Lüneburger Avifauna Brief 1/ Keine zitierfähige Veröffentlichung Zusammengestellt von Frank Allmer

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1 Lüneburger Avifauna Brief 1/ Keine zitierfähige Veröffentlichung Zusammengestellt von Frank Allmer Die Vogelkundliche Arbeitsgemeinschaft Lüneburg ist ein lockerer Zusammenschluss vogelkundlich Interessierter, die sich darum bemühen, das Vorkommen der Vögel im Landkreis Lüneburg zu erfassen. Sie arbeitet zusammen mit dem NABU Naturschutzbund Deutschland, Kreisgruppe Lüneburg und dem Naturwissenschaftlichen Verein für das Fürstentum Lüneburg. Neue Interessenten sind jederzeit willkommen. Auf regelmäßigen Treffen der Arbeitsgemeinschaft werden aktuelle vogelkundliche Themen besprochen. Mehrfach im Jahr erscheint der Lüneburger Avifaunabrief, der über bemerkenswerte Vogelbeobachtungen berichtet und Beobachtungshinweise gibt. Kontaktadressen: Jann Wübbenhorst, Sandfeld 3a, Bleckede, 05852/ , Heinz Düllberg,Am Ziegeleiteich 8,21337 Christine Horn, Gänseweide 24, Amelinghausen, 04132/8531, Frank Allmer, Am Springintgut 32, Lüneburg, 04131/31984, Spendenkonto: Volksbank Lüneburger Heide eg. (BLZ ) BIC: GENODEF1NBU IBAN: DE Ornithologengruß zum Neuen Jahr! Das nächste Treffen der Vogelkundlichen Arbeitsgemeinschaft Lüneburg findet statt am Donnerstag, 15. Januar 2015, um 19:00 Uhr, im Museum Lüneburg, Wandrahmstr Vogelgrippe und Zugvögel (J. Wübbehorst) 2. Kranicherfassung 2015, Bitte um Mitarbeit: Wer übernimmt welches Gebiet im Kreis LG? 3. Sonstige Mitteilungen (auch von Teilnehmern sehr erwünscht). 4. Beobachtungsaustausch Herbst und Winter Spannende Fotos - Kurze Ausbeute der Fotografen. Gäste sind herzlich willkommen! Die nächsten Treffen der Vogelkundlichen Arbeitsgemeinschaft: 12. März 2015 und 28. Mai 2015 um 19:00 Uhr im Museum Lüneburg, Wandrahmstraße 10. Bitte bereits jetzt im Kalender vormerken, der nächste Avifaunabrief erscheint erst Mitte Mai Inhalt dieses Rundbriefes: - Bitte um Mitarbeit: Logger-Schwäne, Kranicherfassung 2015, Kanadagänse mit Kippflügeln. - Vogelgrippe, lesenswertes Jahrbuch, Vogeljagd, Vogelzugausstellung, Schadstoffbelastung beim Austernfischer, - Bemerkenswerte Beobachtungen im Herbst 2014.

2 Bitte auf Logger-Schwäne achten und sofort melden Schwanenberinger Axel Degen bittet um sofortige Benachrichtigung, wenn jemand einen Singschwan mit oben gezeigter Beringung beobachtet. Kontakt: oder oder An der Kiesgrube Lindwerder im Landkreis Wittenberg wurden Singschwäne mit Daten-Loggern beringt, um noch mehr Einzelheiten über die Zugwege und Zugverhalten unserer Wintergäste zu erfahren. Die Datenlogger zeichnen je nach Batterieladestand alle 20 Minuten unterschiedliche Parameter auf und ermöglichen somit vielfältige Auswertungen. Die Ringe tragen die Bezeichnungen 9R00 bis 9R11, schwarz auf gelbem Halsring. Die Daten dieser Logger lassen sich mit einem speziellen Empfänger bis auf eine Entfernung von 500 m auslesen. Axel Degen bittet um möglichst sofortige Meldung dieser Schwäne. Er will dann gleich kommen, um die Daten vor Ort abzurufen. Einzelheiten zum Projekt, auch erste Ergebnisse, finden sich im Internet unter: Allzeit bereit: Die Telefonnummern von Axel Degen bitte gleich ins Handy einspeichern (Ich habe konservativ aufgeschrieben und in meine Brieftasche neben den Organspendeausweis gesteckt). Kranicherfassung 2015 Die Zahl der brütenden Kranichpaare ist in den letzten Jahren erfreulicherweise so stark gestiegen, dass wir etwas den Überblick über das Vorkommen im Landkreis Lüneburg verloren haben, insbesondere auch über den Bruterfolg. Wir schätzen, dass inzwischen bei uns um die fünfzig Paare brüten, vielleicht auch mehr. Wir wollen diese Wissenslücke schließen und bitten dabei um Mitarbeit, zum Beispiel um gezielte regelmäßige Beobachtung eines bestimmten Kartenausschnittes. Interessenten können bitte aus folgenden Karten wählen, aus denen Kranichbrutvorkommen bekannt sind bzw. vermutet werden.

3 Karten zur Kranicherfassung Messtischblatt (TK 25): 2627/Quadrant 4, rings um Radbruch Bereich zwischen Handorf-Barum-Artlenburg-Brietlingen-Bardowick zwischen Echem-Hittbergen-Wendewisch-Rosenthal-Lüdersburg. 2630/Qu. 1 und 3 - zwischen Garlstorf-Radegast-Bleckede-Karze. 2630/Qu. 4 - Neu Bleckede, Neu Wendischthun. 2631/3 u. 4 - Sudelauf, Sudeniederung. 2727/2,3,4 - Bereich Westergellersen-Südergellersen-Mechtersen. 2728/1 u westlich Lüneburg, zwischen Bardowick-Reppenstedt-Rettmer zwischen Scharnebeck-Neu Neetze-Thomasburg-Rohstorf-Barendorf zwischen Bleckede-Alt Garge-Tosterglope-Dahlem-Ellringen zwischen Stiepelse-Sumte-Neuhaus-Stapel-Zeetze-Pommau-Darchau-Neu Garge. 2732/1 u. 3, westlich der Rögnitz, zwischen Gudow-Laave-Kaarßen. 2826/2 u.4. - Bereich Raven-Soderstorf-Schwindebeck Bereich Oldendorf/L-Wetzen-Oerzen-Betzendorf-Tellmer-Rehlingen-Amelinghausen. 2828/1,2,3 - Bereich Embsen-Melbeck-Deutsch Evern-Grünhagen-Kolkhagen-Barnstedt. 2829/1 u.2 - Bereich Vastorf-Bavendorf Bereich Dumstorf-Dahlenburg-Nahrendorf-Boitze-Seedorf Bereich Kaarßen-Tripkau-Wehningen-Strachau-Bitter. Wer eines dieser Gebiete oder auch Teilbereiche davon zur Kranicherfassung übernehmen möchte, melde sich bitte bei Jann Wübbenhorst, Sandfeld 3a, Bleckede, 05852/ , jw-bg@t-online.de Einzelheiten werden beim Vogelkundetreffen im Januar besprochen. Kandagänse mit Engelsflügeln Angel Wings nennen britische Geflügelzüchter eine Missbildung der Flügel bei Gänsen und Enten, die deutsche Fachleute als Kippflügel oder auch Drehflügel bezeichnen. Bei den betroffenen Vögeln ist ein Flügel - in seltenen Fällen auch beide - in sich verdreht (verkippt). In Lüneburg wurden in den letzten Jahren Kanadagänse mit Kippflügeln am Möchsgartenteich, am Schierbrunnenteich und auf der Ilmenau am Stintmarkt gemeldet. Gans mit Kippflügel am Mönchsgarten-Teich (Allmer 2011)

4 Gans mit Kippflügeln am Schierbrunnenteich (Allmer 2013). Auch aus Parkanlagen in anderen Städten sind Kanadagänse mit Kippflügeln bekannt geworden, zum Beispiel aus Oberhausen und Gütersloh. Bei diesen Tieren kommt es im Kükenalter zu einem Wachstumsproblem: Die Federn und die Knochen wachsen normalerweise aufeinander abgestimmt. Doch bei Kippflügel-Vögeln wachsen die Handschwingen (Federn am Flügel) im Vergleich zum Flügelknochen überproportional schnell. Hierdurch kommt es zu einer Verkippung. Vögel, die einen oder zwei Kippflügel haben, sind flugunfähig, ein Teil ihrer langen Federn steht nach außen weg und sieht meist sehr zerzaust aus, was einem gebrochenem Flügel sehr ähnelt. Die Gänse sind in der Regel in einem guten Ernährungszustand, denn in den Parkanlagen steht ganzjährig genügend Futter zur Verfügung. Über den Auslöser für das Fehlwachstum streiten die Experten noch, es werden verschiedene Ansätze diskutiert. Kippflügel entstehen möglicherweise durch einen genetischen Defekt oder durch eine sehr starke eiweißbetonte Fütterung in der Zeit, in der die Jungtiere ihre ersten Handschwingen bekommen. Eine Heilung ist nicht möglich. Bitte jede Beobachtung solcher Gänse melden. Quelle: Vogelgrippe In den frühen Morgenstunden des 18. Dezembers 2014 kippte auf der A7 ein LKW mit Hühnerkot um. Seine Ladung ergoss sich auf die Autobahn. Die Ausfahrt Soltau Ost war für mehrere Stunden gesperrt. Dieser Unfall offenbart: In Zeiten der Vogelgrippe ist es offensichtlich völlig unbedenklich, wenn Hühnerbarone ihre Schiete kreuz und quer durchs Land karren lassen. Viel gefährlicher als die Machenschaften der Geflügelbosse ist da eine kleine Krickente mit dem Virus im Bauch auf Rügen. Von der weiß keiner, woher sie kommt. Sie könnte sich den Virus von einem Acker geholt haben, der mit Hühnerkot gedüngt wurde. Aber können unsere Bauern so etwas Schlimmes tun? Da ist es doch viel wahrscheinlicher, dass das kleine sterbenskranke Krickentchen (Körpergewicht um 350 Gramm), einen Zugweg eingeschlagen hat, wie ihn sonst keine Krickente wählt und tausende Kilometer aus Südostasien nach Mecklenburg-Vorpommern geflogen ist. Ich schlage die Ente posthum fürs Guinnessbuch der Rekorde vor. Bei unserem Vogelkundetreffen wird Jann Wübbenhorst das Thema Vogelgrippe sicherlich etwas ernsthafter besprechen. Eine Stellungnahme des Biologen Dr. Reinhard Heerkloss, Universität Rostock, findet sich u.a. auf der Internetseite:

5 Jahrbuch des Naturwissenschaftlichen Vereins Lüneburg, Band 45 Erst in diesen Tagen bin ich dazu gekommen, das bereits 2013 erschienene Jahrbuch zu lesen. Das Heft enthält sehr spannende neue Forschungsergebnisse. Auf einige möchte ich hinweisen: Bodensenkung in Lüneburgs Altstadt xx Tonlager in der Region Lüneburg und historische Ziegelproduktion xx Waldnaturschutz in norddeutschen Laubwäldern xx Erfolgskontrolle der Beweidung durch Rinder und Pferde in der Lüneburger Heide xx Bodenbelastung des Wehninger Werders xx Fische in der Sudeniederung. Auch wenn kein ornithologischer Bericht dabei ist, denke ich, es lohnt sich, mal über den Rand der Bücherdeckel von Svenson & Co. zu gucken. Das Jahrbuch Nr. 45 ist noch erhältlich in der Geschäftsstelle des Naturwissenschaftlichen Vereins, Wandrahmstraße 10, Lüneburg, Geschäftszeiten für Selbstabholer: Montag 10:00-12:00 Uhr, Mittwoch 14:30-16:30 Uhr. Telefon: , Bestellung per Kostenlos für Mitglieder des Naturwissenschaftlichen Vereins, der Preis für Nichtmitglieder beträgt 10,-- plus Versandkosten. Vogeljagd in Niedersachsen Jagdzeiten nach Jagdverordnung vom September 2014 Jagdzeiten allgemein in Niederachsen Biosphärenreservat Elbtalaue Nilgänse*) Rebhühner 16. Septenber bis 30. November Nur in einem Jagdbezirk, in dem mindestens drei erfolgreioch reproduzierende Brutpaare je volle 100 ha landwirtschaftlicher Fläche des Jagdbezirkes vorhanden sind. In einem anderen Jagdbezirk keine Jagdzeiten. (Ab 2019 gilt die Einschränkung nicht mehr). Fasan Ringeltauben **) Alttauben Ringeltauben Jungtauben 20. August bis 31. März mit der Maßgabe, dass die Jagd vom 20. August bis 31. Oktober und vom 21. Februar bis 31. März nur zur Schadensabwehr und nur auf Alttauben ausgeübt werden darf, die in Trupps auf Ackerland oder auf Neueinsaaten von Grünland oder Baumschulkulturen einfallen. ganzjährige Jagdzeit, mit der Maßgabe, dass die Jagd vom 21.2 bis nur zur Schadensabwehr und nur auf Jungtauben ausgeübt werden darf, die in Trupps auf Ackerland oder auf Neueinsaaten von Grünland oder Baumschulkulturen einfallen. Türkentauben Höckerschwäne , mit der Maßgabe, dass die Jagd vom bis nur zur Schadensabwehr und nur auf Höckerschwäne ausgeübt werden darf, die in Trupps auf Ackerland oder Neueinsaaten von Grünland einfallen Graugänse*) Kanadagänse*) Stockenten Pfeifenten Keine Jagd Krickenten Keine Jagd Waldschnepfen Silbermöwen Rabenkrähe Elster Kormoran Für immatur gefärbte Kormorane keine Schonzeit. Ganzjährige Schonzeit gilt für Wildtruthähne, Bläss-, Saat-, Ringelgänse, Spieß-, Berg-, Reiher-, Tafel-, Trauer-, Samtenten, Lach-, Sturm-, Mantel- und Heringsmöwen, Großtrappe, Falken, Greife, Kolkrabe, Auerhuhn, Birkhuhn, Rackelhuhn, Wachtel. *) Im August führen die Altvögel z.t. noch nicht flügge Junge. Junge führende Elterntiere dürfen nach Bundesjagdgesetzt eigentlich nicht gejagt werden. Aber juristisch soll das in Ordnung sein. **) Verwechslungsgefahr mit Hohltaube, wir beobachten immer häufiger gemischte Trupps.

6 Der Weg der Vögel Eine Ausstellung mit Illustrationen und Grafiken von Dörte Hengevoß Im Winter ist die Elbtalaue für viele Zugvögel eine Heimat auf Zeit. In ihrem Designstudium hat sich die Illustratorin Dörte Hengevoß mit dem Vogelzug beschäftigt, und es ist das reichlich bebildertes Buch Der Weg der Vögel entstanden. Teile des Buches sind in Form von bildhaften Informationsplakaten ab dem 17. Januar bis Ende März 2015 im Archezentrum Amt Neuhaus zu sehen. Schritt für Schritt werden dem Besucher diese faszinierenden Reisenden näher gebracht. Die Eröffnung findet am um Uhr statt, im Archezentrum Amt Neuhaus, Am Markt :45 Vögel an der Elbe stärker mit Schadstoffen belastet als im Wattenmeer Wissenschaftler vom Forschungs- und Technologiezentrum Büsum fanden bei Austernfischern an der Elbmündung höhere Schadstoffwerte als auf der Hallig Oland. Die Forscher untersuchten, wie stark Austernfischer, die im Kaiser-Wilhelm-Koog an der Elbmündung brüteten, mit Chemikalien aus Industrie und Landwirtschaft belastet sind. Die Ergebnisse verglichen sie mit Untersuchungen an Brutvögeln von der Hallig Oland, die 90 Kilometer entfernt im nordfriesischen Wattenmeer liegt. Die Austernfischer aus dem Elbegebiet wiesen deutlich höhere Werte auf als ihre Artgenossen auf der Hallig. Die Herstellung und der Einsatz der meisten gefundenen Substanzen, wie zum Beispiel Polychlorierte Biphenyle (PCBs) oder das Insektizid DDT, sind allerdings längst nicht mehr erlaubt. PCBs wurden bis in die 1980er Jahre in der Industrie verwendet, beispielweise als Weichmacher, in Dichtungen, Isoliermitteln oder Kunststoffen. Im Mai 2001 wurden sie wegen ihrer krebserregenden und hormonähnlichen Wirkung auf die inneren Organe weltweit verboten, erklärt Dr. Philipp Schwemmer vom FTZ in Büsum, der die Ergebnisse der Studie zusammen mit Kollegen aus Belgien und Schweden in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Environmental Research veröffentlicht hat. Austernfischer ernähren sich von Kleintieren wie Muscheln, Würmern und Schnecken, die sie mit ihrem langen Schnabel auf Wattflächen erbeuten. Da die Vögel am Ende der Nahrungskette stehen, sind sie gute Indikatoren für mögliche Umweltbelastungen. Auch wenn die gefundenen Schadstoff-Werte für die Tiere nicht lebensbedrohlich sind, zeigen die Ergebnisse eindrucksvoll, wie lange solche Substanzen auch nach einem Verbot in der Umwelt nachweisbar sein können, sagt Schwemmer. Das Insektenvernichtungsmittel DDT, das wegen seiner schädigenden Wirkung bereits seit den 1970er Jahren in Westdeutschland verboten wurde, konnte bei den Vögeln an der Elbmündung ebenfalls nachgewiesen werden. Ein wattenmeerweites Überwachungsprogramm zeigt, dass die Belastung mit den genannten Substanzen durch eine aktive Umweltpolitik aller Nordseeanrainerstaaten inzwischen kontinuierlich zurückgegangen ist. Dies gilt vor allem auch für die PCB-Belastung, die seit dem Verbot in den 1980er Jahren abgenommen hat, zur Zeit jedoch auf einem relativ niedrigen Niveau stagniert. Auf Grund des europaweiten, starken Rückgangs wurde der Austernfischer vom Verein Jordsand zum Küstenvogel des Jahres 2014 ausgewählt. Allein im schleswig-holsteinischen Wattenmeer gingen die Brutbestände im Verlauf der letzten 15 bis 20 Jahre um 50 Prozent zurück. Originalpublikation: Philipp Schwemmer, Adrian Covaci, Krishna Das, Gilles Lepoint, Sven Adler, Stefan Garthe: Assessment of contaminant levels and trophic relations at a World Heritage Site by measurements in a characteristic shorebird species. Environmental Research 136 (2015), Seite Journal Homepage:

7 Vogelkundliche Beobachtungen im Landkreis Lüneburg im Herbst 2014 (zusammengestellt von Frank Allmer) Eine Auswahl von Einzelmeldungen sowie Wer sicher sein möchte, dass seine Beobachtungen für diese Rubrik geprüft werden, sollte sie immer direkt melden an oder schriftlich an den NABU Lüneburg. Hinweis an die Wasservogelzähler: Bitte mailt Eure Ergebnisse auch direkt an mich, nur dann kann ich sie auch auswerten. Die Meldungen folgender Beobachterinnen und Beobachter wurden für diese Zusammenfassung ausgewertet. Ich danke ihnen, aber auch allen diesmal hier nicht erwähnten Meldern, ganz herzlich für die Mitteilung ihrer Beobachtungen. Allmer, Frank - Busemeyer, Kai - Degen, Axel - Düllberg, Heinz Felzmann, Dirk - Geitel, Wolfgang Gerhard, Ralf - Golnik, Waldemar - Haacks, Manfred - Habicht, Werner - Heier, Jule - Heitland, Karen - Henschel, Lothar - Hollerbach, Steffen Hopfgart, Werner - Hüfner, Martin - Kelm, Hans-Jürgen - Kirsch, Karl-Wilhelm - Konietzko, Mario - Micheli, Klaus-Peter - Müller-Scherz, Hannelore - Prüter, Johannes - Rahlfs, Heiko - Reckebeil, Dirk - Rick, Uvo - Schneider, Helmut - Schneider, Mathias - Schumann, Helmut - Steffen, Eckhard Stolz, Christian - Wübbenhorst, Jann - Zornig, Kirsten. Besonders danke ich allen Meldern, die bei ornitho.de die Daten punktgenau eingegeben haben, also als Beobachtung mit exakter Lokalisierung. Das hat mir bei der Zusammenstellung sehr geholfen, die Meldungen den genauen Beobachtungsorten zuzuordnen. Der Herbstzug von Gänsen und Schwänen sowie Kranichen konnte diesmal wegen des bei der Vielzahl der vorliegenden Meldungen für eine sachgerechte Auswertung erforderlichen Zeitaufwandes nicht berücksichtigt werden. Gibt es unter den Lesern jemanden, der diese Artengruppen für die nächsten Rundbriefe bearbeiten möchte? Bitte melden. Herbst/Winter 2014 *) bedeutet: Sammelbericht mehrer Beobachter. Rothalsgans:1 am bei Neu Bleckede, (W. Habicht). Kanadagans: 100 am Umgebung Eickhagen/Barum, (D. Reckebeil). 26 am Hohnstorfer Teiche, (H. Rahlfs). 15 am Kreidebergsee, (F. Allmer). sonst <10 Kanadagns, Hybrid: 2 am 28.9., evtl. x Graugans, Hohnstorfer Schachtteieche,(H. Rahlfs). 1 am 5.10., Striepelsee/Echem, (M. Hüfner). Weißwangengans Hybrid: 1 am auf Wintergetreide, SE von Laave. Die beiden Beobachter vermuten unterschiedliche Elterntiere: W. Habicht meint, es handelt sich um Weißwangengans x Saatgans, weil er dort schon seit mehreren Tagen eine enge Bindung der Arten beobachtet hat. A.Degen schreibt: vermutlich Weißwangen- x Blässgans, aber ohne nähere Begründung. Bekanntlich lassen sich die Verwandtschaftsverhältnisse bei Gänsehybriden phänotypisch nur schwer sicher definieren. Kurzschnabelgans: einzelne ab in der Elbtalaue: bei den Wilkenstorfer Teichen/Wehningen, Laave/Rögnitz, Brackede/Radegast*). Graugans:2 fast weiße Graugänse mit grauen Flecken an Kopf,Hals+Körper am 7.10., Wehninger Werder, (W. Habicht). Nilgans: 1 Paar am auf Storchenhorst in Zeetze (F. Allmer). Sonst einzeln oder paarweise, höhere Zahl: 14 am bei Brackede, (J. Wübbenhorst). Mandarinente:1 M am 4.11., Schierbrunnenteich/Lüneburg-Kaltenmoor, (M. Hüfner). Schellente:1 W, 4 diesj. am Lopausee, (H. Rahlfs). 3 W, 4 pulli am 21.6., Lopausee, (H. Rahlfs). 3 diesj. am auf der Luhe bei Oldendorf/L. (W. Hopfgart). Schwarzhalstaucher: 1 diesjähriger am 19.9., Striepelsee/Echem, (K. Heitland). Silberreiher: Höhere Zahlen wurden ab Anfang September gemeldet: 35 am 7.9. und 65 am 8.9. Radegaster Haken, (M. Schneider). Höhepunkt Mitte Oktober: 167 am zwischen Wehningen und Bitter, (F. Allmer). Ab Ende November meist einzeln oder in kleinen Trupps < 20 *). Größere Zahl in dieser Zeit: 31 am , Radegaster Haken, (J. Wübbenhorst). Schwarzstorch: Meist einzelne rasten in der Elbtalaue zwischen und Mehr als vier: 5 am 3.8. Radegaster Haken, (M. Schneider).

8 6 am 30.8., Radegaster Haken, (J. Prüter). 6 am 6.9., Vordeichgelände Herrenhof-Laake (L. Henschel). 5 am 6.9., Brackeder Stau, (W. Golnik). Weißstorch: letzte Meldung am 1.9. beim Horst Erbstorf (D. Felzmann). 1 (Überwinterer?) am steht auf dem Horst in Artlenburg (H. Schneider). Fischadler: Herbstzug von einzelnen Adlern zwischen und 6.10., > 15 Meldungen*). Wespenbussard:71 am 1.9. Erbstorf, in Trupps nach Süden ziehend: ca. 12:00: 16, ca. 12:30: 36 ca. 12:45: 1, 13:00: 19, von 13:00-14:00 keine weiteren, (M. Hüfner). 6 am 4.9. über Lüneburg nach S ziehend, 5 um 13:30 und 1 um 15:30 Uhr, (H. Rahlfs). Danach wenige einzelne bis *). Steppenweihe:1, diesj., am bei Neuhaus-Gülze, (M. Hüfner). Kornweihe: ab einzeln im Landkreis, > 70 Meldungen, vor allem aus der Elbtalaue *). Rotmilan: Mind. 3 halten sich noch Ende Dezember im Amt Neuhaus auf.*) Seeadler: Meldungen von 1-3 Ex. liegen für den ganzen Herbst nur aus der Elbtalaue vor. 2 am , Radegaster Haken, 1 mit erbeutetem Aal, der 2. folgt und versucht, dem 1. die Beute zu entreißen (Luftkampf); dann landen beide außer Sicht hinter Schilf. (J. Wübbenhorst). Foto: (M. Schneider). Raufußbussard: ab einzeln im Landkreis, > 70 Meldungen, vor allem aus der Elbtalaue *). Merlin 1 am Ilmenautal bei Kloster Lüne, (F. Allmer). 1 M am bei Darchau (E. Steffen). Rotfußfalke 1 diesj. am , Sudeniederung bei Preten (K-W. Kirsch, F. Allmer).

9 Foto: K-W. Kirsch Kranich:Zug bis Ende Dezember. Einige Paare halten sich auch noch im Dezember einzeln in Brutrevieren auf und rufen häufig.*) Säbelschnäbler:2 am 8.9., Radegaster Haken, (H. Düllberg). Kiebitzregenpfeifer:1 am 1.10., Bodenentnahme Schleusenow, (M. Konietzko). 1 am 2. und 3.10., Wilkenstorfer Teiche, (W. Habicht), (L. Henschel). Großer Brachvogel: 9 am , Heisterbuschwiesen, (I. Fresse). Waldschnepfe:1 am im Waldgebiet Hamborn bei Südergellersen, (H. Rahlfs). 1 am Bennerstedt/Ost, (K. Heitland). Sichelstrandläufer:28.8. bis 2.9. bis zu 3, Radegaster Haken*). Steppenmöwe: 1 am , Elbvorland Sassendorf, (J. Wübbenhorst). Zwergseeschwalbe:2 am 2.9., Wilkenstorfer Teiche, (E. Steffen). Sumpfohreule: 1 am Bodenentnahme Schleusenow, fliegt aus Unkrautfläche auf und steigt höher, wo sie immer wieder von kreisenden Mäusebussarden verjagt wird, wenn sie in deren Nähe kommt. Landet dann wieder auf derselben Fläche (am See) und wird kurz darauf von einem Mäusebussard (Sturzflug von recht hoch) wieder aufgejagt, worauf sie langsam nordwärts abstreicht, (M. Konietzko). 1 am in Vockfey, (H. Schumann). 1 am , Strachauer Werder (R. Gerhard, M. Haaks). Mauersegler:Letzte Zugmeldungen: 4.9. über Lüneburg, 1 und 4 (H. Rahlfs). Eisvogel:Guter Bestand in diesem Herbst, über 50 Meldungen von vielen Gewässern. *) Raubwürger:Einzeln ab als Wintergast in der Elbtalaue, über 50 Meldungen *). Nur eine Meldung von der Geest: 1 am bei Oerzen, (H. Rahlfs). Eichelhäher:1 am Lüneburg, Kreideberg, ruft tschackernd wie Elster (F. Allmer). Rauchschwalbe: ca am 1.9., südöstl. Laave, die Schwalben saßen teils auf dem unbestellten Acker oder flogen dicht über dem Boden, wo sie kleine schwarze Fliegen, die wir auch am Ackerrand sahen, als Nahrung aufnahmen (W. Habicht). Letzte Herbstmeldung: 1 am am Elbdeich bei Rassau (W. Habicht). Bartmeise: Von Juli bis Ende Dezember 16 Meldungen zwischen 2 und 15 Ex. in Röhrichtgebieten in der Elbtalaue. Zilpzalp: Herbstgesang bis *). Mönchsgrasmücke: 1 am in Alt Garge, (H. Müller-Scherz). 1 W am Lüneburg, Kaltenmoor, (H. Rahlfs).

10 1 M am , Preten (J. Heier, St. Hollerbach). 1 M singend am 2.11., Brackeder Stau, (H. Rahlfs). Misteldrossel: 1 am in Lüneburg/Mittelfeld, Gartenkolonie "Am Schildstein", (Ch. Stolz). 2 am Deichvorland bei Alt Wendischthun, (J. Wübbenhorst). Singdrossel:1 am , Radegaster Haken, (K. Busemeyer). Hausrotschwanz:letzte Meldungen im November: 3 am in Lüneburg (Uni) und Embsen, (H. Rahlfs). 1 am in Lüneburg (Uni), (Ch. Stolz). 2 am Lüneburg, Industriegebiet Hafen, (H. Schneider). Steinschmätzer:Herbstzug, einzeln, zwischen und *). Trompeter-Gimpel:1 am 9.11., Bleckede, (J. Wübbenhorst). 1 am am Inselsee/Scharnebeck, (F. Allmer). Berghänfling:15 am , Bodenentnahme Gülstorf (E. Steffen). 24 am , Radegaster Haken, (K. Heitland). Bis zu 300 ab bis mind Umgebung Darchau/Biogasanlage 20 am Wehninger Werder, (F. Allmer). Birkenzeisig: 5. am , Lüneburg/Kaltenmoor, (H. Rahlfs). Schneeammer:1 M am und bei Darchau, am evtl. auch 1 W, (W. Habicht). Grauammer:1-4 bis im Amt Neuhaus*). Größere Trupps: 22 am bei Neuhaus/Gülze, (F. Allmer, K-W. Kirsch). 40 am und 23 am südlich Neuhaus/Krainkeniederung, (A. Degen). Melden von Beobachtungen Die Vogelkundliche Arbeitsgemeinschaft Lüneburg sammelt alle Vogelbeobachtungen aus dem Landkreis Lüneburg in einer umfangreichen Datenbank. Meldungen sind auf folgenden Wegen möglich: 1. Eingeben in vorbereitete Excel-Tabelle. Bitte anfragen bei: C. Horn, 04132/8531, sympetrum@gmx.de 2. Bei dort Beobachtungen melden anklicken. 3. Als formlose an frallmer@aol.com 4. Per Post oder direkt in den Briefkasten vom NABU Lüneburg, Heiligengeiststr , Lüneburg Wir sind für jede Meldung sehr dankbar. Wenn Sie unsere Arbeit mit Spenden unterstützen wollen, dann bitten wir um Überweisung unter dem Kennwort "Vogelkunde" auf unser Konto: Naturschutzbund, Deutschland, Kreisgruppe Lüneburg e.v. Volksbank Lüneburger Heide eg, (BLZ ) Kontonummer BIC: GENODEF1NBU und IBAN: DE

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