Beratungsbericht Gebäudeerneuerung

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1 Gebäudeerneuerung GEAK Plus Objekt Projekt Nr Ausstellungsdatum GEAK Dokument Nr. Einfamilienhaus Max Mustermann Mustergasse Musterstadt AG Seite 1 von 59

2 Inhalt 1 Zusammenfassung Grundlagen Gebäudedaten Übersicht - Ist-Zustand Übersicht - Variante A Übersicht - Variante B Übersicht - Variante C Weiteres Vorgehen - Generelle Empfehlung Transmissionswärmeverluste Energiebedarf (Endenergie) Jährliche Energiekosten Beitragssätze Förderprogramme Kosten der Massnahmen Finanzierung der Massnahmen Anhang A. Erläuterungen zum GEAK Anhang B. Grundlagendaten Anhang C. Details der Erneuerungsvarianten Anhang D. Detaillierte Ergebnisse Anhang E. Fotos und Pläne Anhang F. Detaillierte Gebäude- Haustechnikdaten Haftungsausschluss EnDK Der vorliegende Bericht wurde mit dem Online-Tool GEAK Plus erstellt. Dieses ist Eigentum der Konferenz der kantonalen Energiedirektoren (EnDK). Es wird von zertifizierten GEAK -Experten für die Erstellung von Energieberatungsberichten und von GEAK - Dokumenten genutzt. Die Genauigkeit des Berichts hängt weitgehend davon ab, wie verlässlich die Experteneingaben sind. Das Tool ermöglicht die Erstellung von Entscheidungsgrundlagen für energetische Erneuerungen inklusive Anhaltspunkte für die zu erwartenden Kosten. Aus dem Bericht ergibt sich jedoch keine verbindliche Zusicherung, ob die dargestellten Erneuerungs-Varianten tatsächlich zu den geschätzten Preisen angeboten oder die abgeschätzten Subventionen effektiv ausbezahlt werden. Im Übrigen gilt das Reglement zur Nutzung des GEAK, insbesondere dessen Ziff. 12. (Datenschutz und Nutzungsreglement) Seite 2 von 59

3 1 Zusammenfassung Massivgebäude mit hölzernem springendem Schrägdach. Gebäude in unsaniertem Zustand. Variante A: Ausbau Garage, Dämmung Aussenwände, Dämmung Kellerdecke und Kellerinnenwände gegen unbeheizt. Variante B: Ausbau Garage, Dämmung Aussenwände, Dämmung Kellerdecke und Kellerinnenwände gegen unbeheizt. Heizungserneuerung Variante C: Ausbau Garage, Dämmung Aussenwände, Dämmung Kellerdecke und Kellerinnenwände gegen unbeheizt. Heizungserneuerung. Thermische Solaranlage und Beleuchtungsersatz. Ist-Zustand Variante A Variante B Variante C Energiebezugsfläche [m²] Heizung* [kwh/a] 38'180 17'438 13'111 13'111 Warmwasser* [kwh/a] 3'659 4'035 3'455 1'052 Elektrizität [kwh/a] 3'898 3'669 3'680 3'620 Gesamtkosten der Massnahmen inkl. projektbezogene Kosten [CHF] 0 41'672 71'672 83'972 Total Förderbeiträge [CHF] 0-4'790-4'790-4'790 Total Initial-Kosten [CHF] 0 36'882 66'882 79'182 Jährliche Energiekosten** [CHF/a] 5'068 2'824 2'191 1'944 * ohne Solarthermie ** der anrechenbare Anteil der Solarthermie und Elektrizitätsproduktion ist abgezogen Seite 3 von 59

4 2 Grundlagen Grundlage des Berichts ist der Begehungstermin und die ausgehändigten Pläne und Unterlagen sowie die gemachten Angaben des Auftraggebers. Die Modernisierungsvarianten wurden in Abstimmung mit dem Auftraggeber gewählt. 3 Gebäudedaten Auftraggeber: Berater: Anrede: Herr Firma: ibih AG Name: Max Mustermann Name, Vorname: Patrick Böhme Adresse: Mustergasse 2 Adresse: Kasinostr. 19 PLZ, Ort: 1234 Musterstadt Telefon: PLZ, Ort: 5000 Aarau Telefon: patrick.boehme@ibih.ch Objekt: Gebäudedaten: Gebäudekategorie: Einfamilienhaus Energiebezugsfläche: 139 m² Strasse & Nr.: Musterweg 11 Lichte Raumhöhe: 2.40 m PLZ, Ort: 5678 Musterstadt Anzahl Geschosse: 1 Baujahr: 1977 Renovation: Anzahl Bewohner: 5 Anzahl Wohnungen: 1 Seite 4 von 59

5 4 Übersicht - Ist-Zustand 4.1 Allgemein Massivgebäude mit hölzernem, springendem Schrägdach. Gebäude in unsaniertem Zustand. 4.2 Gebäudehülle Allgemein: Gebäudehülle unsaniert, Fenster teilweise verzogen, oberste Geschossdecke gedämmt. Dächer: Höhenversetzte Holzkonstruktion mit Zementfaserplatten gedeckt. Oberste Geschossdecke Wandversatz mit 28cm Mineralwolle gedämmt. Wände: 24cm Mauerwerk mit 5cm Aussenwanddämmung und Metallverkleidung. Untergeschoss 25cm Beton ohne Dämmung Fenster & Türen: Kunstoff, 2-fach verglast, Baujahr 1998, Terrassentür Baujahr 2007 Böden: Wärmebrücken: Kellerdecken und Böden aus Beton ohne Dämmung Fensteranschläge wurden als Wärmebrücke erfasst Beschreibung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Bewertung Ist-Zustand MuKEn 08¹ Gebäudeprogramm³ Decke geg. unbeheizte Räume intakt Wand gegen Aussenluft leicht abgenutzt Wand gegen unbeheizte Räume leicht abgenutzt Fenster & Türen vertikal (Glas) 4 leicht abgenutzt Boden gegen unbeheizte Räume intakt Boden gegen Erdreich ² 0.25 ² intakt 1) Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich 2008, Einzelanforderungen nach Art. 1.6 a) und Anhang 1b. 2) Für Bauteile weniger als 2m im Erdreich gelten Anforderungen gegen Aussenluft. 3) Förderprogramm für energetische Gebäudeerneuerung. 4) Fenster sind nur förderberechtigt, wenn gleichzeitig die sie umgebende Fassaden- oder Dachfläche saniert wird. Thermisch optimierter Glasabstandhalter in Kunststoff oder Edelstahl. 4.3 Gebäudetechnik Allgemein Allgemeiner Zustand: Heizung: Warmwasser: Elektrizität: Heizung und Warmwasser über Ölheizung, elektrische Bodenheizung im westlichen Gebäudeteil vorhanden. Ölheizung Baujahr 1992, Niedertemperaturkessel. Wärmeabgabe über Radiatoren. Elektrische Bodenheizung im westlichen Gebäudeteil. Warmwasserbereitung erfolgt über die Heizungsanlage Wärmeerzeuger Kürzel Bezeichnung Seite 5 von 59

6 WE-1 WE-2 Ölheizung Elektrobodenheizung Heizung / Warmwasser Kürzel Bezeichnung WE-1 WE-2 HE-1 gesamtes Haus 75% 25% WW-1 gesamtes Haus 100% 0% 4.4 Energietechnische Beurteilung Standard Aktuell Kenndaten (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Effizienz Gebäudehülle: kwh/(m² a) Effizienz Gesamtenergie: kwh/(m² a) Netto gelieferte Energie pro Jahr (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Elektrizität: 3'898 3'251 kwh/a Heizung: 38'180 31'902 kwh/a Warmwasser: 3'659 3'686 kwh/a PV-Ertrag: 0 0 kwh/a WKK-Ertrag 0 0 kwh/a Energieverbrauch pro Jahr (gemessener durchschnittlicher Verbrauch) Elektrizität: 3'181 kwh/a Heizung / Warmwasser: 32'578 kwh/a CO2-Äquivalente kg/(m² a) Die Etikette basiert definitionsgemäss auf den Standardwerten. Der gemessene Verbrauch kommt in der Regel dem effektiven Bedarf (unter aktueller Belegung und Nutzung) am nächsten (und sollte sich im Toleranzbereich von +/- 20% bewegen). Seite 6 von 59

7 5 Übersicht - Variante A 5.1 Allgemein Ausbau Garage, Dämmung Aussenwände, Dämmung Kellerdecke und Kellerinnenwände gegen unbeheizt. 5.2 Gebäudehülle Allgemein: Dächer: Wände: Fenster & Türen: Böden: Wärmebrücken: Der beheizte Bereich wird um den bisher als Garage genutzten Gebäudeteil erweitert. Die Aussenwände werden im Erdgeschoss vollständig und im östlichen Teil des Hauses auch im Kellergeschoss aussen gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,2 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 14cm im Erdgeschoss und 16cm im Kellergeschoss. Die Kellerinnenwände zum unbeheizten Bereich werden auf der kalten Seite gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. Die Kellerdecke im unbeheizten Bereich wird unterseitig gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. Beim Ausbau der Garage wird die Bodenplatte oberseitig gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. 5.3 Gebäudetechnik Allgemein Allgemeiner Zustand: Heizung: Warmwasser: Elektrizität: Seite 7 von 59

8 5.4 Energietechnische Beurteilung Standard Aktuell Kenndaten (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Effizienz Gebäudehülle: kwh/(m² a) Effizienz Gesamtenergie: kwh/(m² a) Netto gelieferte Energie pro Jahr (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Elektrizität: 3'669 3'251 kwh/a Heizung: 17'438 17'438 kwh/a Warmwasser: 4'035 4'035 kwh/a PV-Ertrag: 0 0 kwh/a WKK-Ertrag 0 0 kwh/a CO2-Äquivalente kg/(m² a) Die Etikette basiert definitionsgemäss auf den Standardwerten. Seite 8 von 59

9 6 Übersicht - Variante B 6.1 Allgemein Ausbau Garage, Dämmung Aussenwände, Dämmung Kellerdecke und Kellerinnenwände gegen unbeheizt. Heizungserneuerung 6.2 Gebäudehülle Allgemein: Dächer: Wände: Fenster & Türen: Böden: Wärmebrücken: Der beheizte Bereich wird um den bisher als Garage genutzten Gebäudeteil erweitert. Die Aussenwände werden im Erdgeschoss vollständig und im östlichen Teil des Hauses auch im Kellergeschoss gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,2 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 14cm im Erdgeschoss und 16cm im Kellergeschoss. Die Kellerinnenwände zum unbeheizten Bereich werden auf der kalten Seite gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. Die Kellerdecke im unbeheizten Bereich wird unterseitig gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. Beim Ausbau der Garage wird die Bodenplatte oberseitig gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. 6.3 Gebäudetechnik Allgemein Allgemeiner Zustand: Heizung: Warmwasser: Elektrizität: Es wird eine neue Ölheizung eingebaut. Das neue Gerät ist ein effizient verbrennendes Kondensationsgerät. Die Heizleitungsverteilung wird erneuert. Das Warmwasser wird über die neue Heizungsanlage bereitet. Seite 9 von 59

10 6.4 Energietechnische Beurteilung Standard Aktuell Kenndaten (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Effizienz Gebäudehülle: kwh/(m² a) Effizienz Gesamtenergie: kwh/(m² a) Netto gelieferte Energie pro Jahr (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Elektrizität: 3'680 3'251 kwh/a Heizung: 13'111 13'111 kwh/a Warmwasser: 3'455 3'455 kwh/a PV-Ertrag: 0 0 kwh/a WKK-Ertrag 0 0 kwh/a CO2-Äquivalente kg/(m² a) Die Etikette basiert definitionsgemäss auf den Standardwerten. Seite 10 von 59

11 7 Übersicht - Variante C 7.1 Allgemein Ausbau Garage, Dämmung Aussenwände, Dämmung Kellerdecke und Kellerinnenwände gegen unbeheizt. Heizungserneuerung. Thermische Solaranlage und Beleuchtungsersatz. 7.2 Gebäudehülle Allgemein: Dächer: Wände: Fenster & Türen: Böden: Wärmebrücken: Der beheizte Bereich wird um den bisher als Garage genutzten Gebäudeteil erweitert. Die Aussenwände werden im Erdgeschoss vollständig und im östlichen Teil des Hauses auch im Kellergeschoss gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,2 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 14cm im Erdgeschoss und 16cm im Kellergeschoss. Die Kellerinnenwände zum unbeheizten Bereich werden auf der kalten Seite gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. Die Kellerdecke im unbeheizten Bereich wird unterseitig gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. Beim Ausbau der Garage wird die Bodenplatte oberseitig gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. 7.3 Gebäudetechnik Allgemein Allgemeiner Zustand: Heizung: Warmwasser: Elektrizität: Es wird eine neue Ölheizung eingebaut. Das neue Gerät ist ein effizient verbrennendes Kondensationsgerät. Die Heizleitungsverteilung wird erneuert. Das Warmwasser wird im Winter über die neue Heizungsanlage, ansonsten über die thermische Solaranlage bereitet. Die Beleuchtung wird sukzessive auf LED umgestellt. Der Geschirrspüler, und bei Eignung die Waschmaschine, wird ans Warmwasser angeschlossen. Seite 11 von 59

12 7.4 Energietechnische Beurteilung Standard Aktuell Kenndaten (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Effizienz Gebäudehülle: kwh/(m² a) Effizienz Gesamtenergie: kwh/(m² a) Netto gelieferte Energie pro Jahr (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Elektrizität: 3'620 2'670 kwh/a Heizung: 13'111 13'111 kwh/a Warmwasser: 1'052 1'052 kwh/a PV-Ertrag: 0 0 kwh/a WKK-Ertrag 0 0 kwh/a CO2-Äquivalente kg/(m² a) Die Etikette basiert definitionsgemäss auf den Standardwerten. Seite 12 von 59

13 8 Weiteres Vorgehen - Generelle Empfehlung Variante A: Die Dämmung der Aussenwände, der Kellerinnenwände und der Geschossdecken im unbeheizten Bereich sowie der Austausch oder die Überarbeitung von undichten und verzogenen Fensterrahmen sollte als erstes und vor dem Heizungsersatz erfolgen. Der ausbau der Garage als zusätzlicher Wohnraum kann nach erfolgter Aussenwanddämmung erfolgen. Die dortige Bodenplatte sollte beim Einbau des neuen Bodenbelags oberseitig gedämmt werden. Variante B: Nach Umsetzung der Dämmmassnahmen aus Variante A sollte die Heizungsanlage erneuert werden. Diese kann dann wegen der Reduktion der Wärmeverluste über die Gebäudehülle Leistungsmässig kleiner als bisher dimensioniert werden, was sich günstig auf den Anschaffungspreis auswirkt. Sollte die Heizungsanlage, entgegen dieser Empfehlung vor den Dämmmassnahmen ersetzt werden, ist darauf zu achten, dass ein mehrstufig regulierbares Gerät eingebaut wird, welches bei späterer reduzierter Leistungsabgabe, welche nach den Dämmmassnahmen erforderlich wird, keine Effizienzeinbussen aufweist. Die Heizleitungserteilung sollte erneuert und gedämmt werden. Das bestehende Leitungssystem weist einen sehr geringen Rohrquerschnitt auf und entspricht nicht dem Stand der Technik, zumal die Leitungen teilweise innerhalb der Deckenkonstruktion verlaufen und schwer auf Dichtigkeit prüfbar, geschweige denn bei Leckagen reparierbar sind. Ist längerfristig auch der Einbau einer thermischen Solaranlage geplant, so sollte dies bei der Installationsplanung hinsichtlich Speicherbehältnis, Speichergrösse und Kollektorfläche der thermischen Solaranlage berücksichtigt werden, um eine Koppelung von Solaranlage und Heizungssystem zu ermöglichen. Eine Planung und etappenweise Umsetzung von Solarthermie und Heizungsanlage sollte daher möglichst durch denselben Installateur erfolgen, um das spätere Gesamtsystem optimal und voll funktionsfähig zu gestalten. Variante C: Die Installation der thermischen Solaranlage sollte mittelfristig umgesetzt werden. Der Geschirrspüler und bei Eignung die Waschmaschine sollten dann rasch ans Warmwasser angeschlossen werden. Die ineffiziente elektrische Warmwassererwärmung in diesen Geräten wird hierdurch reduziert. Besonders in den Sommermonaten wird das solar erwärmte und dann reichlich vorhandene Warmwasser einer optimierten Nutzung zugeführt. Weitere Massnahmen: Elektrische Geräte: In den Haushalten sind einige elektronische Geräte wie Fernseher, Stereoanlage, Computer, Drucker usw. vorhanden. Erfahrungsgemäss verbrauchen die meisten elektronischen Geräte selbst dann Strom, wenn sie ausgeschaltet sind. Neue Geräte dürfen in ausgeschaltetem Zustand von Gesetzes wegen nur noch einen geringen Verbrauch haben. Achten Sie beim Kauf trotzdem auf die Stand-by- und Schein Aus - Werte. Sehr gut sind Werte unter 0.5 Watt. Auch hier soll auf das Energielabel des Bundes (Effizienzklassierung) geachtet werden. Bei elektronischen Geräten können bis zu 60% Strom gespart werden. Beleuchtung: Die bestehende Beleuchtung weist teilweise ineffiziente Leuchtmittel (Halogen-Spots, herkömmliche Glühlampen) auf. Da diese Lampen relativ anspruchsvoll bezogen auf den Elektrizitätsbedarf sind, sollen defekte Leuchten kontinuierlich durch LED- oder Sparleuchtmittel ausgewechselt werden. Energiesparlampen sind auch Geldsparlampen, da LED- und Sparlampen rund 80% weniger Strom als konventionelle Glühbirnen benötigen. Zusätzlich wird der Einsatz von Bewegungsmeldern und Zeitschaltuhren beispielsweise im Eingangsbereich empfohlen. Haushaltsgeräte: Der Haushaltsgeräte wurden erst kürzlich angeschafft und erreichen eine gute Energieeffizienzklasse. Mit solchen sparsamen Geräten wird ein sorgsamer Umgang mit der Energieressource Elektrizität garantiert sowie das Portemonnaie geschont. Zwei Waschmaschinen sind älteren Baujahres, ohne gute Energieeffizienz. Am Ende der Lebensdauer sollten bei einem allfälligen Ersatz nur Bestgeräte, was den Energiebedarf betrifft, verwendet werden ( Die unter Umständen grösseren Anschaffungspreise können meistens durch die geringeren Betriebskosten kompensiert werden. Seite 13 von 59

14 Lüftung: Es wird über die Fenster gelüftet. Eine Komfortlüftung mit integrierter Wärmerückgewinnungsanlage bewirkt eine im Vergleich zur Fensterlüftung grosse Reduktion der benötigten Heizenergie. Um weitere Energieeinsparungen zu realisieren, könnte langfristig eine entsprechende Nachrüstung erfolgen. Energieeinsparungspotential: Das Einsparungspotential hinsichtlich Energiebedarf und Kosten ist für die verschiedenen Varianten in den Balkendiagrammen der Abschnitte 10. und 11. dargestellt. Förderbeiträge: Förderprogramme von Gemeinden, Kantonen und des Bundes für verschiedene Massnahmen können zentral unter abgerufen werden. Gesuchsformulare und Informationen rund um Fördermittel des nationalen Gebäudeprogramms erhalten Sie unter: Weitere Informationen / Verweise Informationen zur Solarenergienutzung thermisch/elektrisch: Informationsportal zu allen relevanten Energiethemen: Seite 14 von 59

15 9 Transmissionswärmeverluste Die grössten Wärmeverluste erfolgen über die Wände und Kellerdecken 9.1 Bei standardisierter Belegungsdichte und Nutzungsverhalten Seite 15 von 59

16 10 Energiebedarf (Endenergie) Durch die Dämmmassnahmen kann der Endenergiebedarf um fast 50% reduziert werden 10.1 Bei standardisierter Belegungsdichte und Nutzungsverhalten: * ohne Solarthermie Seite 16 von 59

17 11 Jährliche Energiekosten 11.1 Bei standardisierter Belegungsdichte und Nutzungsverhalten: ** der anrechenbare Anteil der Solarthermie und Elektrizitätsproduktion ist abgezogen Seite 17 von 59

18 12 Beitragssätze Förderprogramme Fenster (A) 30 CHF/m² Ug* 0.7 W/(m²K) Bauteile geg Aussen (B) 30 CHF/m² Ue 0.2 W/(m²K) Bauteile geg Unbeheizt (C) 10 CHF/m² Uu 0.25 W/(m²K) * Ug = U-Wert Glas Abstandhalter Kunststoff/ Edelstahl Minimaler Förderbeitrag 3'000 CHF 12.1 Variante A Gebäudeprogramm Typ Bezeichnung Fläche [m²] B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) C1 (Geg Unbeheizt) C1 (Geg Unbeheizt) C1 (Geg Unbeheizt) C3 (Geg Unbeh. (K. teilw. im Erdreich)) Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm (W- 1) Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm (W- 2) Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm (W- 4) Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm (W- 5) U-Wert [W/(m²K)] Förderbeitrag [CHF] Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm (W-3) Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm (W-6) Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm (W-7) Backsteinmauerwerk 15 cm ohne Dämmung (Wx-3) Backsteinmauerwerk 24 cm ohne Dämmung (Wx-1) Backsteinmauerwerk 24 cm ohne Dämmung (Wx-2) Betonplatte ohne Dämmung (Bo-2) Total 4'790 Seite 18 von 59

19 Beitragssätze für lokale & regionale Förderprogramme inkl. Gebäudetechnik Keine Subventionen 12.2 Variante B Gebäudeprogramm Typ Bezeichnung Fläche [m²] B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) C1 (Geg Unbeheizt) C1 (Geg Unbeheizt) C1 (Geg Unbeheizt) C3 (Geg Unbeh. (K. teilw. im Erdreich)) Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm (W- 1) Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm (W- 2) Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm (W- 4) Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm (W- 5) U-Wert [W/(m²K)] Förderbeitrag [CHF] Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm (W-3) Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm (W-6) Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm (W-7) Backsteinmauerwerk 15 cm ohne Dämmung (Wx-3) Backsteinmauerwerk 24 cm ohne Dämmung (Wx-1) Backsteinmauerwerk 24 cm ohne Dämmung (Wx-2) Betonplatte ohne Dämmung (Bo-2) Total 4' Beitragssätze für lokale & regionale Förderprogramme inkl. Gebäudetechnik Keine Subventionen 12.3 Variante C Gebäudeprogramm Typ Bezeichnung Fläche [m²] B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm (W- 1) Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm (W- 2) U-Wert [W/(m²K)] Förderbeitrag [CHF] Seite 19 von 59

20 B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) B2 (Aussenwand) C1 (Geg Unbeheizt) C1 (Geg Unbeheizt) C1 (Geg Unbeheizt) C3 (Geg Unbeh. (K. teilw. im Erdreich)) Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm (W- 4) Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm (W- 5) Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm (W-3) Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm (W-6) Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm (W-7) Backsteinmauerwerk 15 cm ohne Dämmung (Wx-3) Backsteinmauerwerk 24 cm ohne Dämmung (Wx-1) Backsteinmauerwerk 24 cm ohne Dämmung (Wx-2) Betonplatte ohne Dämmung (Bo-2) Total 4' Beitragssätze für lokale & regionale Förderprogramme inkl. Gebäudetechnik Keine Subventionen Seite 20 von 59

21 13 Kosten der Massnahmen 13.1 Kosten Variante A [CHF] Variante B [CHF] Variante C [CHF] Dach & Decke Wände 32'228 32'228 32'228 Fenster & Türen Böden 9'445 9'445 9'445 Wärmebrücken Hülle gesamt 41'673 41'673 41'673 Heizung/Warmwasser 0 30'000 42'000 Lüftung Heizung, Warmwasser, Lüftung 0 30'000 42'000 Geräte & Installationen Kleingeräte & Elektronik Beleuchtung Weitere Verbraucher Photovoltaik Übrige Elektrizität gesamt Vorbereitungs- und Anpassungsarbeiten Planungskosten Gebühren, Bewilligungen Weiteres Projektbez. Kosten gesamt Gesamtkosten der Massnahmen inkl. projektbezogene Kosten 41'673 71'673 83'973 Total Förderbeiträge -4'790-4'790-4'790 Total Initial-Kosten 36'883 66'883 79'183 Der ersetzt nicht eine Baufachperson, wie z.b. einen Architekten, bei der Umsetzung. Seite 21 von 59

22 14 Finanzierung der Massnahmen Die Energieeinsparung, und damit der Ertrag der Energiekosteneinsparung, hängen von der Art der Nutzung und der Belegungsdichte ab. Dadurch wird folglich die Wirtschaftlichkeit der Varianten beeinflusst. Es wird deshalb unterschieden in eine Standardnutzung, die sich auf einen unbekannten künftigen Nutzer ausrichtet und eine aktuelle Belegung und Nutzung, die sich am gemessenen Verbrauch orientiert. Um Varianten vergleichen zu können muss die Entwicklung über einen einheitlichen Betrachtungszeitraum (i.d.r. 25 Jahre) betrachtet werden. Die in diesem Betrachtungszeitraum anfallenden Kosten durch kürzere Lebensdauer (z.b. Geräteersatz nach 10 Jahren) oder andererseits der noch bestehende Restwert am Ende des Betrachtungszeitraums (z.b. Fassadenwert nach 25 Jahren) müssen für den Wirtschaftlichkeitsvergleich daher einbezogen werden und ergeben so die Gesamtinvestition über den Betrachtungszeitraum Wirtschaftlichkeitsbetrachtung bei Standardnutzung Ist-Zustand Variante A [CHF] Variante B [CHF] Variante C [CHF] Gesamtkosten der Massnahmen inkl. projektbezogene Kosten Zusatzinvestitionen und Restwertgutschrift über Betrachtungsdauer 0 41'673 71'673 83' '627-8'127-4'927 Förderbeiträge über Betrachtungsdauer 0-2'994-2'994-2'994 Gesamtkosten der Massnahmen über Betrachtungsdauer Barwert der Energiekosteneinsparung über Betrachtungsdauer Netto-Gesamtinvestition über Betrachtungsdauer 0 23'052 60'552 76' ' ' ' '885-47'040-40'787 Barwert Unterhaltskosten über Betrachtungsdauer Kapitalwert Total (Gesamtkosten der Massnahmen - Förderbeiträge + Barwert energiekosten + Barwert Unterhaltskosten) ' ' ' '748 Kapitalwert (Differenz zu Ist-Zustand) 0-60'885-47'040-40'787 (Kalkulationszinssatz: 1.0%, Allg. jährliche Teuerung: 2.0%, Jährliche Energiepreis-Teuerung: 4.0%, Betrachtungsdauer: 25 Jahre) Alle drei Varianten sind unter den angenommenen Randbedingungen über die Betrachtungsdauer wirtschaftlich. Seite 22 von 59

23 Anhang A. Erläuterungen zum GEAK A.1. Energetische Gesamterneuerung Unter einer energetischen Gesamterneuerung wird i.d.r. die umfassende energetische Erneuerung eines Gebäudes verstanden. Sie umfasst gewöhnlich Eingriffe in den Bereichen Reduktion der Betriebsenergie, effiziente Bedarfsdeckung und Substitution von fossilen durch erneuerbare Energieträger. Es werden massgebliche Veränderungen in zeitlich direkt aufeinanderfolgenden Bauschritten vorgenommen. Nach der Erneuerung entspricht das Gebäude energetisch einem Neubau. A.2. Energetische Erneuerung in Etappen Werden einzelne Schritte der anzuvisierenden energetischen Gesamterneuerung in zeitlich deutlich getrennten Bauschritten durchgeführt, spricht man von einer Etappierung oder Erneuerung in Etappen. A.3. U-Werte Der Wärmedurchgangskoeffizient U gibt an, welcher Wärmestrom (in Watt) bei einer Temperaturdifferenz von 1 K (z.b. bei Raumtemperatur 20 C und Aussentemperatur 19 C) durch 1 m2 eines Bauteiles fliesst. Der U-Wert gibt damit die energetische Qualität eines Bauteils an. Die frühere Bezeichnung für diesen Wert war k-wert. Beispiel: Bestehende Fenster Uw-alt = 2.5 W/(m² K) Moderne Fenster Uw-neu = 1.2 W/(m² K) Der Wärmestrom durch das Bauteil und somit der Energieverlust wird mit dem neuen Fenster um rund 50 % vermindert. A.4. Effektiver Heizwärmebedarf Qh,eff Der effektive Heizwärmebedarf Qh,eff entspricht dem SIA-380/1-Wert mit einem veränderten flächenbezogenen Aussenluft-Volumenstrom. Die Auswertung des GEAK beruht auf Qh,eff. A.5. Gebäudeeffizienz, Gesamtenergieeffizienz Die Effizienz der Gebäudehülle basiert auf dem effektiven Heizwärmebedarf Qh,eff mit effektivem Luftwechsel und gewählter Regulierung der Heizung aber Standardnutzung/Belegung und Standardtemperatur. (Nutzenergiebedarf) Die Effizienz der Gesamtenergie basiert auf Qh,eff unter Berücksichtigung der gewählten Wärmeerzeugung und Wärmeverteilung, Standardbedarf Warmwasser (SIA380/1) unter Berücksichtigung der gewählten Erzeugung und Wärmeverteilung. Standard Strombedarf für Haushalt und Gerätestrom *inkl. berücksichtigter Hilfsenergien für Heizung und Warmwasser, gemäss Wahl der Erzeugung und Verteilung. (* basiert auf Standardgeräten und Installationen, Standardbeleuchtung, Standard Kleingeräten sowie Standardverbraucher) Generell: Endenergiebedarf gewichtet mit nationalen Energie-Gewichtungsfaktoren. A.6. Standardisierte oder aktuelle Belegungsdichte (Option Berichterstellung) Wie bereits unter A.5. erwähnt, werden für die standardisierte Betrachtung die Standardwerte berücksichtigt. Der Heizwärmebedarf beruht auf Qh,eff mit Standardraumtemperatur, aber unter Berücksichtigung der gewählten Regulierung sowie des effektiven Luftwechsels. Insbesondere beim Warmwasser basieren diese auf dem Standardbedarf nach SIA 380/1. Beim Strombedarf wird ein Standardbedarf für gewisse Einträge der gewählten Geräte und Installationen, Kleingeräte, Beleuchtung gesetzt. Bei der Wahl "aktuelle Belegungsdichte" werden erhöhte oder erniedrigte Raumtemperatur mit berücksichtigt. Der Warmwasserbedarf entspricht der überschreibbaren Einstellung "Energiebedarf Warmwasser" unter den Gebäudeinformationen -> "Standard Nutzungsdaten Seite 23 von 59

24 überschreiben". Keinen Einfluss hat die Einstellung der Belegungsdichte auf den Warmwasser- sowie Elektrizitätsbedarf in der heutigen Programmfassung. Bei der Elektrizität werden, die in den verschiedenen Rubriken (Geräte und Installationen, Kleingeräte und Elektronike etc.) gemachten Einträge berücksichtigt. Keinen Einfluss hat die Einstellung des Elektrizitätsbedarfs nach SIA 380/1 unter Standard Nutzungsdaten. Seite 24 von 59

25 Anhang B. Grundlagendaten B.1. Annahme Energie- und Strompreise B.1.1. Brennstoff-/ Fernwärme-Preise in der Region respektive Strompreise gemäss Tarifblatt des EWs Heizwert Preis pro Einheit Preis pro kwh gewählt: Vorgabe: gewählt: Vorgabe: Elektrizität (HT) 1.00 kwh/kwh Rp./kWh Rp. Elektrizität (MT) 1.00 kwh/kwh Rp./kWh Rp. Elektrizität (NT) 1.00 kwh/kwh Rp./kWh 6.00 Rp. Kohlebrickets kwh/kg CHF/kg Rp. Erdgas kwh/m³ Ho Rp./kWh Ho 7.49 Rp. Biogas kwh/m³ Ho Rp./kWh Ho 7.49 Rp. Heizöl kwh/l CHF/l 9.69 Rp. Fernwärme 1.00 kwh/kwh Rp./kWh 8.50 Rp. Holzpellets kwh/kg CHF/kg 8.00 Rp. Holzschnitzel kwh/kg CHF/Sm³ 6.25 Rp. Stückholz kwh/kg CHF/Ster 5.45 Rp. Elektrizität (Wärmepumpe) 1.00 kwh/kwh Rp./kWh Rp. B.1.2. Zinsen & Teuerung Regionaler Faktor 1.0 Kalkulationszinssatz 1.0% Allg. jährliche Teuerung 2.0% Jährliche Energiepreis-Teuerung 4.0% Betrachtungsdauer 25 Jahre B.1.3. Beitragssätze Förderprogramme Fenster (A) 30 CHF/m² Ug* 0.7 W/(m²K) Bauteile geg Aussen (B) 30 CHF/m² Ue 0.2 W/(m²K) Bauteile geg Unbeheizt (C) 10 CHF/m² Uu 0.25 W/(m²K) Minimaler Förderbeitrag 3'000 CHF Seite 25 von 59

26 Anhang C. Details der Erneuerungsvarianten C.1. Massnahmen, Variante A Ausbau Garage, Dämmung Aussenwände, Dämmung Kellerdecke und Kellerinnenwände gegen unbeheizt. C.1.1. Gebäudehülle Der beheizte Bereich wird um den bisher als Garage genutzten Gebäudeteil erweitert Wände Die Aussenwände werden im Erdgeschoss vollständig und im östlichen Teil des Hauses auch im Kellergeschoss gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,2 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 14cm im Erdgeschoss und 16cm im Kellergeschoss. Die Kellerinnenwände zum unbeheizten Bereich werden auf der kalten Seite gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 16cm. Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] W-1 Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm W-2 Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm W-3 Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm W-4 Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm W-5 Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm W-6 Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm W-7 Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm Wx-1 Backsteinmauerwerk 24 cm ohne Dämmung Wx-2 Backsteinmauerwerk 24 cm ohne Dämmung Wx-3 Backsteinmauerwerk 15 cm ohne Dämmung Böden Die Kellerdecke im unbeheizten Bereich wird unterseitig gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. Beim Ausbau der Garage wird die Bodenplatte oberseitig gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Bo-2 Betonplatte ohne Dämmung Bo-3 Garageboden C.1.2. Gebäudetechnik Heizung Kürzel Bezeichnung WE-1 WE-2 Seite 26 von 59

27 HE-1 gesamtes Haus 75% 25% HE-2 gesamtes Haus Ausbau Garage 75% 25% Warmwasser Kürzel Bezeichnung WE-1 WE-2 WW-1 gesamtes Haus 100% 0% WW-2 gesamtes Haus Ausbau Garage 100% 0% C.2. Massnahmen, Variante B Ausbau Garage, Dämmung Aussenwände, Dämmung Kellerdecke und Kellerinnenwände gegen unbeheizt. Heizungserneuerung C.2.1. Gebäudehülle Der beheizte Bereich wird um den bisher als Garage genutzten Gebäudeteil erweitert Wände Die Aussenwände werden im Erdgeschoss vollständig und im östlichen Teil des Hauses auch im Kellergeschoss gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,2 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 14cm im Erdgeschoss und 16cm im Kellergeschoss. Die Kellerinnenwände zum unbeheizten Bereich werden auf der kalten Seite gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 16cm. Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] W-1 Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm W-2 Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm W-3 Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm W-4 Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm W-5 Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm W-6 Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm W-7 Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm Wx-1 Backsteinmauerwerk 24 cm ohne Dämmung Wx-2 Backsteinmauerwerk 24 cm ohne Dämmung Wx-3 Backsteinmauerwerk 15 cm ohne Dämmung Böden Die Kellerdecke im unbeheizten Bereich wird unterseitig gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. Beim Ausbau der Garage wird die Bodenplatte oberseitig gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Bo-2 Betonplatte ohne Dämmung Seite 27 von 59

28 Bo-3 Garageboden C.2.2. Gebäudetechnik Wärmeerzeuger Kürzel WE-1 WE-2 WE-3 Bezeichnung Ölheizung Elektrobodenheizung Ölheizung neu Heizung Es wird eine neue Ölheizung eingebaut. Das neue Gerät ist ein effizient verbrennendes Kondensationsgerät. Die Heizleitungsverteilung wird erneuert. Kürzel Bezeichnung WE-3 HE-1 gesamtes Haus 0% HE-3 gesamtes Haus neue Heizung 100% Warmwasser Das Warmwasser wird über die neue Heizungsanlage bereitet. Kürzel Bezeichnung WE-3 WW-1 gesamtes Haus 0% WW-3 gesamtes Haus neue Heizung 100% C.3. Massnahmen, Variante C Ausbau Garage, Dämmung Aussenwände, Dämmung Kellerdecke und Kellerinnenwände gegen unbeheizt. Heizungserneuerung. Thermische Solaranlage und Beleuchtungsersatz. C.3.1. Gebäudehülle Der beheizte Bereich wird um den bisher als Garage genutzten Gebäudeteil erweitert Wände Die Aussenwände werden im Erdgeschoss vollständig und im östlichen Teil des Hauses auch im Kellergeschoss gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,2 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 14cm im Erdgeschoss und 16cm im Kellergeschoss. Die Kellerinnenwände zum unbeheizten Bereich werden auf der kalten Seite gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 16cm. Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] W-1 Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm W-2 Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm W-3 Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm Seite 28 von 59

29 W-4 Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm W-5 Backstein ca. 24 cm mit Dämmung 5 cm W-6 Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm W-7 Beton 25 cm mit Innendämmung 2 cm Wx-1 Backsteinmauerwerk 24 cm ohne Dämmung Wx-2 Backsteinmauerwerk 24 cm ohne Dämmung Wx-3 Backsteinmauerwerk 15 cm ohne Dämmung Böden Die Kellerdecke im unbeheizten Bereich wird unterseitig gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. Beim Ausbau der Garage wird die Bodenplatte oberseitig gedämmt. Es wird ein U-Wert von 0,25 W/m²*K erreicht. Bei Verwendung eines Dämmstoffs mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/m*K entspricht dies einer Dämmstärke von 12cm. Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Bo-2 Betonplatte ohne Dämmung Bo-3 Garageboden C.3.2. Gebäudetechnik Wärmeerzeuger Kürzel WE-1 WE-2 WE-3 WE-4 Bezeichnung Ölheizung Elektrobodenheizung Ölheizung neu Solarthermie Heizung Es wird eine neue Ölheizung eingebaut. Das neue Gerät ist ein effizient verbrennendes Kondensationsgerät. Die Heizleitungsverteilung wird erneuert. Kürzel Bezeichnung WE-3 WE-4 HE-1 gesamtes Haus 0% 0% HE-3 gesamtes Haus neue Heizung 100% 0% Warmwasser Das Warmwasser wird im Winter über die neue Heizungsanlage, ansonsten über die thermische Solaranlage bereitet. Kürzel Bezeichnung WE-3 WE-4 WW-1 gesamtes Haus 0% 0% Seite 29 von 59

30 WW-4 gesamtes Haus neue Heizung + solar 30% 70% Elektrizität Die Beleuchtung wird sukzessive auf LED umgestellt. Der Geschirrspüler, und bei Eignung die Waschmaschine, wird ans Warmwasser angeschlossen. Kürzel BL-1 GE-1 GE-2 GE-3 GE-4 GE-5 GE-6 GE-9 GE-10 Bezeichnung gesamtes Haus Standardgerät Standardgerät Standardgerät Standardgerät Standardgerät Standardgerät Standardgerät Standardgerät Seite 30 von 59

31 Anhang D. Detaillierte Ergebnisse Im Hauptbericht werden im Sinne guter Lesbarkeit nur zusammenfassende Ergebnisse wiedergegeben Hier sind detaillierte Angaben zu den Ergebnissen oder zu Zwischenresultaten abgebildet. D.1. Heizwärmebedarf Seite 31 von 59

32 Seite 32 von 59

33 D.2. Übersicht Endenergie D.2.1. Standard-Bedarf D Endenergie Ist-Zustand (Standard-Bedarf) Seite 33 von 59

34 D Endenergie Variante A (Standard-Bedarf) Seite 34 von 59

35 D Endenergie Variante B (Standard-Bedarf) Seite 35 von 59

36 D Endenergie Variante C (Standard-Bedarf) Seite 36 von 59

37 D.2.2. Effektiver Bedarf D Endenergie Ist-Zustand (Effektiver Bedarf) Seite 37 von 59

38 D Endenergie Variante A (Effektiver Bedarf) Seite 38 von 59

39 D Endenergie Variante B (Effektiver Bedarf) Seite 39 von 59

40 D Endenergie Variante C (Effektiver Bedarf) Seite 40 von 59

41 D.3. Geräte, Beleuchtung, PV etc. D.3.1. Standard-Bedarf Seite 41 von 59

42 D.3.2. Effektiver Bedarf Seite 42 von 59

43 D.4. Wirtschaftlichkeit D.4.1. Standard-Bedarf Seite 43 von 59

44 (Kalkulationszinssatz: 1.0%, Allg. jährliche Teuerung: 2.0%, Jährliche Energiepreis-Teuerung: 4.0%, Betrachtungsdauer: 25 Jahre) Seite 44 von 59

45 D.4.2. Effektiver Bedarf Seite 45 von 59

46 (Kalkulationszinssatz: 1.0%, Allg. jährliche Teuerung: 2.0%, Jährliche Energiepreis-Teuerung: 4.0%, Betrachtungsdauer: 25 Jahre) Seite 46 von 59

47 Anhang E. Fotos und Pläne Seite 47 von 59

48 Seite 48 von 59

49 Anhang F. Detaillierte Gebäude- Haustechnikdaten F.1. Gebäudehülle - Berechnung des Heizwärmebedarfs Im Folgenden sind die energierelevanten spezifischen Gebäudedaten aufgelistet, welche in die Berechnung des Ist-Zustandes sowie der Erneuerungs-Varianten eingesetzt wurden F.1.1. Dach & Decke F Ist-Zustand F.1.2. Wände F Ist-Zustand Seite 49 von 59

50 F Variante A Seite 50 von 59

51 F Variante B Seite 51 von 59

52 F Variante C Seite 52 von 59

53 F.1.3. Fenster & Türen F Ist-Zustand F.1.4. Böden F Ist-Zustand F Variante A F Variante B Seite 53 von 59

54 F Variante C F.1.5. Lineare Wärmebrücken F Ist-Zustand Seite 54 von 59

55 F.2. Gebäudetechnik F.2.1. Wärmeerzeuger F Ist-Zustand F Variante B F Variante C Seite 55 von 59

56 F.2.2. Versorgter Bereich Heizung F Ist-Zustand F Variante A F Variante B F Variante C Seite 56 von 59

57 F.2.3. Versorgter Bereich Warmwasser F Ist-Zustand F Variante A F Variante B F Variante C F.2.4. Verbrauchsdaten HWW F Ist-Zustand Seite 57 von 59

58 F.2.5. Geräte & Installationen F Ist-Zustand F Variante C F.2.6. Kleingeräte & Elektronik F Ist-Zustand Seite 58 von 59

59 F.2.7. Beleuchtung F Ist-Zustand F Variante C F.2.8. Weitere Verbraucher F Ist-Zustand F.2.9. Durchschnittlicher Verbrauch pro Jahr F Ist-Zustand Seite 59 von 59

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