Römerstädte am Rhein Strategien archäologischer Erzählung

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1 Öffentliches Kolloquium mit Abendvortrag Donnerstag, 3. Dezember :00-20:00 Uhr Freitag, 4. Dezember :00-17:00 Uhr Fritz Thyssen Stiftung, Apostelnkloster 13-15, Köln Von der Quelle bis zur Mündung reihen sich wie an einer erlenschnur entlang des Rheins und seiner Nebenflüsse bedeutende moderne Städte. Gemeinsam ist ihnen die Gründung in römischer Zeit als Militärstandort, doch verlief die weitere Entwicklung individuell.... weiterlesen... Der Arbeitskreis Bodendenkmäler lädt alle Interessenten herzlich ein und bittet um vorherige Anmeldung unter: weiterlesen Bronzetafel mit dem Grundriss der römischen Stadtmauer von Köln im heutigen Stadtplan ( Hannelore Rose)

2 Das Kolloquium Von der Quelle bis zur Mündung reihen sich wie an einer erlenschnur entlang des Rheins und seiner Nebenflüsse bedeutende moderne Städte. Gemeinsam ist ihnen die Gründung in römischer Zeit als Militärstandort, doch verlief die weitere Entwicklung individuell. Mit ihrer langen Geschichte sowie ihrer römischen, mittelalterlichen und neuzeitlichen Vergangenheit gehen diese Orte sehr unterschiedlich um und berufen sich auf verschiedene Weise auf die einzelnen Epochen. In diesem Kolloquium geht es daher um Strategien, die die Städte entwickelt haben, um anhand der Monumente ihre Vergangenheit zu erzählen. Es wird analysiert, welche Bilder dafür verwendet werden und auf welcher Epoche der Schwerpunkt der aktuellen räsentation liegt. Inwieweit die Städte daraus zumindest einen Teil ihrer Identität beziehen, ist eine weitere zentrale Frage der Vorträge. Die Stadt Köln, der sich die Vorträge am Donnerstag widmen, bildet den Ausgangspunkt des Kolloquiums. Der Abendvortrag stellt grundsätzlich die Frage nach dem heutigen Umgang mit Relikten aus der Vergangenheit, und am Freitag folgen Beiträge zu weiteren, ausgewählten Römerstädten, die ihre Vergangenheit heute in ganz unterschiedlicher Weise in der Öffentlichkeit wahrnehmbar machen, präsentieren und vermarkten.

3 rogramm am Donnerstag, 3. Dezember :00 Uhr rof. Dr. Ulrike Wulf-Rheidt (Berlin): Begrüßung und Einführung 13:15 Uhr Georg Mölich, M.A. (Bonn): Lateinische Stadt : Rombezüge in Köln ein Schnelldurchgang vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert 14:15 Uhr Kaffeepause 14:45 Uhr Dr. Dirk Schmitz (Köln): Grundlagen Kölner Geschichte I: Die städtebauliche Entwicklung von frührömischer Zeit bis zu den Flaviern D Dr. Alfred Schäfer (Köln): Grundlagen Kölner Geschichte II: Der rheinseitige Stadtprospekt von der Einrichtung der rovinz unter Domitian bis zum Gallischen Sonderreich Dr. Thomas Höltken (Köln): Grundlagen Kölner Geschichte III: Vom Ende der römischen Herrschaft bis in die karolingische Zeit 16:15 Uhr Kaffeepause 16:45 Uhr Dr. Marcus Trier (Köln): Vom Selbstbewusstsein und Umgang mit der römischen Vergangenheit in Köln 18:00 Uhr Imbiss 19:00 Uhr rof. Dr. Eva Kimminich (otsdam): Kulturschutt und Identität: Vom Recyceln und Kommerzialisieren vergangener Zeiten

4 rogramm am Freitag, 4. Dezember :00 Uhr rof. Dr. Alain Schnapp (aris): Gallier, Römer und Monumente: Die Suche einer Identität in Frankreich von der Aufklärung bis zum 19. Jahrhundert 09:45 Uhr Kaffeepause 10:00 Uhr Dr. Guido Lassau (Basel): Das römische Basel nur ein Teil der Geschichte 10:45 Uhr rof. Dr. Andreas Schwarting (Konstanz): Konstanz und seine römische Vergangenheit 11:30 Uhr Dr. Gertrud Kuhnle (Straßburg) und D Dr. Sebastian Ristow (Köln): Römerzeitliche Archäologie in Straßburg 12:15 Uhr Imbiss 13:00 Uhr Dr. Marion Witteyer (Mainz): Mainz Gibt es denn keine römerfreie Zone? 13:45 Uhr Dr. Georg Breitner (Trier): Trier Inszenierung und Wahrnehmung einer urbanistischen Entwicklung 14:30 Uhr Kaffeepause 15:00 Uhr Dr. Gudrun Escher (Xanten): Quo vadis Xanten Römerstadt? Siegfriedstadt? Domstadt? Kurstadt? 15:45 Uhr Dr. Harry van Enckevort (Nimwegen): Von Ulpia Noviomagus nach Nijmegen 16:30 Uhr rof. Dr. Norbert Nußbaum (Köln): Résumé

5 Der Arbeitskreis Unter dem Dach des 2014 gegründeten Arbeitskreises der Fritz Thyssen Stiftung führen Vertreter unterschiedlicher Disziplinen Archäologie, Bodendenkmalpflege, Bauforschung, Architektur einen intensiven Austausch über zentrale Fragestellungen und erspektiven der Bodendenkmäler in Städten des Rheinlandes. Die Veranstaltungen dienen einer Standortbestimmung der Bodendenkmalpflege im Rheinland. In Diskussionen über unterschiedliche Aspekte des archäologischen Gedächtnisses sollen Möglichkeiten der flege und der räsentation von Bodendenkmälern erkundet werden. Dabei geht es um erspektiven für angemessene und langfristig bestehende Lösungen im Umgang mit den Denkmälern im urbanen Kontext. Ein wichtiges Anliegen ist, den Dialog zwischen den beteiligten Gruppen zu verstärken, also zwischen Vertretern der Denkmalpflege, den verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen sowie den politischen und administrativen Instanzen und Einrichtungen, die für Stadtentwicklung Verantwortung tragen.

6 Apostelnkloster Köln Tel Hohenzollernring Habsburgerring U Friesenwall Rudolfplatz Schaafenstraße Mauritiuswall almstraße Alte Wallgasse Benesisstraße Mittelstraße Hahnenstraße Ehrenstraße Große Brinkgasse Am Rinkenpfuhl FTS Apostelnkloster Marsilstein Apostelnstraße Breite Straße St. Aposteln Im Gertrudenstraße Neumarkt Laach Wolfsstr. Neumarkt Lungengasse Richmodstr. Am Alten osthof Neumarkt Thieboldsgasse Breite Straße Zeppelin- Fleischmengergasse straße U Krebsgasse Schildergasse Cäcilienstraße Josef- Haubrich- Hof Lutz Kasper Mauritiussteinweg U-Bahn-Stationen: Neumarkt, Linien 1, 3, 4, 7, 9, 16, 18 Rudolfplatz, Linien 1, 7, 12, 15 arkhäuser: arkhaus Bazaar de Cologne: Große Brinkgasse 5, Köln arkhaus Wolfstraße: Wolfstraße 6, Köln arkhaus KSK/Richmodstraße: Richmodstraße 13, Köln arkhaus Am Neumarkt: Lungengasse 35, Köln

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