GEMEINDEBRIEF. Johannische Kirche Urgemeinde Friedensstadt 1,50

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1 GEMEINDEBRIEF Johannische Johannische Kirche Kirche Urgemeinde Urgemeinde 1, November Februar - Januar - April

2 IMP SU RES M DA KTI Matthias Klavehn ON RE Nancy Liebner Andreas Lehmann Isabell Heinitz Helga Selent Gunnar Pommerening Herausgeber: Johannische Kirche Urgemeinde Tel.: Internet: Ideen, Gedanken und Beiträge bitte an: Dr. Gunnar Pommerening, Am Glauer Hof 1,14959 Trebbin Tel. Fax (dienstlich) waldfrieden@johannische-kirche.org

3 INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort Paul Schuchardt Wege in die Hatto Didoff Interview mit Jutta Tzschacksch Ökofilmtour 2017 Es gibt Neuigkeiten vom TGO! Barrierefreies WC im Waldfrieden Begegnungen mit Joseph Weißenberg Blick auf den Waldfrieden Kinderseite Reisen & Besichtigen Kino-Freitag Wöchentliche Aktivitäten in der Veranstaltungen mit & um uns Buschfunk Aus der Gemeinde Liegenschaftsverwaltung Danksagung Jutta Peters Hinter den Kulissen Häufig gestellte Fragen Noch Fragen? Materialkosten für den Gemeindebrief 1,50. Die Spende dafür bitte in die Sammelbüchse. Der nächste Gemeindebrief erscheint voraussichtlich am 30. April

4 VORWORT VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, ein neues Jahr hat begonnen. Beim Blick in den Kalender können wir mehrere wichtige Tage für unser Gemeindeleben entdecken. Am 6. März begehen wir den Gedenktag anlässlich des Heimgangs unseres Meisters Joseph Weißenberg Er hatte noch an seinem letzten Tag zu Schwester Friedchen gesagt: Haltet den Glauben hoch! Es war ihm sehr, sehr wichtig, dass Menschen Glauben haben und Jesus Christus folgen. So wollen wir an diesem Tag unseren johannischen Glauben in der Gemeinschaft der Gemeinde bekennen. Jesus Christus hatte zugesagt: Wer mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Das Glaubensbekenntnis schafft eine kraftvolle Verbindung zu unserem Vater im Himmel. Wer glauben kann, wird Segenskräfte empfangen, mit denen im Sinne Gottes Grenzen überschritten werden können. Wenn wir unseren Glauben bekennen, sagen wir aus, dass Gott Liebe ist und sich von jedem 4 finden lässt, der ihn sucht, dass wir ihm fest vertrauen können und dass er in der Not da ist und hindurch hilft. Der Palmsonntag am 9. April erinnert daran, wie leicht Menschen sich von ihren Wünschen leiten lassen und Forderungen stellen. Jesus ritt auf einem Esel nach Jerusalem, doch ein machtvoller König wird erwartet. Seine Botschaft ist, zu leben mit Liebe zu Gott und jedem Nächsten. Doch sie wird von vielen nicht verstanden. Erhofft wird Macht und menschliche Unsterblichkeit. Hatte Jesus nicht Lazarus von den Toten auferweckt? Das könnte er ja nun allen in seinem Volk ermöglichen! Deshalb wird gejubelt. So können wir uns heute auch fragen, was wir für Wünsche haben, an die Regierung, an die Kirche, letztlich an Gott. Wie verhalten wir uns, wenn unsere Wünsche nicht erfüllt werden? Gottgesandte stellen keine Bedingungen. Sie tragen Licht dorthin, wo es dunkel ist. Sie bauen Brücken, wo andere Gräben ausheben oder Mauern bauen. Und sie bleiben dran, weil sie Gott vertrauen.

5 Am Karfreitag starb Jesus am Kreuz. Die Leute wollten lieber unter Verbrechern leben als mit ihm, der sie so enttäuschte. Dennoch bat er Gott noch am Kreuz um Vergebung für die Hasserfüllten und Gleichgültigen, denn sie wissen nicht was sie tun. An diesem Tag verbinden wir uns mit ihm im heiligen Abendmahl. Nehmt ihn auf, der euch frei macht, der das Leben ist, und dann lebt ein anderes Leben, welches frei ist von allem, was Gott widerstrebt, lesen wir dazu in der johannischen Glaubenslehre. Der Karfreitag ist in diesem Jahr am 14. April, an dem vor 70 Jahren in Berlin die Arbeitsgemeinschaft der Kirchen und Religionsgesellschaften (AKR) gegründet wurde. Die Johannische Kirche war eines der Gründungsmitglieder. Joseph Weißenberg hatte zum ersten Kirchentag am Reformationstag 1926 der neu gegründeten Johannischen Kirche den Auftrag gegeben: Johannische Christenheit, erkenne dein Ziel in der Überbrückung der Konfessionen durch die Liebe. Die Mitarbeit in der AKR ist für uns eine Möglichkeit, zu Verständnis und gegenseitiger Achtung zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen beizutragen. Am Ostersonntag feiern wir mit allen Christen die Auferstehung Christi. Jesus hat den Weg zu Gott für alle freigemacht. Dieses große Fest erinnert uns daran, dass Gott der Retter, der Tröster, der Ewige ist. Die schlimmen Entwicklungen in der Welt machen vielen Menschen Angst, Vertrauen wird erschüttert. So fragen viele: Wo finde ich Halt? Lassen wir uns nicht von Menschen verunsichern. Gott kann uns Halt geben, wenn wir ihm glauben und ihn bitten, uns die Kraft zu schenken, dass wir für Frieden und Verständigung etwas tun können. In einem Osterlied heißt es: Von Herzen will ich danken dem Heiland Jesus Christ, der durch des Todes Schranken zuerst geschritten ist. Und an des Meisters Händen geh ich den Weg ihm nach; ich weiß, er wird nicht enden, der Weg den Liebe brach. So wünsche ich eine gesegnete Zeit, die Glauben und Gottvertrauen stärkt. Paul Schuchardt 5

6 W E G E I N D I E F R I E D E N S S TA DT Interview mit Manfred Hatto Didoff Eichendorff Wie bist du in die gekommen? Mit dem Auto. (Er lacht.) Nein, ich bin in der Kirche groß geworden, und da hat man die schon immer im Auge und im Herzen gehabt. Schon in meiner Jugendzeit war immer wieder die Rede von der, und in den 1950er Jahren sind wir mit der Jugend hierher gefahren und über die Berge gelaufen und haben uns die von oben angesehen, wir durften ja damals nicht rein. Hatto Didoff und ich treffen uns im Frieda-Müller-Haus im Foyer. Wir machen es uns auf zwei Stühlen gemütlich, und Hatto dreht seinen Stuhl zum Fenster, um die Aussicht etwas besser genießen zu können. Er hat seine Jacke noch an, denn es ist recht frisch, draußen schneit es ein wenig, und die Temperaturen schlängeln sich um den Gefrierpunkt. Trotz der Kälte draußen wird mir schnell warm, als er auf meine Fragen hin zu erzählen beginnt. 6 In den 1960/70er Jahren waren wir immer wieder für 2-3 Wochen im Waldfrieden zu Arbeitseinsätzen. Nachdem die Kirche die zurückbekommen hat, haben wir uns oft gefragt, wie sollen wir das alles schaffen? So viel Arbeit war hier. Aber es hat alles geklappt. (Er lächelt.) Wir waren immer mal wieder zu Arbeitseinsätzen hier, und ich habe zum Beispiel geholfen, den Würfel mit auszuräumen.

7 Ich wäre damals gern gleich hergekommen, aber meine Frau hat immer etwas gebremst. Erst nachdem sie 2004 heimgegangen war, bin ich dann zu Pfingsten 2007 ins Frieda-Müller-Haus gezogen. Bis dahin habe ich in Spremberg gewohnt, wo ich Familie, Haus und Werkstatt hatte. Doch für den Umzug hierher brauchte ich einen kleinen Anstoß. So war ich in Spremberg gestürzt und merkte, dass es so nicht mehr das Richtige war und dann wurde ein Zimmer frei im Frieda-Müller-Haus Ich bin dann aber trotzdem im Drei-Wochen-Rhythmus immer wieder nach Spremberg gefahren. Bist du in Spremberg aufgewachsen? Nein, meine Eltern hatten eine Landwirtschaft in Bärenklau. Nach Spremberg bin ich erst später gekommen. Dort war ich dann auch Gemeindeführer, bis ich von meinem Sohn abgelöst wurde. Bist du in die Kirche geboren worden? Ich bin 1927 geboren und wurde johannisch getauft. Meine Schwester Karin ist 1925 geboren worden und war noch evangelisch getauft. Wir alle (ich habe noch 9 Geschwister) sind aber johannisch konfirmiert. Fünf von uns sogar in einem Jahr (1947), da durch das Kirchenverbot einige Jahre nicht konfirmiert werden konnte. Du bist für deine tollen Holzarbeiten bekannt. Wo hast du das gelernt? Ich habe Ende der 1950er Jahre in Cottbus beim Holzbildhauer Felix Hertilt die Holzbildhauerei gelernt. Ich war schon 29 Jahre alt, als ich in Cottbus anfing. Ich hatte vorher auch Maschinenbauer gelernt, aber bin darin nicht tätig gewesen, sondern habe in der Landwirtschaft bei meinen Eltern gearbeitet. Das war jedoch nicht die Erfüllung für mich, und ich habe immer noch gesucht. Bis mein Schwager mir den Hinweis mit dem Holzbildhauer in Cottbus gab er hatte den Tipp von Schwes- 7

8 W E G E I N D I E F R I E D E N S S TA DT Interview mit Manfred Hatto Didoff Eichendorff ter Friedchen bekommen. So sind wir nach Cottbus gefahren, Felix Hertilt gab mir Ton und sagte mir, ich solle etwas daraus machen. Das habe ich dann auch gemacht, und daraufhin durfte ich bei ihm lernen. Ich bin nach Cottbus gezogen und in den Holzberuf reingewachsen. Später habe ich dann dort auch meinen Meister in Holzbildhauerei gemacht. Den Tischlermeister gab es geschenkt dazu. Nach der Ausbildung bin ich für ein halbes Jahr nach Berlin gegangen. Dort habe ich mit Hans Joachim Roszinski gearbeitet. Das Denkmal von Sachsenhausen sollte damals vergrößert werden, und das haben wir gemacht. Das hat mir sehr geholfen. Von dir sind doch viele Holzkreuze, die die Geschwister zum Teil in ihren Haushalten haben oder die auf den Altären stehen, oder? Ja, das kann sein, ich habe viele Altargeräte gemacht. Die meisten für die Ostgemeinden, aber einige gingen auch als Geschenke zum Beispiel in den Westen. Mein ers- 8 tes Kruzifix habe ich in Cottbus gemacht. Es hing lange Jahre in Spremberg in der Wohnung. Jetzt habe ich es an meine Enkeltochter verschenkt. Kannst du einem Laien wie mir kurz erklären, wie man so etwas macht? (Er schmunzelt.) Den Korpus muss man vorzeichnen, die grobe Form aussägen und dann per Hand den Rest fertigstellen. Das habe ich in Cottbus gelernt. Die Leuchte wird gedrechselt, das gehört auch dazu, und das Kreuz ist Tischlerarbeit. Hast du dich nur auf Altargeräte spezialisiert? Nein, nach meiner Ausbildung in Cottbus habe ich mich selbständig gemacht. Erst in Leisnig in Sachsen, später in Spremberg. Dort habe ich viel Drechsel- und Tischlerarbeit gemacht und unter anderem auch Bauernmöbel hergestellt. Aber es ist schon etwas anderes, wenn man Kirchensachen baut. Man muss sich selbst überwinden. Manchmal geht es von selbst, aber manchmal klappt es auch nicht, und dann

9 muss man es für den Moment einfach lassen und etwas anderes machen. Heute sieht man dich oft mit Arbeitssachen auf dem Fahrrad auf dem Weg von oder in den Waldfrieden. Ja, ich arbeite im Waldfrieden in der Tischlerwerkstatt, mache Reparaturarbeiten und kümmere mich um die Maschinen dort. Die Tischlerwerkstatt im Waldfrieden ist ein wichtiger Punkt. Als ich damals dort reingegangen bin, habe ich meinen Vater sagen hören: Das ist was für dich. (Er lächelt.) Ich bin dort fast jeden Tag. Dass ich das in meinem Alter noch alles machen kann, ist schon ein kleines Wunder. Aber du tust ja auch einiges dafür, noch so fit zu sein. Wie läuft denn ein Tag bei dir üblicherweise ab? Naja, ich esse meine Brotsuppe morgens und gehe dann raus in die Berge, mache meine Dehnübungen und bin dann um acht zum Beten am Gemeinderaum. Dann Haushalt, und ab 10 Uhr ungefähr bin ich dann in der Werkstatt. Was war denn dein letztes großes Projekt? Das Kreuz auf dem Fuchsberg. Aber das habe ich nicht allein gemacht. Mein Schwiegersohn und ich waren bei Schwester Josephine in der Sprechstunde. Dort wurde angeregt, ein Kreuz zu bauen. Ich gehe ja noch heute viel in den Glauer Bergen spazieren und habe dort, auf den Rat von Jörg Starroske hin, ein halbes Jahr gesucht, bis ich geeignete Baumstämme gefunden hatte. Die haben mein Schwiegersohn und ich dann dort oben behauen denn sie waren zu groß, um sie in die Werkstatt im Waldfrieden zu bringen und später zusammengebaut. In der Kirchentagswoche 2015 wurde das Kreuz dann durch Gerold Pucher und seinem Team mit Hilfe schwerer Technik aufgestellt, dabei hätte ich gern noch dran gearbeitet. Aber es war gut so, denn mit einem Handwerksstück ist man nie zufrieden, aber irgendwann muss man aufhören. 9

10 W E G E I N D I E F R I E D E N S S TA DT Interview mit Manfred Hatto Didoff Eichendorff Die Arbeit mit Holz war bzw. ist also die Erfüllung, die du als junger Mann gesucht hast? Die Sachen, die ich von dir gesehen habe, sind Kunstwerke, finde ich. Ja, Holz ist schon etwas Einmaliges, ein Naturprodukt, das gar nicht so einfach zu bearbeiten ist. Aber das lernt man mit den Jahren. Die Maserung muss beachtet werden, aber dafür entwickelt man im Laufe der Zeit ein Gefühl. Ich habe mich nie als Künstler gesehen. Da sind andere viel mehr begabt. Ich konnte nur immer gut nachmachen. Ich habe auch nie meine Initialen eingeritzt. Aber wenn ich meine Sachen heute sehe, erkenne ich sie wieder und staune. Konntest du denn deine Begabung vererben? Mein Sohn hat meine Werkstatt übernommen, und meine jüngste Tochter hat auch Holzbildhauer gelernt und arbeitet nun in einer Firma, die Holzspielplätze herstellt. 10 Gibt es etwas, was du noch gern loswerden möchtest? Es geht schon alles seinen Gang. Alles ist ein Lernprozess, und man sollte daher immer versuchen, den anderen zu verstehen. Jeder ist auf seinem Weg. Hattos Gottvertrauen, das nicht nur aus dieser Antwort rauszuhören ist, beeindruckt mich, und als er auf meine Frage, was er sich denn wünsche, sich gar nichts für sich wünscht, sondern für seine Schwester, bin ich von seiner Bescheidenheit und Liebe tief berührt und unwahrscheinlich froh, mehr als nur ein Gott zum Gruß mit ihm gewechselt zu haben. Vielen Dank für das Gespräch lieber Hatto, alles Liebe und noch viele schaffensreiche Stunden in deiner Werkstatt. Nancy Liebner Gemeindebrief Gemeindebrief Urgemeinde Urgemeinde

11 GEMEINDE AKTUELL Interview mit Jutta Tzschacksch Diese Zeilen las ich auf einer Karte unter vielen, die Jutta als Dankschreiben von ihren Abschied nehmenden Saunagästen bekommen hat. Tu Deinem Körper Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. Liebe Frau Tzschacksch! Viele Jahre schon tun wir uns in der Sauna Wieder fit Gutes. Aber es ist nicht nur das Saunieren allein, sondern es ist die gesamte Atmosphäre, die alle Helfer und Beschäftigten unter Ihrer Leitung für jeden Gast schaffen. Die Sauna ist nun seit dem geschlossen, und die Johannische Betriebe GmbH ist bemüht, eine Lösung zu finden, damit dieser Ort der Ruhe und Erholung inmitten der weiterbestehen kann. Es geht hier nicht nur um Räume, sondern um einen Ort im Heilinstitut, in dem Gäste zusammenkommen und Angestellte einen Arbeitsplatz haben, sagt Jutta zu mir. Wie führte der Lebensweg Deine Familie in die? Jutta: Als ich 1995 in die zog, erfuhr ich beim Blick auf meine Mitgliedskarte, dass ich seit meiner Taufe Mitglied der Urgemeinde bin. Das war sehr verwunderlich, da ich ja in Regensburg wohnte und dort geboren bin, wie auch meine Mutter Ria Mecklenburg und meine Tante Hedi Rein- 11

12 Interview mit Jutta Tzschacksch hart. Wir waren damals Stützpunkt Regensburg, aber Urgemeinde, und mein Vater leitete die Leseandachten. Vom Stützpunkt Regensburg, Nürnberg, Gößweinstein über das damalige West-Berlin kamen wir dann wieder in die Urgemeinde. Wie kam es dazu, dass Du die Sauna Wieder fit vor 19 Jahren eröffnetest? Jutta: Unser Oberhaupt Josephine Müller fragte mich, ob ich die Sauna machen würde, doch ich habe zuerst Nein gesagt. Es war nicht mein Ding, ich arbeitete lieber am kranken Menschen, und ich war staatlich geprüfte Masseurin. Fine meinte daraufhin, dass das eine das andere nicht ausschließe und ich sei doch auch ein bisschen die Frau Wirtschaft, dies begründet auf eine Kochlehre, die ich nach einem Jahr beendete. Als ich erfuhr, dass ich die Sauna erst noch mitbauen musste, gab ich noch einmal ein Nein. Aber nach langen Verhandlungen bekam und nahm ich einen Kredit auf, und los gings noch den Saunameister-Lehrgang und fertig. 12 Was waren deine schönsten Erlebnisse in der Sauna? Jutta: Beim Brand in der Sauna standen auch Geschwister auf der Straße und beteten. Und, nachdem die Sauna ein halbes Jahr geschlossen war, kamen die Gäste alle wieder und noch neue hinzu. Der erste Gast in der Sauna war Helga Roszinski. Das war dann immer so, denn, egal an welchem Tag, sie kam immer schon vor Einlass, manchmal auch durch den Garten. Sie meinte, sie könne doch mit der Sauna warm werden. Kinder sahen uns als Sauna-Omis, und andere Kinder meinten, dass es hier wirklich Essen gibt und kein Büchsenfutter. Sauna fördert die Gesundheit, warst Du auch mal krank? Jutta: Nein, krank war ich nicht wirklich, aber Selbstständige sind ja nie krank.

13 GEMEINDE AKTUELL Welches Sauna-Aufgussöl ist Dein Lieblingsöl? Jutta: Ich liebe den Klassiker Eukalyptus. Was vermisst Du? Jutta: Ein bisschen, die lustigen Stunden mit meinen Gästen. Was würdest Du gern über Deine Gäste sagen? Jutta: Meine Gäste haben sich immer sehr wohlgefühlt, es entstanden Freundschaften, und manche wurden für mich zu einer kleinen Familie. Wofür möchtest Du Dich am meisten bedanken? Jutta: Bedanken kann ich mich immer wieder bei unserem Herrgott für alle Kraft und seinen Segen, zu jeder Zeit, für alle Gebete und nicht zuletzt für die Treue meiner Gäste und den vielen Wünschen zu meinem Ruhestand. Es ist etwas Besonderes, im Heilinstitut zu arbeiten. Viele der Saunagäste sagen, dass sie sofort wieder kommen, wenn die Sauna neu eröffnet wird. Das ist ein guter Gedanke für die Zukunft der Sauna. So schrieb ein Gast: Liebe Jutta, wir bedanken uns bei Dir, dass Du mit so viel Herz, Fröhlichkeit und Schweiß für diesen schönen Ort inmitten der Verantwortung getragen hast. Du sorgtest bei Deinen Gästen für einen Ruheraum, wo jeder die Seele baumeln lassen konnte und Entspannung vom Alltag fand. Genieße Deinen verdienten Ruhestand und finde weitere gesegnete Aufgaben, die Dich bestärken, dass Du immer auf dem richtigen Weg bist. Helga Selent-Sawinsky 13

14 GEMEINDE AKTUELL Ökofilmtour 2017 in der zeigt Der Wolf vor der Haustür Der Gemeinderaum in der ist auch in diesem Jahr wieder Veranstaltungsort der Ökofilmtour Diese Veranstaltung findet bereits das fünfte Mal bei uns statt. In Zusammenarbeit mit dem Förderverein Nuthe-Nieplitz e.v. und der Johannischen Kirche zeigen wir am Donnerstag, dem 16. März, um 19 Uhr den Film: Der Wolf vor der Haustür Ein Raubtier kehrt zurück Dauer ca. 30 min Im Anschluss an den Film besteht die Möglichkeit, mit einem Wolfsexperten zu diskutieren. Zum Inhalt: Der Wolf ist zurück. Rund 350 Tiere leben wieder in Deutschland und sorgen für Schlagzeilen: Fast wöchentlich kann man von getöteten Schafen und Rehen lesen. Jäger und Landwirte sind alarmiert. Die Wolfs-Freunde auch. Der Wolf ist ein Raubtier, und seine Rückkehr macht den Menschen Angst. Von der Lausitz bis zum Allgäu macht der Wolf Schlagzeilen. Schäfer 14 Tino B. hat gut 20 Schafe verloren, dabei hat er drei Esel auf der Weide, die die Herde schützen sollen. Die üblichen Elektrozäune sind längst kein Hindernis mehr. Der Schäfermeister bastelt an einem neuen Zaunsystem und lässt seine Tiere erstmal im Stall. Früher wollte jeder Schäfer mit seiner Herde der Erste auf der Weide sein, heute wartet man auf die anderen. Landwirte und Züchter fühlen sich in ihrer Existenz bedroht, zumal nur ein Teil ihrer Schäden ersetzt wird. Und nicht nur Nutztierhalter sind betroffen. In Dörfern, in denen ein Wolf gesichtet wurde, haben Familien Angst, spa-

15 GEMEINDE AKTUELL zieren zu gehen, lassen Eltern ihre Kinder nicht mehr allein aus dem Haus. Der Wolf darf nicht gejagt werden er ist streng geschützt. Vor 150 Jahren wurde der Wolf in Deutschland ausgerottet, erst seit dem Fall der Mauer ist er wieder da. Er kam aus Polen und siedelte zunächst in der Lausitz, auf Truppenübungsplätzen und in ehemaligen Braunkohle-Tagebau-Gebieten. Heute ist der Wolf schon in fünf Bundesländern wieder heimisch, und die Wölfe vermehren sich: Zur Zeit sind es geschätzt 350 Tiere, die Deutschland durchwandern oder sesshaft geworden sind. Die Wolfs-Gegner würden die Raubtiere am liebsten erschießen. Die Wolfs-Freunde dagegen plädieren für eine tierische Willkommenskultur, freuen sich über jedes neue Wolfsrudel und fordern mehr Lebensraum für den Rückkehrer. Matthias und Birgit Vogelsang leben und arbeiten mit Wölfen. Die ZDF-Reportage begleitet geplagte Landwirte und Schäfer, die den Abschuss der Wölfe fordern. Sind ihr Ärger und ihre Probleme nur Gejammer, oder ist der Schaden tatsächlich enorm? Und ist ein konfliktfreies Zusammenleben mit dem Raubtier möglich? Quelle: Gunnar Pommerening 15

16 GEMEINDE AKTUELL Weißenberg, Technikgelände Ost Es gibt Neuigkeiten vom TGO! Aktuell läuft das Verfahren zur Erstellung des Bebauungsplans, des sogenannten B-Plans, auf Höchstgeschwindigkeit. Die Phase der frühzeitigen Beteiligung ist abgeschlossen. Das bedeutet, dass alle Träger der öffentlichen Belange wie Feuerwehr, Polizei, Umweltamt usw. Gelegenheit hatten, Kommentare und Einwände vorzubringen. Anschließend wurden alle Kommentare abgewogen, und der Gemeinderat der Stadt Trebbin hat der Abwägung einstimmig zugestimmt. Nun geht es zeitnah in die zweite öffentliche Auslegung, bei der auch alle anderen ihre Kommentare einreichen können. Im Dezember fand ein Treffen zum Grünordnungsplan statt. Die Kirche hat ein Planungsbüro beauftragt einen Grünordnungsplan, der ein Teil des B-Plans sein muss, zu erstellen. 16 Im Frühjahr kommt ein Artenschutzgutachter auf das TGO und erhebt, welche Tiere und Pflanzen schon heute das TGO als ihr Zuhause empfinden. Im Anschluss wird dann besprochen, welcher Ausgleich geschaffen wird, wenn wir z.b. den Fußballplatz begradigen oder einen Spielplatz bauen. Schon vor längerer Zeit haben Jugendliche die grundlegenden Ideen für das Gelände zusammengetragen und einen Entwurf gemacht. Spätestens seit dem Planungsverfahren unterstützt uns die Stadtplanungsgruppe, und unser Martin Lehmann bringt u.a. die Planungsstände in die Stadtverordnetenversammlungen, wägt die Einwände ab und arbeitet jetzt auch sehr eng mit einem Profi, einem Professor für Planungsrecht, zusammen. Das hilft uns an super vielen Stellen. Beispielsweise hilft er rechtlich sicherzustellen, dass alle Kinder auf dem Spielplatz nach Herzenslust spielen können.

17 GEMEINDE AKTUELL Reisebericht Neuseeland von Benjamin Rehfeld Teil 1 Neu am aktuell bestätigten Entwurf ist auch, dass die Gebietsgrenzen, die mal geplant waren, aufgehoben werden. Das ist besonders super vor dem Hintergrund, dass fast das ganze Gelände nun eine Sonderfläche für Sport und Freizeit ist. Im Ergebnis gewinnen wir ungemein an Flexibilität. Wir sind nicht mehr daran gebunden, wo wir den Park, Fußballplatz und Spielplatz geplant haben, und können nun die Orte und auch das, was wir machen, variieren. Es werden nur Dinge ausgeschlossen, die wir auf dem TGO nicht wollen. Wir können so auch Sportarten später ansiedeln, die es heute noch nicht gibt, wie vielleicht Hoverboarden (mittels Wasserstrahl schweben), wie man es in Zurück in die Zukunft sieht. Wenn alles weiter so gut läuft, ist das Planfeststellungsverfahren vielleicht schon Ende 2017 abgeschlossen, und wir können mit der Gestaltung des TGOs beginnen. Freut euch drauf und macht die Hacken scharf. Fabian Gerhardt Daniel Stolpe 17

18 Fl Trebbin, den , Siegel... Bürgermeister 5. Die Erteilung der Genehmigung des Bebauungsplanes sowie die Stelle, bei der der Plan auf Dauer während der Dienststunden von jedermann eingesehen werden kann und über den Inhalt Auskunft zu erhalten ist, sind im Amtsblatt für die Stadt Trebbin am... ortsüblich bekannt gemacht worden. In der Bekanntmachung ist auf die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen ( 215 Abs. BauGB) und weiter auf Fälligkeit und Erlöschen von Entschädigungsansprüchen ( 44 BauGB) hingewiesen worden. Die Satzung ist am... in Kraft getreten. t, ohne Maßstab GEMEINDE AKTUELL Bebauungsplan-Vorentwurf Sport- & Freizeitanlage rentwurf zur internen Information kein Bestandteil der förmlichen Beteiligung nach BauGB Trebbin, den , Siegel... Bürgermeister SPIELPLATZ St SO 1 SPIEL- UND SPORTPARK GRZ 0,1/II Aussichtspunkt 266 SO 3 OK 20,0m über Gelände SPIE GRZ LSG "Nuthetal-Beelitzer Sande Gemarkung Glau

19 GEMEINDE AKTUELL SO 2 SPIEL- UND SPORTPARK GRZ 0,4/ OK 12,0m über Gelände SO 3 SPIEL- UND SPORTPARK GRZ 0,3/II Sander" vom 10. Februar

20 GEMEINDE AKTUELL Barrierefreies WC im Waldfrieden Bisher waren die Sanitärräume hinter der Hallenkirche auf dem Waldfriedengelände nur über Treppen erreichbar und deswegen nicht geeignet für Besucher mit eingeschränkter Mobilität. Pünktlich zum Weihnachtsmarkt auf dem Grundstück am zweiten Advent des letzten Jahres wurde mit finanzieller Unterstützung der Aktion Mensch ein ebenerdiger, barrierefreier To- 20 ilettenraum ebenfalls hinter der Halle gelegen fertiggestellt. Die umfangreichen Arbeiten wurden zum einen von Fachfirmen ausgeführt, ein großer Teil konnte aber auch durch ehrenamtliche Helfer und Mitarbeiter der Johannischen Kirche bewältigt werden. Insgesamt wurden ein Fenster und eine größere Tür für die Befahrung mit Rollstühlen eingebaut, Fliesen an-

21 gebracht, Maler- und Spachtelarbeiten durchgeführt sowie die Sanitäranlagen und die Elektrik installiert. Regelmäßig spielen rund vier Millionen Menschen durch einen Loskauf bei der Aktion Mensch-Lotterie mit und haben der Organisation damit ermöglicht, in den vergangenen fünf Jahrzehnten mehr als 3,9 Milliarden Euro an soziale Projekte weiterzugeben. Die Aktion Mensch setzt sich für das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung in der Gesellschaft ein. Allen beteiligten Helfern und der Aktion Mensch, ohne deren Unterstützung die Herrichtung der Sanitäranlage nicht möglich gewesen wäre, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. (WEG UND ZIEL 4. Januar 2017) 21

22 BEGEGNUNGEN MIT JOSEPH WEISSENBERG Getröstet durch eine Taube Im Mai 1935 hatte die Gestapo unseren Meister auf offener Straße verhaftet. Und an einem der nächsten Tage kam sie wieder mit etwa dreißig Beamten mit einem großen Auto zur gefahren. Das Verwaltungsgebäude unserer Kirche, der Glauer Hof und das Heilinstitut unseres Meisters wurden von ihnen besetzt. Alle in diesen Häusern Wohnenden und alle Angestellten wurden vernommen, Haussuchungen durchgeführt. Es waren furchtbare Stunden für alle Beteiligten. Dieses Gestapo-Unternehmen endete damit, dass am Abend etwa zehn Personen verhaftet und von der Gestapo mit nach Berlin genommen worden sind. Gegenüber den beiden von der Gestapo besetzten Gebäuden war eine Gartenanlage mit Rosenbeeten und Sitzbänken. Auf einer dieser Bänke saß ich an diesem Tage mit einigen Mitgliedern unserer Kirche, und wir beobachteten, soweit dies möglich war, das Treiben der Ge- 22 Glauer Hof, stapobeamten. Hatte uns das Verbot unserer Kirche im Januar 1935 schon viel Herzeleid gebracht, so bedeutete dieses brutale Vorgehen der Gestapo für uns alle einen schweren Schlag. Es herrschte eine sehr gedrückte Stimmung unter uns. Diese wurde aber plötzlich durch ein Zeichen aufgehoben, das wir nur als ein Gotteswunder empfunden haben: Es flog eine weiße Taube auf das Dach des Glauer Hofes, lief auf dem First entlang bis zu dem Ende, das zum Heilinstitut zeigte, dann flog sie auf das Dach des Heilinstituts, lief dort das ganze Dach entlang, kehrte zurück, flog wieder auf das Dach des Glauer Hofes, lief dort das Dach entlang, kehrte wieder um. Und so blieb sie die ganze Zeit, solange die Ge-

23 BEGEGNUNGEN MIT JOSEPH WEISSENBERG Liebe findet ihren Weg Historisches Foto Heilinstitut, stapo in den beiden Häusern war, in unruhigem Lauf auf den beiden Dächern dieser beiden Häuser. Es war abends fast dunkel geworden, als die Autos der Gestapo abfuhren. Dann erst flog auch die Taube davon. Wir fragten, ob jemand wüsste, wem diese Taube gehöre. Niemand konnte sich erinnern, sie jemals in unserer Siedlung gesehen zu haben. Eine weiße Taube, Symbol des Friedens, Symbol des Heiligen Geistes! Diese Gedanken beherrschten uns. Unsere Kirche, unsere Siedlung, insbesondere diese beiden Häuser der und ihre Bewohner, standen unter Gottes Schutz. Damals haben wir noch nicht erkannt, dass wir uns auch vor der Gestapo nicht zu fürchten brauchen, weil diese eines Tages nicht mehr sein wird. Aber der Anblick der Taube gab uns wieder Mut und die Hoffnung, dass das Werk unseres Meisters nicht vergehen kann. Erlebnisbericht von Frithjof Rohr aus seiner Artikelserie 20 Jahre Dienst beim Meister 23

24 Blick auf die Kirche im Waldfrieden Dieses Bild hängt im Büro in Nikolassee und zeigt die Kirche im Waldfrieden. 24

25 Nähere Informationen sind nicht bekannt. 25

26 MARTIN LUTHER Wer ist Martin Luther, über den in diesem Jahr besonders viel gesprochen wird? Auf dem Bild rechts könnt ihr ihn in Form einer Playmobil-Spielfigur sehen. Martin war mit vielen Dingen, die damals in der Kirche gemacht wurden, nicht einverstanden. Darum schlägt er am 31. Oktober 1517 mit einem Hammer ein Papier an die Tür der Wittenberger Schlosskirche. Bild: Auf dem Papier stehen 95 Vorschläge, wie sich die Kirche verändern soll. Vor allem, dass Menschen Geld für den Erlass von Sünden zahlen sollen, kritisiert Martin stark. Seine Vorschläge erschüttern die ganze Welt und lösen einen heftigen Streit innerhalb der Kirche aus. Bild: nordbayern.de; Text: kids.martinluther.de KINDERSEITE Heute feiern wir zum Gedenken an dieses Ereignis jedes Jahr am 31. Oktober den Reformationstag. Der Thesenanschlag ist 2017 genau 500 Jahre her. Deshalb gibt es viele besondere Feste und Ausstellungen. Willst du mehr über Martin erfahren? Dann stöbere doch einmal auf folgender Seite: kids.martinluther.de oder einfach den QR Code einscannen und schon kann die Entdeckungsreise mit der kleinen Ratte Ratze durch Martins Leben beginnen. Viel Spaß! Isabell Heinitz Die Ideen Martins verbreiten sich rasant und finden begeisterte Anhänger. In vielen Orten werden Proteste laut. Martin wird deshalb aus der Kirche ausgeschlossen. 26

27 FINGERSPIEL HASENJAGD Fünf Männlein sind in den Wald gegangen, die wollten einen Hasen fangen. Der erste war so dick wie ein Fass, der brummte immer: Wo ist der Has, wo ist der Has. Der zweite rief: Da sitzt er ja, da sitzt er ja!. Der dritte, das war der Längste aber auch der Bängste, der fing an zu weinen: Ich sehe keinen, ich sehe keinen. Anleitung: die fünf Finger der Hand kommen angelaufen, die andere Hand bildet aus aufgestelltem Zeige- und Mittelfinger die Hasenohren. Der Daumen beginnt, dann folgen Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger, und am Ende nimmt der kleine Finger die Hasenohren mit nach Hause. Der vierte rief: Das ist mir zu dumm, ich kehr wieder um. Und der Kleinste, wer hätte das gedacht, der hat den Hasen nach Hause gebracht, da haben alle Leute gelacht. Bild: joanna.com; Text: volkstümlich 27

28 T E R M I N E & V E R A N S TA LT U N G E N Reisen & Besichtigen lädt in den Botanischen Garten ein Mit seinen kathedralenartigen Glashäusern ist Europas artenreichster Botanischer Garten in Berlin genau der richtige Ort, um der winterlichen Kälte zu entfliehen Pflanzen aus aller Welt laden zu einem Spaziergang durch vier Kontinente ein. Zum Botanischen Garten gehören außerdem eine 43 Hektar große pflanzengeographische Abteilung, ein Duft- und Tastgarten für sehbehinderte Besucher, ein Wasser- und Sumpfpflanzenbiotop mit einem 480 m² großen Teich als Mittelpunkt und eine Moorlandschaft. 16 Schaugewächshäuser wie das Große Tropenhaus, das Viktoriahaus, das Mittelmeerhaus, das Kakteen28 haus und das Orchideenhaus stellen den Reichtum der Pflanzenwelt aus. Reisen & Besichtigen lädt euch alle am Sonntag, dem , zu einem Rundgang ein. Treffpunkt ist an der Bushaltestelle in der um 13:00 Uhr. Anmeldetickets findet ihr ca. zwei Wochen vorher an der Infotafel im Gemeinderaum der und in der Kirche im Waldfrieden. Die Fahrkostenpauschale beträgt 5 Euro, hinzu kommt noch der Eintritt von 5 Euro. Es freuen sich auf euch, das Team R&B, die Palmen und Kakteen euer Andreas Lehmann

29 T E R M I N E & V E R A N S TA LT U N G E N Kino-Freitag Frieda-Müller-Haus CaféTassé Freitag, 21.April 2017, um 19:00 Uhr Der Eintritt ist frei!!! Spielzeit 155 min Darsteller: Shah Rukh Khan, Katie A. Keane, Kenton Duty Regisseur: Karan Johar Rizvan Khan ist ein indischer Moslem, ein scheuer, kluger Mann mit Asperger-Syndrom, der sich bedingungslos in die schöne Mandira verliebt, eine alleinerziehende Mutter hinduistischer Herkunft, die in den Staaten versucht, ihren Traum vom Erfolg zu verwirklichen. Als ihr Familienglück ohne Vorwarnung auseinandergerissen wird, begibt sich Khan auf eine mutige Reise quer durch das zeitgenössische Amerika und lernt dabei das Land in all seinen vielschichtigen Facetten kennen. Der friedfertige, einfühlsame Khan berührt die Menschen, denen er begegnet, und im Namen der Frau, die er liebt, stellt er sich der Welt mit folgenden schlichten Worten vor Mein Name ist Khan, und ich bin kein Terrorist. Es freut sich auf euren Besuch Andreas Lehmann 29

30 AN L TGUE N G E N T E TR EMRI M N EI N&E V&E RVAENRSATN A LS TTU Wöchentliche Aktivitäten in der Montag Aktivität Wo Leitung 15:00-18:00 Sakrament der geistigen Heilung Heilinstitut Missionshelfer 18:30-19:30 Senioren Gymnastik Schulgebäude Heidrun König 15:00-18:00 Sakrament der geistigen Heilung Heilinstitut Missionshelfer 18:00-19:30 WirbelsäulenGymnastik Schulgebäude Sabine Weber Physiotherap. 15:00-18:00 Sakrament der geistigen Heilung Heilinstitut Missionshelfer 16:00-18:00 Familienberatung und Seelsorge Heilinstitut Christel Appelt 16:30-17:15 Kinderchor Schulgebäude Angela Tzitschke 14:00-17:00 Offenes Stübchen Stübchen Ruth Heinrich 14:00-16:30 Handarbeiten im Stübchen Stübchen Ruth Heinrich 14:00-19:00 Kunstwerkstatt Frieda-MüllerHaus Monika Lehmann Detlef Träger 14:00-19:00 Natur-Eck Frieda-MüllerHaus Eileen Konkel 15:00-18:00 Sakrament der geistigen Heilung Heilinstitut Missionshelfer 16:00-19:00 Integrative Gruppe Kerzenwerkstatt Schulgebäude Detlef Träger Dienstag Mittwoch Donnerstag 30

31 TTEERRMM IN E E& &V EVREARNASN TA NU GN EN IN S TL TAUL T GEN Wöchentliche Aktivitäten in der Freitag 13:00 Friedensgebet 13:00-16:00 Sprechstunde 16:00-18:00 Sakrament der geistigen Heilung 14:00-17:00 Offenes Stübchen Gedenkstätte Lindenhof Heilinstitut Heilinstitut Stübchen Martin Peters Christiane Schermutzki Missionshelfer Ruth Heinrich Samstag 14:00-17:00 Offenes Stübchen Stübchen Ruth Heinrich Sonntag 09:00-10:30 Sakrament der geistigen Heilung 09:30-10:30 Gemeindechor 12:00 Gemeinsames Gebet Heilinstitut Gemeinderaum TechnikGelände Ost Missionshelfer Sebastian Nichelmann Mit der Jugend Stand Februar 2017 Bei Änderungen bitte Andreas Lehmann benachrichtigen! ALehmann@zapf.de Außer sonntags laden wir täglich um 8 Uhr zum Gebet für den Tag ein. Täglich findet auch um 17 Uhr ein gemeinsames Abendgebet im Gemeinderaum statt. Zu allen Aktivitäten seid ihr und sind Gäste herzlich willkommen. 31

32 T E R M I N E & V E R A N S TA LT U N G E N Veranstaltungen mit - und um uns Februar Winterferien Brandenburg Mittwoch 17:15 Volksliedersingen Gemeinderaum Wolfgang Hartstock Freitag 14:30-18:00 Sprechstunde des Oberhauptes Heilinstitut Josephine Müller Samstag 14:00-17:00 Secondhand Christiane Tzitschke Samstag 18:30 20:00 Jugendgruppe geht Bowlen Jugendraum (Zur Sonne) Jugendleiter Sonntag 11:00-11:45 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Predigerin Luise Marek Sonntag 11:00 Kindergottesdienst, Religion Schule Predigerin Verena Wittke Sonntag 12:00 Jugendgemeinschaft Jugendraum (Zur Sonne) Ronny Urban Dienstag 19:30 Dienstags-Gespräch Thema siehe WuZ Gemeinderaum FS J. Pommerening Frank Tzitschke Mittwoch 17:15 Offenes Singen Gemeinderaum Siegfried Lehmann Freitag 18:30 Rum-Verkostung Was Schmeckt Ladenzeile FS Meiko Röper Sonntag 06:56 AKR-Deutschlandradio Wort zum Tage auf UKW 89,6 Johannische Kirche Sonntag 11:00-11:45 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Predigerin Esther Nörenberg Mittwoch 17: Freitag 14:30-18:00 MF 32 Volksliedersingen Gemeinderaum Jugend-Winterseminar Erzgebirge Sprechstunde des Oberhauptes Heilinstitut Wolfgang Hartstock Jugendleiter Josephine Müller

33 T E R M I N E & V E R A N S TA LT U N G E N Veranstaltungen mit - und um uns Samstag 14:00-17:00 Secondhand Sonntag 11:00-11:45 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Prediger Volker Hildebrandt Sonntag 11:00 Kindergottesdienst, Religion Schule Predigerin Christel Appelt Sonntag 12:00 Jugendgemeinschaft Jugendraum (Zur Sonne) Christiane Tzitschke Ronny Urban Mittwoch 17:10-18:00 Aus Bibel und Kirche Gemeinderaum Donnerstag 19:00 AKR-Forum Ausgrenzung Möglichkeiten u. Notwendigkeiten? SMH Berlin Christliche Wissenschaft und Sufi -Bewegung Jugendgruppe Arbeitseinsatz TGO Jugendleiter Samstag 9:30 Integrative Gruppe Inventur anschl. Chinesisch Essen Treffpunkt FS Schule Samstag 18:00 Schlachte-Fest Museumsschänke Blankensee Sonntag 11:00-11:45 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Sonntag 12:00-15:00 Schlachte-Fest Museumsschänke Blankensee Gemütlicher Kaffee-Nachmittag CaféTassé Sonntag 14:00 März Esther Nörenberg Beatrix Beese Detlef Träger Anmeldung: Prediger Detlef Nagel Anmeldung: Sabine Weber und Freunde Mittwoch 17: Freitag 14:30-18:00 Volksliedersingen Gemeinderaum Wolfgang Hartstock Sprechstunde des Oberhauptes Heilinstitut Josephine Müller MF 33

34 T E R M I N E & V E R A N S TA LT U N G E N Veranstaltungen mit - und um uns Freitag 18:30 Verkostung Cheese & Wine Was Schmeckt Ladenzeile FS Meiko Röper Samstag 14:00-17:00 Secondhand Samstag 18:30-20:00 Offene Jugendgruppe Thema: Tretet für meinen Namen ein Sonntag 11:00-11:45 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Prediger Andreas Solowjew Sonntag 11:00 Kindergottesdienst, Religion Schule Predigerin Claudia Brunner Sonntag 12:00 Jugendgemeinschaft Jugendraum (Zur Sonne) Christiane Tzitschke Jugendleiter im Jugendraum FS Ronny Urban Gottesdienst Bekenntnistag Kirche im Waldfrieden Blankensee Prediger Andreas Schmetzstorff Dienstag 19:30 Dienstags-Gespräch Thema siehe WuZ Gemeinderaum FS J. Pommerening Frank Tzitschke Mittwoch 17:15 Offenes Singen Gemeinderaum Montag 19:00-19: Sonntag 11:00-11: Sonntag 12: Mittwoch 17:15 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Jugendgemeinschaft Jugendraum (Zur Sonne) Volksliedersingen Gemeinderaum Siegfried Lehmann Predigerin Kerstin Heinrich Ronny Urban Wolfgang Hartstock Donnerstag 19:00 Ökofilmtour Der Wolf vor der Haustür Gemeinderaum FS Gunnar Pommerening Freitag 14:30-18:00 Sprechstunde des Oberhauptes Heilinstitut Josephine Müller Samstag 14:00-17:00 Secondhand Christiane Tzitschke Samstag 18:30-20:00 Jugendgruppe Jugendraum (Zur Sonne) MF 34 Jugendleiter

35 Sonntag 11:00-11:45 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Prediger Gerold Pucher Sonntag 11:00 Kindergottesdienst, Religion, Kindernachmittag in der Schule FS Predigerin Luise Marek Sonntag 12:00 Jugendgemeinschaft Jugendraum (Zur Sonne) Ronny Urban Mittwoch 17:10-18:00 Aus Bibel und Kirche Gemeinderaum Paul Schuchardt Donnerstag 19:00 AKR-Forum Integration Möglichkeiten und Notwendigkeiten SMH Berlin Alt-Katholische Kirche, Unitarische Kirche Samstag 09:30-14:30 Integrative Gruppe Bowlen anschl. Essen gehen Treffpunkt FS Schule Sonntag 11:00-11:45 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Freitag 14:30-18:00 Sprechstunde des Oberhauptes Heilinstitut April Samstag 8:00-15:00 Gemeindearbeitseinsatz Frühjahrsputz Gemeinde Glau Samstag 9: Samstag 14:00-17:00 Secondhand Beatrix Beese Detlef Träger Prediger Matthias Müller Josephine Müller Christoph Glistau Ortsvorsteher Joachim Steffen Christiane Tzitschke Jugendgruppe Filmabend Jugendraum (Zur Sonne) Jugendleiter Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Prediger/in N.N Sonntag 11:00 Kindergottesdienst, Religion Schule Prediger/in N.N Sonntag 12:00 Jugendgemeinschaft Jugendraum (Zur Sonne) Samstag 18: Sonntag 11:00-11:45 Ronny Urban MF 35

36 T E R M I N E & V E R A N S TA LT U N G E N Veranstaltungen mit - und um uns Dienstag 19:30 Dienstags-Gespräch Thema siehe WuZ Gemeinderaum FS Mittwoch 17:15 Volksliedersingen Gemeinderaum Jugend-Osterseminar SMH Berlin J. Pommerening Frank Tzitschke Wolfgang Hartstock Jugendleiter Samstag 10:00-16:00 Bunter Markt Markthalle Samstag 13:00-16:00 Secondhand Christiane Tzitschke Sonntag 11:00-11:45 Gottesdienst zum Palmsonntag Kirche im Waldfrieden Prediger/in N.N: Sonntag 13:00-17:00 Reisen & Besichtigen Botanischer Garten Berlin Osterferien Brandenburg Mittwoch 17: Donnerstag 18:00 Offenes Singen Gemeinderaum Veronika Müller Martin Peters Andreas Lehmann Siegfried Lehmann Osterfeuer am Sportplatz in Glau Freitag 11:00 Abendmahlsgottesdienst zum Karfreitag Kirche im Waldfrieden Prediger/in N.N Freitag 11:00 Kindergottesdienst zum Karfreitag in der Schule FS Prediger/in N.N. Secondhand Christiane Tzitschke Samstag 14:00-17: Samstag 19:00 Osterfeuer an der Schleuse in Blankensee Samstag 15:00 Saisonstart Biergarten Sonntag 11:00-11: Mittwoch 17:15 MF 36 Meiko Röper Gottesdienst zum Ostersonntag Kirche im Waldfrieden Prediger/in N.N. Volksliedersingen Gemeinderaum Wolfgang Hartstock

37 T E R M I N E & V E R A N S TA LT U N G E N Veranstaltungen mit - und um uns Donnerstag 19:00 AKR-Forum Religiöse Vielfalt Chancen und Schwierigkeiten SMH Berlin Neue Kirche Apostelamt Jesu Christi Freitag 19:00-21:35 Kinofreitag My name is Khan CaféTassé Andreas Lehmann Sonntag 11:00-11:45 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Mittwoch 17:10-18:00 Aus Bibel und Kirche Gemeinderaum Freitag 14:30-18:00 Sprechstunde des Oberhauptes Heilinstitut Josephine Müller Samstag 14:00-17:00 Secondhand Christiane Tzitschke Samstag 18:30-20:00 Jugendgruppe Sport Jugendraum (Zur Sonne) Jugendleiter Sonntag 11:00-11:45 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Prediger/in N.N Sonntag 11:00 Kindergottesdienst, Religion, Kindernachmittag in der Schule FS Prediger/in N.N Sonntag 12:00 Jugendgemeinschaft Jugendraum (Zur Sonne) Prediger/in N.N. Hans-Jürgen Klavehn Ronny Urban Termine bitte bis Mitte April 2017 melden an: Alehmann@zapfe.de MF 37

38 BUSCHFUNK BUSCHFUNK Aus dem Gößweinsteiner Gemeindebrief: Die Redaktion empfiehlt Buschfunk INFORMATION Buschfunk berichtet und unterhält im Netz Interviews und Reportagen über das Kirchenleben, Talks über Religion und Bibelfilme oder einfach nur Ulk und Entertainment seit Februar 2016 ist das alles auf der neuen Internetplattform Buschfunk zu finden. Jede Woche Freitag erscheint ein neuer Beitrag, der aktuelle Themen der Kirche aufgreift, zu Diskussionen anregt oder nur zum Schmunzeln bringt. Veröffentlicht werden die Beiträge in Form von Podcasts. Pod bitte was? Dabei handelt es sich um eines dieser neumodischen Medien, die besonders vom Internet befeuert werden. Kurz erklärt sind es Radio-Beiträge, ohne viel Musik, aber länger und dauerhaft abspielbar. Hören kann man sie beim Putzen, in der Bahn oder auf dem Weg zum nächsten Kirchentag quasi nebenbei. Also schon wieder ein zusätzliches Projekt, das weitere Arbeitskraft erfordert. Doch wir vier hatten in unserer Übermotivation Lust auf ein gemeindeübergreifendes, frisches Projekt, das das Kirchenleben aus einer anderen #schaffendürfen w w w. b u s c h f u n k- p o d c a s t. d e Perspektive zeigt, Begeisterung vermittelt und auch von Außenstehenden einsehbar ist. Wir laden euch ein, vorbeizuschauen, reinzuhören und mit uns zu diskutieren. Gerne gesehen sind auch Themen-vorschläge, Kritik und Anregungen jeder Art. Kontakt zu uns könnt ihr per Mail und über unsere Internetseite aufnehmen, oder ihr sprecht uns einfach an... Robin Köhler, Dimitri Müller, Rüdiger Auerbach & Janosch Stein Scanne diesen QR-Code und du bist sofort auf unserer Internetseite:

39 MIT TEILUNGEN UND HINWEISE Liegenschaftsverwaltung So wie wir Paul kennen- und schätzengelernt haben, bleibt er auch als Rentner, neben seiner Tätigkeit als Seelsorger und Prediger sowie Kirchenvorstandsmitglied, ein wichtiger Ratgeber. Auch seine politischen Aufgaben als Stadtverordneter der Stadt Trebbin, werden ihn weiterhin fordern. Wir wünschen Paul für seinen neuen Lebensabschnitt Gesundheit, Schaffenskraft und Gottes Segen. Das Team der Liegenschaftsverwaltung Fall es sich noch nicht herumgesprochen hat... Bruder Paul Schuchardt ist nur noch sehr selten im Büro der anzutreffen. Erklärung: Er gehört jetzt zur Gruppe der aktiven Unruheständler im Volksmund auch als Rentner bekannt. Seine offizielle Verabschiedung hat bereits am 30. September 2016 stattgefunden. Seit dem 1. Juli 2016 verstärkt Dana Grunow das Team der Liegenschaftsverwaltung. 40

40 MIT TEILUNGEN UND HINWEISE Leserbrief : Danke Jutta Liebe Jutta, 1996 bist du in die gezogen und du hast nach langer und guter Überlegung deine Massagepraxis in Berlin-Neukölln aufgegeben und dich auch von deiner langjährigen Partnerin, einer Fußpflegerin, getrennt. Du hast dich entschieden die Sauna im Heilinstitut aufzubauen und dort eine neue Existenz für dich zu gründen. Im November 1997 dann die Eröffnung. Du hast nochmal angefangen zu lernen, denn du musstest einige Kurse machen, wie z.b. die Ausbildung zur Saunaund Bademeisterin, und es folgten noch mehrere Lehrgänge. Es gab viele Vorschläge, welchen Namen die Sauna erhalten soll. Am Ende gab es nur einen Namen Wieder Fit. Denn was macht fit? Ein entspannter Tag in der Sauna, bei dem man den Alltag vergisst und sich verwöhnen lässt, damit man wieder durchstarten kann. Dich macht es glücklich, wenn deine Gäste glücklich und entspannt deine Sauna verlassen, weil sie eventuell nicht nur geschwitzt ha- ben und eine Massage bekommen haben, sondern weil du auch immer ein offenes Ohr für jeden hattest. So hat sich schnell eine feste Saunagemeinschaft gebildet, die Woche für Woche bei dir ins Schwitzen kam. Nicht zu vergessen sind die unzähligen Helfer und Mitarbeiter, die dir stets zur Seite standen und massiert, gekocht, gezapft, bedient und sich so liebevoll, wie du, um alle Gäste gekümmert haben. Es gab außerhalb der normalen Öffnungszeiten, auch viele Veranstaltungen, wie Brunch, Mitternachtssauna, Grillen im Sommer, Eisbein essen, aber auch Geburtstage hast du in deinem Bistro ausgerichtet. Außerdem hast du während des Saunabetriebes jeden Freitag noch Schnittchen für die Pause der Sprechstunde des Oberhauptes gemacht. Du hast dich niemals unterkriegen lassen, musstest auch viel kämpfen, da nicht immer alles glatt lief. Es gab immer wieder Schwierigkeiten. So musste zum Beispiel der Pool ausgewechselt werden, 41

41 MIT TEILUNGEN UND A HN I NZW E IEGI ES N E Leserbrief : Danke Jutta sodass die Nutzung des Gartens eingeschränkt war, und auch die Pumpe des Pools machte immer wieder Probleme. Du hast viele Arbeitsverträge ausfüllen müssen, da sich deine Mitarbeiter immer wieder neuorientiert haben. Aber du gabst nicht auf. Dann der große Schreck, im Jahr 2004: die Sauna brennt! Alles scheint vorbei, nach nur wenigen Jahren, aber auch hier denkst du positiv. Es muss doch weitergehen. Die FFW Glau war rechtzeitig zur Stelle und konnte Schlimmeres verhindern. So konnte alles wieder hergestellt werden. Dafür war die Sauna einige Zeit geschlossen, aber deine Gäste ließen dich nicht im Stich und freuten sich, als die Sauna endlich wieder eröffnete. Es ging weiter, weil du niemals aufgegeben hast und immer gesagt hast: Das ist mein Herzblut Du hast auch immer was neu gemacht und dich weiterentwickelt, auch als du eigentlich schon im Rentenalter warst. So wurde ein neuer und größerer Ruheraum gebaut, damit auch mehr Platz zum Massieren ist, da sich dein 42 Massageangebot auch weiterentwickelt hat. Auch das Solarium musste weichen für eine moderne Rotlichtkabine. Selbst aus größerer Entfernung kamen regelmäßig die Gäste und vor allem auch aus Ludwigsfelde. Selbst als in Ludwigsfelde die Kristalltherme eröffnete, blieben die Gäste nicht aus, da sie die familiäre Atmosphäre, bei dir, schätzten. Und nun ist SCHLUSS, nach über 19 Jahren. Am hast du zum letzten Mal in der Sauna Wieder Fit massiert, gekocht, aufgegossen, gezapft, usw. Die Entscheidung fiel dir schwer, da es dein Herzblut war und du deine Sauna nicht so einfach aufgeben wolltest. Aber du hast gemerkt, dass du eine klare Entscheidung für dich treffen musst. Es war noch nicht gleich klar, dass die Sauna schließt, aber für dich stand fest: Ende 2016 ist Schluss! Und nun kann man nur DANKE sagen, für deine Arbeit und dein Engagement im Heilinstitut! DANKE JUTTA!!!

42 MIT TEILUNGEN UND HINWEISE Hinter den Kulissen Heute ist Sonntag, und ich sitze wie viele von euch auch beim Gottesdienst in der Kirche im Waldfrieden. Es ist sehr kalt draußen, der Wind braust, und der Winter hat uns fest im Griff. Hier drinnen ist es aber nicht so kalt. Wie schön! Doch wisst ihr, wem wir das zu verdanken haben? Unseren fleißigen Heizern. Diese acht Männer sorgen von Oktober bis April jeden Sonntag und auch zu Konzerten und sonstigen Veranstaltungen abwechselnd dafür, dass es erträglich warm in der Kirche ist. Doch das ist gar nicht so einfach, denn beim Heizen ist darauf zu achten, dass die Temperatur in der Kirche nicht zu schnell ansteigt, da sonst die Orgel Schaden nehmen würde. Es werden bis zu vier Öfen mit Holz befeuert. Mit der Wärme wird angesaugte Luft erwärmt und mit 6070 C in die Halle gepustet. che betreten, unsere Mützen und Handschuhe absetzen und sogar unsere Jacken ausziehen können. Nur auf den Fußboden haben sie leider keinen Einfluss, aber dafür gibt es ja dicke Schuhe. ;-) Einer der Heizer war bis zum Jahreswechsel Dankmar Hempel. Er hat nach 20 Jahren die Heizerhandschuhe an den Nagel gehängt und überlässt nun jüngeren Heißspornen das Feld. Danke Dankmar, dass du uns in den letzten Jahren ordentlich eingeheizt hast und dafür oftmals unheimlich früh aufgestanden bist. Alles Gute für dich und ein herzliches Dankeschön auch an alle anderen Fleißigen im Hintergrund. Schön, dass es euch gibt und wir dank euch nicht frieren müssen! Nancy Liebner Da die Temperatur nur langsam ansteigen darf, sind unsere fleißigen Helfer sonntags je nach Kälte zwischen 5:30 (!) und 8:00 Uhr an der Kirche und legen los, damit wir, wenn wir gegen 10:30 Uhr die Kir- 43

43 H ÄU F I G G E S T E L LT E F R A G E N Gemeindebrief per Telefonübertragung Gottesdienste Für alle, die nicht am Gottesdienst teilnehmen können, besteht seit längerem die Möglichkeit einer Telefonübertragung nach Hause oder z.b. ins Krankenhaus. Und so wird es gemacht: 1. ) Telefonnummer wählen. 2.) Bei schlechter Verbindung oder andauerndem Besetztzeichen wählen. Beim Wählen dieser Berliner Telefonnummer landet man nicht im St.-Michaels-Heim, sondern gelangt in die Übertragung im Waldfrieden. Wir haben diese Nummer zusätzlich eingerichtet. 3.) Nach der Ansage die Konferenznummer eingeben und mit der Rautetaste # bestätigen. 4.) Nach der Ansage die Pin eingeben und mit der Rautetaste # bestätigen. Für Rückfragen stehe ich euch gern zur Verfügung. Falls ihr mit der Technik nicht zurechtkommt, wendet euch doch bitte an mich. Frank Tzitschke P.S. Wir bitten um Benachrichtigung, wenn die Einwahl einmal nicht funktionieren sollte. 44

44 NO CH FR AGEN? Liebe Leserin, lieber Leser, bei Fragen zur Weißenberg und ihrer Geschichte, zu unserem Gemeindebrief oder zur Johannischen Kirche bitte einfach anrufen unter: Gunnar Pommerening Johannische Kirche Öffentlichkeitsarbeit Weißenberg Am Glauer Hof Trebbin Eine Führung durch die wird gewünscht? Auch dann ist das die richtige Adresse. g.pommerening@johannische-kirche.org Gemeindebrief per Wer gerne einen Gemeindebrief per erhalten möchte, schickt uns bitte eine Nachricht mit dem Betreff Gemeindebrief online an waldfrieden@johannische-kirche.org. Gottesdienste der Johannischen Kirche im Internet:

45 46

46 Spendenkonten: Johannische Kirche Bank für Sozialwirtschaft, BIC: BFSWDE33BER IBAN: DE Johannisches Sozialwerk e.v. Bank für Sozialwirtschaft, BIC: BFSWDE33BER IBAN: DE

47 Grüße aus der Weißenberg

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