Greifer. Ausgabe 4/2016 September Vereinszeitung der Karlsruher Schachfreunde 1853 e.v. In diesem Heft: Aktuelle Berichte Einzel & Mannschaft

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1 Greifer Vereinszeitung der Karlsruher Schachfreunde 853 e.v. Ausgabe 4/26 September 26 Oben: Der KSF-Vorstand nach der Generalversammlung 26, v.l.n.r. Paul Zimmermann, Stefan Haas, Andreas Vinke, Klaus Schröder, Christoph Pfrommer und Normen Rochau. Unten: Blick in die anwesenden Vereinsmitglieder bei der Generalversammlung 26. (Fotos Stefan Haas) In diesem Heft: Generalversammlung 26 Protokoll Mannschaftskämpfe Jugendschach Aktuelle Berichte Einzel & Mannschaft Termine Alles zur neuen Saison Termine September - Dezember 26

2 INHALT UND IMPRESSUM Vorwort... 3 Protokoll der Generalversammlung Verbandstag / Bezirksversammlung... 8 Informationen zur Saison 26/7.... Mannschaftspokal... 8 Senioren... 9 Jugend / Schulschach.. 26 Letzte Meldungen / Turnierergebnisse Ausschreibungen Aus der Schachgeschichte Termine IMPRESSUM Greifer Vereinszeitung der Karlsruher Schachfreunde 853 e.v. Herausgeber: Karlsruher Schachfreunde 853 e.v.. Vorsitzender: Christoph Pfrommer, Graf-Eberstein-Str. 9, 7699 Karlsruhe, Tel. 72/883694; christoph.pfrommer@gmx.de Turnierleiter: Klaus Schröder, Am alten Schloss 9, Bruchsal, Tel. 725/23, KlausSchroeder@gmx.net Spiellokal: Bürgerzentrum Südstadt, Henriette-Obermüller-Str., 7637 Karlsruhe Spielabend: Freitag ab 9.3 Uhr (Bürgerzentrum Südstadt) Jugendtraining: Dienstag ab 6. Uhr (Anne-Frank-Haus, 7633 Karlsruhe, Moltkestr. 2) Bankverbindung: Postbank Karlsruhe, BLZ 66 75, Konto IBAN: DE BIC: PBNKDEFF KSF-Gläubiger-ID: DE52KSF58227 Homepage: oder Webmaster: Christoph Pfrommer, christoph.pfrommer@gmx.de Redaktion: Stefan Haas, Peter-und-Paul-Platz 6, 7685 Karlsruhe, stefaha@t-online.de Mitarbeiter bei dieser Ausgabe: Sarah Hund, Manfred Pochmann, Christoph Pfrommer, Normen Rochau, Klaus Schröder, Michael Spieker, Andreas Vinke, Clemens Werner, Kristin Wodzinski Titelbild: Stefan Haas Auflage: 2 Druck: Fischer Schnelldruck, Seubertstr. 8, 763 Karlsruhe Beitragsinformation KSF-Mitgliedsbeitrag für ein Jahr: Vollmitglieder: Ermäßigter Beitrag: Jugendliche (unter 2 Jahre): 2,- Euro 9,- Euro 6,- Euro Der Beitrag ist halbjährlich im Voraus zu entrichten. Bankverbindung siehe oben. 2 Greifer 4/26

3 Zur neuen Saison VORWORT Liebe Schachfreunde, September 26 Karlsruhe Von Christoph Pfrommer in der neuen Saison wollen wir vieles beim Alten belassen: Wir haben wieder unsere Heimspiele geplant, bei denen alle Aktiven zugleich zuhause spielen. Jetzt sogar auch inklusive der. Mannschaft, die gemeinsam mit der 2. Mannschaft in der Verbandsliga Nord spielt. Und so beginnt die Saison mit einem Bruderduell der beiden neuen Verbandsligamannschaften. Ebenso veranstalten wir an den Freitag-Abenden wieder das Vereinsturnier; genauso wie die Schnellschach- und Blitzturnier-Serie. Und ebenso wollen wir Bewährtes verbessern: Für die Heimspiele gibt mehr neues Spielmaterial. Unsere Blitz- und Schnellschach-Serien sind jetzt startgeldfrei für Nichtmitglieder, und wir erhoffen uns eine rege Beteiligung dadurch. Besonders freuen wir uns auf neue Verstärkungen im Trainerstab und Spielbetrieb: Sarah Hund wird sich im Rahmen unserer Stelle im Bundesfreiwilligendienst in der Jugendarbeit im Verein und im Schulschach engagieren. Auf Seite 46 stellt unser Neuzugang sich vor. Herzlich willkommen! Mit Stefan Inhoven haben wir einen erfahrenen Verbandsligaspieler hinzugewonnen, der in unseren Mannschaften eben dieser Liga zum Einsatz kommen kann. Auch ein herzliches Willkommen! Und mit Dieter Meifert hat sich ein Schachfreund zurückgemeldet, der bereits viele Jahre bei uns als Aktiver und Turnierleiter engagiert war. Willkommen zurück, Dieter! Darüber hinaus haben sich auch viele Kinder und Jugendliche in den vergangenen Wochen und Monaten bei uns neu angemeldet. Auch hier freuen wir uns sehr und wünschen allen viel Spaß, Lernerfolge und Spielerfolg! Euer Christoph Pfrommer Greifer 4/26 3

4 AUS DEM VORSTAND Generalversammlung der Karlsruher Schachfreunde 853 e.v. Protokoll vom Am nahmen 2 Mitglieder an der Generalversammlung in unserem Spiellokal (Anschrift im Briefkopf) teil. Die Versammlung begann pünktlich (c.t.) um 2.6 Uhr.. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit Der. Vorsitzende Christoph Pfrommer begrüßte die Anwesenden und stellte fest, dass die Versammlung rechtzeitig und satzungsgemäß einberufen wurde, somit beschlussfähig ist. Die Mitglieder erhoben auf Anfrage keine Einwände gegen die Tagesordnung, die bei der Einberufung mitgeteilt worden war. Auf Vorschlag von Klaus Schröder wurde beschlossen, TOP 8 (Anträge) vor TOP 7 (Neuwahlen) zu behandeln. Stefan Haas wurde zum Protokollführer bestimmt. 2. Ehrungen auf Vereinsebene Hier stand nur die Siegerehrung der Vereinsturniere an (in umgekehrter Reihenfolge): Vereinsmeisterschaft: (in diesem Jahr wieder in nur einer Klasse). Christoph Pfrommer 2. Alaa El-din Khalil 3. Paul Zimmermann Ratingpreise: bis 8:. Reinhard Friedrich 2. Detlef Brucker bis 6:. A. van Dorsselar 2. Matthias Behnke Seniorenpreis:. Klaus Dieter Schulz (23 Teilnehmer, Vj. 26) Schnellschachmeisterschaft:. Hajo Vatter 2. Volker Duschek 3. Lukas Pfatteicher (26 Teilnehmer, Vj. 3) Blitzmeisterschaft. Klasse:. Volker Duschek 2. Hajo Vatter 3. Stefan Haas (2 Teilnehmer, Vj. 9) Blitzmeisterschaft 2. Klasse:. Arkady Chernykh 2.Andreas Schmied 3. Dieter Karzenburg (25 Teilnehmer, Vj. 8) 3. Jahresberichte der Vorstandsmitglieder a) Bericht des. Vorsitzenden Christoph Pfrommer Christoph Pfrommer berichtete über seine Arbeit als Erster Vorsitzender. Unser Verein steht sportlich gut da. Die Frauenmannschaft schaffte in der. Frauenbundesliga den Klassenerhalt. Zwar ist die erste Mannschaft aus der Oberliga abgestiegen, die zweite dafür in die Verbandsliga aufgestiegen. Wir nehmen an allen Wettkämpfen auf badischer Ebene teil, darunter mit 9 Mannschaften am Ligaspielbetrieb, und haben eine Frauen-, Senioren- und viele Jugendmannschaften. Wir haben den Bezirkspokal und die Bezirksmeisterschaft ausgerichtet. Des Weiteren verfügen wir über eine sehr gut organisierte Jugendarbeit. Schwierig ist nur die Raumsituation im Bürgerzentrum. 4 Greifer 4/26

5 AUS DEM VORSTAND Die Jugend trainiert dienstags im Anne-Frank Haus; daneben gibt es montags einen Schachtreff in der Adlerstraße. Unser Material ist dadurch auf 3 Standorte verteilt. Die Mannschaftskämpfe sind stets mit aufwändigen Materialtransporten verbunden. Unsere Mitgliedsbeiträge sind seit Jahren konstant und entsprechen dem, was die Stadt als Mindestgrenze für die Gewährung von Zuschüssen vorgibt. Wünschenswert wären auch gesellige Aktivitäten, wie z.b. ein Vereinsfest. Weiter berichtete er über seine Tätigkeit als Ansprechpartner für die Stadt und das Bürgerzentrum etc. Im November 25 erhielt der Verein das grüne Band der Commerzbank (dotiert mit 5. ) sowie das Qualitätssiegel Frauen- und Mädchenschach. Daneben hat er die vereinsintern Sitzungen der Mannschaftsführer und des Vorstands organisiert bzw. besucht und die Webseite des Vereins betreut. Diese wurde kürzlich auf einen neuen Provider umgestellt. In der kommenden Saison soll in unserem Verein eine BuFDi-Stelle eingerichtet werden; diese soll von Sarah Hund, die u. a. im Schulschach sowie in der Organisation der Jugendabteilung eingesetzt werden soll, wahrgenommen werden. Der Antrag läuft und wartet auf Genehmigung. b) Bericht des 2. Vorsitzenden Andreas Vinke Andreas Vinke berichtete, dass unser Verein derzeit 78 Mitglieder hat, darunter 83 Jugendliche (23 Eintritte und 8 Austritte). Er konnte zwei Ehrungen des BSV beantragen: Paul Zimmermann (goldene Treunadel für 4 Jahre) und Rolf Dieter Wermuth (goldene Treunadel für 5 Jahre). Daneben war er mit etlichen Verwaltungstätigkeiten befasst und hat ca. Mails erhalten und Mails verschickt. c) Bericht des Turnierleiters Klaus Schröder Klaus Schröder berichtete vom Verlauf der Wettbewerbe in der Vereinsmeisterschaft sowie der Bezirkspokals und der Bezirksmeisterschaft (die er mit Unterstützung von Klaus-Dieter Schulz, Paul Zimmermann und Reinhard Friedrich leitete), den Schnellund Blitzturnieren (geleitet von Rolf Wermuth bzw. Stefan Haas). d) Bericht des Schriftführers Stefan Haas Stefan Haas berichtete kurz, dass er fünf Ausgaben des Greifers herausgebracht hat sowie die Protokolle der Vorstandssitzung und der Generalversammlung erstellt hat. e) Bericht der Damenreferentin Dr. Bergit Brendel Christoph Pfrommer verlas den Bericht der verhinderten Damenreferentin. Sie schrieb, dass die Frauenmannschaft Dank des Sponsors Claussmark, der den Einsatz zweier Profispielerinnen ermöglichte, den Klassenerhalt geschafft hat. In der kommenden Saison könnte die Ausgangslage aufgrund des Rückzugs zweier starker Mannschaften etwas leichter sein als im Vorjahr; allerdings ist auch diesmal finanzielle Unterstützung notwendig und willkommen. In der kommenden Saison ist erstmals eine zentrale Endrunde (zusammen mit der Herren-BL) in Berlin geplant. f) Bericht des Jugendleiters Frank Wiesner / Normen Rochau Frank Wiesner berichtete, dass in der Jugendversammlung am Normen Rochau als Jugendleiter gewählt wurde, daneben Andreas Vinke als Stellvertreter, Greifer 4/26 5

6 AUS DEM VORSTAND Kristin Wodzinski als Kassenwart, Clemens Werner und Paula Wiesner als Beisitzer sowie Roman Joeres als Jugendsprecher. Normen Rochau berichtete, dass sich zwölf Trainer am Dienstagstraining beteiligen, und erwähnte u.a. folgende Erfolge: Auf Bezirksebene wurden wir Mannschaftsmeister in der U2, U4, U6; daneben gab es etliche Meistertitel im Einzel. Badische Meister wurden Alex Wiesner (U6) und Hendrik Hänselmann (U); unsere Mannschaften wurden Badischer Meister in der U, Vizemeister in der U4 und belegten jeweils den 3. Platz in U2 und U6. Wir konnten 2 Mannschaften zur DVM schicken (U4 und U2w), die jeweils Platz 4 belegten. Paula Wiesner belegte Platz 5 in der deutschen Jugendeinzelmeisterschaft (U8w); daneben nahmen auch Alex Wiesner, Hendrik Hänselmann sowie Alex und Felix Zeng teil. Für die Baden-Württembergische Jugendmannschaftsmeisterschaft sind wir mit drei Mannschaften qualifiziert. Unserer Jugendabteilung und unsere Jugendlichen erhielten zahlreiche Ehrungen. Im vergangenen November fand eine Schachfreizeit mit 3 Jugendlichen und etlichen Trainern statt, in diesem Jahr ist eine Freizeit mit noch mehr Teilnehmern geplant. Im Anne-Frank-Haus findet am.7.26 das 7. Karlsruher Jugendopen statt. g) Bericht des Schatzmeisters Paul Zimmermann Schatzmeister Paul Zimmermann legte den Kassenbericht für das Jahr 25 vor und erläuterte die einzelnen Positionen. Er berichtete, dass der Bestand der Hauptkasse zum Jahreswechsel 6.54,48 betrug. Der Bestand der Jugendkasse betrug 6.846,5. 4. Bericht der Kassenprüfer Die auf der letzten Versammlung gewählten Kassenprüfer Jürgen Klingenberg und Lukas Pfatteicher haben die Vereinskasse am geprüft. Lukas Pfatteicher berichtete, dass die Kasse korrekt geführt ist und es keine Beanstandungen gab. 5. Aussprache zu den Tätigkeitsberichten Klaus Schröder sprach noch einmal die Raumsituation an. Darüber hinaus gab es keine Fragen zu den Berichten. 6. Entlastung des Gesamtvorstands Hajo Vatter schlug die Entlastung des Gesamtvorstands vor, welche einstimmig beschlossen wurde. 7. Beschlussfassung über vorliegende Anträge (TOP 8) Stefan Haas stellte den Antrag, zukünftig auf Startgelder für Nichtvereinsmitglieder bei den Vereinsturnieren zu verzichten. Der Antrag wurde lebhaft und kontrovers diskutiert. Am Ende zog Stefan Haas seinen Antrag zurück. Klaus Dieter Schulz regte an, über die Turniere einzeln abzustimmen, um ein Stimmungsbild zu erhalten. Dies ergab a) Für die Blitzturniere 3 Ja, Nein, 5 Enthaltungen; b) Schnellturniere Ja, Nein, 8 Enthaltungen; c) Vereinsmeisterschaft: Ja, 3 Nein, 5 Enthaltungen. 6 Greifer 4/26

7 7. Neuwahlen (TOP 7) AUS DEM VORSTAND Danach führte Hajo Vatter die Wahl des. Vorsitzenden durch, welcher anschließend wieder die Versammlungsleitung übernahm. Ergebnis der Neuwahlen vom :. Vorsitzender: Christoph Pfrommer einstimmig wiedergewählt 2. Vorsitzender: Andreas Vinke einstimmig wiedergewählt Schatzmeister: Paul Zimmermann einstimmig wiedergewählt. Turnierleiter: hier stellten sich zwei Kandidaten zur Wahl: Stefan Haas 6 Stimmen Klaus Schröder 7 Stimmen (6 Enthaltungen) Klaus Schröder ist damit wiedergewählt. * Schriftführer: Stefan Haas einstimmig wiedergewählt Jugendleiter: Normen Rochau mit 7 Ja, Nein, Enthaltung bestätigt. Damenreferent: Dr. Bergit Brendel einstimmig wiedergewählt 2. Turnierleiter: Reinhard Friedrich mit 8 Ja, Enthaltung gewählt. Pressewart: Kristin Wodzinski einstimmig wiedergewählt Materialwart: (vakant) Bibliothekar: Harald Klingenberg einstimmig wiedergewählt Beisitzer zum Turnierausschuss: Kristin Wodzinski einstimmig wiedergewählt Kassenprüfer: Lukas Pfatteicher und Detlef Brucker einstimmig (wieder-)gewählt Alle Gewählten nahmen die Wahl an. * Folgende Zuständigkeiten wurden vereinbart: Bezirkseinzelpokal & Vereinsturnier: Schröder, unterstützt von Friedrich; Schnellturniere: Wermuth; Bezirkseinzelmeisterschaft & Blitz: Haas. 9. Verschiedenes Hajo Vatter schlug vor, bei den Schnellturnieren wie bei den Blitzturnieren die Wertungspunkte bei Punktgleichheit zu teilen. Stefan Haas schlug vor, in diesem Fall auch die Geldpreise zu teilen. Die Abstimmung ergab: 4 Ja, 4 Enthaltungen. Der. Vorsitzende schloss die Versammlung um 23.2 Uhr. Karlsruhe, den Christoph Pfrommer, Versammlungsleiter Stefan Haas, Protokollführer Greifer 4/26 7

8 AUS DEM VORSTAND Verbandstag 26 Lahr Von Stefan Haas Die Anwesenheitskontrolle zu Beginn des Verbandstags ergab 54 Stimmberechtigte, darunter die beiden Ehrenpräsidenten Gerhart Seiter und Fritz Meyer sowie das komplette Präsidium. Es sollte ein vergleichsweise kurzer und ruhiger Verbandstag werden, denn es standen nur wenige Wahlen und Entscheidungen an: Zunächst wurden die Kassenprüfer Reiner Denz (Neumühl) und Andreas Bauer (Ettlingen) wiedergewählt. Danach bestätigte die Versammlung Marcos Osorio Ortiz (Emmendingen) als Leistungssportreferenten und Daniel Fuchs (Oberkirch) als neuen Vorsitzenden des Turniergerichts. Die wichtigste Wahl musste jedoch im Laufe der Versammlung drei Mal aufgerufen werden, bis Michael Neis (Rheinfelden) am Nachmittag endlich für den aus gesundheitlichen Gründen vom Amt zurückgetretenen Vizepräsidenten für Finanzen, Erich Renschler, nachgewählt werden konnte. Der Antrag des Turnierordnungsausschusses, die Bekanntgabe der Schiedsrichter und deren Eintragung in den Spielbericht in die Turnierordnung aufzunehmen, wurde mit nur einer Enthaltung angenommen. Der Abschaffung der Relegationsspiele wurde nicht widersprochen. Besondere Ehrungen erhielten der im letzten Jahr aus dem Präsidium ausgeschiedene Vizepräsident Siegfried Stolle sowie der in diesem Jahr zurückgetretene Erich Renschler. Daneben wurden 5 silberne und 3 goldene Ehrennadeln verliehen. Eine umfangreiche Diskussion um die Zukunft der Amateurmeisterschaften erbrachte kein einheitliches Meinungsbild. Der Redakteur des neuen Schach in Baden online, Frank Schmidt (Mannheim), beklagte die geringe Resonanz auf seine Bitte, ihm das Kopieren von Vereinswebseiten zu erlauben. Der Verbandstag endete bereits gegen 4.38 Uhr; es dauerte aber noch bis nach 5 Uhr, ehe der Starkregen allen Teilnehmern den Aufbruch gestatte. Der nächste Verbandstag findet voraussichtlich hoffentlich bei besserem Wetter im Bezirk Pforzheim statt.. Bezirksversammlung 26 Forst Von Stefan Haas Bezirksleiter Michael Kröger (Forst) konnte am die Vertreter von 27 der 29 Vereine unseres Bezirks (immerhin einer mehr als im vergangenen Jahr und zwei mehr als vor zwei Jahren) im Alten Feuerwehrhaus in Forst begrüßen. Die übrigen zwei Vereine (Bretten und Durlach) dürfen nun 25 Euro in die Bezirkskasse einzahlen. Das weitere Prozedere glich dem der Vorjahre wie ein Ei dem anderen: Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung sowie der Beschlussfähigkeit der Versammlung, Wahl des Schriftführers zum Protokollführer, Totengedenken namentlich erwähnt wurde Dr. Daniel Weschenfelder (Zeutern). Dann folgten die Ehrungen auf Verbandsund Bezirksebene, insbesondere die Übergabe der Urkunden für die Meister sowie der Geldpreise für die drei bestplatzierten Mannschaften in jeder Liga des Bezirks (darunter KSF II als Meister der Landesliga Nord 2 und KSF III als Dritter in der 8 Greifer 4/26

9 AUS DEM VORSTAND Bereichsliga Nord 3). Danach durfte Andreas Vinke die Urkunde für den Gewinn des Bezirksmannschaftspokals entgegennehmen. Den Kurt-Möckel-Pokal hatte unser Jugendspieler Gerit Dietrich bereits auf dem Jugendopen erhalten. Da alle Berichte der Vorstandsmitglieder in schriftlicher Form vorlagen, waren keine weitergehenden Vorträge erforderlich. Die Kassenlage ist weiterhin gut, so dass der Kassenprüfer Markus Holzapfel (Ettlingen) gleich die Entlastung des Kassenwarts und des übrigen Vorstands vorschlug, welche einstimmig beschlossen wurde. Die Neuwahlen gingen danach schnell über die Bühne: Wiedergewählt wurden der stellvertretende Bezirksleiter Helmut Majewski, Bezirksschriftführer Stefan Haas und Bezirksdamenwart Kristin Wodzinski. Neu gewählt (jeweils auf zwei Jahre) wurden Bezirksturnierleiter Manfred Herzog und Bezirkspressewart Andi Vinke (jeweils für Volker Widmann) sowie Bezirksseniorenwart Günter Schuster (für Klaus Schneider); ebenso (aber nur für ein Jahr bis zu den turnusgemäßen Wahlen) Bezirkskassenwart Markus Holzapfel (für Wolfgang Angele) und Jugendwart Einzel und Mannschaften Veaceslav Cofman (für Michael Dehm und Jan Bauer). Kassenprüfer sind nun Wolfgang Angele, Dr. Rainer Dorn sowie Dr. Erich Foßhag als Ersatzmann. Mit Kristin, Andi, Veaceslav, dem Berichterstatter sowie Bezirkswertungsreferent Patrick Grofig sind nun fünf KSF-Mitglieder im Bezirksvorstand; auch bei der Wahl der Delegierten für den Verbandstag bewiesen wir mit einer Quote von drei aus sechs (Stefan, Andi sowie Christoph Pfrommer) große Anteilnahme am Verbandsgeschehen. Die übrigen Punkte wurden ebenso zügig abgehandelt: Genehmigung des Haushaltsplans für 27, Bericht vom Verbandstag 26, Vorbereitung der Verbandsrunde 26/7 (Klasseneinteilung und Auslosungswünsche der Vereine) sowie Bekanntgaben zu den kommenden Bezirksturnieren. Die Versammlung endete nach nur zwei Stunden und fünf Minuten diesmal ausgesprochen früh schon um 2.3 Uhr. Der Bezirksvorstand; v.l.n.r. Veaceslav Cofman (Jugendwart), Markus Holzapfel (Kassenwart), Helmut Majewski (Stellvertretender Bezirksleiter), Kristin Wodzinski (Damen- und Schulschachwart), Michael Kröger (Bezirksleiter), Andreas Vinke (Pressewart) und Stefan Haas (Schriftführer). Nicht im Bild Manfred Herzog (Turnierleiter) und Patrick Grofig (Wertungsreferent). Greifer 4/26 9

10 AUS DEM VORSTAND Termine der Spielzeit 26/7 für alle KSF-Mannschaften Zusammengestellt von Stefan Haas Zunächst bedanken wir uns bei Sportdirektor Michael Schneider (Ober- u. Verbandsliga) und RTL2 Volker Widmann (Landesliga bis Kreisklasse) dafür, dass sie uns bei der Vergabe der Auslosungsnummern wieder entgegengekommen sind. Wir spielen immer mit den Mannschaften KSF bis 9 entweder gleichzeitig zuhause oder gleichzeitig auswärts. Nur in der ersten Runde kommt es zu zwei Bruderkämpfen zwischen KSF und KSF 2 in der Verbandsliga Nord sowie zwischen KSF 7 und KSF 8 in der Kreisklasse B. KSF : Verbandsliga Nordbaden KSF 2: Verbandsliga Nordbaden KSF 3: Bereichsliga Nord Staffel 3 KSF 4: Bereichsliga Nord Staffel 4 KSF 5: Bezirksklasse KA KSF 6: KSF 7: KSF 8: KSF 9: KSF Frauen: Kreisklasse B Kreisklasse C Kreisklasse C Einsteigerklasse. Frauen-Bundesliga 9..26:. Rd. Verbandsebene KSF - KSF 2 KSF 3 - SF Zeutern KSF 4 - SC Ersingen KSF 5 - SK Blankenloch KSF 6 - SC Karlsdorf 2 KSF 7 - KSF 8 KSF 9 - spielfrei 22./23..26:.+ 2. Rd.. Frauen- BL in Baden-Baden KSF Frauen - FC Bayern München SG Augsburg - KSF Frauen : 2. Rd. Verbandsebene SK Heidelberg-H. - KSF SC Eppingen 2 - KSF 2 SK Jöhlingen - KSF 3 SC Niefern-Ösch. - KSF 4 SC Bretten - KSF 5 SF Neureut 3 - KSF 6 SF Graben-N dorf 2 - KSF 7 SF Kraichtal 2 - KSF 8 SF Neureut 5 - KSF : 3. Rd. Verbandsebene KSF - SC Pforzheim KSF 2 - SK Heidelberg-H. KSF 3 - SF Wiesental KSF 4 - SC Pforzheim 2 KSF 5 - Post Südstadt KSF 6 - SF Wiesental 2 KSF 7 - Post Südstadt 2 KSF 8 - SF Graben-N dorf 2 KSF 9 - SK Ettlingen : 4. Rd. Verbandsebene SV Hockenheim 2 - KSF SC Pforzheim - KSF 2 SF Forst - KSF 3 SC ubu - KSF 4 SF Forst 2 - KSF 5 SC ubu 2 - KSF 6 spielfrei - KSF 7 Post Südstadt 2 - KSF 8 SC Untergrombach 5 - KSF 9 Greifer 4/26

11 AUS DEM VORSTAND 2./22..27: Rd.. Frauen- BL in Schwäbisch Hall SF Deizisau - KSF Frauen KSF Frauen - SK Schwäbisch Hall : 5. Rd. Verbandsebene KSF - SF Bad Mergent. 2 KSF 2 - SV Hockenheim 2 KSF 3 - SK Ladenburg 3 KSF 4 - SF Simmersfeld KSF 5 - SC Karlsdorf KSF 6 - SF Dettenheim KSF 7 - SK Blankenloch 2 KSF 8 - Spielfrei KSF 9 - SK Ettlingen : 6. Rd. Verbandsebene SC Viernheim 2 - KSF SF Bad Mergent. 2 - KSF 2 SK Sulzfeld - KSF 3 SF Conweiler - KSF 4 SF Graben Neudorf - KSF 5 SF Malsch - KSF 6 SK Ettlingen 5 - KSF 7 SK Blankenloch 2 - KSF 8 spielfrei - KSF 9 4./5.3.27: Rd.. Frauen- BL in Hamburg Hamburger SK - KSF Frauen KSF Frauen - TuRa Harksheide : 7. Rd. Verbandsebene KSF - BG Buchen 2 KSF 2 - SC Viernheim 2 KSF 3 - SSV Bruchsal KSF 4 - SF Illingen KSF 5 - SC Waldbronn 2 KSF 6 - SK Odenheim KSF 7 - SSV Bruchsal 2 KSF 8 - SK Ettlingen 5 KSF 9 - SF Neureut : 8. Rd. Verbandsebene SK TBB - KSF BG Buchen 2 - KSF 2 SV Pfinztal - KSF 3 TV Neuenbürg - KSF 4 SC Rheinstetten - KSF 5 SC Oberhausen-R. - KSF 6 SC Rheinstetten 2 - KSF 7 SSV Bruchsal 2 - KSF 8 SK Ettlingen 6 - KSF : 9.-. Rd.. Frauen- BL in Berlin KSF Frauen - OSG Baden-Baden SC Bad Königshofen - KSF Frauen KSF Frauen - Rodewischer SM : 9. Rd. Verbandsebene KSF 9 - SC Untergrombach : 9. Rd. Verbandsebene KSF - SC Eppingen 2 KSF 2 - SK TBB KSF 3 - SF Eggenstein-L. KSF 4 - SK Ettlingen 3 KSF 5 - SF Kraichtal KSF 6 - SF Eggenstein-L. 2 KSF 7 - SF Kraichtal 2 KSF 8 - SC Rheinstetten :. Rd. Verbandsebene SK Ettlingen 7 - KSF 9 25./ : Rd.. Frauen- BL in Karlsruhe KSF Frauen - SK Lehrte SV Medizin Erfurt - KSF Frauen Greifer 4/26

12 AUS DEM VORSTAND Mannschaftsaufstellungen für die Spielzeit 26/7 KSF (Verbandsliga Nordbaden) Kader: FM Valerian Hirschberg, IM Daniel Roos, FM Christoph Pfrommer, IM Lothar Arnold, FM Clemens Werner, Volker Duschek, Lukas Pfatteicher, Thomas Schlager, Andreas Vinke, Stefan Inhoven, Stefan Haas, Patrick Grofig, Paula Wiesner, Martin Bastian, Paul Zimmermann, FM Holger Kiefhaber. Ma-Führer: Lukas Pfatteicher, Tiroler Straße 3, Karlsruhe, Tel , KSF 2 (Verbandsliga Nordbaden) Kader: Stefan Inhoven, Michael Spieker, Patrick Grofig, Paula Wiesner, Alaa El-din Khalil, Martin Bastian, Stefan Joeres, Paul Zimmermann, Reinhard Arlt, Alexander Wiesner, Frank Wiesner, Sarah Hund, Ilya Bykov, FM Holger Kiefhaber. Ma-Führer: Alaa El-din Khalil, Ludwig-Marum-Straße 45, 7685 Karlsruhe, Tel oder , dino992@hotmail.com KSF 3 (Bereichsliga Nord Staffel 3) Kader: Stefan Haas, Martin Bastian, Stefan Joeres, Dr. Dimitri Litvinov, Rudolf Müller, Julia Scheynin, Sarah Hund, Artur Garcia, Abdollah Shahisavandi, FM Holger Kiefhaber, Anna Juszczak, Harald Klingenberg, Friedrich Wagner, Simon Fidlin, Peter Zschorsch, Nikita Sirbu, Denis Theuns, Thilo Mie. Ma-Führer: Harald Klingenberg, Königsberger Str. 23, Rastatt, Tel , HaraldKlingenberg@web.de KSF 4 (Bereichsliga Nord Staffel 4) Kader: Arkady Chernykh, Normen Rochau, Ullrich Schuster, FM Holger Kiefhaber, Dieter Tepper, Friedrich Wagner, Reinhard Friedrich, Peter Zschorsch, Dr. Roland Geibel, Nikita Sirbu, Denis Theuns, Thilo Mie, Roman Joeres, Hans Strebel, Peter Klemens. Ma-Führer: Ullrich Schuster, Reinhold-Frank-Str. 68, 7633 Karlsruhe, Tel , u.lischuster@t-online.de KSF 5 (Bezirksklasse KA) Kader: FM Holger Kiefhaber, Lukas Koll, Sebastian Klebs, Linus Koll, Detlef Brucker, Denis Theuns, Thilo Mie, Konstantin Chernykh, Dirk Hamar, Xinyuan Wang, Rolf-Dieter Wermuth, Dieter Karzenburg. Ma-Führer: Dieter Karzenburg, Wehlauer Str. 9, 7639 Karlsruhe, Tel , Dkarzenbur@aol.com KSF 6 (Kreisklasse B) Kader: FM Holger Kiefhaber, Youheng Lü, Felix Ning, Leon Wegmer, Xiaoyang- Alex Zeng, Michael Kokschenev, Oleg Akimenko, Maria Grining, Ziad Traboulsi. Andrej Ermoshkin, Elisabeth Eichhorn, Sean Clever. Ma-Führer: Leon Wegmer, Daimlerstr. 2, 7685 Karlsruhe, Tel , leonwegmer@yahoo.de 2 Greifer 4/26

13 AUS DEM VORSTAND KSF 7 (Kreisklasse C) Kader: Jürgen Klingenberg, Dieter Meifert, Manfred Pochmann, Karl Harder, Klaus- Dieter Müller, Hendrik Hänselmann, Julius Kiefhaber, Florian Klingenberg, Tobias Kiefhaber, Tobias Kathmann, Moritz Sözgen, Uwe Gerthsen. Ma-Führer: Jürgen Klingenberg, Graf-Rhena-Str. 7, 7637 Karlsruhe, Tel: KSF 8 (Kreisklasse C) unsere zweite Frauenmannschaft!! Kader: Anja Kathrin Landenberger, Kristin Wodzinski, Anastasia Sabelfeld, Yanru Wang, Simone Chung, Ilona Bykov, Hanna Henke, Kathrin Mertes, Elisaveta Platonova, Dana Chung, Alyona Shevchenko, Lara Nast, Hannah Schulz, Mainh Anh Vu, Marlene Kiefhaber. Ma-Führerin: Kristin Wodzinski, Adlerstr. 8, 7633 Karlsruhe, Tel , kristin.wodzinski@googl .com KSF 9 (Einsteigerklasse) Kader: Valentin Eichhorn, Konstantin Khachaturyan, Leon Liu, Noah Berkic, Robert Mellmann, Anna Zakharenko, Falk Dietrich, Laura Wiesner, Maximilian Wiesner, Gerit Dietrich, Yoris Dietrich, Luisa Anderheiden, Lucian Esser, Dominik Kozerovskyy. Ma-Führer: Eugen Eichhorn, Leibnizstr., 7637 Karlsruhe Tel. 72/828, eugen.eichhorn@gmx.de und Kristin Wodzinski, Adlerstr. 8, 7633 Karlsruhe, Tel , kristin.wodzinski@googl .com KSF Frauen (. Frauen-Bundesliga) Gemeldeter 4er-Kader: IM Inna Janowska-Gaponenko (g), IM Jovanka Houska, WIM Dr. Gundula Heinatz, WGM Jessica Schmidt, WIM Manuela Mader (g), WIM Isabel Delemarre, WIM Veronika Kiefhaber, Paula Wiesner, WFM Dr. Bergit Brendel, Maria Heinatz, Sarah Hund, WFM Zhang Fan (g), Julia Scheynin, Anna Juszczak. Ma-Führerin: Veronika Kiefhaber, Rintheimer Hauptstr. 2, 763 Karlsruhe Tel , Veronika.Kiefhaber@gmail.com KSF Senioren (unter Vorbehalt die tatsächliche Aufstellung wird erst später festgelegt) Gemeldeter 2er-Kader: FM Clemens Werner, Rudolf Müller, Paul Zimmermann, Ullrich Schuster, Dieter Tepper, Peter Zschorsch, Hans Strebel, Dieter Karzenburg, Friedrich Wagner, Manfred Pochmann, Horst Würfel, Rolf-Dieter Wermuth. Ma-Führer: Ulrich Schuster, Reinhold-Frank-Straße 68, 7633 Karlsruhe, Tel , u.lischuster@t-online.com Die Mannschaftsführer haben wie üblich gemeinsam die Rangliste und die Mannschaftsstrukturen nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Dabei wurden die bekannten Kriterien DWZ-Spielstärke, gewachsene Formationen, Bonus für aufstrebende Jugendliche, vorhandene Mannschaftsführer und Fahrer beachtet. Greifer 4/26 3

14 AUS DEM VORSTAND Hallo, KSF-Jugendliche! Einige von Euch sind, was die Jugend-Mannschaftskämpfe, sowie die Teilnahme an den Jugendeinzelmeisterschaften betrifft, wieder in eine höhere Spielklasse gerutscht. Hier die Zuordnung zu den Altersklassen in der Spielzeit 26/27: Klasse Jahrg. KSF-Jugendliche U Sarah Hund, Youheng Lü, Yanru Wang, Kathrin Mertes, Ilya Bykov U8 999 Roman Joeres, Florian Klingenberg, Hanna Henke, Paula Wiesner, Nils Ziegfeld, Nikita Sirbu, Beatrice Ketterer 2 Oleg Akimenko, Stefan Joeres U6 2 Leon Wegmer, Alexander Wiesner 22 Felix Ning, Maria Grining, Lara Nast, Ilona Bykov, Ziad Traboulsi, Franziska Scheer, Arkady Chernykh, Sean Clever, Minh Anh Vu, Elisabeth Eichhorn, Michael Kokschenev, Elisaveta Platonova, Lukas Koll U4 23 Maximilian Fidlin, Simon Fidlin, Xiaoyang-Alex Zeng 24 Tobias Kathmann, Falk Dietrich, Linus Koll, Dana Chung, Marlene Kiefhaber, Kim Garcia, Andrej Ermoshkin, Alyona Shevchenko, Moritz Sözgen U2 25 Xinyuan Wang, Michelle Kassanke, Oliver Holubek, Leonard Becker 26 Magnus Beutler, Hannah Reiter, Julius Kiefhaber, Viktoria Cnaus, Hannah Schulz, Noah Vincent Berkics, Liam Garcia U 27 Jiakang-Felix Zeng, Leon Liu, Maxim Bugajew, Laura Wiesner, Alexander Grasse, Paul Grünewalder, Hendrik Hänselmann, Simon Kossert, Henry Wall, Robert Mellmann, Katharina Scheer 28 Anna Zakharenko, Valentin Eichhorn, Tobias Kiefhaber, Lucas Jacob, Carlos Claussen, Tim Long Ho Hoang, Karima Sözgen, Lucian Esser, Gerit Dietrich, Yoris Dietrich U8 29 Roman Rogge, Luisa Anderheiden, Jonas Schulz, Konstantin Khachaturyan, Florian Shevchenko, Samuel Weber, Mara Haug, Erik Schumann, Julian Lindl, Kim Claussen 2 Fabian Kiefhaber, Paul Dominik Kozerovskyy U6 2 Maximilian Wiesner 22 Viktoria Khachaturyan 4 Greifer 4/26

15 AUS DEM VORSTAND Die erfolgreichsten Punktesammler der Spielzeit 25/6 August 26 Von Stefan Haas Nach Beendigung der Spielzeit können wir der Statistik wieder entnehmen, wer relativ die meisten Punkte aus seinen Einsätzen in Mannschaften für unseren Verein geholt hat. Aufgeführt sind in der folgenden Übersicht alle Mitglieder, die mindestens 6 Mal im Einsatz waren und dabei mindestens 5% der möglichen Punkte geholt haben, also zu einem ausgeglichenen oder positiven Ergebnis gekommen sind. Dabei wurden alle Einsätze in den Männer-, Frauen-, Pokal-, Senioren- und Jugendkämpfen mit normaler Bedenkzeit berücksichtigt. Kampflose Siege wurden als Punkt mitgezählt. Die Übersicht soll nicht die absolute Spielstärke zeigen, sondern die Bereitschaft zum Einsatz, den Fleiß, sowie den Erfolg, den jede/r relativ, auf dem ihr/ihm angemessenen Platz, erzielt hat. Herzlichen Glückwunsch allen hier Genannten! Aber auch denjenigen, die hier nicht genannt sind, gebührt unser Dank für ihren Einsatz. Sie sind vielleicht schon in der nächsten Spielzeit mit dabei. Diesmal waren es: 94%: Abdollah Shahisavandi 8,5 / 9 57%: Alexander Wiesner 5,5 / 27 88%: Valentin Eichhorn 7, / 8 57%: Stefan Joeres 8, / 4 86%: Felix Ning 9,5 / 57%: Jürgen Klingenberg 4, / 7 83%: Clemens Werner, / 2 57%: Karl Harder 4, / 7 79%: Holger Kiefhaber 5,5 / 7 57%: Maximilian Fidlin 4, / 7 78%: Simon Fidlin 5,5 / 2 56%: Peter Zschorsch 4,5 / 8 75%: Manfred Pochmann 4,5 / 6 56%: Nikita Sirbu 9, / 6 73%: Paul Zimmermann, / 5 56%: Stefan Haas 5, / 9 7%: Jasmin Mangei (G) 5, / 7 56%: Hans Strebel 5, / 9 7%: Elisaveta Platonova 5, / 7 55%: Thomas Schlager 5,5 / 7%: Arkady Chernykh 2, / 3 54%: Michael Kokschenev 6,5 / 2 69%: Alaa El-din Khalil 9, / 3 54%: Rudolf Müller 7, / 3 69%: Hendrik Hänselmann 5,5 / 8 52%: Paula Wiesner 2,5 / 24 67%: Dr. Dimitri Litvinov 4, / 6 5%: Tobias Kiefhaber 6,5 / 3 67%: Reinhard Arlt 4, / 6 5%: Ilya Bykov 5, / 65%: Ilona Bykov, / 7 5%: Roman Joeres 5, / 64%: Lukas Koll 3,5 / 2 5%: Harald Klingenberg 4,5 / 9 64%: Linus Koll 3,5 / 2 5%: Simone Chung 4,5 / 9 63%: Patrick Grofig 5, / 8 5%: Dirk Hamar 4,5 / 9 62%: Ullrich Schuster 8, / 3 5%: Volker Duschek 4, / 8 6%: Rolf-Dieter Wermuth 5,5 / 9 5%: Detlef Brucker 4, / 8 6%: Xiaoyang-Alex Zeng 8,5 / 4 5%: Julius Kiefhaber 4, / 8 6%: Frank Wiesner 6, / 5%: Alyona Shevchenko 4, / 8 58%: Jiakang-Felix Zeng 7, / 2 5%: Lukas Pfatteicher 3,5 / 7 58%: Michael Spieker 7,5 / 3 5%: Klaus-DieterMüller 3,5 / 7 Greifer 4/26 5

16 AUS DEM VORSTAND DWZ-Liste Karlsruher SF 853 Stand: Von Stefan Haas Die Liste ist der Datenbank des DSB entnommen. Die passiven KSF-Mitglieder, die aktiv auf der Rangliste eines anderen Vereins stehen können, sind mit (P), die Gastspielerinnen unseres Frauenteams mit (G) gekennzeichnet. Sie stellt zeigt den Stand zum Zeitpunkt unserer Ranglistenerstellung; der aktuelle Stand ist jederzeit unter: einsehbar.. Houska, Jovanka w Wiesner, Frank P Gerstner, Wolfgang Hund, Sarah w Wagener, Anna w Joeres, Stefan Roos, Daniel Ahlvers, Ullrich Arnold, Lothar Bykov, Ilya Hirschberg, Valerian Wiesner, Alexander Werner, Clemens Latchin, Albert Pfrommer, Christoph Garcia, Arthur Schmidt, Jessica w P Schulz, Klaus-Dieter Duschek, Volker Shahisavandi, Abdollah Heinatz, Gundula, Dr. w Schuster, Ullrich Delemarre, Isabel w Rochau, Normen Kiefhaber, Holger Koll, Lukas Preiß, Martin Klingenberg, Harald Pfatteicher, Lukas Juszczak, Anna w P Vatter, Hans-Joachim Saur, Stefan Schlager, Thomas Ehrler, Ralf Vinke, Andreas Schulz, Tina w Kiefhaber, Veronika w Tepper, Dieter Muller, Anne w Chernykh, Arkady P Cofman, Veaceslav Lü, Youheng Bastian, Martin Wagner, Friedrich Inhoven, Stefan Klebs, Sebastian Haas, Stefan Fidlin, Simon Spieker, Michael Burst, Alexander, Dr Grofig, Patrick P Schröder, Klaus Wiesner, Paula w Friedrich, Reinhard Brendel, Bergit W Zschorsch, Peter Zimmermann, Paul Geibel, Roland, Dr Musch, Jochen, Prof. Dr Sirbu, Nikita Heinatz, Maria W Koll, Linus Wrtal, Axel Nadenau, Oskar Brants, Efim, Dr Brucker, Detlef Khalil, Alaa El-din Wermuth, Rolf-Dieter Mettendorf, Gerd Theuns, Denis Arlt, Reinhard Mie, Thilo Litvinov, Dimitri, Dr Joeres, Roman Müller, Rudolf Ning, Felix Scheynin, Julia w Claussen, Sönke Rieg, Hartmut Strebel, Hans Greifer 4/26

17 AUS DEM VORSTAND 8. Karzenburg, Dieter Claussen, Carlos Klemens, Peter Vu, Minh Anh w Wiesner, Franziska w Kiefhaber, Marlene w Wegmer, Leon Garcia, Liam Würfel, Horst Wiesner, Laura w Berger, Jürgen Scheer, Franziska w Schulz, Susanne w Reiter, Hannah w Landenberger, Anja w Khachaturyan, Konstantin Zeng, Xiaoyang-Alex Berkics, Noah 8-9. Chernykh, Konstantin Gerthsen, Uwe Pochmann, Manfred Zeng, Jiakang-Felix Klingenberg, Jürgen Wiesner, Maximilian Wang, Xinyuan Dietrich, Gerit Wodzinski, Kristin w Schulz, Jonas Dolland, Paul Ziegfeld, Nils Krebs, Johannes Zakharenko, Anna w Meifert, Dieter Garcia, Kim w Sabelfeld, Anastasia w Dietrich, Falk P Gröbner, Georg Anderheiden, Luisa w Restp.. P Schellinger, Frank Becker, Leonard Restp.. Hamar, Dirk Beutler, Magnus Restp. 2. Wang, Yanru w Claussen, Kim Sophie w Restp. 3. Kokschenev, Michael Dietrich, Yoris Restp. 4. Chung, Simone w Grasse, Alexander Restp. 5. Harder, Karl Grünewälder, Paul Restp. 6. Bykov, Ilona w Grünewälder, Tim Restp. 7. Hänsler, Nicole w Kossert, Simon Restp. 8. Müller, Klaus-Dieter Lindl, Julian Restp. 9. Akimenko, Oleg Mellmann, Robert Restp.. Fidlin, Maximilian Wall, Henry Restp.. Henke, Hanna w Bächle, Klaus 2. Hänselmann, Hendrik Breiller, Stefan 3. Vulpius, Hendrik Bugajew, Maxim 4. Mertes, Kathrin w Clever, Sean 5. Platonova, Elisaveta w Cnaus, Viktoria w 6. Moll, Friedrich Esser, Lucian 7. Kiefhaber, Julius Haug, Mara w 8. Klingenberg, Florian Ho Hoang, Tim Long 9. Grining, Maria w Jakob, Lucas 2. Traboulsi, Ziad Kassanke, Michelle w 2. Ermoshkin, Andrej Kathmann, Tobias 22. Holubek, Oliver Khachaturyan, Viktoria w 23. Shevchenko, Alyona w Kiefhaber, Fabian 24. Chung, Dana w Kozerovskyy, Paul 25. Kiefhaber, Tobias Liu, Leon 26. Shevchenko, Florian P Pozybill, Martin 27. Eichhorn, Elisabeth w Rogge, Roman 28. Nast, Lara w Schumann, Erik 29. Eichhorn, Valentin P Seiler, Gerhard, Prof. Dr. 3. Scheer, Katharina w Sözgen, Karima w 3. Schulz, Hannah w Sözgen, Moritz 83. Weber, Samuel Greifer 4/26 7

18 MANNSCHAFTSPOKAL Badischer Mannschaftspokal Wieder mal: Endstation Ladenburg BMP Karlsruhe Von Michael Spieker Karlsruher SF 29 : 3 SK Ladenburg 222 Arnold, Lothar 2299 : Farmani Anosheh, Armin Pfrommer, Christoph 2253 : Chernov, Vadim Schlager, Thomas 275 : Scherer, Ralf 22 4 Spieker, Michael 235 : Dr. Schrepp, Martin 25 Im Achtelfinale gegen Ladenburg konnten wir eine sehr starke Mannschaft aufbieten, sodass der Mannschaftsführer und Berichterstatter optimistisch war, das Viertelfinale erreichen zu können. Die Ladenburger hatten wohl etwas geahnt und traten quasi in Bestbesetzung an. Dennoch lief der Kampf zunächst gut. Lothar vertraute einem Benoni-Aufbau, der sehr solide aussah. Christoph überspielte IM Chernov in der Eröffnung klar und stand bald sehr aussichtsreich. Thomas hatte eine zweischneidige Variante der Pirc-Verteidigung auf dem Brett, in der beide Seiten Chancen hatten. Gemäß der späteren Analyse soll alles Theorie gewesen sein. Der Berichterstatter rückte in einer englischen Partie langsam am Königsflügel vor, während der Angriff des Gegners am Damenflügel nicht recht vorankam. Nach ca. drei Stunden Spielzeit kippten die Partien zu unseren Ungunsten. Thomas stellte relativ simpel einen wichtigen Bauern ein und musste in Zeitnot ums Überleben kämpfen, was ihm letztlich nicht gelang. Lothar glaubte fälschlicherweise, den Vorstoß e5 verhindert zu haben, und wurde von diesem überrascht. Nach einer langen Abwicklung sah es zunächst so aus, als hätte sich Lothar in ein haltbares Endspiel mit zwei passiven Leichtfiguren gegen den aktiven gegnerischen Turm gerettet. Der Gegner fand jedoch eine weitere taktische Gemeinheit, die zu einem Figurenverlust führte. Das Endspiel war dann leider für Lothar hoffnungslos. Christophs Gegner hatte derweil einen drohenden Qualitätsverlust geschickt abgewendet und sich in ein Endspiel mit Minusbauer gerettet. Christoph hätte hier lange Gewinnversuche machen können, gab die Partie aber wegen der Niederlagen an den Brettern und 3 mit uneinholbarer Berliner Wertung für die Gegner remis. Der Berichterstatter hatte sich etwas Vorteil erspielt; in beiderseitiger Zeitnot fiel ihm aber nichts mehr ein außer dem Damentausch, der für den Gegner günstig war. Der Berichterstatter fand jedoch einige gute Verteidigungszüge, wonach er ein wohl haltbares Endspiel erhielt. Nach der Zeitkontrolle bot er remis an, was der Gegner akzeptierte, da der Kampf entschieden war. Die bessere Tagesform entschied heute zugunsten der Ladenburger, so dass wir unseren Traum vom Erreichen der Finalrunde begraben mussten. In der nächsten Saison werden wir einen neuen Anlauf starten. 8 Greifer 4/26

19 Badische Seniorenmannschaftsmeisterschaft Wieder mal: Endstation Eppingen BSMM.6.26 Eppingen Von Clemens Werner SENIOREN SC Eppingen : Karlsruher SF 972 Dudek, Richard 245 : Werner, Clemens Sandmeier, Toni 23 : Müller, Rudolf Dekan, Hans 28 : Strebel, Hans 63 4 Gass, Ulrich 998 : Zimmermann, Paul 223 Da Uli Schuster wegen Erkrankung absagen musste, sprang Hans Strebel ein. Wie erwartet traten die favorisierten Eppies sehr stark an. Zum ersten Mal konnten sie am ersten Brett Richard Dudek gegen uns einsetzen. So musste Rudi Müller gegen das bisherige Brett, Toni Sandmeier, spielen. Sandmeiers. c4 beantwortete er mit...b6, kam aber schnell in eine kritische Stellung. Zum Glück konnte er einen Qualitätsverlust gerade noch taktisch verhindern. Rudi bot im etwas schlechteren Endspiel clever ein Remis an, Toni nahm überraschenderweise an: Ein guter Start für uns! Dekan lehnte gegen Strebels Pseudo-Marshallgambit (ohne schwarzer Rochade und weißem Te) das Bauernopfer ab. Auch Paul Zimmermann nahm das von Gass angebotene Wolgagambit nicht an. An beiden Brettern standen wir nach der Eröffnung sehr bequem. Da die spannende, zweischneidige Stellung am ersten Brett auch keinen Anlass zur Sorge bot, sah der Kampf nach zwei Stunden für uns richtig gut aus. Nach ca. drei Stunden konnte Strebel seinen Vorteil in einen Figurengewinn umwandeln. Doch als wir nun Dekans Aufgabe erwarteten, reklamierte der stattdessen Zeitüberschreitung! Strebel hätte in einfacher Gewinnstellung ohne Probleme die zwei noch fehlenden Züge machen können, die Reklamation traf ihn jedoch wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Aber postwendend erzielten wir den Ausgleich: Dudeks König fand trotz zweier Mehrbauern kein sicheres Plätzchen. Zwar ließ Werner das vom Computer vorgeschlagene Matt in 3 Zügen aus, aber mit einem Turm im Rückstand wollte Dudek nicht mehr weiterspielen. Nun hätte uns in der noch laufenden Partie wegen der Berliner Wertung ein Remis zur Qualifikation gereicht. Wie so oft lief nur noch Paul Zimmermanns Partie. Paul hatte ein bekanntes Bauerngewinnmotiv seines Opponenten übersehen. Danach aber kämpfte er wie ein Löwe. Das Turmendspiel schien tatsächlich trotz Minusbauer noch ganz gute Remischancen zu bieten. Aber irgendwie gelang es Gass doch noch, den ganzen Punkt und somit die Qualifikation fürs badische Finale zu holen. Die Eppinger haben offenbar die Gunst Caissas langfristig gepachtet, denn letztes Mal war ihr Sieg nämlich auch nicht gerade überzeugend gewesen. Nochmal so viel Glück und sie sind badischer Meister. Das würden wir der sympathischen Truppe des Ex-Bundesligisten natürlich gönnen. Greifer 4/26 9

20 SENIOREN Senioren-Mannschaftsweltmeisterschaften 26 Schlecht gespielt für Deutschland! ESMM Dresden-Radebeul Von Clemens Werner Bei den diesjährigen Senioren-Mannschaftsweltmeisterschaften Ü65 durfte ich erstmals am ersten Brett für Deutschland antreten. Leider wurde ich dieser Ehre nicht gerecht. Da auch bei meinen Mitspielern Dr. Bernd Baum, Jürgen Haakert und Dr. Matthias Kierczek sowie Ersatzmann Helmut Escher der Wurm drin war, musste ich beim Schweizer System in allen neun Runden gegen Elo-Schwächere spielen. Nach einem Sieg und sieben Remisen krönte ich meine schwache Leistung mit einem groben Patzer gegen den belgischen IM Jan Rooze. Belgien erreichte so Platz drei hinter St. Petersburg. Souveräner Sieger wurde wieder mal das russische Team, bestehend aus vier GMs und einem IM. Das nicht gerade vom Glück verfolgte Germany belegte mit :7 Punkten sinniger Weise Platz 3 von 5 Mannschaften. Besser machten es die deutschen Ü5-Herren, die vor Armenien und England Weltmeister wurden. Sie wurden angeführt von den GMs Uwe Bönsch und Klaus Bischoff. Das Radisson-Hotel in Radebeul war mit einer Riesenhalle als Austragungsort sehr gut geeignet. Leider ließ unser kleines Zimmer erheblich zu wünschen übrig, eine Tatsache, die aber als Ausrede nichts taugt. Meine wie ich sehr erfahrenen Gegner spielten fast alle auf Remis, wogegen ich regelmäßig kein Mittel fand. Pl. Endstand 5+ M.P. Br.P. Br. Titel Germany (5+) Pkt./Sp.. Germany ,5 GM Uwe Bönsch 7,5 / 9 2. Armenia , 2 GM Klaus Bischoff 6,5 / 9 3. England ,5 3 I M Karsten Volke 5, / 9 4. Em.-Lasker-Ges , 4 GM Raj Tischbierek 7, / 8 5. Hessen 3-5 2,5 5 I M Gernot Gauglitz,5 / Pl. Endstand 65+ M.P. Br.P. Br. Titel Russia (65+) Pkt./Sp.. Russia 8-27,5 GM Evgeny Sveshnikov 6, / 8 2. Sankt-Petersburg , 2 GM Evgeni Vasiukov 3,5 / 4 3. Belgium , 3 GM Yuri S. Balashov 6,5 / 8 4. England 3-5 2, 4 I M Vladimir V. Zhelnin 6, / 8 5. Germany ,5 5 GM Nikolai Pushkov 5,5 / 8 6. Hessen ,5 7. SF Katernberg , Br. Titel Germany (65+) Pkt./Sp. 8. Sweden - 7 2,5 FM Clemens Werner 4,5 / 9 9. SF Leipzig - 7 2,5 2 FM Dr. Bernd Baum 4, / 9. Oranje - 7 2,5 3 FM Jürgen Haakert 4, / 8. Norway - 7 2,5 4 Dr. Matthias Kierzek 6, / 9 2. Moldova - 7 9, 5 Helmut Escher, / 3. Germany - 7 8,5 2 Greifer 4/26

21 Deutsche Senioreneinzelmeisterschaft 26 SENIOREN Welche Rolle spielen die Rahmenbedingungen für das Abschneiden? DSEM Niedernhausen (Taunus) Von Clemens Werner Nach der missglückten Mannschafts-WM musste ich mich der Frage stellen, ob das Alter nun doch seinen Tribut einforderte. In Radebeul hatte ich mit einem Sieg begonnen, dann folgten 7 Remisen und in der letzten Runde leistete ich mir einen grauenhaften Fehler und verlor. Während des Turniers baute ich offensichtlich ab. Mit dem nur theoretisch klimatisierten 8-qm-Zimmer, das nicht richtig zu verdunkeln ging, war ich äußerst unzufrieden gewesen. Der Kleiderschrank war winzig, wir mussten die Koffer als Ersatzschränke nutzen. Die Lüftung im Bad lief manchmal nachts, man hatte darauf keinen Einfluss, ein- oder ausschalten konnte man sie nicht. Dass wir uns das Klopapier selbst kaufen mussten und das Zimmer nur alle drei Tage gereinigt wurde, hätten wir gegen Aufpreis umgehen können, das war also mein eigener Fehler. Als Ausrede für mein schlechtes Spiel schien mir das Ganze nicht wichtig genug, wie man in meinem WM-Bericht nachlesen kann. Übrigens gab es z.b. für meinen Freund Dr. Kierzek und seine Frau ein besseres Zimmer im Hauptgebäude zum gleichen Preis. Nun habe ich Konsequenzen gezogen und die Unterkunft bei der Deutschen Meisterschaft selbst gebucht. Ich zahlte einen Organisationsbeitrag und konnte so ein 54-qm- Apartment direkt beim Turnierhotel ergattern. Jeden Tag Zimmerservice, Rollläden, Fenster im Bad, große Schränke, kleine Küche, jetzt gab es keine Ausrede mehr! Der Zimmerpreis war übrigens fast identisch mit dem in Radebeul, aber sonst war alles anders! Und siehe da, der schachliche Erfolg kehrte zurück. Foto links: Links Turnierdirektor Dr. Dirk Jordan mit Dr. Boris Khanukov, Clemens Werner und Horst Degenhardt (vorne), Hans-Werner Ackermann, Jefim Rotstein und Christoph Herbrechtsmeier (hinten). Greifer 4/26 2

22 SENIOREN Über 2 Teilnehmer, davon 33 im A-Turnier, kämpften in 9 Runden um die Titel. Mit 7 Punkten aus 9 Partien wurde ich Vizemeister hinter Altmeister Boris Khanukov, der als einziger 7,5 Punkte holte, weshalb seine miserable Buchholzzahl nichts ausmachte. Mit seinen 77 Jahren schaffte er gleich auch noch den Nestorentitel. Er hatte die ersten drei Runden remisiert und anschließend sechsmal in Folge gewonnen. Ebenfalls 7 Punkte, aber weniger Buchholz als ich erzielte Horst Degenhardt. Den undankbaren 4. Platz belegte der acht Runden lang in Führung gelegene Elo-Favorit Hans-Werner Ackermann (6,5/9), der die Schlussrunde gegen Khanukov verlor. Schon ein Remis hätte ihm zum Titel gereicht. Der frühere KSF ler Christof Herbrechtsmeier erzielte ebenfalls 6,5 Punkten und wurde nach Buchholzwertung Siebter. Den Damentitel verteidigte Mira Kierzek erfolgreich. Rudi Müller hatte fast wie ich einen Start nach Maß hingelegt (2,5/3). Die Crux war für ihn eine Niederlage in der vierten Runde gegen IM Salov aus einer gewonnenen Stellung heraus. Rudi hatte eine 9 km entfernte Unterkunft gebucht, vielleicht war die tägliche Fahrerei auch nicht gerade vorteilhaft für ihn? Zum Schluss hatte er 4,5 Punkte auf der Habenseite. Das entsprach eher nicht seinen Ansprüchen, nachdem er im Juli beim Rheinland-Pfalz-Seniorenopen 6,5/9 erzielt hatte. Pl. Endstand Gr. A (33 Tn.) ELO Verein / Land + = Pkt. Bu.. I M Boris Khanukov 232 Bahn-SC Wuppertal 6 3 7,5 46, 2. FM Clemens Werner 23 Karlsruher SF , 5,5 3. FM Horst Degenhardt 2257 SC Lorsch 5 4 7, 49, 4. FM Hans Werner Ackermann 2352 SC Hansa Dortmund 5 3 6,5 55, 5. FM Jefim Rotstein 235 SCT Hochneukirch 5 3 6,5 5, 6. FM Dr. Christian Clemens 225 SC BS Gliemarode 5 3 6,5 5, 7. FM Christof Herbrechtsmeier 2257 SC Emmendingen 4 5 6,5 46, 8. FM Georg Haubt 268 SV Oberursel 4 5 6,5 46, FM Boris Gruzmann 292 Lübecker SV 4 4 6, 5, IM Sergej Salov 2223 Lübecker SV 4 4 6, 49, 4. IM Yuri Boidman 235 SC Heimbach-Weis , 47, Dieter Villing 222 SK Ludwingshafen ,5 42, Ferdinand Niebling 28 SC Frankfurt-West 3 5 5,5 36,5 37. Dr. Matthias Kierzek 227 SC Fulda , 49, Hans-Peter Fecht 27 PSV Neustadt 2 6 5, 4, WFM Mira Kierzek 98 SC Fulda , 39, Rudolf Müller 27 SC Fulda 4 4 4,5 43,5 Pl. Endstand Gr. B (33 Tn.) DWZ Verein / Land + = Pkt. Bu.. Vladimir Zotin 884 Wilhelmshavener SV 5 4 7, 53,5 2. Mihail Davydov 976 SK Neustadt 5 4 7, 5,5 3. Jörg Cichon 8 SF Mainz 5 3 6,5 5,5 22 Greifer 4/26

23 SENIOREN Blitzmeister wurde Anatoli Donchenko vor Klaus Klundt und Berthold Engel. Platz 4 schaffte unser Hajo Vatter. Er war wie die ersten drei eigens zur Blitzmeisterschaft angereist. Pl. Blitzmeisterschaft (65 Tn.) ELO Verein / Land + = Pkt. Bu.. I M Anatoly Donchenko 23 SK Gießen 8 5,5 6, 2. I M Klaus Klundt 2323 SC Heusenstamm 7 5 9,5 6,5 3. Berthold Engel 2234 BG Buchen ,5 3,5 4. FM Hans-Joachim Vatter 233 KSF / SC U bach , 8,5 5. Wolfgang Kolb 268 TSV Willsbach , 98,5 6. Heinrich Däubler 258 SC Haselmühl , 97, 7. Günter Weidlich 225 SV Dresden-Leuben 8 4 8,5,5 8. FM Gottfried Schumacher 2247 HTC Bad Neuenahr 8 4 8,5 98, I M Yuri Boidman 2337 SC Heimbach-Weis , 99,5 H.-W. Ackermann Clemens Werner (Runde 6, gespielt am ).Sf3 c5 2.b3 Sc6 3.Lb2 d6 4.g3 e5 5.e4 Wenig planvoll. 5...g6 6.Lg2 Lg7 7.Sc3 Sge7 8.d3 9.Sd2 Le6.Sc4 Nun steht Schwarz bereit für d5 oder f5....f5.a4 Dd7 2.Se2 d5 3.exd5 Lxd5 4.Lxd5+ Sxd5 5.Sc3 Gerade erst nach e2 zurückgezogen, taucht der Springer wieder auf seinem natürlichen Feld auf. Aber so viele Tempoverluste hält auch eine relativ geschlossene Stellung nicht aus. 5...Sd4 5...Sxc3. 6.f3? Er möchte die weißen Felder stärken, aber das kommt zu spät. 6...Sxc3 Damit der weiße Läufer ungedeckt ist. 7.Lxc3 e4! Über das noch stärkere 7...Sxf3+ hatte ich auch nachgedacht, aber 8.Dxf3 e4 9.dxe4 fxe4 2.De3 Tf3! übersehen! 8.dxe4 fxe4 9.Lxd4 Lxd4 2.Dd2 exf3 Danach ist Weiß eigentlich chancenlos. 2. Dg7 22.Dg5 Tad8 23.Td3 Le3+ Schnell gewonnen hätte 23...f2 24.Tf Tfe8 25.Tdd Le3+, aber ich wollte die Beherrschung der langen schwarzen Diagonalen a h8 sofort ausnutzen. 24.Dxe3 (siehe Diagramm rechts) 24 Txd3? Nach 24...Tde8 hätte es kein Dauerschach gegeben, z.b. 25.Dg5 Da+ 26.Kd2 Te2# oder 25.Df2 Te2 mit Matt oder Damenverlust. 25.Dxd3 Da+ 26.Kd2 Dxh Nun habe ich zwar den Turm kassiert, der schwarze König kann sich aber dem Dauerschach nicht entziehen! 27.Dd5+ Kg7 28.De5+ Tf6 29.De7+ Tf7 3.De5+ Kh6 3.De3+ Kg7 32.De5+ Kh6 33.De3+ Kg7 34.De5+ Schade, mit einem Sieg wäre ich allein in Führung gegangen! [Clemens Werner] Greifer 4/26 23

24 SENIOREN Clemens Werner C. Herbrechtsmeier (Runde 8, gespielt am ).d4 Kein c3 Sizi, auf den sich Christof sicher gründlich vorbereitet hatte!...sf6 2.Sf3 g6 3.Sc3 und kein Grünfeldindisch, in dem Christof mindestens 4 Jahre Erfahrungsvorsprung hat. 3...c5 4.d5 Mit 4.dxc5 Da5 5.e4 Sxe4 6.Dd4 Sf6 erhält Weiß auch eine schöne Stellung, aber gegen Altbenoni habe ich ein sehr gutes Score. 4...d6 5.e4 Lg7 6.Lb5+ Sbd7 7.a4 8. a6 9.Le2 Se8.Lg5 h6.le3 Kh7 2.Sd2 e5 3.dxe6?! Houdini möchte die Stellung geschlossen halten. Mir gefiel die so entstehende königsindische Stellung nicht ganz so gut, da mein Entwicklungsvorsprung an Bedeutung verlöre. 3...fxe6 4.Sc4 Se5 5.Sxe5 Auf den von Christof in der Analyse vorgeschlagenen einfachen Bauerngewinn 5.Lxc5 habe ich im Hinblick auf 5...Sxc4 6.Lxc4 Dc7 lieber verzichtet. 5...Lxe5 6.f4 6.Lxc5 kam auch in Betracht, nach 6...Lxh2+ 7.Kxh2 Dh4+ 8.Kg dxc5 9.Dd2 Tf7 2.De3 b6 2.Tfd steht Weiß überlegen. 6...Lf6 7.e5 Le7 8.exd6 Lxd6 9.Dd2 9.Dd3!? wirft einen Blick auf g b6 2.Se4 2.a5! zerrupft die schwarzen Damenflügelbauern. 2...Lb7 2.Lf3 Dc7 22.g3 22.Sxd6 Sxd6 23.Lxb7 Sxb7 24.Tad Tad8 25.De2 behauptet den Vorteil Td8 23.Dg2 Lxe4 24.Lxe4 Sf6 25.Kh?! Teil eines falschen Plans. besser ist 25.Lf c4 Schwarz sollte den Läufer nehmen, auch wenn die weiße Dame nach 25...Sxe4 26.Dxe4 im Zentrum stark steht. 26.Tae Lc5 27.Lc?! 27.Lxc5 gäbe das Läuferpaar auf, aber nach 27...Dxc5 28.Lb7 Sg4 29.Df3 h5 3.h3 Sh6 3.Txe6 kann Weiß mit dem Mehrbauern hochzufrieden sein b5? 27...Td6 28.Lf3 Dd7. 28.axb5 axb5 29.Lf3 Df7 3.Dh3! die Dame schaut auf e6 und h Td6 3.Te5?! versäumt den schnellen Gewinn. Ich dachte zwar über 3.f5! exf5 32.Lxh6 Th8 nach, fand aber das hübsche 33.Te7!! nicht, das nach 33...Dxe7 34.Lf8+ Kg8 35.Dxh8+ Kxh8 36.Lxe7+ eine Gewinnstellung ergibt. 3...Sd7 32.Te2 Te8 33.Tfe e5? Verzweiflung. 34.Lg2 34.Kg2+ deckt den Läufer und verlässt die gefährdete Grundreihe e4 35.Lxe4? Danach behält Schwarz mit seiner forschen Spielweise in der Zeitnotphase Recht. 35.Txe4 Txe4 36.Lxe4 behauptet immer noch klaren Vorteil! 35...Sf6 36.f5?? verliert sofort Sxe4 37.Dxh6+ Kg8 38.Txe4 Txe4 39.Txe4 Dd5?? Gibt den halben Punkt bei knapper Bedenkzeit zurück Td+! 4.Kg2 Dxf5 4.Te8+ Kf7! und der von mir nicht beachtete Läufer verhindert den Einzüger! 4.Df4 gxf5 4.Dg5+ Kf7 42.De7+ Dauerschach! Titeltraum ausgeträumt! [Clemens Werner] 24 Greifer 4/26

25 SENIOREN Boris Gruzmann Clemens Werner (Runde 9, gespielt am ).e4 c6 2.d4 d5 3.e5 Lf5 4.h4 h5 5.c4 e6 6.Sc3 Se7 7.Lg5 Der Modezug, den auch die Supergroßmeister spielen. 7...dxc4 aber nicht 7...Sd7 8.cxd5 cxd5 9.Sb5. 8.Lxc4 Sd7 9.Sge2 f6.exf6 gxf6.le3 Sb6 2.Ld3 Dd7 3.Sg3 Lxd3 4.Dxd3 5.De2 De8 6.a4 Sbd5 7.Ld2 Sc7 8.Sce4 Sed5 9.Tc Dg6 2.a5?! a6! Danach ist die schwarze Königsstellung sicher. 2. Schwarz nur einen kleinen Vorteil. Diese Stellung hatte ich überhaupt nicht auf dem geistigen Bildschirm gehabt f5! 24.Sxf5 Df4 Der Turm c hängt auch! 25.Sfd6+ Oder 25.Sfg3 Dxc Lxd6 26.Lg3 Df8 27.Sxd6+ Txd6 28.Lxd6 Dxd6 29.De5 Df8 Gefiel mir besser als der Computerzug 29...Dxe5 +, da ich die schwache weiße Königsstellung ausnutzen wollte. 3.f4 Se7?! Das soll Linienöffnungen verhindern. 3.Dd6 Droht nichts! Weiß hätte 3.d5 Sexd5 32.f5 exf5 33.Txf5 Dd8 versuchen sollen. 3...Tg8 Da braut sich etwas zusammen. 32.Tf2 h4 33.Tc3 Df6 Deckt e6 und droht Sb5. 34.De5 Dg6 35.Te3 Sf5 36.Te Er will die Grundreihe gegen ein drohendes Schach auf b schützen h3 37.De4 2 Dg4! Nun war ich zuversichtlich, durch einen Sieg gegen den Titelverteidiger noch Vizemeister zu werden! 22.f3! Bravo! Gruzmann verteidigt sich wie so oft sehr phantasievoll! Ein Remisangebot schickt er hinterher, ich bin aber dafür ausnahmsweise nicht in der richtigen Stimmung. Das Endspiel nach 22.Dxg4 hxg4 konnte ihm natürlich nicht gefallen: 23.h5 f5 24.Sg5 Td7 +, da h5 nicht zu halten ist Dxh4 nimmt die Herausforderung an! Houdini zieht 22...Dg6 mit Druck auf der g-linie vor. 23.Le mit 23.Kf2! Ld6 24.Sxd6+ Txd6 25.De4! konnte Weiß den Kopf aus der Schlinge ziehen! Das Endspiel nach 25...Dxe4 26.fxe4 Se7 bietet 37 h2+ 38.Kxh2 Th8+ und Weiß gibt auf. Das Damenopfer 39...Sg3 möchte er sich nicht mehr zeigen lassen! [Clemens Werner] Greifer 4/26 25

26 JUGEND 3. Jugendquartalsturnier Juni 26 KSF-Mädchen räumen ab Jugend 4./ Baden-Baden Von Kristin Wodzinski Zum ersten Mal wurde das Quartalsturnier in A- und B- Open unterteilt. Im A-Open spielten 8 Teilnehmer ab 2 DWZ und im B-Turnier 3 Teilnehmer unter 2 DWZ. Von uns starteten Leon und Oleg in der A- Gruppe. Andrej, Maria, Dana, Elisabeth, Katharina und Konstantin gingen in der B- Gruppe an den Start. Foto oben: Vorne, v.l.n.r. Andrej Ermoshkin, Katharina Scheer und Dana Chung; hinten v.l.n.r. Elisabeth Eichhorn, Maria Grining, Leon Wegmer und Kristin Wodzinski. Der Samstag war etwas durchwachsen. Leon konnte mit einem Blitzsieg in Runde 3 auf 2 Punkte erhöhen, Oleg konnte an 6 gesetzt leider keinen Sieg verbuchen. Im B- Turnier konnte Maria mit 3 aus 3 durchstarten. Andrej holte 2 Punkte und Elisabeth und Katharina konnten jeweils einen Punkt erspielen. Am Sonntag standen dann erneut 3 Runden auf dem Programm. Hier drehten unsere Jungs und Mädels richtig auf. Elisabeth und Dana konnten beide % holen. Oleg, Andrej und Kati holten 2 Punkte. Kati konnte dabei sogar gegen einen Jungen mit über DWZ gewinnen. Konstantin, Leon und Maria holten,5 Punkte, wobei Leon und Konstantin je eine Partie gewannen und Maria drei Remis holte. Bei der Siegerehrung gab es dann selbstverständlich auch viele Preise. Maria durfte sich als beste Dame, beste U4-Spielerin und Drittplatzierte zuerst einen Pokal aussuchen. Den nächsten Pokal räumte dann Elisabeth ab, und auch Andrej konnte sich über einen Pokal freuen. Kati durfte sich über Platz 3 und eine große Silbermedaille freuen. Im A-Open war die Preisvergabe etwas schwierig, da Doppelpreise ausgeschlossen wurden, aber jüngere Spieler auch Preise für höhere Altersklassen bekamen. So war es für Turnierveranstalter Roland Schmaltz nicht ganz leicht, den Überblick zu behalten. Von uns wurde Leon letztendlich mit einem Geldpreis in der U6 ausgezeichnet. Das Turnier unter routinierter Leitung von Manfred Herzog ging wie immer ohne Probleme über die Bühne. Das war vor allem durch das Team um Petra Jurga und Irene Steimbach möglich. Das nächste, für Ende Juni vorgesehene Turnier wird verschoben und soll wohl erst im Oktober oder November stattfinden. 26 Greifer 4/26

27 Trainingsturniere der Jugendabteilung Blitz und Schnellschach zum Saisonabschluss JUGEND Jugendturniere Karlsruhe von Kristin Wodzinski Platz Blitzturnier + = Pkt. Pl. Schnellschachturnier + = Pkt. Bu.. Roman Joeres 8 8,5. Elisabeth Eichhorn 3 3, 5, 2. Lukas Koll 7 2 7,5. Minh Anh Vu 3 3, 5, 3. Simon Fidlin 7 3 7, 3. Lara Nast 2 2,5 5, Arkady Chernykh 5 4 5,5 4. Hannah Schulz 2 2,5 4, Linus Koll 5 4 5,5 5. Maria Grining 2 2, 6, Yuan Wang 5 5 5, 5. Moritz Sözgen 2 2, 6, Alex Wiesner 5 5 5, 5. Falk Dietrich 2 2, 6, 8. Felix Ning , 8. Laura Wiesner 2 2, 5, 9. Leon Wegmer 3 7 3, 9. Sean Clever 2 2, 4,. Nikita Sirbu 9,. Carlos Claussen 2 2, 3,5. Youheng Lü ,. Konst. Khachaturyan 2 2, 3,5 2. Gerit Dietrich 2 2, 3, 3. Paul Grünewälder 2 2, 2,5 4. Jonas Schulz 2 2,,5 5. Yoris Dietrich 2, 5,5 6. Maximilian Wiesner 2, 5, 7. Luisa Anderheiden 2, 5, 7. Malik Magim 2, 5, 9. Lucas Jacob 2, 4, 9. Lucian Esser 2, 4, 9. Kim Sophie Claussen 2, 4, 9. Mara Haug 2, 4, 23. Maxim Bugajew, 3, 24. Erik Schumann 2, 3, 25. Tim Grünewälder, 2,5 26. Robert Mellmann, 2,5 27. Paul Kozerovskyy 3, 4, 27. Viktoria Khachaturyan 3, 4, 27. Karima Sözgen 3, 3, 3. Samuel Weber,, Am fand noch ein Saisonabschlussblitzturnier der Jugend in 2 Gruppen statt. Die Endergebnisse sind leider irgendwo verlorengegangen. Greifer 4/26 27

28 JUGEND Baden-Württembergische Jugendliga U2 Wichtiger Sieg trotz Unterzahl gegen die Königskinder U2-Jugendliga.6. / / Hohentübingen / Ettlingen / Eppingen Von Kristin Wodzinski Durch eine krankheitsbedingte kurzfristige Absage konnte unser 6er leider nur zu fünft nach Tübingen fahren. Doch dadurch ließen sich unsere Jungs nicht aus der Ruhe bringen. Mit 3,5 Brettpunkten und 2 Mannschaftspunkten ging es am Ende nach Hause. Doch nicht nur das mit insgesamt 7-3 Mannschaftspunkten befinden wir uns momentan auf Platz 3. SG KK Hohentübingen : 3 Karlsruher SF 887 Jansen, Lauritz / - Wiesner, Paula Müller, Nils Samuel 886 : Bykov, Ilya Maurer, Noah 832 : Wiesner, Alexander Hurm, Marius 762 : Joeres, Stefan Staufenberger, Philipp 83 : Chernykh, Arkady 83 6 Hofele, Mathis 688 : Lü, Youheng 733 Der Kampf stand unter keinem guten Stern. Unzählige Absagen machten es im Vorfeld schwierig, eine komplette Mannschaft aufzustellen. Die letzte Absage kam 4 Stunden vor Spielbeginn, sodass es so aussah, als ob wir nur zu fünft hätten antreten können. Kurzfristig konnte Normen noch Nikita verpflichten, sodass wir dann doch vollzählig antreten konnten. Trotz toll herausgespielten Siegen von Youheng und Simon und einem Remis von Arkady ging der Kampf für uns verloren. Damit dürfte es schwierig werden in der nächsten Runde gegen Eppingen den dritten Platz und damit die Qualifikation für die Deutsche noch zu halten. Karlsruher SF : 3 Heilbronner SV 922 Wiesner, Alexander 862 : Peng, Xiang-Tobias Joeres, Stefan 975 : Wenninger, Patrick 2 3 Chernykh, Arkady 839 : Mikeler, Marcel 86 4 Lü, Youheng 733 : Degenhard, Simon 2 5 Sirbu, Nikita 733 : Lahouel, Kim-Luca Fidlin, Simon 63 : Ignatov, Dmitriy 752 Auch im Vorfeld des letzten Kampfes musste Paula einige Absagen hinnehmen. Kurzfristig waren dann Roman und Alex Z. bereit einzuspringen, sodass wir komplett nach Eppingen fahren konnten. Doch damit standen unsere Chancen auf einen Sieg, und somit die Quali aus eigener Kraft zu schaffen, sehr schlecht. Und so kam es auch. Eppingen fuhr fast alles auf, was sie zu bieten hatten und damit konnte nur Alex Z. am letzten Brett einen halben Ehrenpunkt ergattern. SC Eppingen : Karlsruher SF 75 Noe, Christopher 2398 : Wiesner, Alexander Gibicar, Danijel 2252 : Chernykh, Arkady Bay, Nicolai 22 : Lü, Youheng Mütsch, Annmarie 2 : Sirbu, Nikita Hermann, Tobias 863 : Joeres, Roman 65 6 Hahn, Cedric 93 : Zeng, Xiaoyang-Alex Greifer 4/26

29 SF Göppingen SF Sasbach OSG Baden-Baden SK Bebenhausen SG KK Hohentübingen Heilbronner SV SC Eppingen JUGEND Und hier noch mal sämtliche Ergebnisse im Überblick: Runde: Gegner: Karlsruher SF U2 DWZ Pkt. Perf. Paula Wiesner 97 Ilya Bykov 963 Alexander Wiesner 862 Stefan Joeres 975 Arkady Chernykh 839 Lukas Koll 88 Youheng Lü 733 Nikita Sirbu 733 Roman Joeres 65 Simon Fidlin 63 Leon Wegmer 466 Xiaoyang-Alex Zeng 42 (82) (692) - (62) (726) (676) (29) (286) (267) (272) (84) (778) (735) (946) (96) (9) (47) (55) + (-----) (942) (669) (536) (38) (353) (65) - (262) (886) (832) (762) (83) (688) (275) (2) (86) (2) (822) (752) (2398) (2252) (22) (2) (863) (93) 4,5,5 3, 5, 3,5 2,5,5, / , / ,5 / 7 96,5 / 5 7 4,5 / ,5 / , / , / 6 635, / , / , / ,5 / 93 Pl. Endstand M. P. B. P.. SF Sasbach SC Eppingen Heilbronner SV OSG Baden-Baden Karlsruher SF SG KK H tübingen SK Bebenhausen SF Göppingen Greifer 4/26 29

30 JUGEND Baden-Württ. Mannschaftsmeisterschaften U2 / U4 / U6 Heimspiel 3 Mannschaften, 2 Qualifikationen und Titel BWJMM Karlsruhe von Andreas Vinke Die diesjährigen Baden-Württembergischen Meisterschaften fanden in der Jugendherberge in Karlsruhe statt. Obwohl wir formal nicht Ausrichter waren, stellten wir das Spielmaterial und hatten mit Kristin und Andi natürlich auch bedingt durch ihr Engagement bei der Badischen Schachjugend zwei Leute im Organisationsteam. Sehr zur Freude von Kristin und Andi konnte von der Schachjugend Baden Bernhard Ast als Hauptschiedsrichter verpflichtet werden, der das Turnier gewohnt souverän leitete. Als einziger badischer Verein waren wir in allen Altersklassen mit einer Mannschaft vertreten. Lukas, Normen, Tobias und Paula stellten sich als Trainer zur Verfügung und analysierten mit unseren Kindern und Jugendlichen die gespielten Partien. In der Altersklasse U2 war Linus in den ersten drei Runden in einer Situation, von denen andere Jungs nur träumen dürfen er wurde als einziger Junge in der Mannschaft von drei Mädchen unterstützt. Leider ließen wir die eine oder andere Chance ungenutzt und so stand nach drei Runden leider nur ein Mannschaftspunkt zu Buche, der ausgerechnet gegen den späteren Meister Bebenhausen eingefahren wurde. Am Sonntag spielten Dana und Hannah bei der zeitgleich stattfindenden Baden- Württembergischen Meisterschaft U4w mit und wurden durch Julius und Tobias ersetzt. Alyona spielte das komplette Turnier bei den Jungs mit. In der vorletzten Runde gab es zunächst eine knappe Niederlage gegen Hohentübingen, die mit Yuan angetreten waren, der ab dieser Saison für uns an die Bretter gehen wird. In der letzten Runde folgte ein Sieg gegen Heilbronn-Biberach egal in welcher Altersklasse, wir scheinen immer gegen sie zu gewinnen der letztlich einen guten fünften Platz bedeutete. In der Altersklasse U4 hatten wir die größten Ambitionen. Dass allerdings am Ende 9 Mannschaftspunkte und 8 von 2 möglichen Brettpunkten zu Buche stehen würden, war in dieser Form nicht zu erwarten gewesen. Die Mannschaft zeigte eine bemerkenswerte Geschlossenheit entweder es gewannen alle oder alle spielten remis. Herzlichen Glückwunsch an Lukas, Arkady, Simon, Felix, Alex und Michael zu einem grandiosen Turnier, zum Meistertitel und zur Qualifikation für die DVM! In der Altersklasse U6 waren wir eigentlich als chancenloser Außenseiter gestartet. Nach dem Turnierverlauf bleibt insbesondere bei Betrachtung der DWZ-Auswertung eigentlich nur die Frage, ob der Begriff sensationell die Leistung der Mannschaft hinreichend beschreibt. Es wurden,5 von 2 möglichen Brettpunkten bei einer Gewinnerwartung von 6,32 Punkten geholt! Alle Welt spricht momentan über das tolle Abschneiden von Island bei der Fußball-Europameisterschaft aber auch nur, weil sie unsere U6 nicht kennen! Riesenkompliment an Alex, Felix, Leon, Michael, Ilona und Oleg zu einem Riesenturnier! Der verdiente Lohn war ein dritter Platz nur einen Brettpunkt hinter dem Zweiten und die Qualifikation zur DVM. 3 Greifer 4/26

31 Baden-Baden Spaichingen Walldorf Bebenhausen Schwäb. Gmünd Performance Punkte / Spiele JUGEND Foto links: Bei der Siegerehrung der U6, v.l.n.r. Oleg Akimenko, Alex Wiesner, Felix Ning und Leon Wegmer. Nicht auf dem Foto sind Michael Kokschenev und Ilona Bykov, die ebenfalls in dieser Mannschaft spielten. Pl. BJMM U6 TWZ M.-Pkt. Brett-Pkt.. SK Bebenhausen , 7, 2. SG Schw. Gmünd ,5 7,5 3. Karlsruher SF ,5 8,5 4. SV Walldorf ,5,5 5. OSG Baden-Baden ,5,5 6. SR Spaichingen , 5, Karlsruher SF R. R.2 R.3 R.4 R.5 U6 DWZ Alexander Wiesner 79 Felix Ning 542 Leon Wegmer 447 Michael Kokschenev 343 Ilona Bykov 295 Oleg Akimenko 29 (946) (9) (773) (29) (649) (484) (435) (282) (272) (766) (498) (453) (942) (669) (536) (463) (835) (89) (748) (28) 257 4,/ ,/ 644 2,/5 64,/2 422,5/ ,/4 Greifer 4/26 3

32 HN-Biberach KK H tübingen Bebenhausen BG Buchen Sasbach Performance Punkte / Spiele JUGEND Foto links: Bei der Siegerehrung der U4, v.l.n.r. Xiaoyang-Alex Zeng, Simon Fidlin, Arkady Chernykh und Lukas Koll. Nicht auf dem Foto sind Michael Kokschenev und Felix Ning, die ebenfalls in dieser Mannschaft spielten. Pl. BJMM U4 TWZ M.-Pkt. Brett-Pkt.. Karlsruher SF , 2, 2. SG KK H tübingen , 6, 3. SF Sasbach ,, 4. SF HN-Biberach ,, 5. SK Bebenhausen , 4, 6. BG Buchen 238 2, 8, Karlsruher SF R. R.2 R.3 R.4 R.5 U4 DWZ Lukas Koll 838 Arkady Chernykh 9 Simon Fidlin 77 Felix Ning 542 Xiaoyang-Alex Zeng 42 Michael Kokschenev 343 (6) (59) (322) (322) (83) (688) (53) (34) (353) (347) (65) ( 874) (33) (89) (5) ( 887) (658) (583) (452) (357) ,/ 856 4,5/5 87 4,5/5 62 3,5/ ,5/ ,/ 32 Greifer 4/26

33 FR-Zähringen MA-Lindenhof SK Bebenhausen KK H tübingen HN-Biberach Performance Punkte / Spiele JUGEND Foto links: Bei der Siegerehrung der U2, v.l.n.r. Hannah Schulz, Tobias Kiefhaber, Dana Chung, Julius Kiefhaber, Alyona Shevchenko und Linus Koll. Pl. BJMM U2 TWZ M.-Pkt. Brett-Pkt.. SK Bebenhausen ,5 8,5 2. SG KK H tübingen ,, 3. SK MA-Lindenhof ,5 6,5 4. SK FR-Zähringen , 9, 5. Karlsruher SF , 3, 6. SF HN-Biberach , 4, Karlsruher SF R. R.2 R.3 R.4 R.5 U2 DWZ Linus Koll 728 Julius Kiefhaber 97 Dana Chung 5 Alyona Shevchenko 9 Tobias Kiefhaber 975 Hannah Schulz 88 (355) (36) (9) (89) (76) (3) (243) (47) (567) ( 99) (59) (37) (642) (438) (283) ( 987) (2) ( 983) (64) ( 958) 686 3,5/5 2,/ ,/3 973,5/4 972,/ ,/4 Greifer 4/26 33

34 Pkt. / Spiele JUGEND Baden-Württ. Mädchenmannschaftsmeisterschaften KSF stellt drei von neun Mädchenteams BW-MM Karlsruhe Von Kristin Wodzinski Zeitgleich zur BW-Endrunde und am gleichen Ort, nämlich in Karlsruhe, fand in diesem Jahr auch die BW-Mädchenmeisterschaft statt. Als einziger Verein gingen wir mit drei Teams an den Start. Unsere Jüngsten starteten in der U. Da außer uns nur der SK Bebenhausen teilnahm, wurde kurzerhand im Scheveninger System gespielt. Unsere 6 Mädels holten dabei 2,5 von 32 möglichen Punkten und sicherten sich somit souverän den Titel. Dabei kamen nicht nur unsere Routiniers Hannah R. (die mit 6 aus 7 die meisten Punkte holte), Kati, Anna und Laura zum Einsatz, sondern auch Kim und Luisa (beide Jahrgang 29) schlugen sich hervorragend und ergänzten das Team. Und dabei hätten wir das Team mit Hannah S. noch stärker aufstellen können, diese half jedoch in der zweiten Mannschaft der U4w aus. Foto links: Die U- Mädchen nach der Siegerehrung mit Pokal und Urkunde; v.l.n.r. Luisa Anderheiden, Anna Zakharenko, Katharina Scheer, Laura Wiesner, Hannah Reiter und Kim Sophie Claussen Karlsruher SF R. R.2 R.3 R.4 R.5 R.6 R.7 R.8 Uw DWZ Katharina Scheer 877 4,/5 Hannah Reiter 84 6,/7 Laura Wiesner 833 3,/4 Anna Zakharenko 727 5,/7 Luisa Anderheiden ,/5 Kim Sophie Claussen -----,5/4 34 Greifer 4/26

35 JUGEND Hier spielten Ilona, Lisa, Maria, Dana und Minh Anh für die erste Mannschaft und Rebecca (Gastspielerin des SC Untergrombach), Elisabeth, Hannah S. und Franziska für das zweite Team. Gleich in der ersten Runde traf man aufeinander, und die Erste konnte den Kampf nach Siegen von Ilona und Dana und einem Remis von Maria nur hauchdünn gewinnen. Die Partie zwischen Elisabeth und Lisa ging über die volle Distanz, und Eli gewann mit nur noch einer Sekunde auf der Uhr, als Lisas Zeit bereits abgelaufen war. Daher war es kein Wunder, dass die beiden Mannschaften am Ende auf den Plätzen 2 und 4 nur knapp hintereinander einliefen. Dana und Franzi konnten mit je 5 aus 6 die meisten Punkte für ihre Teams erspielen. Da die ersten drei Mannschaften für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert sind, werden wir im Dezember nicht nur mit unseren U4-Jungs nach Düsseldorf fahren, sondern die Mädchen werden dort ebenfalls an den Start gehen. Fotos von der Siegerehrung der U4-Mädchen Oben, v.l.n.r. Maria Grining, Dana Chung, Minh Anh Vu, Ilona Bykov und Elisaveta Platonova; unten v.l.n.r. Hannah Schulz, Rebecca Doll, Franziska Scheer und Elisabeth Eichhorn. Greifer 4/26 35

36 Karlsruher SF Baden-Baden Ersingen (spielfrei) Endingen Sasbach Bisingen-Steinh. Performance Punkte / Spiele Karlsruher SF 2 Endingen Sasbach Bisingen-Steinh. (spielfrei) Baden-Baden Ersingen Performance Punkte / Spiele JUGEND Pl. BJMM U4 TWZ M.-Pkt. Brett-Pkt.. SK Endingen ,5 5,5 2. Karlsruher SF ,5 9,5 3. SF Sasbach ,5,5 4. Karlsruher SF ,5 9,5 5. OSG Baden-B n ,5 3,5 6. SC Bisingen-Ste ,5 6,5 7. SC Ersingen 7 2 5, 9, Karlsruher SF R. R.2 R.3 R.4 R.5 R.6 R.7 U4w DWZ Ilona Bykov 295 Elisaveta Platonova 28 Maria Grining 78 Dana Chung 5 Minh Anh Vu 85 (64) ( 932) ( 88) ( 826) (4) (33) (33) ( 977) (584) (545) (296) ( 78) (22) ( 977) ( 786) ( 736) (29) ( 99) ( 759) (------) (87) ( 826) (------) (------) 453 4,5/6 93,5/ ,5/6 67 5,/ ,/3 Karlsruher SF 2 R. R.2 R.3 R.4 R.5 R.6 R.7 U4w DWZ Rebecca Doll 64 Elisabeth Eichhorn 932 Hannah Schulz 88 Franziska Scheer 826 (295) (28) (78) (5) (29) ( 99) ( 759) (------) (87) ( 826) (------) (------) (4) (33) (33) ( 977) (584) (545) (296) ( 78) (22) ( 977) ( 786) ( 736) 73 2,/6 3 3,/6 4 4,5/6 79 5,/6 36 Greifer 4/26

37 7. Karlsruher Jugendopen Neuer Teilnehmerrekord mit 73 erreicht JUGEND Jugendopen.7.26 Karlsruhe Von Kristin Wodzinski Zunächst gestaltete sich die Terminfindung in diesem Jahr komplizierter als sonst. Schließlich entschieden wir uns dazu das Turnier an einem Sonntag statt samstags durchzuführen. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass sich das nicht negativ auf die Teilnehmerzahlen auswirken würde. Mit 73 Teilnehmern stellten wir in diesem Jahr einen neuen Rekord auf. Zeitgleich merkt man aber, dass das Anne-Frank-Haus mit seinen Kapazitäten damit schon nahe am Rand seiner Möglichkeiten ist. Zusätzlich führten kurzfristige Absagen von bewährten Helfern dazu, dass die Turnierorganisatoren, Schiedsrichter und Helfer den ganzen Tag alle Hände voll zu tun hatten, wodurch sich Start und Siegerehrung leider verzögerten. Foto oben: Die Versorgungsabteilung des Karlsruher Jugendopens gehörte dagegen wie immer zu den positiven Erscheinungen, wie z.b. mit diesem speziellen Kuchen. Greifer 4/26 37

38 JUGEND Noch vor Beginn der ersten Runde fand dann bereits die erste Ehrung statt. Als Dankeschön für sein herausragendes Engagement erhielt Andi von uns ein kleines Dankeschön in Form einer Kollage mit den Erfolgen der letzten Jahre und einen Gutschein um seiner zweiten Leidenschaft, dem Kaffeetrinken, nachzugehen. Seit über 8 Jahren engagiert sich Andi in unserer Jugendabteilung, egal ob als Trainer mehrmals in der Woche, bei Turnieren am Wochenende, als Schiedsrichter bei Mannschaftskämpfen oder als guter Freund und Ansprechpartner, für alle Kinder, die mal wieder eine Partie verloren haben und jemand brauchen, der sie aufbaut. Andi ist immer zur Stelle und dafür möchten wir ihm herzlich danken! Foto oben: Andi Vinke ist als Zweiter Vorsitzender der Karlsruher Schachfreunde nicht Ersatzmann, sondern ein Aktivposten besonders für unsere Jugendabteilung. 38 Greifer 4/26

39 JUGEND Foto oben: Ein vertrautes Bild: Der große Saal im AFH ist bis zum Anschlag gefüllt. Foto unten links: Auch dies ein vertrautes Bild: Massenandrang auf der Bühne. Foto unten rechts: Lukas und Linus Koll waren diesmal die erfolgreichsten KSF ler. Greifer 4/26 39

40 JUGEND Das Highlight vor der Siegerehrung war dann die Auszeichnung von Gerit Dietrich mit dem Kurt-Möckel-Pokal. Er bekam diesen für sein sportliches Verhalten bei einer strittigen Schiedsrichterentscheidung bei den Baden-Württembergischen Blitzeinzelmeisterschaften, die am Ende zu seinen Ungunsten ausfiel, und der er ohne zu zögern zustimmte. Dies soll auch anderen Jugendlichen als Beispiel dafür dienen, dass Siege nicht immer das Entscheidende sein sollten, sondern faires Verhalten. Foto oben: Übergabe des Kurt-Möckel-Pokals an Gerit Dietrich (links) durch den damaligen Bezirksturnierleiter Volker Widmann (SF Wiesental). 4 Greifer 4/26

41 JUGEND Neu war in diesem Jahr außerdem die Einführung eines Familienpreises, den Lukas und Linus mit,5 von 4 möglichen Punkten gewannen. Dazu kam noch die Trennung der ABC-Gruppe in eine Gruppe für Schüler/innen der weiterführenden Schule und eine zweite Gruppe für Schüler/innen der Grundschule bzw. des Kindergartens. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Helfern bedanken, die mal wieder zum Gelingen des Turniers beigetragen haben. U 25 (6 Teilnehmer) Pl. Teilnehmer DWZ Verein S R V Pkt. Wtg.. Adrian Gschnitzer 275 SV Walldorf 4 3 5,5 29, 2. Maximilian Ruff 286 SF Sasbach 4 3 5,5 28, 3. Veaceslav Cofman 247 Karlsruher SF/U bach 5 2 5, 29,5 4. Andreas Graf 245 SSV Bruchsal 4 3 4, 28, 5. Simon Degenhard 2 Heilbronner SV 4 3 4, 26, 6. David Färber 27 SV Walldorf , 26, 7. Dominik Dauner 89 SF Forst , 24,5 8. Lukas Pfatteicher 277 Karlsruher SF ,5 3, 4. Sarah Hund 934 Karlsruher SF 2 5 2, 2, U 8 (3 Teilnehmer) Pl. Teilnehmer DWZ Verein S R V Pkt. Wtg.. Cora Hartmann 85 SV Walldorf 5 2 6, 28, 2. Julian Jülg 822 SK Ettlingen 4 2 5, 29,5 3. Marc Schallner 844 SF Kornwestheim 4 2 4,5 3,5 4. Tim Geweniger 872 SSV Bruchsal 4 2 4,5 28, 5. Julian Baureis 477 SV Walldorf 4 2 4,5 25,5 6. Tabea Lohrmann 735 SF Sasbach 4 3 4, 27, 7. Kevin Steiner 75 SK Ottenau 4 3 4, 2, 8. Alexander Wiesner 862 Karlsruher SF 3 3 3,5 27,5 U 4 (25 Teilnehmer) Pl. Teilnehmer DWZ Verein S R V Pkt. Wtg.. Benedikt Dauner 68 SF Forst 6 6,5 3, 2. Lukas Koll 88 Karlsruher SF 5 2 5, 3,5 3. Marco Hrsak 732 SR Kirchheim/Teck 4 2 5, 3, 4. Michael Rausch 57 SC ubu Karlsruhe 4 2 5, 29, 5. Felix Steinbach 247 OSG Baden-Baden 4 2 5, 28, 6. Michael Kokschenev 343 Karlsruher SF 4 2 4,5 29,5 6. Maria Grining 78 Karlsruher SF , 26,5 2. Ziad Traboulsi 75 Karlsruher SF 3 4 3, 2, 2. Elisabeth Eichhorn 932 Karlsruher SF 3 4 3, 5,5 Greifer 4/26 4

42 JUGEND U 2 (37 Teilnehmer) Pl. Teilnehmer DWZ Verein S R V Pkt. Wtg.. Linus Koll 66 Karlsruher SF 6 6,5 3,5 2. Xinyuan Wang 438 Karlsruher SF 5 5,5 33, 3. Rafael Yurten 43 SF Forst 5 5,5 32,5 4. Erik Eberhart 256 SSV Bruchsal 5 2 5, 27, 5. Leon Selensky 945 SC Niefern-Öschelbr , 25,5 6. Victor Schulz 292 OSG Baden-Baden 4 2 4,5 33, 7. Andrej Ermoshkin 5 Karlsruher SF 4 2 4,5 3, 9. Dana Chung 5 Karlsruher SF 4 2 4,5 27,5 U (34 Teilnehmer) Pl. Teilnehmer DWZ Verein S R V Pkt. Wtg.. Sriram Iyengar 64 SF HN-Biberach 6 6, 33, 2. Semen Demenshin SchachzentrumJe 6 6, 27,5 3. Kenan Javadzadem 89 OSG Baden-Baden 5 5,5 26,5 4. Pablo Miranda Martin 2 SV Walldorf 5 2 5, 3,5 5. Marc Toth 27 SC Untergrombach 4 2 5, 28, 8. Hannah Schulz 88 Karlsruher SF 4 2 4,5 3, 3. Simon Kossert Karlsruher SF 4 3 4, 2,5 2. Katharina Scheer 877 Karlsruher SF 3 4 3, 25,5 22. Leon Liu Karlsruher SF 3 4 3, 24,5 27. Laura Wiesner 833 Karlsruher SF 2 4 2,5 8,5 32. Alexander Grasse Karlsruher SF 5,5 9, U 8 (28 Teilnehmer) Pl. Teilnehmer DWZ Verein S R V Pkt. Wtg.. Henrik Puchas 74 SV Vimbuch 6 6, 3,5 2. Raphael Policarpo 49 SC Heusenstamm 6 6, 3,5 3. Rodrigo Melzig 958 SF HN-Biberach 5 2 5, 29, 7. Konstantin Khachaturyan 83 Karlsruher SF 4 2 4,5 26, 9. Valentin Eichhorn 883 Karlsruher SF 4 3 4, 28,5. Jonas Schulz 75 Karlsruher SF 4 3 4, 27, 2. Florian Shevchenko 947 Karlsruher SF , 26, 3. Carlos Claussen 856 Karlsruher SF 4 3 4, 25,5 2. Erik Schumann Karlsruher SF , 8, 2. Anna Zakharenko 727 Karlsruher SF 2 4 2,5 23, 23. Luisa Anderheiden Karlsruher SF 2 4 2,5 7,5 24. Julian Lindl Karlsruher SF 2 4 2,5 7,5 26. Lucian Esser Karlsruher SF 5,5 22,5 27. Kim Sophie Claussen Karlsruher SF 5,5 9, 28. Mara Haug Karlsruher SF 6, 2,5 42 Greifer 4/26

43 U 6 (6 Teilnehmer) JUGEND Pl. Teilnehmer Verein Pkt. Wtg.. Charis-J. Oelschläger SF Birkenfeld 5,, 2. Elias Boger SSV Bruchsal 3,5 5,5 3. Thomas Wiedmeier SSV Bruchsal 2,5 3,5 4. Maximilian Wiesner Karlsruher SF 2, 3,3 5. Lohrmann,Flavia SF Sasbach,,8 6. Gehring,Enja TV Neuenbürg,,5 ABC allgemein (6 Teilnehmer) Pl. Teilnehmer Verein Pkt. Wtg.. Florian Simon Bismarck-Gymn. 5,, 2. Benedict Scheer Bismarck-Gymn. 3,5 4,8 3. Stavros Adamidis Bismarck-Gymn. 3,5 4,8 4. Katharina Bierweiler Thomas-Mann-G. 2,, 5. Leonard Wendler Bismarck-Gymn.,, 6. Maximilian Wiedmeier,, ABC GS / KiGa (8 Teilnehmer) Pl. Teilnehmer Schule S R V Pkt. Wtg.. Timofey Rotov Anne-Frank-Grundschule 4 4, 4,5 2. Elisa Ledermann Hans-Thoma-Schule K he 4 4, 3,5 3. Alexander Hoffmann 3 3,5,5 4. Leonard Höfer Hardtschule Karlsruhe 3 2 3,,5 5. Magdalena Gietzelt Südendschule Karlsruhe 2 2 2, 3, 6. Sophia Hoffmann 2 3 2,,5 7. Jonas Uhlmann KiGa St. Judas Thaddäus 4, 3, 8. Felicia Esser Gartenschule Karlsruhe 2 3,5,5 jüngster Teilnehmer: größtes Kontingent: Weiteste Anreise: Maximilian Wiesner (5 Jahre) Karlsruher Schachfreunde: 3 (außer Konkurrenz) SV Walldorf: 2 Familie Lohrmann aus Waldkirch 5 km Bestes Vereinsteam:. Karlsruher Schachfreunde 2,5/28 Lukas & Linus Koll, Xinyuan Wang, Andrej Ermoshkin 2. Heilbronn-Biberach 2,/28 3. SV Walldorf 2,5/28 Bestes Schulteam: Bismarck-Gymnasium Karlsruhe 3/2 Florian Simon, Stavros Adamidis, Benedict Scheer, Leonard Wendler Familienpreis:. Familie Koll,5/4 2. Familie Dauner,5/3 3. Familie Hartmann 9,5/3 Greifer 4/26 43

44 JUGEND Baden-Württembergischer Schulschachpokal 26 Im Hauptturnier fünf Karlsruher Mannschaften unter den TOP- Schulschach Karlsruhe Von Kristin Wodzinski Pl. Grundschulturnier (58 Tn.) M.-P. Bu.. GS am Hechinger Eck 4-66, 2. Grundschule Altingen , 3. Grundschule Kandern , 7. Waldschule Neureut KA - 4 6, 3. Marylandschule KA , 8. Südendschule KA , 3. Technido KA , 38. Südendschule 2 (M) KA , 4. Gartenschule KA , 49. Eichelgarten-GS KA 4-46, 5. Gartenschule 2 KA 4-4, Pl. Hauptturnier (85 Tn.) M.-P. Bu.. Robert-Mayer-G. HN 4-7, 2. Kurf.-Friedrich-G. HD , 3. Goethe-G. KA , 4. Humboldt-G. KA , 5. Bismarck-G. KA , 6. Gymn. Remchingen , 7. Goethe-G. 2 KA , 8. Hilda-Gymnasium P F , 9. Kant-Gym. (M) KA , 4. Helmholtz-G. KA , 9. Bismarck-G. 3 KA , 2. Max-Planck-G. KA , 28. Goethe-G. 3 KA 8-6 5, 29. Bismarck-G. 5 (M) KA , 3. Bismarck-G. 2 KA , 37. Helmholtz-G. 2 KA 8-6 4, 49. Fichte-G. KA 6-8 5, 58. Kant-G. 2 KA , 6. Bismarck-G. 4 KA 6-8 4, 62. Max-Planck-G. 2 KA 6-8 4, 72. Max-Planck-G. 3 (M) KA 4-4, 76. Heisenberg-G. KA 3-47, 78. Kant-G. 3 (M) KA 3-4, Fotos rechts, von oben nach unten Südendschule 2 (mit Hannah R. und Katharina), Goethe-Gymnasium (mit Alex, Michael und Alex), Humboldt-Gymnasium (mit Lukas und Linus) und Bismarck-Gymnasium (Simon, Stefan und Arkady) 44 Greifer 4/26

45 JUGEND Br. Waldschule Neureut + = Pkt. Br. Humboldt-Gymn. + = Pkt. 2 Jiakang-Felix Zeng Die Ergebnisse Lukas Koll 4 2 5, 4 Leon Liu liegen nicht vor 2 Linus Koll 5 5,5 3 Henrik Berkmann 4 3 4, Br. Marylandschule + = Pkt. 4 Leander Zimmer 4 2 4,5 Hendrik Hänselmann 6 6, 2 Konstantin Khachaturyan 4 3 4, Br. Bismarck-Gymn. + = Pkt. 3 Liam Garcia 3 3 3,5 Stefan Joeres 4 2 5, 4 Maxim Bugajew 3 4 3, 2 Arkady Chernykh 5 5,5 3 Simon Fidlin 6 6, Br. Südendschule + = Pkt. 4 Gabriel Nill 5 2 5, Valentin Eichhorn 6 6, 2 Jonas Glockzin 3 4 3, Br. Goethe-Gymn. 2 + = Pkt. 3 Adam Sammari 2 4 2,5 Sandro Nichterlein 5 2 5, 4 Leander Naeher 5 2 5, 2 Elisaveta Platonova 4 3 4, 3 Sebastian Baur 3 3 3,5 Br. Technido + = Pkt. 4 Alyona Shevchenko 6 6, Carlos Claussen Die Aufstellung Alexander Grasse und Ergebnisse Br. Kant-Gymn. (M) + = Pkt. Kim Claussen liegen nicht vor Nadja Ignatova 4 3 4, 2 Maria Grining 6 6, Br. Südendschule 2 (M) + = Pkt. 3 Lara Nast 5 5,5 Hannah Reiter 5, 4 Minh Anh Vu 5 2 5, 2 Katharina Scheer 6 6, 3 Magdalena Gietzelt 2 2 2, Br. Bismarck-Gymn. 3 + = Pkt. 4 Jule Hartmann 3, Andrej Ermoshkin , 5 Hanna Letzel 2,5 2 Michael Senger 7, 6 Maya Schermann 2 2 2, 3 Emil Krziwania 4 3 4, 4 Jan Linsen 5 2 5, Br. Gartenschule + = Pkt. Noah Berkics 2 5 2, Br. Goethe-Gymn. 3 + = Pkt. 2 Robert Mellmann 4 3 4, Wladislaw Yavorskyy 3 4 3, 3 Gerit Dietrich 2 4 2,5 2 René Nennig 3 4 3, 4 Yoris Dietrich 2 5 2, 3 Tobias Kathmann 5 2 5, 4 Moritz Sözgen 3 3 3,5 Br. Gartenschule 2 + = Pkt. Laura Wiesner Br. Bismarck-Gymn. 5 + = Pkt. 2 Lucian Esser Die Ergebnisse Hannah Schulz Die Ergebnisse 3 Malik Tsanang-Magin liegen nicht vor 2 Lina Nill liegen nicht vor 4 Felicia Esser 3 Elisabeth Eichhorn Br. Fichte-Gymn. + = Pkt. Br. Goethe-Gymn. + = Pkt. Ziad Traboulsi 4 3 4, Alexander Wiesner 5 2 5, 2 Yannic Jahnke 5 2 5, 2 Michail Rausch 4 3 4, 3 Gregor Gietzelt 3 4 3, 3 Xiaoyang-Alex Zeng 5 5,5 4 Jakob Groß 5, 4 Michael Kokschenev 6 6, 5 Richard Gietzelt 2 2, Greifer 4/26 45

46 JUGEND Steckbrief BFD'ler Das neue Gesicht.9.26 Von Sarah Hund Das Gesicht kennen vielleicht schon viele von irgendeinem Schachturnier, aber noch nicht in diesem Verein, daher möchte ich mich vorstellen. Ich heiße Sarah Hund und verbringe das kommende Jahr als BuFDi beim KSF. Zusätzlich zum Schach zählt auch noch Turnen zu meinen Hobbies. Ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht und nutze das Jahr jetzt hoffentlich auch etwas zur Orientierung um herauszufinden, was ich später mal machen möchte. Mich hat's aus dem schönen Freiburg verschlagen und ich hoffe, ich lerne schnell die Schönheit Karlsruhes kennen. Meine ganze Familie spielt Schach, so bin ich auch dazu gekommen. Mit drei habe ich dann herumerzählt, dass ich Schach spielen kann, weil ich die Figuren aufstellen konnte. In der zweiten Klasse bin ich in die Schach-AG meiner Grundschule gegangen, und in der fünften habe ich meine erste Verbandsrunde gespielt. Ein Jahr später dann auch das erste Turnier, als ich gehört habe, dass ein Schachkollege zu meiner Mutter gesagt hat: Ich glaube, ich spiele ein Schachturnier zusammen mit deinem Vater. Mit meinem Opa wollte ich dann unbedingt zusammen spielen. Das Turnier hat mir so Spaß gemacht, dass ich bis heute beim Schach geblieben bin. Schachlich habe ich vor allem viel gespielt. Ich nutze das Hobby gerne als Urlaubszusatz, so habe ich schon an vielen Orten gespielt. Sonst habe ich in Freiburg trainiert, Schach-AGs gemacht und bin mit auf Turniere gefahren. Auch nutze ich gerne Angebote der Deutschen Schachjugend und war mit einem Austausch in Japan. 46 Greifer 4/26

47 43. Deutsch-japanischer Sportjugendaustausch Einmal hin und viel zu schnell wieder zurück Deutsch-japanischer Austausch Von Sarah Hund JUGEND Zum 43. Mal sind in diesem Sommer vom 23. Juli bis. August 25 jugendliche Sportler im Rahmen des Deutsch-Japanischen Simultanaustausches nach Japan gereist, mit dabei auch neun Schachspieler und mitten darunter auch ich. Organisiert wird diese Maßnahme von der Deutschen Sportjugend, die dadurch die überfachliche Jugendbildung in den Bereichen Kultur, Sport, Wirtschaft und Gesellschaft fördern möchte. Hinten v.l.n.r.: Eric Tietz, Chie Sugiura, Joel De Silva, Sarah Hund, Julian Schmitz, Alexandra Seeger; vorne v.r.n.l. Anneta Partoula, Annika Sauer, Laura Roenes, Julia Grimm Mit einem noch etwas mulmigen Gefühl ging es mit großem Koffer Richtung Frankfurt. Dort haben wir auf alle Teilnehmer gewartet und uns in die Luft erhoben. Mit eiligem Zwischenstopp in Katar ging es mit dem komfortablen Flieger weiter nach Tokio. Vom Flughafen noch eine Stunde mit dem Bus weiter zum Hotel, wo wir eine Einführung ins Zentralprogramm bekamen. Zum Abschluss des Abends haben wir noch die wundervolle Aussicht vom obersten Stock auf den Skytree genossen. Der Jetlag hat sich bei mir glücklicherweise erledigt, da ich am Abend ins Bett gefallen bin und bis zum nächsten Tag durchgeschlafen habe. Greifer 4/26 47

48 JUGEND Foto oben: Blick vom Skytree. Den ersten Tag in Tokio haben wir mit einer kleinen Stadtführung begonnen, bei der wir die japanische Freiheitsstatue und den Tempel in Asacusa besichtigt haben. Anschließend hatten wir Zeit, den anliegenden Markt zu erkunden. Ich habe mich noch mit einem Grüne-Tee-Eis abgekühlt, bevor es zurück zum Hotel zur Eröffnungszeremonie ging. Dort haben wir unsere Dolmetscherin und unseren Betreuer für Fukuoka kennengelernt. Die Schachjugend besuchte die südöstliche Insel Kyushu, und dort im Norden die drei Präfekturen Fukuoka, Nagasaki und Saga. 48 Greifer 4/26

49 JUGEND In der ersten Präfektur Fukuoka erwartete uns nicht nur ein herzlicher Empfang am Flughafen, sondern auch ein gefülltes Programm. Wir haben das Yamato Bergwerk nach deutschem Vorbild und das Nationalmuseum Kyushu gesehen, wo man bei einer Sonderausstellung auf einmal das Freiburger Münster porträtiert sieht. Die neue Kultur konnten wir beim Besuch eines Scheichs und einer Süßigkeitenfabrik bewundern, welche Fisch-Kekse herstellt. Unsere Fähigkeiten konnten wir bei selbst hergestellten Bambusflöten beweisen, wobei das Bauen mit guten Anweisungen um einiges leichter ist, als der Flöte Töne zu entlocken. Auslasten war beim Kanufahren und dem japanischen Bogenschießen Kyudo angesagt. Die Sprachbarriere konnten wir beim Sportaustausch mit Schülern schnell überwinden. Hierbei ist das Eis sehr schnell gebrochen, denn Sport hat seine eigene Sprache und wir hatten viel Spaß. Entspannen konnten wir uns im Onsen, einer heißen Quelle, die diesem Adjektiv alle Ehre gemacht hat. Noch mit Trauer des Abschiedes von den netten Gastfamilien und Organisatoren getränkt, hatten wir eine lange Fahrt in die Stadt Unzen in der Präfektur Nagasaki. Das Programm startete mit dem Besuch von Samurai-Häusern. Kennengelernt haben wir in einer Oberschule die Teezeremonie und das Blumenstecken. Der Name Nagasaki ist wohl recht bekannt, so war besonders beeindruckend der Besuch des Atombombenmuseums, und anschließend des Friedensparks. Ein naturales Highlight war der Vulkan Unzen, wo wir dem Weg-zur-Hölle gefolgt sind, der dem Namen wohl dem Schwefelgestank verdankt. Angestrengte Füße konnten im frei zugänglichen Fußbad entspannt werden. An einem Tag musste das Mittagessen erst gefangen werden, hier haben wir das Fischereiwesen kennengelernt, und sind danach im Meer schwimmen gegangen. Auch den Nachtisch gab's nicht immer ohne Anstrengungen. Zum Glück waren andere geschickter beim Melonenschlagen als ich, sodass sich der Bauch noch vollgeschlagen werden konnte. Wir konnten eine in Unzen entwickelte Sportart ausprobieren: Azumacross, dabei spielt man in zweier Teams gegen drei andere Paare. Hierbei werden zwei Badmintonnetze übereinander über Kreuz gelegt. In jedem Feld stehen nun zwei Spieler und es wird dem Badminton ähnlich gespielt. Immer und überall wird man in Japan Geschenke los; besonders schön ist es, wenn man das Geschenkte dann auch in Gebrauch sieht, so wie unserem Betreuer, der seine Chessy-Tasche direkt benutzte. Um das Essen braucht man sich keine Sorgen zu machen. Ein Beispiel ist die Abschiedsparty, wo wir uns an einen voll gedeckten Tisch gesetzt haben, welcher dann im Laufe des Abends immer weiter gefüllt wurde, sodass das Essen am Ende gestapelt werden musste. Die letzte Stadt ist die Hauptstadt der Präfektur Saga, Saga-City. Diese ist nicht nur die größte Stadt, sondern hatte auch die größte Eröffnungszeremonie mit vielen Ehrengästen, sowie einer Tanzgruppe die uns den bekannten Tanz zur Fischerei, Soran Bushi, gezeigt hat. Und auch wir durften direkt ran. Greifer 4/26 49

50 JUGEND Bisher hatten wir unsere noch in Deutschland entwickelte kleine Show zum Abschied aufgeführt, dies wurde nun an den Anfang verschoben. Dabei haben wir in Morphsuits bekleidet bekannte Filmszenen dargestellt, die die Zuschauer dann erraten konnten. Foto oben: Wer erkennt diesen Film? Der erste Tag begann früh, so ging es um 5:3 zum Heißluftballonfliegen, wo wir die Stadt von oben betrachten konnten. Danach haben wir eine 2-minütige Schlafpause bekommen. Die pralle Sonne erlebten wir beim Parkgolf, wobei es jedem danach noch gut ging und es viel Spaß bereitet hat. Auch hier konnten wir eine traditionelle Sportart ausprobieren, so konnten wir beim schweißtreibenden Kendo die Schwerter kreuzen. Etwas anderes Traditionelles haben uns die Schülerinnen einer Highschool gezeigt, bei der Kalligraphie konnten wir einen Fächer beschriften. Jedes Jahr hat der Sportaustausch ein Jahresthema, dieses Mal handelte es sich um Fairplay. Über dieses Thema haben wir mit verschiedenen Schülern diskutiert. Die Abschiedsparty wurde beim Sommerfest mit großem Feuerwerk beendet, wobei wir richtig angezogen in einem Yukata beziehungsweise einem Jimbo aufkreuzten. 5 Greifer 4/26

51 JUGEND Als Delegierte aus Deutschland stand auch immer ein Höflichkeitsbesuch bei jemanden Offiziellen, wie dem Bürgermeister auf dem Programm. Nach einigen Gepflogenheiten, und vor allem vielen Reden, wurden wir auch darum gebeten etwas die Werbetrommel zu schlagen, da sich Tagawa sowie Saga als Vorort für die Olympischen Spiele 22 bewerben wollen. Nicht nur hierbei merkte man die große Aufmerksamkeit, die uns zuteilwurde, auch wenn wir von einem Fotografen oder Kamera begleitet wurden und uns dann am nächsten Tag in der Zeitung oder im Fernsehen wiederfanden. Wäre das sorgfältig zusammengestellte und reibungslos ablaufende Programm schon alles, wären die Tage zwar gefüllt, aber es würde noch sehr viel fehlen. Zusätzlich machen auch noch die Familien die Abendgestaltung. Dabei stand das Wohlergehen an erster Stelle. Hier haben sich die Familien oft zusammengetan. Als gemerkt wurde, dass das Frühstück nicht nach meinem Geschmack ist, wurde mir am nächsten Tag Brot serviert. Die Japaner waren wohl auch sehr von Feuerwerk angetan, zumindest gab es bei jeder Familie mindestens ein kleines Feuerwerk. Kultur hat man nicht nur beim Wohnen im traditionellem Haus mit eigenem Schrein kennengelernt, sondern auch wenn man auf ein kleines Dorffest in der Nähe geht, zusammen tellerweise Sushi verspeist oder ein Schloss ansieht. Den Tag konnte man mit Morgensport beginnen. Jede Familie hat sich viel Mühe gegeben, sodass einem nicht langweilig werden konnte. Bei mir war jeden Abend jemand eingeladen oder wir waren wo anders. Oft habe ich die gesamte Familie kennengelernt, mit Großeltern, Enkeln, Geschwistern und auch Freunden und Nachbarn. An einem freien Tag sind wir über die Berge gefahren, dabei an einem Baggersee und einem Wasserfall vorbei bis zum Meer. Zum Abflug nach Tokio kamen auch noch Familien aus Tagawa, sodass wir fast den ganzen kleinen Flughafen ausgefüllt haben. In Tokio angekommen sind wir direkt zu einem riesigen Hotel gefahren, dass für Erstbesucher einem Labyrinth ähnelt. Von nun an hatten wir viel Freizeit, und wir haben uns die Umgebung angesehen. Am folgenden Tag konnten wir nun alleine die Stadt erkunden. Am Abend ging es zur Sajonara-Party, wo noch einmal viele Dankesworte fielen und jede Gruppe ihre Aufführung zeigen konnte. Als Schachgruppe sind wir anschließend noch zur Karaoke gegangen. Der letzte Tag war wieder zur freien Gestaltung und ich habe mich touristisch orientiert und die Aussicht auf dem Skytree genossen. Sehr schnell war die Zeit schon wieder vorbei und die deutsche Gruppe hat sich auf dem Weg nach Hause gemacht. In Frankfurt wurden wir dann mit Regen und 5 Grad freundlich empfangen. Es waren neunzehn unvergessliche Tage. Man konnte viele andere Bräuche kennenlernen, so war vielleicht besonders speziell eine Hightech-Toilette zu benutzen, wo man zwischen zwanzig Knöpfen entscheiden kann. Doch konnten nicht nur solche Probleme gelöst werden, auch die schwierige Verständigung wurde geschafft, zur Not auch mal mit Google-Übersetzer. Falls ihr Japanfan seit, dann bewerbt euch für den nächsten Austausch. Und falls ihr kein Fan seid, dann erst recht, weil ihr dann zum Fan werdet. Greifer 4/26 5

52 TURNIERERGEBNISSE Karlsruher Bezirksmeisterschaft vom [Bericht von Klaus Schröder] 7 Schachspieler mit einer DWZ zwischen 8 und 2 bemühten sich in 7 Runden um Punkte und Preise. Am Ende siegte Andreas Feger (SF Neureut), den Seniorenpreis gewann Reimund Schott (Slavija), den Ratingpreis <8 Klaus Schröder (KSF), den Ratingpreis <6 Ulrich Joeres (vereinslos). Die Turnierleitung hatte Klaus Schröder inne mit Unterstützung von Paul Zimmermann und Reinhard Friedrich. Bei der Festlegung der Preise hat sich der Schachbezirk Karlsruhe großzügig beteiligt. Pl. Teilnehmer DWZ R R2 R3 R4 R5 R6 R7 Pkt. Bu. So.B.. Feger A SF Neureut 953 5,5 26,5 2, 2. Weßbecher H vereinslos 5,5 25,5 9, 3. Zimmermann P Karlsruher SF 853 5, 25,5 5,5 4. Zimmer R SF Neureut 953 4,5 26,5 7, 5. Hirschberg L SV Pfinztal 4,5 25, 5,5 6. Schott R Slavija Karlsruhe 4, 24, 3, 7. Schröder K Karlsruher SF 853 4, 23,5 3,5 8. Joeres U vereinslos 3,5 24,5,25 9. v. Dorsselaer A SC Karlsdorf + 3,5 24,5 9,5. Shahisavandi A Karlsruher SF ,5 23,,. Friedrich R Karlsruher SF 853 3,5 9, 9, 2. Hamar D Karlsruher SF 853-3,5 8, 7, 3. Brucker D Karlsruher SF 853 3, 24,5 7,5 4. Pochmann M Karlsruher SF 853 3, 9,5 5,5 5. Karzenburg D / Karlsruher SF , 7,5 5,5 6. Anderer B SC Rheinstetten 947 2,5 8,5 4,75 7. Gerthsen U / Karlsruher SF 853 -, 2, 3, 52 Greifer 4/26

53 TURNIERERGEBNISSE Internationale Stuttgarter Stadtmeisterchaft in Ditzingen vom Pl. Gruppe A (88 Teilnehmer) ELO Verein / Land + = Pkt. Bu.. GM Ivan Ivanisevic 2646 Serbien GM Henrik Teske 2487 SC 95 Remagen GM Nikita Maiorov 2538 Weißrussland GM Vjacheslav Ikonnikov 2545 Bad Mergentheim Pl. Gruppe B ( Teilnehmer) ELO Verein + = Pkt. Bu.. Abdollah Shahisavandi 848 Karlsruher SF Chess96-Open in Waldbronn am Pl. Endstand ELO Verein / Land + = Pkt. Bu.. GM Artur Jusupov 2679 Chess Tigers FM Jonas Rosner 2335 SK Ettlingen FM Gunnar Schnepp 23 SK Lauffen GM Vladimir Gurevich 2643 SV Hofheim Fabian Fichter 25 SG Schramberg-L IM Mikhail Zaitsev 253 SG Bochum IM Oleg Spirin 2395 SC Untergrombach FM Hajo Vatter 2233 Karlsruher SF Lukas Pfatteicher 298 Karlsruher SF Arkady Chernykh 83 Karlsruher SF Linus Koll 55 Karlsruher SF Abdollah Shahisavandi 759 Karlsruher SF Lukas Koll 7 Karlsruher SF Peter Klemens 583 Karlsruher SF Alyona Shevchenko 9 Karlsruher SF Badische Schnellschach- und Blitzeinzelmeisterschaft in Sasbach am 8./ Erstmals fanden die badischen Einzelmeisterschaften im Schnell- und Blitzschach an einem Wochenende am gleichen Ort statt. Dabei war das Schnellschachturnier am Samstag zumindest quantitativ schwächer besetzt als das Blitzturnier am Sonntag. Pl. Schnellschach (22 Tn.): ELO Verein + = Pkt. Bu.. GM Roland Schmaltz 2486 OSG Baden-Baden I M Oleg Spirin 2444 SC Untergrombach Thilo Ehmann 2283 SF Sasbach FM Jonas Rosner 2366 SK Ettlingen Julian Martin 228 OSG Baden-Baden I M Christian Maier 243 SC Untergrombach FM Veaceslav Cofman 245 SC Untergrombach FM Hans-Joachim Vatter 226 Karlsruher SF FM Christof Herbrechtsmeier 223 SC Emmendingen Greifer 4/26 53

54 TURNIERERGEBNISSE Pl. Blitzschach (32 Tn.): ELO Verein + = Pkt. SB.. I M Andreas Heimann 2583 OSG Baden-Baden I M Oleg Spirin 2444 SC Untergrombach GM Roland Schmaltz 2486 OSG Baden-Baden ¾ 4. FM Jonas Rosner 2366 SK Ettlingen Veaceslav Cofman 245 SC Untergrombach ¼ 6. I M Christian Maier 243 SC Untergrombach ¾ 7. Marco Riehle 2234 SF Sasbach ¾ 8. I M Günther Beikert 248 SC Viernheim I M Viktor Gasthofer 237 SF Bad Mergenth FM Hans-Joachim Vatter 226 Karlsruher SF FM Christof Herbrechtsmeier 223 SC Emmendingen Lukas Pfatteicher 226 Karlsruher SF ¾ Europäische Jugendmannschaftsmeisterschaft in Celje vom Die Jugendeuropamannschaftsmeisterschaften fanden im slowenischen Celje statt. Dabei traten im Offenen Turnier zwölf und im Mädchenturnier 4 Mannschaften an. Im Offenen Turnier spielten Vierermannschaften, das deutsche Team wurde Sechster. Die Aufstellung der deutschen Mädchenmannschaft war wohl taktisch motiviert, aber sinnlos. Paula erzielte eine Performance von 2223 und gewann 56 ELO-Punkte hinzu. Pl. U8w M.-P. B.-P. F.W. Br. UKR ELO Pkt./Sp.. UKR - 3, 72,. WFM Julia Osmak ,5 / 7 2. POL A - 4 9,5 53,5 2. WFM Olena Martynkova ,5 / 7 3. POL B 9-5 9, 52, 4. SLO A 9-5 8,5 5, Br. Polen A ELO Pkt./Sp. 5. HUN 8-6 7,5 48,5. WIM Oliwia Kiolbasa 238 5, / 7 6. CZE A 8-6 7,5 4,5 2. WFM Alicja Sliwicka 24 4,5 / 7 7. SLO B 7-7 7, 37,5 8. CZE B 6-8 5,5 34, Br. Polen B ELO Pkt./Sp. 9. GER 6-8 6, 33,5. Anna Kubicka 27 5,5 / 7. ISR 6-8 6, 3,5 2. WFM Julia Antolak 259 3,5 / 7. TRK C 5-9 6, 32, 2. TRK A 5-9 6, 24, Br. Deutschland ELO Pkt./Sp. 3. TRK D 4-4,5 23,5. Olga Weis 955,5 / 7 4. TRK B 4-4, 9,5 2. Paula Wiesner 26 5,5 / 7 Mannschaftssimultan in Baden-Baden am Die OSG-Mannschaft bestand aus WIM Jamze Tammert und den GM s Alexei Shirov, Francisco Vallejo Pons, Peter Heine Nielsen, Sergej Movsesian, Andreas Heimann, Philipp Schlosser sowie Roland Schmaltz; sie erzielten + =6 4. Die vier Sieger darunter Michael Spieker erhielten Urkunden mit den Autogrammen der Spieler. 54 Greifer 4/26

55 Rheinland-Pfälzisches Senioren-Open in Neustadt vom TURNIERERGEBNISSE Pl. Endstand (75 Teilnehmer) DWZ Verein / Land + = Pkt. Bu.. Fedor Dushatskiy 247 SV Hockenheim 7,5 5, 2. FM Hans Werner Ackermann 226 SSC Rostock 7 7, 47,5 3. Dieter Villing 28 SK 92 Lu hafen 7, 42, 4. Joachim Hiller 824 TSG Deidesheim 6,5 44, 5. Rudolf Müller 946 Karlsruher SF 853 6,5 43, Hermann Krieger 235 SK 92 Lu hafen 6, 43, Dieter Hottes 28 Stuttgarter SF 879 6, 4, FM Gottfried Schuhmacher 265 HTC Bad Neuenahr 5,5 44, 5. Hans-Peter Fecht 228 Post SV Neustadt 5,5 43,5 6. Reinhard Haae 989 SC Fulda 5,5 42, Klaus Schröder 737 Karlsruher SF 853 4, 36, Reinhard Haase Rudi Müller (Runde 9 am ).d4 e6 2.g3 d5 3.Lg2 b6 4.c4 Sf6 5.Sc3 Lb7 6.cxd5 exd5 7.Sf3 Le b3 Sbd7.Lb2 Te8.Tc Se4 2.e3 Tc8 3.Sxe4 dxe4 4.Sd2 Lf6 5.Sc4 Mit 5.Dg4 konnte Weiß einen Bauern gewinnen, z.b 5 De7 6.Sxe4 Lxe4 7.Lxe4 h5 8.Df5 Dxe4 9.Dxd7 c5 und Schwarz hat etwas Gegenspiel. 5...Ld5 6.De2 b5 7.Sa3 c6 8.Sb b4 9.Sd2 Da5 2.Tc2 Ta8 2.La Dc7 22.Sc4 a5 23.Sb2 Sf8 24.Tfc Se6 25.h4 Kh8 26.Sa4 g5 27.hxg5 Stärker war 27.Sc5 Sxc5 28.Txc5 De7 29.hxg5 Lxg5 3.Lh3 a4 3.Txc6! (3.Lb2 axb3 32.axb3 Ta2 ergibt nicht viel) 3 axb3 (3 Lxc6 32.d5+) 32.Tc7 Df6 33.axb3 Lxb3 34.Tb7 Ld5 35.Txb4 mit klarem Vorteil für Weiß Sxg5 28.Dh5 Tg8 29.Tc5 Tad8 3.Kf Db7 3.Kg Tg6 32.Txa5 Tdg8 33.Sc5 Dc7 34.Ta6 (siehe Diagramm rechts) 34 Sf3+ 35.Lxf3 Weder 35.Kf Txg3 36.Lxf3 Txf3 37.Ke2 Txf2+ 38.Kxf2 Dg3+ 39.Ke2 Dg2+ 4.Kd Le6! 4.Sxe6 Df+ 42.Kc2 Tg2+ noch 35.Kh Txg3 36.fxg3 Dxg3 37.Dh3 Df2 38.Sd7 Lh4 39.Ta8 Txa8 4.Se5 Se nebst 4 Tg8 boten eine Chance auf Rettung Txg3+! 36.Kh exf3 37.Dh2 T8g4!! 38.e4 oder 38.fxg3 f2+ 39.e4 Txe4! 4.Dg2 Th4+ 4.gxh4 Dg3 42.Se4 (42.Dxd5 Dh3#) 42...Dxh4+ 43.Dh2 Lxe4# Tg2 39.e5 Txh2+ 4.Kxh2 Tg2+ 4.Kh Dc8 42.e6 fxe6!? Reicht, doch nach 42 Dc7 bleiben dem Weißen nur noch ein paar Racheschachs [S.Haas] Greifer 4/26 55

56 TURNIERERGEBNISSE Baden-Württembergische U8-Meisterschaft in Balingen vom Konstantin Khachaturyan belegte mit 4/7 den. Platz unter 32 Teilnehmern. Sommerturnier in Ersingen am Unsere Mannschaft erzielte genauso viele Mannschaftspunkte wie im Vorjahr (damals mit Lothar und Volker sogar stärker besetzt), was diesmal aber nur zum 2. Platz reichte. So verirrte sich der Pokal, der bei uns eigentlich schon eine dauerhafte Bleibe gefunden zu haben schien, (hoffentlich nur vorübergehend) nach Untergrombach Pl. Ma.-turnier M.-P. B.-P. F.W. Br. KSF I Pkt. / Sp.. U grombach S 8-4 3,5 37,. Lukas Pfatteicher 6, / 2. KSF S ,5 5, 2. Stefan Haas 8,5 / 3. Birkenfeld I S ,5 5, 3. Thomas Schlager 5,5 / 4. Oldstars Ers. S ,5 23, 4. Paul Zimmermann 8,5 / 5. Zeutern B , 38, 6. Mühlacker S , 44, Br. Einzelturnier Pkt. (Wtg.) 7. Pforzheim S , 8,. Veaceslav Cofman 5,5 / 7 8. Waldbronn S ,5 22, 2. Lukas Pfatteicher 5, / 7 9. Ersingen I S 2-23, 6, 3. Velimir Kresovic 4,5 / 7. Slavija S - 26,5 8, 4. Andrej Sokerin 4, / 7. Niefern-Ö. B - 25, 2, 5. Wolfgang Apelt, / 7 2. Bruchsal S - 23, 29, u. Siegmund Haug, / 7 3. Illingen I B -2 2,5 5, u. Sergei Marariants, / 7 4. Schlossgarten K 8-4 3,5 99, Ersingen II B 5-7 3, 5,. Paul Zimmermann 7,5 / 7 6. Illingen II K 5-7 3, 3, Birkenfeld II B 2-2, 2, 7. Reinhard Friedrich 2, / 7 8. Ersingen III K -2 6, 8, (8 Teilnehmer 7 Runden ) Saisonabschlussblitzturnier am Pl. Endstand Pkt.. Christoph Pfrommer, Volker Duschek 9, Andreas Feger (Neureut) 9, Stefan Haas 7, Lukas Pfatteicher 7, 6. Leander Hirschberg 5, 7. Dieter Karzenburg 4,5 8. Abdollah Shahisavandi 4,5 9. Reinhard Friedrich 4,. Reimund Schott 3,5. Paul Zimmermann 2,5 2. Uwe Gerthsen, 56 Greifer 4/26

57 Badische Meisterschaft in Bad Mergentheim vom TURNIERERGEBNISSE In der (qualitativ und quantitativ) am schwächsten besetzten badischen Meisterschaft seit 22 in Waldshut, wo bekanntlich sogar der Greifer-Redakteur mitspielen durfte, setzte sich der nominell stärkste Teilnehmer erwartungsgemäß durch. Der gastgebende Verein stellte immerhin 5 der 8 Teilnehmer bei diesem Turnier in Badisch-Sibirien. KSF-Urgestein Hajo Vatter entglitten leider einige wichtige Punkte in langen Partien. Pl. Endstand ELO Verein + = Pkt. Bu.. I M Alexander Gasthofer 2436 SF Bad Mergentheim 4 3 5,5 26,5 2. Philipp Schmitt 243 SF Bad Mergentheim 4 2 5, 26,5 3. FM Stefan Bücker 2287 SC Pforzheim 4 2 5, 26,5 4. FM Hartmut Metz 2336 SG Kuppenheim 3 3 4,5 26, 5. Scherer Max 27 SGEM Dreisamtal 4 2 4,5 23,5 6. Thomas Buttenmüller 2254 SC Horben 4 2 4,5 2,5 7. I M Viktor Gasthofer 237 SF Bad Mergentheim , 3,5 8. Bernd Reinhardt 224 BG Buchen , 26,5 9. Klaus Kistner 255 SF Bad Mergentheim ,5 27,5. Thomas Heinrich 28 SK Tauberbischofsheim 3 3 3,5 22,5. Jörg Hanisch 223 SF Sasbach , 23,5 2. FM Hans Wiechert 289 SF Baden-Lichtental , 9,5 3. Michael Pfleger 28 SF Bad Mergentheim 2 4 2,5 29,5 4. Jörg Schlenker 224 SC Donaueschingen 2 4 2,5 26,5 5. Christoph Mährlein 282 SC Pforzheim 2 4 2,5 8, 6. FM Hajo Vatter 226 Karlsruher SF 2 4 2, 24,5 7. Max van gen Hassend 22 SC Paimar 2 4 2, 23,5 8. Jürgen Döserich 23 Schw. Pumpe Freiburg 5,5 8,5 Bezirksjugendeinzelblitzmeisterschaften in Untergrombach am Noch etwas dünn besetzt war das erste Turnier unter dem neuen Bezirksjugendwart Veaceslav Cofman (SC Untergrombach / KSF). Bezeichnend war aber auch, dass aus unserem Verein nur ein Jugendlicher teilnahm, der dann (mangels Konkurrenz) den U6-Titel mit nach Hause nahm, sich dabei im großen Feld aber ganz achtbar schlug. Pl. U8 / U Verein Pkt. Pl. U2 - U8 Verein Pkt.. Vadim Depner (U8) Ladenburg 3,5. Luka Hochscheidt (U8) Bruchsal 8,5 2. Tim Krome Neuenbürg,5 2. Alexander Doll (U4) U bach 6,5 3. Mark Scheinmayer Neureut 9,5 3. Oleg Akimenko (U6) U bach 6,5 4. Hendrik Dasselar Neureut 8, 4. Benedikt Dauner (U4) Forst 6,5 5. Lennard Los U bach 7,5 5. Rafael Yurten (U2) Forst 6, 6. Jonathan Hardt Wiesental 4,5 6. Simon Kling (U2) U bach 4, 7. Aaron Scherer (U8) U bach 2, 7. Tim Wellenreich (U4) Bruchsal 3, 8. Josefine Widmann Wiesental, 8. Kai Burger (U4) U bach 3, (U8) 9. Tim Burger (U2) U bach,. André Wachter (U2) U bach, Greifer 4/26 57

58 TURNIERERGEBNISSE ZMDI-Open in Dresden vom Zu Beginn der Baden-Württembergischen Sommerferien fand in Dresden das ZMDI Schachfestival statt. Alexander Wiesner war dabei einer der 7 Starter im A-Open. An 67 gesetzt kam er in den 9 Runden auf 2,5 Punkte, die ihm am Ende Platz 64 einbrachten. Leider war dies etwas unter seiner Gewinnerwartung, sodass Alex ein paar DWZ-Punkte einbüßen musste. (kw) Pl. Endstand A-Open ELO Verein / Land + = Pkt. Bu.. GM Anton Demchenko 26 Russland 6 3 7,5 52,5 2. GM Eduardo Itturizaga 2624 DJK Aufwärts Aachen 6 3 7,5 5,5 3. GM Zoltan Medvegy 2548 SC Eppingen 5 3 6,5 52,5 4. GM Dusan Popovic 252 SV Deggendorf 5 3 6,5 5,5 5. I M Andreas Heimann 2588 OSG Baden-Baden , 5, Alexander Wiesner 79 Karlsruher SF ,5 3,5 2. Open in Wasselone vom Pl. Open A (7 Teiln.) ELO Verein / Land + = Pkt. Bu.. GM G. Petar Arnaud 2466 Mulhouse Philidor 5 2 6, 33, 2. GM Thorsten Michael Haub 2366 L'Echiquier Dieppois 4 3 5,5 33,5 3. I M Velislav Kukov 2363 Echiquier Angoumoisin 4 3 5,5 32, 4. FM Rudolf Bräuning 2358 SK Bebenhausen 5 5,5 3,5 5. I M Bilel Belahcene 2467 Tremblay en France 4 2 5, 23, Leander Hirschberg 92 SV Pfinztal 5 3,5 29, Abdollah Shahisavandi 848 Karlsruher SF , 24, Nils Heck 932 Bischwiller / OSG B , 23, Pl. Open B (7 Teiln.) ELO Verein / Land + = Pkt. Bu.. Robert Bethke 758 SC 934 Gelnhausen 5 2 6, 32,5 2. Arunn M.Udaykumar 779 SC Neumühl 6 6, 28, Leon Wegmer 447 Karlsruher SF ,5 23, Dirk Hamar 58 Karlsruher SF , 26,5 Technical University Open in Riga vom seiner wertvollen DWZ-Punkte spendete Arkady Cernykh den lettischen Schachfreunden in Riga. Während sich seine Eltern die Stadt anschauten und ein paar Tage Urlaub in Riga machten, nahm Arkady am Riga Technical University Open teil. Gespielt wurden 9 Runden in 7 Tagen. Die Startrangliste war nach ELO sortiert und Arkady hatte Setzlistenplatz 2. Bei 53 Teilnehmern also ungefähr die Hälfte. Das Turnier startete durchwachsen und Arkady kam nicht so richtig in Fahrt. Am Ende hatte er 2 Remisen und 3 Siege auf der Haben-Seite. 4 Punkte ließen ihn auf Platz 38 landen; dabei blieb er mehr als 2 Punkte unter seinem Erwartungswert. (kw/sh) 58 Greifer 4/26

59 Vienna Chess Open in Wien vom TURNIERERGEBNISSE Dr. Bergit Brendel spielte in diesem stark besetzten Turnier sehr kämpferisch, schlug dabei den norwegischen IM Petter Haugli, landete in ihrer Punktegruppe ganz weit vorne, punktete über ihrem Erwartungswert und gewann ein paar ELO-Punkte hinzu. Pl. Endstand (256 Teiln.) ELO Verein / Land + = Pkt. Bu.. GM Markus Ragger 2686 SG Solingen 7 2 8, 44,5 2. I M Volodymyr Vetoshko 2438 Ukraine 7 7,5 42, 3. FM Vincent Keymer 2348 SK Gau-Algesheim 6 3 7,5 39, 4. GM Rainer Buhmann 264 SV 93 Hockenheim 5 4 7, 44, Dr. Bergit Brendel 289 Karlsruher SF , 33, 28. Schlosspark-Open in Wiesbaden vom Arkady Chernykh konnte etwas von dem in Riga verlorenen Boden wiedergutmachen. Bei Sebastian Klebs lief es leider nicht ganz so rund. Pl. Endstand (84 Teiln.) ELO Verein / Land + = Pkt. Bu.. GM Igor Khenkin 2553 SG Porz 5 2 6, 26, 2. GM Aloyzas Kveinys 259 Vereinslos / Litauen 5 2 6, 26, 3. GM Lev Gutman 2439 SV Lingen 5 2 6, 26, 4. GM Vjacheslav Ikkonikov 2536 SF Bad Mergentheim 5 2 6, 24, Arkady Chernykh 9 Karlsruher SF , 6, Sebastian Klebs 836 Karlsruher SF ,5,5 Eine unglaubliche Rettung gelang Houdini Arkady Chernykh in der folgenden Partie: Arkady Chernykh (9) Ernst Heinemann (277) Rd. 3, gespielt am d4 Sf6 2.Sf3 c5 3.d5 d6 4.Sc3 e5 5.e4 Le7 6.Lb5+ Sbd7 7.Le3 a6 8.Lxd7+ Lxd7 9.a4 b5.axb5 axb5.sd2 O-O 2.O-O b4 3.Se2 Lb5 4.Te Sg4 5.Sg3 Sxe3 6.Txe3 Txa 7.Dxa Lg5 8.De Lxe3 9.Dxe3 g6 Wer würde hier wohl noch einen Pfifferling für Weiß geben? 2.f4 Df6 2.f5 Dh4 22.Kf2 Df4+ 23.Dxf4 exf4 24.Se2 Ta8 25.c4 bxc3 26.Sxc3 Ld3 27.fxg6 hxg6 28.Kf3 g5 29.h4 gxh4 3.Kxf4 Tb8 3.e5 Tb4+ 32.Ke3 Lf5 33.exd6 Txb2 34.Sce4 Kf8 35.Sxc5 Ke8 36.Sf3 Txg2 37.Sxh4 Tc2 38.Sxf5 Txc5 39.Kd4 Tc 4.Ke5 Tg 4.Kd4 Tg6 42.Ke5 Kd7 43.Kf4 f6 44.Se3 Tg5 45.Sf5 Tg 46.Ke3 Tf 47.Ke4 Tf2 48.Se3 Kxd6 49.Sf5+ Kd7 5.Sd4 Tf 5.Sf5 Tf2 52.Sd4 Kd6 53.Sf5+ Kc5 54.Se3 Te2 55.Kd3 Te 56.Ke4 Te2 57.Kd3 Tf2 (57 Txe3+ 58.Kxe3 Kxd5 59.Kf4 ergibt auch nur eine Remisstellung) 58.Ke4 Kd6 59.Sf5+ 5. DWZ-Gruppenturnier in Bruchsal vom Hier verzeichneten die KSF ler einen neuen Beteiligungsrekord; sie suchten die Turnierserie gleich in Dutzendstärke heim und waren in fast allen Gruppen vertreten. Die Ergebnisse folgen auf der nächsten Doppelseite, ein ausführlicher Bericht vielleicht im nächsten Heft. Danke an Andi und Kristin für die schnell gelieferten Ergebnisse! Greifer 4/26 59

60 Pl Pl Pl Gruppe Oliver Prestel Tobias Wenner Lorenz Busch Dominik Weber Marcus Krug Daniel Müller Gruppe 3 Simon Fidlin Ma. Holzapfel Siegmund Haug Jürgen Martus Klaus Schröder Tran Son Do Gruppe 5 Georg Jakob Roman Joeres Manfred Herzog Ralf Kissel Ioan Barecher A.v.Dorsselaer DWZ DWZ DWZ Pkt Pkt Pkt Wtg. 5¼ 4¾ 4¾ Wtg ¾ Wtg. ¾ ¾ Pl Pl Pl Gruppe 2 Stefan Joeres Tim Geweniger Benno Fuchs Thomas Schnepel Sven Lehmann Jörg Wilk Gruppe 4 Nam Do J. Schmitt-Schott Detlef Brucker Michael Wolf Thomas Grünert Karlh. Menges Gruppe 6 Seung-Zin Nam Maximilian Naß Michael Noll Christian Strieck Anton Talosch Michail Rausch DWZ DWZ DWZ Pkt Pkt Pkt Wtg. 4 3 Wtg. 7¾ 7¾ Wtg TURNIERERGEBNISSE 6 Greifer 4/26

61 Pl Pl Pl Gruppe 7 Ferdinand Kröper Hans-P. Wenzel Ferd. Reichert Jörg Uhlarz Michael Koziol Frank Schmidt Gruppe 9 K. von Pückler Franz Prskawetz Guido Wehrle Ilona Bykov Eric Backhaus Jürgen Bräutigam Gruppe Roland Brodt Merlin Gerspach Matthias Roos Maria Grinng Jan Hortmuth Saskia Opstals DWZ DWZ DWZ Pkt Pkt Pkt Wtg. 7¾ 7¾ 5¾ 4¾ 4¾ 2¾ Wtg Wtg. 6¾ 5¾ Pl Pl Pl Gruppe 8 Silas Backhaus Xinyuan Wang Marlis Jahraus Dieter Meifert Jan Marmann Bernd Anderer Gruppe Jan Stillbauer Sebattahin Aktas Bernhard Bös H. Hänselmann Hanno Schirm Valeria Schuer Gruppe 2 Ewald Marschall St. Kirchenbauer Valentin Eichhorn T. Kirchenbauer Jürgen Pravez Leon Liu DWZ DWZ DWZ Pkt Pkt Pkt Wtg. 3¾ 3¼ Wtg. 7 7¼ 5 5¼ 5¾ 5 Wtg. 7¾ 5 5 TURNIERERGEBNISSE Greifer 4/26 6

62 AUSSCHREIBUNGEN Spiellokal: Spieltermine: Spielmodus: Startgeld: Preise: Offene Vereinsmeisterschaft im Blitzschach (OVMiB) 26/27 Bürgerzentrum Südstadt, Henriette-Obermüller-Str., 7637 Karlsruhe Die. Runde findet am statt. Die weiteren Termine sind der Terminliste im Greifer, der Homepage bzw. dem Aushang im Spiellokal zu entnehmen. Anmeldeschluss: 2. Uhr am jeweiligen Spieltag (keine Voranmeldung). Der Einstieg nach 2. Uhr kostet eine zusätzliche Gebühr von 5 Euro. Es gelten die Blitzschach-Regeln der FIDE. Es werden insgesamt 7 Einzelturniere im Rundensystem durchgeführt. In Klasse ist die Teilnehmerzahl auf 29, in Klasse 2 auf 9 begrenzt. Bei Überzeichnung entscheidet die Reihenfolge der Anmeldung. In Klasse findet ab 25 Teilnehmern ein Gruppenturnier statt. Bei jedem Einzelturnier erhält der Erste Wertungspunkte, der Zweite 8, der Dritte 7, der Vierte 6 usw. bis zum neunten, der noch Wertungspunkt erhält. Die besten 5 Ergebnisse eines Spielers zählen für die Jahresgesamtwertung. Es werden keine Startgelder erhoben, auch nicht von Nichtvereinsmitgliedern In der Jahresgesamtwertung werden folgende Preise vergeben: Klasse :. Platz Platz 5 3. Platz 3 4. Platz Platz 2 6. Platz 5 7. Platz Klasse 2:. Platz 5 2. Platz 3 3. Platz 2 4. Platz 5 5. Platz Bei Nichtanwesenheit an der Generalversammlung verfallen die Preise. Klasse : Bei Punktegleichstand auf dem. Platz entscheiden zwei Blitzpartien über die Titelvergabe. Gibt es auch hier einen Gleichstand, so folgt jeweils eine weitere Blitzpartie bis zu einer Entscheidung. Das Preisgeld wird bei Punktegleichstand, auch auf den Plätzen 2 und 3, auf jeden Fall geteilt. Bei jedem Einzelturnier werden folgende Preise vergeben: Klasse :. Platz Klasse 2:. Platz 5 Das Preisgeld wird bei Punktegleichstand geteilt. Unter allen bei der Siegerehrung anwesenden Nichtpreisträgern wird ein Trostpreis von 5 verlost. Aufstieg/Abstieg: Die 2 erstplatzierten Teilnehmer der Jahresgesamtwertung der Klasse 2 steigen nach Klasse auf. Bei Gleichstand entscheidet ein Stichkampf. Die 2 letztplatzierten Teilnehmer der Jahresgesamtwertung der Klasse steigen ab. Bei Punktegleichstand entscheidet die höhere Zahl an Turnierteilnahmen. Wer keinen Wertungspunkt hat, steigt auf jeden Fall ab. Die Qualifikation für die Saison 27/8 verfällt bei Nichtteilnahme. Qualifikation: Für die. Klasse der OVMiB 26/7 ist teilnahmeberechtigt, wer bei der OVMiB 25/6 gemäß der Ausschreibung in der. Klasse den Klassenerhalt erreicht oder in der 2. Klasse einen Aufstiegsplatz belegt hat. Neueinsteiger müssen am Spieltag eine DWZ von 2 nachweisen. Der Nachweis obliegt dem Spieler; ggf. wird eine Voranfrage empfohlen. Turnierleiter/SR: Stefan Haas ( stefaha@t-online.de Telefon: ) Der Turnierleiter entscheidet über alle Streitfälle und Sonderregelungen. 62 Greifer 4/26

63 AUSSCHREIBUNGEN Spiellokal: Spieltermine: Modus: Startgeld: Preise: Offene Vereinsmeisterschaft im Schnellschach 26/27 Bürgerzentrum Südstadt, Henriette-Obermüller-Str., 7637 Karlsruhe Die. Runde findet am statt. Beginn aller Runden 2. Uhr, Anmeldeschluss 9.45 Uhr. Die weiteren Termine sind der Terminliste im Greifer, der Homepage bzw. dem Aushang im Spiellokal zu entnehmen. Einzelturnier: 7 Runden nach Schweizer System; Bedenkzeit: 5 Minuten pro Spieler und Partie. Feinwertung mit Buchholzwertung (ein Streichergebnis) vor Sonneborn-Berger-Wertung vor Anzahl der Siege. Es werden insgesamt 7 Turniere durchgeführt. Die besten 5 Ergebnisse eines Spielers werden für die Schnellschach-Vereinsmeisterschaft gewertet. Bei jedem Einzelturnier erhält der Erste Wertungspunkte, der Zweite 8 Wertungspunkte, der Dritte 7 Wertungspunkte usw., bis zum Neunten, der noch Wertungspunkte erhält. Es wird kein Startgeld erhoben, auch nicht von Nichtvereinsmitgliedern. In der Jahresgesamtwertung werden folgende Preise vergeben:. Platz 8 2. Platz 4 3. Platz 25 Ratingpreise: bester Spieler unter 8 DWZ: 25 bester Spieler unter 6 DWZ: 25 Seniorenpreis (mind. 6 Jahre am ), ab 3 Teilnehmern: 25 Jugendpreis (unter 8 Jahren am ), ab 3 Teilnehmern: 25 Es gibt keine Doppelpreise, bei Nichtanwesenheit an der Generalversammlung verfallen die Preise. DWZ: Stand laut Swiss-Chess DWZ-Auswertung Bei Punktegleichstand auf dem. Platz der Jahresgesamtwertung entscheidet ein Stichkampf über die Titelvergabe. Die Farbverteilung (Schnellschachpartie 5 Minuten) wird durch Los ermittelt. Endet diese Partie unentschieden, so folgt jeweils Blitzpartie bis zur Entscheidung. Das Preisgeld wird bei Punktegleichstand, auch auf den Plätzen 2 und 3, auf jeden Fall geteilt. Bei jedem Einzelturnier werden folgende Preise vergeben:. Platz 5 2. Platz 3. Platz 5 Bei Punktegleichstand werden ungeachtet der Feinwertung sowohl Geldpreise als auch Wertungspunkte für die Jahreswertung geteilt. Unter allen bei der Siegerehrung anwesenden Nichtpreisträgern wird ein Trostpreis von 5 verlost. Turnierleitung: Rolf-Dieter Wermuth. Er bestimmt ggf. Schiedsrichter für die Turniere. Greifer 4/26 63

64 AUSSCHREIBUNGEN Offene Vereinsmeisterschaft 26/27 Spiellokal: Termine: Bürgerzentrum Südstadt, Henriette-Obermüller-Str., 7637 Karlsruhe Die. Runde findet am um 9.3 Uhr statt, Anmeldeschluss: 9. Uhr. Die weiteren Termine sind der Terminliste im Greifer, der Homepage bzw. dem Aushang im Spiellokal zu entnehmen. Modus: Bedenkzeit: 9 Runden Schweizer System mit Buchholzwertung (ein Streichergebnis) vor Sonneborn-Berger-Wertung vor Anzahl der Siege. 9 Minuten für 3 Züge, danach 3 Minuten für den Rest der Partie. Startgeld: Erwachsene: 2,-, Jugendliche:,- KSF-Mitglieder: frei Preise:. Preis: 2, 2. Preis: 5, 3. Preis: Ratingpreise: beste Spieler unter 8 DWZ:. 8, 2. 4 beste Spieler unter 6 DWZ:. 5, Seniorenpreis (mind. 6 Jahre am ), ab 4 Teilnehmern: 5 Jugendpreis (unter 8 Jahren am ), ab 3 Teilnehmern: 5 Es gibt keine Doppelpreise, bei Nichtanwesenheit an der Generalversammlung verfallen die Preise. DWZ: Stand laut Swiss-Chess DWZ-Auswertung Sonstiges: Die Turnierleitung setzt die Uhren pünktlich um 9.3 Uhr in Gang. Damit beginnt die Wartezeit von 3 Minuten. Eine Nachholpartie ist in Eigenregie vor der darauf folgenden Runde zu spielen. Die Pflicht, einen Ausweichtermin zu vereinbaren, geht auf den absagenden Spieler über. Der verbindliche Meldeschluss für ein Ergebnis ist der Donnerstag vor dem nächsten Haupttermin. Die Turnierleitung behält sich vor, anders lautende Entscheidungen zu fällen. Turnierleitung: Kontaktaufnahme mit der Turnierleitung bitte per Mail über Klaus Schröder, klausschroeder@gmx.net 64 Greifer 4/26

65 AUS DER SCHACHGESCHICHTE Ludwig Bledow und die erste Schachzeitung in Deutschland Ludwig Bledow wurde am 27. Juli 795 in Berlin geboren und war Mathematiklehrer am Cöllnischen Realgymnasium. Zwar liegt der Anfang seines schachlichen Werdegangs weitestgehend im Dunkeln, doch gehörte er wohl schon sehr früh der 827 gegründeten Berliner Schachgesellschaft an. Er besaß eine der bedeutendsten Schachbibliotheken der damaligen Zeit und galt ab 836, nach dem Tode seines Lehrmeisters Julius Mendheim, als stärkster Spieler der Schachgesellschaft und zudem als exzellenter Kenner der Eröffnungen. Bald scharte sich eine Gruppe jüngerer, hoffnungsvoller Spieler um ihn darunter Bernhard Horwitz, Karl Mayet, Wilhelm Hanstein, Rudolf von Bilguer und Ludwig Bledow Tassilo von Heydebrandt und der Lasa sowie Karl Schon die als Berliner Plejaden in die Schachgeschichte eingehen sollten. Sie trafen sich zweimal wöchentlich zum Theoriestudium und spielten viele Hunderte von Partien, um ihre Eröffnungskenntnisse zu vertiefen. In jener Zeit, die noch keine Schachturniere veranstaltet wurden, traf er anlässlich deren Besuche in Berlin auch mit Schachmeistern aus dem Ausland wie Joszef Szen, Karl Jänisch und Augustus Mongredien zusammen und blieb dabei überwiegend siegreich. Schwächeren Partnern gewährte er gerne große Vorgaben am liebsten den Damenturm im Tausch gegen das Mehrtempo a2-a3, wobei er sich in scharfen Angriffen versuchte. Sein Gegner musste drei Partien in Folge gewinnen, bevor er sich zu einer geringeren Vorgabe bequemte. Im Jahre 843 gab Bledow ein Buch heraus: Die zwischen dem Berliner und Posener Klub durch Korrespondenz gespielten Partien, nebst einer Sammlung von 5 anderen Korrespondenzpartien. An ein noch größeres Projekt wagte er sich Anno 846: Im Juli erschien erstmals die Schachzeitung als Heft von 32 Seiten. Sie begann mit den charakteristischen Worten: Das Schachspiel ist in Betreff der geistigen Tätigkeiten, die dabei in Bewegung gesetzt werden, zur Hälfte Kunst, zur Hälfte Wissenschaft. Doch Bledow erlebte nur noch die erste Ausgabe; er verstarb am 6. August 846 im Alter von 5 Jahren. Seine Arbeit wurde von Wilhelm Hanstein und Otto von Oppen weitergeführt. 872 in Deutsche Schachzeitung umbenannt, erlebte die Schachzeitung in den 99 Jahren ihres Erscheinens bis 944, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs, viele namhafte Redakteure, darunter Dufresne, Max Lange, Minckwitz, Anderssen, von Bardeleben, von Gottschall, Tarrasch, Berger, Schlechter, Mieses, Grünfeld und zuletzt Rellstab. Von 95 bis 988 gab es eine Neuauflage unter Rudolf Teschner; 989 ging die Deutsche Schachzeitung im Schachreport und dieser wiederum 996 im Schach auf und kann somit also auf eine 7-jährige Tradition zurückblicken. Greifer 4/26 65

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