Warum ist Landschaft schön? Ästhetik, Konstruktion und Bewertung von Landschaft

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1 Kolloquium I Freitag I 10:45 18:00 h Warum ist Landschaft schön? Ästhetik, Konstruktion und Bewertung von Landschaft Programm 10:45 11:00 h Begrüssung und Einführung 11:00 12:00 h Vortrag Martin Schmitz 12:00 13:00 h Vortrag Dr. phil. Raimund Rodewald 13:00 14:30 h Mittagessen 14:30 15:30 h Lois Hechenblaikner Benedikt Loderer 15:30 16:00h Kaffeepause 16:00 17:00h Perspektiven und Einschätzungen von Studierenden der ETH Zürich alternativ: Vortrag Prof. Gion A. Caminada 17:00 18:00h Guido Baselgia Philip Topolovac Abendessen

2 Projektbeschrieb Das öffentliche Kolloquium widmet sich dem Thema Landschaft und konstituiert sich aus Beiträgen von Wissenschaftlern, n und Personen des öffentlichen Dienstes. Grundlage und Bezugspunkt der Überlegungen bildet der Text Warum ist Landschaft schön? von Lucius Burckhardt aus dem Jahr Der Text resümiert Überlegungen und Ergebnisse eines Seminars, das Burckhardt 1979 in Vrin (Graubünden) mit einer Gruppe Studenten abhielt. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Landschaft keine gegebene Entität ist, sondern ein menschliches Konstrukt darstellt, werfen Burckhardt und seine Gruppe eine Reihe von Fragen auf, etwa: Gibt es überindividuelle Kriterien für die Beurteilung einer Landschaft als schön? Ist es eher die verlassene oder die genutzte Landschaft, die uns schön erscheint? Und kann es überhaupt eine hässliche Landschaft geben? 35 Jahre später möchte das Kolloquium die von Burckhardt in den Raum gestellten Fragen erneut aufgreifen und nicht zuletzt vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Wiederentdeckung Lucius Burckhardts auf ihre Aktualität und Relevanz hin prüfen. Das Kolloquium lädt seine Referenten, Diskutanten und das Publikum ein, inmitten der Landschaft des Engadin, die selbst zu einem Mythos geronnen ist, Burckhardts Thesen in dasjenige kritisch-diskursive Klima zurückzuführen, in dem sie ursprünglich entstanden sind. Das Programm sieht für die Vormittagssektion einführende Vorträge zu den Themen Landschaft und Lucius Burckhardt von Dr. Raimund Rodewald von der Stiftung Schweizer Landschaftsschutz und Martin Schmitz, selbst Burckhardt-Schüler und Verleger seiner Schriften, vor. Auf dieser Grundlage wird die erste Stunde der Nachmittagssektion gemeinsam vom Lois Hechenblaikner und dem Journalisten und Publizisten Benedikt Loderer gestaltet, die in ihren je eigenen Medien Fotografie und Text eindringlich die Problematiken des Alpenraumes thematisieren. Darauffolgend ist eine Kooperation mit den Architekturstudenten der ETH-Schweiz geplant, die dieses Jahr im Schweizer Pavillon auf der Architekturbiennale im Zuge einer Performance von Asad Raza und Tino Sehgal Material aus dem Archiv Lucius Burckhardts präsentieren. Gegenstand der offenen Diskussion bzw. der Kurzvorträge der Studierenden (noch zu entscheiden) soll die Anwendbarkeit und Aktualität der Thesen und Konzepte sein, deren Entwicklung inzwischen teils gut 30 Jahre zurückliegt. Sollte die Kooperation nicht zustande kommen wird alternativ der in Vrin (GR) ansässige Architekt Gion A. Caminada eingeladen, in einem Vortrag seine Perspektiven aus der gestalterischen Praxis einzubringen. Abschliessend werden mit Guido Baselgia und Philip Topolovac noch einmal zwei dialogisch ihren Blick auf die Landschaft vorstellen. Beide arbeiten (u.a.) im Medium der Fotografie und ergründen in hochästhetischen schwarz-weiß Bildern die Landschaft, bei Baselgia die natürliche die Bergwelt des Engadins oder Ebenen der Polarregion, bei Topolovac die urbane die Brachen und Baustellen Berlins. Der Reiz der Gegenüberstellung resultiert aus der verblüffenden Ähnlichkeit der Formulierungen des Themas Landschaft, die die auf der Grundlage solch unterschiedlichen Ausgangsmaterials finden. Guido Baselgia, Hochland XXI, 2001

3 Hintergrundinformationen zum Leitmotiv 2014 Warum ist Landschaft schön? Der Beginn der Landschaft wandert mit dem Betrachter (Lucius Burckhardt) Der Basler Lucius Burckhardt (1925 bis 2003) war Soziologe, Urbanist und Architekt. Die von ihm erfundene Spaziergangswissenschaft steht dem Veranstaltungsprogramm 2014 Pate. Die künstlerischen Aktionen referieren immer wieder direkt und indirekt auf die Grundlagen der Promenadologie und die Theorie der Spaziergangswissenschaft selbst. Deren Grundlage ist eine realistische Haltung zur Wahrnehmung und Wirklichkeit. Die Spaziergangswissenschaft sucht ein anderes Verständnis von Landschaft und urbanem Raum, sowie eine neue Architektur und Planung. Was in den 80er Jahren sozusagen als Methode der Wahrnehmung der Umwelt erdacht worden ist, hat nichts an Aktualität eingebüsst. Im Gegenteil: innen und der verschiedensten Sparten (Musik, Literatur, Theater, Performance, bildende Kunst) untermauern und verdeutlichen mit ihrer jeweils ureigenen Sprache die Theorie der Spaziergangswissenschaft. Die Innen illustrieren nicht mit ihren Produktionen. Sie wirken als Verstärker, machen sicht- und erlebbar, was uns umgibt und vermitteln direkt über das akustische, visuelle oder physische Erlebnis. Die dabei gemachten Erfahrungen schärfen die Sinne für eine differenziertere Wahrnehmung unserer Umwelt. In den 70er Jahren beschreibt Lucius Burckhardt in Warum ist Landschaft schön? im Kapitel Landschaftsentwicklung und Gesellschaftsstruktur (Seite 19 bis 32), wie die Ideologisierung der Natur, die Manipulation des Naturbildes (inkl. der Dialektik des Tourismus, H.M. Enzensberger), die Politisierung der Natur, die Rationalisierung der Landschaft und der Landwirtschaft, bis hin zum Verschleiss der Landschaft und der Entdeckung der Umwelt vor sich gingen und gehen. Diese Thematiken und manche mehr werden in unterschiedlichsten Mitteln und Medien bearbeitet und erklärt. Die ausschweifenden Spaziergänge in Landschafts- und Architekturräume werden zum Mittel der Erkenntnis. Und wo Sehen und Hören zum Erkennen wird, ist die Wahrnehmung intensiver und prägender: Da rücken innere und äussere Landschaften näher zusammen. Dabei wird die Kunst zur Mittlerin zwischen dem Menschen und seiner Umgebung. Philip Topolovac, Berg 105, 2013

4 Referenten Dr. phil. Biol., Dr. h.c. iur. Raimund Rodewald *1959, Schaffhausen, D Geschäftsleiter der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz bis 1990 Studium der Biologie an der Universität Zürich seit 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz seit 1992 Leitung der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, Bern seit 1992 Lehraufträge im Bereich Natur- und Landschaftsschutz an diversen Schweizer Hochschulen, u.a. ETH Zürich, Universität Lausanne, Hochschule Rapperswil, Luzern, Wädenswil 1999 Veröffentlichung von Sehnsucht Landschaft. Landschaftsgestaltung unter ästhetischem Gesichtspunkt seit 2006 Gastdozent für Landschaftsästhetik am Institut für Natur- Landschafts- und Umweltschutz an der Universität Basel 2008 Verleihung der Würde eines Ehrendoktors der Universität Basel 2008 Landschaftsinitative Raum für Mensch und Natur Martin Schmitz *1956, Hamm / Westfalen, D Verleger, Kurator, Autor, Herausgeber der Schriften Lucius Burckhardts ab 1976 Studium der Stadt- und Landschaftsplanung bei Lucius Burckhardt 1987 Kurator des Filmprogramms der documenta Gründung des Martin Schmitz Verlages Galerie Martin Schmitz, Beteiligung an der documenta 9 und Kurator der Ausstellung Die tödliche Doris, Berlin 2006 / 07 Lehrauftrag für Spaziergangswissenschaft an der Universität Kassel 2007 Kurator des 3. Symposions documenta urbana Kunst plant die Planung 2007 Ausstellungsbeteiligung Walk!, Kunstraum Bethanien, Berlin 2008 Kurator der internationalen Tagung Spaziergangswissenschaft: Sehen, erkennen und planen, Frankfurt am Main 2013 / 14 Gastprofessur an der Kunsthochschule der Universität Kassel 2014 Organisator der Lucius Burckhardt Convention in Kassel Lois Hechenblaikner *1958, Reith, AT ausgewählte Ausstellungen 2012 Intensivstation, Kunstmuseum Bern, CH 2010 Theater am Saumarkt, Feldkirch, AT 2009 Wolfsberg Arts Forum, Ermatingen, AT 2008 Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck, AT 2007 Austrian Culutural Forum, New York, USA 2003 Leica Galerie Tokyo, JP 2012 King Albert Mountain Award, London, UK 1995 / 96 Kodorama Award Best of the year

5 Benedikt Loderer *1945, Bern, CH Architekt, Autor, Journalist 1981 Promotion zur Begriffstbestimmung Stadtraum an der ETH Zürich 1988 Gründung der Zeitschrift Hochparterre Teilredaktor der Zeitschrift aktuelles bauen 1992 Kein eindeutiges Objekt, erschienen in Hochparterre 2002 Architekturführer Liechtenstein, erschienen bei Niggli, Sulgen 2005 Was ist eine Stadtsiedlung? erschienen in Hochparterre 2006 Den Balkon neu erfinden, erschienen in Hochparterre seit 2006 Blog Stadtwanderer. Geschichte(n) aus meinem Lebensraum 2012 Veröffentlichung von Die Landesverteidigung. Eine Beschreibung des Schweizerzustands Guido Baselgia *1953, Engadin, CH bis 1975 Studium der Fotografie der Schule für Gestaltung, Zürich ausgewählte Einzelausstellungen 2012 Alpenfalten, Galerie Andreas Thalmann, Zürch, CH 2011 LungoGuardo, Galerie Elisabeth Costa, Pontresina, CH 2008 Lamina d'argento, Istituto Svizzero di Roma, IT 2005 Von der Oberfläche der Erde, Galerie Bob Gysin, Zürich, CH 2004 Weltraum, Kunsthaus Zug, CH 2003 Hochland, Nairs, Zentrum für Gegenwartskunst, Scuol, CH 2001 Hochland, Bündner Kunstmuseum, Chur, CH 2006 Innerschweizer Kulturpreis 2004 Anerkennungspreis des Kantons Graubünden 1998 Werkjahr der Kulturstiftung UBS -Art Award, Zürich 1996 Zuger Werkjahr Philip Topolovac * 1979, Würzburg, D Studium der Bildenden Künste an der UDK Berlin ausgewählte Ausstellungen 2014 Netz. Vom Spinnen in der Kunst, Kunsthalle Kiel, D 2012 Berlin.Status, haus Bethanien, Berlin, D 2011 Topophilia, Work Gallery, Detroit, USA 2010 Erdbeobachtungen, Galerie Isabella Czarnowksa, Berlin, D to the highest mountain, Christina Wilson Galerie, Kopenhagen, DK 2008 parasites and mountainviews, Galerie Isabella Czarnowksa, Berlin, D 2014 Stipendium der Stiftung Kunstfonds 2011 Atelieraufenthalt in der Meet Factory, Prag CZ Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes

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