Tab.3: Kontrollgruppe: Glukose- und Insulin-Serumkonzentration sowie Insulinbindung pro 1 Million Monozyten (n=3) während der Infusion von 0,9% NaCl

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1 4 Ergebnisse 4.1 Kontrollgruppe Bei den Untersuchungen der Kontrollgruppe wurde keine Veränderung der Insulinbindung der Monozyten festgestellt. (P>,; n.s.; t-test für verbundene Stichproben) Während der 3-stündigen Infusion von,9% NaCl-Lösung blieben Glukose und Insulin im Normbereich (P>,; n.s.; repeated measure ANOVA) (Tabelle 3). Tab.3: Kontrollgruppe: Glukose- und Insulin-Serumkonzentration sowie Insulinbindung pro 1 Million Monozyten (n=3) während der Infusion von,9% NaCl Min Glukose in mmol/l Insulin in µu/ml -1,4 ±,4 1,2 ± 1,8 Insulinbindung / Mill. Monozyten, ±,6 9,7 ± 1, 7,2 ± 3, 3, ±,4 9,3 ± 1,9 6, ±,4 8, ± 1,8 9,4 ±, 7, ± 1,8 12, ±,4 8,4 ± 2,3 1,7 ±,3 9,7 ± 1,8 18,8 ±,6 8, ± 3, 6,16 ± 2,1 33

2 4.2 Dosisfindung Hydrocortison Durch die Infusion von Cortisol bei 3 Probanden wurde in den 18 Minuten eine ansteigende Cortisol-Serumkonzentration von 124±219nmol/l erzielt (P=,; repeated measure ANOVA). Die Insulin-Serumkonzentration schwankte während der Infusionsdauer zwischen 9,±,3 und 12,1±3,3µU/ml, die Glukose-Serumkonzentration blieb mit Werten zwischen,±,4 und,9±,3mmol/l konstant (P>,; n.s.; repeated measure ANOVA) (Abbildungen 3 und 4) Cortisol: 1 µg / kg KG x 2 µg / kg KG x Cortisol in nmol/l * Abb.3: Dosisfindung Cortisol (n=3): Cortisol-Serumkonzentration im Verlauf der Infusion; Mittelwerte ± SEM; *Sternchen bezeichnet P<, vs. Minute, 3, 6 34

3 2 Cortisol : 1 µg / kg KG x 2 µg / kg KG x Glukose in mmol/l 1 Insulin Insulin in µu/ml Glukose Abb.4: Dosisfindung Cortisol (n=3): Glukose- und Insulin-Serumkonzentration im Verlauf der Infusion; Mittelwerte ± SEM 3

4 4.3 Hauptversuch Hydrocortison Der Blutdruck blieb bei den halbstündigen Messungen mit Werten von / 7mmHg konstant, die Herzfrequenz schwankte nur geringfügig im Normbereich zwischen und 6 pro Minute Cortisol, Glukose und Insulin Bei der 18-ütigen Infusion von 2µg/kg KG x Cortisol stieg die Cortisol- Serumkonzentration von 16±6 auf 19±11nmol/l (P<,1; repeated measure ANOVA). Während dieser Zeit stieg die Glukose-Serumkonzentration geringfügig von 4,9±,2 auf,2±,1mmol/l (P>,; n.s.; repeated measure ANOVA). Die Insulin- Serumkonzentration schwankte zwischen 9,1±1,1 und 12,8±1,7µU/ml (P>,; n.s.; repeated measure ANOVA). Abbildungen und 6 zeigen Cortisol-, Insulin- und Glukose-Serumkonzentration im zeitlichen Verlauf. 36

5 16 14 Cortisol: 2 µg / kg KG x 12 *** *** **** Cortisol in nmol/l * ** Abb.: Hauptversuch Cortisol (n=1): Cortisol-Serumkonzentration im Verlauf der Infusion; Mittelwerte ± SEM; *Sternchen bezeichnen P<, vs. Minute ; ** P<, vs. Minute, 3; *** P<, vs. Minute, 3, 6; **** P<, vs. Minute, 3, 6, 9, 12 2 Cortisol: 2 µg / kg KG x Glukose in mmol/l 1 Insulin Insulin in µu/ml Glukose Abb.6: Hauptversuch Cortisol (n=1): Glukose- und Insulin-Serumkonzentration im Verlauf der Infusion; Mittelwerte ± SEM 37

6 4.3.2 Blutbild und Differentialblutbild Bei der Analyse des Blutbildes zum Zeitpunkt und 18 Minuten der Infusion zeigten sich keine Veränderungen der Erythrozyten-, Thrombozyten- und Leukozytenkonzentrationen und des Differentialblutbildes (Tabelle 4). Tab.4: Hauptversuch Cortisol (n=1): Blutbild und Differentialblutbild; Mittelwerte ± SEM Infusionsstart Minute Infusionsende Minute 18 Erythrozyten in Tpt/l 4,36 ±,11 4,37 ±,7 Thrombozyten in Gpt/l 237 ± ± 2 Leukozyten in Gpt/l,9 ±,72 7,3 ± 1,17 Neutrophile in % 8,1 ±,9 7,2 ± 2,3 Lymphozyten in % 3,1 ± 4,8 26,2 ±,6 Monozyten in % 6, ± 1,2 4,6 ±,3 Eosinophile in % 4, ± 1,6 2,1 ±,8 Basophile in % 1, ±,4,4 ±,6 38

7 4.3.3 Insulinbindung der Monozyten Abbildung 7 stellt die berechneten Einzelwerte für die spezifische Insulinbindung / Million Monozyten der Cortisol-Hauptversuche bei Infusionsbeginn und Infusionsende dar. Der Mittelwert der Insulinbindung nahm von 11,±1,73 zum Beginn der Infusion auf 9,7±1,2 zum Ende der Infusion ab. Für diese Abnahme konnte im t-test für verbundene Stichproben keine Signifikanz nachgewiesen werden. 3 Insulinbindung / 1 Million Monozyten Abb.7: Hauptversuch Cortisol (n=1): Insulinbindung / 1 Million Monozyten bei Start der Infusion ( ) und Ende der Infusion (18 ); n.s.; Einzelwerte (o), Mittelwert (-) ± SEM verbunden durch Trendlinie 39

8 4.3.4 IL-1 Die IL-1-Konzentration im Plasma zeigte keine Veränderung während der Cortisolinfusion. Die IL-1-Konzentration lag zwischen 1,34±,8 und 2,22±,64pg/ml (Abbildung 8). 1 9 Cortisol: 2 µg / kg KG x 8 Interleukin 1 in pg /ml Abb.8: Hauptversuch Cortisol (n=1): IL-1-Plasmakonzentration im Verlauf der Infusion; Mittelwerte ± SEM 4.3. TNFα Die TNFα-Konzentration im Plasma zu den Zeitpunkten, 6, 9, 1 und 18 Minuten lag unterhalb der Nachweisgrenze des verwendeten Assays. 4

9 4.4 Dosisfindung Epinephrin Durch die Infusion von Epinephrin bei 3 Probanden stieg die Epinephrin- Plasmakonzentration von 28 auf 437±846pmol/l an. Die Insulin-Serumkonzentration stieg während der Infusionsdauer von 1,1±,9 auf 16,2±,8µU/ml an (P=,1; repeated measure ANOVA), die Glukose- Serumkonzentration stieg von 4,7±,2mmol/l bei Infusionsbeginn auf 7,8±,mmol/l bei Infusionsende an (P<,1; repeated measure ANOVA). Abbildungen 9 und 1 zeigen Epinephrin-, Insulin- und Glukosekonzentration im zeitlichen Verlauf. 41

10 6 Epinephrin: 2 ng / kg KG x 7 ng / kg KG x Epinephrin in pmol/l Abb.9: Dosisfindung Epinephrin (n=3): Epinephrin-Plasmakonzentration im Verlauf der Infusion; Mittelwerte ± SEM 2 Epinephrin: 2 ng / kg KG x 7 ng / kg KG x Glukose in mmol/l 1 Insulin * * * ** Glukose *** Insulin in µu/ml Abb.1: Dosisfindung Epinephrin (n=3): Glukose- und Insulin-Serumkonzentration im Verlauf der Infusion; Mittelwerte ± SEM; *Sternchen bezeichnen P<, vs. Minute ; ** P<, vs. Minute, 3, 6, 9; *** P<, vs. Minute, 3, 6, 9,12 42

11 4. Hauptversuch Epinephrin Der Blutdruck blieb mit Werten von 1-11 zu 6-7mmHg im Normbereich, auch die Herzfrequenz lag bei den Messungen aller 1 Minuten im normofrequenten Bereich zwischen 6 und 8 pro Minute Epinephrin, Glukose und Insulin Durch die Infusion von 2ng/kg KG x Epinephrin über 6 Minuten und anschließenden 7ng/kg KG x über weitere 6 Minuten kam es zu einem Anstieg des Plasmaepinephrinspiegels von 469±98 auf 4781±9pmol/l (P<,1; repeated measure ANOVA). In diesem Zeitraum erhöhte sich die Glukose-Serumkonzentration signifikant von 4,8±,1 auf 9,3±,3mmol/l (P<,1). Gleichsinnig veränderte sich die Insulin- Serumkonzentration von 13,6±2,7 auf 18,7±2,3µU/ml (P=,2; repeated measure ANOVA). Abbildungen 11 und 12 zeigen Epinephrin-, Insulin- und Glukosekonzentration im zeitlichen Verlauf. 43

12 7 Epinephrin: 2 ng / kg KG x 7 ng / kg KG x 6 Epinephrin in pmol/l * * ** ** Abb.11: Hauptversuch Epinephrin (n=1): Epinephrin-Plasmakonzentration im Verlauf der Infusion; Mittelwerte ± SEM; *Sternchen bezeichnen P<, vs. Minute ; ** P<, vs. Minute, 3, 6 2 Epinephrin: 2 ng/kg KG x 7 ng / kg KG x 3 Glukose in mmol/l 1 1 Insulin * * * ** Glukose * *** Insulin in µu/ml Abb.12: Hauptversuch Epinephrin (n=1): Glukose-, Insulin-Serumkonzentration im Verlauf der Infusion; Mittelwerte ± SEM; *Sternchen bezeichnen P<, vs. Minute ; ** P<, vs. Minute, 3; *** P<, vs. Minute, 3, 6, 9 44

13 4..2 Blutbild und Differentialblutbild In den Blutbilduntersuchungen zu Beginn und zum Ende der Infusion kam es zum für Epinephrin bekannten Effekt des Leukozytenanstiegs. Die Leukozyten nahmen von,94±,33 auf 1,19±,78Gpt/l zu (P<,1). Die Konzentration der Erythrozyten blieb konstant (4,±,2 auf 4,6±,19Tpt/l). Die Konzentration der Thrombozyten stieg von 23±12 auf 274±17Gpt/l (P<,1) an. Im Differentialblutbild konnte kein Effekt von Epinephrin nachgewiesen werden. Neutrophile, Eosinophile, Basophile, Lymphozyten und Monozyten blieben in ihrer prozentualen Verteilung ohne statistisch signifikanten Unterschied (Tabelle ). Tab.: Hauptversuch Epinephrin (=1): Blutbild und Differentialblutbild; Mittelwerte ± SEM Infusionsstart Minute Infusionsende Minute 12 P für t-test für verbundene Stichproben Erythrozyten in Tpt/l 4, ±,2 4,6 ±,19 n.s. Thrombozyten in Gpt/l 23 ± ± 17 <,1 Leukozyten in Gpt/l,94 ±,33 1,19 ±,78 <,1 Neutrophile in % 8,7 ± 2,6 62,9 ± 3, n.s. Lymphozyten in % 28,8 ± 2,3 27,1 ± 3, n.s. Monozyten in % 6,3 ±,4,6 ±, n.s. Eosinophile in % 2,7 ±,6 1,6 ±,3 n.s. Basophile in %, ±,2, ±,8 n.s. 4

14 4..3 Insulinbindung der Monozyten Abbildung 13 stellt die berechneten Einzelwerte für die spezifische Insulinbindung / Million Monozyten der Epinephrin-Hauptversuche bei Infusionsbeginn und Infusionsende dar. Der Mittelwert der spezifischen Insulinbindung / Million Monozyten der Hauptversuche der Epinephrinreihe nahm von 6,67±,7 zum Beginn der Infusion auf,72±,6 zum Ende der Infusion ab. Im t-test für verbundene Stichproben besteht keine signifikante Änderung für diese Werte. 1 Insulinbindung / 1 Million Monozyten 1 12 Abb.13: Hauptversuch Epinephrin (n=1): Insulinbindung / 1Million Monozyten; Einzelwerte (o), Mittelwert (-) ± SEM verbunden durch Trendlinie 46

15 4..4 IL-1 Die IL-1-Konzentration im Serum zeigte einen deutlichen Anstieg von 2,1±,17 auf 1,3±2,3pg/ml (P<,1; repeated measure ANOVA) (Abbildung 14) Epinephrin: 2 ng / kg KG x 7 ng /kg KG x Interleukin 1 in pg / ml * ** Abb.14: Hauptversuch Epinephrin (n=1): IL-1-Serumkonzentration; Mittelwerte ± SEM; *Sternchen bezeichnen P<, vs. Minute, 6; ** P<, vs. Minute, 6, 9 Die Bestimmung der IL-1-Konzentration im Vollblutassay bestätigte diesen Anstieg. Der Anstieg von IL-1 während der Epinephrininfusion konnte ebenfalls im mit LPS stimuliertem Vollblut gezeigt werden (Tabelle 6). 47

16 4.. TNFα Die TNFα-Konzentration im Serum zu den Zeitpunkten, 6, 9 und 12 Minuten sowie die Konzentration der nicht stimulierten Vollblutproben lag unterhalb der Nachweisgrenze des verwendeten Assays. Im mit LPS stimuliertem Vollblutproben nahm die TNFα-Konzentration vom Zeitpunkt von 18719±877 auf 9137±1238pg/ml zum Zeitpunkt 12 Minuten ab. Die Werte zeigten keine statistisch signifikante Änderung im t-test für verbundene Stichproben (Tabelle 6). Tab.6: Hauptversuch Epinephrin (n=1): IL-1- und TNFα-Konzentration im Vollblut; Mittelwerte ± SEM Infusionsstart Minute Infusionsende Minute 12 P für t-test für verbundene Stichproben IL-1 in pg/ml Vollblut - LPS 2,27 ±,42 9,71 ± 1,41 P<,1 IL-1 in pg/ml Vollblut + LPS 9,17 ± 22, 171,1 ± 33,99 P<,1 TNFα in pg/ml Vollblut - LPS n.d. n.d. TNFα in pg/ml Vollblut + LPS ± ± 1238 n.s. 48

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