BAUSTELLE KIRCHE. Predigttext. Evang.-Luth. Erlöserkirche, München. Der Bauherr Prof. Dr. Jörg Frey 1. November 2009, Uhr

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1 Evang.-Luth. Erlöserkirche, München BAUSTELLE KIRCHE Der Bauherr Prof. Dr. Jörg Frey 1. November 2009, Uhr Predigttext 1 Als nun der König in seinem Hause saß und der HERR ihm Ruhe gegeben hatte vor allen seinen Feinden umher, 2 sprach er zu dem Propheten Nathan: Sieh doch, ich wohne in einem Zedernhause, und die Lade Gottes wohnt unter Zeltdecken. 3 Nathan sprach zu dem König: Wohlan, alles, was in deinem Herzen ist, das tu, denn der HERR ist mit dir. 4 In der Nacht aber kam das Wort des HERRN zu Nathan: 5 Geh hin und sage zu meinem Knecht David: So spricht der HERR: Solltest du mir ein Haus bauen, dass ich darin wohne? 6 Habe ich doch in keinem Hause gewohnt seit dem Tag, da ich die Israeliten aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, sondern ich bin umhergezogen in einem Zelt als Wohnung. 7 Habe ich die ganze Zeit, als ich mit den Israeliten umherzog, je geredet zu einem der Richter Israels, denen ich befohlen hatte, mein Volk Israel zu weiden, und gesagt: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus? 8 Darum sollst du nun so zu meinem Knechte David sagen: So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe dich genommen von den Schafhürden, damit du Fürst über mein Volk Israel sein sollst, 9 und bin mit dir gewesen, wo du hingegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet; und ich will dir einen großen Namen machen gleich dem Namen der Großen auf Erden. 10 Und ich will meinem Volk Israel eine Stätte geben und will es pflanzen, dass es dort wohne und sich nicht mehr ängstigen müsse und die Kinder der Bosheit es nicht mehr bedrängen. Und wie vormals, 11 seit der Zeit, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe, will ich dir Ruhe geben vor allen deinen Feinden. Und der HERR verkündigt dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. 12 Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vätern schlafen legst, will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Königtum bestätigen. 13 Der soll meinem Namen ein Haus bauen, und ich will seinen Königsthron bestätigen ewiglich. 14 Ich will sein Vater sein und er soll mein Sohn sein. Wenn er sündigt, will ich ihn mit Menschenruten und mit menschlichen Schlägen strafen; 15 aber meine Gnade soll nicht von ihm weichen, wie ich sie habe weichen lassen von Saul, den ich vor dir weggenommen habe. 16 Aber dein

2 Haus und dein Königtum sollen beständig sein in Ewigkeit vor mir, und dein Thron soll ewiglich bestehen. 17 Als Nathan alle diese Worte und dies Gesicht David gesagt hatte, 18 kam der König David und setzte sich vor dem HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, Herr HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast? 2. Samuel 7, 1-18 Predigt Liebe Gemeinde, nicht nur in der Markuskirche, wo wir normalerweise unsere Universitätsgottesdienste hätten, wird gebaut. Auch wer zur Zeit in die neuen Räume unserer Evangelischtheologischen Fakultät kommt im würdevollen Hauptgebäude der Universität, der findet sich unübersehbar in einer Baustelle. Da wird gehämmert und gebohrt, da riecht es nach Putz und Lack, und in manchen Räumen tropft noch Wasser durch das undichte Dach. Wer in diesem Rahmen seiner täglichen Arbeit nachgehen soll, muss einiges aushalten. Schön soll es ja mal werden, aber zur rechten Zeit fertig war es nicht. Mancher mag sich da einen anderen Bauherrn wünschen der weise plant und dem das Geld nicht so schnell ausgeht. Das Urbild des weisen Bauherrn in der Bibel ist Salomo, der König, der Gott ein Haus baute, mit Handwerkern und Künstlern aus renommierten Werkstätten, in einer sagenhaften Pracht. Das Haus, in dem Gott in Israel Wohnung nehmen sollte, Gott inmitten seines Volkes. Gott mit und unter uns. Der Text, den wir vorhin gehört haben, ist einerseits Auftakt für dieses große und heilige Bauprojekt und zeigt zugleich dessen grundlegende Fragwürdigkeit. Es ist einer der großen Texte der hebräischen Bibel das sogenannte Nathansorakel ein Text von überwältigender Wirkung, bis hinein ins Neue Testament. Es ist zugleich ein Text, an dem Grundfragen des biblischen Glaubens, ja Grundfragen von Religion überhaupt zum Thema werden. I. Da werden wir zuerst in eine Szene hineingestellt, am königlichen Hofe. David, der König, hat politisch alles erreicht. Ein geeintes Reich, einen neue Hauptstadt, Frieden im Lande. Gut geht es ihm und gut geht es seinem Volk. Ein Grund, dankbar und zufrieden zu sein. Aber David ist nicht nur ein erfolgreicher Feldherr und König, er ist nach diesem Bericht auch ein Mann: einer, der nicht nur an sich denkt, sondern auch an seinen Gott. Er will auch Gott geben, was ihm gebührt: Ich wohne in einem schönen Palast und das Heiligtum, Gottes Lade, ist immer noch in einem Zelt. Das ist nicht gerecht. Gott sollte auch ein schönes Haus haben. So spricht er in seinem Hofstaat zu Nathan dem Propheten, dem Ratgeber. Und der stimmt ihm zunächst zu: Das ist würdig und anständig gedacht. So ist s recht. So mach es Eine gute, fromme Absicht leitet den König, der gerne zum Bauherrn für Gottes Haus werden würde. Eine gute, fromme Absicht leitete viele, die Tempel und Kirchen bauten, die Gott geben wollten, was ihm zukommt, und meinten, damit das Rechte zu tun: für Gott und zuletzt auch wieder für sich selbst, ihre Stadt oder ihr Volk. So entstanden und entstehen Gotteshäuser, schön geschmückt, mit Kunst verziert, anrührend, erhebend, zur höheren Ehre Gottes soli Deo gloria! Und nicht

3 zuletzt haben Menschen oft ihr Letztes gegeben, ihren letzten Besitz, ihr Äußerstes an Arbeitskraft, um Steine zu tragen und Decken zu bemalen und was wir heute mit Freuden als monumentale Kunstwerke und Denkmale der Religiosität früherer Zeiten betrachten, hat Menschen nicht selten große, übergroße Opfer abverlangt. Die Frage ist nur: Braucht Gott das? Braucht Gott ein Haus? Will er solche Opfer und solche Entbehrungen? Was hat er denn davon? Oder hat er vielleicht gar nichts davon so dass es letztlich darauf ankäme, ob wir Menschen etwas von diesem Einsatz und diesem Tun haben? Braucht Gott ein Haus? Die Szene an unserem Königshof wandelt sich. Der Prophet, Nathan, erfährt in der Nacht einen Sinneswandel. Und der Richtungssinn unserer ganzen Geschichte wandelt sich. Nicht David soll Gott ein Haus bauen vielmehr will Gott dem David ein Haus bauen. Nicht von unten nach oben, sondern von oben nach unten. Doch hören wir genauer hin, was Nathan dem frommen König und seinen wohlgemeinten religiösen Gedanken entgegenhält. Da ist kein Wort davon, dass David nicht gut oder würdig genug wäre, um Gott sein Haus zu bauen. Da ist nichts von diesem häufigen Zug einer missverstandenen Religion, die den Menschen klein macht und unwürdig, unselbständig, zum Guten unfähig und von Grund auf sündig. Diesen Zug, der nur allzu oft die Predigten und das klerikale Verhalten prägte, ist unserem Text denkbar fern. Dennoch soll David seinem Gott kein Haus bauen. Warum? Der innere Blick des Sehers Nathan wird in eine ganz andere Richtung gelenkt, zurück in die Urerfahrungen Israels, in die Geschichte seines Volkes - und das hat er dem König zu sagen: Braucht denn unser Gott ein Haus? Hat er jemals ein festes Haus gehabt? Wie war das denn beim Auszug aus Ägypten, bei der langen Wanderschaft durch die Wüste. Da war Gott mobil und sein Heiligtum tragbar und nur in einem Nomadenzelt. Derjenige, dessen Name ich bin, der ich bin oder ich werde sein, der ich sein werde heißt, hat sich nicht in Holz und Stein fixieren lassen, sondern wollte sein Volk begleiten, mit ihm zu sein auf seiner Wanderschaft. Wäre das Bauen eines Hauses jetzt nicht eine falsche Fixierung, vielleicht sogar nur die Nachahmung dessen, was alle Nachbarn Israels auch hatten. Wäre nicht mit dem festen Haus auch ein Bild zementiert, ein Kult versteinert, die Dynamik des Anfangs dahin? Gewiss, man darf die Kritik nicht überspitzen. Es gibt gute Argumente für schöne Kirchen, und viele Menschen haben in der Teilnahme an den schönen Gottesdiensten tiefe religiöse Erfahrungen gemacht. Wer kennt nicht den erhebenden Schauder in einer mittelalterlichen Kathedrale oder die Freude am strahlende Licht bunter Glasfenster oder die Erfahrung von Gemeinschaft und Kommunikation in einem modernen, schön gestalteten Gottesdienstraum? Oder die guten Erfahrungen, die man in der Stille eines Klosters oder unter den Gesängen von Taizé machen kann. Schöne Gottesdienste in schönen Kirchen das kann erheben und trösten. Und dazu ist es auch gut, wenn eine Kirche so gebaut und gestaltet wird, dass das möglich ist Aber wenn schon, dann sind wir es, die solche Erfahrungen der Stille und Einkehr, der schönen Feier und der Erhebung brauchen. Wir brauchen Orte des Glaubens und des Hörens. Gott braucht sie nicht. Der Gott der Bibel ist nicht ein Gott, der sich

4 in einen heiligen Schrein einfangen lässt, er ist mobil, nicht starr, er ist nicht rückwärtsgewandt, sondern zukunftsoffen. Er geht mit seinem Volk aus Ägypten ins gelobte Land, aber auch mit in das babylonische Exil und wieder zurück, mit in die Diaspora, mit in die Tiefe des Leidens. Der Gott der Bibel lässt sich ein auf uns Menschen und unsere Geschichte, sagt sich uns zu. Und da sagst du: Ich will Gott ein Haus bauen? Deutlicher könnte es nicht zum Ausdruck kommen: Der gute Wille, der religiöse Sinn des Königs David verkennt das Entscheidende. Er meint es gut, will Gott das Seine zukommen lassen - und ist doch in einem Gottesbild gefangen, das zu statisch, zu starr ist. Und jenseits aller eigenen Bemühungen muss er sich sagen lassen: Gott braucht mein Opfer nicht, er braucht mein Haus nicht, ja er will es gar nicht: Der Gott der Bibel ist anders: Ich bin, der ich bin nicht so wie ihr es euch vorstellt und ausmalt, nicht so wie alle anderen Kulte und Riten um euch herum. Ich bin anders, und das erfährt, wer sich auf dieses Anderssein einlässt. II. Aber nun nimmt die Szene eine überraschende Wendung. Nun zeigt sich wie anders Gott sich erweisen will. Nun soll es doch ein Haus für Gott aber noch mehr und noch vorrangiger: ein Haus für David. Und darauf liegt der Akzent. Gewiss, irgendwann wird der Gott Israels ein Haus bekommen, einen Tempel, den dann nicht mehr David, sondern sein Sohn Salomo bauen sollte. Salomo, der weise Bauherr. Aber dies Haus kann kein Gefängnis sein für den Gott Israels. Das sogenannte Tempelweihgebet Salomos spricht dies dann deutlich aus: Sollte Gott wirklich auf Erden wohnen? Der Himmel und aller Himmel Himmel können ihn nicht fassen. Die Universalität Gottes lässt sich nicht in einem Tempel oder an einem heiligen Ort einfangen weder in Jerusalem noch anderswo. Und dennoch gibt Gott die Möglichkeit, an diesem Ort seinen Namen anzurufen, an diesem Ort ihn zu finden. Warum? Weil es offenbar der menschlichen Natur entspricht, dass sie Orte und Zeiten braucht, dass ihr Glauben und Hoffen nicht im Überall und Nirgendwo, sondern an konkreten Orten erfolgen kann. Darum gibt es Kirchen und Kapellen, Wallfahrtsorte und heute am 1. November für viele auch Gräber, an denen Trauer und Hoffnung einen Ort hat. Gott braucht kein Haus, er lässt sich nicht einfangen und einkerkern, so dass wir seiner habhaft werden könnten aber weil wir Menschen Orte des Glaubens und der Hoffnung brauchen, deshalb lässt er seinen Namen wohnen, lässt sich anrufen, suchen und finden in Kirchen und Domen, in auf Kirchentagen und in Stillezentren. Aber das Entscheidende ist: Der Gott der Bibel will nicht einfach Gegenstand der Verehrung sein. Er ist kein toter Götze, sondern der aktive, der lebendige Gott, der Gott, der mitgeht. Und das ist die eigentliche Botschaft, die der König David empfängt: Nicht David soll Gott ein Haus bauen, und auch das Haus, das Salomo bauen wird, hat er eigentlich nicht nötig. Vielmehr will Gott David ein Haus bauen. Da geht es vordergründig um den Bestand seiner Herrschaft und Dynastie, um den Nachkommen und Nachfolger und seine Nachfolger. Und später bildete sich aus diesen Worten die ganze Hoffnung auf einen neuen David, einen Messias, König, der über alle menschlichen Verhältnisse hinaus wirklich Gerechtigkeit schaffen soll. Doch vor all dem vermittelt sich in diesen Worten Gott selbst in seinem Wesen: Er ist aktiv zugunsten von David und seiner Sippe, zugunsten seines Volkes, ja zugunsten

5 von uns Menschen. Er ist nicht ein Gott, der Verehrung und Opfer fordert, sondern ein Gott, der selbst hilft und hält, der sich einsetzt für uns Menschen, ja der selbst Opfer bringt uns zugut. Das ist, wenn man es so sagen will, Evangelium im Alten Testament: die gute Botschaft von der helfenden und rettenden Solidarität Gottes mit uns Menschen. Von dem Gott, der mit sein will. Mit David, mit seinen Nachfolgern, mit seinem Messias und mit denen, die zu ihm gehören. Und David soll den Kontrast wahrnehmen: Während Gott seine Solidarität, seine Gnade von seinem Vorgänger Saul weichen ließ, während er diesen nur eine Zeit lang hielt und dann fallen ließ, soll nun das Wesen dieses Gottes durch beständige Treue zu seiner Erwählung, durch beständige Liebe gekennzeichnet sein: Meine Gnade soll nicht von ihm weichen. Die Zusage soll nicht mehr zurückgezogen werden, die Treue Gottes soll für immer gelten. So sehr diese Aussagen zunächst noch auf David und sein Haus beschränkt sind, zeigt sich in ihnen doch jenes Wesen des biblischen Gottes, das sich zuletzt und definitiv in der Sendung seines Sohnes bekundete, in seiner Menschwerdung und seinem Kreuz, das die Soliarität Gottes mit uns Menschen, die Liebe Gottes zu uns, besiegelt hat. III. David steht solcher Umkehr der Verhältnisse erstaunt gegenüber. Wollte er etwas Gutes und Frommes tun, so muss er nun erfahren, dass dies eigentlich völlig unnötig ist, dass das Wesen und Wirken dieses Gottes ein ganz anderes ist und dass er selbst in völlig unerwarteter Weise Zusagen bekommen hat, die er sich von sich aus nicht hätte träumen lassen. Daher auch die Antwort des Königs Wer bin ich, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast? David mag seine eigene Geschichte rekapitulieren, seinen Aufstieg vom Hirten zum König. Aber seine Geschichte steht zugleich für das, wie der Gott der Bibel Menschen unerwartet beschenkt und auch über alle Schwächen und Verfehlungen hinweg in seiner Treue trägt. Da ist das Gesetz des Machens und der Leistung außer Kraft gesetzt und das Prinzip der Gnade, des Geschenks tritt an seine Stelle. Und der Mensch kann nicht mehr als dankbar anworten: Wer bin ich, dass mir solches Glück, solcher Segen zuteilwerden soll. Da kommt es nicht mehr entscheidend darauf an, was wir schaffen und bauen, vielmehr baut Gott selbst. Das Bild führt hinüber ins Neue Testament: Gott ist der eigentliche Bauherr, und wir Menschen sind sein Bau, sein Tempel, wo er gegenwärtig sein will, seine Nähe zugesagt hat: Ich will euer Gott sein und ihr sollt mein Volk sein. Ich bin bei euch alle Tage. Wenn wir heute, in evangelischen Kirchen, zugleich das Reformationsfest feiern, wenn wir uns fragen, was denn der Ertrag, die Frucht der Entdeckungen Luthers und vieler anderer war, dann können wir aufgrund der alten Erzählung von David und Nathan diesen Ertrag formulieren: Das Wesen des biblischen Gottes ist nicht, dass er Verehrung und Opfer fordert, sondern dass er gibt und schenkt, dass er sich selbst zusagt und mit uns gehen, unser Gott sein will. Nicht fern, sondern nahe, nicht nach dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung, sondern in überraschender, überströmender Zuwendung. Gott ist der eigentliche Bauherr, und unser Leben und unsere Geschichte verdanken wir ihm. So wird die Geschichte Davids vermittelt durch Christus zu unserer Geschichte, und unsere individuelle Geschichte erscheint getragen von Gottes Treue.

6 Wer bin ich, dass mir solches zuteil werden sollte? Wer ist dieser Gott, der sich überraschend anders erweist? Das ist Evangelium, tief im Alten Testament. Ein Wort des Lebens, das uns ermutigen will, dass wir diesem Gott dankbar vertrauen und auch unser Leben auf ihn bauen. Amen Nächster Universitätsgottesdienst Das Fundament 15. November 2009, Uhr Prof. Dr. Dr. h.c. Gunther Wenz

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