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2 Was zählt, ist das Vertrauen der Mandanten. Weil für Sie Kompetenz und Erfahrung wichtig sind. Wollen auch Sie mehr Initiative, mehr Engagement, mehr Beratung? Über die klassischen Dienstleistungen des Steuerberaters hinaus? Lernen Sie jetzt den Steuerberater kennen, der sich mit Ihren Zahlen auskennt und heute schon für morgen plant. Was zählt, ist immer Alternativen zu kennen. Allgemeine Deutsche Steuerberatungsgesellschaft mbh Telefon: Eckernförder Straße Kiel Telefax: Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt! Bestattungsvorsorge eigene Trauerfeierhalle eigene Grabmalausstellung Grabpflegeberatung Trauerbegleitung Wir beraten Sie gern. Rufen Sie uns an. Feldstraße Kiel Telefon (04 31) Telefax (04 31) info@bestattungshaus-paulsen.de

3 Inhalt Editorial 3 Die Nordkirche ist da! 5 Ein Votivleuchter für Paulus 8 Ein Lied für Ansgar 10 Ein Portal für Ansgar 12 Gemeindenachmittage 14 Gemeindekreise 15 Veranstaltungen 18 Philosophischer Bibelkreis 19 Veranstaltungen 20 Kindertagesstätte Heiligengeist 22 Kindergottesdienst 25 Kinderchor 26 Kindergarten- und Schulgottesdienste 28 Pfadfinder 29 Pflegestützpunkt 30 Begegnungsstätte Kleidersammlung 33 Theaterservice 34 Aus den Kirchenbüchern (Kasualien) 35 Neues vom Tansania-Komitee 36 Kirchenmusik 38 Kirchengemeinederats 40 Gottesdienste 42 Erntedank 45 Hier finden Sie uns 47 Impressum Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Heiligengeist in Kiel Erscheinungsweise drei Mal jährlich Auflage V.i.S.d.P. Pastor Dr. Matthias Viertel Redaktion Pastor Dr. Matthias Viertel und der Öffentlichkeitsausschuss des Kirchengemeinderats Druck Schreiber Druck Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe 17. September 2012 Nächste Ausgabe 1. November 2012 Gestaltung anja kühn, schmolzeundkuehn.de 2012 Gemeindebrief 2 1

4 GVI Immobilien GmbH Niemannsweg Kiel Tel: Gemeindebrief

5 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser Wenn Sie diesen Gemeindebrief in den Händen halten, gibt es unsere Kirche nicht mehr! Allerdings ist das kein Grund für Traurigkeit, denn wir haben dann ja eine neue: Am Pfingstsonntag wurde in einem festlichen Gottesdienst in Ratzeburg die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, kurz Nordkirche, gegründet. Mit diesem Zeitpunkt wird dann auch unsere Nordelbische Kirche in den Ruhestand verabschiedet, obwohl sie gerade mal 35 Jahre alt geworden ist. Ich selbst habe im Laufe meines Lebens dann schon die dritte Landeskirche erlebt, denn meine theologische Laufbahn begann ich als Mitglied der Eutiner Landeskirche, die neben Schleswig-Holstein, Lübeck und Hamburg erst 1977 in der neuen Nordelbischen Kirche aufging. Aber daran erinnert sich heute kaum noch jemand. Für unsere Gemeinde bringt diese Neuerung aber gar nicht so viele Umstellungen mit sich. Hier und dort ein neuer Begriff in der Verwaltung, möglicherweise ein neues Logo, ansonsten halten wir an unserem Prinzip fest, Kirche für die Menschen am Ort zu sein. Unter diesen Menschen in unserer Gemeinde gilt die Aufmerksamkeit des vorliegenden Briefes der Generation der Kinder. Welche Vielfalt gerade für die jüngsten Gemeindeglieder bereitgehalten wird, soll diese Ausgabe aufzeigen, auf dass es mehr werden mögen. Im Namen aller Mitarbeitenden der Gemeinde grüßt Sie herzlich Ihr Pastor Matthias Viertel, der sich in der neuen Kirche jetzt Kirchengemeinderatsvorsitzender nennen darf Gemeindebrief 2 3

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7 Was bedeutet Nordkirche für uns? Die Nordkirche ist da! Unsere vertraute Nordelbische Kirche gibt es nicht mehr. Seit Pfingsten sind wir Teil der neuen Nordkirche geworden. Es gibt jetzt eine neue Evangelische Landeskirche an der ganzen deutschen Ostseeküste entlang, in der die bisherigen Landeskirchen Nordelbien, Mecklenburg sowie die Pommersche Kirche aufgehen. Das ist ein guter Neubeginn und ein wichtiger Schritt, die ehemalige Teilung Deutschlands und der Welt zu überwinden. Jetzt ist es an uns, diese neue Kirche mit Leben zu erfüllen und vielleicht auch die neu hinzugekommenen Kirchenkreise bei Besuchen neu kennen zu lernen. Zahlen und Fakten zur Nordkirche In der Nordkirche arbeiten ca Kirchliche Mitarbeitende, davon Pastorinnen und Pastoren. Dazu kommen in der Diakonie rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In den Kirchengemeinden 598 in Nordelbien, 269 in Mecklenburg und 189 in Pommern engagieren sich rund ehrenamtlich tätige Männer und Frauen und tragen so wesentlich zum kirchlichen Leben bei. Im Jahre 2010 wurden Taufen vollzogen, gut Jugendliche sind konfirmiert worden und es gab Trauungen und Gottesdienste zur Eheschließung. Im Bereich der künftigen Nordkirche wurden Menschen kirchlich bestattet. Ein besonderes Kennzeichen sind die Kirchengebäude davon 794 im bisherigen Nordelbien, 664 in Mecklenburg und 448 im pommerschen Gebiet. Der Gesamthaushalt für ein ganzes Kalenderjahr beträgt rund 420 Millionen Euro. Das Bekenntnis in der Nordkirche Die Nordkirche ist ein Zusammenschluss von zwei Kirchen aus der lutherischen Kirchenfamilie und einer aus der unierten Kirchenfamilie. Diese zusammen zu bringen, war eines der größeren Probleme im Fusionsprozess. Erleichternd für eine Lösung war, dass sich auch die pommersche Kirche nach Artikel 108 ihrer Kirchenordnung als Kirche lutherischen Bekenntnisses versteht. Sie ist daher ja auch immer Mitgliedskirche des Lutherischen Weltbundes gewesen. Man muss in diesem Zusammenhang auch berücksichtigen, dass die Evangelische Kirche der (altpreußischen) Union keine Bekenntnis-, sondern eine Verwaltungsu Gemeindebrief 2 5

8 Was bedeutet Nordkirche für uns? Die Vorsitzenden der drei Kirchenleitungen: Bischof Dr. Hans-Jürgen Abromeit (Pommern), Landesbischof Dr. Andreas von Maltzahn (Mecklenburg) und Bischof Gerhard Ulrich (Nordelbien) nion war und dass es auf dem Gebiet der Pommerschen Kirche keine reformierten Gemeinden gibt. Die Nordkirche ist Gliedkirche der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) und hat die Gastmitgliedschaft in der Union Evangelischer Kirchen (UEK) erworben, in der unierte und reformierten Landeskirchen zusammengeschlossen sind. Die Nordkirche, die sich von den lutherischenbekenntnisschriften her versteht, hat in ihrer Verfassung die Barmer Theologische Erklärung in die Bekenntnisgrundlagen aufgenommen. Von Bedeutung ist ebenso, dass die Nordkirche in ihrer Präambel die bleibende Treue Gottes zu seinem Volk Israel bezeugt und im Hören auf Gottes Weisung und in der Hoffnung auf die Vollendung der Gottesherrschaft mit ihm verbunden bleibt. Weitere Informationen: 6 Gemeindebrief

9 Was bedeutet Nordkirche für uns? Was sich ändert in der Nordkirche 1. Pastor, Pfarrer oder was? - Neue und vertraute Bezeichnungen Drei Kirchen und drei verschiedene Systeme der Benennungen kommen in der Nordkirche zusammen; so sagen die Mecklenburger Landessuperintendent, die Pommern Superintendent und die Nordelbier Propst zum leitenden Geistlichen eines Kirchenkreises. Mit den neuen Bezeichnungen werden Traditionen aus den Benennungen aus allen drei beteiligten Kirchen aufgenommen. Künftig wird es die Kirchengemeinde mit Kirchengemeinderat und die Bezeichnung Pastor/ Pastorin geben sowie die Kirchenkreissynode mit dem Kirchenkreisrat. Für die geistliche Leitung des Kirchenkreises ist die Bezeichnung Propst bzw. Pröpstin beschlossen. In größeren Kirchenkreisen mit mehreren Pröpsten werden Propsteien gebildet. 2. Das neue Kollektensystem Seit der Zeit der ersten christlichen Gemeinden gehörten Hören und Handeln und auch das gemeinsame Tragen von Lasten zusammen. Daher sammeln wir auch heute noch in den Gottesdiensten die Kollekten, was übersetzt Sammlung bedeutet. Das neue Kollektensystem für die Nordkirche, das ab 2013 gelten wird, basiert auf der geteilten Verantwortung. So können und sollen alle Ebenen der Kirche für die Kollektenvergabe Verantwortung tragen. Gemeinden, Kirchenkreise und Sprengel können in ihrer Region auch gemeinsam und gezielt Schwerpunkte setzen. Am ersten Sonntag im Monat gibt es eine landeskirchliche Kollekte, am zweiten Sonntag eine Kollekte des Sprengels und des Kirchenkreises im Wechsel, am dritten und vierten Sonntag eine Kollekte, die durch die Kirchengemeinden festgelegt werden kann. Die Kollekten am Erntedankfest, am 1. Advent und an Heiligabend sind für Brot für die Welt bestimmt. 3. Die Bischofsämter Die Nordkirche wird in Zukunft eine Landesbischöfin oder einen Landesbischof haben, gewählt 2013 und mit Sitz in Schwerin. Dazu gibt es ab 2018 drei bischöfliche Personen in den drei Sprengeln Schleswig und Holstein, Hamburg und Lübeck sowie Mecklenburg und Pommern. In diesem Sprengel gibt es für eine sechsjährige Übergangszeit die bisherigen Bischöfe in Schwerin und Greifswald. Ab 2018 wird der Sitz der bischöflichen Person für diesen Sprengel in Greifswald sein. Pastor Niels-Peter Mahler nach Informationen der Arbeitsstelle Nordkirche 2012 Gemeindebrief 2 7

10 Thematische Beiträge Ein Votivleuchter für die Pauluskirche Schon seit einiger Zeit wird in den Gottesdiensten in unserer Pauluskirche für einen Votivleuchter gesammelt. Einiges ist dabei schon zusammengekommen, aber immer wieder begegnet uns auch die Frage, was das denn überhaupt sei, ein Votivleuchter? Der Begriff stammt aus der lateinischen Sprache und bedeutet übersetzt einfach geweiht. Geweiht ist dabei aber weniger der Leuchter, als vielmehr die Kerzen, die darauf platziert werden können. Und der Brauch, in einer Kirche einen Kerzenständer aufzustellen, auf dem die Besucher eine Kerze anzünden können, hat eine lange und durchaus interessante Geschichte. Wer eine Kirche besucht oder gar als Pilger einen Weg zurückgelegt hat, um sich in einer Stätte einzufinden, die eine besondere spirituelle Bedeutung hat, verspürt häufig den Wunsch, eine Gabe an diesem Ort zurückzulassen. Nicht selten sind diese Gaben an besondere Gebete 8 Gemeindebrief

11 gebunden, sie geben der Sorge für andere Menschen Ausdruck, sie besiegeln durch das entzündete Licht den Glauben, dass Gott das Gebet erhört und sich der Sorgen annimmt. In alten Zeiten gab es eine ganze Reihe solcher Votivgaben, die dem jeweiligen Anliegen angepasst waren. So konnten etwa kranke Menschen Bilder oder kleine Tafeln zurücklassen, auf denen ihr Leiden symbolisch dargestellt war. Manche legten auch kleine Figuren oder ein Kreuz ab, um ihr Gebetsanliegen zu unterstreichen, wieder andere nahmen einen Zettel, um ihre Bitte zu formulieren. Solche Votivgaben finden sich auch heute noch in den großen Wallfahrtszentren, aber selbst an der Klagemauer des Tempels in Jerusalem ist es bis auf den heutigen Tag üblich, zum Gebet zusammengefaltete Zettel in die Fugen zwischen den Steinquadern zu schieben. Die Votivgabe ist also eine symbolische Unterstreichung des Gebets, das durch dieses Zeichen sinnlich gemacht werden soll. Die persönliche Gabe soll dabei dafür sorgen, dass mein Anliegen und meine Bitten auch noch an dem Ort verweilen, wenn ich die Kirche schon wieder verlassen habe. In protestantischen Bereichen sind solche Votivgaben in Form von Bildern, Tafeln, Figuren oder anderen Gaben nicht mehr üblich. Stattdessen hat sich aber der Brauch verbreitet, zumindest eine kleine Kerze anzuzünden, die dann das Gebet begleitet und die Erinnerung wachhält. Im Gegensatz zur Ansgarkirche, in der es schon länger einen solchen Kerzenständer gibt, der von den Besuchern auch gerne genutzt wird, bietet die Ausstattung der Pauluskirche bislang nicht diese Möglichkeit. Da im Zuge der Renovierung des Nordeingangs zur Pauluskirche aber nun eine neue Fläche entstanden ist, die ansprechend gestaltet sein soll, hat der Kirchenvorstand den Plan gefasst, auch in der Pauluskirche für einen solchen Votivkerzenständer zu sorgen. Noch ist nicht endgültig entschieden, wo dieser Leuchter aufgestellt und wie die unmittelbare Umgebung dazu gestaltet werden soll, denn da bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Sicher ist indes, dass es einen Votivleuchter geben soll, damit zukünftig auch die Besucher der Pauluskirche einen Ort finden, der ihnen in stiller Geborgenheit die Gelegenheit zu einem persönlichen Gebet bietet und dann auch die Möglichkeit, dieses Gebet durch das Entzünden eines kleines Lichtes zu begleiten. Pastor Matthias Viertel 2012 Gemeindebrief 2 9

12 Thematische Beiträge Ein Lied für die Ansgarkirche Ansgarkirche 1907 Vor einiger Zeit übergab mir Frau Annelotte Unsöld, ein Mitglied unserer Gemeinde, die Fotokopie einiger Seiten aus einem Buch, das nun schon fast 100 Jahre auf dem Buckel hat. Da sie in der Bibliothek arbeitet, kann sie so manchen Fund machen, auf den andere Menschen nur durch Zufall stoßen würden. In diesem Falle handelt es sich um ein altes Schulbuch, das 1925 unter dem Titel Lebensgut - Ein deutsches Lesebuch für höhere Schulen erschienen ist. Herausgegeben von Studienräten aus Frankfurt, München und Köln, redigiert von einem geh. Regierungsrat in Berlin, ist es doch erstaunlich, dass sich dort ein Lied findet, das ausgerechnet unsere Kieler Ansgarkirche zum Gegenstand hat. Erklärbar ist dieser Umstand dadurch, dass das Schulbuch in unterschiedlichen Regionalausgaben herausgegeben wurde, und die Ausgabe für Schleswig-Holstein natürlich auch ein gewisses Lokalkolorit widerspiegeln sollte. Diese Ausgabe für Schleswig-Holstein wurde von dem Kieler Prof. Otto Mensing zusammengestellt und verzeichnet unter anderem jene Dichtung über die Ansgarkirche, die der 1872 geborene Wilhelm Lobsien verfasste. Lobsien war Lehrer in Kiel und auch in diesen Zeilen ist ein gewisser pädagogischer Duktus unverkennbar, über den wir heute vielleicht ein wenig schmunzeln müssen. Dennoch mag es lohnenswert erscheinen, diese Zeilen, die einst als Lebensgut den Schülern mit auf den Weg gegeben wurden, wieder in Erinnerung zu rufen. Denn so häufig kommt es nun auch wieder nicht vor, dass eine Kirchengemeinde in alten Schriften ein Lied über die eigene Kirche findet. 10 Gemeindebrief

13 Fehlt nun nur noch, dass sich jemand an die Arbeit macht, um diesen Versen noch die passende Melodie zu verleihen. Pastor Matthias Viertel Vor St. Ansgar in Kiel Mitten im Lärm und Hasten der Gassen ragt die Sankt-Ansgar-Kirche empor. Gleichgültig blickt in das laute Getümmel der heilige Schutzherr über dem Tor. Hat wochentags Muße. Nur selten hebt einer grüßend den Blick zu dem Heiligen auf; haben alle anderes zu bedenken in ihrem hastenden Tageslauf. Heute war s anders. Fünf schmutzige Buben, bunt überflickt das zerschliss ne Gewand, tollten in lärmendem Übermute vor dem Kirchenportale im Straßensand. Sprangen dann katzenbehend, geschmeidig die steinerne Treppe hinauf bis ans Tor, und dann von oben in mächtigem Sprunge lachend hinab in den Sand davor. Dann wieder hinauf. Zu beiden Seiten der Treppe spann sich ein Gitter hinab, da wetzten sie die zerschlissenen Hosen, - o heiliger Ansgar! vollends ab. Doch jählings hatte der Spaß ein Ende. Eine Helmspitze blitzte im Sonnenschein. Schelten und Drohen. Mit Hurra und Hussa sausten die fünf in die Gasse hinein. Der Heilige lachte! Ein seliges Leuchten in seinen fröhlichen Augen lag. - Und achtlos ging mit Lärmen und Toben vorüber ein drängender Großstadttag. Wilhelm Lobsien 2012 Gemeindebrief 2 11

14 Thematische Beiträge Ein neues Portal für Ansgar Eingänge sind wie Visitenkarten, denn die Besucher bekommen schon einen Eindruck von dem Ort noch bevor sie das Gebäude betreten haben. Deshalb werden die Eingänge unserer Häuser meistens mit besonderer Sorgfalt gestaltet. Bei Kirchen ist das nicht anders, schließlich sollen deren Portale nicht nur einladend wirken und die Menschen zum Besuch anregen, sondern darüber hinaus auch noch den besonderen Charakter des Gotteshauses zum Ausdruck bringen. Auch in unserer Gemeinde gilt den Eingängen der Kirchen eine besondere Aufmerksamkeit; und so war das Portal zur Ansgarkirche für ein paar Wochen mit einem Baugerüst ausgestattet, denn es bedurfte dringend einer grundlegenden Sanierung, weil über die Jahre Farbe abgeblättert und Feuchtigkeit in die Steine eingedrungen war. Aber wer war eigentlich dieser Ansgar, der in dem Portal abgebildet ist und dem unsere Kirche ihren Namen verdankt? Das Lexikon verzeichnet ihn als Erzbischof von Hamburg, der im 9. Jahrhundert lebte. In jungen Jahren war er nach Schweden gegangen, um dort missionarisch unter den damals noch nicht christlich ausgewiesenen Nordmännern zu wirken. Nach seiner Rückkehr wurde er dann Erzbischof des ganz neu gegründeten Sprengels Hamburg. Allerdings hielt dieser Zustand nicht lange an, denn schon 845, da war Ansgar gerade 44 Jahre alt, wurde Hamburg von den Dänen erobert und das Erzbistum erlosch vorübergehend. Ansgar konnte gerade noch die Reliquien sichern und sich selbst nach Bremen retten. Als Persönlichkeit wurde Ansgar als ein wagemutiger Mönch geschildert, der mit großem diplomatischem Geschick für eine Verbreitung des Christentums im Norden eintrat. Nicht zu Unrecht wird er deshalb auch als Apostel des Nordens bezeichnet. Und nun ist er dank der Restaurierung des Eingangs auch wieder gut zu erkennen: mit bischöflichem Ornat und darüber dem Spruchband Gott zur Ehr - Ansgar zum Gedaechtnis. Der Hintergrund aus Blattgold hat in der Tradition der kirchlichen Bilder übrigens eine besondere Bedeutung: Nicht Ausdruck des Reichtums und des Prunks soll das Gold sein, sondern Symbol für den Himmel, so wie auf Ikonen der Himmelsgrund stets in Gold gehalten ist, weil der wahre Reichtum eben nicht auf Erden, sondern im Himmel zu suchen ist. Pastor Matthias Viertel 12 Gemeindebrief

15 In der Lage Natürlich schlägt in Düsternbrook nicht nur das Herz Ihres Käufers höher. Unseres tut es auch. Eine Tatsache, die zu guten Geschäften führt... Immobilien Verband Deutschland Hans Schütt Wir machen Ihre Hausaufgaben bis -63 Hans Schütt Immobilien GmbH Kiel, Kleiner Kuhberg 2 6 schuett.de 2012 Gemeindebrief 2 13

16 Gemeindenachmittage Jeweils am Mittwoch um 15 Uhr Im Gemeindezentrum an der Ansgarkirche 8. August Von der Wiege bis zur Bahre. Komponistenporträt Carl Reinecke ( ). Vortrag mit Musikbeispielen aus Klavierzyklen von Pastor Joachim Liß-Walther 12. September Kommen Tiere in den Himmel? Pastor Niels-Peter Mahler 14. November Der Nahost-Konflikt, seine Ursachen und seine Entstehung. Lothar Herrnkind und Pastorin Sigrun König Jeweils am Mittwoch um 15 Uhr Im Paulus-Pavillon an der Pauluskirche 22. August Wohnst du noch oder lebst du schon? - was das Leben in der christlichen Gemeinschaft ausmacht Pastor Dr. Matthias Viertel 26. September Von der Freude des Wasserschöpfens und der perfekten Frucht: Das Laubhüttenfest zu Jesu Zeit, geschildert nach jüdischen Quellen von Bernhard Mieth 24. Oktober Der Niemannsweg, eine Straße mit Geschichte. Pastor Niels-Peter Mahler Jeweils am Mittwoch um 15 Uhr (Anmeldung erbeten) Geburtstagsfeiern im Gemeindezentrum 4. Juli für die Geburtstage in Mai und Juni, Pastorin König 5. September für die Geburtstage in Juli und August, Pastor Mahler 7. November für die Geburtstage in September und Oktober, Pastor Viertel 14 Gemeindebrief

17 Gemeindekreise offen für alle Gemeindeglieder Begegnungsstätte Besuchsdienst Ansgar Besuchsdienst Paulus Abend-Bibel-Arbeitskreis Generationen übergreifender Bibelkreis Kritische Bibelarbeit Philosophische Bibelgespräche Bibelgarten-Team Begegnungsstätte im Gemeindezentrum, Erdgeschoss Leitung: Karen Ulke, Diplom-Sozialpädagogin, Telefon , Montag-Freitag Uhr Gemeindezentrum, Besprechungsraum, 1. Obergeschoss Leitung: Karen Ulke, Diplom-Sozialpädagogin, Telefon Jeden 2. Mittwoch im Monat, 10 Uhr Paulus-Pavillon einmal monatlich, Auskunft: Pastor Niels-Peter Mahler, Telefon Paulus-Pavillon Thema: Die gnostisch-apokryphen Evangelien und ihre theologische Bedeutung für das frühe Christentum Leitung: Pastor em. Jürgen Ehmsen, Auskunft: Bernhard Mieth, Telefon , Termin: In der Regel jeweils am 3. und 4. Dienstag des Monats, 20 Uhr Paulus-Pavillon, Leitung: Pastorin Sigrun König Am letzten Mittwoch im Monat, 20 Uhr Besprechungsraum im Gemeindezentrum, 1. Obergeschoss Leitung: Pastor em. Andreas Hertzberg, Auskunft: Bernd Koehler, Telefon Jeden 1. Donnerstag im Monat, 19 Uhr Gemeindezentrum, Leitung: Pastor Matthias Viertel Jeweils Dienstag Uhr: 28. August, 25. September, 30. Oktober Gemeindezentrum Bibelgarten Leitung: Karen Ulke, Telefon Donnerstag Uhr, im Winter Uhr 2012 Gemeindebrief 2 15

18 Gemeindekreise offen für alle Gemeindeglieder Frauen-Mittwochstee Begegnungsstätte im Gemeindezentrum, Erdgeschoss Leitung: Pastorin Ulrike Schilling, Telefon , Mittwochs 14tägig 17 Uhr Frauen-Gebetsseminar Forstweg 6, Auskunft: Elsche Peine, Telefon Sonnabend 14 Uhr, nach Terminabsprache Kreativgruppe Kindergottesdienst-Team Begegnungsstätte im Gemeindezentrum, Erdgeschoss Leitung: Anja Kolloff, weitere Informationen bei Karen Ulke, Telefon , trifft sich in der Regel am 1. Donnerstag im Monat um 15 Uhr zum Basteln, Werkeln, Malen Paulus-Pavillon, zur Vorbereitung des Kindergottesdienstes, der immer am 1. und 3. Sonntag in der Pauluskirche stattfindet. Interessierte sind willkommen. Auskünfte bei Pastorin König, Telefon Kirchenmusik Leitung: Andreas Koller, Kantor und Organist, Telefon Kinderchor im Paulus-Pavillon Gruppe I: Kinder der Klasse Dienstag Uhr (außer in den Schulferien) Gruppe II: Kinder ab der 3. Klasse: Dienstag Uhr (außer in den Schulferien) Palestrina-Ensemble im Paulus-Pavillon Mittwoch Uhr Heinrich-Schütz-Kantorei im Gemeindezentrum Donnerstag Uhr Wo Kirche draufsteht ist auch Pastor drin! An jedem Dienstag zwischen 16 und 19 Uhr ist in der Ansgarkirche ein Pastor oder eine Pastorin ansprechbar! 16 Gemeindebrief

19 Gemeindekreise offen für alle Gemeindeglieder Pfadfinder Stamm Ansgar Gymnastik im Sitzen für Senioren Senioren-Gymnastikkreis Senioren-Gedächtnistraining Singkreis für Senioren Tansania-Kreis Tanzkreis Wandergruppe Gemeindezentrum Kellergeschoss Wölflinge, 7-10 Jahre, Freitag Uhr Steppenadler, Jahre, Donnerstag Uhr Silberfüchse, Jahre, Donnerstag Uhr Erdhörnchen, Jahre, Mittwoch Uhr Eiswölfe, Jahre, Dienstag Uhr Leitung: Milan Schuhmacher, Telefon Kontakt Wölflinge: Telefon Gemeindezentrum Leitung: Karen Ulke, Telefon , Montag Uhr (bitte anmelden) Paulus-Pavillon Leitung: Sabine Sontag, Telefon , Dienstag Uhr Begegnungsstätte im Gemeindezentrum, Erdgeschoss Leitung: Charlotte Koeppen-Krüger, Diplom-Sozialpädagogin Auskunft: Karen Ulke, Telefon , Mittwoch Uhr Begegnungsstätte im Gemeindezentrum, Erdgeschoss Leitung: Karen Ulke, Telefon , in der Regel Dienstag Uhr Paulus-Pavillon Auskunft: Ursula Sontag, Telefon , Montag nach Vereinbarung Paulus-Pavillon Leitung: Ilse Mantzel, Telefon , Montag 15 Uhr Ziele und Termine siehe Aushang am Bibelgarten, Treffpunkt Haupttreppe Ansgarkirche, in der Regel Donnerstag 14tägig 10 Uhr (im Winter 11 Uhr) 2012 Gemeindebrief 2 17

20 Veranstaltungen offen für alle Interessierten Bewegung lernen mit der Feldenkrais-Methode Biographie-Theater Am Mittwoch tanzt der Pastor Tango Mit Swing in die Woche Paulus-Pavillon, Leitung: Christoph Möller 2. und 4. Sonntag im Monat, Uhr Was war, was wird und ist Lebensläufe erzählen Geschichte Gemeindezentrum, Leitung: Tom Keller, Donnerstag Uhr Auskunft: Karen Ulke, Telefon Offener Tanzkursus, Einstieg jederzeit möglich Gemeindezentrum, Leitung: Christoph Möller Anfängerkurs: Montag Uhr, Fortgeschrittenenkurs: Mittwoch Uhr Offener Tanzkursus, Einstieg jederzeit möglich Gemeindezentrum, Leitung: Christoph Möller Anfängerkurs: Mittwoch Uhr, Fortgeschrittenenkurs: Montag Uhr Bewegung - Begegnung - Offener Kreis für meditativen Tanz, Einstieg jederzeit möglich Meditation Paulus-Pavillon, Leitung: Ingrid Schnoor, Telefon Meditationskreis Nach den Sommerferien wollen wir unser meditatives Angebot etwas erweitern. Wir treffen uns dann im vierzehntägigen Rhythmus im Paulus-Pavillon jeweils um 19 Uhr. Und zwar werden die Abende dann jeweils im Wechsel unterschiedlich gestaltet: Yoga am: 7. August, 4. September, 2. Oktober, 6 November, 4 Dezember Meditation am: 21. August, 18. September, 23. Oktober, 20. November. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Bei diesem Angebot handelt es sich um offene Kurse, die auch sporadisch besucht werden können. Es bedarf keiner Anmeldung und keiner Vorkenntnisse, jeder und jede ist stets willkommen. Pastor Matthias Viertel 18 Gemeindebrief

21 Philosophischer Bibelkreis Philosophische Bibelgespräche Seit einem Jahr hat sich nun unser Gesprächskreis etabliert, der sich mit religiösen Fragestellungen beschäftigt, dabei aber auch Gedanken aus der Philosophie einbezieht. Sinn dieses Unternehmens ist es, an einem persönlichen Glauben zu arbeiten, der den Einwendungen der Vernunft standhalten kann. Insofern ist dieser Gesprächskreis inhaltlich theologisch ausgerichtet, formal aber eher philosophisch. Auch wenn sich für diese besondere Art der Beschäftigung mit biblischen Themen inzwischen ein relativ fester Kreis zusammengefunden hat, sollen die Abende doch im Prinzip offen sein. Alle Interessierten sind gerne gesehen und können spontan hinzukommen, auch wenn dies nur für ein ausgewähltes Thema der Fall sein sollte. Deshalb ist es uns wichtig, die Themen, die uns an den Abenden beschäftigen sollen, schon vorher anzukündigen. Die Gesprächsabende beginnen jeweils um Uhr und dauern bis 21 Uhr. Sie finden im Gemeindezentrum an der Ansgarkirche statt. Pastor Matthias Viertel Dienstag 28. August Was der Evangelist Lukas von Platon lernen konnte Dienstag 25. September Jesus und die Kyniker - Wie der Philosoph aus der Tonne das Christentum prägte Dienstag 30. Oktober Das Glück und die Theologie - Was der Glaube für ein gelingendes Leben bringt Dienstag 27. November Ist Gott auch für das Böse zuständig? Dienstag 18. Dezember Die Metaphysik des Lichtes - Warum wir Licht brauchen, um die Dunkelheit zu erfahren Gemeindebrief 2 19

22 Veranstaltungen Zur Ausstellung Im Rahmen der neu konzipierten Ausstellung über Anne Frank Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte im Landeshaus vom 7. August bis zum 9. September 2012 möchten wir auf zwei Begleitveranstaltungen hinweisen: Tränen und Lächeln. Gesänge und Klavierstücke nach biblischen Geschichten und Gestalten Werke von Carl Loewe, Franz Schubert, Carl Reinecke, Charles-Valentin Alkan und Louis Lewandowski Mit Kirsten Redlin (Mezzosopran) und Joachim Liß-Walther (Flügel) Freitag, 17. August um 19 Uhr im Paulus-Pavillon an der Pauluskirche Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Aufruhr des Herzens Eine Einführung in das Leben und Schaffen des zu Unrecht kaum bekannten Dramatikers Max Zweig, der fast hundertjährig 1992 in Jerusalem starb und ein Vetter des älteren und weltberühmten Stefan Zweig war. Zudem wird sein Schauspiel Aufruhr des Herzens vorgestellt, das beispielhaft den Widerstand holländischer Kreise gegen die von den deutschen Besatzern geplanten Deportationen der Juden thematisiert. Ein Vortrag mit Lesung von Pastor Joachim Liß-Walther, Vorsitzender der `Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Schleswig-Holstein (GCJZ-SH) Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die GCJZ wird gebeten. Freitag, 31. August um 18 Uhr im Landeshaus, Düsternbrooker Weg Es steckt voller Episoden, leisen Geschichten, Höhen und Tiefen, Begegnungen, Wendepunkten und manchmal ist es ganz großes Kino: Ihr Leben. BIOGRAPHIEN Recherche, Lektorat, Ghostwriting für Ihre Autobiographie und Familiengeschichte 20 Gemeindebrief

23 Veranstaltungen Klönschnack Klönschnack (nicht nur) für Neuzugezogene Sie sind neu in der Gemeinde und wollen einfach mal locker ins Gespräch kommen? Oder vielleicht sind Sie auch nicht mehr neu in der Gemeinde, möchten aber auch einfach ein geselliges ungezwungenes Beisammensein? Dann sind Sie herzlich eingeladen zum Klönschnack: Dienstag, 28. August um 20 Uhr in das Gemeindezentrum an der Holtenauer Straße. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Pastorin Sigrun König unter Biographietheater Freitag, 28. September um 20 Uhr Gemeindezentrum Biographietheater Die dritte Aufführung für alle, die die beiden Aufführungen im April verpasst haben. Eintritt 8,- / 5,- (Studenten, Arbeitslose). Wir feiern! Ein Gemeindefest unter dem Motto: Meistens Heilig Nach fünf Jahren der Fusion sind wir schon ein gutes Stück zusammen gewachsen, die Gemeinde hat zahlreiche Gruppen und Kreise. Gemeinsam stellen wir am 26. August in und an der Pauluskirche ein buntes Programm auf die Beine. Wir beginnen um 11 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Bitte achten Sie auf die Plakate! 2012 Gemeindebrief 2 21

24 Kindertagesstätte Unsere Kindertagesstätte Heiligengeist Leben bedeutet Veränderung und Neuanfang, auch in unserer Kindertagesstätte. Vor gut einem Jahr ist die Kinderstube in eine Kindertagesstätte umgewandelt worden. In diesem Zusammenhang sind wir gewachsen, so dass wir nun nicht nur aus einer sog. Elementargruppe, sondern zusätzlich auch aus einer Krippengruppe bestehen. Beide Gruppen sind in die zweite Etage des Gemeindezentrums an der Holtenauer Straße eingezogen. Die Betreuungszeit beginnt um 8:00 Uhr und endet um 14:00 Uhr. Wir bieten für berufstätige Eltern allerdings auch einen Frühdienst ab 7:30 Uhr an. Unser KiTa-Alltag wird vor allen Dingen dadurch bestimmt, dass die Kinder sich bei uns wohl fühlen sollen und wir die Kleinsten in unserer Gesellschaft begleiten und individuell fördern möchten. Im gemeinsamen Leben und Lernen, im Spielen und Einüben von sozialen Verhaltensweisen soll auch unser Glaube zum Ausdruck kommen, der geprägt ist von der Liebe Gottes, die jedem Menschen gilt, unabhängig von Hautfarbe, Nationalität, Geschlecht oder Alter. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, brauchen wir natürlich ein engagiertes Team, das diese Ideen mit den Kindern umsetzt. In der neuen Krippengruppe galt es schon letztes Jahr, neue Mitarbeiterinnen einzustellen. In der Elementargruppe wurde zum April diesen Jahres die Gruppenleitung frei, nachdem Daniela Hentschel unsere Kirchengemeinde nach elf Jahren engagierter Arbeit verlassen hat. An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich für ihre 22 Gemeindebrief

25 Kindertagesstätte Jessica Kahlo (Leiterin, Mitte), Silke Meyer, Lena-Hansen-Behrendt liebevolle und zuverlässige Arbeit mit den Kindern. Nun geht es mit vollem Schwung weiter. Unter der Leitung von Jessica Kahlo werden Krippenund Elementarkinder von einem hochmotivierten Team betreut. Die Mitarbeiterinnen arbeiten nach dem situationsorientierten Ansatz. Das bedeutet, dass die Kinder maßgeblich an der Gestaltung des Alltags beteiligt sind. Sie äußern Ideen, Anregungen und Wünsche, die von den Erzieherinnen aufgegriffen und zusammen umgesetzt werden. Und so entsteht z.b. ein großer Dinosaurier, an dem alle Kinder gemeinsam malen, so wird mal durch die Betten gehüpft, wenn das Wetter das Rausgehen verhindert und so wird nach einem Aquariumsbesuch eine Wand komplett mit gebastelten Fischen beklebt. Wir respektieren und wertschätzen jedes Kind, wie es ist. Uns ist es also wichtig, immer wieder aufs neue herauszufinden, was die Kinder im Moment bewegt, was sie interessiert und daraus dann ein Projekt oder eine Aktion für die ganze Gruppe zu gestalten. Da wir ein christlicher Kindergarten sind, spielen die Themen Gott, Religion und Glaube immer wieder eine zentrale Rolle. Jeden Freitag feiern wir mit Pastorin Sigrun König oder auch mal in Vertretung mit Pastor Niels-Peter Mahler einen Kindergottesdienst, in dem die Geschichten kindgerecht und spielerisch erzählt werden, sodass sie für die Kinder nachvollziehbar und spannend sind. Aber nicht nur im Gottesdienst, sondern auch im Kindergartenalltag kommt unser Glauben zum Ausdruck. Und das 2012 Gemeindebrief 2 23

26 Kindertagesstätte schon bei den Allerkleinsten. Sowohl in der Elementargruppe als auch in der Krippengruppe sind Grundsteine unseres Glaubens zu finden. Geborgenheit ist ein ganz zentraler Begriff, sowohl im Kindergarten, als auch in unserem Glauben. Wenn ein Kind erst einmal die Erfahrung von Geborgenheit gemacht hat, kann daran der Glaube anknüpfen. Wertschätzung ist etwas, das jedem Kind gegenüber gegeben wird. Wir nehmen jedes Kind an, wie es ist und vermitteln auch den Kindern diese Werte. Bindung und Vertrauen wird zum Beispiel in einer positiven Bring- und Abholsituation, aber auch in einer behutsamen Eingewöhnung gefördert. In solchen Situationen ist das Kind zuerst Stress ausgesetzt und kann daraus lernen, in schwierigen Situationen auf andere zu vertrauen. Gebete sprechen wir als Ritual vor dem Frühstück und dem Mittagessen. In all dem sollen die Kinder erleben: Religion macht Spaß und Glaube schenkt Geborgenheit! Momentan haben wir noch wenige Plätze in der Elementargruppe frei. Wenn Ihnen also an einer liebevollen und zukunftsorientierten Betreuung ihres Kindes gelegen ist, melden Sie sich gerne bei Jessica Kahlo unter der Telefonnummer Wo Kirche draufsteht ist auch Pastor drin! An jedem Dienstag zwischen 16 und 19 Uhr ist in der Ansgarkirche ein Pastor oder eine Pastorin ansprechbar! 24 Gemeindebrief

27 Kindergottesdienst Liebe Kinder, liebe Eltern, Lasst uns miteinander, lasst uns miteinander singen, beten, loben den Herrn seit Anfang November 2011 gibt es am ersten und dritten Sonntag im Monat wieder einen Kindergottesdienst, der mit dem Hauptgottesdienst in der Pauluskirche beginnt. Nach dem Eröffnungsteil ziehen die Kinder mit dem Kindergottesdienstteam während eines Liedes aus der Kirche aus und gehen hinüber in den Paulus-Pavillon. Dort singen, spielen und basteln wir. Neben Geschichten wie dem Barmherzigen Samariter beschäftigen wir uns auch mit der Lebensweise anderer Kinder. So haben wir zum Weltgebetstag einen Ausflug nach Malaysia gemacht und sammeln am Ende jedes Gottesdienstes eine Kollekte für den Mittagstisch für Kinder an der St. Nikolaus-Kirche. Außerdem haben wir festgestellt, wie wichtig es für jeden Menschen ist, einen eigenen Namen zu haben. Nach den Sommerferien geht es dann um die eigene Taufe. Wir freuen uns, wenn Ihr Lust habt, mit uns zusammen Kindergottesdienst zu feiern. Wir freuen uns auch über jeden Großen, der Zeit und Lust hat, uns bei Vorbereitung und Ausgestaltung der Kindergottesdienste zu unterstützen. Für das Kindergottesdienstteam Anne-Maja Hergt Kindergottesdienst Termine und Themen Gott schenkt Nähe Geht, tauft und lehrt Familiengottesdienst zum Gemeindefest Ein himmlisches Gebet Erntedank (auch wenn schon Herbstferien sind aber der Tag ist wichtig!) Herbstferien Ein Licht für die Armen Martin von Tours Ein Licht für den Frieden Martin von Tours 2012 Gemeindebrief 2 25

28 Kinderchor Kinder müssen singen und spielen! Jeden Dienstag zwischen 3 und halb 5 wird es laut und lebendig am Pavillon an der Pauluskirche: Die Kinder des Kinderchores der Kirchengemeinde Heiligengeist halten Einzug. Jede Woche treffen sich hier 30 bis 40 Kinder, um miteinander zu klatschen, zu spielen, und zu singen. Der Kinderchor unterteilt sich in zwei Gruppen: Die erste Gruppe, die sich um 15 Uhr für 45 Minuten im Pavillon trifft, ist für die Kinder der ersten und zweiten Klasse konzipiert. Aber es gibt immer auch jüngere Kinder, die schon in unsere Gruppe passen. Wenn die Kinder in die dritte Klasse kommen, treffen wir uns jeweils um Uhr und proben dann bis um Uhr. Die Idee des Kinderchores ist zunächst einmal die Freude am gemeinsamen Singen! Mein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der spielerischen Entwicklung der Singstimme und des musikalischen Gehörs. In Singübungen, Liederspielen, Liedern und Spielen bis hin zum Erarbeiten ganzer Kantaten und Musicals beschäftigen wir uns mit biblischen Geschichten und geistlichen Texten aller Art. Jede und jeder, die und der intensiv singt, erlebt die Kraft, Freude und körperlich-seelische Wohltat, die das Singen bewirkt. Ich selbst bin 47 Jahre alt und Vater eines 9-jährigen Jungen, eines 7-jährigen und eines 2-jährigen Mädchens und erfahre täglich, wie viel Potential in 26 Gemeindebrief

29 Kinderchor den Kindern steckt und wie vielfältig sie sich über den Gesang ausdrücken und mitteilen können. Ich bin überzeugt davon, dass Singen eine grundlegend gute und starke Erfahrung ist, die uns unser ganzes Leben hindurch begleitet und prägt. Deswegen ist es so schön, den Kindern die positive Grunderfahrung und das Grundgefühl, aber auch die Grundtechnik des Singens vermitteln zu können und das verbunden mit dem im Singen unmittelbaren Erleben christlicher Inhalte. Über neue Kinder, die mit uns in wöchentlichen Proben, in Gottesdiensten und Musicalaufführungen singen möchten, freuen wir uns jederzeit sehr. Andreas Koller Kinderchor beim Musical Jona in der Ansgarkirche Inh. Svenja Steffens Feldstraße 100, Kiel Wir bieten Ihnen außer Blumen, Pflanzen Tel.: und Keramik auch diverse Accessoires. Fax: Schauen Sie vorbei und lassen sich verzaubern. svenjasteffens@akzente-floristik.de 2012 Gemeindebrief 2 27

30 Kindergarten- und Schulgottesdienste Kinder in Heiligengeist Kinder in Heiligengeist finden sich nicht nur in unseren ureigenen Veranstaltungen wie Kindergottesdienst, Kindergarten und Kinderchor. Da wir als Kirchengemeinde auch die Kinder und Jugendlichen unseres Stadtteils im Blick haben, gibt es eine intensive Zusammenarbeit mit der KITA Beselerallee, der Reventlouschule und der Privatschule Düsternbrook. Die KITA Beselerallee ist seit Jahren gern gesehener Gast für ihren Weihnachtsgottesdienst, der jeweils von den Kindern und ihren Erzieherinnen und Erziehern vorbereitet wird. Mit der Reventlouschule feiern wir in der Ansgarkirche Einschulungsgottesdienste sowie in ökumenischer Eintracht mit der Kirchengemeinde St. Heinrich auch Erntedankgottesdienste. Schön, dass die Vorbereitung gemeinsam mit dem Lehrerkollegium läuft, das wiederum dann mit den Kindern zur Gestaltung der Gottesdienste beiträgt. In diesem Jahr wird es zusätzlich einen Ausschulungsgottesdienst für die Viertklässler geben, um sie wie zur Einschulung nun auch mit Gottes Segen auf ihren weiteren Lebensweg zu schicken. Nicht zuletzt gibt es auch eine erprobte Zusammenarbeit mit der Privatschule Düsternbrook. Auch hier gibt es den traditionellen Weihnachtsgottesdienst, der immer unter einem bestimmten Thema steht, und für den die Schülerinnen und Schüler besondere Darbietungen, Gedichte und Geschichten vorbereiten. In diesem Jahr haben wir zusätzlich das erste Mal mit einer 5. Klasse einen kirchenpädagogischen Vormittag erlebt. Hier stand nicht nur die Wissensvermittlung und das Erklimmen des Kirchturms im Mittelpunkt, sondern auch das sensitive Erfahren des Kirchraums durch spezielle Übungen. Wir hatten alle viel Spaß miteinander und das Experiment wird bestimmt wiederholt werden. Es gibt also eine Vielzahl von Berührungspunkten und Gottesdiensten, die wir mit Kindern und Jugendlichen auch außerhalb unserer Gemeindegottesdienste feiern. Sicherlich lässt sich die Zusammenarbeit an der einen und anderen Stelle noch intensivieren. Wir haben eine Vielzahl von Ideen und werden sehen, was sich davon in den nächsten Monaten alles in die Tat umsetzen lassen wird. Pastorin Sigrun König 28 Gemeindebrief

31 Pfadfinder Interview mit Theo und Lisa Theo und Lisa sind sieben und acht Jahre alt und bei den Wölflingen im VCP-Kiel Stamm Ansgar. Theo ist schon seit einem Jahr dabei und seit ein paar Wochen auch seine Nachbarin Lisa. ML Wie seid Ihr beiden zu den Pfadfindern gekommen? Lisa: Ich hab Theo in seinem Pfadfinderhemd nach Hause kommen sehn... Theo: Das heißt Kluft! Lisa:... Jaa. Und dann hab ich ihn mal gefragt, wo er hingeht und bin mitgekommen. Theo: Ich wollte damals was Spannendes machen und meine Mutter hat dann im Internet die Pfadfinder gefunden. ML Was habt Ihr in eurer ersten Gruppenstunde erlebt? Theo: Wir haben eine Ralley durch den Schrevenpark gemacht und haben dabei verschiedene Aufgaben gelöst. Unser Team hat gewonnen! Lisa: In meiner ersten Gruppenstunde sind wir mit dem Bus ins Aquarium gefahren. Das tollste war, dass wir die Seehunde füttern durften. Danach stanken meine Hände nach Fisch. ML Und wie viele Kinder seid Ihr bei den Wölflingen? Lisa: Hm, ganz schön viele, wenn wir mit allen zusammen spielen. Theo: Aber oft machen wir auch was in kleinen Gruppen. Die heißen Rudel. Lisa: Ich glaube alle zusammen sind wir zwanzig. Theo: Alle Rudel zusammen sind die Meute. ML Pfadfinder sind doch auch ständig auf Lager, oder? Wart Ihr auch schon unterwegs? Lisa: Ja, klar. Wir waren doch neulich erst auf dem Meu- tensommerlager. Das war mein erstes Lager überhaupt. Da waren wir paddeln und haben Feuer gemacht. Und ich habe zum ersten Mal im Zelt geschlafen. Meine Mama hat mir dafür extra ihren alten Schlafsack gegeben. Theo: Ich habe schon einen eigenen Schlafsack. Ich war nämlich schon mehrmals mit auf Lager. Zum Beispiel auf dem Pfingstlager, da haben wir im Gottesdienst mit 700 Pfadfindern einen Kanon gesungen. Die Wölflinge treffen sich jeden Freitag von 16:00 bis 17:30 in unseren Gruppenräumen an der Ansgarkirche. Wenn Du im Alter von 7 bis 10 Jahren bist, komme gerne einfach mal vorbei. Weitere Informationen findest Du auf unserer Homepage Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder Stamm Ansgar Marie Lindenberg Weitere Informationen und Kontakt: kontakt@stamm-ansgar.de Stammesleitung: Milan Schuhmacher, T Gemeindebrief 2 29

32 Pflegestützpunkt Pflegestützpunkt in der Landeshauptstadt Kiel Im Pflegestützpunkt in der Landeshauptstadt Kiel erhalten Sie neutrale, trägerunabhängige und kostenfreie Informationen und Beratung zu Themen wie Wohnen im Alter und Pflege. Die Mitarbeiterinnen informieren über Hilfsangebote, unterschiedliche Wohnformen im Alter, Pflegeeinrichtungen, Serviceangebote, Finanzierungsmöglichkeiten und Leistungsansprüche. Darüber hinaus stellen sie Kontakte zu Ehrenamtlichen, Angehörigengruppen oder anderen Beratungsstellen her. Der Pflegestützpunkt arbeitet eng mit der Beratungsstelle Demenz und Pflege sowie der Pflegeberatung der Kranken- und Pflegekassen zusammen. Die Arbeit im Pflegestützpunkt richtet sich ausdrücklich auch an ältere Menschen, die gut informiert ihr Leben im Alter gestalten möchten. Sie finden den Pflegestützpunkt im: Amt für Familie und Soziales, Abteilung Leitstelle Älter werden und Leitstelle für Menschen mit Behinderung, Stephan-Heinzel-Str. 2 (Wilhelmplatz) 1. Etage, Sprechzeiten Montags, dienstags, donnerstags und freitags von Uhr sowie Donnerstagnachmittag von Uhr Ansprechpartnerinnen Swea Rohwer Raum 122 Telefon 0431/ swea.rohwer@kiel.de Susanne Klipp Raum 120a Telefon 0431/ susanne.klipp@kiel.de Veranstaltungstermine im Pflegestützpunkt in der Landeshauptstadt Kiel Unter der Überschrift Pflegestützpunkt konkret lädt der Pflegestützpunkt in der Landeshauptstadt Kiel alle Interessierten in die Räumlichkeiten des Amtes für Familie und Soziales in der Stephan-Heinzel-Str. 2 (Wilhelmplatz), 2. Stock, Raum 208 ein, um in regelmäßigen Abständen über verschiedene Themen rund um das Leben im Alter zu informieren. Nach der Einführung in die Themen stehen Ihnen die Referentinnen für ihre persönlichen Fragen gern zur Verfügung. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um und enden ca. um 18 Uhr. Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Eine Voranmeldung unter 0431/ oder 0431/ ist auf Grund der beschränkten Teilnehmerzahl jedoch erforderlich. Das Veranstaltungsgebäude ist barrierefrei zugänglich und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. 30 Gemeindebrief

33 Pflegestützpunkt Donnerstag, 28. Juni 2012 Gut gepflegt im eigenen Zuhause Swea Rohwer u. Susanne Klipp, Pflegestützpunkt in der Landeshauptstadt Kiel Es entspricht den Wünschen vieler Menschen, möglichst lange in ihrem häuslichen Umfeld bleiben und damit einen Umzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung vermeiden oder hinauszögern zu können. Hieraus ergeben sich jedoch für Betroffene und Angehörige oft viele Fragen. Wer kann die ambulante Pflege leisten? Wie finde ich gegebenenfalls den richtigen Pflegedienst für mich oder meine Angehörigen? Worauf muss ich beim Vertragsabschluss achten? Diesen und anderen Fragen aus Ihren Reihen soll in dieser Veranstaltung nachgegangen werden. Donnerstag, 23. August 2012 Habe ich heute schon genug getrunken? Flüssigkeitsversorgung im Alter Renate Nissen, Leitende Ernährungsberaterin, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v., Sektion Schleswig-Holstein Mit zunehmendem Alter lässt das Durstempfinden nach, ausreichendes Trinken wird häufig vergessen oder aus Angst vor nächtlichen Toilettengängen vermieden. Besonders in der warmen Jahreszeit besteht dann die Gefahr der Austrocknung, der so genannten Dehydratation. Um dies zu verhindern gibt es eine Reihe Tipps und Tricks, die in dieser Veranstaltung veranschaulicht und (aus-)probiert werden. Donnerstag, 25. Oktober 2012 Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung sowie Aufgepasst bei Heimverträgen Joanna Schmerder, Juristin, Verbraucherzentrale SH Victoria Boss, Juristin, Verbraucherzentrale SH Frau Joanna Schmerder, Juristin bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland informiert über das Thema Patientenverfügung. Menschen vertrauen auf die medizinischen Behandlungsmöglichkeiten und hoffen auf lange Gesundheit. Während das vielen Hoffnung und Zuversicht bietet, haben andere Angst vor einer Leidensverlängerung durch die moderne Apparatemedizin. Durch eine Patientenverfügung kann für diesen Fall Vorsorge getroffen werden, dass die eigenen Wertvorstellungen bei der medizinischen Behandlung berücksichtigt werden. Zum Thema Aufgepasst bei Heimverträgen erhalten Sie von Frau Victoria Boss, Juristin bei der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein, wichtige Tipps zum Abschluss von Heimverträgen. Stehen Sie als Betroffener von Pflegebedürftigkeit oder als Angehöriger vor der Aufgabe, eine neue Wohnform zu finden, die ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben ermöglicht und eine dennoch gute Versorgung bietet? Dann stellen Sie sich vielleicht Fragen wie: Welche Wohnform passt zu mir? Was muss ich vor Unterschrift des Vertrages beachten? Was kann ich tun, wenn ich mit den Leistungen nicht zufrieden bin? Können sich die Kosten erhöhen? Kann ich hier bis zu meinem Lebensende wohnen? 2012 Gemeindebrief 2 31

34 32 Gemeindebrief

35 Begegnungsstätte Veranstaltungen der Begegnungsstätte Donnerstag, 5. Juli 2012 um 15 Uhr Kolumbien: Natur, Kaffee und kulturelle Schätze Diavortrag von Lutz Grimm im Saal unseres Gemeindezentrums. Freitag, 17. August 2012 um 17 Uhr Traditionelles Grillfest für die reiferen Mitglieder der Gemeinde Nur mit Anmeldung bis zum (Telefon: ), es entstehen Kosten für Lebensmittel. Sommerpause der Begegnungsstätte: vom bis In dieser Zeit bleibt die Begegnungsstätte geschlossen; ausgenommen sind nur die selbständigen Gruppen. Das genaue Programm für die Begegnungsstätte entnehmen Sie bitte den monatlichen Aushängen und Faltblättern. Vorträge der Senioren-Akademie jeweils dienstags, 15 Uhr im Gemeindezentrum 14. August Bakterien und Viren Deine unsichtbaren Begleiter von der Wiege bis zur Bahre Prof. Dr. Wolfgang Müller-Ruchholtz 4. September Meister im Schatten von Meistern. Wenig bekannte Komponisten der Romantik (Robert Fuchs, H. Hofmann, Zdenek Fibich u.a.) Pastor Joachim Liß-Walther 23. Oktober Die Kunst, über Geld nachzudenken. Ernste und heitere Gedanken von Horst Flotow Kleidersammlung für Bethel Im September kann an folgenden Tagen wieder Kleidung und Wäsche für Bethel in den Gemeindehäusern abgegeben werden: Paulus-Pavillon am Niemannsweg, Zufahrt über Kirchenstraße: 10. bis 15. September, 8-18 Uhr Gemeindezentrum an der Holtenauer Straße: 11. und 12. September, Uhr Bitte nach den genannten Terminen keine Wäschesäcke mehr abgeben, wir haben keine Gelegenheit, diese bis zum nächsten Jahr zu lagern! Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse und stark verschmutzte oder beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte. Bitte geben Sie auch keine Briefmarken zur Kleidersammlung. Die Altkleider landen in einer völlig anderen Abteilung der Bodelschwinghschen Anstalten. Bitte senden Sie Ihre Briefmarken direkt an die Briefmarkenstelle Bethel, Quellenhofweg 25, Bielefeld. Für die Unterstützung danken wir herzlich, auch im Namen der von Bodelschwinghschen Stiftung Bethel Gemeindebrief 2 33

36 Theaterservice Mit der Heiligengeist-Gemeinde ins Theater Im September starten wir in die Theatersaison 2012/2013. In Zusammenarbeit mit der Volksbühne Kiel bieten wir unserer Gemeinde einen Theater-Service für Gemeindemitglieder ab dem 50. Lebensjahr an. Der Service umfasst Schauspielhaus, Opernhaus, Niederdeutsche Bühne, Werftpark-Theater sowie auch die kleineren Bühnen wie das Lore-und-Lay-Theater, die Komödianten und das Polnische Theater. Die aktuellen Stücke sind jeweils im Aushang in den Gemeinde-Schaukästen, in der Paulus- und der Ansgarkirche sowie in der Begegnungsstätte einzusehen. Dort liegen auch die Informationszettel aus. Der jeweilige Anmeldetermin sowie der Preis sind auf den Info-Zetteln vermerkt. Für die einzelnen Theater-Stücke, die Sie besuchen möchten, melden Sie sich bitte in unserem Theater-Büro im Gemeindezentrum bei Frau Hochschild an (Telefon: 0431 / ). Wir hoffen auch weiterhin auf regen Zuspruch seitens unserer Gemeindemitglieder, da unser Angebot bisher gut angenommen wurde. Unser Theaterservice Angebot: Operngala zur Spielzeit 2012/ September 2012, 19 Uhr und 23. September 2012, 16 Uhr Opernhaus Kiel, Anmeldung bis 16. August 2012 Wieverregiment am 11. Oktober 2012, Niederdeutsche Bühne Kiel Anmeldung bis 02. Oktober 2012 La Traviata 17. Oktober 2012, Opernhaus Kiel Anmeldung bis 27. September 2011 Opa warrt verköfft / Gastspiel Ohnsorg Theater 21. Oktober 2012, Kieler Schloss Anmeldung bis 21. September 2012 Keerls döör un döör 8. November 2012, Niederdeutsche Bühne Kiel Anmeldung bis 19. Oktober 2012 Die Ratten 14. November 2012, Schauspielhaus Kiel Anmeldung bis 12. Oktober 2012 Im weißen Rössl 28. November 2012, Opernhaus Kiel Anmeldung bis 26. Oktober Gemeindebrief

37 Tansania Neues vom Tansania-Komitee Im März ist Herr Helmut Krieg aus Heikendorf nach schwerer Krankheit verstorben. Herr Krieg war der Initiator der vielen Partnerschaften zwischen Gemeinden in Ostkilimanjaro und in Kiel. Er gründete unter anderem die Waisenprojekte und half zum Engagement der Kieler Ärzte für Afrika. Anlässlich seiner Trauerfeier war eine Delegation aus Afrika gekommen. So hatten auch wir die Möglichkeit, mit Herrn Loveland Makundi und Herrn Fred Minja ausführlich über unsere Partnerschaft mit Shokony zu sprechen. Beide sind wichtige Mitarbeiter im Kirchenkreis Ostkilimanjaro und übermitteln häufig unsere s. Wir vertieften unsere Gedanken zur Partnerschaft über materielle Hilfen hinaus; wir wollen voneinander lernen. Eine Folge davon wird sein, dass wir aus unserem Gemeindebrief wichtige Artikel übersetzen und nach Shokony senden. Inzwischen erhielten wir einen Brief aus Shokony (8.Mai). Dort heißt es unter anderem: Übersetzung: Am 4. März beteten wir für die Fortsetzung der bestehenden Partnerschaft in allen Gottesdiensten in den Gemeinden Shokony, More und Karoro. Es war ein guter Gottesdienst, und die Mitglieder des Partnerschaftskomitees standen während der Gebete mit dem Pastor am Altar. Wir haben das Geld für die Waisen erhalten, es waren Tsh (etwa 620 Euro), von Diakon Mori von der HUYAMWI Bibelschule-Mwika. Unseren Waisenkindern geht es gut. Vielen Dank! Was die Schreinerwerkstatt betrifft, wir machen gute Fortschritte. Wir haben den Bau fortgesetzt, und wir haben einen Teil des Materials für das Dach gekauft, um das Dach zu decken. Wir werden Ihnen eine Abrechnung schicken über Einnahmen und Ausgaben, zusammen mit einigen Fotos, bis Ende des Monats. Nach einer langen Trockenperiode haben wir genug Regen und hoffen auf eine gute Ernte. Gesegnet ist, der sich des Schwachen annimmt. (Ps 41,1) Herzliche Grüße an die Mitglieder des Partnerschaftskomitees und an alle Gemeindeglieder der Heiligengeist-Gemeinde Mit diesem Brief grüße ich Sie alle im Namen unseres Partnerschaftskomitees herzlich. Ursula Sontag 36 Gemeindebrief

38 Opernkirche OPERN:KIRCHE in der Ansgarkirche Die neue Spielzeit 2012/2013 Die Opernkirche hat sich mittlerweile als ein beliebter Treffpunkt für Freunde der Opernmusik erwiesen. Begleitend zu den neuen Inszenierungen am Kieler Opernhaus laden wir regelmäßig zu Veranstaltungen, in denen wir in Zusammenarbeit mit dem Theater nicht nur Einblicke in das aktuelle Repertoire bieten, sondern die Werke des Spielplans gezielt unter theologischen Gesichtspunkten betrachten. Dabei ist es immer wieder erstaunlich, wie viele Werke der Opernbühne in ihrem Kern auf religiöse Fragestellungen zurückgehen, ja sogar als direkte Auseinandersetzung mit existenziellen Problemen des Glaubens gelten dürfen. Mit der Opernkirche bieten wir daher nicht nur die Möglichkeit, die großen Werke etwa von Verdi, Händel, Wagner, Mozart und Halffter besser kennen zu lernen und dadurch die Freude an dem Besuch der Aufführung zu vergrößern; zugleich beschreiten wir damit auch den etwas ungewohnten Weg, alte Fragen des Glaubens über die Diskussion der Bühnenwerke für uns aktuell werden zu lassen. Die neue Theatersaison bringt deshalb auch für das Programm in unserer Gemeinde wieder einige interessante Neuigkeiten. Die Opernkirche findet in der Ansgarkirche statt und beginnt um 19 Uhr. Unser Opernservice Angebot: 26. Oktober 2012 Giuseppe Verdi, La Traviata (Premiere am 29. September, Regie: Thomas Wünsch) 25. Januar 2013 Georg Friedrich Händel, Agrippina (Premiere am 10. November, Regie: Arila Siegert) 8. März 2013 Richard Wagner, Der Fliegende Holländer (Premiere am 26. Januar, Regie: Carlos Wagner) 12. April 2013 Wolfgang Amadeus Mozart, Don Giovanni (Premiere am 9. März, Regie: Dariusch Yazdkhasti) 7. Juni 2013 Cristóbal Halffter, Die Schachnovelle (nach Stefan Zweig) (Uraufführung am 18. Mai, Regie: Daniel Karasek) 2012 Gemeindebrief 2 37

39 Kirchenmusik Freitag, 27. Juli, 20 Uhr Pauluskirche am Niemannsweg ADIEU TRISTESSE NORDDEUTSCHE SINGAKADEMIE Geistliche und weltliche Chormusik von Poulenc, Brahms, Mahler, Stenhammer, u.a. Ralf Popken, Leitung Eintritt frei um Spenden wird gebeten Sonntag, 29. Juli, 17 Uhr Ansgarkirche an der Holtenauer REFORMATION UND MUSIK 2012 KONZERT FÜR TROMPETE UND ORGEL Werke von Clarke, Pachelbel, Walther, Bach, Zwart und Pech Uwe Komischke, Trompete Thorsten Pech, Orgel Eintritt: 10,- bis 5,- Freitag, 17. August, 19 Uhr Pauluspavillon an der Pauluskirche GESÄNGE UND KLAVIERSTÜCKE NACH BIBLISCHEN GESCHICHTEN UND GESTALTEN im Rahmen der Anne-Frank-Ausstellung im Landeshaus Werke von Schubert, Reinicke, Alkan und Loewe Kirsten Redlin, Mezzosopran Joachim Liß-Walther, Klavier Eintritt frei um Spenden wird gebeten Sonntag, 19. August, 17 Uhr Pauluskirche am Niemannsweg SEHNSUCHT DER RUSSISCHEN SEELE NEWA- ENSEMBLE Olga Romanowskaja, Mezzosopran, Boris Kozin, Bariton und Violine Anastasija Zhurawliow, Klavier Musikalische Reise in die gute alte Zeit Russlands; von orthodoxen Kirchengesängen über russische Romanzen hin zu ukrainischen und georgischen Volksmelodien. Dazwischen erklingen weltbekannte Klavierwerke von P. Tschaikowsky, S. Rachmaninow, M. Glinka, A. Skriabin u.a. Mit Eintrittskarte Sonntag, 26. August, 17 Uhr Pauluskirche am Niemannsweg ABENDLIEDERSINGEN MIT DER HEINRICH-SCHÜTZ- KANTOREI Zum Mitsingen und Zuhören wird herzlich eingeladen Andreas Koller, Leitung Freitag, 7. September, 19 Uhr Ansgarkirche an der Holtenauer KLASSISCH BEFLÜGELT Konzert 1 der Saison 2012/13 Konzert der Musikfreunde Kiel Preisträger des internationalen Schumann-Wettbewerbs 2012 in Zwickau Eintritt: 19,- bis 5,- Sonnabend, 9. September, 17 Uhr Ansgarkirche an der Holtenauer JAZZ UND LYRIK Die deutsch-polnische Gesellschaft lädt ein zu einem Konzert mit Vladyslav Sendecki, Klavier Angelique Duvier, Rezitation Eintritt: 12,- bis 10,- 38 Gemeindebrief

40 Kirchenmusik Sonntag, 16. September, 17 Uhr Ansgarkirche an der Holtenauer MISSA IN TEMPORE INCERTO von Christoph Schönherr Jazzband So what, Lars D. Scheffel, Leitung Kieler Streicherensemble Chor Stimmbande Dieter Rathke, Leitung Eintritt frei um Spenden wird gebeten Freitag, 21. September, 20 Uhr Pauluskirche am Niemannsweg SOLI DEO GLORIA Werke für Violine Solo von Bach und Telemann eingeleitet von Texten aus den Psalmen Anne-Claudia Renz, Violine Niels-Peter Mahler, Lesung Eintritt frei, Spenden erbeten - der Erlös ist für die Organisation Ärzte ohne Grenzen bestimmt Sonnabend, 29. September, 15 Uhr Ansgarkirche an der Holtenauer EIN MUSIKALISCHER NACHMITTAG MIT ASTRID LINDGREN mit dem Ensemble Tityre, Hamburg Kinderkonzert der Musikfreunde Kiel Eintritt: 9,- bis 5,- Sonnabend, 3. November, 19 Uhr Ansgarkirche an der Holtenauer Sonntag, 4. November, 17 Uhr Pauluskirche am Niemannsweg GIOACHINO ROSSINI PETITE MESSE SOLENNELLE Vokalsolisten Orchester Ars Musica Flensburg Heinrich-Schütz-Kantorei Andreas Koller, Leitung Karten von 23,- bis 10,- in der Ansgarkirche, Ruth König Klassik, Konzertkasse Streiber und an der Abendkasse Unsere finanzielle Unterstützung ermöglicht die großen Kirchenkonzerte. Helfen Sie mit, werden Sie Mitglied. FREUNDE DER KIRCHENMUSIK HEILIGENGEIST IN KIEL E.V. Yorckstraße 12, Kiel info@kirchenmusik-kiel.de Konto , BLZ Förde Sparkasse 2012 Gemeindebrief 2 39

41 Kirchengemeinderat Mitglieder des Kirchengemeinderats Dr. Cordelia Andreßen Dr. Hartmut Borchert Burkhard Büsing Anne Maja Hergt Sigrun König Andreas Koller Dieter Lowack Niels-Peter Mahler Hans-Peter Möller Dr. Heiner Naeve Uwe-Heiko Schellig Silke Schwarz Dr. Matthias Viertel (Vorsitz) Gerd D. Witt Tim Zell Ausschüsse des Kirchengemeinderats Vorsitzende sind schräg gestellt Finanzen/Immobilien Gebäudeunterhaltung Jugendausschuss Kindertagesstätte Koordinierung und Verwaltung Medien und Öffentlichkeitsarbeit Personal Dr. Hartmut Borchert, Dieter Lowack, Pastor Niels-Peter Mahler, Dr. Heiner Naeve, Uwe-Heiko Schellig Bernhard Mieth, Pastor Niels-Peter Mahler, Hans-Peter Möller, Dr. Heiner Naeve, Gerd D. Witt, Tim Zell Burkhard Büsing, Pastorin Sigrun König, Tim Zell Burkhard Büsing, Pastorin Sigrun König, Tim Zell Pastorin Sigrun König, Anne-Maja Hergt, Dieter Lowack, Pastor Niels-Peter Mahler, Hans-Peter Möller, Pastor Dr. Matthias Viertel Andreas Koller Dieter Lowack, Dr. Heiner Naeve, Dr. Matthias Viertel Berufenes Mitglied: Bernhard Mieth Burkhard Büsing, Anne-Maja Hergt, Dieter Lowack, Hans-Peter Möller, Pastor Dr. Matthias Viertel 40 Gemeindebrief

42 Kirchengemeinderat Beratende Gremien mit Ansprechpartner Diakoniebeirat Forum für Gemeindenähe und Gemeindeentwicklung Kindergartenbeirat Liturgie und Gottesdienst Orgelstiftung Tansania-Gruppe Freunde der Kirchenmusik Jugendforum Gerd D. Witt Pastor Dr. Matthias Viertel Pastorin Sigrun König Anne-Maja Hergt Andreas Koller Ursula Sontag Bärbel Naeve Tim Zell Bitte beachten Sie auch unsere Flyer und die aktuellen Angaben auf der Homepage der Gemeinde Gemeindebrief 2 41

43 Gottesdienste Gottesdienste Juli August September Oktober 2012 Juli Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr Themengottesdienst: Wenn der Fußball das Leben prägt anschließend Kirchenkaffee Pauluskirche 9.30 Uhr - Taufgottesdienst Pauluskirche 11 Uhr Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr Pauluskirche 11 Uhr Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr mit Abendmahl Pauluskirche 11 Uhr Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr Pauluskirche 11 Uhr Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr im Anschluß Kirchenkaffee Pauluskirche 11 Uhr August Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr Pauluskirche 11 Uhr mit Abendmahl 08. Ansgarkirche 9 Uhr Einschulungsgottesdienst der Schüler/innen der Reventlouschule Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr Pauluskirche 11 Uhr Pn. König P. Mahler P. Mahler Pn. König Pn. König P. Mahler Pn. Lander Laszig P. Mahler P. Mahler P. Mahler P. Dr. Viertel P. Dr. Viertel P. Dr. Viertel P. Mahler Pn. König P. Mahler 42 Gemeindebrief

44 Gottesdienste August Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr mit Abendmahl Pauluskirche 9.30 Uhr - Taufgottesdienst Pauluskirche 11 Uhr Pauluskirche 11 Uhr - Kindergottesdienst P. Mahler P. Dr. Viertel P. Dr. Viertel Kindergottesdienstteam Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche kein Gottesdienst Pauluskirche 11 Uhr Familiengottesdienst, Kinderchor, Pn. König / P. Mahler / Gemeindefest an der Pauluskirche P. Dr. Viertel September Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr Pauluskirche 9.30 Uhr - Taufgottesdienst Pauluskirche 11 Uhr mit Abendmahl Pauluskirche 11 Uhr - Kindergottesdienst Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr Flötenmusik Pauluskirche 11 Uhr Flötenmusik Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr mit Abendmahl Ansgarkirche 11 Uhr - Taufgottesdienst Pauluskirche 11 Uhr Pauluskirche 11 Uhr - Kindergottesdienst Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit der Reformierten Gemeinde im Anschluss Kirchenkaffee Pauluskirche 11 Uhr P. Mahler / P. Fuhrer Pn. König Pn. König Kindergottesdienstteam P. Mahler / Pn. König P. Dr. Viertel P. Dr. Viertel P. Dr. Viertel Pn. König Kindergottesdienstteam P. Liß-Walther / P. Kuhn P. Mahler 2012 Gemeindebrief 2 43

45 Gottesdienste September Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche kein Gottesdienst Pauluskirche 11 Uhr Heinrich-Schütz-Kantorei Kirchen- Pn. König / P. Mahler / kaffee anschließend Gemeindeversammlung P. Dr. Viertel Oktober 07. Erntedankfest Sonntag nach Trinitatis Die Gemeindeglieder werden gebeten, Erntedankgaben zum Gottesdienst mitzubringen! Ansgarkirche 9.30 Uhr Pauluskirche 11 Uhr mit Abendmahl Pauluskirche 11 Uhr Kindergottesdienst Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr Pauluskirche 11 Uhr Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr mit Abendmahl Pauluskirche 11 Uhr Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr Ansgarkirche 11 Uhr Taufgottesdienst Pauluskirche 11 Uhr im Anschluss Kirchenkaffee 31. Reformationstag Ansgarkirche kein Gottesdienst Pauluskirche 18 Uhr November 01. Allerheiligen St. Heinrich Kirche, Feldstraße 172 um 18 Uhr Pn. König Pn. König Kindergottesdienstteam P. Mahler P. Mahler P. Dr. Viertel P. Dr. Viertel P. Mahler P. Mahler P. Dr. Viertel P. Bezikofer / P. Mahler P. Mahler / P. Bezikofer 44 Gemeindebrief

46 Gottesdienste November Sonntag nach Trinitatis Ansgarkirche 9.30 Uhr im anschluß Kirchenkaffee Pauluskirche 9.30 Uhr Taufgottesdienst Pauluskirche 11 Uhr mit Abendmahl Pauluskirche 11 Uhr - Kindergottesdienst P. Dr. Viertel P. Mahler P. Mahler Kindergottesdienstteam Lobpreisgottesdienste mit Abendmahl jeweils 14-tägig sonntags um 20 Uhr in der Ansgarkirche: Termine: 1. Juli, August, September, Oktober, 4. November Verantwortlich: Christoph Strutz Erntedank Traditionell wurde der Erntedank-Sonntag in Schleswig-Holstein am Sonntag nach Michaelis (29. September, Tag des Erzengels Michael) gefeiert. Dies geht u.a. auf einen Erlass des preußischen Königs von 1773 zurück. Da dieser Tag nicht mehr im Bewusstsein der Bevölkerung verankert ist, wurde der Erntedanktag von der EKD neu definiert als der erste Sonntag im Oktober. Örtliche Abweichungen sind wie bisher auch weiterhin möglich. Wir feiern das Erntedankfest dem entsprechend am Sonntag, dem 7. Oktober. Die Gemeindeglieder werden gebeten, ihre Erntedankgaben zum Gottesdienst mitzubringen, damit sie Gott zur Ehre vor dem Altar niedergelegt werden. Nach dem Fest werden sie der Kieler Stadtmission übergeben Gemeindebrief 2 45

47 Sterben ist ein Teil des Lebens 130JAHRE Tischendorf-Qualität Liebe Mitglieder der Heiligengeist-Gemeinde Kiel. Sprechen Sie mit uns über: Bestattungsvorsorge, Bestattungsversicherung, Erdbestattung, Feuerbestattung, Seebestattung, Baumbestattung. Wilhelm Tischendorf Thomas Röglin tischendorf bestattungen Feldstraße Kiel Wir sind Tag+Nacht für Sie da! Häusliche Pflege und Betreutes Wohnen am Lehmberg Mehr als Pflege Wir versorgen Sie nach Ihren Wünschen in Ihrer vertrauten Umgebung. Wir beraten Sie gerne auch bei Ihnen zu Hause. Station Kiel-Mitte Lehmberg 20-22, Kiel Telefon 0431 / ERFAHRUNG. NÄHE. KOMPETENZ. 46 Gemeindebrief

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