Amtsblatt. Amtliche Bekanntmachungen der Gemeinde Brieselang. Nummer 07/ Juni Inhalt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Amtsblatt. Amtliche Bekanntmachungen der Gemeinde Brieselang. Nummer 07/ Juni Inhalt"

Transkript

1 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Amtliche Bekanntmachungen der Gemeinde Brieselang Nummer 07/ Juni 2015 Inhalt AMTLICHER TEIL Bekanntmachung mit Anhörungsverfahren zum geplanten Wasserschutzgebiet Brieselang Bekanntmachung über die Durchführung eines Volksbegehrens Volksinitiative gegen Massentierhaltung NICHT-AMTLICHER TEIL Vorwort des Bürgermeisters Informationen aus dem Rathaus Vereinsnachrichten Veranstaltungshinweise Jubilare Sonstige Informationen/Impressum Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 149

2 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges - Amtlicher Teil - Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 150

3 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges - Amtlicher Teil - Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 151

4 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges - Amtlicher Teil - Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 152

5 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges - Amtlicher Teil - Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 153

6 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sonstiges - Amtlicher Teil - gez. Wilhelm Garn, Ende amtlicher Teil Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 154

7 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Bürgermeister Wilhelm Garn Lieber Brieselangerinnen, liebe Brieselanger, wir alle werden seit Wochen und Monaten von schrecklichen Nachrichten begleitet. In vielen Teilen der Welt müssen Menschen auf Grund von Krieg, Verfolgung und Menschen unwürdigen Lebensverhältnissen ihre Heimat verlassen. Der Landkreis befindet sich mit den Gemeinden des Havellandes im Dialog, um geeignete Unterkünfte für Flüchtlinge zu schaffen. Noch sind der Verwaltung und dem Bürgermeister keine konkreten Projekte des Landkreises in der Gemeinde benannt worden. Aber wir werden uns darauf einstellen müssen, dass auch in unserer Gemeinde, wie in den Nachbargemeinden, Unterkünfte entstehen werden. Die Bedenken von Bürgerinnen und Bürgern bei der Errichtung von Flüchtlingsheimen nehmen wir sehr ernst. Diese lassen sich nur auf der Grundlage von Dialog, Akzeptanz und gegenseitigem Respekt ausräumen. Genauso entschlossen stellen wir uns aber Versuchen entgegen, Verständnis für vermeintliche Ängste politisch zu instrumentalisieren, um in der Bevölkerung solche Ängste erst zu erzeugen. Daher wird das Thema in der Sitzung der Gemeindevertretung am 24. Juni eine wichtige Rolle spielen. Unter anderem wird in dieser Sitzung der Vorschlag des Bürgermeisters und der Fraktionen beraten, eine Willkommensgruppe unter Beteiligung der Politik, der Sozialen Einrichtungen und Einwohnern einzurichten. Diese soll sich unter anderem mit den Themen Integration, praktische Lebenshilfe, Bindeglied zwischen den Asylbewerbern/Flüchtlingen und der Gemeinde/Bürgern, Ängsten der Einwohner etc. beschäftigen. Mit Brieselanger Grüßen und aus dem grünen Herzen des Havellandes verbleibe ich bis zum nächsten Amtsblatt Ihr Wilhelm Garn Bürgermeister Wir sehen uns sicherlich auch am 4. Juli beim ersten Sommerfest am Nymphensee im Rahmen 90 Jahre Brieselang bei Klassik (HavelSymphonikern) - Rock (Blacksmith) - Pop (ABBA Show Band), dem Markt der Möglichkeiten und Brieselanger Vorführungen. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 155

8 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Informationen aus dem Rathaus Asylbewerber/Flüchtlinge mögliche Einrichtung einer solchen Unterkunft vorzubereiten. Aufgabenbereiche könnten sein: Wie bekannt ist, steigt der Strom der Asylbewerber und Flüchtlinge weiter erheblich an. Die Länder, Landkreise, Gemeinden und Städte sind aufgefordert, Lösungen für menschenwürdige Unterkünfte zu schaffen. So wird auch in gemeinsamen Gesprächen mit dem Landkreis Havelland nach Lösungen in der Gemeinde Brieselang gesucht. Der Landkreis geht davon aus, dass bis zum Jahr 2016 die Zahl der aufzunehmenden Menschen in unserem Landkreis bei ca Personen liegen wird. Ferner geht er davon aus, dass in allen Gemeinden entsprechende Unterkünfte entstehen werden. Bauherr und Träger ist der Landkreis Die Gemeinde Brieselang verfügt im Kern nicht über ein geeignetes Grundstück, das sich in Gemeindeeigentum befindet. Auch verfügt der Landkreis nach aktuellen Aussagen nicht über Grundstücke, die durch Zukauf von Grundstücken für ein derartiges Projekt geeignet wären. Er befindet sich in der Suchphase nach geeigneten Grundstücken. Die Parameter sind: Grundstücksgröße von ca m² mit Baurecht. Wobei zu berücksichtigen ist, dass der Gesetzgeber für diese Sozialbauten das Baurecht etwas vereinfacht hat, z.b. im Außenbereich. Der Landkreis bietet an, in die Gremien der Gemeinde zu kommen, um über Stand und Vorgehensweise zu berichten. Wir alle, die Bürger und Bürgerinnen, die Gemeindevertretung und die Verwaltung, sind aufgefordert möglichst geeignete Grundstücke auch in Eigentum Dritter vorzuschlagen. Der Landkreis wird dann ggfls. Kontakt mit dem Eigentümer aufnehmen und sich um das Baurecht kümmern. Die Verwaltung schlägt vor, eine Willkommens- Arbeitsgruppe, bestehend z.b. aus Gemeindevertretern, Einwohnern, Sozialträgern und Verwaltung, zu bilden, um die Gemeinde auf eine Begleitung des Landkreises bei der Suche nach geeigneten Flächen und Unterkunftsmöglichkeiten Ansprechpartner für die Einwohner Integrationsunterstützung und Lebenshilfe in unseren gemeindlichem Zusammenleben Bindeglied zwischen den Asylbewerbern/ Flüchtlingen und der Gemeinde/den Bürgern Angebotserarbeitung zum freiwilligen sozialen Engagement in unserer Gemeinde Hierzu wird in der nächsten Gemeindevertretung am 24. Juni ein Antrag vorliegen. Erneuerung Straßenbeleuchtung Mit Beschluss vom hat die Gemeindevertretung die Erneuerung und damit einhergehender Verbesserung der Straßenbeleuchtung in den Straßen Am Wald, Birkenallee, Blumensteg, Parkweg und Rotdornallee beschlossen. Bis Ende dieses Jahres wird die Gemeinde Brieselang in mehreren Straßen die Beleuchtung mit stromsparender LED-Technik herstellen. Insgesamt werden 90 Leuchten installiert und so die Ausleuchtung nach den gültigen Normen gewährleistet. Durch die neue LED-Technik wird nicht nur erheblich Strom eingespart sondern auch die CO2 -Produktion deutlich reduziert. Die derzeit vorhandenen Oberleitungen und 16 Freileitungsmaste werden demontiert und durch ca m Erdkabel sowie neue Maste ersetzt. Die Auftragsvergabe ist für die 25. KW geplant, so dass voraussichtlich ab die Arbeiten in den betreffenden Straßenzügen beginnen. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 156

9 Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf ca Euro (vorläufige Kostenschätzung). Diese Maßnahme ist anliegerbeitragspflichtig. Nach Fertigstellung werden somit Straßenbaubeiträge nach einschlägiger Satzung von den durch diese Maßnahme betroffenen Anliegern erhoben. Der Gemeindeanteil wird durch Fördermittel des Bundes in Höhe von 20% unterstützt. Weitere Informationen erhalten die betreffenden Anlieger nach erfolgter Submission. Neues Fahrzeug für die Freiwillige Feuerwehr Brieselang Ortsgruppe Bredow Im Rahmen des Tages der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Ortsgruppe Bredow, am 11. Juli, wird der Bürgermeister Wilhelm Garn offiziell das neue Einsatzfahrzeug übergeben. Hierfür hat die Gemeindevertretung zur Verfügung gestellt. Die Feuerwehr Bredow verfügt dann über zwei moderne Einsatzfahrzeuge. Bisher kam als zweites Fahrzeug ein etwas sehr altes Fahrzeug zum Einsatz. Trotz liebevoller Pflege der Kameraden wollte es vielfach nicht so wie es sollte. Mit dem neuen Fahrzeug ist sichergestellt, dass auch alle Kameraden zum Einsatz gelangen. Auch der Austausch der nicht mehr zeitgemäßen Einsatzkleidung wird dieses Jahr abgeschlossen sein. Als nächstes Projekt steht die Neugestaltung der Räumlichkeiten für die Bredower Kameraden an. Es ist sehr erfreulich, dass sich seit einigen Wochen auch wieder eine Jugendfeuerwehr im Ortsteil gebildet hat. Die Ortsgruppe Bredow ist zwar eine kleine Einsatzabteilung, aufgrund ihres großen Engagement sind die Kameraden aber ein wichtiger Bestandteil unserer Feuerwehr Brieselang. Gerne sind auch jederzeit neue Mistreiter willkommen. Informationen sind beim Gemeindewehrführer Marco Robitzsch zu erhalten. Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang KITA Neubau nimmt Fahrt auf In einer gemeinsamen Sitzung des Bildungsund Gemeindeentwicklungsausschusses am 2. Juni wurde über die vorliegenden Vorschläge zum KITA Neubau beraten. Zum einem lag der Vorschlag auf dem Tisch, auf dem Gelände der jetzigen KITA Regenbogen einen Neubau zu errichten. Dies hätte bedeutet, dass das Bestandsgebäude abgerissen werden und die Kinder für ca. 1 Jahr während der Bauphase in ein Ausweichquartier untergebracht werden müssten. Zum anderen lag der alternative Vorschlag der Verwaltung vor, auf dem freien Gelände des alten Rathauses Wustermarker Alle/Forstweg einen Neubau zu errichten. In der gemeinsamen Beratung wurde der Gemeindevertretung empfohlen, den Standort am alten Rathaus mit integrative Einbindung des Bestandsgebäudes zu wählen. Es soll im alten Rathaus eine öffentliche Nutzung und auch Mischnutzung durch die KITA und öffentliche Einrichtungen wie Bibliothek, Behindertenbeauftragte, Seniorenbeirat etc. stattfinden. Das KITA Gebäude soll eine feste Verbindung mit dem Rathaus bekommen. In der Gemeindevertretung am 24. Juni soll abschließend beraten und beschlossen werden. Anschließend werden die Planer mit der konkreten Planung beauftragt. Beabsichtigt ist es, dass zumindest der KITA- Bereich mit ca. 100 Plätzen (Regenbogen bisher 76 Plätze) Ende 2016 in Betrieb gehen soll. Die jetzige KITA Regenbogen wird dann geschlossen. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 157

10 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Parkbänke aufgestellt An folgenden Standorten der Gemeinde wurden neue Parkbänke aufgestellt: Spielplatz Zeestow Teich Bredow Paul-Mewes-Damm/Promenadenweg Bürgerbushaltestelle/Bahnhof Nord Fundsachen Nachfolgende Fundsachen wurden im Zeitraum vom 01. Januar 2015 bis 31. März 2015 beim Fundbüro der Gemeinde Brieselang abgegeben und können auch dort wieder während der Öffnungszeiten von den Eigentümern abgeholt werden: Penny Parkplatz Pappelallee Kategorie Anzahl Mit Datum vom ist der Landkreis auf Forderungen der Gemeinde und Anliegern mittels einer Ordnungsverfügung auf Nutzung des Parkplatzes durch LKW über 3,5 t eingegangen. Lieferverkehr ist davon nicht betroffen. Jetzt ist der Eigentümer/Betreiber gefordert, die Zufahrt und besonders das Parken von Fahrzeugen über 3,5 t zu verhindern. Das Bürgerbüro informiert: Bitte achten Sie darauf, dass bei der Abholung der neuen Ausweisdokumente die bisherigen Dokumente (alter Reisepass/ Personalausweis, vorläufige Dokumente, Kinderausweise und Kinderreisepässe) vorzulegen sind, auch wenn sie bereits seit einiger Zeit abgelaufen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass das Eigentum nach 976 BGB an den Fundsachen, falls der Verlierer sich nicht meldet, nach Ablauf von 6 Monaten nach Anzeige des Fundes beim Fundbüro bzw. der Polizei auf den Finder oder bei Verzicht auf jegliche Fundrechte auf die Gemeinde des Fundortes übergehen. Im Auftrag Fahrräder 5 Leichtkraftrad 1 Handy 1 Schlüssel 3 Ina Fenner SB Bürgerbüro FB Zentralverwaltung Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 158

11 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Einweihung der ersten Dog-Station in der Gemeinde Einweihung an der Rigipsbrücke Dog-Station's sind kombinierte Abfallbehälter und Tütenspender, die allen Hundebesitzern frei zur Verfügung stehen. Bei der Einweihung waren neben Bürgermeister Wilhelm Garn auch Vertreter der Herstellerfirma sowie der Sponsorenanwesend. Interessierte Hundehalter waren ebenfalls herzlich eingeladen, sich vor Ort ein Bild der Stationen zu machen. Weitere Stationen wurden an folgenden Standorten in Brieselang aufgestellt: Bredow am Teich Biotop Ahornweg Rotkehlchenstraße Sudermannstraße Thälmannstraße /Festwiese Die ersten Nutzer Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 159

12 Waldbrandgefahrenstufen Seit dem 8. Juni 2015 gilt im Landkreis Havelland die Waldbrandgefahrenstufe 5. Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang am Wald sollten nicht genutzt werden. Auch Waldbesitzer, deren Beschäftigte und Jagdausübungsberechtigte, sowie Anlieger von Waldgrundstücken sollte die im 15 Sächsisches Waldgesetz getroffenen Ausnahmeregelungen nicht ausüben. Die Waldbrandgefährdung wird in Brandenburg in fünf Gefährdungsstufen eingeteilt. Je nach Grad der Gefährdung werden die Stufen von der örtlichen Forstbehörde in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wetterdienst heraus gegeben. Die Ausgabe der Stufen erfolgt nach gründlicher Überprüfung von Feuchtigkeitswerten und vorhergesagter Witterung. Bedeutung der Gefährdungsstufen Gefährdungsstufe 1 sehr geringe Gefahr Die Waldbrandgefahr ist nur sehr gering. Die Waldbrandwarung ist aufgehoben. Gefährdungsstufe 4 hohe Gefahr Aktiver Brandschutz des Waldes durch äußerste Vorsicht und weitere Einschränkungen! Beschränktes Betretungsrecht: In Waldgebieten sollten öffentliche Straßen und Wege, sowie Waldwege aller Arten nicht verlassen werden. Die Forstbehörde kann ausgewiesene Parkplätze, sowie touristische Einrichtungen im Wald sperren, sowie weitere Maßnahmen zum Schutz des Waldes einleiten. Zuständige Behörden treffen ggf. zusätzliche Brandschutzmaßnahmen. Gefährdungsstufe 5 sehr hohe Gefahr Gefährdungsstufe 2 geringe Gefahr Erhöhte Umsicht und Vorsicht, um Zündquellen zu vermeiden! Keine grundsätzliche Einschränkung des Betretens. Wege mit trockener Bodenvegetation nur im unbedingten Umfang befahren - Vorsicht beim Parken (heiße Auspuffanlage)! Gefährdungsträchtige Arbeiten im Wald, wie Schlagreisig verbrennen, Schweißen, Sprengen, Ausbringen leicht brennbarer Chemikalien u.a.m sollten unterbleiben - ggf. erhöhte Sicherheitsmaßnahmen treffen! Gefährdungsstufe 3 mittlere Gefahr Die Situation wird kritisch und bedarf bewusster Einschränkungen Das Betreten bleibt grundsätzlich erlaubt - Vorsicht beim Befahren! Gefährdungsträchtige Arbeiten (siehe Waldbrandstufe 1) sind grundsätzlich zu unterlassen. Öffentliche Feuerstellen und Grillplätze im und Maximaler Schutz des Waldes vor Bränden durch: Sperrung des Waldes. Die Forstbehörde und Waldeigentümer können betroffene Waldgebiete zeitweilig sperren und damit jegliches Betreten und Befahren untersagen. Ausnahmen gelten nur für Waldbesitzer und deren Beauftragte zwecks Kontrolltätigkeiten und für durch die Forstbehörde speziell genehmigte Arbeiten, für die Forstbehörde selbst und Kräfte des Brandschutzes, Rettungsdienst und Katastrophenschutzes. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 160

13 Unabhängig von den Waldbrandwarnstufen ist in Wäldern bzw. in der Nähe, das Anzünden oder Unterhalten eines Feuers (dazu zählt auch das Grillen), außerhalb einer von den Forstbehörden genehmigten Feuerstelle, das Rauchen sowie der Umgang mit brennenden oder glimmenden Gegenständen ganzjährig verboten. Auszüge aus dem brandenburgischen Waldgesetz Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Hinweis zum Abbrennen von Feuerwerken Feuerwerke sind grundsätzlich genehmigungspflichtig. Den Antrag zum Abbrennen von Feuerwerken erhalten Sie in der Gemeindeverwaltung oder als Download auf der Homepage der Gemeinde Brieselang ( 23 Umgang mit Feuer Im Wald oder in einem Abstand von weniger als 50 Meter vom Waldrand ist das Anzünden oder Unterhalten eines Feuers oder der Umgang mit brennenden oder glimmenden Gegenständen sowie das Rauchen verboten. 37 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig den Vorschriften des 23 zuwiderhandelt. Diese Ordnungswidrigkeiten können mit einer Geldbuße bis zu Euro geahndet werden. Für die Genehmigung eines Feuerwerkes werden Gebühren in Höhe von 31, - Euro erhoben. Der Abbrennzeitraum wird in der Regel auf 22:00 Uhr begrenzt. Bei Waldbrandwarnstufe 5 ist das Abbrennen generell untersagt. Verstöße werden mit hohen Geldstrafen geahndet. Für Rückfragen steht Ihnen Ihr Ansprechpartner Herr Marco Robitzsch (SG Brand und Katastrophenschutz), Tel.-Nr.: /33826 oder per marco.robitzsch@gemeindebrieselang.de gerne zur Verfügung. Wichtig: Eine frühzeitige Meldung von Waldbränden ist sehr wichtig. Sollten Sie einen Brand oder eine unklare Rauchentwicklung gesichtet haben, wählen Sie bitte unbedingt den Notruf 112 der Feuerwehr! Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 161

14 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang DAS ORDNUNGSAMT INFORMIERT: ALSO EINMAL IM JAHR DARF MAN DOCH WOHL FEIERN UND LAUT SEIN - ODER? Jetzt ist die Jahreszeit, wo es glücklicherweise wieder etwas wärmer ist. Es zieht alle nach draußen. Warum denn nicht einfach mal die geplante Party am Wochenende in den Garten verlegen oder zumindest die Terrasse zum Aufenthalt freigeben? Natürlich bei offener Tür, denn von der Musik drinnen sollen doch alle Gäste was haben. Sicher alle Gäste, aber auch alle Nachbarn im Umkreis von mehreren hundert Metern? Aus Erfahrung sind die meisten Beschwerden, die im Sommerhalbjahr beim Ordnungsamt eingehen, Lärmbeschwerden. Natürlich sollte der sich gestört fühlende Nachbar den Lärmverursacher möglichst erst einmal selbst auf die Belästigung aufmerksam machen. Oft hört man dann aber mehr oder weniger unfreundlich, dass es doch nur diese eine größere Feier sei, und das sei doch wohl einmal im Jahr erlaubt. Sind dann noch dutzende Gäste da, die auch noch auf den Spielverderber drastisch einreden, fühlt man sich schon eingeschüchtert. Es seien doch in der Nachbarschaft Zettel verteilt worden, dass es etwas lauter wird, das reiche ja wohl. Jeder habe jetzt Rücksicht auf die Partygesellschaft zu nehmen. Stellen Sie sich nur drei Nachbarn vor. Der erste Nachbar gibt eine Geburtstagsparty und er und alle Gäste sind Fans von Techno-Musik mit satten Bässen, die bis spät in die Nacht hämmern. Der zweite ältere Nachbar findet die Musik viel zu laut und grässlich dazu und ist kurz davor Anzeige zu erstatten. Am nächsten Wochenende feiert dann der dritte Nachbar seinen Siebzigsten. Er ist Marschmusik-Liebhaber und hat für seinen Ehrentag eine ununterbrochen spielende Militärkapelle im Garten engagiert. Das stört den zweiten Nachbarn von letzter Woche nicht so, obwohl die Musik genau so laut ist, wie bei der Techno-Party. Er macht sogar mit seiner Frau im Wohnzimmer ein Tänzchen dazu und dirigiert mit rhythmisch exakten Bewegungen den ganzen Abend zur Freude seiner Frau. Nicht so der Techno-Fan. Der geht jetzt auf die Barrikaden und ruft das Ordnungsamt, denn die Musik vermiese ihm den geplanten Kuschelabend mit seiner Freundin und er müsse sowieso diesen Sonntag früh um fünf zur Arbeit. So oder so ähnlich kann es sein: Die empfundene Belästigung liegt eben im Auge des Betrachters bzw. im Ohr des Zuhörenden, getreu nach Wilhelm Busch: Musik wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden. Dies wird so als eine Art überliefertes Gewohnheitsrecht angesehen. Dass das nicht so ist und sein kann erklärt sich eigentlich von selbst. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 162

15 Die Gesetzeslage ist eindeutig: Jeder Bürger darf feiern, aber es darf niemand dadurch belästigt werden. Das Landesimmissionsschutzgesetz in den 10 und 11 regelt dies und nennt empfindliche Geldbußen bei Zuwiderhandlungen. Es gilt, dass von 22 bis 6 Uhr Betätigungen verboten sind, welche die Nachtruhe stören. Aber auch schon tagsüber und noch vor 22 Uhr darf zum Beispiel Musik nur in solcher Lautstärke wiedergeben werden darf, dass unbeteiligte Personen nicht erheblich belästigt werden. Besonders geschützt durch Lärmverbote sind natürlich die Sonn- und Feiertage, die zur Erholung dienen sollen. Deshalb sind hier auch lautstarke Arbeiten wie z. B. Rasenmähen ganztägig verboten. Genehmigungspflichtige Ausnahmen für Feierlichkeiten sind in seltenen Fällen zwar möglich, aber nur, wenn ein großes, mehrheitliches öffentliches Interesse für eine Veranstaltung besteht. So bei einem Gemeinde-Sommerfest oder einer traditionellen Kirmes einmal im Jahr. Für die Erlaubnis sind jedoch auch hier alle Interessen genau abzuwägen. Wir wünschen Ihnen für Ihre geplante Feier ein für alle Beteiligten und Unbeteiligten gutes Gelingen. Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Was haben Brieselang und München gemeinsam? Am 13. Juni findet das letzte Saisonspiel der 1. Männermannschaft von SV Grün-Weiss Brieselang auf dem Fichtesportplatz gegen SV Babelsberg 03 II statt. Unter der Leitung von Trainer Patrick Schlüter ist die Mannschaft in kurzer Zeit von der Kreisliga über die Landesklasse in die Landesliga aufgestiegen. Die Saison in der Landesliga läuft so erfolgreich, dass der Aufstieg unserer Mannschaft in die Brandenburgliga schon vor dem letzten Spieltag feststeht. Am letzten Spieltag wird daher auch eine Aufstiegsfeier mit Freibier auf dem Fichtesportplatz stattfinden. Der Bürgermeister spendiert zu diesem Anlass ein Schwein am Spieß. Was hat das Rathaus der Gemeinde Brieselang mit dem Rathaus der Bayerischen Landeshauptstadt München gemeinsam? Einen Rathausbalkon! Bayern München feiert regelmäßig seine Meisterschaften auf dem Münchener Rathausbalkon, warum nicht auch Grün-Weiss? Die erste Mannsschaft wird am 13. Juni nach einem Autokorso durch die Gemeinde um 17:30 Uhr zu einer Stippvisite auf dem Rathausbalkon vom Bürgermeister der Gemeinde empfangen, bevor es wieder zurück auf den Fichteplatz zur Aufstiegsfeier geht. Sie sind herzlich eingeladen dabei zu sein. Wir sind stolz auf den Erfolg unserer Jungs. Ihr Team vom Ordnungsamt. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 163

16 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Gremienkalender der Gemeinde Brieselang 10. Juni, 16 Uhr Sitzung des Seniorenbeirates Gemeindesaal, Am Markt Brieselang Juni, 19:15 Uhr Sitzung der Gemeindevertretung Sportlerklause, Rotdornallee 1, Brieselang 1. Juli, 19:15 Uhr Sitzung des Ausschusses für Bildung und Soziales Gemeindesaal, Am Markt Brieselang 7. Juli, 19:15 Uhr Sitzung des Ausschusses für Gemeindeentwicklung Gemeindesaal, Am Markt Brieselang 8. Juli, 19:15 Uhr Sitzung des Hauptausschusses Gemeindesaal, Am Markt Brieselang Juli, 19:15 Uhr Sitzung der Gemeindevertretung Gemeindesaal, Am Markt Brieselang Die Tagesordnung und Beschlussvorlagen zu den Sitzungen finden Sie 7 Tage vor Sitzungstag im Ratsinformationssystem der Gemeinde Brieselang. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 164

17 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Liebe Brieselanger, wir, Christiane Akinci und Ursula Klein sind die neuen Beauftragten für soziale Integration in unserer Gemeinde Brieselang auch landläufig als Behindertenbeauftragte bezeichnet. Am Mittwoch, dem 22. April 2015 wurden wir von der Gemeindevertretung in diese Funktion berufen und möchten uns jetzt bei Ihnen den Bürgern unserer Gemeinde einmal kurz vorstellen. Ich, Christiane Akinci 56 Jahre alt, lebe in Brieselang, bin Fachanwältin für Sozialrecht, habe 2 Kinder und bin bei einem Sozialverband tätig, wo ich in Sozial- und Rechtsfragen berate. Ich, Ursula Klein 65 Jahre alt, lebe in Brieselang, bin Sozialpädagogin, habe 2 Kinder und bin seit 2012 im Ruhestand. Über mehr als 20 Jahre habe ich behinderte junge Menschen beraten und bei ihrer Integration begleitet. Die Behindertenbeauftragten stehen allen Bürgerinnen und Bürgern als Ansprechpartner zur Verfügung. Neben Bürgerinnen und Bürgern mit Behinderungen auch all denjenigen, die von Behinderung bedroht sind. Nutzen Sie die Möglichkeit uns kennen zu lernen und gemeinsam Lösungswege zu erarbeiten, um Ihre Integration und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Wir möchten den Bürgern unserer Gemeinde Brieselang gern bei allen diesen Fragen mit Rat und Unterstützung zur Seite stehen. Daher wird nach der Sommerpause, d.h. ab September im Rathaus eine Sprechstunde eingerichtet, die jeden 1. Donnerstag im Monat von 15:00 bis 16:00 Uhr stattfindet. Aber auch jetzt können Sie uns schon per Telefon oder erreichen. Nur wenn wir von Ihre Sorgen und Probleme kennen, können wir gemeinsam an einer Lösungen arbeiten. Selbstverständlich behandeln wir Ihre Probleme, Sorgen und Fragen zum Thema Behinderung vertraulich. Ihre Erfahrungen, Anregungen und Hinweise zum Leben mit Behinderung in unserer Gemeinde Brieselang sind uns wichtig. Mit den besten Wünschen für eine gute gemeinsame Arbeit Christiane Akinci und Ursula Klein Kontaktdaten Telefon Frau Christiane Akinci: Frau Ursula Klein: Frau Ursula Klein: ursula.klein2@freenet.de Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 165

18 Volkssolidarität Havelland e. V. Nauen Ortsgruppe Brieselang, Begegnungsstätte Am Markt 3 5, Tel./ Fax /36008 Öffnungszeiten Montag: 10:00-18:00 Uhr Dienstag: 10:00-16:00 Uhr Mittwoch: 10:00-16:30 Uhr Donnertag: 10:00-18:30 Uhr Freitag, Samstag und Sonntag lt. Presseveröffentlichung Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Die Ortsgruppe Brieselang bietet an: in Verbindung mit dem Busunternehmen Gegenwind eine Tagesfahrt an die Müritz- Land der 1000 Seen am in Verbindung mit dem Busunternehmen Gegenwind eine Tagesfahrt nach Neuruppin mit eingeschlossener Dampferfahrt am in Verbindung mit dem Busunternehmen Gegenwind eine Tagesfahrt zur Buga am in Verbindung mit der Reisewelle Potsdam eine 5 Tagefahrt in das schöne Erzgebirge vom 06. bis 10. September 2015 an , Dienstag, Uhr Plaudercafe bei Kaffee und Kuchen für Mitglieder und Gäste in der Begegnungsstätte , Freitag, Uhr Preisrommee in der Begegnungsstätte, Einsatz: 5.00 (bitte in der Begegnungsstätte unter Tel. Nr /36008 anmelden) , Dienstag, Uhr Canasta Spiel in der Begegnungsstäte , Freitag, Uhr Rechenschaftsbericht der OG Brieselang für das Jahr 2014, Neuwahl des Vorstandes und anschließendem Tanz in der Sportlerklause Rotdornallee , Dienstag, Uhr Tagesfahrt an die Müritz- Land der 1000 Seen Abfahrt ab Haltestelle Hans Klakow Str. mit weiteren Zustiegen an den bekannten Halte stellen Freitag Uhr Fahrt zur Kristalltherme Bad Wilsnack, Abfahrt ab Bahnhof Brieselang (bitte in der Begegnungsstätte unter anmelden) , Montag, Uhr, Vorstandssitzung , Dienstag, Uhr, Helferberatung , Dienstag, Uhr Preisrommee in der Begegnungsstätte, Einsatz: 5.00 bitte in der Begegnungsstätte unter /36008 anmelden) Dienstag Uhr Fahrt zur Kristalltherme Bad Wilsnack, Abfahrt ab Bahnhof Brieselang (bitte in der Begegnungsstätte unter anmelden) Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 166

19 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Regelmäßige Veranstaltungen Montags Uhr, Spielnachmittag für Jung und Alt in der BS Uhr, Chorprobe des gemischten Chores in der Sportlerklause Rotdornallee Dienstags Uhr, Treffen der Schachspieler in der Begegnungsstätte Mittwochs Uhr, Seniorensport in der Begegnungsstätte Uhr, Seniorenkegeln in der Sportlerklause Rotdornallee Uhr, Kreativzirkel in der Begegnungsstätte Donnerstags Uhr, Spielnachmittag in der Begegnungsstätte Uhr, Übungen der Seniorentanzgruppe in der Sportlerklause Rotdornallee ( ) Wir freuen uns auf Ihren Besuch Sozialstation der Volkssolidarität Sprechzeit: Montags nach Vereinbarung in der Begegnungsstätte der OG Brieselang, Am Markt 3-5 Wir pflegen ihre Angehörigen und bieten unsere Hilfe im Haushalt an! - Häusliche Krankenpflege und hauswirtschaftliche Betreuung - Soziale Betreuung - Pflegehilfsmittelverleih - Seniorenbegegnungsstätten Sozialstation Falkensee Tel oder Sozialstation Nauen Tel Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 167

20 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Liebe Brieselanger! Als ich im Oktober 2010 von Berlin hier nach Brieselang gezogen bin, habe ich mich sofort sehr wohl gefühlt in dieser Gemeinde. Auf dem Sommerfest 2011 machte ich Bekanntschaft mit dem BürgerBus Verein. Ich fand es eine gute Sache. Also trat ich ein und fahre nun unsere Bürger zum Arzt, zum Einkaufen zur Bahn usw.. Inzwischen sind nun fast 4 Jahre vergangen und ich habe mich im Verein engagiert und betreue unsere Fahrer(innen). Leider musste ich feststellen, dass der BürgerBus von den Bürgern als eine Selbstverständlichkeit angenommen wird. Selbstverständlich ist diese Einrichtung aber nicht. Wir sind zur Zeit 21 Fahrerinnen und Fahrer und wir machen das ehrenamtlich und gerne für Euch. Leider sind das zu wenige Fahrer(innen), denn wir haben fast alle schon das Rentenalter erreicht und es scheiden immer wieder der eine oder andere altersbedingt aus. Durch Krankheit oder Urlaub fehlen dann auch jeden Monat noch Fahrer. Jeder von uns fährt im Monat entweder 2 mal 5 Stunden oder 1 mal 10 Stunden, denn es soll ja nicht in Arbeit ausarten, sondern ein Hobby bleiben und Spaß machen. Wenn nun im Monat 23 Tage zu besetzen sind reichen 21 Fahrer nicht aus. Der Bürger Bus fährt nur jeden Tag für Euch, weil unsere Fahrer(innen) im Monat mehr fahren als eigentlich gewollt ist. Auf die Dauer können wir aber so nicht weiter machen. Also liebe Brieselanger, wenn Ihr wollt, dass der BürgerBus weiterhin immer pünktlich und jeden Tag für Euch da ist, dann helft uns bitte!! Rührt für uns (eigentlich für Euch) die Werbetrommel! Wir suchen Frauen und Männer jeden Alters mit Führerschein der Klasse 3. Der kleine Führerschein zur Fahrgastbeförderung muss gemacht werden, die entstehenden Kosten trägt der Verein bzw. die Gemeinde. Wir treffen uns jeden dritten Dienstag im Monat um Uhr im Restaurant Zum Siedler zur Besprechung und zum Bier und zum Quatschen. Jedes Jahr Veranstalten wir unser Sommerfest bei gemütlichen Beisammensein mit unseren Partnern. Außerdem organisieren wir ein Weihnachtsessen für unsere Fahrer(innen). Wer hat also Interesse bei uns mitzumachen? Bitte melden Sie sich bei mir oder dienstags bei unserem Fahrertreffen. Lothar Kühn, Fahrerbetreuer Tel.: kuehn42@gmx.de oder bei Herrn W. Ludewig Tel.: oder bei uns am Bus Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 168

21 Fahrgaststatistik BürgerBus Brieselang e.v. Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Datum Tage Fahrgäste Fg./Tag Auslastung MW ,3 37,1% MW ,4 45,2% MW ,8 48,1% MW ,1 44,9% MW ,0 51,4% MW ,5 50,4% MW ,4 52,2% ,0 57,2% ,0 57,1% ,0 59,8% ,0 50,8% ,3 47,6% MW ,4 54,8% Summe Fahrgäste ,9 46,9% Günter Lüder Bürger Bus Brieselang Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 169

22 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gemeinnützige GmbH Berlin Brandenburg Hamburg Sachsen Schleswig-Holstein Auch Ferienzeit ist Blutspendezeit: DRK-Blutspendedienst bittet um Blutspenden in den Sommermonaten! Eine Krankheit macht auch zur Ferienzeit keine Pause eine Blutspende beim DRK hat deshalb immer Saison. Schwerkranke Patienten sind auch dann auf (über)lebenswichtige Präparate aus Spenderblut angewiesen, wenn gesunde Menschen verreisen oder ihre Freizeit in der Sonne verbringen. Deshalb bedankt sich der DRK-Blutspendedienst in den Sommermonaten ganz besonders bei allen DRK-Blutspenderinnen- und Spendern, die trotz Ferienzeit auch im Sommer mit ihren Blutspenden die Patientenversorgung sichern, mit einem kleinen Geschenk: einer Armbanduhr in DRK-Design. Die Aktion läuft nach Bundesländern zeitlich versetzt: Berlin und Brandenburg 15. Mai bis 31. Juli 2015 In allen Bundesländern finden im Juli überdies zusätzlich zu den regulären Terminen auch Sondertermine statt. Alle DRK-Blutspendetermine unter (bitte das entsprechende Bundesland anklicken) oder über das Servicetelefon (kostenlos erreichbar aus dem Dt. Festnetz). Für viele Erkrankungen sind aus menschlichem Blut gewonnene Präparate oft die einzige Behandlungs- oder Heilungsmöglichkeit. Blut ist nicht künstlich herstellbar und nur kurz haltbar (35-42 Tage). Die Versorgung mit Spenderblut kann nur gemeinschaftlich mit den vielen Menschen, die mit ihrer Blutspende beim DRK Verantwortung für schwerkranke oder verletzte Mitmenschen in ihrer Region übernehmen, sichergestellt werden. Mit jeder Blutspende von einem halben Liter kann man bis zu drei Patienten dabei helfen, gesund zu werden, denn aus jeder Blutspende werden bis zu drei lebensnotwendige Blutpräparate hergestellt. DRK-Blutspendedienst Nord-Ost auf Facebook Folgen Sie uns auf Facebook Blog Mitmach-Aktion Blutspendetermine im Havelland in Brieselang, von bis Uhr Robinson-Grundschule, Karl-Marx-Str. 130, Brieselang Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 170

23 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Einladung des Seniorenbeirates Brieselang Die Brandenburgischen Seniorenwochen gibt es nunmehr seit mehr als 30 Jahren. In diesem Jahr werden die 32. Seniorenwochen durchgeführt. Das Motto dieses Jahres lautet: Für ein lebenswertes Brandenburg sicher und geborgen. Der Eindruck, den man gelegentlich aus den Berichten in der Tagespresse und den übrigen Medien erhält, lässt Zweifel aufkommen, ob es mit der Sicherheit und Geborgenheit bei uns wirklich gut bestellt ist. Der Seniorenbeirat Brieselang lädt alle, die dieses Thema betrifft und interessiert, zu einer Veranstaltung ein, die unter dem Motto der Seniorenwoche steht. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 17. Juni um 15:00 Uhr im großen Saal der Sportlerklause, Rotdorn Alle 1, Brieselang statt. Der Eintritt ist frei. Die Referenten Herr Olaf Pokorny, PI Havelland, wird aus Sicht der Polizei u.a. über Prävention und Herr Matthias Gericke, Leiter des Ordnungsamt Brieselang, aus seinen Erfahrungen und möglichen Konsequenzen daraus berichten. Wir wollen mit dieser Veranstaltung dazu beitragen, dass besonders ältere Menschen sich sicherer und geborgener fühlen und wissen, was Sie tun sollten. Wir laden alle Gemeindevertreter unserer Gemeinde ein, an dem anschließenden Gespräch mit den Zuhörern teilzunehmen, um die möglicherweise vorhanden Sorgen kennenzulernen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Der Seniorenbeirat Brieselang Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 171

24 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Fast ein Jahrhundert Kreuzberg - nun in Brieselang Die drittälteste Brieselangerin wohnt erst seit kurzen in der Gemeinde, fühlt sich aber bereits heimisch. Am 25. Mai feierte Hildegard Gernandt ihren 99. Geburtstag, und empfing dazu gemeinsam mit ihrem Sohn Jürgen Gernandt Bürgermeister Wilhelm Garn zu Kaffee und Kuchen. Bis zum Januar wohnte die gebürtige Berlinerin noch in der Hauptstadt. Nun lebt sie bei Ihrem Sohn im Promenadenweg. Vor 20 Jahren war das hier noch Brachland, erinnert sich die Rentnerin. Heute genießt Sie den Blick vom Wintergarten ins Grüne, und ist froh, dass sich ihr Sohn so gut um sie kümmert. Für den nächsten Geburtstag haben sich Frau Gernandt und Herr Garn auch bereits verabredet. Bürgermeister Wilhelm Garn und Hildegard Gernandt Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 172

25 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Sommerfest am Nymphensee 90 Jahre Brieselang 4. Juli 2015 Programm Musik und Unterhaltung auf 2 Bühnen! Showbühne 16 Uhr Die Havelsymhoniker 18 Uhr Blacksmith Uhr ABBA Tribute Show (inkl. 30 min Pause) Spektakuläre Feuershow in der Pause! Anschließend Musik vom DJ bis 2:00 Uhr Brieselanger Bühne 14:00 Uhr KITA Birkenwichtel 14:25 Uhr Hort Robinson 14:50 Uhr Chor der Volkssolidarität 15:20 Uhr Karate/Kickboxen Amida 17:15 Uhr Männerchor Harmonie Begrüßung vom Bürgermeister ca. 15:50 Uhr Einlass ab 13 Uhr - Eintritt frei! Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 173

26 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang anrufen. Montags 9 bis 14 und donnerstags 14 bis 17 Uhr bin ich vor Ort. Ansonsten läuft der Anrufbeantworter und ich rufe zurück. Die Entstehung der Festschrift zum 90sten Gründungsjubiläum schreitet voran. Danke für die vielen Kontakte, Gespräche und Anregungen, die ich in diesen Wochen machen, führen und erhalten durfte. Über den Fortgang der Dinge können Sie sich tagesaktuell im Internet auf der Seite informieren. Über den Link auf der Hauptseite der Gemeindehomepage gelangen Sie ebenfalls dort hin. Einfach anklicken. Weiterhin bin ich an Fotos und Geschichten interessiert, die bei Ihnen zuhause schlummern. Bilder vom Leben in Brieselang, aus vergangen Jahren, aber auch von heute. Die Festschrift beschäftigt sich natürlich mit Geschichtlichem. Vor allem aber soll sie vom aktuellen Leben und dem Befinden seiner Einwohner und Einwohnerinnen erzählen. Ein Stimmungsbild von heute (das bei der nächsten Festschrift auch schon wieder Geschichte sein wird). Was mögen Sie besonders an Brieslang? Worauf freuen Sie sich, wenn Sie nachhause kommen? Wie schildern Sie Ortsfremden die Vorzüge Brieselangs? Aber auch: Was vermissen Sie hier? Schreiben Sie mir eine , auch mit weiteren Anregungen und Gedanken. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Internetseite Brieselang90. Gerne können Sie mir auch eine Nachricht unter Facebook (Brieselang90) schicken oder unter der Rathausnummer Vor allem mit Ihrer Unterstützung ist es mir möglich, die Festschrift zu erstellen. Bernhard Neitzsch Kleintierzüchterverein D 65 präsentiert sich auf dem Sommerfest Kennen Sie ihn noch? Den Kleintierzüchterverein D 65. Der Kleintierzüchterverein D 65 wurde 1926 aus dem Siedlerverein gegründet und präsentiert sich mit einer kleinen Ausstellung von Brieselanger Züchtern auf dem Sommerfest. Initiator und Ansprechpartner ist Herr Wolfgang Lahn. Herr Lahn würde sich freuen, auch die ehemaligen Zuchtfreunde oder auch die Hinterbliebenen der damaligen Zuchtfreunde auf dem Sommerfest begrüßen zu dürfen. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann nehmen Sie bitte mit Wolfgang Lahn unter der Tel.-Nr.: /38957 Kontakt auf. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 174

27 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Gemeindepflegehaus Brieselang Das Kind hat einen Namen 4 Monate ist es her, da haben wir an dieser Stelle einen Namenswettbewerb für die neue Pflegeeinrichtung am Forstweg 31 ausgerufen. Die rege Resonanz darauf zeigt uns, mit welch großem Interesse das Entstehen des Hauses begleitet wird. Schon dafür sagen wir herzlichen Dank. Anfang Mai haben nun Mitglieder des Brieselanger Seniorenbeirates, sowie Bürgermeister Wilhelm Garn und Vertreter des Evangelischen Johannesstifts über die Namensgebung beraten. Seitdem ist es amtlich: Das Haus hört auf den Namen Gemeindepflegehaus Brieselang. Der Name ist zugegebenermaßen nicht außerordentlich originell, bringt aber das Wesen der Einrichtung auf den Punkt: ein Haus in der Gemeinde Brieselang, für Menschen, die Pflege brauchen. Da dieser Name in der oben genannten Diskussion entstand, musste die Gewinnerin des Wettbewerbs aus den verschiedenen Einsendungen gelost werden. Hiermit geben wir bekannt, dass Frau Christel Armbrust einen Tag (zu zweit) in der Therme zu Bad Saarow gewonnen hat. Wir bedanken uns bei Ihr und allen, die sich an dieser Aktion beteiligt haben. Übrigens: am 15. Juni werden voraussichtlich die ersten Bewohner in das Gemeindepflegehaus Brieselang einziehen. Es geht also voran. Daniela Hahlweg Pflegedienstleitung Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 175

28 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 176

29 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG! Freiwillige Feuerwehr Bredow Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit WIR SUCHEN: Engagierte Frauen und Männer ab 16 Jahre für den aktiven ehrenamtlichen Einsatzdienst Ansprechpartner Ortswehrführer: Dennis Kapitzke Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 177

30 Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 178

31 Die Gemeinde Brieselang gratuliert zu runden und besonderen Jubiläen der Monate Juni/Juli Geburtstag Sonstiges Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang 90. Geburtstag Frau Hannelore Brandt Herr Günter Skribelka 24. Juni 27. Juni Frau Marlies Ambrosi 14. Juni Frau Melanie Schacht 23. Juni Herr Jürgen Wegner 23. Juni Herr Wolfgang Richter 25. Juni Herr Hans Joachim Brandt 27. Juni Herr Burghart Müller 30. Juni Herr Volker Eichblatt 2. Juli Frau Christel Schneider 4. Juli Frau Monika Heuer 7. Juli Frau Christiane Wesemann 10. Juli 75. Geburtstag Herr Joachim Hanisch 14. Juni Frau Margrit Schmidt 16. Juni Herr Helmut Grunewald 24. Juni Herr Erhard Rexin 27. Juni Herr Dieter Füting 3. Juli Frau Gudrun Schatton 6. Juli Frau Gerda Schönfelder 6. Juli Frau Hannelore Furmont 12. Juli Frau Gunda Moock 12. Juli Frau Anneliese Meier 91. Geburtstag 12. Juni 50. Hochzeitstag Frau Anita und Herr Bodo Juppenplatz am 25. Juni Frau Ruht-Traut und Herr Ingo Kuhn am 9. Juli Frau Helene und Herr Hartmut Burau am 10. Juli 80. Geburtstag Herr Roland Hartwich 11. Juni Frau Ingeborg Kroischke 12. Juni Herr Dr. Klaus Hermann 17. Juni Frau Helga Görke 23. Juni Frau Ilse Müller 1. Juli 85. Geburtstag Frau Jutta Wussow 22. Juni Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 179

32 Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Rathaus Bürgermeisteramt Bürgermeister Wilhelm Garn Sekretariat Katrin Schulz Sitzungsdienst/ Öffentlichkeitsarbeit Marion v. Bresinski Michael Uden Brand- und Katastrophenschutz Marco Robitzsch Datenschutzbeauftragte Kristin Gajewski FB Zentralverwaltung FB-Leiterin/Wahlleiterin Katleen Liermann Organisation Jana Börner Franziska Toth Bürgerbüro Ina Fenner Claudia Pegel (Standesamt) Elke Werner Sebastian Leo Liegenschaften Eveline Kindermann Wohnungsverwaltung Karin Schenk Personalwesen Annett Winter Kristin Gajewski SG Ordnungswesen SG-Leiter Matthias Gericke Benny Gutkelch Martina Selle FB Finanzen und Soziales FB-Leiter Thomas Lessing Haushalt/Buchhaltung Bärbel Haumann Heidrun Kranepuhl Sabine Wardyn Kasse Sabine Dierich Gisela Bujak Marcel Braun (Vollstreckung) Kita- und Schulverwaltung Nancy Schimpf Ileana Heinz Steuern/Abgaben Martina Klos Annika Baehr Bibliothek Anja Rodes Jana Schenck FB Gemeindeentwicklung / Bauwesen FB-Leiter Uwe Gramsch Beitrags-/Bescheidwesen Kathrin Samland Planung/Baudurchführung/ Öffentliche Erschließungsanlagen Heidrun Grzybowski Bauleitplanung Barbara Marzok Hausnummern/Straßenbegehung Norbert Viele Hochbau Petra Dittrich Straßenbau Heike Rasch Straßenreinigung/Winterdienst, Friedhof Riccardo Holz Bauhof Marko Haupt Bäume, Zufahrten, Beleuchtung Straßeninstandhaltung Martin Drehmel Bettina Hanisch Grünflächen, Gewässer, Fällanträge Nicole Feind Sprechzeiten Bürgermeister Dienstag 15:00 17:30 Uhr Bürgerbüro Montag: 08:00 12:00 Uhr Dienstag: 14:00 18:00 Uhr Mittwoch: 08:00 12:00 Uhr Donnerstag: 13:00 16:30 Uhr Freitag: 08:00 12:00 Uhr Fachbereiche Dienstag 14:00 18:00 Uhr Freitag 08:00 12:00 Uhr Bereitschaftsnummer des Ordnungsamtes an den Wochenenden (Freitag ab 19:00 Uhr bis Montag 08:00 Uhr) Informationen, Anregungen, Beschwerden an die Gemeindeverwaltung können Sie gern an die -Adresse info@gemeindebrieselang.de senden. Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 180

33 Seniorenbeirat Brieselang Vorsitzender Kurt Jakob, Tel.-Nr.: Mitglieder Anneliese Eis, Tel.-Nr.: Ingrid Ettelt-Gelke, Tel.-Nr.: Gabriele Wegener, Tel.-Nr.: Uwe Franck, Tel.-Nr.: Dirk Lüdecke, Tel.-Nr.: Manuela Wolke, Tel.-Nr.: 0157/ Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund Bernd Riedel, Tel.: Zi.:104 im Gebäude RE80 Sprechzeit: jeder 1. und 3. Dienstag im Monat von 10:00-12:00 Uhr und von 15:00-17:00 Uhr Schiedsstelle Brieselang Martina Gebhardt, Tel.: Erhard Schmitt, Tel.: Revierpolizei Brieselang Sprechzeit: Dienstag von 15:00 bis 17:00 Uhr im Gebäude RE 80 (neben Ordnungsamt) Ortschronisten Brieselang Dr.-Ing. Detlef Heuts Bernd Lasch Erreichbar unter: Sprechzeit: Montag von 09:00-13:00 Uhr im Chronistenbüro, Zi. 102, im Gebäude RE80 Verein Bürgerbus Brieselang e.v. Rückfragen: 1. Vorsitzende Marlen Jurkovske Tel.: 0152/ Geschäftsführer Günter Lüder Tel.: 03302/ Wichtige Telefonnummern Volkssolidarität Havelland e.v. Ortsgruppe Brieselang Am Markt 3, Tel Leitstelle der Feuerwehr Tel. 112 oder Polizei Kochstraße Falkensee Tel. 110 oder Havellandklinik Nauen Ketziner Str Nauen Tel Notruf für Havariefälle 0331/ Eon Edis Störungshotline Strom: Gas: Havelbus GmbH Hotline: HAW Hotline: Allgemeinmedizin Herr Matthias Drescher Am Markt Brieselang Tel Dr. med. Andreas Jesinghaus und Dr. med. Katrin Zielke Wustermarker Allee Brieselang Tel.: Dipl.-med. Marion Zug Dr. Christine Häberer Forstweg Brieselang Tel Zahnmedizin Dipl.-Stom. Dieter Zug Zahnarzt Dennis Skrubel Zahnärztin Julia Skrubel Forstweg Brieselang Tel Stefan Vödisch Thälmannstraße Brieselang Tel Apotheke Apotheke Am Markt 4, Brieselang Tel.: Ortsvorsteher Ortsteil Bredow: Erhard Moebes Ortsteil Zeestow: Michaela Belter Tel.-Nr.: / Fraktionen der Gemeindevertretung Vorsitzende der Gemeindevertretung Sabine Cory (BFB) BFB-Fraktion Vorsitzender: Christian Achilles Tel.: CDU Vorsitzender: Michael Koch Tel.: SPD Vorsitzender: Norbert Jütterschenke, Tel.: IBB-Fraktion Vorsitzender: Ralf Heimann Tel.: DIE LINKE Vorsitzende: Heike Swillus Tel.: Bündnis 90 / Die Grünen Vorwahl: (bei Abweichung die angegebene Vorwahl) Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 181

34 Evangelische Kirchengemeinde Brieselang Karl-Marx-Straße 139, Brieselang Pfarrerin Lilli Busse, Tel / Gottesdienste: Sonn- und feiertags um 10:00 Uhr Jeden ersten Sonntag im Monat mit Abendmahl Jeden letzten Sonntag im Monat Kindergottesdienst Posaunenchor: Montag 19:30 Uhr, Donnerstag 18:30 Uhr Kinderchor: Donnerstag 16:00 Uhr Ökumenischer Chor für Jugendliche und Erwachsene: Donnerstag 20:00 Uhr Bläserband ("BBC"): Jazz, Rock, Pop für Jung und Alt Sonnabend, Uhr Katholische Kirchengemeinde St. Marien Birkenallee 19, Brieselang Pfarrer: Pfarrer Franklin Zea Tel.: / Heilige Messen: Dienstag: 9:00 Uhr Mittwoch: 9:00 Uhr Donnerstag: 19:00 Uhr Freitags: 9:00 Uhr Sonntag: 10:00 Uhr Öffnungszeiten des Pfarrbüros: bei der Pfarrsekretärin Frau Simone Bobertz Dienstag: 10:00 bis 14:00 Uhr Freitag: 13:00 bis 15:00 Uhr Autobahnkirche Zeestow Wustermarker Straße Brieselang OT Zeestow Ansprechpartner: Kirchenkreis Falkensee, Pfarrer Dr. B. Schmidt Sprechzeiten: Montag bis Freitag 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr Bahnhofstr. 51, Falkensee 03322/ Neuapostolische Kirche in Brieselang Karl-Marx-Straße 158, Brieselang Ansprechpartner: Harald Schulze Tel.: 03322/ Evangelische Kirchengemeinde in Bredow Berliner Straße, Brieselang / OT Bredow Pfarrerin Katherina Plume, Kirchenkreis Nauen/Rathenow Hauptstr. 42, Schönwalde-Glien, Tel.: /89062 Humanistisches Tafel-Haus in Brieselang Karl-Marx-Straße 148, Brieselang Tel.: / Lebensmittelausgabe: Dienstag und Freitag: 14:00 16:00 Uhr Tafel-Cafe: Montag bis Freitag: 09:00 16:00 Uhr Kleiderkammer: Montag bis Freitag: 09:00 15:00 Uhr Jugendklub Millenium Brieselang Wustermarker Allee 5, Brieselang Tel.: /41199 Ansprechpartnerinnen: Jessica Hanf, Tabea Hamm Öffnungszeiten: Dienstag: 16:00 21:00 Uhr Mittwoch, Donnerstag: 14:00 21:00 Uhr Freitag, Samstag: 14:00 22:00 Uhr Turnhalle Oberschule Samstag: 16:00 18:00 Uhr Jugendklub Big Family Bredow Oranienburger Str. 16, OT Bredow Tel.: 03321/82822 Ansprechpartnerinnen: Katrin Jura, Mareike Mählis, Gudrun Walter Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 14:00 19:00 Uhr Freitag: 15:00 21:00 Uhr Bibliothek Brieselang Wustermarker Allee 1, Brieselang Tel.: (033232) Montag von 13:00-18:00 Uhr Dienstag von 9:00-12:00 Uhr 13:00-18:00 Uhr Donnerstag 9:00-15:00 Uhr Erster Samstag im Monat 9:00-12:00 Uhr Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 182

35 Postkarten und Wappen (als Aufkleber) sind im Bürgerbüro der Gemeinde Brieselang käuflich zu erwerben. Wappen klein Wappen groß Postkarte 0,50 1,00 0,50 Impressum Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang Auflage: Stück Herausgeber: Gemeinde Brieselang, Am Markt 3, Brieselang, Der Bürgermeister, Tel.: /3380 Verantwortliche Mitarbeiter: Marion von Bresinski, Am Markt 3, Brieselang, Tel.: /33849 Michael Uden, Am Markt 3, Brieselang, Tel.: / Bezugsmöglichkeiten / Erscheinen Das nächste Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang erscheint am Redaktionsschluss: Das Amtsblatt für die Gemeinde Brieselang wird kostenlos an die Haushalte verteilt. Weiterhin liegt es u. a. an folgenden Stellen zur Abholung bereit: - Gemeindeverwaltung Brieselang, Am Markt 3, Brieselang - Ortsteil Zeestow, Bredower Str. 2 - Postfiliale in der Karl-Marx-Str. (Gelber Netto-Markt) - Zweigstelle der MBS Brieselang, Forstweg 40 - Praxis Dipl. med. M. Drescher, Am Markt 4 - Gaststätte Brieselang, Platz des Friedens - Ortsteil Bredow, Oranienburger Str Bibliothek, Wustermarker Allee 1 - Hotel Zum Ersten Siedler, Karl-Marx-Str. - Praxis Dr. A. Jesinghaus, Wustermarker Allee 1 - Praxis Dipl. med. Dieter und Marion Zug, Forstweg 42 - Gaststätte Grünefeld Bredow Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich in den -Verteiler aufnehmen zu lassen. Dazu melden Sie sich bitte im Sitzungsdienst/Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde Brieselang, Am Markt 3, Brieselang, Tel.: , sitzungsdienst@gemeindebrieselang.de Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 183

36 Amtsblatt der Gemeinde Brieselang 7. Ausgabe vom 12. Juni 2015 Seite 184

Gefahrenabwehrverordnung für den Bereich des Freizeitgeländes Bühl. Gefahrenabwehrverordnung für den Bereich des Freizeitgeländes Bühl

Gefahrenabwehrverordnung für den Bereich des Freizeitgeländes Bühl. Gefahrenabwehrverordnung für den Bereich des Freizeitgeländes Bühl Gefahrenabwehrverordnung für den Bereich des Freizeitgeländes Bühl Aufgrund der 71, 74 und 77 des Hessischen Gesetzes über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (HSOG) in der Fassung vom 14. Januar 2005

Mehr

Bild: Frau Schulze-Permentier, Firma RLE WILLKOMMEN IN SINDELFINGEN! WIE WIR FLÜCHTLINGEN HELFEN KÖNNEN

Bild: Frau Schulze-Permentier, Firma RLE WILLKOMMEN IN SINDELFINGEN! WIE WIR FLÜCHTLINGEN HELFEN KÖNNEN Bild: Frau Schulze-Permentier, Firma RLE Bild: Andrea Frommherz, AK Asyl Bild: Herbert Bellem, AK Asyl WILLKOMMEN IN SINDELFINGEN! WIE WIR FLÜCHTLINGEN HELFEN KÖNNEN Liebe Sindelfingerinnen und Sindelfinger,

Mehr

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Mehr

Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum

Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum Pressemitteilung Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum 1972 gegründet von Frau Dr. Ilse Maria Ehmann in Siegburg 50 Kinder, 100 Mitarbeiter, 3 Standorte: Das Dr. Ehmann Kinderhaus wird 40 Wo

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments

1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft und Satelliten-Apartments für Jung und Alt im Domagkpark Menschen mit Behinderung und Menschen

Mehr

AMTSBLATT. Jahrgang Ausgegeben zu Senden am Ausgabe 2. Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Senden

AMTSBLATT. Jahrgang Ausgegeben zu Senden am Ausgabe 2. Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Senden AMTSBLATT DER GEMEINDE SENDEN Jahrgang 2009 Ausgegeben zu Senden am 22.01.2009 Ausgabe 2 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Senden Herausgeber: Der Bürgermeister der Gemeinde Senden Bestellungen

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Integrative Wohngemeinschaft Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Integrative Wohngemeinschaft Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Integrative Wohngemeinschaft Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Offene

Mehr

Koordinator Unterstützerkreis. Koordinatoren Helferkreis

Koordinator Unterstützerkreis. Koordinatoren Helferkreis Koordinator Unterstützerkreis Koordinatoren Helferkreis Koordinatoren Helferkreis Koordinatoren Helferkreis Grundsätzlich sollte jeder Helferkreis einen Verantwortlichen und einen Vertreter haben, um die

Mehr

Hamburgisches Gesetz zum Schutz gegen Lärm (Hamburgisches Lärmschutzgesetz - HmbLärmSchG) Vom 30. November 2010

Hamburgisches Gesetz zum Schutz gegen Lärm (Hamburgisches Lärmschutzgesetz - HmbLärmSchG) Vom 30. November 2010 Hamburgisches Gesetz zum Schutz gegen Lärm (Hamburgisches Lärmschutzgesetz - HmbLärmSchG) Vom 30. November 2010 Fundstelle: HmbGVBl. 2010, S. 621 letzte berücksichtigte Änderung: 4a neu eingefügt durch

Mehr

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos 8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos von Samstag, 02. Juli bis Sonntag, 03. Juli 2011 (Markt Burgheim) 8. Kreisjugendfeuerwehrtag

Mehr

Auszug aus der Niederschrift: 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung

Auszug aus der Niederschrift: 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung STADT PERLEBERG Stadtverordnetenversammlung Beschlussauszug 21.04.2015 Sitzung: Auszug aus der Niederschrift: 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Sitzungsdatum: 19.02.2015 Zu TOP 01.: Eröffnung

Mehr

November 2013 KILIAN VEREIN(T) 1

November 2013 KILIAN VEREIN(T) 1 November 2013 KILIAN VEREIN(T) 1 November 2013 KILIAN VEREIN(T) 2 Das ist unser bisherige Struktur : Organisations- Team Finanzen Werbung/ Sponsoring Festschrift Ausstellungen Festumzug Transport Auf-,

Mehr

Feiertagsrecht - Stille Feiertage -

Feiertagsrecht - Stille Feiertage - Feiertagsrecht - Stille Feiertage - Stille Feiertage Einige der in Bayern gesetzlich festgelegten Feiertage genießen einen besonderen Schutz. Die Reglementierungen übertreffen hierbei die allgemeinen Regelungen,

Mehr

V e r o r d n u n g über die Bekämpfung des Lärms in der Gemeinde Siegsdorf (Lärmschutzverordnung -LSV-)

V e r o r d n u n g über die Bekämpfung des Lärms in der Gemeinde Siegsdorf (Lärmschutzverordnung -LSV-) Seite 1 V e r o r d n u n g über die Bekämpfung des Lärms in der ( -LSV-) 1. Gemeinderatsbeschluss: 27. Februar 2012 2. Veröffentlichung: 30. März 2012 3. Inkrafttreten: 01. April 2012 4. Geltungsdauer:

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum?

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum? Musterarbeiten Test 1 - Teil 1 (S. 29) Hallo Markus! Hast du Lust auf ein bisschen Fußball? Ich bin gerade mit Simon auf dem Fußballplatz gegenüber der Schule. Wir wollen bis 6 Uhr hier bleiben. Also,

Mehr

Jugend und Soziales 5.510

Jugend und Soziales 5.510 Satzung über die Benutzung von städtischen Spiel- und Bolzplätzen, Skateanlagen, Jugendtreffpunkte und die außerschulische Benutzung von Schulhöfen in der Stadt Greven vom 29.03.2012 Der Rat der Stadt

Mehr

Grundschule Bockhorn

Grundschule Bockhorn Grundschule Bockhorn Obere Hauptstr. 2a 85461 Bockhorn Tel.: 08122 / 3986 Fax: 08122 / 477684 E-Mail: grundschule-bockhorn@t-online.de www.gs-bockhorn.de Schuljahr 2016/17 3. Elternbrief 18.10.2016 Liebe

Mehr

Nr. 08/2016 Internet Frammersbach, Amtliche Mitteilungen der Gemeindeverwaltung. Nachruf

Nr. 08/2016 Internet Frammersbach, Amtliche Mitteilungen der Gemeindeverwaltung. Nachruf Nr. 08/2016 Internet Frammersbach, 25.02.2016 Amtliche Mitteilungen der Gemeindeverwaltung Nachruf In Trauer nimmt der Markt Frammersbach Abschied von seiner ehemaligen Mitarbeiterin Frau Marianna Bauer

Mehr

Ihr Recht auf gute Verwaltung

Ihr Recht auf gute Verwaltung Ihr Recht auf gute Verwaltung 1 bürgernah Die Volksanwaltschaft ist für alle Bürgerinnen und Bürger da. kostenlos Die Beratung bei der Volksanwaltschaft kostet nichts. unabhängig Die Volksanwaltschaft

Mehr

Aktuelles aus Jugendhilfe und Schule

Aktuelles aus Jugendhilfe und Schule Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Arnsberg An die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Mitgliedskommunen des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Arnsberg Der

Mehr

Miteinander weiter denken. Einladung zum Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg im Landkreis Oberhavel am 5. Oktober 2016 in Oranienburg

Miteinander weiter denken. Einladung zum Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg im Landkreis Oberhavel am 5. Oktober 2016 in Oranienburg Oranienburg, 7. September 2016 Miteinander weiter denken Einladung zum Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg im Landkreis Oberhavel am 5. Oktober 2016 in Oranienburg Sehr geehrte Engagierte in Kommunalpolitik,

Mehr

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen

Mehr

MITEINANDER IN DER STADT Gemeinsam leben und wohnen. Rosbach v. d. Höhe

MITEINANDER IN DER STADT Gemeinsam leben und wohnen. Rosbach v. d. Höhe MITEINANDER IN DER STADT Gemeinsam leben und wohnen Rosbach v. d. Höhe Resolution Die Stadtverordnetenversammlung fordert alle Bürgerinnen und Bürger auf, Flüchtlingen offen und tolerant zu begegnen. Wie

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Gemeindeverwaltung

Amtliche Mitteilungen der Gemeindeverwaltung Nr. 26/2016 Internet Frammersbach, 29.06.2016 Amtliche Mitteilungen der Gemeindeverwaltung Einbahnstraßenregelung zur Ski- und Fußballhütte Vom 01.07.2016 bis 04.07.2016 wird wegen einer Trial-Veranstaltung

Mehr

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien www.lebenshilfe.wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Die Lebenshilfe Wien ist ein Verein, der Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und ihre Angehörigen unterstützt.

Mehr

Wir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern?

Wir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern? Das sind die Ergebnisse von den Fragebögen In Leichter Sprache Im April und Mai 2012 hatten wir Fragebögen im Landkreis Ebersberg verschickt: an Menschen mit Behinderungen an Eltern von Kindern mit Behinderungen

Mehr

BSU Die Fakultät für Biologie Lehrstuhl für Deutsch. 1. Leseverstehen. Dürfen Jugendliche arbeiten? Das Jugendarbeitsschutzgesetz

BSU Die Fakultät für Biologie Lehrstuhl für Deutsch. 1. Leseverstehen. Dürfen Jugendliche arbeiten? Das Jugendarbeitsschutzgesetz BSU Die Fakultät für Biologie Lehrstuhl für Deutsch 1. Leseverstehen Dürfen Jugendliche arbeiten? Das Jugendarbeitsschutzgesetz 1. Für berufstätige Jugendliche gibt es einen besonderen gesetzlichen Schutz.

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

Hessisches Sozialministerium. Information für Gaststätten. Hessisches Nichtraucherschutzgesetz (HessNRSG)

Hessisches Sozialministerium. Information für Gaststätten. Hessisches Nichtraucherschutzgesetz (HessNRSG) Hessisches Sozialministerium Information für Gaststätten Hessisches Nichtraucherschutzgesetz (HessNRSG) Die Regelungen des Hessischen Nichtraucherschutzgesetzes für Gaststätten gültig ab 1. Oktober 2007

Mehr

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14.

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. Ehrenamtsagentur Jossgrund Das gute Leben das Gute leben Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. März 2016 Das gute Leben das Gute leben 6 Kernsätze beschreiben das Selbstverständnis

Mehr

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!

Mehr

Stadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal

Stadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal Stadt Obernkirchen 25.02.2009 Der Bürgermeister Niederschrift über die Sitzung Nr. 2/2009 des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal der Stadt Obernkirchen vom 16.02.2009 Sitzungssaal Anwesend

Mehr

willkommen im landtag Leichte Sprache

willkommen im landtag Leichte Sprache willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien

Mehr

Infokanal der Landgemeinde S ü d e i c h s f e l d. Ein Service Ihrer Gemeindeverwaltung!

Infokanal der Landgemeinde S ü d e i c h s f e l d. Ein Service Ihrer Gemeindeverwaltung! Infokanal der Landgemeinde S ü d e i c h s f e l d Ein Service Ihrer Gemeindeverwaltung! Der Infokanal wird ab sofort nur noch montags u. donnerstags aktualisiert. Ihre Ansprechpartnerin: Juliane Volkmann,

Mehr

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Das kurze Leben von Anna Lehnkering

Das kurze Leben von Anna Lehnkering Das kurze Leben von Anna Lehnkering Tafel 1 Anna als Kind Anna wurde 1915 geboren. Anna besuchte für 5 Jahre eine Sonder-Schule. Lesen, Schreiben und Rechnen findet Anna schwer. Anna ist lieb und fleißig.

Mehr

Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive

Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive Programm der ffenen Hilfen Unser Angebot an Sie: ein Hol- und Bringdienst Kosten Stadtbereich 2,00 Naher Umkreis 3,00 Landkreis 5,00 (einfache Fahrt) Ansprechpartnerinnen:

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

Vor der Reise sprechen wir mit Ihnen. Sie sagen uns: Das ist wichtig. Das muss man beachten. Wir sagen das dann allen Mitarbeitern von der Reise.

Vor der Reise sprechen wir mit Ihnen. Sie sagen uns: Das ist wichtig. Das muss man beachten. Wir sagen das dann allen Mitarbeitern von der Reise. Reisen! Wir planen Ihren Urlaub! b.i.f ambulante Dienste macht Reisen für Menschen mit Behinderung. Es gibt viele verschiedene Reise-Ziele. Bei jeder Reise ist ein Haupt mitarbeiter dabei. Der Mit arbeiter

Mehr

Öffentliches Hearing zur Frage der Einführung einer Baumschutzsatzung in Münster

Öffentliches Hearing zur Frage der Einführung einer Baumschutzsatzung in Münster Öffentliches Hearing zur Frage der Einführung einer Baumschutzsatzung in Münster Thomas Paal - Stadtrat Münster - 07.12.2011 Anlass des heutigen Hearings Beschluss des Rates vom 10.11.2010 1. Die Verwaltung

Mehr

Programm J u n i 2011

Programm J u n i 2011 Programm J u n i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,

Mehr

346/2014 Unwetter in Castrop-Rauxel Einsatzkräfte im Dauereinsatz Schulen bleiben geschlossen. 347/2014 Altstadtmarkt wegen Bühne raus!

346/2014 Unwetter in Castrop-Rauxel Einsatzkräfte im Dauereinsatz Schulen bleiben geschlossen. 347/2014 Altstadtmarkt wegen Bühne raus! 10. Juni 2014 346/2014 Unwetter in Castrop-Rauxel Einsatzkräfte im Dauereinsatz Schulen bleiben geschlossen 347/2014 Altstadtmarkt wegen Bühne raus! gesperrt 348/2014 Ratsmitglied feiert seinen 40. Geburtstag

Mehr

Satzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten

Satzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten 1 Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten Präambel (1) Kinder und Jugendliche sind gleichberechtigte Mitglieder unserer

Mehr

Anlage 1. GEMEINDE KIRCHBERG AN DER ILLER Landkreis Biberach. Aufgrund von 28 Wassergesetz für Baden-Württemberg wird folgendes verordnet:

Anlage 1. GEMEINDE KIRCHBERG AN DER ILLER Landkreis Biberach. Aufgrund von 28 Wassergesetz für Baden-Württemberg wird folgendes verordnet: Anlage 1 GEMEINDE KIRCHBERG AN DER ILLER Landkreis Biberach VERORDNUNG ÜBER DIE BENUTZUNG DES BADESEE SINNINGEN Aufgrund von 28 Wassergesetz für Baden-Württemberg wird folgendes verordnet: 1 Geltungsbereich

Mehr

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der

Mehr

AMTSBLATT. für den Wasser- und Abwasserverband Havelland. Jahrgang 22 Nauen, den 31.07.2015 01/2015. Inhaltsverzeichnis

AMTSBLATT. für den Wasser- und Abwasserverband Havelland. Jahrgang 22 Nauen, den 31.07.2015 01/2015. Inhaltsverzeichnis Nauen, den 31. Juli 2015 1 AMTSBLATT für den mit den Mitgliedsgemeinden Beetzseeheide (OT Gortz), Brieselang, Groß Kreutz (Havel) (OT Deetz und OT Schmergow), Päwesin, Roskow (OT Roskow und OT Weseram),

Mehr

Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Ortsvorsteher Klaus Verloh 2. Aktivitäten (noch in diesem Jahr) 3. Vorschau

Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Ortsvorsteher Klaus Verloh 2. Aktivitäten (noch in diesem Jahr) 3. Vorschau Protokoll zur Sitzung des Ortsbeirates Hohenroth vom 05.11.2013 Beginn der Sitzung: 20.00 Uhr Ende der Sitzung:21.00 Uhr Anwesend: a) stimmberechtigt: Verteiler: Klaus Verloh Bürgermeister Hr. D.Hardt

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

DTC News. Patrick Seidel als neuer Gastronom des DTC!!! Mein Motto: Nur wo ein Herz ist, ist auch ein Weg! ist auch ein

DTC News. Patrick Seidel als neuer Gastronom des DTC!!! Mein Motto: Nur wo ein Herz ist, ist auch ein Weg! ist auch ein DTC News Patrick Seidel als neuer Gastronom des DTC!!! Mein Motto: Nur wo ein Herz ist, ist auch ein Weg! ist auch ein Liebe Mitglieder und Clubfreunde des DTC, mit Mut, Engagement und Herz habe ich die

Mehr

Kinderrechte und Glück

Kinderrechte und Glück Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates

Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse

Mehr

Stadt Wasserburg am Inn

Stadt Wasserburg am Inn Stadt Wasserburg am Inn Verordnung der Stadt Wasserburg a. Inn über die zeitliche Beschränkung der ruhestörenden Haus- und Gartenarbeiten sowie die Benutzung von Musikinstrumenten, Tonübertragungsgeräten

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder

Mehr

Wohn-Projekt Domagk-Park. Konzeption. Allgemeines

Wohn-Projekt Domagk-Park. Konzeption. Allgemeines Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Wohn-Projekt Domagk-Park Konzeption Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Angehörigen im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk

Mehr

1. Antrag der Ev. Kirchengemeinde Obermeiser auf Nutzung von Räumlichkeiten im ehemaligen Bürgermeisteramt Obermeiser

1. Antrag der Ev. Kirchengemeinde Obermeiser auf Nutzung von Räumlichkeiten im ehemaligen Bürgermeisteramt Obermeiser 13. Sitzung der Leg.-Periode 2006/2011 N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung der Gemeindevertretung am 4.6.2007 im Dorfgemeinshaftshaus Fürstenwald Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung

Mehr

11. Jahrgang Blankenfelde-Mahlow, Nr. 4 Seite Beschlüsse des Hauptausschusses vom

11. Jahrgang Blankenfelde-Mahlow, Nr. 4 Seite Beschlüsse des Hauptausschusses vom Amtsblatt der 11. Jahrgang Blankenfelde-Mahlow, 05.04.2016 Nr. 4 Seite 1 Inhalt Seite 1. Beschlüsse des Hauptausschusses vom 17.03.2016 2-3 2. Bekanntmachung Besetzung des Seniorenbeirates 3 3. Widmung

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Gemeindeverwaltung

Amtliche Mitteilungen der Gemeindeverwaltung Nr. 27 Frammersbach, 03.07.2014 Amtliche Mitteilungen der Gemeindeverwaltung Der Markt Frammersbach, Landkreis Main Spessart, 4600 Einwohner, sucht zum ehestmöglichen Zeitpunkt eine/n technischen Mitarbeiter/in

Mehr

Förderverein Kindertagesstätte Kunterbunt Brechtorf e.v. Herzlich Willkommen

Förderverein Kindertagesstätte Kunterbunt Brechtorf e.v. Herzlich Willkommen Förderverein Kindertagesstätte Kunterbunt Brechtorf e.v. Kindertagesstätte in Brechtorf Kunterbunt Brechtorf Forstweg 31 Telefon: 1242 Fax: 978722 E-Mail: kita.brechtorf@samtgemeindebrome.de Internet:

Mehr

NIEDERSCHRIFT. Cappel. Entschuldigt fehlten: über die 17. öffentliche Sitzung des Ortsbeirates im Stadtteil. am 25. Juni 2013 von bis 21.

NIEDERSCHRIFT. Cappel. Entschuldigt fehlten: über die 17. öffentliche Sitzung des Ortsbeirates im Stadtteil. am 25. Juni 2013 von bis 21. NIEDERSCHRIFT über die 17. öffentliche Sitzung des Ortsbeirates im Stadtteil am 25. Juni 2013 von 20.00 bis 21.45 Uhr Anwesenheit: Mitglieder des Ortsbeirates: 1. Heinz Wahlers 2. Karl Otto Beckmann 3.

Mehr

Landesgesetz über den Schutz der Sonn- und Feiertage Vom 15. Juli 1970 Zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. 2003, S.

Landesgesetz über den Schutz der Sonn- und Feiertage Vom 15. Juli 1970 Zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. 2003, S. Landesgesetz über den Schutz der Sonn- und Feiertage Vom 15. Juli 1970 Zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.12.2003 (GVBl. 2003, S. 396) 1 Allgemeines (1) Die Sonntage, die gesetzlichen Feiertage und die

Mehr

9. landesweites Treffen von Bewohnerbeiräten aus Schleswig-Holstein. UN-Konvention Behinderten-Rechte und Landesaktionsplan Beteiligung für Beiräte

9. landesweites Treffen von Bewohnerbeiräten aus Schleswig-Holstein. UN-Konvention Behinderten-Rechte und Landesaktionsplan Beteiligung für Beiräte 1 9. landesweites Treffen von Bewohnerbeiräten aus Schleswig-Holstein UN-Konvention Behinderten-Rechte und Landesaktionsplan Beteiligung für Beiräte 2 15. bis 17. Juni 2015 im Seehof in Plön Einladung

Mehr

Verwaltungsangestellte Tatjana Herbrandt. I. Eröffnung und Begrüßung:

Verwaltungsangestellte Tatjana Herbrandt. I. Eröffnung und Begrüßung: NIEDERSCHRIFT über die 4. Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Donnersbergkreises in der 10. Wahlperiode 2014/2019 in Kirchheimbolanden, Kreishaus, großer Sitzungssaal am Montag, 14. Dezember 2015, 15.00

Mehr

Die Stadt Brakel informiert: Wärme pumpen?

Die Stadt Brakel informiert: Wärme pumpen? Die Stadt Brakel informiert: Wärme pumpen? Gutscheinaktion der Energieberatung der Verbraucherzentrale Grundwasser, Erde oder einfach Luft Wärmepumpen schöpfen mithilfe von etwas Strom aus den unwahrscheinlichsten

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T GEMEINDE WESTENSEE Seite: 64 N I E D E R S C H R I F T über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Westensee am Dienstag, 11. November 2014, um 18.30 Uhr, im Bürgerhaus in Westensee Beginn: Ende:

Mehr

BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen

BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg Fragebogen für ältere Menschen Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Die Befragung wird im Rahmen des Projekts

Mehr

Markt Markt Indersdorf

Markt Markt Indersdorf Niederschrift über die Sitzung des Marktgemeinderates am 06.03.2002 im großen Sitzungssaal des Rathauses Markt Indersdorf Hinweis: Hierbei handelt es sich um einen Vorab - Bericht aus der genannten Sitzungsniederschrift.

Mehr

"Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt."

Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt. Interkulturelle Woche im Landkreis Havelland vom 17. September bis 3. Oktober 2016 "Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt." Samstag, 17. September 10.00-20.00 Uhr Luckehof, Alte Hauptstr. 35, Premnitz "Verabschiedung

Mehr

Kommunal-Wahl so geht das!

Kommunal-Wahl so geht das! www.thueringen.de Kommunal-Wahl so geht das! Die Kommunal-Wahlen in Thüringen am 25. Mai 2014 einfach verstehen! Ein Wahl-Hilfe-Heft Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen! Text

Mehr

AUSSCHÜSSE. des Rates der Gemeinde Welver

AUSSCHÜSSE. des Rates der Gemeinde Welver Stand: 01/2017 AUSSCHÜSSE des Rates der Gemeinde Welver 1. Haupt- und Finanzausschuss (10 plus Bürgermeister) Vorsitzender: Schumacher, Uwe -Bürgermeister- 1. : Stehling, Udo -SPD- 2. : Wiemer, Karl Heinz

Mehr

Im Einsatz für die Blutspende ein Leitfaden für Samariterinnen und Samariter

Im Einsatz für die Blutspende ein Leitfaden für Samariterinnen und Samariter Im Einsatz für die Blutspende ein Leitfaden für Samariterinnen und Samariter SPENDE BLUT RETTE LEBEN «Ich bin den Blutspendern, die mir geholfen haben, am Leben zu bleiben, unendlich dankbar.» Tourane

Mehr

Informationen zum Aufenthalt in der Kinder- und Jugendklinik

Informationen zum Aufenthalt in der Kinder- und Jugendklinik Informationen zum Aufenthalt in der Kinder- und Jugendklinik Stationen K1B, K2A und K2B Wie begrüßen Sie herzlich in der Kinder- und Jugendklinik des Klinikums Herford! Kontakt/Ansprechpartner Chefarzt

Mehr

ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind.

ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind. Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin 55. Sitzung des Hamburger Spendenparlaments 11. November 2013 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr

Mehr

Liebe Kinder, liebe Eltern!

Liebe Kinder, liebe Eltern! 2016 Liebe Kinder, liebe Eltern! Wir überreichen euch heute das Programm der Ferienspiele 2016. Dieses Jahr werden zwei komplette Ferienspielwochen jeweils von Montag bis Freitag angeboten. Wir wünschen

Mehr

Informationen und Kontakte

Informationen und Kontakte Neue Nachbarn Flüchtlinge Informationen und Kontakte In Flensburg halten sich derzeit Transitreisende, Asylbewerber, Asylberechtigte und Geduldete auf. Der Einfachheit halber werden alle Personengruppen

Mehr

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

Mehr

Neuausschreibung des ÖPNV-Stadtverkehrs in Husum

Neuausschreibung des ÖPNV-Stadtverkehrs in Husum Öffentliche Veranstaltung zum Planungsprozess Neuausschreibung des ÖPNV-Stadtverkehrs in Husum am 26.04.2016 in der Messe Husum Dr. Jens-Martin Gutsche Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität,

Mehr

Soziale Hilfen im Landkreis Havelland Familienentlastende Dienste

Soziale Hilfen im Landkreis Havelland Familienentlastende Dienste Soziale Hilfen im Landkreis Havelland Familienentlastende Dienste Lebenshilfe Havelland e.v. Bereich Familie und Freizeit Falkenhagener Str. 95/97 14612 Falkensee Tel. 03322/425370 (ausschließlich für

Mehr

Gemeinde Haundorf Staatlich anerkannter Erholungsort

Gemeinde Haundorf Staatlich anerkannter Erholungsort Gemeinde Haundorf Staatlich anerkannter Erholungsort N i e d e r s c h r ift über die Sitzung vom im des Gemeinderates 15.02.2016, 19.30 Uhr Alten Schulhaus Obererlbach Alle Mitglieder waren ordnungsgemäß

Mehr

Einfach verstehen! Die Kommunal-Wahlen in Bayern am 16. März 2014

Einfach verstehen! Die Kommunal-Wahlen in Bayern am 16. März 2014 Einfach verstehen! Die Kommunal-Wahlen in Bayern am 16. März 2014 Ein Wahl-Hilfe-Heft. Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen! Text in Leichter Sprache Beauftragte der Bayerischen

Mehr

Helferkreis Türkheim

Helferkreis Türkheim Liebe Helferinnen, Helfer und Interessierte, es kamen nicht nur Flüchtlinge, es kamen Menschen nach Türkheim. Und sie trafen auf Menschen. Ganz Türkheim ist mit dieser Aufgabe gewachsen. Gelebte Menschlichkeit

Mehr

Protokoll der Sitzung am Dienstag, von 20:00 bis 22:30 Uhr

Protokoll der Sitzung am Dienstag, von 20:00 bis 22:30 Uhr Gemeindeteam St. Peter und Paul Protokoll der Sitzung am Dienstag, 18.10.2016 von 20:00 bis 22:30 Uhr Protokoll: Christiane Botzet Anwesende: Matthias Betz, Christiane Botzet, Barbara Hettich, Georg Koch,

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Satzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann

Satzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann (Ratsbeschluss vom 02.10.2012) Aufgrund 7 der Gemeindeordnung des Landes NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 13. Dezember

Mehr

Das Monatsprogramm des Quartierstreffs 46 ist da. Wir wollen Sie regelmäßig über die Aktivitäten in unseren Räumen informieren.

Das Monatsprogramm des Quartierstreffs 46 ist da. Wir wollen Sie regelmäßig über die Aktivitäten in unseren Räumen informieren. Das Monatsprogramm des Quartierstreffs 46 ist da. Wir wollen Sie regelmäßig über die Aktivitäten in unseren Räumen informieren. Was ist bisher geschehen? Im Mai letzten Jahres lud der Bauverein seine Mitglieder

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Das KINDERGARTEN Das Kindergarten ABC A Anmeldung: Aufnahmekriterien: Ankommen:

Das KINDERGARTEN Das Kindergarten ABC A Anmeldung: Aufnahmekriterien: Ankommen: Das KINDERGARTEN Das Kindergarten ABC A Anmeldung: Anmeldungen können jederzeit nach vorheriger Terminvereinbarung mit der Leitung der Tageseinrichtung vorgenommen werden. Anmeldeschluss ist der 15. Januar

Mehr

Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist. Alterszentrum Langgrüt

Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist. Alterszentrum Langgrüt Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist Alterszentrum Langgrüt 2 Ihr neues Zuhause im sternförmigen Haus Mitten in Albisrieden und doch sehr ruhig gelegen, befindet sich das Alterszentrum Langgrüt. Umgeben

Mehr

Newsletter September 2012. Liebe Freunde von "Hope for Kenyafamily", heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1.

Newsletter September 2012. Liebe Freunde von Hope for Kenyafamily, heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1. Newsletter September 2012 Liebe Freunde von "Hope for Kenyafamily", heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1. Patenschaften 2. Mitgliedschaft 3. Volontariat 4. Waisenhaus 5. Tierfarm 6.

Mehr

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben St. Augustinushaus mitten im leben Gemeinsam Freude erleben Besuchen Sie uns in Dormagen im einklang tradition und modernität pflege mit hoher qualität Das St. Augustinushaus ist eine moderne Senioreneinrichtung

Mehr

Niederschrift. 12. öffentliche Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe

Niederschrift. 12. öffentliche Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe Beirat für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe Niederschrift 12. öffentliche Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Bad Oldesloe Ort: Bürgerhaus, Raum E1, Mühlenstraße

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Rechtsverordnung der Gemeinde Bietigheim über die Benutzung des Schertle-Sees

Rechtsverordnung der Gemeinde Bietigheim über die Benutzung des Schertle-Sees Rechtsverordnung der Gemeinde Bietigheim über die Benutzung des Schertle-Sees Der Gemeinderat hat aufgrund von 28 Abs. 2 des Wassergesetzes für Baden-Württemberg (WG) in der Fassung vom 01. Januar 1999

Mehr