Oracle 9i Einführung Performance Tuning
|
|
- Christina Egger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 6 Locks & Latches Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16
2 1. Einführung Locks & Latches 2. Locks (Sperren) 3. Modi & Levels von Locks 4. Lock Probleme 5. Lock Views verstehen 6. Deadlocks 7. (Sperre auf unterster Ebene) 8. Wakeup von Latches 9. verstehen Seite 2 von 16 Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 2 von 16
3 1. Einführung Locks & Latches Latches Exclusiven Zugriff auf geschützte Strukturen Request werden nicht gequeued bei Fehlschlag muss später erneut probiert werden Einfache Datensstruktur Geschützte Ressourcen werden nur kurze Zeit gebraucht (LRU-List 1 ) Sehr effizient Locks Serialisierten Zugriff auf geschützte Strukturen Locksrequests (Anfragen) werden gequeued und darauf abgearbeitet Komplexe Datensstruktur, welche ihrerseits durch Latches geschützt wird Geschützte Ressourcen werden für längere Zeit gebraucht (z. B. Tabellen) Weniger effizient Grid Einführung Computing 1 Vgl. Oracle 9i Einführung Performance Tuning. Teil 5 Buffer Cache, Kapitel 8 LRU-Latches Seite 3 von 16 Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 3 von 16
4 2. Locks (Sperren) Übersicht Sperren (Locks) dienen dem Schutz von Daten und Tabellen über einen längeren Zeitraum Wenn andere Prozesse darauf zugreifen wollen, müssen Sie warten, bis die Sperren gelöst sind Oracle verwaltet Sperren automatisch Standardmäßig werden Daten auf dem Level der geringsten Einschränkung für andere Benutzer gesperrt, das Datenkonsistenz garantiert Es wird ein hoher Grad an Nebenläufigkeit gewährt Sperren werden für Transaktionen vergeben und anschließend gelöst Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 4 von 16 Locks Installation (Sperren) Seite 4 von 16
5 2. Locks (Sperren) Initial.-Parameter Sperrmechanismus wird eingestellt über Initialisierungsparameter ROW_LOCKING ALWAYS (Default-Einstellung) Sperren werden auf Zeilenebene vergeben, da am wenigsten restriktiv INTENT Sperren werden auf Tabellenebene vergeben, außer SELECT FOR UPDATE; hier weiter Vergabe auf Zeilenebene EXKLUSIV Nur eine Transaktion hat Zugriff auf die Ressource während der Sperre z.b. einzelne Datensätze (Rows) SHARED Mehrere Transaktionen haben Zugriff auf die Ressource während der Sperre z.b. ganze Tabellen Locks Installation (Sperren) Seite 5 von 16 Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 5 von 16
6 2. Locks (Sperren) Datenkonsistenz Sperrmechanismus mit hoher Datenläufigkeit Locks Installation (Sperren) TRANSKATION 1 UPDATE rechnungen SET status= offen WHERE rechnr= ; TRANSKATION 2 UPDATE rechnungen SET status= bezahlt WHERE rechnr= ; Datenkonsistenz Wird über UNDO-Segmente 1 gewährleistet Nutzer sieht statische Daten, auch wenn diese Daten gerade geändert werden Daten für andere Nutzer erst zugänglich, wenn festgeschrieben 1 Vgl. Oracle 9i Einführung Performance Tuning. Teil 7 UNDO-Management Seite 6 von 16 Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 6 von 16
7 3. Modi & Levels DML Sperrlevels TABLE LEVEL LOCKS (TM) INSERT, UPDATE, DELETE, SELECT FOR UPDATE Sperrt DDL Operationen auf die Tabelle (z.b. DROP TABLE) ROW LEVEL LOCKS (TX) Datensatz kann nicht von zwei Transaktionen gleichzeitig geändert werden Zweite Transaktion erst möglich, wenn erste beendet COMMIT / ROLLBACK DML Statements lösen TM- und TX-Sperren aus Sperre schreibt sich in ein Byte des Row Headers, welcher auf den genutzten Slot der ITL (Interest of Transaction List) des Block Headers zeigt Seite 7 von 16 Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 7 von 16
8 3. Modi & Levels Tabellen Sperrlevels Werden automatisch vergeben, wenn TM-Sperre gesetzt ist für DML Statements Mögliche Modi ROWS EXCLUSIVE (RX) Typisches Sperrlevel (INSERT, UPDATE, DELETE, SELECT anderer Zeilen in Nebenläufigkeit nicht auf gleiche Zeile) Kein mauelles Sperren im EXCLUSIVE MODE möglich ROWS EXCLUSIVE (RX) Typisches Sperrlevel (INSERT, UPDATE, DELETE, SELECT anderer Zeilen in Nebenläufigkeit nicht auf gleiche Zeile) Kein mauelles Sperren im EXCLUSIVE MODE möglich Seite 8 von 16 Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 8 von 16
9 3. Modi & Levels manuelles Sperren LOCK TABLE sys.test1 IN MODE; SHARE (S) Lässt weitere Anfragen auf Tabelle zu Lässt keine Modifikation der Tabelle zu SHARE ROW EXKLUSIVE (SRX) Keine weiteren SHARE-Sperren oder DML auf Tabelle zugelassen Für referentielle Integrität genutzt vor Oracle 9i Index musste auf Foreign Key (FK) vgl. V$LATCH_CHILDREN liegen seit Oracle 9i Kein Index für FK mehr erforderlich EXKLUSIVE (X) Nur noch Anfragen auf Tabelle sind erlaubt Seite 9 von 16 Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 9 von 16
10 4. Lock Probleme Unnötig hohe Sperrlevel EXKLUSIVE wird gehalten, obwohl andere Sperre ausreichen würde Entwickler-Problem der Anwendung Lang laufende Transaktionen Sperren werden immer für die gesamte Transaktion gehalten Entwickler-Problem der Anwendung Nicht festgeschriebene Änderungen Andere Benutzer wollen Transaktionen abschließen, können es aber nicht, weil ein Benutzer die Sperren hält Andere produktbezogene High-Level-Locks Entwickler-Problem bei Anwendung z.b. Fehler in API Seite 10 von 16 Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 10 von 16
11 5. Lock Views verstehen V$LOCK Aktuelle Sperren, die derzeit gehalten werden SELCT substr(o.owner,1,8) OWNER, o.object_id, substr(o.object_name,1,15) OBJECT, o.object_type, 1.type FROM dba_objects o, v$lock WHERE o.object_id = 1.id1; V$LOCKED_OBJECT Informationen über Session, Rollback und gesperrte Objekte DBA_BLOCKERS Wer hält eine Sperre auf ein Objekt, auf das ein anderer Benutzer wartet DBA_WAITERS Wer wartet auf welches gesperrte Objekt Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 11 von 16 Neue Lock Funktionen Views Seite 11 von 16
12 6. Deadlocks Deadlocks treten auf, wenn zwei oder mehr Transaktionen gegenseitig auf Zeilen warten, die von der jeweiligen anderen Transaktion gesperrt wurden Oracle erkennt und löst Deadlocks automatisch auf Das Statement, das den Deadlock ausgelöst hat, wird zurückgerollt Eintrag in die Datei ALERT.LOG erfolgt Trace File wird in USER_DUMP_DEST erstellt mit SQL Statement, das zurückgerollt worden ist Deadlocks Anhang Seite 12 von 16 Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 12 von 16
13 7. Ein Oracle Process kann einen Latch in einen der beiden Modi anfordern: Willing-to-Wait Mode Wenn der Latch nicht sofort verfügbar ist, wartet der Prozess Immediate Mode (no-wait mode) Wenn der Latch nicht sofort verfügbar ist, wartet der Prozess nicht, sondern fährt fort Warten auf einen freien Latch Latch free wait (spin & sleep) Active wait oder spin Wenn der Versuch, einen latch im willing-to-wait mode zu erhalten, fehlschlägt, dann spint der Prozess und versucht es noch einmal Sleep Wenn die Anzahl der Versuche den Wert SPIN_COUNT erreicht, schläft der Prozess Seite 13 von 16 Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 13 von 16
14 8. Wakeup von Latches Timeout Das Betriebssystem signalisiert (wakes up) dem Prozess, wenn ein Alarm ausgelöst worden ist Latch wait posting Der Prozess, der den angeforderten Latch benutzt, weckt den Prozess, der den Latch angefordert hat, auf Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 14 von 16 Seite 14 von 16
15 9. verstehen Dynamic Performance Views für Latches Oracle 9i speichert Daten der Latches in V$LATCH und V$LATCH_CHILDREN Verstehen der V$LATCH Statistik GETS Number of successful willing-to-wait requests for a latch MISSES Number of times a willing-to-wait process had to spin on the first try SLEEPS Number of times a willing-to-wait process slept Folgende Key Latches beeinflussen stark die Leistung REDO ALLOCATION REDO COPY CACHE BUFFERS LRU Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 15 von 16 ROW CACHE OBJECTS LIBRARY CACHE SHARED POOL Seite 15 von 16
16 Anfragen 3 Mode Sperren 4 Willing-to-Wait 13 Sperrmecha- COMMIT 7 Immediate- 13 nismus 5 Datenkonsistenz 4, 6 Parameter Trace File 12 Datenläufigkeit 6 ROW_LOCKING 5 Transaktionen 4, 10 Datensatz 5 USER_DUMP_DEST 12 Datenstruktur 3 UNDO-Segment 6 Deadlocks 12 Ressourcen 3 Request 3 Zeilenebene 5 Key Latches 16 ROLLBACK 4, 7 Zugriff 3 Latches 13 Sichten Locks 4 DBA_BLOCKERS 11 Dead- 12 DBA_WAITERS 11 High Level 10 V$LOCK 11 Row Level 7 V$LOCK_OBJECT 11 Table Level 7 V$LATCH 15 LRU-Liste 3 V$LATCH_CHILDREN 9, 15 Hinweis: Die Folien sind in Anlehnung an Schulungsunterlagen von der dama.go GmbH Potsdam zur Ausbildung zum Oracle Certified Professional Database Administrator 9i entstanden. Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 16 von 16 Seite 16 von 16
Datenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III
Datenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III 1. Oracle Architektur! Komponenten des Oracle Servers! Zugriff über Netzwerk 2. Zugriffsrechte! Starten und Schließen der Datenbank! Nutzer und Rollen!
MehrOracle 9i Einführung Performance Tuning
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 3 Der Optimizer Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 1. auf Tabellen 2. 3. Optimizer 4. Optimizer RBO 5. Optimizer CBO 6.
MehrKurs. Teil 7 UNDO-Management. Universität Hannover. Agenda. Einführung. Nutzung RBS Oracle 9i Einführung Performance Tuning.
Kurs Oracle 9i Performance Tuning Teil 7 UNDO-Management Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 23 Seite 1 von 23 1. 2. Nutzung des Rollback Segments 3. 4. 5. Größe von UNDO- TBS berechnen 6.
MehrOracle 9i Einführung. Performance Tuning. Kurs. Teil 12 Materialized Views. Universität Hannover. Praxisbeispiel. Migration.
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 12 Materialized Views Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 9 Seite 1 von 9 Agenda 1. Einführung Materialized Views 2. 3. Materialized View
MehrOracle 9i Einführung Performance Tuning
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 14 Index-Organized Tables Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 13 Seite 1 von 13 1. Anordnung von Zeilen in einer Tabelle 2. Einführung 3.
MehrTechnische Background Info und Trivadis Scripts
Betrifft Autor Art der Info Quelle ITL-Waits identifizieren mit Oracle9i 9.2.x Andri Kisseleff (andri.kisseleff@trivadis.com) Technische Background Info und Trivadis Scripts Aus dem NF9i-DBA Kurs und TUN-Kurs
MehrOracle 9i Einführung Performance Tuning
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 13 Cluster Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 14 Seite 1 von 14 1. Anordnung von Zeilen in einer Tabelle 2. Einführung 3. Cluster 4. Typen
MehrKurs. Teil 4 Shared Pool. Universität Hannover. Agenda. Überblick. Library Cache Oracle 9i Einführung Performance Tuning. Trefferquote.
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 4 Shared Pool Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 22 Seite 1 von 22 1. 2. 3. SQL Area / 4. 5. 6. Shared Pool Reserved Area 7. Wiederverwendung
MehrIn diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen.
1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. Zunächst stellt sich die Frage: Warum soll ich mich mit der Architektur eines DBMS beschäftigen?
MehrDatenbankadministration
Datenbankadministration 11. Synchronisation AG DBIS University of Kaiserslautern, Germany Karsten Schmidt kschmidt@informatik.uni-kl.de (Vorlage TU-Dresden) Wintersemester 2008/2009 Transaktion Transaktion
MehrIsolationsstufen für Transaktionen. Dr. Karsten Tolle
Isolationsstufen für Transaktionen Dr. Karsten Tolle Probleme bei Transaktionen Gewährleistung der Isolation Sperren kein Lost Update Read 1 (Accounts[13]) Read 2 (Accounts[13]) Write 2 (Accounts[13],101.000)
MehrTag 4 Inhaltsverzeichnis
Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik
MehrOracle 9i Einführung Performance Tuning
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 2 Tuning Werkzeuge Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1. Einführung 2. DBA_- und V$-Sichten 3. Data Dictionary-Sichten
Mehr1 Transaktionen in SQL. 2 Was ist eine Transaktion. 3 Eigenschaften einer Transaktion. PostgreSQL
1 Transaktionen in SQL Um Daten in einer SQL-Datenbank konsistent zu halten, gibt es einerseits die Möglichkeit der Normalisierung, andererseits sog. Transaktionen. 2 Was ist eine Transaktion Eine Transaktion
MehrTag 4 Inhaltsverzeichnis
Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik
MehrOracle Database 12c Was Sie immer schon über Indexe wissen wollten
Oracle Database 12c Was Sie immer schon über Indexe wissen wollten Marco Mischke, 08.09.2015 DOAG Regionaltreffen B* Indexe - Aufbau 0-Level Index A-F G-Z 1-Level Index A-F G-Z 2-Level Index A-F G-M N-Z
MehrOracle Virtual Private Database
Oracle Virtual Private Database Rolf Wesp Consultant Application Development Rolf.Wesp@trivadis.com Düsseldorf, September 2008 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg
MehrSQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen
2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente
MehrProzessarchitektur einer Oracle-Instanz
6. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Oracle Instanz 1 Oracle Instanz 2 3 Redo Log Buffer Shared Pool Java Pool & Large Pool Oracle Instanz Eine Oracle-Instanz ist Hauptbestandteil des Oracle Datenbank Management
MehrGrundlagen von Datenbanken. Referentielle Aktionen, Sichten, Serialisierbarkeit und Locking
Grundlagen von Datenbanken Referentielle Aktionen, Sichten, Serialisierbarkeit und Locking SQL DDL: Referentielle Aktionen (1/3) Potentielle Gefährdung der referentiellen Integrität durch Änderungsoperationen
Mehr9 Transaktionskonzept
9 Transaktionskonzept Transaktionskonzept 9.1 Das Transaktionskonzept 9.2 Concurrency & Locking 9.3 Recovery 9.4 JDBC Teil II 9.4.1 Transaktionsmanagement 9.4.2 Objektrelationale Konzepte Schestag Datenbanken
Mehrwww.informatik-aktuell.de
www.informatik-aktuell.de Flashback Reise in die Vergangenheit einfach. gut. beraten. Warum Oracle Zeitreisen anbieten kann, der Microsoft SQL Server aber leider nicht. IT-Tage Datenbanken 18.12.2015,
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 5 Einführung Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1 Tabellen und Views erstellen 2 Indizes
MehrDatenbanksystem. System Global Area. Hintergrundprozesse. Dr. Frank Haney 1
Datenbanksystem System Global Area Hintergrundprozesse Dr. Frank Haney 1 Komponenten des Datenbanksystems System Global Area Program Global Area Hintergrundprozesse Dr. Frank Haney 2 System Global Area
MehrOracle AWR und ASH Analyse und Interpretation
Oracle AWR und ASH Analyse und Interpretation Seminarunterlage Version: 2.02 Version 2.02 vom 11. März 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrRMS-Tuning nach 4 Jahren
RMS-Tuning nach 4 Jahren DB-Admin für RMS? Na Klar! Der Erfolg gab uns Recht TK Performance Kunde / Benutzer Software Entwickler Generalunternehmer Systemmanagement Applikations Support Ludolf.Treiber@t-systems.com
MehrOracle Datenbank Architektur nicht nur für Einsteiger. Martin Klier Klug GmbH integrierte Systeme, Teunz
Oracle Datenbank Architektur nicht nur für Einsteiger Martin Klier Klug GmbH integrierte Systeme, Teunz DOAG Webinar, 08.03.2012 Referent Martin Klier Datenbankadministrator für Fachliche Schwerpunkte:
MehrORACLE PROZESSARCHITEKTUR J O N N Y R I L L I C H
ORACLE PROZESSARCHITEKTUR J O N N Y R I L L I C H INHALT 1. Überblick 2. System Global Area Datenbank Puffercache Redo-Log-Puffer 3. Serverseitige Prozesse Serverprozess Hintergrundprozesse ÜBERBLICK SYSTEM
MehrOracle Datenbank - Recovery
Oracle Datenbank - Recovery H.-G. Hopf Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg Datenbank-Recovery / 1 Η. G.Hopf / 10.04.2003 Inhaltsverzeichnis Transaktionsablauf Prozess - Recovery Instanz - Recovery
MehrTransaktionen in der Praxis. Dr. Karsten Tolle
Transaktionen in der Praxis Dr. Karsten Tolle Praxisbeispiel in Java Connection con = null; try { con = DriverManager.getConnection("jdbc:db2:sample"); } catch (Exception e) { e.printstacktrace(); } con.setautocommit(false);
MehrTestklausur 1 Übungsaufgaben aus alten Datenbanken 1 Klausuren zum Data Science-Synchronisationsmodul Datenbanken WS 2016/17
Testklausur 1 Übungsaufgaben aus alten Datenbanken 1 Klausuren Aufgabe 1 10 = 5 + 5 Punkte) DDL Relationenmodell eer-diagramm /10) Gegeben sei das folgende SQL-DDL-Skript zur Generierung eines Oracle-Datenbankschemas:
MehrOracle 9i Einführung. Performance Tuning. Kurs. Teil 9 Sortiervorgänge. Universität Hannover. Sortiervorgänge. Migration. Konfiguration.
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 9 Anhang Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 14 Seite 1 von 14 Agenda 1. Einführung 2. 3. 4. Der Sortiervorgang 5. 6. Statische Informationen
MehrDatenschutz: Zugriffsrechte in SQL
12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-1 12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-2 Inhalt Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 1. Anforderungen, Allgemeines 2. Die SQL-Befehle GRANT und REVOKE 3. Sichten
MehrUnderstanding InnoDB
Understanding InnoDB Erkan Yanar linsenraum.de 19. November 2012 Erkan Yanar (linsenraum.de) Understanding InnoDB 19. November 2012 1 / 24 Storage Engines Storage Engines; CREATE TABLE... ENGINE= a a http://docs.oracle.com/cd/e19957-01/mysql-refman-6.0/images/psearch.png
MehrSQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99
SQL Früherer Name: SEQUEL SQL: Structured Query Language Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL ist eine deklarative Anfragesprache Teile von SQL Vier große Teile:
MehrAK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik www.munz-udo.de
Einführung Dieser Artikel behandelt das Sperren von Dateien in PHP, Perl, Python und Java. Das Sperren von Datenbanken folgt danach. Excell Sheets kann man im Netzwerk explizit sperren. Es werden hier
MehrDOAG Regionaltreffen TABLE REORG. Klaus Reimers. Leiter Beratung & Entwicklung, ORDIX AG, Paderborn
DOAG Regionaltreffen TABLE REORG Klaus Reimers Leiter Beratung & Entwicklung, ORDIX AG, Paderborn kr@ordix.de Agenda Reorganisationsgründe - Extents - Blockfüllgrad - Migrated Rows Workarounds - Storage
MehrFlashback mal sieben. DOAG Konferenz , Nürnberg. Klaus Reimers
Flashback mal sieben DOAG Konferenz 15.11.2011, Nürnberg Klaus Reimers info@ordix.dede www.ordix.de Agenda Flashback Query Flashback Query Versions Between Flashback Table Flashback Table Drop Flashback
MehrDatenbanken: Datenintegrität. www.informatikzentrale.de
Datenbanken: Datenintegrität Definition "Datenkonsistenz" "in der Datenbankorganisation (...) die Korrektheit der gespeicherten Daten im Sinn einer widerspruchsfreien und vollständigen Abbildung der relevanten
MehrIsolationsstufen für. Dr. Karsten Tolle Dienstag 31. Januar 2012
Isolationsstufen für Transaktionen / Sicherheit Dr. Karsten Tolle Dienstag 31. Januar 2012 Praxisbeispiel in Java Connection con = null; try { con = DriverManager.getConnection("jdbc:db2:sample"); } catch
MehrPrakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester I,9: Datenmanipulation. Daten-Manipulations-Sprache. Das INSERT-Statement
Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 I,9: Datenmanipulation Daten-Manipulations-Sprache DML-Statements werden ausgeführt bei: Hinzufügen von Datensätzen Modifizieren von Datensätzen Löschen
Mehr9. Übungsblatt (Testatwoche: Juni 2010) Lösung Einführung in Datenbanksysteme Heinz Schweppe, Katharina Hahn
9. Übungsblatt (Testatwoche: 15. 17. Juni 2010) Lösung Einführung in Datenbanksysteme Heinz Schweppe, Katharina Hahn Aufgabe 1 a) Geben Sie ein Beispiel für eine Ausführungsfolge (Schedule) für 2 Transaktionen
MehrSchon in den beiden vorangegangenen Teilen dieser Miniserie
SQL Server Concurrency, Teil 3 Die sechs Gesichter der Deadlocks Wie Sie verhindern, dass sich zwei Transaktionen gegenseitig blockieren. Schon in den beiden vorangegangenen Teilen dieser Miniserie [1]
MehrÜbersicht über Datenbanken
Übersicht über Datenbanken Vergleich zwischen normaler Datenorganisation und Datenbanken Definition einer Datenbank Beispiel (inkl. Zugriff) Der Datenbankadministrator Relationale Datenbanken Transaktionen
MehrFrom Block to Lock Lock Modes von der Theorie bis zur Praxis
From Block to Lock Lock Modes von der Theorie bis zur Praxis Tobias Deml Trivadis GmbH München Schlüsselworte Performance, Troubleshooting, Datenmodell, Sperre, Lock, Constraints Einleitung Ein bekanntes
MehrTransaktionsverwaltung
Transaktionsverwaltung VU Datenbanksysteme vom 21.10. 2015 Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Transaktionsverwaltung
MehrForeign Keys. MySQL 4, 5. Kapitel 16: Fremdschlüssel. Marcel Noe
MySQL 4, 5 Kapitel 16: Fremdschlüssel Gliederung 1 Gliederung 1 Fremdschlüssel sichern die Referenzielle Integrität voneinander abhängiger Tabellen. Um Fremdschlüssel definieren zu können, müssen Sie die
MehrFunktion definieren Gibt Summe der Gehälter zurück. Aufruf in einem SQL-Statement
Funktion definieren Gibt Summe der Gehälter zurück Aufruf in einem SQL-Statement Dr. Christian Senger Einführung PL/SQL 1 Procedures & Transaktionen CREATE OR REPLACE PROCEDURE write_log ( log_code IN
MehrDatenintegrität und Transaktionskonzept
und Transaktionskonzept 1. / Datenkonsistenz 1 Mögliche Gefährdung der : Missachtung von Konsistenzbedingungen ("Semantische Integrität") Inkorrekte Verweise auf Datensätze in verschiedenen Tabellen ("Referentielle
MehrAgenda. FRA Was ist das? Warum sollte die FRA genutzt werden? FRA INIT Paramter Verzeichnisstruktur (Beispiel) Überwachung der Flash Recovery Area
Fast Recovery Area Agenda FRA Was ist das? Warum sollte die FRA genutzt werden? FRA INIT Paramter Verzeichnisstruktur (Beispiel) Überwachung der Flash Recovery Area Praxisbeispiel Exkurs: Restore SPFILE
MehrDatenbanken: Architektur & Komponenten 3-Ebenen-Architektur
Datenbanken: Architektur & Komponenten 3-Ebenen-Architektur Moderne Datenbanksysteme sind nach der 3-Ebenen-Architektur gebaut: Anwendung 1 Web-Anwendung Anwendung 2 Java-Programm... Anwendung n Applikation
MehrDOAG 2015. Demo Kino: Advisors, Monitoring Werkzeuge in der Datenbank Ulrike Schwinn Business Unit Database Oracle Deutschland B.V.
DOAG 2015 Demo Kino: Advisors, Monitoring Werkzeuge in der Datenbank Ulrike Schwinn Business Unit Database Oracle Deutschland B.V. & Co KG Monitoring Werkzeuge, Advisors... Einfaches Framework zum Monitoring
MehrIndex Rebuild. DOAG Konferenz , Nürnberg. Martin Hoermann
Index Rebuild DOAG Konferenz 17.11.2011, Nürnberg Martin Hoermann info@ordix.de www.ordix.de asktom.oracle.com Quelle: asktom.oracle.com/pls/asktom/f?p=100:11:745954239666467::::p11_question_id:2913600659112
MehrCassandra Query Language (CQL)
Cassandra Query Language (CQL) Seminar: NoSQL Wintersemester 2013/2014 Cassandra Zwischenpräsentation 1 Gliederung Basic facts Datentypen DDL/DML ähnlich zu SQL Besonderheiten Basic facts CQL kurz für
MehrKuriositäten in der Oracle-Datenbank
Kuriositäten in der Oracle-Datenbank 19. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Do. 16.11., 14.00 Uhr, Variohalle 1 Dr. Peter Alteheld, Systemberater MT AG, Bereich Solutions Development, FB Plattform Services
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort... 13
Auf einen Blick Vorwort... 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung... 17 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken... 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung
MehrAbfragen (Queries, Subqueries)
Abfragen (Queries, Subqueries) Grundstruktur einer SQL-Abfrage (reine Projektion) SELECT [DISTINCT] {* Spaltenname [[AS] Aliasname ] Ausdruck} * ; Beispiele 1. Auswahl aller Spalten SELECT * ; 2. Auswahl
MehrDatenbankadministration
Datenbankadministration 10. Monitoring AG DBIS University of Kaiserslautern, Germany Karsten Schmidt kschmidt@informatik.uni-kl.de (Vorlage TU-Dresden) Wintersemester 2008/2009 Momentaufnahmen Momentaufnahmen
MehrANFRAGEOPTIMIERUNG IN POSTGRESQL
ANFRAGEOPTIMIERUNG IN POSTGRESQL Friedrich-Schiller-Universität Jena Mai 2013 REFERENTIN Diplom-Informatikerin Open Source Aktivität seit 1996 Expertin für Datenbanken sowie Lokalisierung / Globalisierung
MehrDatenbanken Implementierungstechniken SS2015
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Parallele DBMS Datenbanken Implementierungstechniken SS2015 Alexander Müller Fakultät Informatik, Mathematik
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort 13
Auf einen Blick Vorwort 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung 17 Kapitel 2 SQL - der Standard relationaler Datenbanken 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung Kapitel
MehrIndex Rebuild. DOAG Konferenz , Nürnberg DOAG Konferenz , Nürnberg Martin Hoermann Martin Hoermann
Index Rebuild DOAG Konferenz 17.01.2011, Nürnberg DOAG Konferenz 17.11.2011, Nürnberg Martin Hoermann info@ordix.de Martin Hoermann www.ordix.de info@ordix.de www.ordix.de Eine kurze Geschichte der Zeit
MehrÜbung PL/SQL Trigger Lösungen
Übung PL/SQL Trigger Lösungen 1) Gebe das aktuelle Datum aus. Wofür steht dual? Ändere das Datum für Deine aktuelle Session auf das Format Jahr (4 Stellen) Monat (2 Stellen) Tag (2 Stellen)[Leerzeichen]Stunde
MehrNeuerungen in Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH Unterhaching
Neuerungen in 12.2 Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH Unterhaching Schlüsselworte Neuerungen in 12.2, DBA Einleitung Jede neue Datenbankversion bringt diverse Neuerungen mit. Nur welche sind wichtig und welche
MehrMemory-Drilldown von der SGA über die PGA zum Database Buffer Advisor
Memory-Drilldown von der SGA über die PGA zum Database Buffer Advisor DOAG Konferenz 20. - 22.11.2012 Klaus Reimers kr@ordix.de www.ordix.de Agenda SGA Variable Size Shared Pool Large Pool Java Pool Streams
MehrDatenbanken SQL. Insert, Update, Delete, Drop. Krebs
Datenbanken SQL Insert, Update, Delete, Drop Krebs Inhalt 1. Datensätze einfügen: INSERT 2. Datensätze verändern: UPDATE 3. Datensätze löschen: DROP vs. DELETE Beispiel Datenbank Schule Klasse P_Klasse
MehrNeue Features Oracle Database 12.2 Wann denn endlich?
Neue Features Oracle Database 12.2 Wann denn endlich? DOAG 2017 Datenbank Dierk Lenz Erfolgreich seit 1996 am Markt Firmensitz: Burscheid (bei Leverkusen) Beratung, Schulung und Betrieb/Fernwartung rund
MehrFunktionen. Überblick über Stored Functions. Syntax zum Schreiben einer Funktion. Schreiben einer Funktion
Überblick über Stored Functions Funktionen Eine Funktion ist ein benannter PL/SQL- Block, der einen Wert zurückgibt. Eine Funktion kann in der Datenbank als Objekt zur wiederholbaren Ausführung gespeichert
MehrIBM DB2 für Unix/Linux/Windows SQL Grundlagen
IBM DB2 für Unix/Linux/Windows SQL Grundlagen Seminarunterlage Version: 2.12 Version 2.12 vom 22. Mai 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrOracle 10g Flashback. Andrea Held
Oracle 10g Flashback Andrea Held Seite 1-1 Agenda Flashback Technologien Architektur Anwendung Probleme Bewertung: Möglichkeiten und Grenzen Seite 1-2 Flashback Level Flashback Query Flashback Table Flashback
MehrDynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München
Kapitel 4 Dynamisches SQL Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester
MehrDatenbanksysteme 2013
Datenbanksysteme 2013 Kapitel 8: Datenintegrität Vorlesung vom 14.05.2013 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Datenintegrität Statische Bedingung (jeder Zustand) Dynamische
MehrPerformance Tuning mit @enterprise
@enterprise Kunden-Forum 2005 Performance Tuning mit @enterprise Herbert Groiss Groiss Informatics GmbH, 2005 Inhalt Datenbank RMI JAVA API HTTP Konfiguration Analyse Groiss Informatics GmbH, 2005 2 Datenbank
MehrSQL-Tuning auf RAC Piraten des Interconnects
SQL-Tuning auf RAC Piraten des Interconnects DOAG SIG Database 24.02.2011 Essen Martin Hoermann info@ordix.de www.ordix.de SQL auf RAC 2 1 The code is the law! Captain Teague, Pirates of the caribbean
MehrListener: Bei Oracle erfolgt die Steuerung (konventionell) via listener.ora (Listener Konfiguration), tnsnames.ora (Client Konfiguration)
Protokoll 1: Listener: Bei Oracle erfolgt die Steuerung (konventionell) via listener.ora (Listener Konfiguration), tnsnames.ora (Client Konfiguration) Abschnitt 2.1 (Ausführungen zum Shutdown / Startup)
MehrTransaktionen Recovery Isolationslevel. Datenbanksysteme. Transaktionen. Burkhardt Renz. Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen
Transaktionen Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen Sommersemester 2015 Motivation ACID-Eigenschaften Übersicht Transaktionen Motivation ACID-Eigenschaften Ursachen für Logging und Backup
MehrRelationale Datenbanken - Theorie und Praxis
Hermann Sauer Relationale Datenbanken - Theorie und Praxis Mit einem Beitrag zu SQL-3 von Klaus Grieger 4., aktualisierte und erweiterte Auflage ^У ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München
MehrErzeugung und Veränderung von Tabellen
Datenbanken - Objekte Erzeugung und Veränderung von Tabellen Objekt Tabelle View Sequence Index Synonym Basiseinheit zum Speichern; besteht aus Zeilen und Spalten; Logische Repräsentation; kann Teilmengen
Mehr5.8 Bibliotheken für PostgreSQL
5.8 Bibliotheken für PostgreSQL Haskell/WASH: Modul Dbconnect PHP: pqsql-funktionen Java/JSP: JDBC Perl: DBI database interface modul Vorläufige Version 80 c 2004 Peter Thiemann, Matthias Neubauer 5.9
MehrOracle Old Features. Vortrag für die DOAG-Konferenz Uwe M. Küchler, Valentia GmbH
Oracle Old Features Vortrag für die DOAG-Konferenz 2011 17.11.2011 Uwe M. Küchler, Valentia GmbH Zur Person Generation C=64 Seit über 25 Jahren in der IT tätig 1997-2000 bei Oracle Seither durchgehend
MehrView. Arbeiten mit den Sichten:
View "individuelle Sicht" (vgl. 3-Schichten-Modell) virtuelle Tabellen: in der DB wird nicht deren Inhalt, sondern nur die Ableitungsregel gespeichert. Arbeiten mit den Sichten: Anfragen: kein Problem.
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrDipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009
Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger
MehrMySQL 101 Wie man einen MySQL-Server am besten absichert
MySQL 101 Wie man einen MySQL-Server am besten absichert Simon Bailey simon.bailey@uibk.ac.at Version 1.1 23. Februar 2003 Change History 21. Jänner 2003: Version 1.0 23. Februar 2002: Version 1.1 Diverse
Mehr3. Architektur eines DBS (Oracle)
3. Architektur eines DBS (Oracle) aus Sicht des Datenbank Server Rechners Connectivity Komponente(n) des DBS (z.b. Oracle Listener) Installation ORACLE_HOME Instanz ORACLE_SID Datenbank Oracle: 1 (aktive)
MehrOracle Database 12c: RAC Administration
Oracle University Kontakt: +43 (0)1 33 777 401 Oracle Database 12c: RAC Administration Dauer: 4 Tage Lerninhalte In diesem Kurs "Oracle Database 12c: RAC Administration" erhalten Sie eine Einführung in
MehrFolien php/mysql Kurs der Informatikdienste
Folien php/mysql Kurs der Informatikdienste 1. Einführung in die Datenbank MySQL Kursbeispiel und Kursziele 1.1 Das Kursbeispiel: eine kleine Personalverwaltung 1.2 Was brauchen wir? 1.3 Ziele Kurs AEMS1,
MehrBeispiel zur referentiellen Integrität
3. Der SQL-Standard 3.14. Integrität und Trigger Seite 1 Beispiel zur referentiellen Integrität CREATE TABLE T1( k1 NUMERIC NOT NULL PRIMARY KEY); CREATE TABLE T2( k2 NUMERIC NOT NULL PRIMARY KEY, k1 NUMERIC,
MehrOracle Core für Einsteiger: InMemory Column Store
Oracle Core für Einsteiger: InMemory Column Store Martin Klier Performing Databases GmbH Mitterteich @MartinKlierDBA Oracle Core für Einsteiger: InMemory Column Store 2/37 Referent Martin Klier Lösungsarchitekt
MehrSeminar 2. SQL - DML(Data Manipulation Language) und. DDL(Data Definition Language) Befehle.
Seminar 2 SQL - DML(Data Manipulation Language) und DDL(Data Definition Language) Befehle. DML Befehle Aggregatfunktionen - werden auf eine Menge von Tupeln angewendet - Verdichtung einzelner Tupeln yu
MehrEinführung in Subversion
Einführung in Subversion Benjamin Seppke AB KOGS Dept. Informatik Universität Hamburg Was ist Subversion? Ein Server-basiertes Versions-Verwaltungs- System Ermöglicht mehreren Benutzern die gemeinsame
MehrDatenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs])
Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig 06.06.2008 Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte
MehrArchitektur und Implementierung von Apache Derby
Architektur und Implementierung von Apache Derby Das Zugriffssystem Carsten Kleinmann, Michael Schmidt TH Mittelhessen, MNI, Informatik 16. Januar 2012 Carsten Kleinmann, Michael Schmidt Architektur und
MehrVerwendung und Einsatzmöglichkeiten des Flashback-Query
DOAG-Präsentation Nov. 2002 Verwendung und Einsatzmöglichkeiten des Flashback-Query 1 Facts & Figures Über 300 Mitarbeiter Über 340 Kunden (ohne Schulung) Über 1000 Projekte 100 Service Level Agreements
Mehrdie wichtigsten Caches (SGA) sind on-the-fly änderbar.
Betrifft Autor Umgang und Verwaltung von Oracle Memory Reno Glass (Reinhold.Glass@trivadis.com) Art der Info Technische Background Info (April 2002) Quelle Aus dem NF9i -Kurs und NF9i-Techno-Circle der
Mehreinfach. gut. beraten. Stabilisierung von Ausführungsplänen Baselines DOAG Konferenz + Ausstellung 2017 Nürnberg Klaus Reimers
einfach. gut. beraten. Stabilisierung von Ausführungsplänen Baselines DOAG Konferenz + Ausstellung 2017 Nürnberg Klaus Reimers info@ordix.de www.ordix.de Agenda Einführung in das Thema Stabilisierung von
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einleitung... 15
Vorwort..................................................... 13 Kapitel 1 Einleitung.......................................... 15 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte................................
MehrIBM DB2 für Linux/Unix/Windows Monitoring und Tuning
IBM DB2 für Linux/Unix/Windows Monitoring und Tuning Seminarunterlage Version: 4.05 Version 4.05 vom 9. Februar 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt-
MehrDatenbanksysteme I. Klausur zum Praktikum. Mehrere Professoren prüfen mit genau einem Beisitzer genau einen Studenten.
Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme Wintersemester 1999/2000 Universität Augsburg, Institut für Informatik 25. Februar 2000 Prof. Dr. Werner Kießling A. Leubner, M. Wagner Datenbanksysteme
Mehr