Technische Background Info und Trivadis Scripts

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1 Betrifft Autor Art der Info Quelle ITL-Waits identifizieren mit Oracle9i 9.2.x Andri Kisseleff Technische Background Info und Trivadis Scripts Aus dem NF9i-DBA Kurs und TUN-Kurs der Trivadis Problemstellung Ihre User beklagen sich, dass sie ab und zu bei einer schreibenden Transaktion sehr lange warten müssen bis sie diese ausführen können? Vielleicht ist es ein Lock-Wait? Vielleicht wurde auf einer Tabelle der INITRANS- Parameter zu klein gesetzt, was zu einem ITL-Wait führt? Wie kann ich nun herausfinden, ob es sich um ein Lock-Wait oder ein ITL-Wait handelt? Wie kann ich herausfinden auf welchen Tabellen ich ITL-Waits hatte und deshalb die Tabelle reorganisieren und mit einem grösseren Wert für INITRANS neu erstellen sollte? Diese Fragen versuchen wir in diesem Artikel zu beantworten. Der INITRANS-Parameter Beim CREATE TABLE und CREATE INDEX können wir einen Wert für INITRANS spezifizieren. Was sagt die Doku zu INITRANS: Specify the initial number of concurrent transaction entries allocated within each data block allocated to the database object. This value can range from 1 to 255 and defaults to 1. The default value for an index is 2. Was bedeutet "concurrent transaction entries"? Jede Transaktion, welche in einem Block einen oder mehrere Records modifiziert (INSERT, UPDATE, DELETE) muss (etwas vereinfacht gesagt) ihre "Transaktionsnummer" in den Header des Blocks schreiben. Dies ist die so genannte ITL-Liste im Header eines jeden Blocks (ITL = Interested Transaction List). Diese ITL- Liste ist in jedem Oracle (Daten- und Index-) Block, und nicht etwa nur einmal pro Segment. Wenn wir in einem Oracle-Block 100 Records haben (record1, record2, record3, etc.) und user1 modifiziert record1, dann belegt er den ersten ITL-Eintrag im Header dieses Blocks. Dies nicht nur kurzfristig, sondern bis zum COMMIT oder ROLLBACK.

2 Nun kommt user2 und will record2 updaten (user1 hat noch kein COMMIT gemacht). Falls die Tabelle mit INITRANS 2 erstellt wurde, so kann user2 garantiert die Transaktion ausführen und belegt den zweiten ITL-Eintrag (wir nennen das in unseren Kursen z.t. auch "Transaction Entry Slot"). Falls die Tabelle aber mit INITRANS 1 erstellt wurde, so hat user2 ggf. ein kleines Problem, da bereits alle ITL-Slots belegt sind. Hat es noch freien Platz im PCTFREE des Blocks, so hat user2 Glück gehabt. Oracle schreibt den ITL-Eintrag ins PCTFREE des Blocks und user2 kann seine Transaktion ausführen. Wenn er aber keinen freien ITL-Slot mehr findet und das PCTFREE des Blocks ebenfalls bereits gefüllt ist oder sehr klein gewählt wurde, so muss user2 warten bis user1 commited hat um seine Transaktion auszuführen. Er hat ein ITL-Wait. Für den User wirkt sich dies aus wie ein "Lock Wait". Eigentlich ist es aber kein Locking Problem, da user2 ja nicht record1, sondern record2 updaten will. Aber der Effekt ist der Selbe. Bei transaktionsorientierten Tabellen, wo die Chance gross ist, dass 2-n User gleichzeitig auf denselben Blöcken Änderungen vornehmen, sollte also INITRANS entsprechend höher gesetzt werden. Wenn Sie eine Tabelle häufig mit parallelen DML-Befehlen bearbeiten, so kann dies auch ein Grund sein, INITRANS zu erhöhen, da jeder PDML-Slave Prozess intern als einzelne Transaktion gehandhabt wird und somit eigene ITL-Slots benötigt. Auf der anderen Seite sollte man aber INITRANS auch nicht zu gross spezifizieren, da so ein ITL-Slot 24 Bytes pro Block (pro Block, nicht pro Tabelle) belegt. Bei früheren Oracle-Versionen waren dies noch 23 Bytes pro Slot pro Block. Wie viel es bei Ihrer Version ist können Sie in v$type_size identifizieren: SQL> select * from v$type_size 2 where type = 'KTBIT'; COMPONEN TYPE DESCRIPTION TYPE_SIZE KTB KTBIT TRANSACTION VARIABLE HEADER 24 Die Kunst des INITRANS-Tunings ist, INITRANS so gross wie notwendig, aber so klein wie möglich zu spezifizieren. Was wird in diese ITL-Slots geschrieben? Eingangs hatte ich gesagt "die Transaktionsnummer". In Wirklichkeit stehen in diesen 24 Bytes diverse Informationen, welche fürs Locking, für Lesekonsistenz für konkurrenzierende User und für Rollback notwendig sind.

3 So wird z.b. die SCN (System Change Number) der schreibenden Transaktion in diese ITL-Slots geschrieben, andererseits aber auch Informationen zu: - welche UNDO-Segment-Nr. wird von dieser TX (Transaktion) verwendet - welcher Slot in diesem Undo-Segment - die UBA (undo block address) des letzten von dieser TX verwendeten UNDO- Blocks - der LOCK-Status der TX (aktiv, commited, commited and cleand out, etc.) - etc., etc. Der MAXTRANS-Parameter Was sagt die Doku dazu? Specify the maximum number of concurrent transactions that can update a data block allocated to the database object. This limit does not apply to queries. This value can range from 1 to 255 and the default is a function of the data block size. You should not change the MAXTRANS value from its default. Ja, das meinen wir auch. Lassen Sie MAXTRANS immer auf dem Default-Wert. Solange eine Transaktion den ITL-Eintrag in einen ITL-Slot oder ins PCTFREE schreiben kann, so wollen wir, dass die Transaktion ausgeführt wird. Wir wollen dies nie limitieren. INITRANS und MAXTRANS mit Oracle9i In der Doku steht zwar INITRANS und MAXTRANS könne von (Default 1) spezifiziert werden. Seit Oracle9i stimmt dies aber nicht mehr. Die 9i-Limiten für INITRANS und MAXTRANS liegen zwischen 2 und 255. Auch wenn Sie eine Tabelle explizit mit INITRANS 1 erstellen und im Data-Dictionary INITRANS 1 steht, hat die Tabelle in Wirklichkeit zwei (2) ITL-Slots. Dies kann man mit kleinen Tests sehr einfach beweisen. ITL-Waits identifizieren Nun stellt sich die Frage: Auf welchen Tabellen oder Indexes habe ich wohl INITRANS zu klein spezifiziert, so dass dies zu ITL-Waits geführt hat? (oder ein Döfling (sorry) hat MAXTRANS auf 1 oder 2 gesetzt)? Seit Oracle9i Release 2 (9.2.x) kann man dies in V$SEGMENT_STATISTICS relativ einfach identifizieren, falls der Instance-Parameter STATISTICS_LEVEL auf TYPICAL oder ALL gesetzt ist (Default: TYPICAL).

4 Verwenden Sie dann das Trivadis-Freeware-Script lsitlsta.sql von der Download Sektion auf SQL> connect sys as sysdba Enter password: ******* Connected. Wrote file dummy.tmp ITL-Waits per table (interested transaction list) (INITRANS to small) DB1.TRIVADIS.COM : :18 (62.2 h) OWNER OBJECT_NAME NBR. ITL WAITS SCOTT ITL_TEST 1 SCOTT ITL_TEST2_MAXTRANS 1 lsitlsta.lis has been spooled... Please note that v$segment_statistics is only updated at the moment the ITL-wait *is solved* (and not while the user is waiting for a free ITL-entry) Tabellen- (oder Index-) Besitzer, Name des Objektes (Tabelle oder Index) und ggf. Sub- Objektes (Partitionsname) und die Anzahl ITL-Waits seit dem letzten Startup werden aufgelistet. Das Trivadis-Utility TVD$TUN weist solche Tabellen und Indexes selbstverständlich ebenfalls aus. Dort wird so ein Problem dann z.b. so dargestellt: Transaction Entry Slot (ITL) Waits Benutzername Object Subobject Tablespace Anzahl SCOTT TEST_ITL SYSTEM 2 TVD$TUN ist *das* Utility für den "Health-Check" Ihrer Datenbank und Instance. Dies was Tuning, Struktur und Security betrifft. Wir analysieren und dokumentieren Ihre Umgebung, vor allem auch die vorhandenen Probleme, wie z.b. auch die ITL-Waits. Solche Tabellen sollte man dann neu erstellen mit einem grösseren INITRANS (oder ggf. grösseren PCTFREE). Für diese Reorganisation empfehlen wir online oder offline Reorganisationen mit TabReorg/TabEXP der Trivadis V$SEGMENT_STATISTICS

5 Falls Sie V$SEGMENT_STATISTICS nicht kennen sollten (Was? Sie haben unseren NF9i-R2 Techno-Circle oder unseren NF9i-DBA Kurs nicht besucht???!!!???), so schauen Sie sich diese V$ mal genauer an. Dort finden Sie auch I/O-Statistiken auf Segment-Ebene, Lock-Wait Statistiken pro Tabelle, etc., etc. SQL> select distinct statistic_name from v$segment_statistics; STATISTIC_NAME ITL waits buffer busy waits db block changes global cache cr blocks served global cache current blocks served logical reads physical reads physical reads direct physical writes physical writes direct row lock waits ITL-Waits online identifizieren Früher, wenn ein End-User ein Locking Problem hatte, hat er der Hot-Line oder dem DBA telefoniert. Heute booten die End-User den PC neu (der PC hängt wohl mal wieder...) und wenn dann alles wieder aufgestartet ist, so stellen sie erleichtert fest, dass das Problem (dadurch!) gelöst wurde (und erzählen es dann stolz in der Cafeteria...). Falls Sie trotzdem mal ein diesbezügliches Telefon erhalten sollten, so möchten Sie sicher gerne feststellen ob es sich um ein LOCK-Wait oder ein ITL-Wait handelt. Dies kann im Lock-Monitor des Oracle Enterprise Managers relativ einfach identifiziert werden (oder natürlich auch mit den Trivadis Scripts sslckwai.sql und sslckwa1.sql).

6 User IKISS wartet hier auf einen ITL-Slot, welchen er nicht kriegt, da dieser von SCOTT gehalten wird. Der Verursacher hat ein TX X (exclusive) und der Waiter ein TX S (Share). Dies ist die eindeutige Identifikation. (Wäre es TM X und TM S oder TX X und TM S, so würde der Waiter auf ein SHARE- Lock warten oder wäre es TX X und TX X, so würde der Waiter auf ein Row-level Lock warten) TX X und TX S = ITL-Wait. Mit View/Edit-Detail (oder sslckwa1.sql) kann man dann den SQL-Befehl des Waiters einsehen und somit ist klar, auf welcher Tabelle man ein INITRANS-Problem hat. Fazit Mit Oracle9i Release 2 stehen uns mit STATISTICS_LEVEL = TYPICAL ALL weitere interessante Informationen fürs Tuning unserer Datenbanksysteme zur Verfügung. Früher war es quasi unmöglich zu identifizieren, auf welchen Tabellen man INITRANS zu klein spezifiziert hatte. Heute ist dies ein Kinderspiel, wenn man weiss wie. Wer unsere NF9i-DBA oder AI9-B-DBA Kurse besucht hat, der weiss wie. Wer dann noch den TUN-Kurs besucht, der weiss *wirklich* wie! ITL = Ich Tuning Lernen. Bei Trivadis! Andri Kisseleff

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