ZEITUNG FÜR DEN LAHN-DILL KREIS. Nr Jahrgang Zeitung für Politik, Wirtschaft und Kultur Januar sei Anlass, täglich Dank zu sagen

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1 WETZLAR KURIER WETZLAR KURIER ZEITUNG FÜR DEN LAHN-DILL KREIS Nr Jahrgang Zeitung für Politik, Wirtschaft und Kultur Januar 2013 Innenminister Boris Rhein im Gespräch mit Feuerwehren des Lahn-Dill-Kreises: Motivierte und unersetzliche Ehrenamtlichkeit auf höchstem Qualifikationsniveau (wf). Großes und mehr als verdientes Lob zollte Hessens Innenminister Boris Rhein den hessischen Feuerwehren im Allgemeinen und den gut 3000 aktiven Mitgliedern in mehr als 140 Einsatzabteilungen auf dem Gebiet des Lahn-Dill-Kreises im Besonderen. Beim Zielgruppengespräch Feuerwehren mit dem jeweiligen hessischen Innenminister als dem obersten Chef auch der Feuerwehren, das der CDU-Kreisverband Lahn-Dill seit vielen Jahren als mittlerweile gute, sinnvolle, hilfreiche und informative Tradition, in diesem Jahr in der Stadthalle Aßlar, veranstaltet, ließ Innenminister Rhein keinen Zweifel in seiner Einschätzung von Arbeit, Leistung, Verantwortung und Risiko im Zusammenhang mit dem Feuerwehrwesen: 99 Prozent der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr wird in Hessen ehrenamtlich geleistet. Zu einem großen Teil von den Freiwilligen Feuerwehren. Ehrenamtlich und auf einem sehr hohen Qualitäts- und Qualifikationsniveau. Und das mit hoher persönlicher Motivation und Sensation perfekt Einsatzbereitschaft trotz Beruf und Arbeit, Familie und anderen Freizeitaktivitäten. Gerade weil er ehrenamtlich geleistet werde, funktioniere die Art und Weise des Brandund Katastrophenschutzes in Deutschland und vor allem auch in Hessen so gut, ein System, das es laut Rhein in fast keinem anderen Land der Welt gibt. Der Staat kann das nicht leisten, weder finanziell noch personell, machte der Innenminister deutlich, wobei das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehrleute zum Schutze ihrer Mitmenschen zugleich den Staat in die Lage versetze, auch anderweitig mehr für die Sicherheit der Bürger tun zu können. All das sei Anlass, täglich Dank zu sagen für das, was die Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren leisten - und hohen Respekt zu zollen für das Risiko für Gesundheit oder gar Leben, das jeder Einzelne dabei nicht Zielgruppengespräch Feuerwehren der CDU-Lahn-Dill in Aßlar. Am Podiumstisch von links Anne Schmitz, Hans-Jürgen Irmer, Friedel Mehlmann, Boris Rhein, Michael Lotz, Peter Hermann und Clemens Reif. selten einzugehen bereit ist, um anderen Menschen Gesundheit und Eigentum zu retten. Fortsetzung Seite 2 Anke Hartmann (SPD) von eigenen Leuten hinterrücks gestürzt (red). Es war ein denkwürdiger Tag, Montag, der 10. Dezember 2012, denn an diesem Tag sollten ursprünglich drei hauptamtliche Dezernenten für den Lahn- Dill-Kreis gewählt werden. Damit wäre der Lahn-Dill-Kreis der einzige Kreis Hessens gewesen, der dann von vier Hauptamtlichen (den Landrat muss man durch die Direktwahl bedingt natürlich einrechnen) geleitet worden wäre. Eine gigantische Steuerverschwendung, wie die CDU-Kreistagsfraktion in Form einer Pressekonferenz deutlich gemacht hatte. Auf der einen Seite will der Kreis Schulen schließen und das Jugendzeltlager Lenste, auf der anderen Seite Geld für Posten. Dies passt nicht zusammen. Vor diesem Hintergrund hatte die Union u.a. gefordert, auf zwei hauptamtliche Stellen zu verzichten und Dezernate, was möglich ist und auch in anderen Kreisen gehandhabt wird, ehrenamtlich zu führen mit einer entsprechenden überschaubaren Aufwandsentschädigung. Dies hätte den Kreis um rund Euro pro Jahr entlastet. Noch wenige Tage vor der geplanten Wahl im Kreistag hatten Vertreter von SPD, FWG und Grünen, die dies beschlossen hatten, erklärt, dass aufgrund des großen Arbeitsanfalles drei Hauptamtliche, neben dem Landrat, zwingend notwendig seien. Warum andere Kreise, Jetzt reicht s: Hessen klagt gegen Länderfinanzausgleich und zwar zwölf von 21 in Hessen, mit insgesamt zwei Hauptamtlichen auskommen, konnte nicht begründet werden. Kurz vor der geplanten Wahl zog der Vorsitzende der FWG- Kreistagsfraktion, Bürgermeister Roland Esch (Aßlar), der der vierte Hauptamtliche werden sollte, die Kandidatur zurück. Was sich innerhalb von wenigen Stunden in der FWG zugetragen hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Wenn Esch seinen Rückzug damit begründet, dass man sparen müsse, die Auflagen des Landes nicht kenne und nicht gewusst habe, welche Konsequenzen es für den Kreis habe (Lenste-Schließung-/Schulschließungen), dann dürfte diese Argumentation nicht sonderlich schlüssig sein, denn die Bedingungen des Landes - pro Einwohner müssen 50 Euro im Jahr strukturell eingespart werden, dies entspricht 1,2 Millionen Euro für den Kreis - sind seit Sommer letzten Jahres bekannt. Wirkliche Gründe Die wahren Gründe für Eschs überraschenden Rückzug dürften Fortsetzung Seite 2 (red). Auch die Geduld von Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier hat ein Ende: Hessen wird gegen den Länderfinanzausgleich klagen. Dies gab Bouffier Mitte Dezember bekannt. Nun machte Bouffier klar: Hessen könne es sich nicht länger leisten, Bonbons anderer Bundesländer auf Kosten der hessischen Bürger zu finanzieren. Folgende Länder zahlen in den gemeinsamen Ländertopf ein: Bayern (3,7 Milliarden Euro), Baden- Württemberg (1,8 Milliarden Euro), Hessen (1,8 Milliarden Euro) und Hamburg (62 Millionen Euro). Alle anderen zwölf Bundesländer sind Nehmerländer. Mehrere Kompromissvorschläge in den Runden der Ministerpräsidenten waren gescheitert. Die für die Geberländer äußerst ungünstigen Mehrheitsverhältnisse haben Zugeständnisse der Nehmerländer an die Geberländer bislang unmöglich gemacht. Es sei inakzeptabel, so der Ministerpräsident, dass Hessen vor dem Länderfinanzausgleich mit an der Spitze der Bundesländer stehe, nach dem Länderfinanzausgleich aber in das letzte Drittel zurückfalle. Pro Kopf Ministerpräsident habe Hessen Volker Bouffier bislang das meiste Geld in den Länderfinanzausgleich eingezahlt. Den Löwenanteil aus dem Länderfinanzausgleich erhalte das Land Berlin mit rund 3 Milliarden Euro, gefolgt von Sachsen mit rund 900 Millionen Euro und Sachsen-Anhalt mit gut 500 Millionen Euro. Die SPD-geführten Bundesländer Rheinland- Pfalz und Nordrhein-Westfalen erhalten jeweils rund 230 Millionen Euro. Wenn Hessen, so Bouffier abschließend, so wie in den vergangenen Jahren auch, im nächsten Haushaltsjahr rund 1 Milliarde Euro Nettoneuverschuldung auf sich nehmen müsse, um gleichzeitig gut 1,8 Milliarden Euro in den Länderfinanzausgleich zu zahlen, dann werde deutlich, dass das System einer rechtlichen Überprüfung bedürfe. Es setze keine Sparanreize und bestrafe verantwortungsvoll wirtschaftende Länder. Hans-Jürgen Irmer, MdL (Kreisvorsitzender) Clemens Reif, MdL (stellvertr. Kreisvorsitzender) Vom 7.7. bis Die Redaktion des Wetzlar-Kuriers sowie die CDU Lahn-Dill wünschen Ihnen, liebe Leser, ein gesundes, friedvolles und erfolgreiches Jahr Sibylle Pfeiffer, MdB (Vorsitzende der Frauenunion) Mittwoch, 16.1., 19 Uhr, Stadthalle Aßlar Staatssekretär Steffen Saebisch informiert über das Hessische Gaststättengesetz (red). Die CDU Lahn-Dill lädt alle Vereinsvertreter zu einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema Hessisches Gaststättengesetz mit Steffen Saebisch, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, am Mittwoch, um 19 Uhr im Bornberg-Saal der Stadthalle Aßlar ein. Jedermann ist herzlich eingeladen. Pro Polizei lädt ein: Gelbe Karte für Randalierer - Führerschein weg 29.1., 20 Uhr, Stadthalle Aßlar (red). Vor knapp drei Jahren ist in Wiesbaden das Präventionsprogramm Gelbe Karte gestartet. Ein Programm, das vornehmlich auf Jugendliche und junge Erwachsene zielt. Danach kann jemand, der wegen Gewalttaten oder Alkoholkonsum auffällt, auch mit dem Entzug oder der verzögerten Ausstellung des Führerscheins bestraft werden. Gerade für junge Leute eine empfindlichere Strafe als einige wenige Stunden Sozialarbeit. Mittelhessens Polizeipräsident Manfred Schweizer wird über die Erfahrungen aus Sicht der Polizei am Montag, den um 19 Uhr in Tasch s Wirtshaus, Franz-Schubert- Straße 3, Wetzlar (Spilburg), berichten. Jedermann ist herzlich eingeladen. Eintritt frei. Öffentlicher Jahresauftakt mit Ministerpräsident Bouffier Heute als Beilage (red). Zum Auftakt des neuen Jahres lädt der CDU-Kreisverband Lahn-Dill nicht nur alle Mitglieder, sondern auch gezielt politisch interessierte Bürger herzlich zu einer öffentlichen Veranstaltung mit Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier ein. Unter dem Motto Hessen ist Zukunft wird der Ministerpräsident auf aktuelle Entwicklungen eingehen. Die Spitzen der heimischen CDU, Kreisvorsitzender Hans- Jürgen Irmer, MdL, sein Stellvertreter Clemens Reif, MdL, Bundestagsabgeordnete Sibylle Pfeiffer sowie Kreistagsvorsitzende Elisabeth Müller, freuen sich auf Ihren Besuch. Eintritt frei. 5. Wetzlar-Kurier-Leserreise nach Schladming Wieder Superprogramm für Wanderer und Spaziergänger. Anmeldung ab sofort möglich. Reisebeschreibung auf Seite 5

2 Seite 2 Wetzlar Kurier Nr Jahrgang Schäfer-Gümbel auf den Spuren von Ypsilanti Mit Kommunisten macht man keine gemeinsame Sache (red). Als unglaublich bezeichnete der Vorsitzende der CDU Lahn-Dill und stellvertretende Vorsitzende der hessischen CDU- Landtagsfraktion, MdL Hans-Jürgen Irmer, die Aussage des SPD- Spitzenkandidaten Schäfer- Gümbel in der WNZ, wonach er auch eine Koalition mit der Linkspartei nicht ausschließe. Schäfer-Gümbel befindet sich damit auf den Spuren von Andrea Ypsilanti, die genau mit diesen Kommunisten unter dem Bruch ihres Wahlversprechens im Jahr 2008 gemeinsame Sache machen wollte und nur durch vier aufrechte Sozialdemokraten, die ihrem Gewissen folgten, diesen Plan nicht in die Tat umsetzen konnte. Innenminister Boris Rhein im Gespräch mit Feuerwehren des Lahn-Dill-Kreises: Motivierte und unersetzliche Ehrenamtlichkeit auf höchstem Qualifikationsniveau Fortsetzung von Seite 1 Wenn Sie das alles ehrenamtlich leisten und weiterhin für diese gemeinnützigen und unverzichtbaren Aufgaben zur Verfügung stehen, dann ist die Öffentliche Hand zumindest in der Pflicht, für eine ordentliche Ausbildung sowie räumliche und sächliche Ausrüstung zu sorgen. Und das geschieht auch, so der kraft Amtes oberste hessische Feuerwehrmann. Seit 2007 seien beispielsweise 58 Millionen Euro in die Beschaffung neuer Fahrzeuge investiert worden. Es sei vor allem dem Einsatz der Landtagsabgeordneten Hans- Jürgen Irmer und Clemens Reif Sensation perfekt Fortsetzung von Seite 1 zu verdanken, dass 30 Millionen Euro für die Förderung der Feuerwehren im Land Hessen im Haushalt stehen. Und das nicht einmalig, sondern kontinuierlich. Die Gesprächspartner des Ministers waren in Anwesenheit des Kreisbrandinspektors Rupert Heege und des Landesbranddirektors Harald Uschek Friedel Mehlmann, 2. Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Wetzlar, Dillenburgs Bürgermeister Michael Lotz als Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Dill sowie rund 40 Führungskräfte aus den heimischen Feuerwehren. Zur Sprache kamen zahlreiche Themen- und Problemfelder, bei denen sich zeigte, dass ein Zielgruppengespräch dieser Art auch zielführend wirken kann. Es gehe nichts über den direkten Austausch der Argumente unter Einbezug der Basis. Beim modernen Digitalfunk sind laut Minister 90 Prozent der Basisstationen gebaut, wodurch 70 Prozent der Landesfläche digitalfunkmäßig abgedeckt seien. Bis Ende 2012 seien digitale Funkgeräte abgerufen. Das Land stehe zu seinen Zusagen, auch dazu, 30 Prozent der Kosten für die Beschaffung der Endgeräte zu übernehmen. In Anke Hartmann (SPD) von eigenen Leuten hinterrücks gestürzt tendenziell eher darin liegen, dass es nicht nur der öffentliche Druck war, Druck der Verbände, Druck auch einiger FWG-Gliederungen und der oppositionelle Druck im Kreistag durch CDU und FDP. Hintergrund dürfte vermutlich die unausgesprochene Sorge gewesen sein, dass man in einer geheimen Wahl von Seiten der Koalitionsfraktionen von SPD, FWG und Grünen nicht garantieren konnte, dass Esch alle Stimmen der Koalitionäre auf sich vereinigen könnte. Vor dem Scheitern von Anke Hartmann (SPD) gewinnt dieses Argument ohne jeden Zweifel an Gewicht. Bei allem Verständnis dafür, parlamentarische Mehrheiten zu suchen und zu finden, muss es ein unumstößliches Gesetz geben, mit Gegnern der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, ob es Rechtsradikale oder Linksradikale sind, keine gemeinsame Sache zu machen. Man werte, so Irmer, die Linkspartei ohne Not auf, wenn man ihr Koalitions- und damit Regierungsfähigkeit zuerkenne. Die Co-Vorsitzende der Linkspartei im Hessischen Landtag, Janine Wissler, sei zwar noch jung an Jahren, aber uralt im Denken, wenn sie öffentlich erkläre, dass die Ideen von Karl Marx hochaktuell seien und dass man den Begriff Kommunismus nicht aus den Wörterbüchern tilgen dürfe. Ihr gestörtes Verhältnis, wie viele anderer Mitglieder der Linkspartei, zum Parlamentarismus und zur parlamentarischen Demokratie werde auch dadurch deutlich, dass sie erklärt habe, dass sich eine klassenlose Gesellschaft nicht über Parlamente oder Regierungen einführen lasse. Im Umkehrschluss bedeute dies, man muss Parlamente beseitigen. Dies entspreche im Übrigen auch der Diktion der kommunistischen Linkspartei, die bewusst und gezielt außerparlamentarische Kräfte mobilisiere, um die Autorität von Parlamenten und Regierungen zu untergraben. Ihr gestörtes Verhältnis zur parlamentarischen Demokratie werde auch dadurch deutlich, dass sich die Linkspartei, die der offizielle Rechtsnachfolger der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) aus der ehemaligen DDR sei, sich bemüßigt fühle, immer wieder Diktatoren als leuchtende sozialistische Vorbilder vorzustellen, wie beispielsweise Fidel Castro in Kuba oder Hugo Chávez in Venezuela, die seit Jahren alles daransetzten, Oppositionelle verschwinden zu lassen, einzuschüchtern und zu bedrohen. Schaue man sich im Übrigen, so Irmer, die Programme der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) von 1918 an und vergleiche dieses Programm mit dem der Linkspartei knapp Schreiber gewählt - Hartmann gescheitert Da waren es nur noch drei Hauptamtliche inklusive Landrat. Also wurde dann zunächst der 1. Kreisbeigeordnete Schreiber (Grüne) gewählt mit 44 Stimmen, wobei ihm aus den Reihen der Koalition zwei Stimmen fehlten. Dann kam die vorgesehene Wahl von Anke Hartmann (SPD), der Fraktionsvorsitzenden, die 2. Kreisbeigeordnete werden sollte. Zuvor war sie von der SPD einstimmig (!) als Bewerberin nominiert worden. Und dann geschah das Unglaubliche. Obwohl die Koalition 46 Stimmen an diesem Tage in die Waagschale werfen konnte, geschah das eigentlich Unfassbare. Sie scheiterte, denn sie er- 100 Jahre später, werde deutlich, dass sich die Linkspartei von ihrer kommunistischen Urvergangenheit nicht gelöst habe. Wer den Generalstreik und den politischen Streik als Kampfmittel begreife, wer zu zivilem Ungehorsam aufrufe, der zerstöre die Grundpfeiler unserer Demokratie. Dazu passe auch die Forderung, Wirtschafts- und Sozialräte auf allen Ebenen in Deutschland einzusetzen. Vergleiche man dies mit der Programmatik der KPD von 1918 werde die direkte Linie deutlich, denn 1918 hieß es: Beseitigung aller Parlamente und Gemeinderäte und Übernahme ihrer Funktionen durch Arbeiter und Soldatenräte... Wie sagte Helmut Holter, zeitweilig stellvertretender Ministerpräsident in einer rot-roten Regierung von Mecklenburg-Vorpommern, zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung? Wer mir sagt, das Staatswesen der Bundesrepublik gehöre abgeschafft, dem sage ich... er hat recht. Oder wie formulierte es die frühere Vorsitzende der SED- Nachfolgepartei, Gesine Lötzsch? Die Wege zum Kommunismus können wir nur finden, wenn wir uns auf den Weg machen und sie ausprobieren... Dazu passt auch das Zitat von Wissler, die erklärt hat, dass man das kapitalistische System als Ganzes in Frage stellen müsse. Er unterstelle Schäfer-Gümbel natürlich nicht, so hielt nur 37 Ja-Stimmen bei 38 Nein-Stimmen. Wenn man unterstellt, dass die 28 CDU-Abgeordneten, zwei FDP-, zwei NPDund zwei Linke-Abgeordneten Hartmann geschlossen abgelehnt haben, was zuvor angekündigt worden war, dann müssen aus den Reihen der Koalition vier mit Nein gestimmt und sich fünf enthalten haben, und zwar vermutlich aus allen drei Koalitionsfraktionen. Das ist einfach unanständig Man muss kein Freund von Anke Hartmann sein, aber das Schlimmste, was es für Politiker geben kann, wenn sie hinterrücks aus den eigenen Reihen gestürzt werden. Die CDU hat, wie die an- Irmer abschließend, dieses System in Frage zu stellen, aber wer sich mit diesen Leuten politisch gemein mache, dem gehe es nicht um eine gute Zukunftsentwicklung für Hessen, dem gehe es ausschließlich um Macht und zeige ein Höchstmaß an Verantwortungslosigkeit gegenüber der parlamentarischen Demokratie und den Interessen der Bürger dieses Landes. Wer sich mit den SED-Nachfahren gemein mache, der könne im Prinzip auch mit der NPD ein Bündnis eingehen, denn es gebe hohe inhaltliche Schnittmengen zwischen der kommunistischen Linkspartei und der NPD. Denn beide forderten beispielsweise die Verstaatlichung der Banken, forderten den Austritt aus der NATO, beide wollten die Vergesellschaftung der Konzerne, bei beiden sei ein latenter Antisemitismus festzustellen, beide wollten eine andere Gesellschaftsordnung, beide hätten ein gestörtes Verhältnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung, beide wollten mehr sogenannte direkte Demokratie. Während die einen den Nationalsozialismus propagierten, predigten die anderen den demokratischen Sozialismus. Es sei historisch nun einmal so, dass sich Extreme, ob von Links- oder Rechtsaußen, immer wieder annähern. Mit diesen Leuten dürfe es keine gemeinsame Politik geben. CDU fordert dauerhaften Verzicht auf 2. Hauptamtlichen Beigeordneten (red). In einem Antrag zur nächsten Kreistagssitzung schlägt die CDU-Kreistagsfraktion eine Änderung der Hauptsatzung des Lahn-Dill-Kreises vor. Wie Fraktionsvorsitzender Hans-Jürgen Irmer, MdL, und der finanzpolitische Sprecher Jörg Michael Müller mitteilten, müsse die Hauptsatzung ohnehin geändert werden, da die FWG unter dem politischen Druck und der instabilen Verhältnisse innerhalb der Koalition auf die Kandidatur für den 3. Hauptamtlichen Beigeordneten verzichtet habe. Diese Position sei allerdings in der Hauptsatzung vorgesehen und müsse deshalb in diesem Punkt ohnehin geändert werden. Darüber hinaus wolle die CDU auch die Position des 2. Hauptamtlichen Beigeordneten nach der gescheiterten Wahl von Anke Hartmann, SPD, streichen. Beide Stellen zusammen bedeuteten rund Euro Ersparnis pro Jahr. Aus Sicht der CDU ein wichtiger Beitrag zur Konsolidierung der Finanzen. Außerdem, so die beiden CDU-Politiker, setze man auf ehrenamtlich zu führende Dezernate. Die CDU sei einmal mehr bereit, auch Verantwortung ehrenamtlich zu übernehmen. Sie biete dies der Kreistagsmehrheit an. Sie auch bereit, im Rahmen der Schutzschirmdebatte konstruktiv mitzuarbeiten. Dies setze allerdings voraus, dass auf Seiten der Kreistagsmehrheit aus SPD/FWG/Bündnis90 Grüne und des Landrates eine echte Bereitschaft vorhanden sei, über die Vorschläge der CDU zu debattieren. Diese hätten zum Ziel, Kosten zu reduzieren und andererseits die Schulen im Lahn-Dill-Kreis und das Jugendzeltlager Lenste zu erhalten. Dass dies möglich sei, habe die CDU mit ihren Anträgen unter Beweis gestellt. Die CDU werde diese Anträge für die Kreistagssitzung Anfang Februar für jede Position einzeln stellen. Dabei sei man gespannt, wie die Kreistagsmehrheit sich verhalte. Im Übrigen, so Irmer und Müller abschließend, würden sie dem Landrat empfehlen, weniger Alleingänge zu machen, sondern das Miteinander zu suchen, so wie es hessenweit üblich sei, um gemeinsame Lösungen zu finden. Die CDU sei zu dieser Zusammenarbeit bereit. Sachen der 6,2 Millionen teuren Modernisierung der Landesfeuerwehrschule in Kassel bat Rhein um etwas Geduld, diese Maßnahme werde 2013 umgesetzt. Weitere Themen waren die interkommunale Zusammenarbeit der Wehren, die nicht über die Anwendung der Förderrichtlinien erzwungen werden sollte, die schriftliche Fixierung im Gesetz, dass Feuerwehrleuten nach dem Einsatz im Regelfall nicht auch noch das Straßenkehren obliege, die für den Fortbestand der Wehren wichtige Nachwuchsarbeit, die Lehrgangssituation, Bürokratieabbau und anderes mehr. deren kleinen Parteien auch, klar erklärt, dass sie Hartmann nicht wählen wird, da ihre zweite Kreisbeigeordnetenstelle - und damit die dritte hauptamtliche Kraft - nicht nötig ist. Wenn es in den Reihen der Koalition darüber hinaus inhaltlich durchaus berechtigte Zweifel an Hartmann gibt, dann hätte man ihr - und das ist das menschlich Enttäuschende - im Vorfeld signalisieren müssen, auf die Kandidatur zu verzichten. Dann wäre ihr diese Blamage und die menschliche Enttäuschung erspart geblieben. Dass sie jetzt von allen Ämtern zurückgetreten ist, kann man menschlich nachvollziehen, aber von den eigenen Genossen und der Koalition so hintergangen worden zu sein, das hat sie nicht verdient.

3 Nr Jahrgang Wetzlar Kurier Seite 3 SPD, Grüne und FWG wollen Schließung Für den Erhalt der Ludwig-Erk-Schule Wetzlar Offener Brief an alle Parteien, Politiker und Fraktionen der Stadt Wetzlar und des Landkreises, Herrn Landrat Schuster und alle Bürger Wetzlars Wir als von der Schließung bedrohte Schulgemeinde wählen diesen Weg, da wir derzeit keine andere Möglichkeit sehen, uns Gehör zu verschaffen. Es wurde im vergangenen Jahr seitens der Politiker gebeten, konstruktiv zu sein und mit unseren Meinungen NICHT über die Zeitung zu gehen. Dies gilt jedoch in umgekehrter Richtung offensichtlich nicht, da wir die Entwicklung seit einiger Zeit nur noch diversen Zeitungsartikeln entnehmen durften. Wir möchten daher auf diesem Weg Feststellen: 1. In der Diskussion um die Schließung der Ludwig-Erk- Schule (und übrigens auch der anderen bedrohten Grundschulen) mussten wir leider erfahren, dass Politik in diesem Thema undemokratisch, ungerecht, unwahr und unverständlich ist. 2. Die Entscheidungen im Kreisund Stadtparlament wurden ohne ein vorliegendes Konzept getroffen. Im Nachhinein wurde uns bestätigt, dass viele Politiker nur gemäß dem Koalitionsund Fraktionszwang abgestimmt haben, ohne ausreichend informiert gewesen zu sein. 3. Der Bürgerwille wird völlig ignoriert. Es wurden bereits Unterschriften gesammelt, die sich für den Erhalt unserer Schule ausgesprochen haben. Hinzu kommen die Unterschriften des nun nicht anerkannten Bürgerbegehrens. Das Bürgerbegehren wurde abgelehnt, obwohl zwei von drei Gutachten dieses als rechtlich zulässig ansehen. 4. Die LES hat nach wie vor das Ansehen und auch die Unterstützung der Bevölkerung. Die Schule vermerkt seit Jahren konstante und sogar steigende Schülerzahlen. Es wurde auch im vergangenen Sommer trotz der unsicheren Situation wieder 3- zügig eingeschult und Gestattungsanträge für Schüler von außerhalb gestellt. 5. Gelder für ein neues Kreishaus, einen 4. Hauptamtlichen Dezernenten und ein großes Schulzentrum sind vorhanden, gespart wird dort, wo eigentlich Grundlagen geschaffen werden sollen. 6. Die derzeitige politische Mehrheit missachtet den Umweltgedanken und schlägt vor, in Zukunft die Kinder in weiter entfernte Schulen zu fahren. Klar stellen: 1. Die am in der WNZ verkündete Schließung unserer Schule ist keineswegs entschiedene Sache, obwohl es so dargestellt wird. Das hier veröffentlichte vermeintliche Konzept des Herrn Schuster ist weder ein Konzept noch mit den anderen Fraktionen abgestimmt. 2. In den vergangenen drei Jahren war immer nur von einer Verkleinerung der Schule die Rede, ggf. auch von einer Verbundschule. Alle Politiker haben stets betont, dass von einer kompletten Schulschließung nicht die Rede sein könne. Gilt dieses Landrat Schusters Dillenburger Schulschließungspläne reine Willkür Wort nicht mehr? 3. Es wird uns vorgeworfen, dass unser Kostenkonzept im Bürgerbegehren nicht funktioniert, aber von anderer Seite wurde bis heute überhaupt kein Kostenkonzept vorgelegt. Ablehnen: 1. Eine Zentralisierung von Kindergärten und Schulen. Gemäß dem Leitsatz kurze Beine - kurze Wege und unserer Umwelt geschuldet ist nur eine wohnortnahe Betreuung und Beschulung zeitgemäß. Auch Integration heißt nicht Zentralisierung und Massenbetrieb, sondern Nachbarschaft. 2. Eine Politik, die teure Bauvorhaben (Kreishaus mit Tiefgarage, Berufsschulzentrum) unterstützt, aber Grundschüler im Container unterrichten lässt. Fordern: 1. Erneute Prüfung der Situation. Erarbeitung eines Konzeptes für die Erhaltung unserer Schule unter Einbeziehung aller Beteiligten. Abstimmung in den Parlamenten nach ausreichender Informationslage. 2. Einhaltung der Fürsorgepflicht des Schulamtes gegenüber der Schulleitung und dem Kollegium der Erk-Schule durch Information und Führung. Es ist destruktiv, wenn Kreistagsabgeordnete und Schulamt Gespräche über den Kopf der Schulleitung der Erk-Schule hinweg führen und die Schulgemeinde im Ungewissen lässt. Die Schulgemeinde der Ludwig-Erk-Schule CDU gegen Schulschließungspläne von Landrat Schuster (SPD) (red). Als völlig unausgegoren und willkürlich bezeichnete in einer Erklärung die CDU-Kreistagsfraktion die Aussagen des Landrates zu seinen Schulschließungsplänen in Dillenburg. Niemand könne nachvollziehen, wieso er ausgerechnet auf diese Schulen gekommen sei. Wie willkürlich das sei, könne man daran erkennen, dass der Kreis nicht einmal in der Lage sei, beim Thema Goldbachschule/ Schließung der Schule am Brunnen ein Raumkonzept vorzulegen. Wenn der Kreis argumentiere, dass man dann eben Fachräume umwidmen solle, dann falle man wieder in eine pädagogische Steinzeit zurück, von der die CDU zumindest glaubte, dass sie langsam im Lahn-Dill- Kreis überwunden worden sei. Über Jahre hinweg sei zu Recht von weiterführenden Schulen darüber geklagt worden, dass die Ausstattung mit naturwissenschaftlichen Räumen, Fachräumen und anderem mehr unterirdisch schlecht sei. Im Zuge leicht zurückgehender Schülerzahlen und dank des Konjunkturprogramms des Landes Hessen sei es gerade in den letzten wenigen Jahren gelungen, endlich (!) bei den meisten Schulen für angemessene Fachunterrichtsbedingungen zu sorgen. Dies betreffe dann die Goldbachschule negativ. Genauso negativ sei die Grundschule betroffen, wenn diese auf pädagogisch sinnvolle Bürgersprechstunde mit MdL Hans-Jürgen Irmer (red.) Die monatliche Bürgersprechstunde des heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Irmer findet am Freitag, den von 14 bis 16 Uhr in der Geschäftsstelle des CDU-Kreisverbandes Lahn-Dill, Moritz-Hensoldt-Straße 24 in Wetzlar statt. Jedermann ist herzlich eingeladen. Voranmeldung ist nicht erforderlich. und notwendige Räumlichkeiten bei einer Zwangszusammenlegung verzichten müsse. CDU-Kreistagsfraktionsvorsitzender Hans-Jürgen Irmer erinnerte in diesem Zusammenhang an den Ausspruch des Schuldezernenten Wegricht, der öffentlich erklärt habe, Pädagogik interessiere ihn nicht. Genauso verfahre die derzeitige Kreisregierung. Pädagogik finde nicht statt. Ob alle vorgesehenen Sanierungsmaßnahmen tatsächlich in dem notwendigen Umfange sein müssten, sei eine weitere Frage. Im Übrigen werde auch hier deutlich, dass die Bausünden der Vergangenheit, wo zu wenig investiert worden sei, den Kreis einholten. Hans-Jürgen Irmer, MdL Bei der Frage Niederscheld/ Oberscheld habe der Kreis vergessen hinzuzufügen, dass in Oberscheld erstens höhere Bewirtschaftungskosten anfielen und zweitens die Kinder dann tagtäglich mit dem Bus transportiert werden müssten. Aus Sicht der CDU mache allein dies deutlich, mit welch heißer Nadel der SPD-Unterbezirksvorsitzende Schuster seine Pläne gestrickt habe. Die CDU, so der schulpolitische Sprecher der Kreistagsfraktion, Reinhard Klier, unterstützt im Übrigen auch ausdrücklich die Position der Gewerblichen Schulen Dillenburg, die deutlich gemacht haben, dass eine weitere Standortzersplitterung absolut kontraproduktiv ist und das fachliche Ziel in Frage stellt. Auch hier bewahrheite sich, so Klier, dass Pädagogik bei der Kreisregierung ein Fremdwort sei. Wenn dann gleichzeitig der Kreis einräume, dass die Werkstätten total überaltert seien, dann werde auch hier das Versäumnis der Vergangenheit deutlich. Es könne aber nicht sein, dass die Gewerblichen Schulen auf die Art und Weise bestraft würden. Jörg Michael Müller, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, ergänzte in diesem Zusammenhang, dass es hessenweit vermutlich einmalig sei, dass der Landrat ein Konzept vorlege, das den Namen nicht einmal verdiene, ohne dass dies auch nur ansatzweise mit Betroffenen erörtert worden sei. Man habe den Eindruck, dass teilweise noch nicht einmal seine eigenen Koalitionäre eingeweiht worden seien, weil der Landrat ihnen offensichtlich misstraue. So könne man mit Menschen nicht umgehen. Wenn Schuster dann erkläre, dies wäre alles der Zeitnot geschuldet, so gehe dies deutlich an der Wahrheit vorbei. Der Kreistag habe auf Initiative der CDU vor Monaten einvernehmlich beschlossen, einen Schutzschirmantrag zu stellen. Außerdem habe die Union vor Monaten öffentlich angeboten, sich an den schwierigen Arbeiten beteiligen zu wollen, wenn dies politisch gewünscht werde. Dies sei nicht der Fall gewesen. Das müsse man politisch akzeptieren. Dann müsse der Landrat aber jetzt auch die Konsequenzen tragen. Aber er solle bitte bei der Wahrheit bleiben, denn dass der Kreis insgesamt rund 1,2 Millionen Euro pro Jahr einsparen müsse, das wisse Schuster seit Monaten. Von daher habe es hinreichend Zeit gegeben, mit Beteiligten und Betroffenen zu sprechen. EDEKA Verbrauchermarkt Weyand Mittenaar-Offenbach An der B 255 Tel. ( ) Fax ( ) Wir bieten Top-Markenqualität zu echten NIEDRIGPREISEN - quer durch das Sortiment! Unglaublich günstig und täglich frisch für Sie: Obst, Gemüse, Salate, Fleisch- und Wurstwar urstwaren, en, Molkereipr eiprodukte, Backwaren en... Wöchentlich neue Angebote!

4 Seite 4 Wetzlar Kurier Nr Jahrgang Senioren-Union Lahn-Dill Süd mit neuem Vorstand (wf). Die ältere Generation in Deutschland müsse sich ihrer Rolle innerhalb der gesellschaftspolitischen Veränderungen deutlicher bewusst werden und aktiv an der Neubestimmung dieser Rolle mitarbeiten. Dies gründet zum einen in der demographischen Tatsache, dass die Älteren innerhalb der Bevölkerungspyramide zahlen- und anteilmäßig immer gewichtiger werden, zum anderen in den wirtschaftpolitischen Notwendigkeiten, in Zukunft Erfahrungen und Fähigkeiten älterer Menschen viel mehr nutzen zu müssen. Und dass Senioren innerhalb ihrer Familien wie in der Gesellschaft für das Miteinander der Generationen von besonderer Bedeutung sind, ist ebenfalls keine unbedingte Neuigkeit. Das alles weiß und erkennt auch die CDU und macht mit ihrer Senioren-Union allen über 60 Jahre alten Menschen das Angebot, sich zu engagieren. Seit 1996 gibt es die Senioren-Union der CDU-Lahn-Dill, mittlerweile mit den lokalen Untergruppierungen Dillenburg, Herborn und Lahn-Dill-Süd, die den Raum rund um Wetzlar repräsentiert. Und diese Senioren- Union Süd tagte in Wetzlar und wählte einen neuen Vorstand. Wolfgang Janßen aus Rechtenbach wurde von der Versammlung im Wöllbacher Tor an die Spitze der Organisation gewählt. Er löst Thekla Adamietz ab, die sechs Jahre den Vorsitz inne hatte, jedoch künftig als Beisitzerin dem Vorstand der Senioren-Union Lahn-Dill Süd CDU die Interessen der Senioren darzustellen und zu vertreten sowie vor Ort im Einzelnen darin, durch unterschiedliche Angebote, wie gesellige Veranstaltungen oder Fahrten, den Senioren Motivation zu geben, Der neue Vorstand der Senioren-Union Lahn-Dill Süd: von links Heinz Hoffmann, Walter-Hubert Schmidt, Thekla Adamietz, Dr. Heinz Klein, Ursula Weiß, Wolfgang Janßen, Elfriede Geier und Christa Richstein. erhalten bleibt. Stellvertretender Vorsitzender ist Dr. Heinz Klein aus Wetzlar. Weitere Beisitzer im Vorstand sind Elfriede Geier, Christa Richstein und Ursula Weiß, alle aus Wetzlar, Heinz Hoffmann aus Naunheim sowie Walter-Hubert Schmidt aus Leun. Der neue Vorstand sieht seine Aufgabe darin, innerhalb der ihr Leben so lange wie möglich eigeninitiativ zu gestalten. Unter diesem Aspekt sind laut Vorsitzendem Janßen das Angebot monatlicher Stammtische - jeweils am 2. Montag des Monats im Wöllbacher Tor, möglichst auch mit themenkompetenten Referenten - Besichtigungen von Betrieben und Institutionen sowie Wanderungen zu sehen. Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft Matthias Birk bleibt Vorsitzender (red). Einstimmig wurde Matthias Birk aus Mittenaar bei der Jahreshauptversammlung der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) wiedergewählt. Stellvertretende Vorsitzende wurden Katharina Hirsch und Manfred Hoyme, die ebenfalls einstimmig gewählt wurden, genauso wie die Beisitzer Günter Staaden und Christine Hoyme. Zu Beginn der Sitzung gedachten die Anwesenden dem langjährigen CDA-Aktiven Artur Clößner aus Greifenstein-Holzhausen, der leider vor wenigen Monaten verstarb. Im abgelaufenen Jahr habe man, so Birk, an einer Bundestagung der CDA in Berlin zum Thema Mindestlohn teilgenommen sowie eine interessante Veranstaltung mit MdB Dr. Matthias Zimmer in Wetzlar zum Thema Die christliche soziale Idee in der CDU durchgeführt. Man habe gemeinsam mit dem Evangelischen Arbeitskreis, einer Arbeitsgemeinschaft Christlich-Demokratischer Juristen, eine Veranstaltung organisiert sowie die Firma Herhof Basalt und Diabas- Werk in Greifenstein besichtigt. Sein Appell ging an die Arbeitnehmerschaften in den heimischen Betrieben, sich der CDA anzuschließen. Für Rückfragen ist Matthias Birk unter: BirkMatthias@tonline.de jederzeit zu erreichen. Jahreshauptversammlung der Senioren-Union Herborn (C.H.) Die CDU-Senioren-Union Herborn hat in ihrer Jahreshauptversammlung nach einer beeindruckenden PP-Präsentation der wichtigsten Stationen seit ihrer Gründung 1996, die ihre Vorsitzende Christel Haas zusammengestellt hatte, den gesamten Vorstand mit einigen neuen Beisitzern bestätigt. Christel Haas leitet seit der Gründung der SU Herborn mit großem Engagement die Senioren, organisiert die vielen Besichtigungen und Besuche bei Betrieben und Verbänden und hat die 4-wöchentlichen Stammtische zum festen Bestandteil und Gedankenaustausch der Teilnehmer gemacht. Die Senioren-Union Herborn hat im CDUpolitischen Profil Herborns dank der engagierten Vorsitzenden mittlerweile einen hohen Stellenwert eingenommen. Die nächsten Stammtische sind für den und um Uhr im Café Zarnitz vorgesehen. Der neue Vorstand vorne sitzend v.l.: Manfred Kreuter (2. Vorsitzender), Christel Haas (1. Vorsitzende), Roland Hummer (Beisitzer); stehend v.l.: die Beisitzer Gisela Nickel, Gerhard Thomas, Elisabeth Lenz, Martha Roth, Gisela Weyelm, Armin Reichert (Schriftführer), die Beisitzer Marlies Frank und Sigrid Interthal. Auf den Spuren der Oranien- Nassauer durchs untere Lahntal Tagesfahrt der Seniorenunion Dillenburg (J.F.) Bei idealem Reisewetter machten sich ca. 40 Mitglieder und Freunde der Seniorenunion und des Geschichtsvereins Dillenburg auf den Weg, um vor Ort Verbindungen des Dillenburger Adelsgeschlechts in die Lahnregion nachzuvollziehen. Das zweite, sicherlich nicht weniger motivierende Ziel der Fahrt war, die herrliche Landschaft durch das Gelbachtal und das Lahntal zu genießen. Nach der Erkundung von Nassau und Bad Ems stand eine zweistündige Schifffahrt auf dem Programm. Von Bad Ems ging es über drei Schleusen durch das tief eingeschnittene, ruhige Tal auf der Bundeswasserstraße nach Obernhof. Den Abschluss bildete nach einem kurzen Rundgang das Abendessen in Braunfels, bevor die Rückkehr nach Dillenburg die Reise beendete.

5 Nr Jahrgang Wetzlar Kurier Seite 5 Vom 7.7. bis Wetzlar-Kurier-Leserreise nach Schladming Abwechslungsreiches Programm für Wanderer und Spaziergänger - Anmeldung ab sofort möglich Wetzlar-Kurier Leserreise Anmeldung Schladming vom (red). Eigentlich wollten wir in diesem Jahr mit unserer Leserreise nach Schladming einmal pausieren, denn die Organisation ist ja doch immer mit erheblichem Arbeitsaufwand verbun- ren gehen oder selbstständig etwas unternehmen möchten. Im Reisepreis enthalten ist wieder die Sommercard für die Dachstein-Tauernregion, mit der kostenlos sämtliche Busse, die Uhr Rundgang durch Schladming unter besonderer Berücksichtigung der neuen Baulichkeiten Uhr Galadinner mit Sektempfang im Schwaigerhof Montag, 8.7., Fahrt zum Gosausee. Abfahrt Schwaigerhof 9 Uhr. Die Bergwanderer wer- durch Schladming mit dem Vizebürgermeister Toni Streicher bis ca. 15 Uhr. Anschließend freie Verfügung in Schladming und gegen 17 Uhr Rückfahrt zum Hotel Uhr Abfahrt vom Schwaigerhof hinauf auf die Planai zur Schladminger Hütte zum Hüttenzauber mit Steirer Imbiss und Musik. Dort Empfang Name Vorname Geburtsdatum Name Vorname Geburtsdatum Straße PLZ, Wohnort Telefon Datum Unterschrift Einzelzimmer 475,00 E p.p Doppelzimmer 425,00 E p.p. Planung der Reise 2013 v.lks.: Martin Dietz, Bürgermeister Jürgen Winter, Schwaigerhof-Chef Gottlieb Stocker, Hans-Jürgen Irmer, Angela Irmer-Wülfing, Heike Ahrens-Dietz, Vizebürgermeister Toni Streicher Gosausee mit Dachsteingletscher den. Aber die unglaublich positiven Reaktionen, auch auf die letzte Fahrt im Sommer letzten Jahres, haben uns dazu veranlasst, die Leserreise wieder anzubieten, die in diesem Jahr von Sonntag, dem 7.7. bis Donnerstag, dem stattfindet. Wir haben wieder ein Programm zusammengestellt, das unterschiedliche Wünsche berücksichtigt. So kommen diejenigen, die eine schöne Wandertour machen möchten, ebenso auf ihre Kosten wie die, die lieber spazie- umliegenden Bergbahnen, Gondeln usw. genutzt sowie Museen besucht werden können und anderes mehr. Folgendes Programm ist vorgesehen: Sonntag, , 6 Uhr Abfahrt in Wetzlar mit der Firma Gimmler; ca. 15 Uhr Ankunft im Schwaigerhof 17 Uhr Empfang im Rathaus durch Bürgermeister und Vizebürgermeister Bachlalm den direkt in Gosau abgesetzt und wandern den Herrenweg Richtung Zwieselalm, Sonnenalm und Gosaukamm (ca. 3 h, Talfahrt zum Gosausee ca. 8 Euro). Weiterfahrt der Spaziergänger bis zum Gosausee, mit wunderbarem Blick zum Dachsteingletscher. Dort besteht die Möglichkeit den See zu umrunden (ca.1,5 h), sowie eine Gondelfahrt (Berg- + Talfahrt ca. 13 Euro) auf den Gosaukamm und dort einen Spaziergang zur Sonnenalm zu machen. Gemeinsame Rückkehr zum Hotel gegen 16 Uhr. Anschließend freie Verfügung. Abendessen im Schwaigerhof. Dienstag, 9.7., 10 Uhr Besichtigung der Wollwelt der Firma Loden Steiner in Mandling. Ab Uhr museale Stadtführung Schladminger Hütte durch den Alpenverein Schladming und den Vizebürgermeister Streicher als Präsidenten des Alpenvereins. Mittwoch, 10.7., 7.50 Uhr Abfahrt der Bergwanderer mit dem Gimmler-Bus bis Schladming- Mitte. Von dort mit dem öffentlichen Personennahverkehr zur Talstation der Dachsteinseil- Bitte schicken Sie diese Anmeldung an die Redaktion Wetzlar-Kurier, Wetzlar, Moritz-Hensoldt-Str. 24. Fax bahn. Von dort Wanderung entlang der Südroute zur Dachstein-Südwandhütte, durch das Tor und zur Bachlalm. Mit Sonnenalm auf dem Gosaukamm dabei Schwaigerhof-Chef Gottlieb Stocker Uhr Abfahrt der Wanderer und Spaziergänger mit dem Gimmler-Bus zur Türlwand. Von dort ist eine leichte Wanderung über den Panoramaweg zur Bachlalm möglich oder man kann mit der Dachstein Gletscherbahn direkt auf den Gipfel (2700m) und auf der Aussichtsplattform Sky Walk bei gutem Wetter den herllichen Blick genießen. Gemeinsame Rückfahrt zum Hotel gegen Uhr. Rest des Tages zur freien Verfügung. Abendessen im Schwaigerhof Donnerstag, 11.7., 8 Uhr Rückfahrt. Anmeldungen sind mit dem abgedruckten Coupon ab sofort möglich. Unsere Leistungen für Sie: Fahrt im Luxus-Reisebus der Firma Gimmler unter Mitverantwortung der Firma Gimmler nach Schladming und zurück inklusive der Sonderfahrten 4 Übernachtungen Halbpension, morgens jeweils ein reichhaltiges Frühstücksbüfett, ein Gala- und Willkommensabend, großer Büfettabend, ein Abendessen mit Menüwahl und der Hüttenzauber Kuchen und Brotaufstrich am Nachmittag Im Reisepreis ist die Sommercard für die Dachstein-Tauernregion inbegriffen. Mit der Sommercard können kostenlos sämtliche Busse, die umliegenden Bergbahnen, Gondeln usw. genutzt sowie Museen besucht werden und anderes mehr. Alle geführten Wanderungen Mindestteilnehmerzahl 30 Personen Anmeldeschluss ist Freitag, der Der Reisepreis beträgt pro Person 425 Euro im Doppelzimmer und 475 Euro im Einzelzimmer. Maximale Teilnehmerzahl 50 Personen. Anmeldungen bitte schriftlich an die Redaktion Wetzlar- Kurier, Moritz-Hensoldt-Straße 24, Wetzlar, oder per Fax 06441/76612 mit ausgefülltem Coupon Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter 06441/97170 zur Verfügung. Am wunderschönen Gosausee 15 Jahre Firma Öko-Massivhaus in Edingen - Runder Tisch mit Experten Energieeffizienz entscheidendes Kriterium beim Hausbau der Zukunft (wf). Für Björn Engholm, Ex-Ministerpräsident und Repräsentant sowie Vorstandsmitglied des Verbandes Wohnsiegel - europäisches Markenhaus e. V mit Sitz in Lohfelden bei Kassel, führt kein Weg an einer Entwicklung und Philosophie vorbei, die sich unter dem Stichwort Wohnen als Lebenswelt durchsetzen werde. In diesem Rahmen und unter den Notwendigkeiten der allgemeinen Energiewende wird sich das Haus - ebenso wie im Übrigen auch das Verhalten der Verbraucher - wandeln. Die Häuser der nahen Zukunft werden laut Engholm künftig die Energie, die sie brauchen und verbrauchen, selbst erzeugen. Hochgradig gedämmte und energieautarke, sich selbst versorgende Häuser, die wenig oder gar keine Energiezufuhr von außen nötig haben, werden die Zukunft sein, so Engholm, der Gleiches für energiesparende Geräte in Haushalt und Kommunikation ebenso voraussagt wie dezentrale Energieerzeugungseinheiten, zum Beispiel kleine Blockheizkraftwerke mit Kraft- Wärme-Kopplung, die uns unabhängig machen. Eine Zukunft, die in Teilen schon begonnen habe und eine Entwicklung, die unumkehrbar sein werde. Engholm war prominenter Gast beim Runden Tisch im Musterhaus des im Sinner Stadtteil Edingen ansässigen Unternehmens Öko-Massivhaus Die Öko-Massivhaus-Geschäftsleitung mit von links Christine und Thorsten Schulze sowie Renate und Manfred Kurbjuweit mit Andreas Kämpfer (E.ON Mitte Vertriebs GmbH), Björn Engholm und dem Sinner Bürgermeister Hans- Werner Bender bei der Übergabe der Wohnsiegel -Urkunde vor dem Öko- Massivhaus in Edingen, das zugleich Sitz des Unternehmens ist. Dipl.-Ing. M. Kurbjuweit GmbH & Co. KG, das Mitglied im Verband Wohnsiegel ist und anlässlich seines 15-jährigen Bestehens eingeladen hatte. Hier sprach Engholm vor und diskutierte mit zahlreichen heimischen Fachleuten zum Abschluss des Bauherren-Herbstes, wo- bei, der Aktualität geschuldet, die Energieeffizienz beim Bauen im Mittelpunkt stand. Neben dem Diskussionsforum mit dem prominenten Gast hatten angehende Bauherren in zwei Seminaren Gelegenheit, sich in verschiedenen Fachvorträgen über aktuelle Themen rund um das schlüsselfertige Bauen direkt bei Branchenexperten zu informieren. 80 Prozent der Einfamilienhäuser, die das Unternehmen Öko-Massivhaus erstellt, werden neben effektivster Dämmung und Solaranlagen bereits heute mit Wärmepumpen und teilweise Belüftungsanlagen ausgestattet. Deshalb erhält Öko-Massivhaus bereits zum zehnten Mal das Wohnsiegel, übereicht von Björn Engholm an die Geschäftsleitung mit Manfred Kurbjuweit an der Spitze. Gewerbepark Solms Tel.: / Fax: / info@spi-weil.de

6 Seite 6 Wetzlar Kurier Nr Jahrgang Aus der Arbeit der CDU Kreistagsfraktion CDU-Kreistagsfraktion im Gespräch mit Feuerwehrverband Wir brauchen einen Brandschutz mit Augenmaß CDU-Kreistagsfraktion gratuliert: (red). Ein weiteres Mal trafen sich Vertreter der CDU-Kreistagsfraktion, darunter Fraktionschef Hans-Jürgen Irmer, MdL, Kreisbeigeordnete Ulla Landau sowie die Abgeordneten Matthias Bender und Dirk Jakob, mit Vertretern des Kreisfeuerwehrverbandes Wetzlar, an der Spitze Rüdiger Richter, sein Stellvertreter Friedel Mehlmann sowie Uwe Mampoteng und Michael Stroh. Die Vertreter des Feuerwehrverbandes machten dabei deutlich, dass sie mit der Entwicklung und der Unterstützung der Feuerwehren in Hessen sehr zufrieden seien. Man habe verlässliche und stabile finanzielle Rahmenbedingungen, für die das Land stehe, die dazu führten, dass man sorgfältig und gewissenhaft planen könne. Offen sei die Frage, wann der Erlass vom Dienstgrade, Funktionen, Kennzeichnungen und fachliche Eignungsvoraussetzungen der Angehörigen der öffentlichen Feuerwehren im Lande Hessen, die sogenannte Beförderungsrichtlinie, neu komme, denn die jetzige laufe aus. Diskutiert wurden auch die häufig überzogenen baulichen Brandschutzanforderungen, die ein gewisses Fingerspitzengefühl vermissen lassen. Natürlich sei es richtig, dass es entsprechende Brandschutzauflagen gebe. Hier gebe es aber grundsätzlich einen Ermessensspielraum, der im Sinne von Firmen, Bauherren und auch öffentlichen Gebäuden stärker genutzt werden müsse. Einig waren sich die Beteiligten auch darüber, dass es wichtig sei, gerade im Kinder- und Jugendbereich Werbekampagnen zu starten, um auf Dauer den Nachwuchs sicherzustellen. So sei es positiv, dass Feuerwehren derzeit ehrenamtlich verstärkt in Kindergärten, Grundschulen, aber auch weiterführende Schulen gehen könnten, um über Brandschutz und Feuerwehrarbeit zu informieren. Zu den Aufgaben der Feuerwehren gehörten schließlich nicht nur Brandschutz im Allgemeinen, sondern auch Hilfeleistung bei schweren Unfällen, Katastrophen und vielem anderem mehr, und deshalb sei es eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Feuerwehr bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Irmer bedankte sich abschließend ausdrücklich bei allen Feuerwehrkameradinnen und kameraden dafür, dass sie rund um die Uhr sieben Tage in der Woche ehrenamtlich zur Verfügung stehen, um den Bürgern, ohne Rücksicht auf eigene Gesundheitsgefährdung, zu helfen, die in Not seien. Firma Ruhl & Co. Metallveredelung erneut ausgezeichnet (red). Die Firma Ruhl & Co. ist seit Ende der 70er Jahre ein Begriff für hochqualitative, dauerhafte, zuverlässige und umweltschonende Metallveredelungen. Seit Mitte 1997 ist das Unternehmen, das 1954 in Cölbe gegründet wurde, in Wetzlar ansässig. Vor wenigen Wochen hat die Firma Ruhl in Brüssel den Europäischen Effizienz-Award erhalten. Den LRQA Gold Award erhielt das Unternehmen vor wenigen Tagen dafür, dass es auf der einen Seite Umweltaspekte berücksichtigt, die Qualität der Produkte steigert und gleichzeitig Kosten reduziert. Wenn man bedenke, so Frank Benner, der zusammen mit Stefan Ruhl das Unternehmen führt, dass im produzierenden Gewerbe die Materialkosten bei etwa 40 Prozent liegen würden und damit noch vor den Personalkosten, werde klar, dass man, um Wettbewerbsfähigkeit auf Dauer zu erhalten, hier herangehen müsse. Das Kerngeschäft des Unternehmens, das aktuell wieder erweitert und etwa 4 Millionen Euro in Halle und Anlagenbau investiert habe, bestehe darin, Beschichtungslösungen rund um das Auto zu finden, um optimalen und langlebigen Korrosionsschutz von metallischen Teilen zu gewährleisten. Die Stärke des Unternehmens liege neben der Spitzenqualität der Produkte und der Verfahren auch darin, kundenspezifische Wünsche und Anforderungen durch ein engagiertes 36-köpfiges Mitarbeiterteam optimal erfüllen zu können. Dazu habe man verschiedene Verfahren entwickelt, bei denen man teilweise sogar ein Alleinstellungsmerkmal habe. Mitglieder der CDU-Kreistagsfraktion zu Besuch bei der Firma Ruhl: v.lks.: Dieter Steinruck, Bärbel Decker, Hans-Jürgen Irmer, MdL, Frank Benner, Matthias Bender. Das Ergebnis sei Spitzenqualität auf der einen Seite und zugleich Reduktion von Chemikalieneinsätzen, des Wasserverbrauchs und von Energie. Bei der Firma SITA Mitte GmbH & Co. KG in Dillenburg-Oberscheld 4,8 Millionen Euro Investitionen sichern den Standort Dillenburg (red). Die Firma SITA versteht sich in Mittelhessen und damit auch im Lahn-Dill-Kreis für über 1 Million Bürger als Komplettdienstleister in der Abfallentsorgung. Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit in Zeiten immer knapper werdender Rohstoffe stehen im Firmenkonzept an erster Stelle. Peter Pester, Geschäftsführer SITA Mitte, sowie Stefan Höninger, Niederlassungsleiter des Dillenburger Unternehmens, und der Leiter des kommunalen Ver- Man sei erfreut darüber, für diese Verfahren jetzt innerhalb kurzer Zeit zweimal unterschiedlich ausgezeichnet worden zu sein, so Benner zu den Mitgliedern der CDU-Kreistagsfraktion, darunter Fraktionschef Hans-Jürgen Irmer, MdL, sowie die Abgeordneten Bärbel Decker, Matthias Bender und Dieter Steinruck, die sich bei einem Besuch über die Hintergründe der Auszeichnungen informieren wollten. Von daher sehe er optimistisch in die Zukunft, so Benner abschließend. triebs, Wolfgang Strogies, erläuterten den Mitgliedern der CDU- Kreistagsfraktion die Philosophie des Unternehmens. Bereits 1919 wurde das französische Unternehmen SITA in Paris gegründet mit dem Ziel, die Abfallsammlung zu motorisieren, die zu damaliger Zeit mit Pferdefuhrwerken bewerkstelligt wurde erfolgte der erste Standort in Deutschland und inzwischen ist Sita mit über 1000 Standorten weltweit organisiert. In Deutschland sei man weitestgehend in den Bundesländern Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen/ Sachsen als viertgrößter privater Entsorger tätig. An 100 Standorten mit 1,7 Millionen Tonnen Abfallentsorgung pro Jahr von ca Kunden, erziele man hier einen Umsatz von 600 Millionen Euro, so Höninger. In Dillenburg habe man insgesamt 200 Mitarbeiter, und täglich seien 90 Müllfahrzeuge mit hohen Sicherheitsstandards unterwegs, um den Müll ordnungsgemäß abzufahren. Man sei erfreut darüber, aktuell die Kommunalausschreibung für Rest- und Bioabfallsammlung sowie für Sperrmüll im Lahn-Dill- Kreis gewonnen zu haben. Dadurch seien 45 Arbeitsplätze auf dem Gelände der ehemaligen Grube Falkenstein in Oberscheld gesichert. Man sei Ausbildungsbetrieb und natürlich auch zertifiziert. Arbeitssicherheit im Betrieb und im Straßenverkehr, die Erfüllung der Deutscher Alpenverein Sektion Wetzlar Mitgliederzahl in vier Jahren gut verdoppelt (red). Als außergewöhnlich bezeichneten der Vorsitzende des Deutschen Alpenvereins, Sektion Wetzlar, Karlheinz Nickel, und der 2. Vorsitzende Christian Sarges die Entwicklung der Wetzlarer Sektion des Deutschen Alpenvereins. Hatte man bis Ende 2008 rund 1400 Mitglieder, ist diese Zahl auf fast 3000 in diesem Jahr gestiegen. Mit entscheidend für diese Entwicklung sei die unglaublich gute Inanspruchnahme des CUBE DAV-Kletterzentrums, das so gut frequentiert wird, dass es bereits Planungen gibt, einen Anbau vorzunehmen. Für die CDU-Kreistagsfraktion erklärten Fraktionsvorsitzender Hans-Jürgen Irmer, MdL, Kreisbeigeordneter Edgar Luh sowie der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Steffen Dross sowie Dieter Steinruck, dass man sich über diese Entwicklung des Vereins sehr freue, zumal auch die Anzahl der Jugendlichen mittlerweile bei 20 Prozent liege und damit noch schneller gewachsen sei als der Seniorenbereich. Wie Nickel und Sarges berichteten, gebe es zehn Jugendgruppen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsklettergraden. Das Interesse sei so groß, dass es hin und wieder Wartelisten bezüglich des Trainings gebe, obwohl man an sieben Tage in der Woche in der Regel von 14 bis 23 Uhr, dienstags sogar ab 10 Uhr und an den Wochenenden von 10 bis 22 Uhr, geöffnet habe. Etwa 360 Tage im Jahr stehe die Halle unter qualifizierter Anleitung zur Verfügung. Rund 50 Trainer, inklusive Outdoor, seien im Einsatz, 20 Personen deckten ehrenamtlich den Thekenbereich ab. Außerdem verfüge der Verein über 20 sogenannte Schrauber, die an den Kletterflächen unterschiedlichste Touren mit insgesamt rund Griffen montierten und Routen neu bauten. Erfreulich sei, dass man mit Roman Kerb einen Hessenmeister in der Jugend C habe. Er und andere Starter zeigten aber auch bei überregionalen Wettbewerben hervorragende Leistungen. Dies zeige, dass die Mischung zwischen Leistungssport und Breitensport stimme, wobei man perspektivisch den Spitzensport noch ausbauen wolle. Die finanzielle Entwicklung des Vereins sei ausgesprochen positiv. Man sei mit der Schuldentilgung der insgesamt 1,4 Millionen Euro inklusive Außenkletterwand (seinerzeit gab es Zuschüsse vom DAV-Hauptverband, von Land und Stadt) soweit gekommen, dass man einen Anbau plane, der vermutlich Kosten in einer Größenordnung von einer Million Euro bedeute. Dies sei aufgrund der unglaublichen Entwicklung aber zu schultern. Die Kletterhalle sei allerdings nur ein Aspekt des Alpenvereins, der Wander- und Bergsteigerkurse ebenso anbiete wie Skifreizeiten und Wanderungen, die ebenfalls so gut angenommen würden, dass beispielsweise die Übernachtungszahlen auf der Wetzlarer Hütte um 50 Prozent gestiegen seien. Hinzu kämen Bike-Treffs, Kurse wie Yoga und Klettern oder auch Schneeschuh-Bergsteigen, um nur einige Beispiele zu nennen. Insgesamt sei man dank des Ehrenamtes, dank der Angebote und der inzwischen drei Hauptamtlichen auf einem ausgesprochen positiven Weg, so dass man mit Optimismus in die Zukunft schaue. CDU-Kreistagsfraktion informierte sich bei der Diakoniestation Haiger Liebevolle Betreuung Demenzkranker in Haiger-Seelbach (red). Seit wenigen Monaten hat die Diakoniestation Haiger in Haiger-Seelbach eine Dependance zur Betreuung von demenzkranken Menschen geschaffen. Träger der Diakoniestation ist der Evangelisch Kirchliche Zweckverband der evangelischen Kirchengemeinden Haiger, Langenaubach, Allendorf, Sechshelden, Dilltal und Roßbachtal. Geschäftsführerin Monika Wierczimok, Helmut Krenzer, Vorsitzender des geschäftsführenden Vorstandes, Birgit Hepp und Nadine Hepp sowie die stellvertretende Pflegedienstleitung Ulrike Daub und die Öffentlichkeitsbeauftragte Gislinde Braun stellten das Betreuungsprojekt Herbstsonne vor, das von Birgit und Nadine Hepp betreut wird. Die Diakonie in Haiger versorgt in ihrem traditionellen ambulanten Pflegedienst durchschnittlich 200 Klienten und berät 350 bedürftige Personen in Haiger und deren Stadtteile. Im Pflegebereich demenzkranker Menschen werden 56 in der Daheimbetreuung versorgt. In Haiger-Seelbach bietet die Diakoniestation Haiger an zwei Nachmittagen pro Woche für je drei Stunden eine Betreuung Demenzkranker in der Gruppe an. Die Bedeutung der Betreuung von demenzkranken Menschen nehme zu, so die Vertreter der Diakoniestation Haiger. Das Thema müsse unbedingt enttabuisiert werden, denn Demenz könne jeden treffen, unabhängig von Geschlecht, Stellung oder Beruf. Man müsse lernen, damit ganz normal umzugehen. Ein besonderes Dankeschön gelte dabei den vielen Ehrenamtlichen und sogenannten Freiwillig Engagierten im Bereich der Diakonie, ohne deren Mitwirken diese Arbeit nicht geleistet werden könne. Ausgangspunkt sei das christliche Menschenbild. Es gehe um den Menschen, egal, welcher Konfession oder Nationalität er angehöre. Gerade in der heutigen Zeit sei es wichtig, Verständnis zu zeigen, einfach Zeit zu haben und zuzuhören. Umweltauflagen bei fachgerechter Entsorgung hätten für SITA, so Pester, höchsten Stellenwert. So werde man noch in diesem Jahr rund 4,8 Millionen Euro in den Standort Dillenburg investieren, um die Fahrzeuge auf einem hohen technischen Stand zu halten. Im Hinblick auf den Energiekreislauf sei man sehr gut aufgestellt, denn das, was früher als Müll deklariert worden sei, sei heute vielfach ein Wertstoff, der in den gesamten wirtschaftlichen Kreislauf rückgeführt werde, um damit die Umwelt zu entlasten. Man blicke daher mit Optimismus in die Zukunft, so die Geschäftsleitung. Über die hervorragende Konzeption und die Zukunft des Unternehmens der Müllentsorgung informierten sich Mitglieder der Die rund 50 Freiwilligen, die man dankenswerterweise habe, würden entsprechend geschult und fortgebildet. Das Schönste sei die Dankbarkeit, die einem bei der Arbeit entgegenkomme. Darüber hinaus wolle man die Angebote für Angehörige ausdehnen, indem man sie bei der Vermittlung von Selbsthilfegruppen oder zusätzlichen Hilfen oder bei sozialen Diensten unterstütze. Über die hervorragende Arbeit der Diakoniestation Haiger informierte sich eine Abordnung der CDU-Kreistagsfraktion mit MdL Hans-Jürgen Irmer an der Spitze sowie vom CDU-Stadtverband Haiger Fraktionsvorsitzender Helmut Schneider und Stadtverbandsvorsitzender Sebastian Pulfrich. Man spüre, dass es den Mitarbeitern ein Anliegen sei, den Menschen mit Wärme und Herzlichkeit zu helfen. Die im Stil der jeweiligen Jugendzeit der Klienten eingerichteten Räume zeugten von einem großen Einfühlungsvermögen und Verständnis für die erkrankten Menschen. CDU-Kreistagsfraktion vor Ort. Darunter Fraktionsvorsitzender Hans-Jürgen Irmer, MdL, die Bundestagsabgeordnete Sibylle Pfeiffer, MdL Clemens Reif, Kreistagsvorsitzende Elisabeth Müller, die Kreisbeigeordneten Ulla Landau und Karl-Heinz Schneider sowie die Abgeordneten Eberhard Horne, Matthias Kreck und Dieter Steinruck.

7 Nr Jahrgang Wetzlar Kurier Michael Schubert wird neuer Vorsitzender der JU Wetzlar (D.D.) Auf der Jahreshauptversammlung der Jungen Union Wetzlar wurde Michael Schubert einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Damit löst er Matthias Mauring ab, der den Stadtverband zwei Jahre lang erfolgreich geführt hat. Der neue geschäftsführende Vorstand wird ergänzt durch die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Endris Hinckel und Jonas Schnelling, den Schatzmeister Christian Müller und den Schriftführer Akop Voskanian. Die Runde der Beisitzer setzt sich zusammen aus den erfahrenen Vorstandsmitgliedern Jennifer Jeschke, Liane Platz und Luca Krämling sowie Verena Witsch, Viktor Eli, Sören Krohn und Dennis Bepler, die ihre erste Amtszeit im JU- Vorstand antreten. Aus dem Vorstand ausgeschieden sind somit Matthias Mauring, Martin Steinraths, Michael Hundertmark und Anne Kuhlbörsch. Die Wetzlarer konnten im Restaurant Grillstuben auch Gäste aus den JU-Nachbarverbänden Dillenburg-Eschenburg, Breitscheid-Haiger, Lahnau und den Ortsverbänden Nauborn und Münchholzhausen begrüßen. Der als Versammlungsleiter fungierende CDU-Stadtverbandsvorsitzende Christoph Schäfer erklärte, dass die CDU Wetzlar auf den JU-Nachwuchs angewiesen sei. Vor allem im Hinblick auf die Kommunalwahl 2016 könnte die CDU-Fraktion der Stadtverordnetenversammlung mit Kandidaten aus den Reihen der JU verstärkt werden. Der scheidende Vorsitzende Matthias Mauring ging in seinem Bericht auf die Veranstaltungen und Erfolge aus dem Jahr 2012 ein. So gehören zu den Highlights des Geschäftsjahres u.a. die Einführung des WZ- Kennzeichens, der Gewinn des JU-Awards des Landesverbandes für die Beste Aktion mit der Kampagne Wz für Wz, das Treffen mit Ministerpräsident Bouffier beim Hessentag in Wetzlar, die regelmäßigen Stammtische, das Fußballturnier in Nauborn und der Besuch der ERF Medien in Dalheim. Besonders das Pokerturnier im Oktober war ein großer Erfolg und wird aufgrund der positiven Resonanz der Besucher bereits im März 2013 erneut veranstaltet. Einen würdigen Abschluss für die letzte Amtszeit von Matthias Mauring stellte das gemeinsame Vorstandsessen mit Weinprobe im Restaurant Malcomess am Kornmarkt dar. Junge Union Ehringshausen wählt neuen Vorstand Timotheus Gohl und Tobias Bell im Amt bestätigt (T.G.) Auf der Jahreshauptversammlung der Jungen Union Ehringshausen (JU) stimmten die Mitglieder einstimmig für den 24-jährigen Timotheus Gohl als Vorsitzenden. Der 23-jährige Tobias Bell wurde in seinem Amt als stellvertretender Vorsitzender ebenfalls einstimmig bestätigt. In seinem Rechenschaftsbericht hob Gohl die Veranstaltungen und Aktivitäten der JU im Jahr 2012 hervor. Weitere Höhepunkte des Jahres waren unter anderem die Lesung mit Dr. Thilo Sarrazin im Oktober als auch die zahlreichen Besuche von Einrichtungen und Institutionen in der Großgemeinde. Auf der Jahreshauptversammlung wurden außerdem Katharina Hirsch zur Schatzmeisterin und Lena Wild zur Schriftführerin einstimmig gewählt. Lukas Martin wurde ebenfalls in seinem Amt als Beisitzer bestätigt, und neu in den Vorstand wurde v.l.: Tobias Bell, Katharina Hirsch, Lena Wild, Anne Beck, Timotheus Gohl, Lukas Martin Auf eine gute Zusammenarbeit mit der CDU Wetzlar freut sich der neu gewählte Vorsitzende Michael Schubert. So werden auch in diesem Jahr die traditionellen Ostereier- und Muttertagstände der CDU von der JU Wetzlar unterstützt. Die erste Amtszeit Michael Schuberts wird vor allem im Hinblick auf den anstehenden Bundestags- und Landtagswahlkampf spannend. Ab Januar 2013 wird die Junge Union Wetzlar in ihrer neuen Geschäftsstelle am Kornmarkt 7 bei unveränderten Geschäftszeiten (freitags ab Uhr) anzutreffen sein. Anne Beck als Beisitzerin gewählt. Der bisherige Beisitzer Johannes Lortz schied aus, um sich mehr auf sein Studium in Berlin konzentrieren zu können. Als Schwerpunkte der Vorstandsarbeit im kommenden Amtsjahr sieht der neue und alte Vorsitzende die Mitgliederwerbung und die politische Arbeit vor Ort. Wir werden uns im kommenden Jahr verstärkt mit Jugendthemen auseinandersetzen. Weiterhin werden wir an einem neuen Konzept für bessere Transparenz innerhalb der Gemeinde arbeiten, denn es ist sehr wichtig, dass der Bürger über die Entscheidung der Politik gut und richtig informiert wird", so Gohl abschließend. Dienstag Ruhetag Seite 7 50 Jahre Erfahrung = Ihr Vorteil Josef Diessner Parkettlegemeister Parkett-, Landhausdielen, Holzpflaster Korkparkett-, Kunststoff-, u. Teppichböden Renovierungen, Schleifmaschinenverleih Siechhofstraße Wetzlar-Ndg. Tel. ( ) Fax Junge Union Nauborn wählt neuen Vorstand (D.D.) Die Junge Union Nauborn veranstaltete ihre diesjährige Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahl im Bürgerhaus Nauborn. Zahlreiche Gäste aus den JU-Nachbarverbänden Solms-Braunfels-Leun, Breitscheid-Haiger und des Stadtverbands Wetzlar wohnten der Runde bei. Björn Schneider wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig als Vorsitzender der Jungen Union Nauborn wiedergewählt und konnte von einem erfolgreichen ersten Amtsjahr berichten. Dies zeichnete sich durch Veranstaltungen wie das traditionelle Fußballturnier und Aktionen zum Erhalt der Ludwig-Erk-Schule aus. Auch der alljährliche Muttertags- und Ostereierstand stieß auf positive Resonanz bei den Nauborner Bürgern, so der ehemalige Vorsitzende des JU-Ortsverbandes Michael Hundertmark. angebots liegen soll. Auch zählt er auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit der CDU Nauborn und den benachbarten JU- Verbänden. Der einstimmig gewählte Vorstand des Ortsverbandes wird komplettiert durch den stellvertretenden Vorsitzenden Philipp Sieber, den Schriftführer Tim Löber und den Beisitzern Ailien Richter, Michael Hundertmark, Markus Gerner und Tobias Schäfer. Vorsitzender Björn Schneider berichtete, dass der Fokus der Vorstandsarbeit in Zukunft auf der Mitgliederwerbung und dem Ausbau des Veranstaltungsv.l.: Ailien Richter, Michael Hundertmark, Björn Schneider, Philipp Sieber, Tim Löber, Matthias Mauring

8 Seite 8 Wetzlar Kurier Nr Jahrgang Bauunternehmen Lothar Sonnenstr. 4, Greifenstein, Tel.: 06449/1080, FAX Unsere Leistungen: Hochbau - Tiefbau Schlüsselfertiger Wohnhausbau Rohbau oder Teilausbau Sanierungsarbeiten Natursteinmauerwerk Bauplanung, Bauleitung, Statik Stahlbeton - Fertiggaragen Containerdienst KG Container von 3,0 10 m³ - Vermietung von Bauschuttrutschen Entsorgung von: Bauschutt Hausmüll Gartenabfälle Erdaushub Gewerbeabfälle Entrümpelungen Metalle Tel.: / 1080 oder FAX / 6741 Ringsdorf führt Junge Union ins Jubiläumsjahr 2013 Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften auf Jahreshauptversammlung (red). Die Jahreshauptversammlung der Jungen Union (JU) Solms-Braunfels-Leun fand im Gesellschaftsraum der Taunushalle Solms statt. Vor 50 Mitgliedern und Gästen aus benachbarten JU- und CDU-Verbänden zog der JU-Vorsitzende Sven Ringsdorf (Solms) für das vergangene Geschäftsjahr 2011/ 2012 Bilanz. Er verwies auf über 40 eigene Veranstaltungen, verteilt auf die Städte Solms, Braunfels und Leun. Die zahlreichen Aktivitäten führten insgesamt zu über 50 Artikeln in der heimischen Presse. Zudem zeigte sich Ringsdorf stolz auf die äußerst positive Steigerung der Mitgliederzahl um 20 Prozent auf nun 125 Mitglieder. Gegenwärtig erleben wir den Höhepunkt unserer bisherigen Verbandsgeschichte, äußerte sich Ringsdorf stolz und dankte seinem aktiven Vorstand für die tatkräftige ehrenamtliche Arbeit. Die JU Solms-Braunfels-Leun werde über die Stadtgrenzen hinaus wahrgenommen und sogar vom politischen Mitbewerber für ihre Arbeit geschätzt. Höhepunkte wie die europapolitische Veranstaltungsreihe, bei der Michael Gahler (MdEP), Europa-Staatssekretärin Dr. Zsuzsa Breier und Dr. Thilo Sarrazin Stellung zur aktuellen Entwicklung nahmen, gehörten ebenso dazu wie der Einsatz für die Förderung und den Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit zwischen den drei Städten. Zu zahlreichen politischen Veranstaltungen wie der Aktion barrierefreies Leun, anlässlich derer die JU- Mitglieder die Barrierefreiheit Leuns mit einem Rollstuhl und Rollator testeten, kämen ferner gesellige Veranstaltungen, bei denen man mit Menschen ins Gespräch komme und als aktiver Posten vor Ort wahrgenommen werde. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung sprach CDU-Kreisvorsitzender Hans-Jürgen Irmer (MdL) dem Team um Sven Ringsdorf große Anerkennung aus. Die Junge Union Solms-Braunfels- Leun überzeuge wie kaum ein anderer Verband durch Kreativität und unerschöpflichem Einsatz für die Heimatregion. Dem Lob schlossen sich die für die jeweiligen CDU-Stadtverbände Heike Ahrens-Dietz (Solms), Burkhard Hinz (Braunfels), Inge Wolf (Leun) und Versammlungsleiter Christoph Schäfer (Wetzlar) an. Im Rahmen der Vorstandswahlen wurde der Vorstand um sechs Personen erweitert und besteht nun mit dem Ehrenvorsitzendem Tim Schönwetter (Solms) und Ehrenmitglied Burkhard Hinz (Braunfels) aus 16 Personen. Alter und neuer Vorsitzender ist Sven Ringsdorf (Solms), der damit seine dritte Amtszeit antritt. Auch Claudia Schneider (Leun) nimmt weiterhin ihr Amt als stellvertretende Vorsitzende wahr. Neu ist Maximilian Lippe (Solms), der erstmalig zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde. Als Schatzmeister und Geschäftsführerin ergänzen Sascha Knöpp (Braunfels) und Catrin Kempa (Solms) wie auch zuletzt das Vorstandsteam. Zu den alten Beisitzern Heinrich Hofmann und Mathias Winter aus Solms kamen Nils Otto, Jan Ringsdorf, Fabio Coletta (alle Solms), Niklas Knöpp und Valentin Munsch (beide Braunfels) sowie Maximilian Wolf und Lukas Wolf (Leun) neu hinzu. Alle Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt. Im Rahmen der Versammlung wurden Tim Schönwetter (Solms), Burkhard Hinz (Braunfels) sowie Heinrich Hofmann (Solms), der als einziges seit Gründung des Verbandes durchgehend als gewähltes Mitglied dem Vorstand angehört, für ihre zehnjährige Mitgliedschaft in der JU geehrt und erhielten v.l.: Versammlungsleiter Christoph Schäfer, JU-Vorsitzender Sven Ringsdorf, Lukas Wolf, Maximilian Lippe, Nils Otto, Maximilian Wolf, Claudia Schneider, Niklas Knöpp, Heinrich Hofmann, Catrin Kempa, Sascha Knöpp, Fabio Coletta, Jan Ringsdorf, Valentin Munsch; vorne liegend: JU-Ehrenvorsitzender Tim Schönwetter und JU-Ehrenmitglied Burkhard Hinz; es fehlt entschuldigt Mathias Winter. Dank für ihr beispielhaftes Engagement. Zum Schluss versprach Ringsdorf, gemeinsam mit seinem Team alles dafür tun zu wollen, die gute Arbeit des Verbandes fortzuführen und weiterhin qualitativ und quantitativ mit zahlreichen Veranstaltungen zu überzeugen sowie neue Mitglieder für den Verband zu gewinnen. Politisch wolle man weiterhin für eine stärkere interkommunale Zusammenarbeit von Solms, Braunfels und Leun sowie eine zukunftsgerichtete Politik eintreten. Besonders freut sich die Junge Union Solms-Braunfels-Leun, am 25. Januar 2013 im Rahmen eines großen Festaktes das 10- jährige Verbandsjubiläum zu feiern und gemeinsam auf eine atemberaubende Erfolgsgeschichte zurückblicken zu können. Ludwig einstimmig als JU-Chef bestätigt Mitgliederverdopplung seit der Gründung in 2009 (J.L.) Die Junge Union (JU) Lahnau wählte auf ihrer Jahreshauptversammlung im Bürgerhaus Atzbach einen neuen Vorstand. Jan Ludwig wurde hierbei zum vierten Mal zum Vorsitzenden gewählt (einstimmig). Über seine Wahl als Stellvertreter freute sich Johannes Volkmann, der bisher als Beisitzer im Vorstand mitgearbeitet hat. Das Amt des Schatzmeisters bekleidet weiterhin Dirk Behnert. Martin Failing wurde als Schriftführer bestätigt. Als Beisitzer wurde neu Manuel Roth in den JU-Vorstand gewählt. Alexander Mayenschein gehört weiterhin dem Vorstand als Beisitzer an. In der ersten Vorstandssitzung wurde Lukas Tebbe in den Vorstand kooptiert, der diesen komplett macht. Der bisherige stellvertretende Vorsitzende Tim Sauter, der das Amt drei Jahre begleitet hat, wurde aus dem Vorstand verabschiedet. Ebenso Lisa Ludwig, die dem Vorstand zwei Jahre als Beisitzerin angehört hat. In einem Rückblick auf das vergangene Jahr durch Jan Ludwig wurde deutlich, wie aktiv die Junge Union Lahnau gewesen ist. Bereits kurz nach der Jahreshauptversammlung im Dezember 2011 fand die Winterwanderung, gemeinsam mit der CDU Lahnau, statt. Diese stieß auf großen Zuspruch und wird auch dieses Jahr wiederholt werden. In den Gremien der Gemeinde Lahnau hat die JU angeregt, dass wieder ein Skatepark errichtet wird. Diese Initiative stieß auch beim Kinder- und Jugendbeirat auf Zustimmung. Nach den Beratungen haben sich auch alle Parlamentarier dafür ausgesprochen. Zurzeit werden entsprechende Planungen durchgeführt, wo die SPD aus nicht nachvollziehbaren Gründen den Prozess bremst. Außerdem ist die neue Internetseite der Gemeinde Lahnau an den Start gegangen. Die Junge Union hatte diese in ihrem Wahlprogramm zur Kommunalwahl 2011 gefordert. Zuvor wurde bereits ein CDU- Antrag zu diesem Thema beschlossen. Außerdem setzt sich die JU weiterhin für den Erhalt der Grundschule Atzbach im Amthof ein. Die Taktik der SPD, wo Bürgermeister Schultz durch seinen Einspruch das ganze Verfahren massiv behindert sowie Gemeindevertretervorsitzender Manfred Jung, ebenfalls SPD- Mitglied, bewusst Informationen zurückhält, zeigt, dass diese versuchen, Beschlüsse, die mit einer großen parlamentarischen Mehrheit gefasst wurden, nicht umzusetzen. Dieses Verhalten ist aus Sicht der Jungen Union ärgerlich und zeigt, dass die SPD Lahnau nicht damit umgehen kann, wenn ihre Position keine Der Vorstand der JU Lahnau (ab 2. v. links): Manuel Roth, Dirk Behnert, Martin Failing, Jan Ludwig, Alexander Mayenschein, Lukas Tebbe mit dem Versammlungsleiter Sven Ringsdorf (links) und dem Lahnauer CDU-Vorsitzenden Ronald Döpp (2. von rechts). Es fehlt: Johannes Volkmann. Mehrheit hat, erläutert der stellvertretende JU-Vorsitzende Johannes Volkmann. Die Junge Union (JU) Lahnau zählt inzwischen 23 Mitglieder. Der Gemeindeverband wurde in 2009 von elf jungen und engagierten Menschen gegründet. Dies sei, so Ludwig in der Mitgliederversammlung, ein Zeichen für das politische Interesse der jungen Generation und eine Beleg für die erfolgreiche Arbeit der JU in den letzten Jahren. Ronald Döpp, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbands sowie der CDU-Fraktion in der Lahnauer Gemeindevertretung, bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und wünschte dem JU-Verband für die Zukunft alles Gute.

9 Nr Jahrgang Wetzlar Kurier Seite 9 Mamok zum 5. Mal in Folge als JU-Vorsitzender bestätigt Stadtentwicklung, interkommunale Zusammenarbeit und die Bürgermeisterwahl stehen auf der Agenda für 2013 (P.M.) Die Mitglieder der CDU- Nachwuchsorganisation aus Breitscheid und Haiger trafen sich in der Haigerer Stadthalle, um einen neuen Vorstand zu wählen und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Dabei entspricht der neue Vorstand überwiegend dem alten: Der 23-jährige Jura-Student Patrick Mamok aus Haiger wurde zum 5. Mal als Vorsitzender einstimmig wiedergewählt. Ihm steht auch weiterhin Thomas Rockel als stellvertretender Vorsitzender zur Seite. Ebenfalls zum Stellvertreter wurde der bisherige Geschäftsführer und 17-jährige Flammersbacher Niklas Debus gewählt. Ihm im Amt als Geschäftsführer folgt Björn Lemme aus Dillbrecht, Yannic Becker aus Steinbach zeichnet als Schatzmeister weiterhin verantwortlich für die Finanzen. Der Vorstand wird komplettiert durch die Beisitzer Manuel Georg, Markus Georg, Dominik Leisegang, Manuel Kloft, Jonathan Kureck, Yannick Neuser, Samuel Ohrendorf-Weiß und Timon Topitsch. Im Rückblick auf das vergangene Geschäftsjahr ging der JU- Vorsitzende zunächst auf die überaus positive Mitgliederentwicklung ein: So gehören der Jungen Union in Breitscheid und Haiger aktuell rund 70 Mitglieder an, ein Plus von mehr als 20 Mitgliedern im Vergleich zum Vorjahr und weit mehr als eine Verdopplung innerhalb von nur zwei Jahren. Neben dem Engagement der Vorstandsmitglieder sei die gute Mitgliederentwicklung v.a. auf die gute politische Arbeit in Haiger zurückzuführen, so der JU-Chef. Nichtsdestotrotz gelte es auch weiterhin, aktiv Mitgliederwerbung zu betreiben. Schwerpunkt der politischen Arbeit im vergangenen Jahr v.l.: Markus Georg, Samuel Ohrendorf-Weiß, Yannick Neuser, Niklas Debus, Manuel Kloft, Björn Lemme, Dominik Leisegang, Thomas Rockel, JU-Vorsitzender Patrick Mamok, CDU-Vorsitzender Sebastian Pulfrich, Manuel Georg, stellv. CDU-Vorsitzender und Versammlungsleiter Andreas Schneider sowie Jan Niklas Engel. Es fehlen: Yannic Becker (Schatzmeister), Jonathan Kureck und Timon Topitsch. waren die Stadtentwicklung in Haiger, die interkommunale Zusammenarbeit und die Bekämpfung der Grauen Wölfe in der Region. Alle drei Schwerpunkte des Jahres werden uns als noch nicht abgeschlossene Langzeitthemen auch im nächsten Jahr begleiten, so Mamok. In die Zukunft gewandt erklärte Mamok, dass das kommende Jahr ganz im Zeichen der Wahlkämpfe zur Bundestagsund Landtagswahl, aber auch der Bürgermeisterwahl in Haiger stehe. Hier wollen wir den Wählern zeigen, was wir bereits von unseren Wahlprogrammen abgearbeitet haben. Und wir wollen einen CDU-Bürgermeisterkandidaten unterstützen, der sich der Themen der jungen Generation annimmt. Es wird Zeit, dass Herr Dr. Zoubek als Rathauschef abgelöst wird, damit es in Haiger auch weiterhin vorangehen kann. Nicht zuletzt dankte Andreas Schneider, welcher als stellvertretender CDU- Vorsitzender die Versammlung der jungen Nachwuchspolitiker leitete, Patrick Mamok und seinem engagierten Vorstandsteam für die Arbeit im vergangenen Jahr, in dem die Junge Union auch die zahlreichen CDU-Veranstaltungen und Aktionen neben der eigenen Arbeit begleitet und unterstützt habe. Ehemalige Mannschaften Unteroffiziere und Offiziere trafen sich (M.H.) Unter dem Motto Pflege und Erhaltung der Kameradschaft trafen sich 64 ehemalige Angehörige der 2. Kompanie des Pz.Btl. 134 (von 1957 bis 1992 in der Sixt-von-Armin-Kaserne in Wetzlar stationiert). Zum 20. Treffen, das im Brau- langjähriger Fernmelde-Offizier des Bataillons, ließ es sich nicht nehmen, trotz seines hohen Alters (im 92. Lebensjahr) an diesem Treffen teilzunehmen. Auch die Amtsräte Adolf Voß und Hermann Brungs sowie Stabsfeldwebel a.d. Gustav Damm und Muhl von , zum ersten Mal seit 30 Jahren wieder bei seinen ehemaligen Untergebenen, kam aus Reppstadt und wurde freudig begrüßt. Werner Stephan begrüßte den Vorstand der Vereinigung Ehemaliger Sixt-von-Armin-Kaserne und Kuchen (der von den Ehefrauen der Kameraden gebacken wurde) saßen die alten Kameraden noch lange in gemütlicher Runde beisammen. Bis spät in die Nacht wurde geklönt und in langen Gesprächen die Erinnerungen aufgefrischt. Besonders erfreut waren alle, dass der Wirt der Obermühle der Vereinigung Ehemaliger Sixtvon-Armin-Kaserne Wetzlar einen Raum zur Verfügung gestellt hatte, in dem alle Traditionsgegenstände jederzeit besichtigt werden können. Seit über 50 Jahren Ihr leistungsstarker und zuverlässiger Partner am Bau. Willi Lauber Bauunternehmen Willi Lauber GmbH Herborn Junostr. 1 Tel.: / Fax / info@willi-lauber.de Internet: haus Obermühle in Braunfels stattfand, begrüßte Stabsfeldwebel a.d. Werner Stephan besonders die Männer der ersten Stunde, die 1957 als Rekruten in Wetzlar einrückten. Hauptmann a.d. Erwin Pohl, Hauptfeldwebel Alfons Rapp wurden extra begrüßt. Ein besonderer Gruß galt den alten Kompaniechefs der 2. Kompanie. Oberstleutnant a.d. Peter Maiwald von kam aus Buchloe, Oberst a.d Helmut mit seinem Vorsitzenden Michel Hornung. In diesem Zusammenhang dankte er den Organisatoren des Treffens, OFw. A. D. Günter Barsch und Stabs-Feldwebel a.d. Werner Stephan. Nach Kaffee Stark reduziert Berlin- Splitter Sibylle Pfeiffer, MdB Standard & Latein und Discofox in Wetzlar-Naunheim (M.B.) Standard und Latein kann ab Freitag, 18. Januar 2013 beim team-naunheim gelernt und getanzt werden. Anfänger und Einsteiger mit Grundkenntnissen treffen sich wöchentlich an 17 Terminen von 19 bis Uhr. Es werden Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Foxtrott, Cha-Cha-Cha, Rumba und Jive erlernt. Zusätzlich werden die Grundkenntnisse von Discofox und Salsa vermittelt. Damit sind Sie bei jeder Veranstaltung - vom Abi-Ball bis zur Hochzeit - tänzerisch topfit. Fortgeschrittene treffen sich freitags von Uhr bis 22 Uhr und erweitern ihre Kenntnisse in Standard und Latein. Kennenlernen von neuen Kombinationen und Verbesserung der Techniken stehen neben Spaß in netter Gesellschaft im Mittelpunkt. Ab Sonntag, 27. Januar 2013 startet um 14 Uhr auch ein neuer Discofox-Kurs für Anfänger. Ab Uhr treffen sich fortgeschrittene Tänzer mit mehrjähriger Erfahrung. Die Kurse finden alle 14 Tage statt. Discofox können Sie bei nahezu jeder Gelegenheit tanzen. Mit den richtigen Schritten machen Sie auf Partys und in der Discothek immer eine gute Figur. Lernen oder erweitern Sie in geselliger Atmosphäre den angesagtesten Tanz für jede Feier. Alle Tanzkurse stehen unter der fachlichen Leitung von Tanzsporttrainer Holger Dolfen, dem ehemaligen deutschen Meister im Discofox und Lambada und hessischen Landesmeister in Latein. Die Tanzkurse finden in der Sport- und Kulturhalle in Wetzlar-Naunheim statt. Anmeldungen sind ab sofort paarweise im Internet möglich: WETZLAR LAHNSTRASSE TELEFON Stadthalle Aßlar Inh. Familie Sorrentino Mühlgrabenstraße Aßlar Telefon / Öffnungszeiten: Uhr und von Uhr Warme Küche: Uhr und von Uhr Nachmittags nach Terminvereinbarung geöffnet Wetzlar Kurier Anzeigenruf ( ) Folgende Räumlichkeiten stehen Ihnen für Ihre Veranstaltungen, Familienfeiern und Seminare zur Verfügung: Saal, 600 Personen Bornberg-Saal 100 Personen Clubraum, 70 Personen Clubraum, 30 Personen Restaurant, 60 Personen Bierstube, 30 Personen 3 Kegelbahnen Biergarten mit 40 Sitzplätzen Parkplätze für Busse und Pkw s zahlreich vorhanden

10 Seite 10 Wetzlar Kurier Nr Jahrgang Bekannt für gutes Essen Gasthaus Decker Pension - Restaurant (Zimmer mit Dusche und WC) Besuchen Sie unsere Traditionsgastronomie, freuen Sie sich auf unsere bekannt gute Küche. Wild aus heimischen Wäldern und regionale Spezialitäten. Familiär geprägter, aufmerksamer Service. Räume für Festlichkeiten Mittenaar-Bellersdorf-Ortsmitte Zugunsten des Vereins Menschen für Kinder : Beeindruckendes Benefizkonzert in der Stadthalle Wetzlar (wf). Ein weihnachtlich beswingtes und zugleich bewegendes Benefizkonzert erlebten 700 Gäste in der Stadthalle Wetzlar. Einladender war der Lions-Club Wetzlar-Solms, dessen Präsident Hans-Jürgen Irmer Gäste und Künstler begrüßte und das Engagement des Vereins Menschen für Kinder als phänomenale Idee und großartige Leistung würdigte, den zu unterstützen aller Mühen (Schlagzeug) und Johannes Schaedlich (Bass) das Benefizkonzert mit Swinging Christmas bewusst amerikanischer Prägung, acht bekannte Hits von Let it Snow über Frosty, the Snowman und Jingle Bells bis zu Rudolph, The Red-Nosed Reindeer. Im zweiten Christian-Elsner-Teil gesellte sich das Collegium Philippus Lapis, ein besonderer Männerchor aus, wie der lateinische Name schon Sänger und Rezitator Christian Elsner in Aktion. Der Chor Collegium Philippus Lapis. und Ehren wert sei. Und genau das in Form eines Benefizkonzertes zu tun, für den Lions-Club eine Freude sei. Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft, ihnen muss, so Irmer und auch der Vorsitzende der Initiative Menschen für Kinder, Volker Zimmerschied (Philippstein), unsere ganze Aufmerksamkeit gelten, besonders und gerade auch jenen, die schon in jungen Jahren schwer und lebensbedrohend erkranken und/oder in Not geraten. Und dieser Aufgabe, dieser Berufung, widmet sich der Verein, dessen Mitglieder sich selbst auch als eine große Familie betrachten, nun schon bald drei Jahrzehnte. Der Sänger Christian Elsner aus Butzbach eröffnete begleitet von Konrad Georgi (Piano und Arrangement), Sven Hack (Saxophon), Hermann Kock Das Publikum in der Stadthalle Wetzlar. sagt, Philippstein, dazu und es erklangen weihnachtliche Weisen in deutsch und englisch, wobei das Publikum gerne aktiv einbezogen wurde. Den dritten und letzten Teil des Benefizkonzertes gestaltete das Collegium Philippus Lapis unter der Leitung von Daniel Sans mit klassischen Weihnachtsliedern, vorgetragen auf hohem sängerischen Niveau und einem eindrucksvollen Finale mit dem Vortrag der bekanntesten deutschen Weihnachtslieder O du fröhliche, o du selige und Stille Nacht, heilige Nacht, in die der gesamte Saal tonmächtig einstimmte. Wenn auch bei Redaktionsschluss dieser Zeilen das offizielle Endergebnis noch nicht feststand, so geht Lions-Club-Präsident Hans-Jürgen Irmer doch sicher davon aus, dass für die Hilfsinitiative Menschen für Kinder ein Betrag deutlich jenseits der 5000 Euro zu Buche schlagen wird. Grauenhafte Christenverfolgung in der islamischen Welt -Anzeige- Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat auf der letzten EKD-Synode am 5. November 2012 ausgesprochen, was viele schon seit längerem mit zunehmender Sorge beobachten: Die Christenheit ist die weltweit am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft. Fast überall, wo die Freunde von Jesus ihres Lebens nicht mehr sicher sind, herrscht der Islam. Ägypten: Machtmissbrauch durch Muslim-Bruder Mohammed Mursi, Entführungen und Zwangsislamisierung christlicher Mädchen, Kirchenzerstörungen, Attentate und Gewalt. Iran: Barbarische Verfolgung von Menschen, die sich vom Islam verabschieden ( Glaubensabtrünnige ), Verfolgung von Muslimen, die sich für Christen einsetzen. Irak: Massenflucht von Christen aufgrund gezielter Morde, Erpressung von christlichen Familien, Bedrohung unislamischer Geschäfte, Kirchenbombardierungen und Attentate. Nigeria: Gezielter Bombenterror der islamistischen Boko Haram (Ausbildung ist Sünde) gegen Kirchen und Gottesdienste, Selbstmordattentate. Pakistan: Massaker an Christen und Muslimen, rechtliche Benachteiligung aufgrund der Blasphemie-Gesetze, Morde an Pfarrern, Brandstiftung in christlichen Dörfern, systematische Enteignung und Benachteiligung der christlichen Minderheit. Sudan: Bombardierungen von Christen und Muslimen in den Nubabergen, bis heute sind mindestens Menschen versklavt, Kirchenzerstörungen und Attentate, Anwendung der barbarischen Scharia-Gesetze. Syrien: Kirchenzerstörung und systematische Vertreibung von Christen, Attentate gegen Christenfamilien, Erpressung und Mord. Türkei: Staatliches Verbot der Pfarrerausbildung, Behinderungen beim Kirchenbau, religiös motivierte Gewalttaten und Attentate auf türkische und ausländische Christen sowie Anschläge auf Kirchen. Nach Völkermorden im letzten Jahrhundert ist die Türkei heute fast christenrein. Sklaverei im 21. Jahrhundert - ein Beispiel aus dem Sudan Der blinde Sudanese Ker Aleu Deng weiß nicht, wann und wo er geboren wurde. Er erinnert sich nur, dass er und seine Mutter Agel bei einem Araber als Sklaven lebten. Auf Befehl seines Besitzers Zakaria Salih musste Ker Ziegen hüten und Hibiskusblüten pflücken. Zakaria war ein gewalttätiger Mann. Er traktierte Ker und seine Mutter mit Bambusstöcken und einer Kamelpeitsche. Er beschimpfte sie als Kafirs (dreckige Ungläubige), Abd (Sklave) und Jengai (Nigger). Ker musste den arabischen Sklavenhalter Vater nennen. Trotz seiner Herkunft aus dem christlichen Südsudan erhielt Ker den arabischen Namen Abakir. Er wurde auf eine Koranschule geschickt und gezwungen, ein guter Muslim zu werden. Ein Kafir, belehrte der Imam dort seine Schüler, ist eine schmutzige Person, die Gott nicht kennt CSI im Sudan - der Sklavenjunge Ker Aleu Deng am Tag seiner Freilassung (Bildmitte). Links der CSI-Notarzt Dr. Luka Deng, rechts CSI-Deutschland Geschäftsführer Gunnar Wiebalck. und die ekelhafte Dinge isst. Eine Tages ließ Ker einen Sack mit Hibiskusblüten versehentlich im Regen stehen, wo sie verdarben. Zakaria geriet in rasende Wut, packte den Jungen und hing ihn an den Beinen an einem Baum auf. Er entzündete in der Nähe ein Feuer und warf dem hilflosen Kind ein paar Handvoll Pfeffer ins Gesicht. Ker überlebte die Tortur, verlor aber sein Augenlicht. CSI hat den erblindeten Jungen aus der Sklaverei befreit. Heute besucht Ker in den USA eine Blindenschule, lernt die Braille-Blindenschrift, spricht bereits fließend Englisch und hat gute Schulnoten. Am 6. Dezember 2012, zweieinhalb Jahre nach seiner Freilassung, wurde der ehemalige Sklave Ker Aleu Deng von US-Präsident Barack Obama im Weißen Haus in Washington empfangen. CSI im Sudan - Unser seit 17 Jahren laufendes Programm zur Sklavenbefreiung führt auseinandergerissene Familien wieder zusammen. Ist es möglich, etwas für die Verfolgten zu tun? CSI tut etwas für verfolgte Christen im Sudan, im Irak, in Pakistan, in Ägypten und in anderen islamischen Ländern. Und das seit 35 Jahren! Sie können dabei mithelfen, zum Beispiel die im Sudan Versklavten von Misshandlung und Folter zu erlösen. CSI Mitarbeiter stehen dort seit 17 Jahren ununterbrochen im Einsatz. Lasst uns Gutes tun allen Menschen, vor allem aber jenen, mit denen wir im Glauben verbunden sind (Gal. 6, 10). Wir sind erreichbar über die Telefonnummer 089/ , per Fax unter 089/ , per Mail unter info@csi-de.de und im Netz unter Abzugsfähige Zuwendungen nimmt CSI auf das Spendenkonto bei der Bank für Sozialwirtschaft München, Bankleitzahl , mit Dank an alle Spender und Beter entgegen.

11 Nr Jahrgang Vereine laden ein Sixt-von-Amin-Kaserne Sonntag, 6.1., 11 Uhr Neujahrsempfang der Vereinigung der Ehemaligen der Sixt-von- Armin-Kaserne im Fürstenhof in Braunfels. Gesellschaft Fröhlichkeit Samstag, Monatstreffen im Wöllbacher Tor, Goethestraße, Wetzlar. Jubiläumsjahrgang Sonntag, 13.1., 9.45 Uhr Treffpunkt zum Wintergang an der Bezirkssportanlage Büblingshausen. Es geht Richtung Bismarckturm. Mittagessen in der Waldhausstube. WKG Sonntag, 13.1., Uhr Neujahrsempfang der Wetzlarer Karnevals-Gesellschaft im Bürgerhaus Nauborn. Malteser-Hilfsdienst Dienstag, 15.1., 18 Uhr Neujahrsempfang des Malteser-Hilfsdienstes in seinen Räumlichkeiten in der Christian- Kremp-Straße 17 in Wetzlar. Auf Anregung von Clemens Reif Impressum Zeitung für Politik,Wirtschaft und Kultur Herausgeber u. verantwortlich für den Inhalt aller Textbeiträge ohne Kürzel: Hans-Jürgen Irmer Anschrift der Redaktion: Moritz-Hensoldt-Straße Wetzlar Bürozeiten: Mo., Mi Uhr Di. + Do Uhr Telefon: / Fax: / wk@wetzlar-kurier.net Internet: Erscheinungsweise: monatlich Auflage: Exemplare Druck: Druck- und Verlagshaus Schenkelberg Druck Weimar GmbH Technik: Wolfgang Weichel Anzeigen: Hans-Jürgen Irmer Gastredner ist Oberbürgermeister Wolfram Dette. WKG-Ehrensenatoren Donnerstag, 17.1., Uhr Närrischer Stammtisch der WKG-Ehrensenatoren in der Stadthalle Wetzlar. NKB Freitag, 25.1., Uhr 1. Herrensitzung des Närrischen Komitees Büblingshausen in der Siedlerklause. WKG Samstag, 26.1., Uhr, Stadthalle Wetzlar: Große Gala-Prunksitzung der Wetzlarer Karnevalsgesellschaft. NKB Freitag, 1.2., Uhr 2. Herrensitzung des Närrischen Komitees Büblingshausen in der Siedlerklause. WKG Zur Kappengala Just Green laden die Grünen Senatoren aus Anlass des 25. Geburtstages für Samstag, den 2.2., Uhr in die Stadthalle Wetzlar ein. Vogelpark stellt Machbarkeitsstudie in Wiesbaden vor Ein Hinweisschild auf der A 45 soll zusätzlich den Vogelpark bewerben Herborn/Wiesbaden - Auf Einladung des heimischen Landtagsabgeordneten Clemens Reif fand dieser Tage am Rande des letzten Plenartages im Hessischen Landtag in Wiesbaden ein Gespräch mit dem Wirtschaftsstaatssekretär Steffen Saebisch (FDP) statt. Eine Delegation unter Führung von Herborns Bürgermeister Hans Benner, seinem Büroleiter Jörg Kring und dem Geschäftsführer des Vogelparks, Wolfgang Rades, stellte die Machbarkeitsstudie zur Verlegung des Vogelparks aus Uckersdorf in die Au nach Herborn vor. Ziel war es, auszutarieren, welche Möglichkeiten der finanziellen Zuschüsse für eine Verlegung zu erwarten seien. Staatssekretär Saebisch empfahl, dass man sich auf eine Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) konzentrieren solle. Hierzu beginne die neue Förderperiode 2014 und ende im Jahr Bei geschickter Projektbeschreibung seien hier auch Fördergelder zu erwarten. Wichtig sei allerdings, das Alleinstellungsmerkmal des Vogelparks am Standort Herborn herauszuarbeiten. Nach Ansicht von Bürgermeister Benner komme der EFRE-Zeitrahmen auch der Stadt Herborn entgegen, zumal man Clemens Reif, MdL noch in den Anfängen stecke und vom Grunderwerb bis zur Änderung der Flächennutzung noch viel Arbeit zu leisten sei. Am geplanten neuen Standort mit einer Fläche von ca. 8 Hektar liege man in unmittelbarer Nähe der Autobahnausfahrt Herborn-Süd. Hier könne man laut Machbarkeitsstudie mit einer Steigerung der Besucherzahlen von derzeit auf mindestens Besucher rechnen. Bürgermeister Benner bat den Staatssekretär, sich auf der A 45 für ein Hinweisschild stark zu machen, das auch auf den Vogelpark hinweise. Unter Umständen könne man den Vogelpark zusätzlich auf dem bestehenden Hinweisschild zur Herborns historischer Innenstadt noch unterbringen. Dies tue der Steigerung von Besucherzahlen durchaus gut. In Wiesbaden wurde diese Anregung mit Sympathie aufgenommen. Redakteure dieser Ausgabe: Heike Ahrens-Dietz Dietmar Brade Ronald Döpp Rainer Göbel Andreas Höbel Dirk Jakob Matthias Kreck Reinhard Klier Matthias Mauring Jörg Michael Müller Sebastian Pulfrich Kim-Robert-Trapp Tim Schönwtter Daniel Steinraths Diese Zeitung wird durch Anzeigen finanziert. Wetzlar Kurier CDU-Verbände laden ein Driedorf Zum Neujahrsempfang lädt der CDU-Verband Driedorf alle Bürgerinnen und Bürger, so seine Vorsitzende Elke Würz, für Samstag, den um 16 Uhr in das Bürgerhaus nach Driedorf ein. In diesem Jahr wird der VdK sich und seine wichtige Arbeit, die unter dem Motto steht Wir lassen keinen allein! Jeder ist für uns wichtig!, vorstellen. Solms Zum Neujahrsessen lädt der CDU-Stadtverband Solms für Samstag, den um 18 Uhr in das Weinhaus Kuhlmann in Solms-Oberbiel Mitglieder und Gäste ein. Anmeldung erbeten an die Vorsitzende Heike Ahrens-Dietz unter 06442/ Junge Union Solms- Braunfels-Leun Ihr 10-jähriges Bestehen feiert die JU SBL, die sich in dieser Form vor zehn Jahren gefunden und grandios entwickelt hat. Aus diesem Anlass findet am Freitag, den um Uhr eine Feier in Form eines Bockbieranstiches im Brauhaus Obermühle in Braunfels statt. CDU/JU Ehringshausen Zur gemeinsamen Winterwanderung laden die CDU und die Junge Union Ehringshausen Einsammeln von Weihnachtsbäumen (A.M.) Am Samstag, den ab 13 Uhr sammelt die Lahnauer CDU gemeinsam mit den drei Lahnauer Jugendfeuerwehren die ausgedienten Weihnachtsbäume ein und entsorgt diese. Lahnaus Bürger für Samstag, den ein. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Feuerwehr Katzenfurt, um zum Gasthaus Decker zu wandern. Anmeldungen bei Timotheus Gohl, 06443/ Aßlar Der Neujahrsempfang der Aßlarer CDU findet in diesem Jahr am Sonntag, den um 11 Uhr in der Stadthalle Aßlar statt. Vorsitzender Dr. Jürgen Lenzen freut sich, dass die heimische Bundestagsabgeordnete Sibylle Pfeiffer den Vortrag gestaltet. Ziel sei es, sich darüber hinaus im Gespräch auszutauschen. Jedermann ist herzlich willkommen. CDU Bischoffen Die Bischoffener Union lädt zum Jahresempfang mit Regierungspräsident Dr. Lars Witteck zum Thema Energiewende im Lahn-Dill-Kreis für Samstag, den 2.2., Beginn Uhr im Hotel Seehof am Aartalsee, jedermann herzlich ein, so die Vorsitzende Anna-Lena Burk. Haiger Die CDU Haiger mit seinem Vorsitzenden Sebastian Pulfrich lädt ihre Mitglieder und Gäste zum Neujahrsempfang für Samstag, den 2.2. um 11 Uhr nach Haiger in die Stadthalle ein. Gastredner ist Wolfgang Baake, Geschäftsführer der Konferenz Evangelikaler Publizisten (KEP). Seit 30 Jahren eine Aktion der CDU Lahnau! werden gebeten, diese Aktion wie bisher zu unterstützen. Gerne nehmen die fleißigen Helfer auch freiwillige Spenden entgegen. Diese kommen einem sozialen Zweck innerhalb der Gemeinde Lahnau zugute. Stammtisch der Senioren- Union Lahn-Dill-Süd Hessisches Gaststättengesetz (W.J.) Herzliche Einladung zum Stammtisch der Senioren-Union Lahn-Dill-Süd am Montag, den um 18 Uhr im Wöllbacher Tor. Es wird Her Oberstleutnant a.d. Hartmut Großkreuz, Sektionsleiter der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.v. über die Aufgaben seiner Organisation sprechen. Alle politisch Interessierte sind zu dieser Veranstaltung herzlcihe eingeladen. Kreis räumt ein, übers Ziel hinausgeschossen zu sein (red). Anfang Dezember fand eine Sitzung im zuständigen Fachausschuss des Kreistages statt, bei der über das Thema Hessisches Gaststättengesetz diskutiert wurde. Hintergrund war eine entsprechende Initiative der CDU-Kreistagsfraktion, die die berechtigten Proteste von Vereinen im Kreis aufgenommen hatte. Die Vereine hatten sich zu Recht darüber beschwert, dass einige größere Veranstaltungen durch den Kreis nicht genehmigt worden seien, wobei dieser das neue Hessische Gaststättengesetz dafür verantwortlich machte. Wir berichteten an anderer Stelle darüber, dass diese Argumentation nicht stichhaltig war, denn hessenweit war und ist das Gaststättengesetz kein Thema - nur im Lahn-Dill-Kreis. So ist von 16 Veranstaltungen, die hessenweit nicht genehmigt worden sind, eine aus dem Kreis Groß- Gerau zu vermelden, zwei aus dem Landkreis Gießen, 13 aus dem Lahn-Dill-Kreis. In der Sitzung war man sich dann parteiübergreifend gleichwohl einig, dass alles darangesetzt werden muss, den Vereinen zu helfen, denn sie leisten, so CDU-Fraktionsvorsitzender Hans-Jürgen Irmer, einen unverzichtbaren gesellschaftspolitischen Beitrag. Im Rahmen dieser sehr sachlichen Diskussion räumte der Kreis ein, dass man in der Anfangsphase wohl über das Ziel hinausgeschossen, zu wenig beraten und zu wenig flexibel gewesen sei. Einräumen musste diesen Fehler des Kreises ein engagierter und kompetenter Mitarbeiter der Kreisverwaltung. Fair, nicht nur dem Mitarbeiter gegenüber, wäre es allerdings gewesen, wenn SPD-Landrat Schuster, der im Vorfeld kräftig auf die Landesregierung eingedroschen hat, an dieser Stelle erklärt hätte, ich habe einen Fehler gemacht, ich war verantwortlich, tut mir leid, wir werden die Belange der Vereine in Zukunft im Rahmen unseres Ermessensspielraumes stärker berücksichtigen. Das Hessische Gaststättengesetz ist das Thema einer Veranstaltung, zu der die CDU Lahn-Dill den Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Steffen Saebisch, für Donnerstag, den um 19 Uhr in die Stadthalle Aßlar eingeladen hat. Alle Vereine sind dazu eingeladen. W. FICKERT GMBH Autolackierung Seite 11 Wiesenstraße Wetzlar-Hermannstein Telefon: ( ) Telefax: ( ) Hohe Straße Wetzlar-Münchholzhausen Telefon: ( ) info@fickert-autolackierung.de

12 Seite 12 Wetzlar Kurier Nr Jahrgang Spenden für gute Zwecke: Lions spenden für den Kinderschutzbund Lahn-Dill/Wetzlar e.v. (U.P.) Getreu seinem Klub-Spenden-Schwerpunkt im Lionsjahr 2012/13, primär Kindern und Jugendlichen zu helfen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen, die schwer krank sind, ohne Eltern aufwachsen oder aber Missbrauch und Gewalt erleben, übergaben Vorstandsmitglieder des LC Wetzlar-Solms mit Präsident Hans-Jürgen Irmer an der Spitze einen Scheck über 1000 Euro, den Erlös aus dem Verkauf von verschiedenem Apfelgebäck, Quarkbällchen und Kaffee beim diesjährigen Apfelmarkt, an die 1. Vorsitzende des Kinderschutzbundes Lahn-Dill/ Wetzlar e.v., Gudrun Geißler, und ihren Stellvertreter, Claus Lechner. Die Spendenempfänger wiesen in ihren Dankesworten darauf hin, dass ihre Organisation die wachsenden Aufgaben nur bewältigen kann, wenn ihr jährlich Spenden und Zuwendungen in der Größenordnung von mindestens Euro zufließen. Die Zuschüsse der öffentlichen Hand reichten zur Finanzierung ihrer Halbtagskräfte, Projekte und Räumlichkeiten nicht annähernd aus. v.l.: Hans-Jürgen Irmer, Claus Lechner, Gudrun Geißler und 2. Lions-Vizepräsident Norbert Bättenhausen CDU Lahn-Dill Benefizkonzert: 1600 Euro für Kinderschutzbund Wetzlar (red). Zum dritten Mal in Folge veranstaltete der CDU-Kreisverband Lahn-Dill in den Räumen der Musikschule Wetzlar ein Benefizkonzert, dessen Erlös wieder dem Kinderschutzbund zugute kam. Die Schirmherrschaft hatte der Hessische Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Michael Boddenberg (CDU), übernommen, der in einer kurzen Ansprache auf die große Bedeutung des Kinderschutzbundes hinwies. CDU-Vorsitzender Hans-Jürgen Irmer dankte der Vorsitzenden Gudrun Geißler, ihrem Vorstandsteam sowie allen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Aktiven für 35 Jahre aufopferungsvolle, großartige Arbeit für Kinder in unserer Region. Der Leiter der Musikschule Wetzlar, Thomas Sander, hatte wieder ein großartiges Programm zusammengestellt, bei dem brillante junge Künstler aus den Reihen der Musikschule auftraten. Gudrun Geißler bedankte sich bei der CDU Lahn-Dill und ihrem Vorsitzenden Hans-Jürgen Irmer, der Initiator war, sowie Heiko Budde und Ulla Landau als den Organisatoren herzlich für dieses erneute Engagement. Sie wisse sehr zu schätzen, dass neben der finanziellen Zuwendung auch eine große inhaltliche Unterstützung durch die CDU und ihre Spitzenvertreter, darunter auch MdB Sibylle Pfeiffer, erfolge. Gudrun Geißler (Mitte) bei der Übergabe des Schecks aus dem Erlös des Benefizkonzertes durch v.l.: MdB Sibylle Pfeiffer, MdL Hans-Jürgen Irmer, Heiko Budde und Ulla Landau. Gudrun Geißler, Vorsitzende des Kinderschutzbundes Wetzlar, dankte der CDU Lahn-Dill für ihre Unterstützung. Bild lks.: Schüler der Musikschule Wetzlar überzeugten durch ihre Darbietungen beim Benefizkonzert der CDU Lahn-Dill Euro für Lebenshilfe (red). Zum 15. Mal hintereinander hat der heimische CDU- Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer Christstollen für den guten Zweck verkauft, der von der Bäckerei Hartmut Moos gebacken und gestiftet wurde. Seit Jahren kommen viele Bürger aus der Stadt und dem Umkreis regelmäßig an diesem Samstag vor dem 1. Advent auf den Wetzlarer Eisenmarkt, um gezielt den ausnehmend guten Christstollen zu kaufen. Der Erlös geht immer an eine soziale Einrichtung. In diesem Jahr war es die Lebenshilfe, die damit zum zweiten Mal in den Genuss dieser Spende kam. Sein besonderer Dank gehe, so Irmer, an Hartmut Moos, der für seine soziale Einstellung bekannt ist und immer ein Herz für diejenigen hat, die Unterstützung benötigen. Der Dank ging aber auch an das Team aus der Abteilung Verkauf mit Heiko Budde, Ulla Landau und Heike Ahrens-Dietz, die sich ebenfalls unentgeltlich in den Dienst der guten Sache stellten. Für die Lebenshilfe dankte Barbara Leitz mit herzlichen Worten für diese und jede Form von Unterstützung, die gerade behinderte Menschen so drin- Bei der Spendenübergabe: v.l. MdB Sibylle Pfeiffer, Ulla Landau, MdL Hans-Jürgen Irmer, Barbara Leitz, Hartmut Moos, Heike Ahrens-Dietz, Heiko Budde. gend benötigten. Eine solche Aktion sei auch ein Zeichen von gelebter Solidarität, wofür sie sehr dankbar sei. Lions Wetzlar-Solms 2500 Euro für Kinderheim Zoar (red). Seit Jahrzehnten ist es Tradition, dass der Lions-Club Wetzlar-Solms sich beim Braunfelser Christnikelsmarkt mit Bücherständen, heißen Maronen sowie Glühwein-, Kaffee- und Kuchenverkauf beteiligt. So auch in diesem Jahr, wobei durch die sonntägliche verschneite Witterung bedingt die Besucherfrequenz etwas hinter den Erwartungen insgesamt gesehen zurückgeblieben war. Gleichwohl konnten die Lions um Präsident Hans-Jürgen Irmer dem Förderverein des Kinderheims Zoar unter Verantwortung von Peter Greß und seiner Frau einen Scheck über 2500 Euro überreichen. Dieses Geld, so Greß, stellt in der Vorweihnachtszeit für das Kinderheim eine willkommene Unterstützung dar, denn die Kinder, die im Kinderheim Zoar pädagogisch gut betreut werden, brauchen neben der materiellen Zuwendung und der Wärme und Geborgenheit auch ideelle Unterstützung durch Politik und Gesellschaft. Deshalb sei man dem Lions- Club Wetzlar-Solms sehr zu Dank verpflichtet, dass er sich in den Dienst der guten Sache gestellt habe. Bild rechts v.lks.: Hans-Jürgen Irmer, Sigrid Zlydnik, stellv. pädagogische Leiterin, Peter Greß, Vorsitzender Förderverein, Norbert Bättenhausen vom Vorstand Lions-Club Wetzlar-Solms und Fritz Mattejat, Pädagogischer Leiter.

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