m it N ovalis zu sprechen im höheren Geheimniszustand entrückt ist, so w itterten auch große Dichter schon eh und je das Bedeutsame der Persönlichkeit Sickingens. Dem etwas blassen Lob des Erasmus Die Wissenschaften dürfen den Nam en Franz von Sickingen nie untergehen lassen, wollen sie nicht der U ndankbarkeit bezichtigt w erden, und der mehr dozierenden Feststellung Luthers beim Fall Sickingens G ott ist ein gerechter, aber w underbarer Richter, folgt Sickingens literarische W ürdigung im G ötz. Goethe läßt ihn als den mit ungeheuerlichem Planen Beschäftigten auftreten. Freilich w iderfährt dem Dichter dabei ein kleines Mißgeschick. M uß er sich doch, wie er in Dichtung und W ahrheit launig erzählt, belehren lassen, daß er Sickingen gänzlich falsch zu G ötz von Berlichingen gestellt, daß das poetische Ehebündnis m it dessen Schwester M arie eine ungeschichtliche E rfindung sei. Immerhin zeigt dies den sicheren Blick und die K raft Goethescher Intuition für das Wesen eines bedeutenden Menschen auf, daß die Zeichnung Sickingens aus der Urfassung der Geschichte G ottfriedens von Berlichingen völlig unverändert und fast wörtlich in den endgültigen G ö tz übertragen wurde. Erst die Wilhelminische Epoche bringt dann die Verklärung Franz von Sickingens zum N ationalhelden. C onrad Ferdinand M eyer schuf sein Epos H uttens letzte Tage m it dem er auch Franz von Sickingen ein unvergängliches Denkm al setzte. Wenn hinter den überzeitlichen Gestalten Meyers, die aus der tiefsten Sehnsucht des Dichters heraus geboren sind, auch stets unverkennbar das H errenkraftideal des Willens zur M acht der Nietzsche-Epoche steht, so erfüllt sich im Zyklus von H uttens letzten Tagen doch ein Geschichtsbild von tiefer Tragik. In dieser letzten größeren dichterischen Version des kleinen pfälzischen Franz verlieh C. F. M eyer der historischen E rzählung in deutscher Sprache einen Adel und eine Weihe ohnegleichen hatte er den 1872 erstmals erschienenen H utten einer eingehenden Revision unterw orfen. Erst in der letzten Fassung des in insgesamt fünf stark veränderten Auflagen erschienenen H utten ist die Forderung Hebbels an diese Lyrik, daß Bild und Gefühl zusamm enfallen müssen, erfüllt. Erstmals hatte H e gels Philosophie der Geschichte den G edanken erbracht, daß die H istorie ihrem Wesen nach eine große Tragödie die größte denkbare überhaupt sei, und Meyer w urde von diesem Problem geschichtlicher Tragik innerlich bewegt und zur künstlerischen Aussprache gedrängt. Sind auch H uttens letzte Tage als Ganzes keine Tragödie im Hebbelschen Sinne, sondern eher eine Elegie, so heben sie starke heroische Momente und dramatisch-tragische Bestandteile doch weit über den Rahmen einer elegischen Sentim entalität hinaus. Das beständige Bewußtsein der Todestiefe, über welcher der historische Heros schwebt, ein G rundw ort Meyers w ar ja Reif sein zum Tode ist alles die Melancholie des fallenden Laubes und vor allem die Dämonen des Zweifels leiteten denn auch den Schicksalsgedanken in H uttens letzten 284

10 Tagen. Im farbenfrohen U ntergang erleidet H utten den Tod nicht, nein, er geht ihm entgegen, denn der Tod gibt ihm, was das Leben ihm nicht geben konnte: eine Erhebung über alle hinaus und nur das zu sein, was er selbst will. D er H utten enthält ja nur diese Situation: das Sterben des Helden. Aus dem todesmüden H utten, der froh ist, ein letztes Asyl gefunden zu haben, reckt sich noch einmal der kam pffrohe Bekenner auf, den nur eines reut nicht immer nur er selbst gewesen zu sein. In einer rückschauenden Vision des Sterbenden begleiten bewegte Bilder aus dem Ritter-Leben das dem Tod Entgegenschreiten. V erklärt und erfüllt von seinem Schicksal, das von außen zermalm end in sein Leben hereinbricht, vor dem er aber Ehrfurcht hat, da er es ja wollte und selbst herausgefordert hat hier tritt uns klar das Problem des geschichtlichen Machtmenschentums gegenüber, von N ietzsche her geboren, nehmen die Gestalten, die in Meyers Dichtung die Ufenau im Züricher See betreten, wo H utten am 29. August 1523 starb, ungesucht P o rträtzüge seiner Freunde und Bekannten an und spiegeln bewegte Augenblicke seines Lebens wieder. V or allem aber ist es unser Franz von Sickingen, der robuste K am pfgefährte und altdeutsche Recke, der H utten in Meyers von innerstem Erleben sprühender Dichtung visionär begegnet. In einer d ramatisch ungemein bewegten Szene ersteht vor uns in dem geisterblaß und voll finsterer E ntschlossenheit, m it rotem B arett erscheinenden Sickingen, das Bild eines leidenschaftlichen Käm pfers, eines Freundes aus w ild bewegten Zeitläuften. Gelassen w inkt Sickingen seinem einstigen W affengefährten m it der H and, als wollte er sagen: Komm mit, es ist Zeit. Auch du mein Freund bist reif, und unser aller ist der T o d. Noch einmal erkennen w ir den bis zum Tod unzertrennlichen Bund H uttens und Sickingens und stehen vor einem vollgewichtigen Schicksal, das sich aus dem notw endigen Zusammenprall der feindlichen Mächte m it der so sein müssenden eigenen A rt ergeben mußte. Verschwunden ist in unserem Kraichgauer O rt Sickingen die Tiefburg des großen Geschlechtes. N u r ein W assergraben und ein Ökonomiegebäude erinnern noch an die Stelle, wo einst das Sickinger Wasserschloß stand und von wo das ruhmreiche Geschlecht, welches in Franz von Sickingen seinen glänzendsten Sproß und mächtigsten V ertreter hatte, ausging. Dagegen birgt das kleine St.-M agdalenen-kirchlein, das auf einem Muschelkalksporn im Schatten einer uralten Linde thront, wertvolle G rabdenkm äler derer von Sickingen. Diese allein geben uns heute noch K unde von dem einst so berühm ten Geschlecht und bilden einen eigenartigen Schmuck in der H albdäm m erung des Kirchenschiffes. Wenige Jahre nach dem tra gischen Tode Franz von Sickingens wurde der G rundstein zum Bau dieses Kirchleins gelegt, das ein kunstgeschichtliches Juwel des Kraichgaues genannt w erden darf. Auf dem herrlich m odellierten Epitaph H ans von Sickingens, des zweiten Sohnes des berühm ten Franz von Sickingen, steht der W ahlspruch: Bedenk das Ende. H a t dies nicht symbolische Bedeutung für die Sickingen, die von hier ihren Ausgang nahm en und in der Fremde ein so jammervolles Ende fanden? Neben diesem M eisterwerk der deutschen Frührenaissance steht das Doppelgrabm al Franz des Jüngeren von Sickingen (1539 bis 1597) und seiner Gemahlin Anna M aria, geborene von Venningen, im U nterteil und deren Sohnes Schweickart (1570 bis 1642) m it seiner Gemahlin M aria M agdalena, geborene von Cronberg, im Oberteil. Dem Stil nach stam m t es aus der Zeit um In zwei von je vier Säulen getragenen Geschossen baut sich dieses E pitaph auf, m it In schriften und A llianzw appen auf dem Postam ent. Die Säulen m it Fratzen, Medaillons, Putten, Band-, R oll- und K artu 19* 285

11 schenwerk geschmückt, tragen ionische und korinthische K apitelle. Im stattlichen, architektonisch w ohlproportionierten Aufbau stehen die schematischen und ausdruckslosen G estalten im künstlerisch hervorragend ausgeführten Zeitkostüm ; seitlich sind dieselben von Pilastern eingefaßt, auf denen die ganze Abstammung in Ahnenwappen m it den alten Farben eben von Restauration noch unberührt und gerade deshalb hier so besonders w ertvoll dargestellt ist. Im Architrav über den Toten finden w ir jedesmal das Fam ilienw appen in Kartusche von schwebenden Putten gehalten. Das Relief seitlich des Aufsatzes bringt die Weltgerichtsszene, das beliebte künstlerische Thema jener Zeit. Künstlerisch w ertvoll ist dann noch besonders der 6. G rabstein m it dem W appen der Sickingen und Roeder von Rodeck. Das Stam m wappen der Sickingen zeigt im niemals veränderten Schild ein umrandetes Feld m it fünf silbernen Kugeln in der A n ordnung und als Kleinod den Schwanenhals darüber. Viele aus dem Geschlechte der Sickingen fanden hier im Kraichgau ihre letzte Ruhestätte. N u r ihre beiden m arkantesten Gestalten, wohl gleichbenannt und doch so grundverschieden in ihrem Wesen, ruhen ferne vom Kraichgauer Stammsitz. N achdem die Grundherrschaft Sickingen 1813 an Baden gekommen w ar und die G rafen immer mehr in ihren Vermögensverhältnissen zurückkamen, m ußte der letzte Sproß der Sickingen-Sickingenschen Linie, der 1777 in Landstuhl geborene Franz von Sickingen dem das Schicksal lediglich den N am en des berühm teren Ahnen gegeben hatte seinen W ohnsitz schließlich in der N ähe der Ruinen seines Schlosses Sauerburg im Sauerthal bei St. Goarshausen nehmen, wo ihm als letzter Besitz nur noch ein kleiner Bauernhof geblieben w ar. Ein C hronist berichtet über ihn: Trotz seines schäbigen Rockes und hohen Zylinders erkannte man in ihm den ehemaligen K avalier, wenn er auch die hohen Stulpstiefel nicht getragen hätte. Seine Bekannten nannten ihn immer H err G raf. Am 27. N ovem ber 1836 schrieb die K arlsruher Zeitung : In der N acht vom 24. auf 25. N ovem ber 1836 verstarb in der N ähe der Ruinen seines Schlosses Sauerburg, auf dem Sauerburger H ofe... : Franz G raf von Sickingen. M it ihm erlischt die H auptlinie des alten Sickingen schen Geschlechts. Ein Freund ließ dem Verstorbenen einen Grabstein setzen, w orauf bis auf den heutigen Tag zu lesen ist: Franz von Sickingen, Reichsgraf, seines Stammes der Letzte. E r starb im Elende. Franz von Sickingen aber, die m arkanteste Gestalt des einst so mächtigen und kraftvollen altfränkischen Reichsgrafengeschlechtes, ruht fern vom Kraichgauer Stammsitz in der Landstuhler Pfarrkirche. Ihm ist dort von den Söhnen ein einfaches Spätrenaissance-Epitaph gewidmet, über und über m it Ahnenwappen bedeckt. In voller Rüstung, barhaupt, ein Gleichnis männlicher K raft und Unerschrockenheit, steht der edel erenvest Franziscus da, dessen tragisches Schicksal so viele Geister bewegt und so vielen Federn A nlaß zu Darstellungen gegeben hat. 286

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Preisliste w a r e A u f t r a g 8. V e r t r b 8. P C K a s s e 8. _ D a t a n o r m 8. _ F I B U 8. O P O S 8. _ K a s s a b u c h 8. L o h n 8. L e t u n g 8. _ w a r e D n s t l e t u n g e n S c h

Mehr

Der verrückte Rothaarige

Der verrückte Rothaarige Der verrückte Rothaarige In der südfranzösischen Stadt Arles gab es am Morgen des 24. Dezember 1888 große Aufregung: Etliche Bürger der Stadt waren auf den Beinen und hatten sich vor dem Haus eines Malers

Mehr

Brüderchen und Schwesterchen

Brüderchen und Schwesterchen Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Platons Höhle. Zur Vorbereitung: Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse. von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320

Platons Höhle. Zur Vorbereitung: Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse. von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320 Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse Platons Höhle von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320 Zur Vorbereitung: Warst Du auch schon in einer Höhle? Wo? Warum warst Du dort? Was hast Du dort

Mehr

O Cristoforo konnte nicht gut lesen und interessierte sich nicht für Bücher.

O Cristoforo konnte nicht gut lesen und interessierte sich nicht für Bücher. Cristoforo Kreuze die richtigen Sätze an! Cristoforo wuchs in Genua auf. Cristoforo wuchs in Rom auf. Er stammte aus einer sehr reichen Familie. Er stammte aus einer sehr armen Familie. Mit seinem Bruder

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen

Mehr

FRIEDENSREICH HUNDERTWASSER

FRIEDENSREICH HUNDERTWASSER FRIEDENSREICH HUNDERTWASSER 1) Wie kann man den Künstlername von Hundertwasser erklären? Friedensreich Hundertwasser Regentag Dunkelbunt war ein sehr berühmter Maler und Künstler. Er wurde am 15. Dezember

Mehr

«Selig sind die Toten»

«Selig sind die Toten» «Selig sind die Toten» Tod und Ewiges Leben in Brahms Ein Deutsches Requiem JOHANNES ZACHHUBER «Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.» Mit diesen Worten aus der Bergpredigt

Mehr

Laternenumzüge. Martinigänse

Laternenumzüge. Martinigänse Laternenumzüge Am Martinstag feiert man den Abschluss des Erntejahres. Für die Armen war das eine Chance, einige Krümel vom reichgedeckten Tisch zu erbetteln. Aus diesem Umstand entwickelten sich vermutlich

Mehr

Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012).

Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012). Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012). Zentrales Thema des Flucht- bzw. Etappenromans ist der Krieg, der Verlust der Muttersprache und geliebter

Mehr

Arminius und die Varusschlacht

Arminius und die Varusschlacht Arminius und die Varusschlacht Download-Materialien von Markus Zimmermeier Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Der Alptraum...1 In der Taverne... 2 Ein wahres Naturtalent... 3 Die römischen Tugenden...

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Das Neue Testament 6.Klasse

Das Neue Testament 6.Klasse Das Neue Testament 6.Klasse 1 Erstbegegnung...durch dick und dünn... Gruppenarbeit - Auswertung: Umfangvergleich AT / NT und Evangelien, grobe Einteilung => Gruppenarbeitsblatt 2 Die Entstehung des NT

Mehr

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Menschwerden heißt Wege finden Hochfest der Gottesmutter Maria Maria steht am Beginn des Neuen

Mehr

Über Tristan und Isolde

Über Tristan und Isolde Über Tristan und Isolde Die Geschichte von Tristan und Isolde ist sehr alt. Aber niemand weiß genau, wie alt. Manche denken, dass Tristan zu Zeiten von König Artus gelebt hat. Artus war ein mächtiger König.

Mehr

Aus der Geschichte der Steiermark 1

Aus der Geschichte der Steiermark 1 Aus der Geschichte der Steiermark 1 Unsere Zeitrechnung beginnt mit Christi Geburt. Viele Funde zeigen aber, dass in unserem Land auch schon früher Menschen gelebt haben. Schon in der Steinzeit und in

Mehr

die taschen voll wasser

die taschen voll wasser finn-ole heinrich die taschen voll wasser erzählungen mairisch Verlag [mairisch 11] 8. Auflage, 2009 Copyright: mairisch Verlag 2005 www.mairisch.de Umschlagfotos: Roberta Schneider / www.mittelgruen.de

Mehr

Inhalt. Der Verlag 6 Das erste Jahrzehnt 13 Die dunklen Jahre 18 Der Wiederaufbau 21 Die Wiedervereinigung 17

Inhalt. Der Verlag 6 Das erste Jahrzehnt 13 Die dunklen Jahre 18 Der Wiederaufbau 21 Die Wiedervereinigung 17 Inhalt Der Verlag 6 Das erste Jahrzehnt 13 Die dunklen Jahre 18 Der Wiederaufbau 21 Die Wiedervereinigung 17 Buchverlag und Softwarehaus: Die Produkte 22 Die Personen 30 Weitblick und Wagemut Der Gründungsverleger

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

Schönenwerd 949.49. Wasserburg Schönenwerd (Koordinate 674 700/250 200)

Schönenwerd 949.49. Wasserburg Schönenwerd (Koordinate 674 700/250 200) Schönenwerd Wasserburg Schönenwerd (Koordinate 674 700/250 200) 12. Jh. Die Wasserburg Schönenwerd wurde vermutlich zu Beginn des 12. Jh. auf einem,,werd, einer kleinen Insel, erbaut. Sie bestand aus einem

Mehr

2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe

2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe 2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe Die Sehnsucht, ewig zu leben Wir wurden geschaffen, um ewig zu leben und das Ideal der wahren Liebe zu verwirklichen. Während unseres Erdenlebens beschäftigen wir uns

Mehr

»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen

»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen Barbara Späker Barbara Späker, am 03.10.1960 in Dorsten (Westfalen) geboren, unternahm nach Ausbildung zur Verkäuferin eine Odyssee durch die»wilden 70er Jahre«, bis sie 1979 die große Liebe ihres Lebens

Mehr

Johann Wolfgang Goethe Die Leiden des jungen Werther

Johann Wolfgang Goethe Die Leiden des jungen Werther Johann Wolfgang Goethe Die Leiden des jungen Werther Philipp Reclam jun. Stuttgart Erstes Buch Am 4. Mai 1771. Wie froh bin ich, dass ich weg bin! Bester Freund, was ist das Herz des Menschen! Dich zu

Mehr

Das Märchen von der verkauften Zeit

Das Märchen von der verkauften Zeit Dietrich Mendt Das Märchen von der verkauften Zeit Das Märchen von der verkauften Zeit Allegro für Srecher und Orgel q = 112 8',16' 5 f f f Matthias Drude (2005) m 7 9 Heute will ich euch von einem Bekannten

Mehr

Es gibt einen Grund, warum Sie von diesem Buch

Es gibt einen Grund, warum Sie von diesem Buch 1 Was möchte ich? Glücklich sein: Ein Gefühl großen Vergnügens, Zufriedenheit oder Freude Es gibt einen Grund, warum Sie von diesem Buch angezogen wurden. Vielleicht sendet Ihre Seele Ihnen eine Einladung

Mehr

Archivale des Monats November. Erstes Kriegsjahr 1914. Schulaufsatz von Herta Morgens, Schülerin der 5. Klasse, vom 19.

Archivale des Monats November. Erstes Kriegsjahr 1914. Schulaufsatz von Herta Morgens, Schülerin der 5. Klasse, vom 19. Archivale des Monats November Erstes Kriegsjahr 1914 Schulaufsatz von Herta Morgens, Schülerin der 5. Klasse, vom 19. November 1914 I. Nachweis: Landesarchiv Speyer, Best. P 31, Nr. 303 Herkunft des Aufsatzheftes:

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Und das ist so viel, es nimmt alle Dunkelheit von Erfahrung in sich auf.

Und das ist so viel, es nimmt alle Dunkelheit von Erfahrung in sich auf. Gedanken für den Tag "Es ist was es ist" zum 25. Todestag von Erich Fried. 1 Ich weiß noch, wie ich mich fühlte, als ich es zu ersten Mal gelesen habe. Es war vor einer Hochzeit. In mir wurde es ganz stumm

Mehr

Inhalt. 99 Das nördliche Pfersee. Das südliche Pfersee. Spurensuche. Pfersee von oben. Wertach Vital

Inhalt. 99 Das nördliche Pfersee. Das südliche Pfersee. Spurensuche. Pfersee von oben. Wertach Vital Beatrice Schubert Angelika Prem Stefan Koch Inhalt 11 Spurensuche 19 Pfersee von oben 27 Entlang der Augsburger Straße von der Luitpoldbrücke bis Herz Jesu 26 und weiter bis zu Stadtgrenze 50 67 Das südliche

Mehr

Psychiatrie und Seelsorge im Asyl Schweizerhof

Psychiatrie und Seelsorge im Asyl Schweizerhof Psychiatrie und Seelsorge im Asyl Schweizerhof von Walter Heidbrink Wer weiß schon noch, wo sich der Schweizerhof und die als Asyl bezeichnete Nervenheilanstalt befand? In Berlin-Zehlendorf am Teltower

Mehr

Die schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis

Die schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis Die schönsten Segenswünsche im Lebenskreis Inhaltsverzeichnis Segen 7 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

R A L L Y E. R. tt... m verziert. AB 8 JAHRE AUF DEN SPUREN KÖLNER GESCHICHTE NAME: DAS KÖLNER WAPPEN

R A L L Y E. R. tt... m verziert. AB 8 JAHRE AUF DEN SPUREN KÖLNER GESCHICHTE NAME: DAS KÖLNER WAPPEN AB 8 JAHRE R A L L Y E AUF DEN SPUREN KÖLNER GESCHICHTE NAME: Am Eingang zur Ausstellung befindet sich das Kölner Stadtwappen. Die drei Kronen darauf stehen für die Heiligen Drei Könige, deren Überreste

Mehr

Ostern ist mehr. Das Geheimnis vom Kreuz und dem leeren Grab. Mehr! Basiswissen Christentum Herausgeber: Steffen Kern und Roland Werner

Ostern ist mehr. Das Geheimnis vom Kreuz und dem leeren Grab. Mehr! Basiswissen Christentum Herausgeber: Steffen Kern und Roland Werner Steffen Kern Ostern ist mehr Das Geheimnis vom Kreuz und dem leeren Grab Mehr! Basiswissen Christentum Herausgeber: Steffen Kern und Roland Werner 00307_Kern.indd 3 21.12.2007 13:40:19 Inhalt Zweifeln

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Die ersten Christen, die das Heilige Land etwa seit der

Die ersten Christen, die das Heilige Land etwa seit der Zu dieser Stunde erschien ein Stern am Himmel und wanderte über den Ort, wo das Kreuz war. Und solange das Kreuz angebetet wurde, stand er über ihm. Und es wurde Öl in gewöhnlichen Flaschen zur Weihe dargebracht.

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Meuting (Meitting, Mütting) Augsburger Kaufmannsfamilie. Leben Die M., die aus dem niederen Landadel stammten und Anfang des 14. Jh. in Augsburg eingewandert

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Aus Briefen an Versicherungen:

Aus Briefen an Versicherungen: Aus Briefen an Versicherungen: Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt. Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt. Ich entfernte

Mehr

ERICH KRAFT MALER UND GRAFIKER SCHLOSS BUCHENECK HELTENSTRASSE 42 69181 LEIMEN TELEFON 0 62 24 76 88 17

ERICH KRAFT MALER UND GRAFIKER SCHLOSS BUCHENECK HELTENSTRASSE 42 69181 LEIMEN TELEFON 0 62 24 76 88 17 Erich Kraft VITA Erich Kraft, geboren 1950 in Sandhausen Schriftsetzerlehre Besuch der Werkkunstschule Mannheim Schüler bei Hans Nagel Grafik-Designer Künstlerische Arbeiten ab 1970 1976 Gründung der Werbeagentur

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

A1: Der Beginn des modernen Bankwesens

A1: Der Beginn des modernen Bankwesens A1: Der Beginn des modernen Bankwesens a) Kreuze an, wann die Geldwirtschaft ins Rollen kam! Bereits in der Antike Wirtschaft um 1500 Kapitalismus und der Beginn des Bankwesens Ende des Mittelalters a)

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

... im. Filmstar. Fieber. Unterstützt von

... im. Filmstar. Fieber. Unterstützt von ... im Filmstar 2327 9933 Fieber Unterstützt von KAPITEL 1 Tarik räumte gerade zwei Perücken von der Tastatur des Computers, als Antonia und Celina in das Hauptquartier der Bloggerbande stürmten. Das Hauptquartier

Mehr

Friedrich Nietzsche Über die Zukunft unserer Bildungsanstalten (Universitätsvorträge)

Friedrich Nietzsche Über die Zukunft unserer Bildungsanstalten (Universitätsvorträge) Friedrich Nietzsche Über die Zukunft unserer Bildungsanstalten (Universitätsvorträge) Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Bildungswissenschaft Seminar: Bildung des Bürgers Dozent: Dr. Gerstner

Mehr

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien. Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln. Zu dieser Zeit war Indien

Mehr

Verteidigungsanlagen am Reschenpass von Wolfgang Thöni

Verteidigungsanlagen am Reschenpass von Wolfgang Thöni Verteidigungsanlagen am eschenpass von Wolfgang höni ährst du von Innsbruck - der auptstadt Nordtirols - durch das berinntal bis Landeck und von dort weiter bis Nauders und über den eschenpass, oder von

Mehr

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir.

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. I HOFFNUNG Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. Wenn ich nicht mehr da bin, ist es trotzdem schön. Schließe nur die Augen, und du kannst mich sehn. Wenn

Mehr

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen.

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Franz-Joseph Huainigg Inge Fasan Wahid will Bleiben mit Illustrationen von Michaela Weiss 8 Es gab Menschen, die sahen Wahid komisch

Mehr

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen 26. November 2014 Universität Zürich Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen Aktuelle Lage und Hintergrund Gott eine Person oder eine Energie? Gottes Weg zum Menschen Der Weg des Menschen zu Gott

Mehr

sein, dass sein Werk nicht als Teufelskunst gegen Gottes Willen angeprangert wurde. Nicht umsonst verscharrte man Tagliacozzi heute gerühmt als einer

sein, dass sein Werk nicht als Teufelskunst gegen Gottes Willen angeprangert wurde. Nicht umsonst verscharrte man Tagliacozzi heute gerühmt als einer sein, dass sein Werk nicht als Teufelskunst gegen Gottes Willen angeprangert wurde. Nicht umsonst verscharrte man Tagliacozzi heute gerühmt als einer der Urväter der modernen Plastischen Chirurgie nach

Mehr

Impressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe

Impressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe Cornelia Zürrer Ritter Rotlicht-Begegnungen Impressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe Bestellungen unter http://www.rahab.ch/publikationen.php

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz

Mehr

Da schau her, ein Blütenmeer!

Da schau her, ein Blütenmeer! Mira Lobe Die Omama im Apfelbaum 4 Andi blieb allein mit dem Großmutterbild. Er betrachtete es eingehend: der Federhut mit den weißen Löckchen darunter; das schelmischlachende Gesicht; den großen Beutel

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Fläche - mit 41 293km gehört zu den kleinsten Ländern Europas

Fläche - mit 41 293km gehört zu den kleinsten Ländern Europas Fläche - mit 41 293km gehört zu den kleinsten Ländern Europas 7,04 Millionen Einwohner ein dicht besiedeltes Land Die Schweiz grenzt im Norden an Deutschland im Westen an Frankreich im Süden an Italien

Mehr

PREDIGT 8.3.2015 HANS IM GLÜCK AN OKULI ZU LUKAS 9,57-62

PREDIGT 8.3.2015 HANS IM GLÜCK AN OKULI ZU LUKAS 9,57-62 PREDIGT AN OKULI 8.3.2015 ZU LUKAS 9,57-62 HANS IM GLÜCK Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

D er E ibinger Z ehnthof

D er E ibinger Z ehnthof D er E ibinger Z ehnthof Ü ber 500 Jahre w ährt die Tradition dieses H auses. Ü ber der E ingangstür findet sich das W appen und der H inw eis auf das Jahr der E rrichtung: 1506. D as stolze spätgotische

Mehr

wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir

wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir keine Gedanken. Die Neckereien sind ihre Art, dir zu sagen,

Mehr

Wer bei Dir sich birgt

Wer bei Dir sich birgt Wer bei Dir sich birgt (Johnnes Hrtl 2009) E Wer bei Dir sich birgt steht fest uf einem Berg cis denn Du bist seine Burg sein fester Turm. E Meine ugen richten sich uf Dich llein cis denn Du bist meine

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Die Geschichte von Manik Angkeran wie die Bali-Straße entstand

Die Geschichte von Manik Angkeran wie die Bali-Straße entstand Indonesien Cerita rakyat oder Volksgeschichten - so nennen die Indonesier ihre Märchen und Fabeln. Im Vielvölkerstaat Indonesien gibt es tausende solcher Geschichten. Viele erzählen die Entstehung von

Mehr

Glücklich. Heute, morgen und für immer

Glücklich. Heute, morgen und für immer Kurt Tepperwein Glücklich Heute, morgen und für immer Teil 1 Wissen macht glücklich die Theorie Sind Sie glücklich? Ihr persönlicher momentaner Glücks-Ist-Zustand Zum Glück gehört, dass man irgendwann

Mehr

die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel

die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel zurücklassen müssen. Er schob die drei Koffer zusammen, band die

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Schülerblatt. Swissarena Topografie, Bevölkerung, Verkehr und Gotthard. Name:

Schülerblatt. Swissarena Topografie, Bevölkerung, Verkehr und Gotthard. Name: Schülerblatt Swissarena Topografie, Bevölkerung, Verkehr und Gotthard Name: Willkommen in der Swissarena! Vor euch liegt die grösste Luftaufnahme der Schweiz. Auf dem gestochen scharfen Bild sind freistehende

Mehr

Die Natur ist mir eingeprägt, in Hirn, Nerven und Blut. Ich verehre die Schöpferkraft, ich verehre und liebe das Leben, Glockengeläute verzaubert

Die Natur ist mir eingeprägt, in Hirn, Nerven und Blut. Ich verehre die Schöpferkraft, ich verehre und liebe das Leben, Glockengeläute verzaubert ZITATE MAX WEILER Ich suche auf Probierblättern spannende Teile heraus, zeichne sie, so groß ich sie brauche, nach. Dieses scheint primitiv zu sein. Aber warum verfahre ich so? Weil es Dinge sind von mir

Mehr

Altstadt zu ziehen? Hatte ich nicht zwei Semester Studium und ein Praktikum in Zürich überlebt? Und sogar zwei Gastsemester in Österreich?

Altstadt zu ziehen? Hatte ich nicht zwei Semester Studium und ein Praktikum in Zürich überlebt? Und sogar zwei Gastsemester in Österreich? Altstadt zu ziehen? Hatte ich nicht zwei Semester Studium und ein Praktikum in Zürich überlebt? Und sogar zwei Gastsemester in Österreich? Doch meiner Heimat wirklich den Rücken zu kehren, fiel mir schwer.

Mehr

Gottesdienstbausteine. Die größte Katastrophe ist das Vergessen. Inhalt

Gottesdienstbausteine. Die größte Katastrophe ist das Vergessen. Inhalt Foto: Christoph Püschner/ Diakonie Katastrophenhilfe Gottesdienstbausteine Inhalt Meditation Bitten der Kinder (Bert Brecht) Fürbitte Fürbitte Aus Psalm 142 Fürbitte Segen Segen Veronika Ullmann/ Stefan

Mehr

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen!

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen! Die Prinzessin kommt um vier Vorschlag für einen Gottesdienst zum Schulanfang 2004/05 Mit dem Regenbogen-Heft Nr. 1 Gott lädt uns alle ein! Ziel: Den Kindern soll bewusst werden, dass sie von Gott so geliebt

Mehr

Warum lohnt sich ein Aufstieg? Seite 9

Warum lohnt sich ein Aufstieg? Seite 9 Warum lohnt sich ein Aufstieg? Seite 9 Wie schiebt man seine Karriere an? Seite 13 Wer wird am Ende befördert? Seite 14 1. Die Karriere-Rallye Die Antwort darauf, ob sich ein Aufstieg für Sie lohnt, steht

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben 1 Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben Klaus Richter Viele Menschen sind davon überzeugt, dass der Glaube an Gott als den Schöpfer und Erlöser ihre Freiheit in unerträglicher

Mehr

Die. Beschreibung zum Postenlauf

Die. Beschreibung zum Postenlauf Psalmworte Ich will dich lieben, Gott, meine Stärke. Du bist mein Fels, meine Burg, mein Retter, mein Gott, meine Festung, in der ich Schutz suche, mein Schild und meine Zuflucht. Nach Psalm 18 Beschreibung

Mehr

Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber

Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber Maria von Bethanien salbt Jesus zu seinem Begräbnis Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber

Mehr

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie

Mehr

Die Liebe sorgt für die Krönung in Düsseldorf. Mit der Nachbildung des Kurhutes des Jan Wellem feiern auch wir das Stadtjubiläum.

Die Liebe sorgt für die Krönung in Düsseldorf. Mit der Nachbildung des Kurhutes des Jan Wellem feiern auch wir das Stadtjubiläum. Die Liebe sorgt für die Krönung in Düsseldorf. Mit der Nachbildung des Kurhutes des Jan Wellem feiern auch wir das Stadtjubiläum. Zu sehen in den ehemaligen Fürstenlogen in St. Andreas. und Jan Wellem,

Mehr

Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.

Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Meine Familie, jeden Tag ein Abenteuer! Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Weil Ihre Familie das Wichtigste ist der kostenlose Familien-Check der Versicherungskammer Bayern. Nichts verändert

Mehr

Von Balders Tod und Wiedergeburt

Von Balders Tod und Wiedergeburt Von Balders Tod und Wiedergeburt Es war einmal ein Mann und eine Frau, die hatten zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen, und sie wohnten in einer Hütte am Walde. Es war Winter und dunkle Nacht und

Mehr

Potentialanalyse EU-F ö r d er u ng - ein Werkstattbericht - Grundlinien des Instruments - P l a n u n g s s t a n d D e z e m b e r 2 0 0 7 - D r. J e n s -P e t e r G a u l, K o W i KoWi Koordinierungsstelle

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen... Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm

Mehr