Themenmodul und Präsenzwoche «Räumliche Soziologie» 1 Programm 3 2 Referierende 5 3 Ausgewählte Artikel 7 26

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Themenmodul und Präsenzwoche «Räumliche Soziologie» 1 Programm 3 2 Referierende 5 3 Ausgewählte Artikel 7 26"

Transkript

1 Themenmodul und Präsenzwoche «Räumliche Soziologie» 1 Programm 3 2 Referierende 5 3 Ausgewählte Artikel 7 26

2

3 1 Programm Montag, Planetare Urbanisierung Die Schweiz - ein städtebauliches Portrait Urbane Qualität in der Metropolitanregion Zürich Begrüssung, Einführung, Organisation, Vorstellung Die Produktion des Raumes als gesellschaftlicher Prozess Christian Schmid HIL H 35.1 Dienstag, Sozialräumliche Segregation: neueste Entwicklungen. Einstieg in die statistische Erfassung, Interpretation und Anwendung mit Beispielen aus der Forschungs- und Beratungspraxis Feedback Montag Sum-up, Diskussion Polarisierung der Gesellschaft und ihr Abbild im Raum Corinna Heye HIL H 35.1 Mittwoch, Partizipation und Kooperation als Grundlage einer neuen Handlungs- und Verwaltungskultur. Einführung in die Mitwirkung bei Planungsprozessen und sozialräumlichen Interventionen Feedback Dienstag Sum-up, Diskussion Partizipation in der Planung Partizipation in der Planung Michael Emmenegger HIL H Partizipation in der Planung Michael Emmenegger HIL H

4 Donnerstag, Einführung in die ethnografische Feldforschung als Methode zur Erfassung von sozialen Situationen und Nutzungskonflikten in urbanen Räumen. Exkursion mit Feldarbeit im Zürcher Kreis Exkursion Exkursion mit Feldarbeit im Zürcher Kreis 5. Heinz Nigg Tramstation «Museum für Gestaltung» (Linien 4, 13, 17) Freitag, Konkurrenz der Städte, Image- und Kulturproduktion als Handlungsmaximen der Stadtentwicklung. Bedeutung von Zwischennutzungen Feedback Mittwoch und Donnerstag Sum-up, Diskussion Wie Kultur die Stadt entwickelt Feedback Woche Räumliche Soziologie 4

5 2 Referierende Prof. Dr. Christian Schmid Christian Schmid ist Titularprofessor für Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich und Forscher am ETH Studio Basel. Er studierte Geographie und Soziologie an der Universität Zürich. Ab 1980 war er als Video-Aktivist, Kulturveranstalter und Stadtforscher tätig. Er ist Autor, Co-Autor und Mitherausgeber zahlreicher Publikationen zur Stadtentwicklung Zürichs, zur internationalen vergleichenden Analyse der Urbanisierung sowie zu Theorien der Stadt und des Raumes war er Gründungsmitglied des «International Network for Urban Research and Action» (INURA). Von 1997 bis 2001 war er Assistent für Wirtschaftsgeographie und Regionalforschung am Geographischen Institut der Universität Bern promovierte er an der Friedrich Schiller Universität Jena mit der Dissertation «Stadt, Raum und Gesellschaft Henri Lefebvre und die Theorie der Produktion des Raumes» wurde er wissenschaftlicher Leiter des Projektes «Die Schweiz Ein städtebauliches Portrait» am ETH Studio Basel. Das gleichnamige Buch wurde 2005 von Roger Diener, Jacques Herzog, Marcel Meili, Pierre de Meuron und Christian Schmid publiziert. Seit 2001 ist er Dozent für Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich. Dr. Philipp Klaus Philipp Klaus hat Geographie, Soziologie und Ethnologie an der Universität Zürich studiert. Sein Diplom schrieb er über «Lebensqualität in einer ökologischen Siedlung». Danach arbeitete er in verschiedenen privaten Planungsbüros zu Stadtentwicklung, Regionalpolitik und Verkehr. Für ein halbes Jahr war er Betreuer in einem Durchgangsheim für AsylbewerberInnen bis 1993 war er Assistent in der Programmleitung eines Technologiefolgen-Abschätzungsprojektes der ETH Zürich. Anschliessend nahm er eine Oberassistenz im Nachdiplomstudium Raumplanung an der ETH Zürich (ORL-Institut) an, organisierte öffentliche Planungsseminare, konzipierte und betreute Studienprojekte Untersuchung des Industrie-Sektors der Stadt Zürich am IEW, Universität Zürich. Seit 1999 ist er Sekretär des International Network for Urban Research and Action INURA Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geographischen Institut der Universität Zürich Gründung des INURA Zürich Institut für Stadtforschung ( ch) promovierte er zum Thema Kulturwirtschaft und Stadtentwicklung. Seit 2007 ist er Lehrbeauftragter an der Universität Zürich, seit 2010 auch an der ETH Zürich. Lic. phil. Michael Emmenegger Lic. phil. Michael Emmenegger studierte von 1987 bis 1994 an der Universität Basel Geografie, Geschichte und Soziologie. Seit über 15 Jahren analysiert Michael Emmenegger Prozesse an der Schnittstelle von Gesellschaft und Raum, berät Städte und Gemeinden bei Fragen der Raumentwicklung und des Prozessmanagements und konzipiert und moderiert dazugehörige Partizipationsverfahren. Im Zentrum aller Projekte stehen Fragen der Kooperation sowie des Einbezugs der verschiedenen Anspruchsgruppen und ihre Beteiligung an Planungsvorhaben. Von 1994 bis 1998 führte Michael Emmenegger das Büro «Raum & Aktion - Sozialforschung und Planung» in Basel und Zürich. Von 1998 bis 2004 war er Projektleiter bei der Fachstelle für Stadtentwicklung der Stadt Zürich war Michael Emmenegger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung in Bern. Seit 2007 führt er in Zürich sein eigenes Unternehmen. Weitere Informationen unter Dr. Corninna Heye Zwischen 1994 und 2001 absolvierte Corinna Heye ein Studium der Geographie und Mathematik an der Universität Kiel. Nach Abschluss des Studiums verfasste sie an der Universität Zürich ihre Dissertation im Bereich der quantitativen Sozialgeographie zu sozialräumlichen Prozessen in urbanen Räumen der Schweiz. Neben der Forschungstätigkeit hielt sie Vorlesungen und Seminare zu Statistik, Grundlagen und Techniken der empirischen Forschung und Wohnungsmarktforschung an den Universitäten Zürich und Basel. Von 2008 bis 2010 war sie Partnerin beim Beratungsunternehmen Fahrländer Partner Raumentwicklung gründete sie die Firma raumdaten GmbH, die Investoren, Architekten und Behörden in den Bereichen Demographie, Stadt- und Sozialraumentwicklung und Immobilienökonomie beratend unterstützt. Mittels Forschung, Analysen, Prognosen und Datenmanagement macht die raumdaten GmbH Wandel und Prozesse sichtbar und hilft so, Weichen für die Zukunft von Quartieren, Orten und Regionen zu stellen. Weitere Informationen unter 5

6 Dr. Heinz Nigg Studium der Ethnologie, Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Zürich. Seit 1980 ist Heinz Nigg freiberuflich tätig als Ethnologe und Kulturschaffender. Seine Arbeitsfelder sind soziale Bewegungen, Alternativkultur, Jugendprotest, Migration, urbane Entwicklung, Medienkunst und Visuelle Anthropologie. In den 70er und 80er Jahren gehörte er zu den Wegbereitern der community arts und community media Bewegung in London und in der Schweiz. Von der damaligen Aufbruchstimmung kommt auch seine Leidenschaft für Konzeptkunst. Immer wieder unterrichtet er als Lehrbeauftragter an Hochschulen in Zürich, Luzern und Bern. Teilnahme an internationlen Konferenzen über visuelle Ethnologie und Soziologie. In seiner letzten Ausstellung zeigte Heinz Nigg in dreissig Videoporträts mit in Baden AG lebenden Menschen aus aller Welt, wie sich eine urbane Region ihrer globalen Vernetzung bewusst wird ( Weitere Informationen über Heinz Nigg unter: 6

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

GRUNDMANN HÄNTZSCHEL. Arbeitsrecht. Urheberrecht. Erbrecht. Grundstücksrecht. www.hgra.de. So finden Sie uns: Anfahrt mit dem Auto:

GRUNDMANN HÄNTZSCHEL. Arbeitsrecht. Urheberrecht. Erbrecht. Grundstücksrecht. www.hgra.de. So finden Sie uns: Anfahrt mit dem Auto: GRUNDMANN HÄNTZSCHEL So finden Sie uns: Anfahrt mit dem Auto: R E C H T S A N W Ä LT E Fahren Sie Richtung Zentrum bis auf den Innenstadtring. Vom Innenstadtring biegen Sie in den Ranstädter Steinweg/

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

Nr. 20. Jubiläums-BAT

Nr. 20. Jubiläums-BAT Nr. 20 Jubiläums-BAT Das Berner-Architekten-Treffen Das Berner-Architekten-Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute. Durch Fachvorträge aus der Praxis

Mehr

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Öffentlicher Raum - zwischen Planbarkeit und Unberechenbarkeit Workshop am 29.01.2009 Folie 1, 29. Januar 2009 Ausgangslage -Im Rahmen des Projektes

Mehr

Auf dem Weg zum ClimaCampus. Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 20.10.2015

Auf dem Weg zum ClimaCampus. Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 20.10.2015 Auf dem Weg zum ClimaCampus Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 20.10.2015 1. Einführung und Ablauf der Auftaktveranstaltung Vor dem Hintergrund des Klimawandels hat sich die Hochschule Bremen auf

Mehr

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1 Seite 1 Vorwort Sehr geehrte Leser, im vorliegenden Studienband präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse

Mehr

ISO-NORM 20252 FÜR DIE SOZIAL-UND MARKTFORSCHUNG

ISO-NORM 20252 FÜR DIE SOZIAL-UND MARKTFORSCHUNG 2 3 DIE GIM AUF EINEN BLICK Die GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung wurde 1987 gegründet und gehört als nach wie vor unabhängiges und inhabergeführtes Unternehmen seit geraumer Zeit zu den relevantesten

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT.

EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. ZUM WOHNEN ZUM ARBEITEN ZUM ERLEBEN DAS NEUE, NACHHALTIGE QUARTIER IN LENZBURG. URBAN LEBEN. ZENTRAL ARBEITEN. ARBEITEN Es entstehen in diesem nachhaltigen

Mehr

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen Seminar-Workshop Intensivkurs Monitoring Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen in Kooperation mit Dienstag + Mittwoch, 27. + 28. November 2012 Ihre Referenten Dipl.-Biol. Robert

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= Wirtschaftspädagogik) 1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Aktuelle Fragen des Staatshaftungsrechts

Aktuelle Fragen des Staatshaftungsrechts Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht TAGUNG Aktuelle Fragen des Staatshaftungsrechts DONNERSTAG, 3. JULI 2014 09.30 17.30 UHR HOTEL CONTINENTAL PARK, MURBACHERSTRASSE 4, 6002 LUZERN Tagungsziele

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

2-tägiges Seminar. Dieser Workshop ist für Anfänger konzipiert, die noch keine oder nur geringe Erfahrung

2-tägiges Seminar. Dieser Workshop ist für Anfänger konzipiert, die noch keine oder nur geringe Erfahrung Einführung in ATLAS.ti 7 2-tägiges Seminar Dieser Workshop ist für Anfänger konzipiert, die noch keine oder nur geringe Erfahrung mit ATLAS.ti haben. Das Seminar bietet eine ausführliche Einführung in

Mehr

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

international campus berlin IM KINDL QUARTIER

international campus berlin IM KINDL QUARTIER international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes

Mehr

Real Estate Winter School 2015. Neupositionierung von Bestandesliegenschaften. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. 12. 16.

Real Estate Winter School 2015. Neupositionierung von Bestandesliegenschaften. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. 12. 16. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Real Estate Winter School 2015 Neupositionierung von Bestandesliegenschaften 12. 16. Januar 2015 www.hslu.ch/immobilien Intensivweiterbildung: Neupositionierung

Mehr

4. Winterthurer Tagung zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Standortwahl und Energiewende

4. Winterthurer Tagung zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Standortwahl und Energiewende 4. Winterthurer Tagung zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Standortwahl und Energiewende Donnerstag, 19. November 2015 13.45 17.00 Uhr Von der Forschung zur Praxis. Crossing Borders. 4. Winterthurer Tagung

Mehr

5. Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2015

5. Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2015 Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht TAGUNG 5. Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2015 Studien- und Festtagung! DIENSTAG, 24. NOVEMBER 2015 09.30 16.30 UHR HOTEL SCHWEIZERHOF LUZERN, SCHWEIZERHOFQUAI,

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Germans Deutsche in Amerika. Portraitfotografie von Gunter Klötzer

Germans Deutsche in Amerika. Portraitfotografie von Gunter Klötzer Germans Portraitfotografie von Gunter Klötzer »Deutschland ist mein Heimatdorf, vertraut, aber auch ein bisschen eng.«nina Franoszek, Schauspielerin Die Protagonisten der Ausstellung Germans haben alle

Mehr

Nachhal&ge Nutzung natürlicher Ressourcen sozial und geisteswissenscha7liche Forschungslandscha7 in der Schweiz

Nachhal&ge Nutzung natürlicher Ressourcen sozial und geisteswissenscha7liche Forschungslandscha7 in der Schweiz Schweizerische Akademische Gesellschaft für Umweltforschung und Ökologie Société Académique Suisse pour la Recherche Environnementale et l`ecologie Swiss Academic Society for Environmental Research and

Mehr

Die Präsenz Immobilienwirtschaft an den Geographischen Instituten

Die Präsenz Immobilienwirtschaft an den Geographischen Instituten Die Präsenz Immobilienwirtschaft an den Geographischen Instituten sowie die Bedeutung von Praktika und wie der Berufseinstieg gelingen kann AK Immobilien 1 Die Immobilienwirtschaft an den Universitäten

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Die Jahresbruttolöhne der Ehemaligen der HFW Zug hängen stark mit fünf Faktoren zusammen:

Die Jahresbruttolöhne der Ehemaligen der HFW Zug hängen stark mit fünf Faktoren zusammen: HFW Zug Lohnerhebung 28 bei den Ehemaligen der HFW Zug Zug, 11.12.28 Liebe Ehemalige der HFW Zug Frau Martina Geiser hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit an der HFW Zug eine umfassende Lohnerhebung bei den

Mehr

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester

Mehr

Präsentationstechniken für Menschen in technischen Berufen 09.09.2015

Präsentationstechniken für Menschen in technischen Berufen 09.09.2015 Weiterbildung: Präsentationstechniken für Menschen in technischen Berufen 09.09.2015 DOZENT: Martin Görlich, Prof. Dr. Ganz oben dabei. Für wen ist die Weiterbildung geeignet? Angehörige technischer Berufe

Mehr

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Studienziele Bachelor-Studium Im Bachelorstudium (BSc) wird den Studierenden solides wissenschaftliches Grundlagenwissen mit Schwerpunkt Geographie vermittelt. Zusätzlich soll die Fähigkeit zu methodisch-wissenschaftlichem

Mehr

DRITTES INTERNATIONALES DOKTORANDINNENKOLLEG NACHHALTIGE RAUMENTWICKLUNG (DOKONARA 2009)

DRITTES INTERNATIONALES DOKTORANDINNENKOLLEG NACHHALTIGE RAUMENTWICKLUNG (DOKONARA 2009) 3. Kolleg Globale Krise regionale Nachhaltigkeit Das Internationale Doktorand/innenkolleg Nachhaltige Raumentwicklung in Kooperation der Universität Innsbruck, der Hochschule Liechtenstein sowie der Universität

Mehr

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe . Lehre Weiterbildung Forschung Studierendenarbeit Florjana Imeri Angela Pfiffner Silvana Zürcher Matheliebe an der PHTG Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe Ort Sportplatz PMS sowie Gelände

Mehr

Terminplan WS 11/12. WiSo-Prüfungen Allgemeine BWL/VWL

Terminplan WS 11/12. WiSo-Prüfungen Allgemeine BWL/VWL Terminplan WS 11/12 WiSo-Prüfungen Allgemeine BWL/VWL im Rahmen der mathematischen Studiengänge Bachelor und Diplom (Mathematik und Wirtschaftsmathematik) Bitte beachten Sie, dass sich dieser Terminplan

Mehr

Die Stiftung als Wirkungseinheit

Die Stiftung als Wirkungseinheit Persönliche Einladung Die Stiftung als Wirkungseinheit Die Eventreihe bei der Globalance Bank Gartenstrasse 16, 8002 Zürich Die Globalance Eventreihe für Stiftungen Viele Stiftungen wirken bis heute lediglich

Mehr

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft!

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! In der Förderperiode 2007 2013 hat der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Hamburg das Ziel, die Regionale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Mit dem Smartphone vom eigenen Sicherheitsgefühl zur digitalen

Mit dem Smartphone vom eigenen Sicherheitsgefühl zur digitalen Pressemitteilung Gefühlte Sicherheit vor Ort - Mit dem Smartphone vom eigenen Sicherheitsgefühl zur digitalen Karte. Girls Day in der GIS-Station am Donnerstag, 27. März 2014 Heidelberg, 4.4.2014 - In

Mehr

INKS. Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS)

INKS. Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Donnerstag, 23. November 2006, 17.00-19.00 Uhr Aula der Hochschule für Technik und Wirtschaft

Mehr

REGRESSTAGUNG 2015 PROGRAMM. Anmeldung zur Veranstaltung REGRESSTAGUNG 2015. Dienstag, 24. März 2015, Kongresshaus Zürich (1160.)

REGRESSTAGUNG 2015 PROGRAMM. Anmeldung zur Veranstaltung REGRESSTAGUNG 2015. Dienstag, 24. März 2015, Kongresshaus Zürich (1160.) Anmeldung zur Veranstaltung Dienstag, 24. März 2015, Kongresshaus (1160.) PROGRAMM Die Anmeldung gilt für (Vorname, Name, Titel/Stellung/Funktion)*: ab 08.55 Begrüssungskaffee 09.15 09.20 Begrüssung und

Mehr

Qualität im Gesundheitswesen

Qualität im Gesundheitswesen Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige

Mehr

Die PC-Arbeit ist für mich: total gruselig total sexy mal so, mal so, weil...

Die PC-Arbeit ist für mich: total gruselig total sexy mal so, mal so, weil... Performance durch Entwicklung ermöglichen 1 Mitarbeiterpartizipation bei der Einführungen von Softwaresystemen: Workshops zur Mitarbeiterbeteiligung für das Dominikus-Ringeisen- Werk 2 Mitarbeiterpartizipation

Mehr

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS Studiendesign Methode Online-Befragung anhand eines teil- bzw. vollstrukturierten

Mehr

PwC Roundtable Events 2015 Unternehmenssteuerreform III (USTRIII)

PwC Roundtable Events 2015 Unternehmenssteuerreform III (USTRIII) www.pwc.ch/ustr PwC Roundtable Events 2015 Unternehmenssteuerreform III (USTRIII) Wie sich das Reformpaket auf Ihr Unternehmen auswirkt und wie Sie sich gezielt vorbereiten. Eine Veranstaltung von PwC

Mehr

Privatrechtliche Aspekte des Altlastenrechts

Privatrechtliche Aspekte des Altlastenrechts Zivilistisches Seminar, Schanzeneckstrasse 1, Postfach 8573, CH-3001 Bern Rechtswissenschaftliche Fakultät Departement für Privatrecht Zivilistisches Seminar Privatrechtliche Aspekte des Altlastenrechts

Mehr

Kalchbühlstrasse 43 CH-8038 Zürich

Kalchbühlstrasse 43 CH-8038 Zürich V I S U A L I S I E R U N G E N U N D K O M M U N I K AT I O N S G R A F I K F Ü R A R C H I T E K T E N Visuelle Kommunikationslösungen und Grafik Design in klassischen und digitalen Medien. Kalchbühlstrasse

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr

Zum Leben zu wenig Zum Sterben zu viel E13, Stufe 1 halbe Stelle? Laufzeit 6 Monate?

Zum Leben zu wenig Zum Sterben zu viel E13, Stufe 1 halbe Stelle? Laufzeit 6 Monate? Zum Leben zu wenig Zum Sterben zu viel E13, Stufe 1 halbe Stelle? Laufzeit 6 Monate? Frank Hüttmann Personalrat für die wissenschaftlich Beschäftigten Übersicht Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel Was

Mehr

Immenstadt im Allgäu. Innenstadtentwicklungskonzept

Immenstadt im Allgäu. Innenstadtentwicklungskonzept Immenstadt im Allgäu Innenstadtentwicklungskonzept Im Auftrag der Stadt Immenstadt im Allgäu erarbeitet die Firma CIMA Stadtmarketing GmbH ein Innenstadtentwicklungskonzept mit integriertem Flächenmanagement.

Mehr

Amt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von

Amt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von Mit Unterstützung von Ein Projekt von Das Projekt Das Projekt KunstKübel hat zum Ziel, sich mit Kunst gegen Littering zu engagieren. Kunstschaffende aus der Region Basel wurden eingeladen, einen Basler

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

OSSI URCHS TOBIAS SCHRÖDEL

OSSI URCHS TOBIAS SCHRÖDEL DIE HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN MÜNCHEN UND FERCHAU ENGINEERING PRÄSENTIEREN: OSSI URCHS TOBIAS SCHRÖDEL 24.11.2011 // IT MEETS ENGINEERING SOCIAL MEDIA UND IT-SECURITY AUS EINER ANDEREN PERSPEKTIVE

Mehr

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das

Mehr

Schwerpunkt Statistik

Schwerpunkt Statistik 1. Vorstellung des Schwerpunktes Statistik 1.1. Informationsveranstaltung Schwerpunkt Statistik Informationsveranstaltung UHH 02.05.2016 Informationsveranstaltung (UHH) Schwerpunkt Statistik 02.05.2016

Mehr

Weitere Auszeichnung der Akademie

Weitere Auszeichnung der Akademie Weitere Auszeichnung der Akademie In: Jahrbuch / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (vormals Preußische Akademie der Wissenschaften). Berlin : de Gruyter Akademie Forschung ; 2013 (2014),

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Kantonale Lehrstellenkonferenz 2010

Kantonale Lehrstellenkonferenz 2010 Kantonale Lehrstellenkonferenz 2010 «Berufsbildung ein Erfolgsmodell sichern» Dienstag, 13. April 2010 Messe Zürich, Halle 9.1 Partner der Lehrstellenkonferenz: Verband Zürcherischer Kreditinstitute V

Mehr

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10

Mehr

Schule entwickeln Gesundheit fördern

Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Schule entwickeln Gesundheit fördern Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Wer sich bewegt - bleibt! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit Neue Chancen für ein gutes älter werden Das Projekt Siedlungs- und Wohnassistenz

Wer sich bewegt - bleibt! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit Neue Chancen für ein gutes älter werden Das Projekt Siedlungs- und Wohnassistenz - Ausgangslage - AG Wohnen im Alter Auftrag Befragung Bevölkerung Einbezug Alters- Pflegeheime Ergebnisse Ist Sollzustand in den Alters- und Pflegeheimplätzen. Daraus erfolgt politischer Auftrag Pflegekostenbeiträge

Mehr

Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor

Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor futureorg Institut Im Defdahl 10c 44141 Dortmund T: 0 231 / 88 68 06-2 F: 0 231 / 88 68 06-9 info@futureorg.de Statt einer Gliederung lieber

Mehr

2. Winterthurer Tagung zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Die gemischtwirtschaftliche AG, ein Widerspruch in sich?

2. Winterthurer Tagung zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Die gemischtwirtschaftliche AG, ein Widerspruch in sich? 2. Winterthurer Tagung zum öffentlichen Wirtschaftsrecht Die gemischtwirtschaftliche AG, ein Widerspruch in sich? Donnerstag, 22. Mai 2014 9.00 12.15 Uhr Von der Forschung zur Praxis. Crossing Borders.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

Smart Reading schenkt Ihnen Zeit

Smart Reading schenkt Ihnen Zeit Smart Reading Smart Reading schenkt Ihnen Zeit Weshalb langsam lesen, wenn es auch viel schneller geht?! 1 Smart Reading Smart Reading ist ein Lesetraining mit dem Sie lernen, sehr viel schneller und genauer

Mehr

Dienstleister der Informationsgesellschaft: E-Commerce kaum verbreitet

Dienstleister der Informationsgesellschaft: E-Commerce kaum verbreitet Presse- und Öffentlichkeitsarbeit L7, 1 D-68161 Mannheim Postanschrift/Mailing address: Postfach 103443 D-68034 Mannheim Telefon 0621 / 1235-01 Fax 0621 / 1235-224 Internet www.zew.de Verband der Vereine

Mehr

Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1

Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1 Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1 Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 2 Die Online-Self-Assessments 01.04.2014 3 Studienspezifische Interessen Dokumentenanalyse (Curriculum)

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden

Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden VOM MARKETING ZUR AKQUISITON Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden Riklef Rambow Die Kommunikation mit dem Bauherren [1] ist ein wesentlicher Teil des Entwurfsprozesses in der Architektur.

Mehr

Kieler Kleingarten-Entwicklungskonzept: Bestandsaufnahme und Gartentischgespräche starten. 283/30. April 2014/vdi

Kieler Kleingarten-Entwicklungskonzept: Bestandsaufnahme und Gartentischgespräche starten. 283/30. April 2014/vdi Kieler Kleingarten-Entwicklungskonzept: Bestandsaufnahme und Gartentischgespräche starten 283/30. April 2014/vdi In Kiel haben Kleingärten seit 1830 eine Tradition. Heute gibt es in Kiel mehr als 10.000

Mehr

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung

Mehr

Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch

Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch Deutsches Seminar Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch Anforderungen und bei Lizenziatsabschluss 1 1 Vorbemerkung Dieses Hinweisblatt ersetzt die Ausführungen zur Gymnasiallehrerausbildung

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Seminar Führungskräfteentwicklung

Seminar Führungskräfteentwicklung Seminar Führungskräfteentwicklung Dr. Udo Seibstock www.seibstockconsulting.it 2015 Seite 1 Ein Fall aus der Praxis Ich, Udo Seibstock, verbinde klassische Fachberatung in Strategie-, Struktur- und Kulturfragen

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Einladung zum Treuhänder-Event bei META10. ABACUS AbaWebTreuhand und Cloud Computing Donnerstag, 3. November 2011

Einladung zum Treuhänder-Event bei META10. ABACUS AbaWebTreuhand und Cloud Computing Donnerstag, 3. November 2011 Einladung zum Treuhänder-Event bei META10 ABACUS AbaWebTreuhand und Cloud Computing Donnerstag, 3. November 2011 META10 ist Schweizer Marktführer für Desktop Service Providing (DSP). Mit Hilfe von modernster

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015 2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg

Mehr

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.03 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Studium des Studienelements Politikwissenschaft FBR HMWK StudO

Mehr

Kooperatives Gutachterverfahren Ehemaliger Güterbahnhof in Köln-Ehrenfeld. Einladung zum Dialog in Zusammenarbeit mit aurelis. Der Oberbürgermeister

Kooperatives Gutachterverfahren Ehemaliger Güterbahnhof in Köln-Ehrenfeld. Einladung zum Dialog in Zusammenarbeit mit aurelis. Der Oberbürgermeister Der Oberbürgermeister Kooperatives Gutachterverfahren Ehemaliger Güterbahnhof Kooperatives Gutachterverfahren Ehemaliger Güterbahnhof in Köln-Ehrenfeld Einladung zum Dialog in Zusammenarbeit mit aurelis

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

5.)Umsetzung) 5.1 Steuergruppe)4057) Steuergruppe Verantwortlich Kontakt) Steuergruppemitglieder Ziel Regelmässigkeit Zeitaufwand) Umsetzung

5.)Umsetzung) 5.1 Steuergruppe)4057) Steuergruppe Verantwortlich Kontakt) Steuergruppemitglieder Ziel Regelmässigkeit Zeitaufwand) Umsetzung 5.)Umsetzung) 5.1 Steuergruppe)4057) Die" bisherige" Steuergruppe" des" NETZWERK" 4057" wird" umstrukturiert." Die" bisherige" Besetzung" aus" den" vier" Schulleitungen,"der"Koordinationsstelle,"einem"Vertreter"aus"dem"Vorstand"Stadtteilsekretariat"Kleinbasel"und"vier"

Mehr

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management Fakultät/Fachbereich: Seminar/Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management Ab dem 01.01.2015 oder später ist die Stelle

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr