Bund Deutscher Kriminalbeamter. BDK-Verbandszeitschrift Nr. 7/8 Juli/August Online-Ausgabe - Aus dem Inhalt: Landesverband Hessen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bund Deutscher Kriminalbeamter. BDK-Verbandszeitschrift Nr. 7/8 Juli/August Online-Ausgabe - Aus dem Inhalt: Landesverband Hessen"

Transkript

1 Bund Deutscher Kriminalbeamter Landesverband Hessen BDK-Verbandszeitschrift Nr. 7/8 Juli/August Online-Ausgabe - Aus dem Inhalt: Kooperation im Gespräch mit IM Volker Bouffier Rückschau Fachveranstaltung RAF, Straftaten und Opfer Family Camp 2010

2 Inhalt/Impressum Inhalt Seite Vorwort 3 Kooperation im Gespräch mit Innenminister Volker Bouffier 4 Landesvorstandssitzung in Bad Sooden-Allendorf 5-6 Mitgliederwerbeaktion Rückblick Fachveranstaltung RAF, Straftaten und Opfer 9-10 Stucky im Einsatz auf dem Hessentag Familieninfo: Mehr Elterngeld nach Steuerklassenwechsel Nachrichten aus den Bezirksverbänden Family Camp BDK-Info aktuell 20 Impressum Herausgeber: Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) Landesverband Hessen e. V. Alt Langenhain 37a, Hofheim/Ts. Tel.: (06192) Fax: (06192) lv.he@bdk.de - Intranet Polizei Hessen und Internet: Redaktion: der Redaktion: Ralf Jörz, Dirk Peglow, Günter Brandt Guenter.Brandt@bdk.de Die unter Verfassernamen veröffentlichten Artikel stellen nicht in jedem Fall auch die Meinung des BDK dar. Nachdruck, Übersetzung und Veröffentlichung, auch auszugsweise, sind nur mit vollständigen Quellenangaben gestattet. Seite 2

3 Vorwort des Landesvorsitzenden Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Urlaubszeit ist da, einige haben den Urlaub noch vor sich. Sie sind zu beneiden. Andere sind bereits mehr und minder erholt wieder im Dienst und der Alltag hat sie wieder. Wir wünschen allen eine gute Erholung. Die Medien haben ihr Sommerloch mit vielen Schlagzeilen zu füllen: Zuletzt wurde der Diebstahl des gepanzerten Dienstwagens der Bundesgesundheitsministerin angeprangert, der übrigens jetzt wieder aufgefunden wurde. Am 10. Juni war Europawahl. Erneut weniger Wahlbeteiligung schürt die Debatte um neue Systeme. Sollten nur noch die abgegebenen Wählerstimmen zählen und als Grundlage für die Anzahl der Abgeordneten bewertet werden? Die Jugendgewalt ist gesunken, das BMI hat die neuen Statistiken veröffentlicht. Vorsorge an den Schulen mit sozialpädagogischer Betreuung und Beratung hat sich offenbar bewährt. Wir müssen sehen, wie sich die Lage weiterentwickelt. Die Diskussion um härtere Strafen bei Widerstand gegen die Staatsgewalt ist richtig. Polizeiliches Handeln muss gesetzlich geschützt sein. Eine eindeutige Rechtslage und eine klare Ächtung der Gewalt sind ein probater Schutz für die handelnden Polizeibeamten. FDP-Justizminister Jörg-Uwe Hahn hat jetzt den Anspruch der Gesellschaft auf Sicherheit vor dem Verbrechen gleichbewertet wie den Anspruch der Strafgefangenen auf Resozialisation. Das ist der richtige Weg. Der Schutz der Bevölkerung vor Verbrechen sollte Verfassungsrang haben. Die Stellenhebungen in der Polizei Hessen werden jetzt umgesetzt. Nutznießer sind hauptsächlich die Spezialeinheiten, E4 und RDVG-Dienststellen. Die besonderen strukturellen Probleme des A 10-er Bauchs werden dadurch nicht verbessert. Über 58 % der hessischen Polizeibeamtinnen und beamten sind in der Besoldungsgruppe A 10. Eine Lösung dieses Problems wird der Schwerpunkt unserer Arbeit in der Kooperation sein. Diese setzt ihre Gespräche mit dem Innenminister fort. Auch wenn noch keine konkreten Ergebnisse zu verzeichnen sind, bleiben wir hoffnungsvoll und gemeinsam aktiv und stark in dieser Sache. Der Mitarbeiterbrief von Ministerpräsident Roland Koch und Innenminister Volker Bouffier vom Juni 2009 verkündet uns das Lebensarbeitszeitkonto, schreibt aber auch die 42-Stundenwoche für die unter 50-jährigen fest. 42-Stunden pro Woche sind schon eine Anstrengung, die nicht leicht mit Familie und Partnerschaft zu vereinbaren sind. Das Thema bleibt für uns auf der Tagesordnung. Mit den besten Wünschen! gez. Günter Brandt (Landesvorsitzender) Seite 3

4 Kooperation am 14. Juli bei Innenminister Bouffier Kooperation mit Innenminister Bouffier im Gespräch 14. Juli 2009 Am heutigen Tag hat ein erstes gemeinsames Gespräch der Kooperation der Polizeigewerkschaften mit Staatsminister Bouffier in Wiesbaden über die Zukunft der hessischen Polizei stattgefunden. Zentrale Themen zur Personalsituation, Besoldung, Lebensarbeitszeit und Wochenarbeitszeit wurden erörtert. Jörg Bruchmüller Volker Bouffier Heini Schmitt Günter Brandt Im Hinblick auf die angestrebten Ergebnisse wurden die gegenseitigen Standpunkte dargestellt. Ein weiterer Gesprächstermin wurde für September vereinbart. gez. gez. gez. Günter Brandt, BDK Heini Schmitt, DPolG Jörg Bruchmüller Seite 4

5 Landesvorstandssitzung in Nordhessen Am 9. und 10. Juli haben wir in Bad Sooden-Allendorf, am nordöstlichen Ende von Hessen, eine Landesvorstandssitzung durchgeführt. Die Sommersitzung im Garten des Hauses Leis, mitten in der Stadt Bad Sooden-Allendorf, hat die Landesvorstandsmitglieder für die vor uns liegenden Aufgaben inspiriert. Das Wetter war uns freundlich gesinnt und unser Gast, der BDK- Bundesvorsitzende, Klaus Jansen, begleitete unsere Sitzung mit vielen guten Ideen. Wir haben neben der AG-Arbeit unsere Politik für die nächsten Monate festgelegt und wirklich gute Ergebnisse erzielt. Die Mitgliederwerbeaktion läuft an, die Aus- und Fortbildung, Eingliederung der Kripo-Direkteinsteiger und die Rotation in der Polizeiführung werden unsere nächsten Schwerpunkte sein. Die Vorbereitung auf den Bundesdelegiertentag vom 5. bis 8. Oktober 2009 in Suhl/Thüringen war ein weiterer Schwerpunkt unserer Sitzung. Die Anträge des LV-Hessen befassen sich mit der Beitragsreduzierung für Mitglieder in Elternzeit und/oder Mutterschutz, die interne Organisation des Vorstandes sowie mit Rechtsänderungen. der BDK bedankt sich bei Günter Leis Landesvorsitzender Günter Brandt, Bürgermeister Frank Hix und Bundesvorsitzender Klaus Jansen Die Organisation der hessischen Delegierten steht und unsere Anreise ist gemeinsam geplant. Unsere Gastgeber, die Familie Leis, hat uns mit Speisen und Getränken hervorragend versorgt, schon das nordhessische Frühstück mit der aalen Worscht kam sehr gut an. Herzlichen Dank Familie Leis, ihr habt den Garten super für uns hergerichtet und uns richtig verwöhnt! Seite 5

6 Landesvorstandssitzung in Nordhessen Die Akteure der historischen Stadtführung Herr Wilfried Henning, der Polizeipräsident von Nordhessen, ließ seine Grüße ausrichten. Er konnte seine Grußworte nicht persönlich überbringen, weil er im Auftrag des Innenministers eine IPA-Veranstaltung in Kassel besuchte. Der Bürgermeister der Stadt Bad Sooden- Allendorf, Herr Frank Hix, begrüßte den Landesvorstand persönlich. Er machte deutlich, wie wichtig für eine kleine Stadt wie Bad Sooden-Allendorf die Durchführung von Tagungen ist und stellte dar, das 1 Bad Sooden-Allendorf viel zu bietet hat. Er lädt herzlich ein, die vielen Facetten der lebens- und liebenswerten Stadt und die vielfältigen gen kennen zu lernen. Nach der Sitzung wurden wir zu einer historische Stadtführung eingeladen. Dabei brachten uns sechs Darsteller in historischen Kostümen die Geschichte der Stadt nahe und erzeugten dabei eine regelrechte Spannung. Der Blick vom Kirchturm auf die Altstadt Selbst für Einheimische waren viele neue Aspekte zu hören. Eine gelungene und tolle Führung, vielen Dank! Das rustikale, zünftige Essen im Ratskeller war ebenfalls eine Wucht. Unser Dank gilt der Familie Pelikan nebst Team! gez. Günter Brandt Der Gastgeber der Sitzung, Günter Leis, wurde am Abend von Bürgermeister Hix mit einem Krug für seine Verdienste im Zusammenhang mit der Partnerschaft mit Landivisiau/Frankreich ausgezeichnet 1 Seite 6

7 Mitgliederwerbeaktion 2009 Werde Mitglied im BDK, weil der Berufsverband stets für eine gerechte 2 Bewertung kriminalpolizeilicher Arbeit eintritt ein starker 3 Rechtsschutz und vieles mehr geboten wird der BDK kriminalpolitisch immer am Ball ist der BDK Herausforderungen und Konfrontationen nicht scheut Deine Meinung gefragt ist und Du jederzeit die Aktivitäten der Berufsvertretung als Einsteiger, gewachsener Kriminalist oder als Pensionär im Bezirks- oder Landesvorstand mitgestalten kannst Zu gewinnen sind u.a. zwei Gutscheine im Wert von je 500 für - eine hochwertige Damen- oder Herrenarmbanduhr eigener Wahl oder - einen Tandemsprung mit Videodokumentation oder - den Besuch einer mehrtägigen Weiterbildungsveranstaltung innerhalb Europas und weitere Preise Teilnahmebedingungen Jeweils ein Gutschein wird unter Neumitgliedern und Werbern verlost Die Aktion ist befristet vom bis zum mit Eingang der Beitrittserklärung in der Landesgeschäftsstelle oder im Bezirksverband mit Abgabe über die BZV-Vorsitzenden Der Rechtsweg ist ausgeschlossen Seite 7

8 Mitgliederwerbeaktion 2009 Neumitglieder haben als Standardleistung die Auswahl zwischen drei Begrüßungspaketen: Grundpaket: in Verbindung mit Paket 1: dem Kriminalisten-Fachbuch (KFB) in Buchform oder als CD Der Ratgeber im Praktikum während der Campuszeit oder auch für alte Hasen unter uns. oder Paket 2: die aktuellen Version von Kaspersky Internet Security Damit selbst der Kriminalist sicher vor Angriffen im Netz ist. oder Paket 3: einem Gutschein in Höhe von 25 für den Für Kolleginnen und Kollegen, die das Dienstzimmer mit Logos pflastern wollen. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter steht für erfolgreiche und kompetente Arbeit im Kampf gegen Kriminalität, erhebliche Verbesserungen im Bereich der Kriminalitätsprävention und - repression sowie soziale Gerechtigkeit. Profitiert von 40 Jahren Erfahrungswissen im Einsatz für die Kriminalpolizei! Nur eine starke Gemeinschaft kann zukünftige Einschnitte verhindern. Seite 8

9 Fachveranstaltung RAF, Straftaten und Opfer Fachveranstaltung mit dem Präsidenten des Hessischen Landeskriminalamtes, Herrn Peter Raisch Am führte der BDK Landesverband Hessen eine Fachveranstaltung zum Thema Rote Armee Fraktion; Straftaten und Opfer aus der Sicht eines Zeitzeugen durch. Als Hauptreferent zu dieser Thematik konnte der Präsident des Hessischen Landeskriminalamtes, Herr Peter Raisch, gewonnen werden. Neben dem Vizepräsidenten des PP Westhessen, Herrn Robert Schäfer, dem Leiter der Polizeidirektion Hochtaunus Herrn Budecker, fanden sich am Morgen des über 100 interessierte Kolleginnen und Kollegen verschiedener Präsidien sowie Studierende der Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden in den Räumlichkeiten des HLKA ein, um den Ausführungen von Herrn Raisch zu folgen. Bereits kurz nach Beginn des Vortrages war dem Zuhörer klar, dass die Ausführungen tatsächlich aus Sicht eines Zeitzeugen gemacht wurden. Herr Raisch referierte aus der Perspektive des damals aktiven Ermittlers, der unmittelbar mit der Führungsebene der Roten Armee Fraktion und den durch sie begangenen Straftaten konfrontiert wurde. Neben der Schilderung verschiedener Ermittlungskomplexe, die von Herrn Raisch in verantwortlicher Funktion geleitet wurden, berichtete er auch von einigen Ereignissen der damaligen Zeit, die ein Großteil der Anwesenden lediglich aus den Medien kannte. So erhielten die Zuhörer beispielsweise Gelegenheit, aus erster Hand zu erfahren, was in ihm als damals agierendem Kriminalbeamten vorging, als er die Türen der Zellen in der JVA Stammheim öffnete, in denen sich die einsitzenden Terroristen kurz zuvor selbst getötet hatten. Seite 9

10 Fachveranstaltung RAF, Straftaten und Opfer Abschließend erinnerte Herr Raisch in eindrucksvoller, fast bedrückender Art und Weise an die Menschen, die Opfer von Anschlägen der Roten Armee Fraktion wurden. Im Anschluss an den Vortrag erhielten die Anwesenden die Möglichkeit, im Rahmen einer Diskussionsrunde, an der neben EKHK a. D. Kurt Maier auch der Landesvorsitzende Günter Brandt teilnahm, Fragen zu stellen. Der BDK-Landesverband Hessen bedankt sich auf diesem Wege recht herzlich bei Herrn Präsident Raisch für den fachlich hoch interessanten und zugleich sehr engagierten Vortrag. gez. Dirk Peglow (Stellvertretender Landesgeschäftsführer) Seite 10

11 Stucky im Einsatz Traditionell ist die Polizei an den Hessentagen immer gut vertreten. Es gibt eine Fülle von Veranstaltungen mit Beteiligungen der Polizei und das mittlerweile hessenweit bekannte Polizeibistro. Diesmal kommt eine neue Komponente dazu, zumindest aus Sicht des BDK: Rüdiger Stuckenschmidt, Mitglied des BZV Frankfurt am Main, hatte am diesjährigen Hessentag in Langenselbold eine herausragende Aufgabe zu bewältigen. Er war Leiter des Fahrdienstes, kein leichter Job. Der Frankfurter Allgemeinen Zeitung war dies ein Artikel am wert. Damit wird seine Tätigkeit gewürdigt. Dies will der BDK seinen Mitgliedern nicht vorenthalten. Wir, der BDK, finden auch, das Stucky einen guten Job gemacht hat. Er ist ein guter Botschafter der Polizei gewesen. Vielen Dank lieber Rüdiger, dass Du die Kriminalpolizei so gut vertreten hast! gez. Manfred Schmelz (Pressesprecher) Nur winken genügt nicht Quelle: FAZ vom 13. Juni 2009 Rüdiger Stuckenschmidt ist heiser, und würde er nicht ständig Salzpastillen lutschen, würde ihm die Stimme bei seinem hektischen Hessentagsjob endgültig versagen. Der 55 Jahre alte Langenselbolder leitet die Fahrbereitschaft, und das bedeutet, die Einsätze von 39 Fahrerinnen und Fahrern zu koordinieren und die Flotte aus zehn Luxuslimousinen und fünf Kleinbussen am Laufen zu halten. Seit mehr als einer Woche spricht er ständig in eines von drei Handys, und wenn mal kein Telefon klingelt, dann steht ganz sicher jemand in seinem Büro in der alten Feuerwache, der seine Hilfe braucht. Als ihr Ehrenpräsident Stucky Fahrer für den Hessentag suchte, waren seine Vereinsfreunde vom Eintracht Fan Club Langenselbold schnell zur Stelle. Stucky ist stolz auf sein Team, das Promis, Stadträte und Gäste der Staatskanzlei zu den Veranstaltungsorten fährt und vom Bahnhof, oder Flughafen abholt. Wenn es eng wird, setzt sich Stuckenschmidt auch selbst ans Steuer. Morgens um acht beginnt sein Hessentagsjob, die letzten Aufträge nimmt er um null Uhr an, und in den Morgenstunden gegen Uhr fällt er dann ins Bett. Noch steckt Stuckenschmidt, der als Kriminalpolizist Schichtdienst gewohnt ist, den Schlafmangel ganz gut weg. Seine neun Jahre alte Tochter Laura ist allerdings stinksauer, denn der hatte er einen Familientag versprochen, und dann kam wieder einer dieser Anrufe dazwischen. Stuckenschmidt und sein Team sind auch zur Stelle, wenn Rednerpulte fehlen, Mikrofone streiken oder Peter Maffay dringend Hustenbonbons braucht. Seite 11

12 Stucky im Einsatz Vom Hessentag hat er fast noch nichts gesehen: 20 Minuten Klostertaler mehr war nicht drin. Trotzdem würde der CDU Stadtverordnete den Job, für den er drei Wochen Urlaub genommen hat, wieder machen. Nur beim Festzug auf der Ehrentribüne stehen und winken, das genügt ihm nicht Seite 12

13 Mehr Elterngeld nach Steuerklassenwechsel Wie urteilen die Gerichte zum Elterngeld nach einem Steuerklassenwechsel? Quelle: Artikel vom aus Verheiratete Paare, die ein Kind erwarten, dürfen sich durch den Wechsel der Steuerklasse die Möglichkeit verschaffen, mehr 5 Elterngeld zu erhalten - das geht aus einer Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) hervor. Die Kasseler Richter verurteilten den Freistaat Bayern in zwei Fällen dazu, den Klägerinnen ein höheres 6 Elterngeld zu zahlen, das deren Steuerklassenwechsel berücksichtigt. Einen Rechtsmissbrauch konnte das Gericht nicht erkennen. Ein zulässiger Gestaltungsspielraum sei genutzt worden, erklärte der Vorsitzende Richter. Das Land Bayern hatte die höheren Zahlungen abgelehnt, weil es den Steuerklassenwechsel der Klägerinnen als rechtsmissbräuchlich ansah. In beiden Fällen hatten die Ehepaare laut BSG ihre Steuerklassen so gewechselt, dass sich die Steuerzahlungen insgesamt erhöhten, aber zugleich ein höheres Elterngeld herauskam. Die höheren Steuerzahlungen seien bei der späteren Steuerfestsetzung wieder ausgeglichen worden. Das Kasseler Urteil hat Bedeutung für anhängige Rechtsstreite in verschiedenen Bundesländern - aber auch für Elterngeldanträge, die künftig gestellt werden. Wer verheiratet sei und ein Kind erwarte, solle anfangen zu rechnen, sagte Anwalt Max Eppelein, der eine der Klägerinnen vertrat, nach der Verhandlung. Bereits im vergangenen Herbst hatten die Sozialgerichte in Dortmund und Augsburg ähnlich geurteilt. Ihre damalige Begründung: Werdende Eltern dürfen die Steuerklassenkombination wählen, die nach Geburt des Kindes das höchste Elterngeld bringt - ob die Kombination auch steuerlich sinnvoll ist, spielt nach Ansicht der Richter keine Rolle, da das Bundeselterngeldgesetz zu diesem Punkt keine Vorgaben mache (SG Augsburg, Urteil vom 8. Juli 2008, AZ: S 10 EG 15/08 und SG Dortmund, Urteile vom 28. Juli 2008, AZ: S 11 EG 8/07 sowie S 11 EG 40/07). Die geltende Richtlinie des Bundesfamilienministeriums wies die Elterngeldstellen demgegenüber an, einen Wechsel der Lohnsteuerklasse zu ignorieren, wenn dieser zu einer höheren Steuerbelastung führe. Ein Sprecher verwies damals darauf, dass andere Sozialgerichte die Rechtsauffassung des Ministeriums in ihren Urteilen bestätigt hätten (beispielsweise SG Berlin, Urteil vom 17. März 2008, AZ: S 2 EG 24/08 sowie SG München, Urteil vom 13. Mai 2008, AZ: S 33 EG 122/07). Eltern, die vor dem Urteil des BSG Widerspruch gegen den Elterngeldbescheid eingelegt hatten, weil ihre Steuerklassenwahl nicht berücksichtig wurde, können jetzt auf eine Nachzahlung hoffen. Wie viel mehr Elterngeld könnten die Eltern bekommen? Um wie viel Geld es in dem Rechtsstreit geht, verdeutlich folgendes Beispiel: Einem Arbeitnehmer mit Steuerklasse III bleiben von Euro Bruttogehalt nach Seite 13

14 Mehr Elterngeld nach Steuerklassenwechsel Abzug von Lohnsteuer und Solidaritätszuschlag gut Euro. Seine Frau verdient derzeit brutto Euro, kommt netto wegen der ungünstigen 7 Steuerklasse V aber nur auf knapp Euro. Sie will nach der Geburt des Kindes in Elternzeit gehen. Würde die Frau in Steuerklasse III wechseln, stiege ihr Nettoeinkommen um gut 540 Euro. Damit erhielte sie monatlich fast 362 Euro mehr Elterngeld (67 Prozent von 540 Euro) als ohne den Steuerklassenwechsel. Bislang macht die Elterngeldstelle jedoch einen Strich durch diese Rechnung: Denn der Wechsel der Steuerklassen führt zu einer monatlichen Steuermehrbelastung des Paares. Die Frau zahlt zwar 540 Euro weniger, ihr Mann jedoch knapp 820 Euro mehr. In diesem Fall wäre die gewählte Kombination der Ministeriumsrichtlinie zufolge "rechtsmissbräuchlich". Wie viele Väter und Mütter beziehen Elterngeld? Rund Mütter und 8 Väter haben zwischen Anfang 2007 und Juni 2008 das neue Elterngeld erhalten. Davon bezogen Mütter und Väter das Elterngeld als Ersatz ihres bisherigen Gehaltes, erhielten den Mindestbetrag von 300 Euro. Der Mindestbetrag wird in der Regel an Mütter und Väter gezahlt, die vor der Geburt des Kindes nicht erwerbstätig waren. Dies traf auf 93 Prozent der Mütter und Väter zu, die Elterngeld auf Basis des Mindestbetrags erhielten. Die übrigen sieben Prozent waren vor der Geburt erwerbstätig - bei ihnen wurde das Elterngeld auf den Mindestbetrag aufgestockt, weil ihr Anspruch auf Elterngeld unter 300 Euro lag. Diese Zahlen gab das Statistische Bundesamt jetzt in Wiesbaden bekannt. Von den Vätern und Müttern, die das Elterngeld in der Höhe von 67 Prozent ihres letztens Nettolohnes bezogen, erhielten zudem Elterngeldempfänger zusätzlich einen Geschwisterbonus und/oder einen Mehrlingszuschlag. Der Geschwisterbonus beträgt zehn Prozent des Elterngeldbetrages, mindestens aber 75 Euro. Der Mehrlingszuschlag beläuft sich auf je 300 Euro für das zweite und jedes weitere Kind. Von den Elterngeldbeziehern auf Basis des Mindestbetrags erhielten rund Mütter und Väter ausschließlich den Mindestbetrag in Höhe von 300 Euro. Zusätzlich dazu bezogen weitere rund Mütter und Väter einen Geschwisterbonus und/oder einen Mehrlingszuschlag. In Bayern, Brandenburg und Sachsen war der Anteil der Väter und Mütter, die Elterngeld auf Basis des Einkommensersatzes bezogen, am größten. In Bremen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen am niedrigsten: Dort erhielt mehr als jeder Zweite Elterngeld auf Basis des Mindestbetrags Seite 14

15 Nachrichten aus den Bezirksverbänden BDK-Nachrichten aus dem BzV Osthessen Diether Bostelmann in den Ruhestand verabschiedet Am wurde unser Mitglied und langjähriger Beisitzer im Landesvorstand Diether Bostelmann in den Ruhestand verabschiedet. Nach über 44 Berufsjahren wünschen wir ihm nun einen aktiven Unruhestand. Diether war auch lange Jahre für den BDK im Personalrat tätig. Sein Engagement galt auch außerhalb des Dienstes. So war er als Kreisvorsitzender des Weißen Ring im Landkreis Hersfeld Rothenburg und bei der Aktion Medi-Kids tätig. Ohne ihn wäre auch das seit Jahren durchgeführte Fußballturnier der Kriminalpolizei nicht ins Leben gerufen worden. Auch im Ruhestand wird Diether nicht untätig bleiben und hat bereits Pläne, im Bereich polizeilicher Kriminalprävention für Senioren nach dem Vorbild Berlins (siehe der kriminalist 3/09 S. 13 ff.) zu arbeiten. Wir wünschen ihm alles Gute! gez. Paul Heid (Vorsitzender des BzV Osthessen) BDK-Nachrichten aus dem BzV Frankfurt am Main Vorstand im Gespräch mit Kriminaldirektor Röhrig Am machte der neu gewählte geschäftsführende Vorstand des BzV Frankfurt seinen Antrittsbesuch bei dem ständigen Vertreter des Leiters der Kriminaldirektion Frankfurt, Kriminaldirektor Röhrig. Auf Seiten des BDK führten Stephan Siegler, Mark Rinke, Sascha Buschky, Hendrik Mikulasch und Sören Skora das Gespräch. Zunächst wurde das durch den BDK-Landesverband hervorgebrachte Positionspapier zur Zukunft der Betrugsbekämpfung diskutiert. Neben der Forderung nach einer deutlichen Personalverstärkung auf Grund der andauernd hohen Fallbelastung wurde inhaltlich auch über eine zukünftig veränderte Bearbeitungssystematik und Strategie gesprochen. Durch KD Röhrig wurde angeregt, in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Frankfurt Ermittlungsverfahren weiter zu priorisieren, um Seite 15

16 Nachrichten aus den Bezirksverbänden gleichzeitig Massendelikte in einem vereinfachten Verfahren abzuschließen. Dieser Prozess werde in enger Abstimmung mit den betroffenen Dienststellen erfolgen - der BDK bot hierzu nochmals ausdrücklich seine Unterstützung an. Ein weiteres Thema war die Neueinstellung von Wachpolizisten in unserer Behörde. In diesem Zusammenhang wurde erörtert, wie die Führung der Kriminaldirektion zu einer möglichen Qualifizierung von geeigneten Wachpolizisten zu Kriminaltechnischen Angestellten (KTA) steht. Angesichts der nahenden Ruhestandsversetzungen unserer derzeit beschäftigten KTA, die über Jahrzehnte hervorragende Arbeit geleistet haben, wäre eine Personalgewinnung aus dem Kreis der Wachpolizisten eine gute Möglichkeit, den Erkennungsdienst zukünftig personell zu stärken. Herr Röhrig zeigte sich offen für diese Idee, verwies jedoch zugleich auf die derzeit angespannte Personalsituation bei D 500 -ZOE-. Offen angesprochen wurde der Dauerbrenner Regelbeurteilungsverfahren beim PP Frankfurt. Hierzu führte KD Röhrig aus, dass er voll hinter dem eingeführten Verfahren steht, dieses jedoch, wie bei jeder Neueinführung, Kinderkrankheiten aufweise und durchaus differenzierte Betrachtungsweisen der Bewertungen die Folge sein könnten. Von besonderer Wichtigkeit seien aus diesem Grund die Beurteilungsgespräche durch den jeweiligen Vorgesetzten sowie die Motivation der einzelnen Kollegen. Diese müssten erfahren, wie sie sich steigern könnten, Leistungsträger müssten gleichzeitig weiter gefördert werden. Dies stelle die Hauptforderung an die Vorgesetzten dar. Grundsätzlich sei der eingeschlagene Weg jedoch richtig, da eine Differenzierung im Rahmen von Beurteilungen in der Vergangenheit vielleicht nicht ausreichend erfolgt sei. Hierzu wurde der Standpunkt des BDK, insbesondere die Ablehnung der aus unserer Sicht diskriminierenden fünften Vergleichsgruppe (untere 10%), sowie eines bereits vor Beurteilungsfertigung feststehenden Durchschnittswertes in den verschiedenen Vergleichsgruppen dargelegt, da dieser voraussetzt, dass alle Vergleichsgruppen über die ganze Behörde qualitativ in ihrer Breite und Tiefe gleich stark aufgestellt und miteinander vergleichbar sind. Dabei verliert insbesondere der Aspekt der Befähigung an Bedeutung. Auf Grund verschiedener Anfragen wurde die Zukunft von Bereitschaftsdiensten bei den verschiedenen Kommissariaten, im Besonderen bei K 11, erfragt. Herr Röhrig stellte hierbei den Fürsorgegedanken in den Mittelpunkt seiner Ausführungen und verwies auf die langjährig hohe familiäre Belastung der betroffenen Mitarbeiter. Ausdrücklich betonte er, dass ein möglicher Abbau von Überstunden und die Vermeidung von Bereitschaftszeiten lediglich von untergeordneter Bedeutung seien. Das Gleiche gelte für die damit verbundene Benutzung von Dienst-Kfz. Eine qualitative Verschlechterung bei der Abarbeitung von Kapitaldelikten, insbesondere von Tötungsdelikten, sei bei einer modifizierten Aufgabenzuweisung im Verhältnis von KDD, Erkennungsdienst und bspw. K 11 nicht zu erwarten. Unabhängig davon habe eine Stärkung des KDD außerhalb der Regeldienstzeiten oberste Priorität. Dies gilt nicht zuletzt für die Bewertung und Bearbeitung von Haftsachen im Ersten Angriff. Seite 16

17 Nachrichten aus den Bezirksverbänden Zur Zukunft von K 63/GER verwies Herr Röhrig auf die eindeutige Stellungsnahme der Behördenleitung. Eine Ansiedlung beim HLKA sei daher nach seiner Auffassung nicht zielführend. Interessant war in diesem Zusammenhang die Anmerkung von Herrn Röhrig, dass die GER in NRW operativ zwar dezentral arbeite, so z.b. an der deutsch-holländischen Grenze, jedoch erfolge die landesweite Koordinierung mit einem sehr schlanken Personalansatz beim LKA Düsseldorf und beruhe auf der Forderung des Zoll als Bundesbehörde, einen zentralen Ansprechpartner zu haben. Die besondere hessische Situation sei bekanntlich durch den größten deutschen Flughafen geprägt. Völlige Einigkeit herrsche deshalb darüber, dass jahrzehntelange personelle Verbindungen und vorhandene Strukturerkenntnisse nicht leichtfertig aufgegeben werden dürfen. Auf der Tagesordnung stand auch die Verfahrensweise der KD bei der Qualifizierung von Interessenten für den Höheren Dienst, insbesondere hinsichtlich der hier geforderten Verwendungsbreite (drei verschiedene Tätigkeitsbereiche). Im Gegensatz zu den Kollegen der Schutzpolizei gebe es innerhalb der KD keine größeren Schwierigkeiten, da eine große Spreizung an Tätigkeitsfeldern von der Sachbearbeitung über Operative Maßnahmen bis zur Stabsarbeit zur Verfügung stehe. Herr Röhrig plädierte für flexible Lösungen und warb für eine noch bessere Einbindung der betroffenen Kollegen in die jeweiligen Dienststellen, da so eine künftige Weiterverwendung der eigenen Kollegen erreicht werden könne. Abschließend befassten wir uns mit der kommenden Eingliederung und Ausbildung der Direkteinsteiger -K-. Hierbei ist neu, dass die angehenden Kriminalbeamten nicht - wie in der jüngeren Vergangenheit - von Beginn an einem entsprechenden Kommissariat angehören, sondern die Kriminaldirektion im Rahmen einer sechsmonatigen Eingliederungs- und Ausbildungsphase kennen lernen. Die weitere Zuweisung der Kolleginnen und Kollegen soll dann insbesondere unter dem Aspekt des Laufenlernens in den Kommissariaten erfolgen. Beidseitig betont wurde deshalb die hohe Verantwortung der Ausbildungsbeauftragten, deren Aufgabe neben der Vermittlung der notwendigen Fachkenntnisse, auch die Einbindung der jungen Kollegen in die Abläufe der Dienststellen sein werde. Die Ausbildungsbeauftragten sollen dafür ergänzende Fortbildungsangebote wahrnehmen können. Seitens des BDK wurde die Einrichtung einer Stellenbörse bei der KD angeregt. Hier soll Kolleginnen und Kollegen die sich weiterentwickeln möchten, die Gelegenheit dazu gegeben werden. Abschließend bleibt festzustellen, dass das Gespräch in einer sehr konstruktiven und kollegialen Atmosphäre geführt wurde und von weitgehender Übereinstimmung bei der Betrachtung der besprochenen Themen geprägt war. Eine ständige Fortführung des Dialoges über Dauerbrenner und tagesaktuelle Probleme wurde vereinbart. Skora / Mikulasch / Siegler (Mitglieder des Bezirksvorstands) Seite 17

18 Nachrichten aus den Bezirksverbänden BDK-Nachrichten aus dem BzV Westhessen 25 Jahre Mitgliedschaft Der stellvertretende Landesvorsitzende Gert Pollok ehrte im Juli 2009 Wolfgang Reinhold für seine 25-jährige Mitgliedschaft im Landesverband. Wir wünschen ihm Gesundheit, Glück und weiter die verdiente Anerkennung für seinen Dienst im ZK 20 des Polizeipräsidiums Westhessen. Lieber Wolfgang, wir danken für Deine Treue zum Berufsverband und wünschen Dir weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit! gez. Joachim Kilian (Vorsitzender des BzV Westhessen) BDK-Nachrichten aus dem OV HLKA PR-Antrag zur Einführung von Beförderungsrichtlinien Der Ortsverband begrüßt ausdrücklich den vom BDK mitgestalteten Antrag des Personalrats auf Einführung von Beförderungsrichtlinien für Bewerberinnen und Bewerber auf Beförderungsplanstellen nach A 10 BBO. Die Verknappung dieser Stellen bewirkt, dass erstmals im HLKA mehr Kolleginnen und Kollegen die Vorraussetzungen für eine Beförderung nach A 10 (Kriminaloberkommissarin/Kriminaloberkommissar oder Oberinspektorin /Oberinspektor) erfüllen, als Beförderungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Zukünftig wird sich die Stellensituation eher verschärfen. Daher erachten wir es als unabdingbar, einheitliche und für die Mitarbeiter transparente Vorgaben zu schaffen. Junge Kolleginnen und Kollegen sollten solche Entscheidungen ihrer Vorgesetzten nachvollziehen können. Die Faktoren Arbeitszufriedenheit und Motivation sind erhebliche Bausteine und beeinflussen maßgeblich die persönliche Berufsentwicklung. gez. Ralf Jörz (Vorsitzender des Ortsverbands HLKA) Zitat eines pensionierten BDK-Urgesteins: Auszeichnungen, Beförderungen und Bomben treffen Schuldige und Unschuldige Seite 18

19 Family Camp 2010 Family Camp 2010 des BDK - Burg Wernfels in Spalt-Wernfels vom (Pfingsten) Der Bund Deutscher Kriminalbeamter führt für seine Mitglieder, Freunde und Unterstützer über Pfingsten 2010 unter der Schirmherrschaft von Dr. Günter Beckstein, Bayerischer Ministerpräsident a.d., ein großes 9 Family Camp durch. Unter dem Motto: Feiern, nen lernen, Erholung und Freude für alle soll nicht nur ein kleiner Ausgleich für vielerlei Verzicht den Funktionärsfamilien geboten werden, sondern es sollen auch die Familien von Kriminalbeamten, deren Freunde und Unterstützer miteinander einige gemeinsame Erholungstage genießen können. Die Vorbereitungen zum Family Camp laufen auf Hochtouren und viele Rahmenbedingungen sind bereits festgelegt. So wird es zahlreiche Aktivitäten auf und rund um die Burg mit einem großen Angebot aus Sport, Spiel, Spaß und Erholung geben. Ein Familienprogramm mit Kinderunterhaltung wird an allen Tagen angeboten. Hüpfburg, Trampolin, Ponyreiten, Kasperletheater und Kinderschminken sind nur ein kleiner Ausschnitt aus dem großen Angebot für die Kleinen. Außer einem beheizten Freibad lädt auch der nahegelegene Brombachsee zum Baden ein. Im großen Sport- und Ausflugsprogramm finden sich ein Fußballturnier, die Gelegenheit zum Volleyball- oder Basketballspielen und Wander- und Radtouren, genauso wie ein Ausflug zur Vogelinsel im Altmühlsee, eine historische Stadtführung in Spalt und der Besuch des Hopfen- und Biermuseum mit einer Brauereiführung. Es wird eine Schifffahrt mit der MS Brombach und eine Motorradausfahrt möglich sein. Beim Grillabend im Biergarten auf der Burg werden wir die Gelegenheit haben, uns zu stärken und es uns so richtig gutgehen zu lassen. Auch das Kulturprogramm wird mit einem Konzert der Stadtkappelle Spalt auf der Freilichtbühne nicht zu kurz kommen. Ein buntes Polizeiprogramm mit Kinderkriminalstation und Erkennungsdienstlicher Behandlung rundet das Family Camp -Angebot ab. Das Organisationsteam braucht aber noch zusätzliche Unterstützung aus den Landesverbänden! So werden zum Beispiel noch Musikbands, Kleinkünstler, Zauberer, Laiendarsteller, u.v.m. gesucht. Jede Idee, jede Hilfe und jedes Angebot ist herzlich willkommen. Unterstützer melden sich bitte direkt beim Kollegen Hubertus Harras, Tel.: 06123/2530, Fax: 06123/689913, 10 Weitere Informationen und Zimmerreservierungsmöglichkeit demnächst hier family.camp@bdk.de Seite 19

20 BDK-Info aktuell BDK fordert: Neue Methoden zur DNA-Sicherung 11 Quelle: Der Tagesspiegel online vom Die Polizei darf bei der Kriminaltechnik nicht am falschen Ende sparen! Der BDK nennt dabei die Wattestäbchen zur Sicherung von DNA-Spurenmaterial als Beleg seiner Kritik. Die Arbeit der Polizisten sieht derzeit so aus, dass ein Ermittler mithilfe des langen Stäbchens eine Spur gesichert hat und dieses zurück in die runde Plastikhülle steckt, um anschließend damit zur Dienststelle zu fahren. Dort wird das Stäbchen wieder herausgezogen, um es zum Trocknen an der Luft auf eine Halterung zu stellen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass im Röhrchen das DNA-Material verfault. Diese Prozedur birgt die Gefahr von Verunreinigungen. Abhilfe soll eine neue Technik schaffen: Dabei ist der untere Teil des Plastikröhrchens mit Trockengranulat gefüllt, so dass das DNA-Stäbchen bis zur Untersuchung nicht mehr herausgeholt werden muss. Die Berliner Kriminaltechniker prüfen dieses Verfahren. Wann und ob der Hersteller gewechselt wird, ist noch unklar. Die neue Technik ist teurer: Kostet ein altes Röhrchen 19 Cent, schlägt die neue Technik mit 80 Cent bis 1,20 Euro zu Buche. Bild: Sonnenuntergang an der Seebrücke des Ostseebads Heiligendamm Der Landesverband wünscht ersten Urlaubsrückkehrern einen guten Start zurück auf den Dienststellen und jeden, der noch Ferien macht, erholsame Tage im Kreise der Familie und Freunden!! 11 Seite 20

Bund Deutscher Kriminalbeamter

Bund Deutscher Kriminalbeamter Landesverband Hessen Landesverband Hessen Der BDK gewerkschaftlich organisierter Berufsverband für Angehörige der deutschen Kriminalpolizei und für Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes, eingesetzt zur

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung der. Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Willi Lippert

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung der. Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Willi Lippert Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers anlässlich der Überreichung der Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten an Herrn Willi Lippert

Mehr

DPolG Info (DI) Nr Mai 2016 Ein Service der Deutschen Polizeigewerkschaft im DBB (DPolG), Landesverband Hessen

DPolG Info (DI) Nr Mai 2016 Ein Service der Deutschen Polizeigewerkschaft im DBB (DPolG), Landesverband Hessen DPolG Info (DI) Nr. 7 2. Mai 2016 Ein Service der Deutschen Polizeigewerkschaft im DBB (DPolG), Landesverband Hessen Herausgeber: Deutsche Polizeigewerkschaft im DBB Landesverband Hessen e.v. Otto-Hesse-Str.19/T

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Antwort der Landesregierung

HESSISCHER LANDTAG. Antwort der Landesregierung 18. Wahlperiode Drucksache 18/1002 HESSISCHER LANDTAG 26. 08. 2009 Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage der Abg. Faeser, Franz und Rudolph (SPD) und Fraktion betreffend Stellenwegfall bei

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 2. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 24.09.2015 Artikelnummer: 5229210153224

Mehr

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber

Mehr

4. Bayerischer Betreuungsgerichtstag Für mehr Qualität im Betreuungsverfahren. Veranstaltung in München am 25. Juli 2013

4. Bayerischer Betreuungsgerichtstag Für mehr Qualität im Betreuungsverfahren. Veranstaltung in München am 25. Juli 2013 Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz 4. Bayerischer Betreuungsgerichtstag Für mehr Qualität im Betreuungsverfahren Veranstaltung in München am 25. Juli 2013 Telefon: 089/5597-3111

Mehr

E h r e n o r d n u n g

E h r e n o r d n u n g THW-Bundesvereinigung e.v. Bundesvereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerkes e.v. E h r e n o r d n u n g für die THW-Bundesvereinigung e.v. mit den Gliederungen auf Bundes-, Landes-

Mehr

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015.

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015. Aus dem Vorstand Nr. 4/2015 Juli 2015 Liebe Mitglieder des MPW! Wir wünschen Ihnen allen für die jetzt begonnene Sommer- und damit auch Hauptferienzeit erholsame Tage und Stunden, gutes Wetter und viele

Mehr

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Bernhard Moninger. am 23.

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Bernhard Moninger. am 23. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Herrn Bernhard Moninger am 23. Januar

Mehr

Unsere Jahresabschlussfeier Dezember 2010

Unsere Jahresabschlussfeier Dezember 2010 FZ-INFO NEWS Informationen des Vereins für Freizeit- und Breitensport Schifferstadt e.v. Februar 2011 Unsere Jahresabschlussfeier Dezember 2010 Am 11.12.2010 war es wieder soweit, wir trafen uns in der

Mehr

Mit Elterngeld kein Kinderzuschlag #Pressemitteilung. Mit Elterngeld kein Kinderzuschlag

Mit Elterngeld kein Kinderzuschlag #Pressemitteilung. Mit Elterngeld kein Kinderzuschlag Mit Elterngeld kein Kinderzuschlag #Pressemitteilung Mit Elterngeld kein Kinderzuschlag Elterngeld führt zum Wegfallen des Kinderzuschlages (jur). Erhalten einkommensschwache Eltern Elterngeld, müssen

Mehr

AUSBILDUNGSINFO INFORMATION FÜR ELTERN

AUSBILDUNGSINFO  INFORMATION FÜR ELTERN AUSBILDUNGSINFO www.mit-sicherheit-anders.de INFORMATION FÜR ELTERN SICHERE ZUKUNFT IM BERUF Bei der Bayerischen Polizei erwartet junge Menschen ein Beruf, der so vielfältig und erfüllend ist wie kaum

Mehr

AUSBILDUNGSINFO INFORMATION FÜR ELTERN

AUSBILDUNGSINFO  INFORMATION FÜR ELTERN AUSBILDUNGSINFO www.mit-sicherheit-anders.de INFORMATION FÜR ELTERN SICHERE ZUKUNFT IM BERUF Bei der Bayerischen Polizei erwartet junge Menschen ein Beruf, der so vielfältig und erfüllend ist wie kaum

Mehr

Sperrfrist: 5. November 2010, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 5. November 2010, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 5. November 2010, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Verleihung des Preises

Mehr

Antwort. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Antwort. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/12552 19.07.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4890 vom 17. Juni 2016 des Abgeordneten Gregor Golland CDU Drucksache 16/12304

Mehr

Liebe Mitglieder des DRK Schwendi s und des Arbeitskreis Blutspenden,

Liebe Mitglieder des DRK Schwendi s und des Arbeitskreis Blutspenden, Begrüßung Liebe Mitglieder des DRK Schwendi s und des Arbeitskreis Blutspenden, - sehr geehrter Herr Bürgermeister Karremann, - sehr geehrter Herr Netzer, Kreisbereitschaftsleiter - sehr geehrte Frau Häußler

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 1. Lesung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Ehrengäste, Begrüßung

Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Ehrengäste, Begrüßung Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Eröffnung des Amtes für Maßregelvollzug am 6. April 2016 in Nördlingen

Mehr

Studiengebühren in Bayern in Deutschland isoliert, unsozial und Standortnachteil

Studiengebühren in Bayern in Deutschland isoliert, unsozial und Standortnachteil Studierendenvertretungen Bayern Landes-ASten-Konferenz Studierendenvertretung der LMU München, Leopoldstraße 15, 80802 München Anschrift: Büro der Studierendenvertretung Universität München Leopoldstraße

Mehr

Einberufung der 2. Tagung des 4. Landesrats DIE LINKE. HESSEN ( ) Samstag, 09. August Liebe Genossin, lieber Genosse,

Einberufung der 2. Tagung des 4. Landesrats DIE LINKE. HESSEN ( ) Samstag, 09. August Liebe Genossin, lieber Genosse, DIE LINKE. LANDESRAT HESSEN, Präsidium Anna Wabel Klaus D. Schulze Lutz Schneider-Hartmann Martina Dege Präsidium Stimmberechtigte Mitglieder des Landesrats: Delegierte oder Ersatzdelegierte der Kreisverbände

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 838 des Abgeordneten Danny Eichelbaum CDU-Fraktion Landtagsdrucksache 6/1971

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 838 des Abgeordneten Danny Eichelbaum CDU-Fraktion Landtagsdrucksache 6/1971 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 838 des Abgeordneten Danny Eichelbaum CDU-Fraktion Landtagsdrucksache 6/1971 Schließung der Jugendarrestanstalt Königs Wusterhausen Wortlaut der Kleinen

Mehr

"Rentenzahlungen für Beschäftigungen in einem Ghetto rückwirkend ab 1997 ermöglichen - Antrag der Länder Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg"

Rentenzahlungen für Beschäftigungen in einem Ghetto rückwirkend ab 1997 ermöglichen - Antrag der Länder Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/990 Landtag 18. Wahlperiode 02.07.13 Mitteilung des Senats vom 2. Juli 2013 über die vom Senat beschlossene Mitantragstellung zur anliegenden Bundesratsinitiative "Rentenzahlungen

Mehr

Perspektiven der bei der Kriminalpolizei bzw. bei der Schutzpolizei als Sachbearbeiter tätigen Beamten

Perspektiven der bei der Kriminalpolizei bzw. bei der Schutzpolizei als Sachbearbeiter tätigen Beamten Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7915 21. 12. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Perspektiven der bei der Kriminalpolizei

Mehr

Innovationszirkel und Vorschlagswesen. Ein Merkblatt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Innovationszirkel und Vorschlagswesen. Ein Merkblatt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Innovationszirkel und Vorschlagswesen Ein Merkblatt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Stand: 26.07.2012 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Julius-Maximilians-Universität

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 3. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 27.01.2016, korrigiert am 08.11.2016 (Tabelle

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2077 6. Wahlperiode 05.08.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Überprüfung von Tötungsdelikten mit möglichem rechtsextremen

Mehr

Mitgliederversammlung 2017 Veröffentlicht auf (https://www.buergerforum-wangen.de)

Mitgliederversammlung 2017 Veröffentlicht auf  (https://www.buergerforum-wangen.de) Mitgliederversammlung 2017 Bürgerforum wächst weiterhin Bericht über die Mitgliederversammlung des Bürgerforums am 16.5.2017 Das Bürgerforum konnte anlässlich der Mitgliederversammlung im Gemeindezentrum

Mehr

Grußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal

Grußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Grußwort Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Voigtsberger! Lieber

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/5064 19. Wahlperiode 26.01.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ties Rabe (SPD) vom 15.01.10 und Antwort des Senats Betr.: A14-Stellen

Mehr

Mitgliederversammlung in Lindow/Mark

Mitgliederversammlung in Lindow/Mark Mitgliederversammlung in Lindow/Mark 08.03.20133 Aufbruchsstimmung in Brandenburg und Berlin (von B.Menke) Pünktlich um 10:00 Uhr begrüßte der Landesvorsitzende Joachim Wunstorf die 19 Teilnehmer des Landesverbandes

Mehr

Meinungen zur Inneren Sicherheit März Präsenz und Ausstattung der Polizei in Nordrhein-Westfalen

Meinungen zur Inneren Sicherheit März Präsenz und Ausstattung der Polizei in Nordrhein-Westfalen Meinungen zur Inneren Sicherheit März 2004 1 1. Präsenz und Ausstattung der Polizei in Nordrhein-Westfalen Die Innere Sicherheit stellt aus Sicht der Bürger seit vielen Jahren ein besonders gravierendes

Mehr

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

Liebe Kollegin, lieber Kollege, Liebe Kollegin, lieber Kollege, Rheinland-Pfalz hat eine neue Landesregierung. Die sogenannte Ampel aus SPD, FDP und Grünen ist nun im Amt. Den Koalitionsvertrag haben wir aus gewerkschaftlicher Sicht

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im Jahr 2013 geborene Kinder Januar 2013 bis März 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

mit diesem Schreiben möchte ich Sie auf Defizite in der Arbeitsweise des Ihnen unterstellten Dezernats hinweisen und Sie um Abhilfe bitten.

mit diesem Schreiben möchte ich Sie auf Defizite in der Arbeitsweise des Ihnen unterstellten Dezernats hinweisen und Sie um Abhilfe bitten. Arbeitslosenhilfe Rheinland-Pfalz Magistrat der Stadt Wiesbaden Amt für soziale Arbeit Herrn Arno Goßmann Postfach 3920 65029 Wiesbaden Dietmar Brach Fachreferent für Sozialrecht Arbeitslosenhilfe Rheinland-Pfalz

Mehr

Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am

Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am 04.05.2012 in Osnabrück - Es gilt das gesprochene Wort! - Wer an den Dingen der Stadt keinen

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 4. Vierteljahr 2016 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 07.04.2017 Artikelnummer: 5229210163244

Mehr

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. November 2013

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. November 2013 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 /1244 Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. November 2013 Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten der

Mehr

Wohnen! So wie ich es will. Inklusionskataster NRW Oberhausen, 2. Dezember 2016

Wohnen! So wie ich es will. Inklusionskataster NRW Oberhausen, 2. Dezember 2016 Wohnen! So wie ich es will. Inklusionskataster NRW Oberhausen, 2. Dezember 2016 Bilder: Leichte Sprache der Lebenshilfe Bremen Wohnen! So wie ich es will! ist der Titel dieser Veranstaltung ist der Name

Mehr

Bundespressekonferenz

Bundespressekonferenz Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht

Mehr

4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe. 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020

4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe. 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020 4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020 Vorwort. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als Vorstand identifizieren wir uns sehr mit den Zielen, die wir uns im Gleichstellungsplan

Mehr

STELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken

STELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken DPolG Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 12 47228 Duisburg Präsidentin des Landtags Nordrhein - Westfalen Postfach 101143 40002 Düsseldorf 16 STELLUNGNAHME 16/3522 Landesverband NRW Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee

Mehr

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des. Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Wolfgang Waschulewski. am 1.

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des. Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Wolfgang Waschulewski. am 1. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Herrn Wolfgang Waschulewski am 1.

Mehr

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen

Mehr

Satzung der Frauen Union der CDU Rheinland-Pfalz

Satzung der Frauen Union der CDU Rheinland-Pfalz Satzung der Frauen Union der CDU Rheinland-Pfalz 1 (1) Die Frauen Union der Christlich Demokratischen Union Rheinland-Pfalz ist der organisatorische Zusammenschluss der weiblichen Mitglieder dieses Landesverbandes.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Postfach 22 00 03 80535 München Bayer. Staatskanzlei

Mehr

Zitate der Spitzenkandidatinnen und -kandidaten. zum Hessischen Kultur-Notruf der LAKS Hessen e.v.

Zitate der Spitzenkandidatinnen und -kandidaten. zum Hessischen Kultur-Notruf der LAKS Hessen e.v. Zitate der Spitzenkandidatinnen und -kandidaten zum Hessischen Kultur-Notruf der LAKS Hessen e.v. Stand: 12.09.2013 Thorsten Schäfer-Gümbel (SPD) "Kultur spielt für das Land Hessen eine zentrale Bedeutung.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung:

Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Vom Betreuungsverein zum Kompetenzzentrum am 10. Oktober 2013 in Kassel Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im 1. Vierteljahr 2012 geborene Kinder Januar 2012 bis Juni 2013 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 29.08.2013,

Mehr

ElterngeldPlus. ElterngeldPlus und Teilzeitarbeit. ElterngeldPlus: Finanzielle Absicherung. Alleinerziehende Eltern und ElterngeldPlus

ElterngeldPlus. ElterngeldPlus und Teilzeitarbeit. ElterngeldPlus: Finanzielle Absicherung. Alleinerziehende Eltern und ElterngeldPlus ElterngeldPlus ElterngeldPlus macht es für Singlemamas und alleinerziehende Väter einfacher, Elterngeldbezug und Teilzeitarbeit miteinander zu kombinieren. Außerdem kann die Elternzeit flexibler gestaltet

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 1. Vierteljahr 2016 - Tabellenauswahl Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 13.07.2016 Artikelnummer:

Mehr

Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015

Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 [Sperrfrist: 19. Januar 2015, bis Redebeginn ] Dr. Reto Vorsitzender des Vorstands Deutsche Börse AG, Frankfurt am Main Es gilt das gesprochene

Mehr

Kriminalpolizei quo vadis 6. Landesdelegiertentag des BdK LV Thüringen in Suhl

Kriminalpolizei quo vadis 6. Landesdelegiertentag des BdK LV Thüringen in Suhl Landesverband Thüringen Erfurt im Mai 2009 Kriminalpolizei quo vadis 6. Landesdelegiertentag des BdK LV Thüringen in Suhl Am 23.04.2009 führte der Landesverband Thüringen in Suhl seinen 6. Landesdelegiertentag

Mehr

Am 13. März 2016 wählen wir den Landtag in Rheinland-Pfalz.

Am 13. März 2016 wählen wir den Landtag in Rheinland-Pfalz. MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Am 13. März 2016 wählen wir den Landtag in Rheinland-Pfalz. Gehen Sie wählen. Ihre Stimme zählt! Info-Heft in Leichter Sprache Impressum Herausgeber:

Mehr

Sören Voigt. Direktkandidat für die Wahlen zum Sächsischen Landtag Zuhören und Anpacken Für unser Vogtland

Sören Voigt. Direktkandidat für die Wahlen zum Sächsischen Landtag Zuhören und Anpacken Für unser Vogtland Sören Voigt Direktkandidat für die Wahlen zum Sächsischen Landtag 2014 Zuhören und Anpacken Für unser Vogtland Zur Person Sören Voigt: geboren am 05.08.1971 in Rodewisch verheiratet, drei Kinder Mitglied

Mehr

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Burkard Dregger (CDU) Standzeiten vor Beförderungen bei der Berliner Polizei. Drucksache 18 /

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Burkard Dregger (CDU) Standzeiten vor Beförderungen bei der Berliner Polizei. Drucksache 18 / Drucksache 18 / 11 335 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Burkard Dregger (CDU) vom 29. Mai 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mai 2017) zum Thema: Standzeiten

Mehr

Erfolgreicher Landesverbandstag 2015

Erfolgreicher Landesverbandstag 2015 Erfolgreicher Landesverbandstag 2015 Haus & Grund Hessen hielt seinen diesjährigen Landesverbandstag in der Jugendstilstadt Darmstadt ab. Am Freitag fand zunächst die damit verbundene Pressekonferenz statt,

Mehr

Grußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im. NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1

Grußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im. NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1 Grußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1 Sehr geehrter Herr Regionspräsident Jagau, sehr geehrter Herr Dr. Brase, sehr

Mehr

Integration aktiv gestalten. 20 Jahre Interessen- Vertretung in Hessen. 20 Jahre

Integration aktiv gestalten. 20 Jahre Interessen- Vertretung in Hessen. 20 Jahre Integration aktiv gestalten 20 Jahre Interessen- Vertretung in Hessen 20 Jahre 20 Jahre agah Integration aktiv gestalten! Manuel Parrondo Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, in

Mehr

- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede

- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede - 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, aber

Mehr

anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten

anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte ggmbh Nürnberg, den 24.07.2015 Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/5531. des Abgeordneten Matthias Lammert (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/5531. des Abgeordneten Matthias Lammert (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/5531 01. 09. 2015 K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Matthias Lammert (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur

Mehr

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung

Mehr

Bildungsprogramm EAB Gronau - Bernhard Vorrink Gildehauser Str Gronau /

Bildungsprogramm EAB Gronau - Bernhard Vorrink Gildehauser Str Gronau / Herausgeber Evangelische Arbeitnehmerbewegung Landesverband Nordrhein-Westfalen e.v. Rudi Krause - Wilhelm-Nieswand-Alle 133-45326 Essen 0201 / 81 41 840 - eab-nrw@eab-nrw.de - www.eab-nrw.de Bildungsprogramm

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 27.06.2017 Artikelnummer: 5229210167004 Ihr Kontakt zu uns:

Mehr

Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher

Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher Pressemitteilung vom 29. August 2013 288/13 Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher WIESBADEN Die Armutsgefährdung war im Jahr 2012 in den neuen Ländern nach wie vor deutlich höher als im

Mehr

Sehr geehrter Herr Dr. Sprießler, sehr geehrter Herr Kasparek, sehr geehrter Herr Dr. Goppel, Ihre Königliche Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen,

Sehr geehrter Herr Dr. Sprießler, sehr geehrter Herr Kasparek, sehr geehrter Herr Dr. Goppel, Ihre Königliche Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen, Sperrfrist: 21. Mai 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des Denkmalpreises

Mehr

P r e s s e m i t t e i l u n g

P r e s s e m i t t e i l u n g Marktplatz 2 76530 Baden-Baden Mail: pressestelle@baden-baden.de Redaktion: Roland Seiter Telefon: 07221/93-2011 Fax: 07221/93-2013 Mail: roland.seiter@baden-baden.de Sibylle Hurst Telefon: 07221/93-2012

Mehr

KFZ Hessen Vollgas für Tarifverträge Frankfurt, 23. Mai (Auftaktveranstaltung der Kampagne)

KFZ Hessen Vollgas für Tarifverträge Frankfurt, 23. Mai (Auftaktveranstaltung der Kampagne) Bezirksleiter Jörg KFZ Hessen Vollgas für Tarifverträge Frankfurt, 23. Mai 2017 (Auftaktveranstaltung der Kampagne) 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Eine erste Erhöhung der Entgelte um 2,9 Prozent kommt

Mehr

Einladung. Jahrestagung zur juristischen Fortbildung. Das Internet als Herausforderung für unsere Rechtsordnung

Einladung. Jahrestagung zur juristischen Fortbildung. Das Internet als Herausforderung für unsere Rechtsordnung Einladung Jahrestagung zur juristischen Fortbildung Das Internet als Herausforderung für unsere Rechtsordnung am 25. und 26. Juni 2010 im Hessischen Landtag in Wiesbaden veranstaltet durch den LACDJ Hessen

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5496 04.04.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses zum Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Drucksache 16/3248 2. Lesung Gesetz

Mehr

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit

Mehr

Einsatzstunden der Bereitschaftspolizei Bremen

Einsatzstunden der Bereitschaftspolizei Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1694 Landtag 18. Wahlperiode 06.01.2015 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einsatzstunden der Bereitschaftspolizei Bremen Antwort des Senats

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 112 München, 28. April 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Asylsozialpolitik / Sozialministerin Müller: Große Herausforderungen durch

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im Jahr 2011 geborene Kinder Januar 2011 bis März 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

FORUM. Aktuelles aus der dbb Frauenvertretung Hessen. Ausgabe 01/ 2015

FORUM. Aktuelles aus der dbb Frauenvertretung Hessen. Ausgabe 01/ 2015 FORUM Aktuelles aus der dbb Frauenvertretung Hessen Ausgabe 01/ 2015 "Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen" Herrmann Hesse 2. Fachgespräch zur Novellierung des Hessischen Gleichberechtigungsgesetzes

Mehr

Analyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006.

Analyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006. Information Analyse der Ursachen des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006 Zusammenfassung Gleichstellung 2 Trotz vielfach geforderter Chancengleichheit

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14043 18.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk zu dem Antrag der

Mehr

B e g r ü ß u n g. - Präsident Herr Oberbürgermeister Ivo Gönner. - Herr Ministerpräsident Günther H. Oettinger. - Abgeordnete

B e g r ü ß u n g. - Präsident Herr Oberbürgermeister Ivo Gönner. - Herr Ministerpräsident Günther H. Oettinger. - Abgeordnete Empfang anlässlich 60. Geburtstag OB a. D. Stefan Gläser Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Städtetag Baden-Württemberg am Montag, 12. Juni 2006, 14.00 Uhr im Rathaus der Landeshauptstadt Stuttgart B

Mehr

Hessens Landkreise wollen gestalten statt verwalten

Hessens Landkreise wollen gestalten statt verwalten Pressemitteilung Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden Telefon (0611) 17 06-0 Durchwahl (0611) 17 06-12 Telefax-Zentrale (0611) 17 06-27 PC-Fax-Zentrale (0611) 900 297-70 PC-Fax-direkt (0611) 900 297-72

Mehr

Rede zum 50-jährigen Jubiläum

Rede zum 50-jährigen Jubiläum Rede zum 50-jährigen Jubiläum Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich darf Sie im Namen der Biebesheimer CDU recht herzlich zu unserem 50-jährigen Jubiläum begrüßen. Doch bevor ich mit der Begrüßung

Mehr

Kongress des Zukunftsrats der Bayerischen Wirtschaft Was Bayern morgen braucht

Kongress des Zukunftsrats der Bayerischen Wirtschaft Was Bayern morgen braucht Kongress des Zukunftsrats der Bayerischen Wirtschaft Was Bayern morgen braucht Montag, 18. Juli 2016 um 14:30 Uhr MOC Veranstaltungscenter München, Halle 4 Lilienthalallee 40, 80939 München Begrüßung Alfred

Mehr

- es gilt das gesprochene Wort! -

- es gilt das gesprochene Wort! - 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael

Mehr

AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln,

AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln, AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE Köln, 27.04.2017 Untersuchungsdaten: Durch insgesamt 3381 Interviews wurden repräsentativ in allen 16 Bundesländern Erwerbstätige

Mehr

Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen

Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Ich freue mich, heute hier zu sein und gemeinsam mit Euch allen hier und heute, am Tag

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/12385 29.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien zum Antrag der Fraktion der PIRATEN Drucksache 16/9430 (Neudruck)

Mehr

Neuregelungen Elterngeld und Elternzeit

Neuregelungen Elterngeld und Elternzeit Neuregelungen Elterngeld und Elternzeit Hamburger Allianz für Familien, Veranstaltung am 27.05.2015 Dr. Carmen Krawetzki, Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Gesetzliche Grundlage Gesetz

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/851 15. Wahlperiode 01-03-23 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung, Wissenschaft,

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Bildungsurlaub - Rechtsgrundlagen Deutscher Bundestag WD /17

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Bildungsurlaub - Rechtsgrundlagen Deutscher Bundestag WD /17 Bildungsurlaub - Rechtsgrundlagen 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Bildungsurlaub - Rechtsgrundlagen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19. Juni 2017 Fachbereich: WD 6: Arbeit und Soziales Die Wissenschaftlichen

Mehr

Wahlperiode. Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes

Wahlperiode. Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes Wahlperiode Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes Die Ausschüsse des Landtags Viele Bürger verbinden den Begriff»Landtag«mit dem Bild einer Vollversammlung im Plenarsaal. In der Parla- mentsarbeit

Mehr

47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb. Die Siegerinnen und Sieger der fünf Kreise aus der Region Rhein-Main-Taunus

47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb. Die Siegerinnen und Sieger der fünf Kreise aus der Region Rhein-Main-Taunus 47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb Ehrung der Kreissiegerinnen und Kreissieger in der Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 06.05.2015 Hessisches Kultusministerium und Arbeitgeberverband HESSENMETALL Bezirksgruppe

Mehr

Verbandstag mit Fortbildungsveranstaltung des Bezirksverbands Niederbayern 2013

Verbandstag mit Fortbildungsveranstaltung des Bezirksverbands Niederbayern 2013 Pressebericht Verbandstag mit Fortbildungsveranstaltung des Bezirksverbands Niederbayern 2013 Betriebsbesichtigung bei der Fa. Brandt Zwieback-Schokoladen GmbH & Co. KG Die Kolleginnen und Kollegen des

Mehr

Herzlich willkommen zur. Versammlung der. Gemeinschaftsleiter

Herzlich willkommen zur. Versammlung der. Gemeinschaftsleiter Herzlich willkommen zur Versammlung der Gemeinschaftsleiter Satzungsänderung Warum brauchten wir eine Satzungsänderung?? Gesetz zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements ( Gemeinnützigkeitsreform)

Mehr

Briefkopf vom Kosten-Träger. 26. März Ihr Persönliches Geld. Herr / Frau xxx xxx xxx

Briefkopf vom Kosten-Träger. 26. März Ihr Persönliches Geld. Herr / Frau xxx xxx xxx Briefkopf vom Kosten-Träger Herr / Frau xxx xxx xxx 26. März 2017 Ihr Persönliches Geld In schwerer Sprache sagt man: Träger-übergreifendes Persönliches Budget. Sehr geehrte Frau xxx / sehr geehrter Herr

Mehr

Rundschreiben 201 Nr. 9/2014

Rundschreiben 201 Nr. 9/2014 Landeswohlfahrtsverband Hessen Postfach 10 24 07, 34024 Kassel An alle Träger des Betreuten Wohnens und Träger, deren Einrichtungen vom LWV Hessen mit Leistungsberechtigten nach 53 ff. SGB XII bzw. 67

Mehr

Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE

Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 18. November 2014 Urkunden überreicht Innenminister Reinhold Gall: Mit der Ernennung von 13 Vizepräsidenten sind die Führungsstrukturen

Mehr