Übertragung der Granulierung in zwei getrennten Schritten auf einen Ein-Schritt- Wirbelschichtprozess

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übertragung der Granulierung in zwei getrennten Schritten auf einen Ein-Schritt- Wirbelschichtprozess"

Transkript

1 Übertragung der Granulierung in zwei getrennten Schritten auf einen Ein-Schritt- Wirbelschichtprozess Teil 2: Wirbelschichtagglomeration und -trocknung in einem Schritt und Vergleich mit Zwei-Schritt-Prozessen Katharina Germer und Prof. Dr. Bertram Wolf. Hochschule Anhalt, Bernburg Korrespondenz: Prof. Dr. Bertram Wolf, Hochschule Anhalt, Fachbereich 7, Pharmatechnik, Neues Labor, Strenzfelder Allee 28, Bernburg; 1. Einleitung Die Zielstellung der vorliegenden Studie bestand im Nachweis, dass im Labormaßstab Granulate in der Wirbelschicht im Ein-Schritt-Verfahren (Agglomeration und Trocknung) hergestellt werden können ohne signifikante Veränderung der Qualität der Produkte im Vergleich zu Mischergranulaten [1 3]. In einer ersten Studie wurden zwei unterschiedliche Modellrezepturen im Mischer agglomeriert, mit dem Feuchtgranulierer granuliert und auf Horden an der Luft getrocknet, in einer zweiten Studie wurde das Feuchtagglomerat genauso hergestellt, aber in der Wirbelschicht getrocknet [4], und in der dritten Studie wurden Feuchtagglomeration und Trocknung ohne Unterbrechung des Prozesses in der Wirbelschicht durchgeführt. In den drei Studien wurden bestimmte Prozessparameter verändert und deren Einfluss auf die Granulateigenschaften untersucht, um die Robustheit der Prozesse und den Arbeitsbereich zu ermitteln. Für die beiden Rezepturen wurden für Granulate und Tabletten typische Füllmittel eingesetzt, wobei eine Rezeptur überwiegend unlöslich, die andere dagegen einen hohen Anteil einer löslichen Komponente enthält. Damit sollte der Einfluss der Rezeptureigenschaften auf den Granulierprozess und die Granulateigenschaften untersucht werden. Die hier vorgestellten Untersuchungen im Labormaßstab bilden die Grundlage für das eigentliche Ziel, den Ein-Schritt-Prozess der Wirbelschichtagglomeration und -trocknung auf eine Technikums-Wirbelschichtanlage zu überführen, die Granulate sowohl im Batchprozess als auch in kontinuierlicher Verfahrensweise herzustellen und letztendlich die Wirbelschichtgranulation auf einer kontinuierlichen Anlage zu realisieren. 2. Material und Methoden Die Rezepturen wurden in der vorhergehenden Publikation [4] beschrieben, ebenso die Prüfmethoden für die Granulateigenschaften [4, 5]. Bei der Wirbelschichtagglomeration und -trocknung wurden die Prozessparameter Zulufttemperatur und Sprührate variiert, um die Robustheit und Reproduzierbarkeit des Prozesses zu untersuchen (Tab. 1). Der Sprühdruck wurde in dieser Studie konstant bei 2 bar gewählt, über Ergebnisse aus Untersuchungen zum Einfluss des Sprühdruckes auf den Granulierprozess und die Granulateigenschaften wird in einer späteren Publikation berichtet. Zur Herstellung der Granulate wurde der Batch-Labor-Wirbelschichtgranulierer und -trockner (GPCG 1.1, Glatt GmbH, Binzen) ohne Material bei 60 C Zulufttemperatur 10 min vorgewärmt. Die Pulverkomponenten wurden einge- 312 Germer und Wolf. Ein-Schritt-Wirbelschichtprozess Teil 2

2 wogen (300 g) und ohne vorheriges Mischen in den Wirbelschichtapparat überführt. Der Ventilator wurde eingeschaltet und das Wirbelbett erzeugt. Nach 3 min wurde der Sprühvorgang gestartet. Die Zweistoffdüse (Durchmesser 1,0 mm, Position der Düsenkappe 2,5 Skalenteile, Düsen- Schlick, Untersiemau/Coburg, BRD) wurde im Topspraymodus betrieben und befand sich im Zentrum des Prozessbehälters. Wie bei den vorhergehenden Untersuchungen wurden 300 g Pulver vorgelegt und 400 g Granulierlösung versprüht. An die Sprüh- und Agglomerationsphase schloss sich die Trocknungsphase unmittelbar an. Während des Prozesses wurden im Abstand von 4 min Proben gezogen, um die Agglomeratbildung zu bewerten und besonders gegen Ende der Trocknungsphase die Restfeuchte zu messen. Bei einer Restfeuchte kleiner 5 % wurde die Trocknung beendet. 3. Ergebnisse und Diskussion Wirbelschichtagglomeration und -trocknung (WW) Für die Zulufttemperaturen 50, 60 und 70 C und die Sprühraten 10 bis 20 g/min verliefen die Wirbelschichtprozesse stabil, lediglich der Zuluftstrom musste bei zunehmender Agglomeration geringfügig nachreguliert werden. In keinem Fall kam es zum Zusammenbruch des Wirbelbettes oder zu größeren Produktablagerungen an der Behälterwand oder im Filter. Sprührate 22 g/min führte zu Überfeuchtung während des Prozesses unabhängig von der Zulufttemperatur, bei Sprührate kleiner 10 g/min erfolgte keine Agglomeratbildung aufgrund eines zu geringen Angebotes an Bindemittellösung pro Zeiteinheit. Bei Zulufttemperatur kleiner 50 C war die Trocknungsrate zu gering, das Produkt wurde schon bei niedrigen Sprühraten von 10 und 12 g/min aufgrund einer zu großen Menge an Flüssigkeit pro Zeiteinheit überfeuchtet, und das Wirbelbett brach zusammen. Zulufttemperaturen größer 70 C sind apparativ möglich, aber die Produkttemperatur könnte während des Prozesses für temperaturempfindliche Arzneistoffe inakzeptable Werte erreichen. Bei den Zulufttemperaturen C blieb die Produkttemperatur unter 40 C. Mit zunehmender Zulufttemperatur verringerte sich die Gesamtprozesszeit aufgrund der erhöhten Trocknungsrate, aber dafür musste mit einer geringeren Agglomeration und letztendlich mit einer geringeren Korngröße gerechnet werden. Mit zunehmender Sprührate steigt bei Rezeptur 1 (Abb. 1) die Korngröße an, die stärkere Befeuchtung in kurzer Zeit lässt erwartungsgemäß größere Agglomerate entstehen, bei Rezeptur 2 (Abb. 2) ist diese Tendenz jedoch nicht zu beobachten, die d 50 -Werte Abb. 1: Mittlere Korngröße der Rezeptur 1 in Abhängigkeit von Zulufttemperatur und Sprührate. Abb. 2: Mittlere Korngröße der Rezeptur 2 in Abhängigkeit von Zulufttemperatur und Sprührate. Tabelle 1 Prozessparameter Wirbelschichtagglomeration und -trocknung Ansatzmenge Pulver [g] 300 Ansatzmenge 400 Granulierlösung [g] Konzentration 10 Granulierlösung [%] Zuluftstrom [m 3 /h] Zulufttemperatur [ºC] 50, 60, 70 Stellung Düsenkappe 2,5 [Skalenteile] Sprühdruck [bar] 2 Sprührate [g/min] 10, 12, 14, 16, 18, 20 streuen im Bereich μm. Trotz der erhöhten Sprührate werden hier offenbar keine größeren Granulatkörner gebildet, beim Trocknen entstehen starke Feststoffbrücken aus Natriumcitrat, und in der Endphase der Trocknung tritt erhöhter Abrieb auf. Für beide Rezepturen ergeben sich bei der Erhöhung der Sprührate von 10 auf 20 g/min keine Trends bezüglich Schütt- und Stampfdichte, Kompressibilitätsindex, und Fließzeit, jedoch streuen die Werte (Tab. 2). Alle Granulate zeigen zumindest zufriedenstellendes Fließverhalten und fließen bei der Messung der Fließzeit gleichmäßig aus dem Trichter aus. Die niedrigeren Kompressibilitätsindizes bei Rezeptur 2 resultieren aus der bereits diskutierten größeren Härte und Dichte der Granulatkörner und der damit verbundenen geringeren Verdichtung bei der mechanischen Belastung im Stampfvolumeter. Damit entsprechen die Eigenschaften der Wirbelschichtgranulate der Rezepturen 1 und 2 für die Zulufttemperaturen C und die Sprühraten g/min den Granulaten aus Mischeragglomeration und Wirbelschichttrocknung [4], Germer und Wolf. Ein-Schritt-Wirbelschichtprozess Teil 2 313

3 Tabelle 2 Eigenschaften der Granulatrezepturen 1 und 2 und Bewertung der Fließeigenschaften und die Wirbelschichtagglomeration und -trocknung als Ein- Schritt-Prozess erweist sich als geeignete Methode zur Granulatherstellung im Labormaßstab. 4. Vergleich der drei Methoden Rezeptur 1 Rezeptur 2 Bereich Fließeigenschaft Bereich Fließeigenschaft d50 [m] Schüttdichte [g/ml] 0,21-0,27 0,21-0,33 KI [%] mäßig 7-13 ausgezeichnet bis gut [Grad] gut bis zufriedenstellend Fließzeit (100 g) [s] zufriedenstellend gut bis zufriedenstellend 7-20 gut bis mäßig Abb. 3: Vergleich der mittleren Korngröße Rezeptur 1. Mischergranulierung / Lufttrocknung, Mischergranulierung / Wirbelschichttrocknung und Wirbelschichtagglomeration / -trocknung Die drei unterschiedlichen Methoden zur Granulatherstellung Mischeragglomeration / Lufttrocknung (ML), Mischeragglomeration / Wirbelschichttrocknung (MW) und Wirbelschichtagglomeration und -trocknung (WW) führten in allen Fällen zu akzeptablen Produkten, die Eigenschaften der Granulate liegen in Bereichen, die sie zur Verpressung zu Tabletten empfehlen. Bei Rezeptur 1 streuen die Werte der mittleren Korngröße d 50 im Bereich μm (Abb. 3), und eine Abhängigkeit von der Herstellungsmethode ist nicht erkennbar. Die Schüttdichte liegt bei der Mischeragglomeration (Tab. 3, Methoden ML und MW: 0,40-0,57 g/ml) deutlich höher als bei der Wirbelschichtagglomeration (Chargen WW: 0,18-0,27 g/ml), weil die Agglomerate im feuchten Zustand wesentlich stärker verdichtet werden. Das Verdichtungsverhalten der trockenen Granulate bei der Behandlung im Stampfvolumeter ist dagegen wieder ähnlich: die aus Schüttund Stampfdichte berechneten Kompressibilitätsindizes liegen unabhängig von der Herstellungsmethode bei %, was geringer Verdichtung und guten Fließeigenschaften entspricht. Der für Mischergranulierung / Wirbelschichttrocknung (MW) ist zwar niedrig (16 ) und zeigt gute Fließeigenschaften an, jedoch erfolgte kein freiwilliges Fließen aufgrund elektrostatischer Aufladung (Fließzeit nicht messbar). Die Granulate aus der Mischergranulierung / Lufttrocknung (ML) fließen gut, was auch mit dem 27 belegt wird. Die Wirbelschichtgranulate (WW) weisen dagegen weniger gute Fließeigenschaften bezüglich (34 ) und Fließzeit (18-23 s) auf, was auf elektrostatische Aufladung der Produkte bei der Wirbelschichttrocknung zurückgeführt werden kann, jedoch entsprechen die geringe Verdichtung und ein Kompressibilitätsindex von 10 % sehr gutem Fließen [5]. Die mittlere Korngröße der Chargen Rezeptur 2 streut zwischen 260 und 515 μm, wie bei Rezeptur 1 ist keine Abhängigkeit von der Herstellungsmethode erkennbar (Abb. 4). Der Trend bei der Schüttdichte (Tab. 4) entspricht der Rezeptur 1: niedrige Werte bei Wirbelschichtgranulaten (WW), deutlich höhere Werte bei Mischeragglomeraten (ML und MW). Die Verdichtung der trockenen Mischeragglomerate ist infolge der hohen Dichte und der starken Feststoffbrücken (auskristallisiertes Natriumcitrat) bei Stampfen sehr gering, demzufolge sind auch die Kompressibilitätsindizes niedrig (5-10 %) und damit die Fließeigenschaften exzellent. Die lockeren Wirbelschichtgranulate (WW) werden dagegen im Stampfvolumeter stark verdichtet und weisen Kompressibilitätsindizes von 24 % und damit weniger gute Fließeigenschaften auf. Die Werte für und Fließzeit belegen diesen Trend: vergleichsweise hohe Werte für Wirbelschichtgranulate WW (37, s) und niedrigere für Mischergranulate ML und MW (20-26, 5-8 s). Die Granulate Rezeptur 2 erfüllen die Forderungen nach Fließzeiten unter 25 s, n unter 40 und geringer oder mittlerer Verdichtung der trockenen Produkte bei der Untersuchung mit dem Stampfvolumeter Abb. 4: Vergleich der mittlere Korngrößen Rezeptur Germer und Wolf. Ein-Schritt-Wirbelschichtprozess Teil 2

4 DIE TECHNOLOGISCHE ZUKUNFT HAT BEGONNEN: Bohle Uni Cone BUC produktiver, praktischer, präziser Die Alternative zum traditionellen Wurster-Verfahren Ihre Vorteile: Herkömmliches Wurster-Verfahren Wegweisende Bohle Uni Cone BUC -Technologie Hohe Ausbeute und Vermeidung von Zwillingsbildung beim Coaten Trocknen, Granulieren und Coaten ohne Umbau im selben Gerät Bequeme Bedienung durch seitlich angebrachte Düsen Optimierte Prozessführung mittels innovativer PAT-Methoden (Partikelgröße und Feuchte)

5 Tabelle 3 Vergleich der Granulatparameter Rezeptur 1, k.f. kein freiwilliges Fließen. Rezeptur 1 ML30 ML50 ML120 MW50 MW60 MW70 WW50 WW60 WW70 Schüttdichte 0,39 0,57 0,4 0,45 0,45 0,44 0,27 0,23 0,18 [g/ml] KI [%] [º] Fließzeit (100 g) [s] k.f. k.f. k.f Tabelle 4 Vergleich der Granulateigenschaften Rezeptur 2. Rezeptur 2 ML30 ML50 ML120 MW50 MW60 MW70 WW50 WW60 WW70 Schüttdichte 0,47 0,41 0,48 0,59 0,59 0,57 0,22 0,19 0,19 [g/ml] KI [%] [º] Fließzeit (100 g) [s] mit Kompressibilitätsindizes unter 25 %. 5. Zusammenfassung Im Labormaßstab wurde gezeigt, dass zwei unterschiedliche Granulatformulierungen im Wirbelschichtprozess in einem Schritt (Agglomeration und Trocknung) hergestellt werden können. Die Granulateigenschaften unterscheiden sich zwar von den Granulaten aus der Mischeragglomeration, insbesondere ist die Schüttdichte deutlich geringer, was zu Verminderung der Fließeigenschaften führt, jedoch liegen die Prüfparameter Verdichtung, Kompressibilitätsindex, und Fließzeit in akzeptablen Grenzen und erfüllen die konventionell aufgestellten Forderungen und die der Bewertungsskala im Arzneibuch. Bei einer Umstellung vom Granulationsprozess in zwei Schritten (Mischeragglomeration und nachfolgende separate Trocknung) auf eine Wirbelschichtagglomeration und -trocknung im Produktionsmaßstab müssen auf jeden Fall die spezifischen Eigenschaften der jeweiligen Rezeptur wie Löslichkeit der Komponenten, Quellung und Fähigkeit zur Wasserretention, lipophile-hydrophile Eigenschaften, Korngröße und Korngrößenverteilung berücksichtigt werden, und eine Evaluierung des Prozesses im Laborund Technikumsmaßstab vor der Einführung in die Produktion ist empfehlenswert. 6. Danksagung Für die Durchführung der experimentellen Untersuchungen im Rahmen der Bachelorarbeit wird Frau Maike Retta gedankt. Fachliteratur [1] Lieberman, H.A., Lachman, L. and Schwartz, J.B. (editors): Pharmaceutical Dosage Forms: Tablets, Volume 2. Marcel Dekker New York and Basel, 1990 [2] Gao, J.Z.H., Jain, A., Motheram, R., Gray, D. B., Hussain, M.A.: Fluid bed granulation of a poorly water soluble, low density, micronized drug: comparison with high shear granulation. Int.J.Pharm. 2002, 237 (1-2), 1-14 [3] Serno, P., Kleinebudde, P., Knop, K.: Granulieren. Grundlagen, Verfahren, Formulierungen. Editio Cantor Verlag, Aulendorf, 2007 [4] Germer, K, Wolf, B.: Übertragung der Granulierung in zwei getrennten Schritten auf einen Ein-Schritt-Wirbelschichtprozess. Teil 1: Mischergranulierung / Lufttrocknung und Mischergranulierung / Wirbelschichttrocknung. TechnoPharm, in Vorbereitung [5] Europäisches Arzneibuch, 7. Grundausgabe, Germer und Wolf. Ein-Schritt-Wirbelschichtprozess Teil 2

MODCOS DER ELEGANTE WECHSEL VOM CHARGEN- ZUM CONTI-BETRIEB

MODCOS DER ELEGANTE WECHSEL VOM CHARGEN- ZUM CONTI-BETRIEB MODCOS DER ELEGANTE WECHSEL VOM CHARGEN- ZUM CONTI-BETRIEB Glatt. Process Technology Pharma. MODCOS DAS NEUE MODULARE, KONTINUIERLICHE SYSTEM VON GLATT MODCOS, die elegante Verwandlung vom Batch- zum kontinuierlichen

Mehr

Tablettierung. Versuchsprotokoll Versuch Fest P1, P2, P4, T5. 1. Stichworte

Tablettierung. Versuchsprotokoll Versuch Fest P1, P2, P4, T5. 1. Stichworte Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb Versuchsprotokoll Versuch Fest P1, P2, P4, T5 1. Stichworte Tablettierung Pulver und Pulveranalytik (Mischverfahren, Fließverhalten, Bulkdichten) Granulate und Granulation

Mehr

Schlickergießen von Silicatkeramik-Tiegeln mittels statistischer Versuchsplanung

Schlickergießen von Silicatkeramik-Tiegeln mittels statistischer Versuchsplanung Schlickergießen von Silicatkeramik-Tiegeln mittels statistischer Versuchsplanung von Tanja Einhellinger in der Fakultät Werkstofftechnik der Georg-Simon-Ohm-Hochschule für angewandte Wissenschaft - Fachhochschule

Mehr

Food Processing Granulierung von Lebensmitteln

Food Processing Granulierung von Lebensmitteln Food Processing Granulierung von Lebensmitteln TTN Jahrestagung Fulda Produktgestaltung 2010 Dr.-Ing. Harald Schuchmann Unternehmensberatung und Weiterbildung Seit 2009 Karlsruhe Institute of Technology

Mehr

Vom Tropfen zum Pulver von der Suspension zum Granulat. Innovative Flüssigkeitsverarbeitung in Wirbelschicht-Trocknern

Vom Tropfen zum Pulver von der Suspension zum Granulat. Innovative Flüssigkeitsverarbeitung in Wirbelschicht-Trocknern Vom Tropfen zum Pulver von der Suspension zum Granulat Innovative Flüssigkeitsverarbeitung in Wirbelschicht-Trocknern Machen Sie aus Suspensionen und Pasten Abluft ALLGAIER Wirbelschicht-Trockner lösen

Mehr

Wirbelschichtanlagen MINI-GLATT MICRO-KIT MIDI-GLATT TROCKNEN GRANULIEREN COATEN

Wirbelschichtanlagen MINI-GLATT MICRO-KIT MIDI-GLATT TROCKNEN GRANULIEREN COATEN Wirbelschichtanlagen MINI-GLATT MICRO-KIT MIDI-GLATT TROCKNEN GRANULIEREN COATEN MINI-GLATT MIDI-GLATT Mini-Glatt Wirbelschichttechnologie im Kompaktformat. In Forschung, Entwicklung, Universitäten und

Mehr

ProCell LabSystem. ProCell GF AGT Rotor. Wir setzen den Standard. WIRBELSCHICHT STRAHLSCHICHT kontinuierlich batch

ProCell LabSystem. ProCell GF AGT Rotor. Wir setzen den Standard. WIRBELSCHICHT STRAHLSCHICHT kontinuierlich batch ProCell LabSystem ProCell GF AGT Rotor SPRÜHGRANULIEREN PULVERBESCHICHTEN AGGLOMERIEREN VERKAPSELN COATEN WIRBELSCHICHT STRAHLSCHICHT kontinuierlich batch Wir setzen den Standard Prozesse Mikroorganismen,

Mehr

7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern

7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern Ergebnisse 89 7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern 7.1 Einfluß des Lichtregimes 7.1.1 Verhalten der Rammler beim Absamen

Mehr

Sommeraspekt (Lenne 3D für die Hochschule Anhalt (FH)) Matthias Pietsch, Dipl.Ing. M.Sc. m.pietsch@loel.hs-anhalt.de +49 (0) 3471 355-1140 René Krug, Dipl.Ing. M.A. r.krug@loel.hs-anhalt.de

Mehr

Analyse der Parameter beim CO 2 -Strahlen

Analyse der Parameter beim CO 2 -Strahlen Analyse der Parameter beim CO 2 -Strahlen Anke Opitz Gliederung Ausgangssituation Zielsetzung Vorgehensweise Ergebnisse Zusammenfassung Ausblick Ausgangssituation Prozessparameter Ausgangssituation Pelletparameter

Mehr

Innovative Technologien für Granulate und Pellets

Innovative Technologien für Granulate und Pellets Innovative Technologien für Granulate und Pellets Granulieren Agglomerieren Coaten Verkapseln Instantisieren Pelletieren Trocknen W ir setzen Standards Innovative Technologien Agglomerieren. Granulieren.

Mehr

Dienstleistungsangebot. Probenanalysen

Dienstleistungsangebot. Probenanalysen Dienstleistungsangebot Partikelmesstechnik (1 nm bis 5 mm) Siebanalyse Pulvercharakterisierung Probenanalysen Laserbeugung (Sympatec HELOS), nass und trocken Automatisierte Bildauswertung, Größe und Morphologie

Mehr

KONTINUIERLICHE AGGLOMERATION IN DER WIRBELSCHICHT

KONTINUIERLICHE AGGLOMERATION IN DER WIRBELSCHICHT KONTINUIERLICHE AGGLOMERATION IN DER WIRBELSCHICHT Agglomeration VEREDELUNG VON SCHÜTTGÜTERN Durch die Agglomeration werden physikalische Eigenschaften eines pulverförmigen Ausgangsproduktes gezielt verändert.

Mehr

Abriebprüfung von modifizierten Pulverlack-Systemen

Abriebprüfung von modifizierten Pulverlack-Systemen Abriebprüfung von modifizierten Pulverlack-Systemen Autor: David Ziltener, Tribotron AG Hintergrund Pulverlacke Pulverlacke sind organische, meist duroplastische Beschichtungspulver mit einem Festkörperanteil

Mehr

Veränderungen in ausgewählten Verhaltensweisen bei brünstigen Kühen in der Milchproduktion

Veränderungen in ausgewählten Verhaltensweisen bei brünstigen Kühen in der Milchproduktion Veränderungen in ausgewählten Verhaltensweisen bei brünstigen Kühen in der Milchproduktion Berit Füllner und Heiko Scholz, Hochschule Anhalt, Fachbereich LOEL Die Fruchtbarkeit der Milchkühe wird durch

Mehr

Compri von Südzucker Direkt verpressbare Zucker für pharmazeutische Anwendungen. Compri O Compri M3 Compri S Compri Tailor-made

Compri von Südzucker Direkt verpressbare Zucker für pharmazeutische Anwendungen. Compri O Compri M3 Compri S Compri Tailor-made Compri von Südzucker Direkt verpressbare Zucker für pharmazeutische Anwendungen. Compri O Compri M3 Compri S Compri Tailor-made Einleitung Jedes pharmazeutische Präparat entfaltet seine Wirkung auf ganz

Mehr

Diskussion der Ergebnisse

Diskussion der Ergebnisse 5 Diskussion der Ergebnisse Die Auswertung der Basiseigenschaften der Gläser beider Versuchsreihen lieferte folgende Ergebnisse: Die optische Einteilung der hergestellten Gläser konnte in zwei Gruppen

Mehr

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen

Mehr

Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland

Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen

Mehr

INMATEC Technologies GmbH

INMATEC Technologies GmbH Möglichkeiten der Feedstock-Herstellung mit ZrO 2 - und Al 2 O 3 -Rohstoffen für den keramischen Spritzgießprozess Dr. Moritz v. Witzleben INMATEC Technologies GmbH Heerstraßenbenden 10 53359 Rheinbach

Mehr

Entwicklung von Carbon- Microfaservliesstoffen

Entwicklung von Carbon- Microfaservliesstoffen Entwicklung von Carbon- Microfaservliesstoffen Martin Dauner, Martin Hoss Institut für Textil- und Verfahrenstechnik, Denkendorf, Germany http://www.itv-denkendorf.de E-Mail: martin.dauner@ itv-denkendorf.de

Mehr

WAHRNEHMUNG UND NACHWEIS NIEDRIGER ELEKTRISCHER LEISTUNG. FernUniversität Universitätsstrasse 1 D Hagen, GERMANY. 1.

WAHRNEHMUNG UND NACHWEIS NIEDRIGER ELEKTRISCHER LEISTUNG. FernUniversität Universitätsstrasse 1 D Hagen, GERMANY. 1. WAHRNEHMUNG UND NACHWEIS NIEDRIGER ELEKTRISCHER LEISTUNG Eugen Grycko 1, Werner Kirsch 2, Tobias Mühlenbruch 3 1,2,3 Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Universitätsstrasse 1 D-58084

Mehr

Umweltaspekte der Vakuumerzeugung

Umweltaspekte der Vakuumerzeugung Umweltaspekte der Vakuumerzeugung Zusammenfassung Bei vielen Arbeiten im Labor ist der Einsatz von Vakuum notwendig. Zur Erzeugung des Vakuums können im Labor zum einen Wasserstrahlpumpen, zum anderen

Mehr

Extrudierte feste Dispersionen zur Verbesserung der Lösungsgeschwindigkeit und Bioverfügbarkeit

Extrudierte feste Dispersionen zur Verbesserung der Lösungsgeschwindigkeit und Bioverfügbarkeit Extrudierte feste Dispersionen zur Verbesserung der Lösungsgeschwindigkeit und Bioverfügbarkeit Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der

Mehr

VdS VdS-Richtlinien für Rauchwarnmelder. Zusatzanforderungen. Anforderungen und Prüfmethoden. VdS 3131 : (01)

VdS VdS-Richtlinien für Rauchwarnmelder. Zusatzanforderungen. Anforderungen und Prüfmethoden. VdS 3131 : (01) VdS-Richtlinien für Rauchwarnmelder VdS 3131 Zusatzanforderungen Anforderungen und Prüfmethoden VdS 3131 : 2010-05 (01) Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 D-50735

Mehr

Messungen zur Abbaukinetik von Einzelsubstraten und Substratmischungen

Messungen zur Abbaukinetik von Einzelsubstraten und Substratmischungen Nils Engler, Michael Nelles Messungen zur Abbaukinetik von Einzelsubstraten und Substratmischungen Fachtagung Prozessmesstechnik an Biogasanlagen 25. und 26. März 2014 / Leipzig 27.03.2014 UNIVERSITÄT

Mehr

Timo Alt 1. DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Timo Alt 1. DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung Statistisches Verfahren zur Prozessüberwachung gemäß Kapitel 3 der Hämotherapierichtlinien für nicht bestrahlte leukozytenreduzierte Erythrozytenkonzentrate, hergestellt im DRK Blutspendedienst West Timo

Mehr

PROCELL LABSYSTEM. verkapselung. Glatt. Integrated Process Solutions.

PROCELL LABSYSTEM. verkapselung. Glatt. Integrated Process Solutions. PROCELL LABSYSTEM Sprühgranulation Agglomeration Coating verkapselung Pulverbeschichtung Direktpelletierung Glatt. Integrated Process Solutions. I1 mm I I1 mm I Mikroorganismen, Sprühgranulation, ProCell

Mehr

5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung

5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung HPLC-Untersuchungen 5 HPLC-Untersuchungen 65 5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung Die bei der -Substitution des Benzimidazolgrundgerüstes entstehenden Isomere machen eine nachfolgende Trennung

Mehr

Dämmkurven von Gehörschutz- Otoplastiken

Dämmkurven von Gehörschutz- Otoplastiken Dämmkurven von Gehörschutz- Otoplastiken Gwenolé NEXER g. n e x e r @ h e a r i n g p r o t e c h. c o m Mai 2011 Ins Deutsche übersetzt. Wir haben es als interessant erachtet, die unterschiedlichen Dämmkurven

Mehr

Inline-Messung der Partikelfeuchte in Wirbelschichtprozessen

Inline-Messung der Partikelfeuchte in Wirbelschichtprozessen Workshop Granulation 24.05.2012 S A M P I N Inline-Messung der Partikelfeuchte in Wirbelschichtprozessen M. Henneberg *, M. Ihlow, C. Knopf - AVA GmbH Einleitung Anforderungen an Wirbelschichtprodukte

Mehr

Naturfasern als Verstärkungsmaterial in Spritzgussteilen

Naturfasern als Verstärkungsmaterial in Spritzgussteilen 1 Referenten: Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Andreas Marek Fachbereich Produktions- und Verfahrenstechnik Fachhochschule BS/WF Standort Wolfsburg Prof. Dr. Hartmut Widdecke Fachbereich Produktions- und

Mehr

Der neue HP ColorSphere Toner. Eine neue Formel und eine neue Technologie als Ergebnis von über 20 Jahren Forschung

Der neue HP ColorSphere Toner. Eine neue Formel und eine neue Technologie als Ergebnis von über 20 Jahren Forschung Der neue HP ColorSphere Toner Eine neue Formel und eine neue Technologie als Ergebnis von über 20 Jahren Forschung Beim Laserdruck, das heißt beim elektrofotografischen Druckprozess (EP), wird die Bedeutung

Mehr

Das Entgratungsmittel mit der dauerhaft hohen Qualität

Das Entgratungsmittel mit der dauerhaft hohen Qualität Das Entgratungsmittel mit der dauerhaft hohen Qualität Entgratungsmittel mit hoher Dimensionsstabilität, schlagzäh und auch bei tiefen Temperaturen und abriebfest EMSODUR AG Unabhängige Schweizer Aktiengesellschaft

Mehr

Abschlussbericht über die Verwendung der Mittel des Max-Buchner-Stipendiums. Hydroformylierung nach dem RCH/RP-Verfahren im Mikrostrukturreaktor

Abschlussbericht über die Verwendung der Mittel des Max-Buchner-Stipendiums. Hydroformylierung nach dem RCH/RP-Verfahren im Mikrostrukturreaktor Abschlussbericht über die Verwendung der Mittel des Max-Buchner-Stipendiums Kennziffer: 67 Hydroformylierung nach dem RCH/RP-Verfahren im Mikrostrukturreaktor. Abstract Die Hydroformylierung an Rhodiumkatalysatoren

Mehr

Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter

Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Die Viskositätsmessung mit dem Auslaufbecher ist, man sollte es kaum glauben, auch in unserer Zeit der allgemeinen Automatisierung und ISO 9 Zertifizierungen

Mehr

Abscheidung von UV - Lacken

Abscheidung von UV - Lacken Abscheidung von UV - Lacken Wichtige Punkte die bei Kanalabscheidern für UV Lackanwendungen zu beachten sind: Thema Optimierung Kanalabscheider für UV-Lack UV Lacke und die Vorteile die mit dieser Methode

Mehr

Mobile Werkzeuge der Planungskommunikation und Beteiligung ein Blick in die Forschung

Mobile Werkzeuge der Planungskommunikation und Beteiligung ein Blick in die Forschung Mobile Werkzeuge der Planungskommunikation und Beteiligung ein Blick in die Forschung Susanne Raabe I Lisa Rockmann I Alexa Kernchen Marcel Heins I René Krug M.Eng. Susanne Raabe, Dessau, 04.06.2015 1

Mehr

Demonstrations-Planar-Triode

Demonstrations-Planar-Triode Demonstrations-Planar-Triode 1. Anode 2. Gitter 3. Halter mit 4-mm-Steckerstift zum Anschluss des Gitters 4. Heizwendel 5. Katodenplatte 6. Verbindung der Heizfadenzuführung mit der inneren Beschichtung

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18513-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 13.11.2014 bis 12.11.2019 Ausstellungsdatum: 13.11.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

Analysenbericht. ANALYSETTE 22 MicroTec plus. GGP Metalpowder AG z. Hd. Herrn Gerald Seifert Trautenfurt 1 D Spalt. Kupferpulver elektrochemisch

Analysenbericht. ANALYSETTE 22 MicroTec plus. GGP Metalpowder AG z. Hd. Herrn Gerald Seifert Trautenfurt 1 D Spalt. Kupferpulver elektrochemisch Analysenbericht ANALYSETTE 22 MicroTec plus Kunde GGP Metalpowder AG z. Hd. Herrn Gerald Seifert Trautenfurt 1 D-91174 Spalt Material Kupferpulver elektrochemisch Protokollnummer: 100290 Bearbeitet durch:

Mehr

Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen

Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen F. Ochs 1), H. Stumpp 1), D. Mangold 2), W. Heidemann 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Universität Stuttgart, Institut

Mehr

Prüfen von Zeitreihen mit individuellen Korrekturparametern K-Prüfung

Prüfen von Zeitreihen mit individuellen Korrekturparametern K-Prüfung Prüfen von Zeitreihen mit individuellen Korrekturparametern K-Prüfung aqua_plan Ingenieurgesellschaft für Problemlösungen in Hydrologie und Umweltschutz mbh Amyastr. 126, 52066 Aachen Tel.: 0241 40070-0,

Mehr

2 Elektrischer Stromkreis

2 Elektrischer Stromkreis 2 Elektrischer Stromkreis 2.1 Aufbau des technischen Stromkreises Nach der Durcharbeitung dieses Kapitels haben Sie die Kompetenz... Stromkreise in äußere und innere Abschnitte einzuteilen und die Bedeutung

Mehr

Thema der vorliegenden Arbeit:

Thema der vorliegenden Arbeit: Hans-und-Hilde- Coppi-Oberschule + METEUM + Orbitall Albert Einstein Jugend forscht- Schüler experimentieren 2 Fachgebiet: Geo-und Raumwissenschaft Stiftung Jugend-Forscht e.v. http://www.jugend-forscht.de

Mehr

Reinigen ohne Waschen.

Reinigen ohne Waschen. Reinigen ohne Waschen. Kunststoffe effizient trocken Reinigen Voraussetzung für die Herstellung hochwertiger Recyclate aus verschmutzten Altkunststoffen ist eine intensive Reinigung. Dies erfolgt heute

Mehr

Hydr. Druck, Luftdruck

Hydr. Druck, Luftdruck Hydr. Druck, Luftdruck Den Begriff Druck verwenden wir oft im täglichen Leben. Wir hören im Zusammenhang mit den Wettervorhersagen täglich vom. oder. (z.b.oder..). Wir haben einen bestimmten.in unseren

Mehr

Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)

Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen

Mehr

Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen

Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Fa. Aquita z.hd. Herrn Ludwig FÜRST Pulvermühlstr. 23 44 Linz Wien, 9. Juni 9 Betreff: Untersuchungen

Mehr

Reduktion von Bauschäden durch den Einsatz von hochdiffusionsoffenen Unterspannbahnen

Reduktion von Bauschäden durch den Einsatz von hochdiffusionsoffenen Unterspannbahnen Reduktion von Bauschäden durch den Einsatz von hochdiffusionsoffenen Unterspannbahnen Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Leimer 1 Einleitung In letzter Zeit werden infolge eines fortschreitenden Bauablaufes unter

Mehr

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz

Mehr

Xanthan und Carubin als Hilfsstoffe zur Darstellung fester Arzneiformkörper Möglichkeiten zur Beeinflussung des Freisetzungsverhaltens von Wirkstoffen

Xanthan und Carubin als Hilfsstoffe zur Darstellung fester Arzneiformkörper Möglichkeiten zur Beeinflussung des Freisetzungsverhaltens von Wirkstoffen A Xanthan und Carubin als Hilfsstoffe zur Darstellung fester Arzneiformkörper Möglichkeiten zur Beeinflussung des Freisetzungsverhaltens von Wirkstoffen Den Naturwissenschaftlichen Fakultäten der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Sehen Sie, was Sie vermisst haben LxBxD=3D in EINER Analyse Microtrac dynamische Bildanalyse PartAn Produktfamilie

Sehen Sie, was Sie vermisst haben LxBxD=3D in EINER Analyse Microtrac dynamische Bildanalyse PartAn Produktfamilie Total Solutions in Particle Characterization Sehen Sie, was Sie vermisst haben LxBxD=3D in EINER Analyse Microtrac dynamische Bildanalyse PartAn Produktfamilie Erprobte Technologie die eine überragende

Mehr

Tab.3: Kontrollgruppe: Glukose- und Insulin-Serumkonzentration sowie Insulinbindung pro 1 Million Monozyten (n=3) während der Infusion von 0,9% NaCl

Tab.3: Kontrollgruppe: Glukose- und Insulin-Serumkonzentration sowie Insulinbindung pro 1 Million Monozyten (n=3) während der Infusion von 0,9% NaCl 4 Ergebnisse 4.1 Kontrollgruppe Bei den Untersuchungen der Kontrollgruppe wurde keine Veränderung der Insulinbindung der Monozyten festgestellt. (P>,; n.s.; t-test für verbundene Stichproben) Während der

Mehr

Follikeldynamik nach Entfernung des DF und PGF 2 α-applikation am 10. Zyklustag

Follikeldynamik nach Entfernung des DF und PGF 2 α-applikation am 10. Zyklustag 3.2.2.3. Follikeldynamik nach Entfernung des DF und PGF 2 α-applikation am 10. Zyklustag Bei Eliminierung des DF am 10. Zyklustag und gleichzeitiger PGF 2 α-applikation bei sieben Kühen begann eine neue

Mehr

Schwinden von Beton. Frank Jacobs, Fritz Hunkeler, Lorenzo Carmine, André Germann und Thomas Hirschi

Schwinden von Beton. Frank Jacobs, Fritz Hunkeler, Lorenzo Carmine, André Germann und Thomas Hirschi Schwinden von Beton Für das Schwinden von Beton gibt es verschiedene Ursachen. Versuche haben nun gezeigt, dass mit dem Einsatz von Fliessmitteln das Zementleimvolumen und damit das Schwindmass reduziert

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in

Mehr

Bewertung von Internetunternehmen seit der Dotcom-Blase 2000 im Zeitvergleich

Bewertung von Internetunternehmen seit der Dotcom-Blase 2000 im Zeitvergleich Universität Zürich Institut für Banking und Finance Prof. Alexander Wagner, Ph.D. Bachelor-Arbeit Bewertung von Internetunternehmen seit der Dotcom-Blase 2000 im Zeitvergleich Betreuer: Dr. Philipp Gamper

Mehr

Kuchenfiltration. Daniel Utech

Kuchenfiltration. Daniel Utech Daniel Utech 1. Zielsetzung Ziel des Praktikumsbeispiels ist die Veranschaulichung des Einflusses der Kuchenparameter auf die Filtrierbarkeit eines Systems. Der Einfluß der Dicke des Filterkuchens auf

Mehr

Glaswolle-Dämmstoffe mit ECOSE Technology. Mehrfach ausgezeichnete Qualität.

Glaswolle-Dämmstoffe mit ECOSE Technology. Mehrfach ausgezeichnete Qualität. Glaswolle-Dämmstoffe mit ECOSE Technology. Mehrfach ausgezeichnete Qualität. Liebe auf den ersten Blick. Knauf Insulation Glaswolle-Dämmstoffe mit dem formaldehydfreien Bindemittel ECOSE Technology. ECOSE

Mehr

NEU: Gentle Vacuum Coater GVC. Für beste Qualität bei der Veredelung von Pellets und Extrudaten

NEU: Gentle Vacuum Coater GVC. Für beste Qualität bei der Veredelung von Pellets und Extrudaten NEU: Gentle Vacuum Coater GVC Für beste Qualität bei der Veredelung von Pellets und Extrudaten Gentle Vacuum Coater GVC Schematische Darstellung des Prozesses Ausgangsprodukt Vakuum erzeugen Coating Vakuum

Mehr

Praktikum. Technische Chemie. Europa Fachhochschule Fresenius, Idstein. Versuch 05. Wärmeübergang in Gaswirbelschichten

Praktikum. Technische Chemie. Europa Fachhochschule Fresenius, Idstein. Versuch 05. Wärmeübergang in Gaswirbelschichten Praktikum Technische Chemie Europa Fachhochschule Fresenius, Idstein SS 2010 Versuch 05 Wärmeübergang in Gaswirbelschichten Betreuer: Michael Jusek (jusek@dechema.de, Tel: +49-69-7564-339) Symbolverzeichnis

Mehr

Dr. R. Böber Geschäftsführer r.boeber@glatt-weimar.de. Von der Idee bis zu einem globalen Technologieführer. Apparate. Engineering.

Dr. R. Böber Geschäftsführer r.boeber@glatt-weimar.de. Von der Idee bis zu einem globalen Technologieführer. Apparate. Engineering. G latt Indien Dr. R. Böber Geschäftsführer r.boeber@glatt-weimar.de Von der Idee bis zu einem globalen Technologieführer Apparate Engineering Entwicklung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Glatt

Mehr

Projektabschlussworkshop KES Messungen zur Wärmeleitfähigkeit von Speicher-Dämmstoffen

Projektabschlussworkshop KES Messungen zur Wärmeleitfähigkeit von Speicher-Dämmstoffen Projektabschlussworkshop KES 23.11.2011 Messungen zur Wärmeleitfähigkeit von Speicher-Dämmstoffen F. Giovannetti, ISFH Inhalt Motivation und Ziele Untersuchte Proben Messverfahren und -apparatur Probepräparation

Mehr

Ableitung von Emissionsfaktoren für Staub, insbesondere der PM 10 -Fraktion, aus diffusen Quellen. Dr. Frank Braun, ima Freiburg

Ableitung von Emissionsfaktoren für Staub, insbesondere der PM 10 -Fraktion, aus diffusen Quellen. Dr. Frank Braun, ima Freiburg Ableitung von Emissionsfaktoren für Staub, insbesondere der PM 10 -Fraktion, aus diffusen Quellen Dr. Frank Braun, ima Freiburg David Nies, ima Freiburg Claus-Jürgen Richter, ima Freiburg Auftraggeber:

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 7 Temperatur und Zustandsänderungen 48 V1 Einfaches Flüssigkeitsthermometer 48 V2 Bimetallthermometer 50 Warm und kalt 52

INHALTSVERZEICHNIS. 7 Temperatur und Zustandsänderungen 48 V1 Einfaches Flüssigkeitsthermometer 48 V2 Bimetallthermometer 50 Warm und kalt 52 INHALTSVERZEICHNIS Verhaltensregeln 3 Einführung in das Praxisbuch 4 1 Physik bestimmt unser Leben 6 V1 Längenmessung 6 V2 Messung des Volumens 8 Exp Schwingunsdauer 10 Mein Zeigefinger! 12 2 Alles in

Mehr

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände 2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Sputtern von aluminium dotierten Zinkoxid -Schichten mit dem Rotatable-Magnetron

Sputtern von aluminium dotierten Zinkoxid -Schichten mit dem Rotatable-Magnetron Sputtern von aluminium dotierten Zinkoxid -Schichten mit dem Rotatable-Magnetron Einleitung M. Dimer dimer.martin@ vonardenne.biz A. Köhler J. Strümpfel VON ARDENNE Anlagentechnik GmbH Transparentes und

Mehr

ANWENDUNGSTECHNISCHE INFORMATION. Pektin Amid CS 005 Für höchste Ansprüche in der Süßwarenindustrie

ANWENDUNGSTECHNISCHE INFORMATION. Pektin Amid CS 005 Für höchste Ansprüche in der Süßwarenindustrie ANWENDUNGSTECHNISCHE INFORMATION Pektin Amid CS 005 Für höchste Ansprüche in der Süßwarenindustrie EINFÜHRUNG Der Einsatz von Pektinen in Gelee- und Gummisüßwaren erlangt eine immer größer werdende Bedeutung

Mehr

LAB CONTAINMENT TECHNOLOGIES. Die wirtschaftliche Containment-Lösung für den Laboreinsatz. Glatt. Integrated Process Solutions.

LAB CONTAINMENT TECHNOLOGIES. Die wirtschaftliche Containment-Lösung für den Laboreinsatz. Glatt. Integrated Process Solutions. LAB CONTAINMENT TECHNOLOGIES Die wirtschaftliche Containment-Lösung für den Laboreinsatz Glatt. Integrated Process Solutions. LAB CONTAINMENT TECHNOLOGIES MAXIMALE EFFIZIENZ IM LABOR Auf alle Containment-Anforderungen

Mehr

Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski

Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur Von Franz Adamczewski Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Bezugstemperatur... 4 Eintrittstemperatur des Kühlmediums 4 Austrittstemperatur des Kühlmediums

Mehr

4.6. MR-tomographische Untersuchung an Leber, Milz und Knochenmark

4.6. MR-tomographische Untersuchung an Leber, Milz und Knochenmark 4.6. MR-tomographische Untersuchung an Leber, Milz und Knochenmark Die folgenden Darstellungen sollen einen Überblick über das Signalverhalten von Leber, Milz und Knochenmark geben. Die Organe wurden zusammen

Mehr

Textiles Fensterband zur Vermeidung von Feuchte und Schimmel im Haushalt

Textiles Fensterband zur Vermeidung von Feuchte und Schimmel im Haushalt No. 1 THEMENBEREICH Haushalt Textiles Fensterband zur Vermeidung von Feuchte und Schimmel im Haushalt G/xxx.ppt/aj Folien Nr. 1; 22.06.2012 Hohenstein Institute Mihaela Szegedi, Ümit Denizer No. 2 Kondenswasserbildung

Mehr

Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Lyophilisation im Labormaßstab

Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Lyophilisation im Labormaßstab Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Lyophilisation im Labormaßstab Dr. Induka Abeysena & Rob Darrington Einleitung Seit vielen Jahren wird die Lyophilisation oder Gefriertrocknung zur Trocknung von Proben

Mehr

Andrey G. Lee, Dmitri N. Kulikov

Andrey G. Lee, Dmitri N. Kulikov 1 Wissenschaftliche experimentelle Begründung der Ausbildungseffizienz der Seminare Christos Drossinakis zum Geistigen Heilen Chalkida, Griechenland, 2009 Andrey G. Lee, Dmitri N. Kulikov Der bekannte

Mehr

Experimente Anweisungen und Beschriebe

Experimente Anweisungen und Beschriebe 1/8 Papier-Brücke Aufgabe: Konstruiere aus Kopierpapier eine tragfähige Brücke, welche einen Meter Spannweite aufweist! Dabei musst du ohne Leim, Schnur oder sonst einer Hilfe auskommen lediglich das Papier

Mehr

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:

Bei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf: 18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse

Mehr

Lehrbuch Chemische Technologie

Lehrbuch Chemische Technologie C. Herbert Vogel Lehrbuch Chemische Technologie Grundlagen Verfahrenstechnischer Anlagen WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA IX Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Das Ziel industrieller Forschung

Mehr

Herstellung der Gebrauchslösung

Herstellung der Gebrauchslösung Herstellung der Gebrauchslösung Für 1000 ml und 500 ml Version geeignet (500 ml Version dann niedriger konzentriert > ermöglicht die Verwendung einer Dosierpumpe an kleineren Aquarien) 1.) Die ATI-Essentials

Mehr

Biomasse Konditionierung

Biomasse Konditionierung Biomasse Konditionierung Untersuchung von lagerungsbedingten Biomasseverlusten Forum Technik 03.05.2012 Übersicht 1. Einführung 2. Ziel 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Ausblick Biomasse Konditionierung- um

Mehr

W07. Gasthermometer. (2) Bild 1: Skizze Gasfeder

W07. Gasthermometer. (2) Bild 1: Skizze Gasfeder W07 Gasthermometer Das Gasthermometer ist zur Untersuchung der Gesetzmäßigkeiten idealer Gase geeignet. Insbesondere ermöglicht es eine experimentelle Einführung der absoluten Temperaturskala und gestattet

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/21

https://cuvillier.de/de/shop/publications/21 Monika Isabella Cwik (Autor) Entwicklung von Verfahren zur Herstellung von Pellets mit hoher Wirkstoffbeladung durch Pulverbeschichtung und Direktpelletierung in der Luftgleitschicht https://cuvillier.de/de/shop/publications/21

Mehr

Thermische Nutzung von Biomassen und Abfällen im Projekt MARS

Thermische Nutzung von Biomassen und Abfällen im Projekt MARS Titel Thermische Nutzung von Biomassen Abfällen im Projekt MARS Prof. Dr.-Ing. habil. University of Duisburg-Essen Germany Folie 1 Kolloquim 18.-20.11..2004 Inhalt Einführung MARS -Anlage Experimentelle

Mehr

Statistische Randnotizen

Statistische Randnotizen Landkreis /Weser Februar 08 Stabsstelle Regionalentwicklung Az.: 12.01.20 Statistische Randnotizen Geburtenziffern im Landkreis /Weser und den anderen Kreisen im Bezirk Hannover Einleitung Kenntnis über

Mehr

Wissenschaftliches Schreiben in der AC

Wissenschaftliches Schreiben in der AC Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung 2 Wichtige

Mehr

Schlick Zweistoffdüsen Modellreihe 825-854

Schlick Zweistoffdüsen Modellreihe 825-854 Schlick Zweistoffdüsen Modellreihe 825-854 Anwendungsgebiete: - Adsorption - Coating - Eindickung - Granulation - Mischen - Rückgewinnung von Öl, Alkohol - Sprühtrocknung - Tabakindustrie - Verbrennung

Mehr

Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GesmbH

Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GesmbH ?W( C," /O OEFZS BER. No. 4130 ME-233/81 DEZEMBER 1981 Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GesmbH Vergleichende Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von HTR-Brennelement Matrixgraphiten Karl Wal

Mehr

LEWATIT IN 42. Lewatit IN 42 ist ein zylindrisch geformtes Inertmaterial für den Einsatz als Abdeck- und Sperrschicht in folgenden Verfahren:

LEWATIT IN 42. Lewatit IN 42 ist ein zylindrisch geformtes Inertmaterial für den Einsatz als Abdeck- und Sperrschicht in folgenden Verfahren: Lewatit IN 42 ist ein zylindrisch geformtes Inertmaterial für den Einsatz als Abdeck- und Sperrschicht in folgenden Verfahren:» Lewatit Schwebebett (WS-System)» Lewatit Verbundschwebebett (VWS-System)»

Mehr

Evaluation der zentralen schriftlichen Prüfungen des ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses und des mittleren Schulabschlusses

Evaluation der zentralen schriftlichen Prüfungen des ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses und des mittleren Schulabschlusses Evaluation der zentralen schriftlichen Prüfungen des ersten allgemeinbildenden es und des mittleren es Ergebnisse 2014 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Institut für Bildungsmonitoring

Mehr

» kontinuierlichen Untersuchung von Kondensaten auf deren Salzbelastung

» kontinuierlichen Untersuchung von Kondensaten auf deren Salzbelastung Lewatit S 100 G1 gehört zur Gruppe der starksaueren, gelförmigen Kationenaustauscher. Es ist kugelförmig und hat eine spezielle Korngrößenverteilung. Es enthält einen Indikatorfarbstoff, der während der

Mehr

Laborpraktikum Grundlagen der Umwelttechnik II

Laborpraktikum Grundlagen der Umwelttechnik II Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Maschinenbau und Energietechnik Versuchstag: Brennstoff- und Umweltlabor Bearbeiter: Prof. Dr.-Ing. J. Schenk Dipl.- Chem. Dorn Namen: Seminargruppe:

Mehr

Physikalisches Praktikum S 1 Dopplereffekt mit Ultraschall

Physikalisches Praktikum S 1 Dopplereffekt mit Ultraschall Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Physikalisches Praktikum S 1 Dopplereffekt mit Ultraschall Versuchsziel Geschwindigkeitsmessung mit Hilfe

Mehr

Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten.

Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten. Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen und Schuhkomponenten. (Veröffentlichung) Firma AIF-Forschungsprojekt 13804 N Das Projekt wurde aus

Mehr

Umsatzgrad (USG) Technische Reaktionsführung EINLEITUNG VERSUCHSZIEL. INW - Ingenieur- und NaturWissenschaften

Umsatzgrad (USG) Technische Reaktionsführung EINLEITUNG VERSUCHSZIEL. INW - Ingenieur- und NaturWissenschaften Umsatzgrad (USG) EINLEITUNG Die Hauptaufgabe des Reaktionstechnikers besteht darin, chemische Produktionen in geeigneten Reaktoren mit optimierter Wertschöpfung auszulegen. Wichtige Parameter auf die Wertschöpfung

Mehr

Innovative Technologien für Granulate und Pellets. Sprühgranulation Agglomeration Coating Pelletierung

Innovative Technologien für Granulate und Pellets. Sprühgranulation Agglomeration Coating Pelletierung Innovative Technologien für Granulate und Pellets Sprühgranulation Agglomeration Coating Pelletierung Kompetenz für alle Prozesse Sprühgranulieren Agglomerieren Nassgranulieren Coaten Verkapseln Instantisieren

Mehr

EVIDENZ KOMPAKT. PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs

EVIDENZ KOMPAKT. PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs EVIDENZ KOMPAKT PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs Stand: 04.04.2017 Autoren Dr. Silke Thomas, MPH Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS), Essen Review Dr.

Mehr

5. Statistische Auswertung

5. Statistische Auswertung 5. Statistische Auswertung 5.1 Varianzanalyse Die Daten der vorliegenden Versuchsreihe zeigen eine links steile, rechts schiefe Verteilung. Es wird untersucht, ob sich die Meßdaten durch Transformation

Mehr

Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Konzentrationsmessung in Mehrkomponentensystemen

Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Konzentrationsmessung in Mehrkomponentensystemen Mess - und Analysentechnik Dr. Dinger Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik Applikationsberatung und technische Untersuchungen MAT Dr. Dinger Ludwig-Erhard-Strasse 12 34131 Kassel Vertrieb

Mehr