Nr. 26 April/Mai Martin Luther King-Kirche Osterkirche Simeonkirche Thomaskirche

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1 Nr. 26 April/Mai 2009 evangelisch-lutherische kirchen zeitung für bramfeld und steilshoop Martin Luther King-Kirche Osterkirche Simeonkirche Thomaskirche Träume Schön oder grausam Wunsch oder Furcht: Wir alle haben sie. Sie bestimmen unser Seelenleben. Kinder lieben es, sie zu malen. Und Erwachsene möchten sie deuten Ostern Alle Festkreis- Veranstaltungen in den Gemeinden Region Neue Radtouren / Kirchenvorstandsträumerei / Brot & Rosen: Offene Abende Konfirmation Wer ist 2009 dabei? / Fünf Modelle für 2011 zur Auswahl Diese Bilder wurden von Schulkindern aus der KiTa-Thomaskirche gemalt. Von oben links nach unten rechts: Elias (6 Jahre), Emilia (9), Sarah (8), Joel (9), Clara (6), Lara (9), Emilia (7) und Nicole 1

2 DIE BESONDERE VERANSTALTUNG Unser Leben sei ein Fest, Jesu Geist in unserer Mitte Das ist das Motto für den Gottesdienst am See dieses Jahr am Pfingstmontag So war es 2008: Am Ende bildeten alle Besucher des Open-Air-Gottesdienstes am Bramfelder See einen großen Kreis und empfingen den Segen. Auch das Ensemble Bramfeld Blech (kl. Foto) ist in diesem Jahr wieder dabei Er ist ja mittlerweile schon richtig zur Tradition geworden, der ökumenische Gottesdienst am Bramfelder See. Einige hundert Menschen aus allen Ecken Bramfelds und Steilshoops treffen sich mitten im Grünen, um gemeinsam Gottes Gegenwart zu feiern. Bislang fand der Open-Air-Gottesdienst immer am Himmelfahrtstag statt, doch dieses Jahr haben wir uns entschieden, die Tradition zu unterbrechen. Damit auch die Menschen, die zum Kirchentag nach Bremen fahren oder die in den Ferien verreisen, mit uns an der frischen Luft feiern können, findet der Gottesdienst dieses Jahr am Pfingstmontag, dem 1. Juni, um 11 Uhr am westlichen Zipfel des Sees (auf der Wiese hinter dem Bildungszentrum Steilshoop) statt. Die Pfingstgeschichte erzählt, dass Gottes Geist mit einem Brausen wie der Wind die Jüngerinnen und Jünger Jesu, die sich nach seinem Tod voller Angst und Trauer in einem Haus verschanzt hatten, hinaus ins Freie treibt. Voller Freude, befreit von aller Furcht, erzählen sie den Menschen auf der Straße jubelnd von Gottes Taten. Und gewinnen so Tausende für seine Sache. Sie werden zu Botschaftern des Friedens. Wo könnte man das Fest, das an diese Ursprungsgeschichte der Kirche erinnert, besser feiern, als unter freiem Himmel. Gestaltet wird der Gottesdienst in diesem Jahr von Pastor Joachim Tröstler und von mir. Im Anschluss laden Kartoffelsalat und Würstchen noch zum Verweilen und Klönen ein. Sie sind herzlich eingeladen. Meike Barnahl INHALT TRÄUME Was träumt die Redaktion? Biblischer Traum Träume im Kindergarten Was weiß die Wissenschaft? REGION Radtouren / Silberne Konfirmation / Kirchenvorstandsträumerei 8 OSTERN Alle Veranstaltungen 10 KITAS 12 KONFIRMATION 2011 Fünf Modelle zur Auswahl 14 VERANSTALTUNGEN 16 GOTTESDIENSTE 17 KIRCHENMUSIK 18 SENIOREN AKTIV 20 AUS DER MARTIN LUTHER KING-KIRCHE 22 AUS DER THOMASKIRCHE 24 AUS DER SIMEONKIRCHE 26 AUS DER OSTERKIRCHE 28 KONFIRMATION STATIONEN DES LEBENS 30 KONTAKT zu Ihrer Gemeinde 31 Die evangelisch-lutherische kirchenzeitung für bramfeld und steilshoop erscheint fünfmal jährlich. Redaktion: Ute Andresen (v. i. S. d. P.); Malvida Brandt, Marlies Dziobek, Winni Kehrer, Karin Reelfs, Sandro Richi. Mitarbeit: Fanny Fischer, Elke Tegtmeyer. Gemeindekoordination: Jens Kröger, Dorothea Neddermeyer, Antje William, Christine Nagel-Bienengräber Anzeigen: Helmut Grunwaldt (Tel / Druck: Compact Media, Hamburg. Auflage: ca Exemplare Anschrift der Redaktion: kirchenzeitung, Fabriciusstraße 52, Hamburg, Tel , redaktion@kiz-hamburg.de homepage: Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. Juni 2009 (Anzeigenschluss: 27. April 2009; Redaktionsschluss: 29. April 2009) Die kirchenzeitung ist Trägerin des Gemeindebriefpreises der Nordelbischen Kirche 2 Unsere Farben bedeuten Martin Luther King-Kirche Osterkirche Simeonkirche Thomaskirche

3 DAS GEISTLICHE WORT Foto Doro Mit siebzehn hat man noch Träume, / da wachsen noch alle Bäume / in den Himmel der Liebe. Peggy March sang das, Mitte der 60er Jahre, der Schlager war lange Zeit ein echter Ohrwurm. Der Text des Liedes legt nahe, Träume seien nur etwas für junge Leute, und stellt einen Zusammenhang her zwischen Träumen und dem Himmel. Ist der auch nur etwas für junge Leute? Ich selbst bin davon überzeugt, dass Träume nichts mit dem Alter der Menschen zu tun haben. Ich glaube aber, dass Träume etwas mit dem Himmel zu tun haben können. Manche Träume zeigen die Welt, wie sie sein könnte. Manche Träume malen Bilder eines Lebens, wie Gott es will. So kann man wohl sagen: In manchen Träumen öffnet sich ein Fenster zum Himmel. Das muss nicht so sein wie bei Jakobs Traum von der Leiter zwischen Erde und Himmel, auf der die Engel auf- und absteigen. Das kann auch so sein wie in der berühmten Rede Martin Luther Kings I have a dream, ich habe einen Traum, an die in den vergangenen Monaten wieder so oft erinnert wurde. Und das kann so klingen wie in dem modernen Kirchenlied, das vor etlichen Jahren das Lieblingslied Träume haben etwas mit dem Himmel zu tun Und manche Träume malen die Bilder eines ganzen Lebens meiner Konfirmandinnen und Konfirmanden war: Wir träumen einen Traum, und wenn auch alle lachen, wir träumen einen Traum von einer besser n Welt. Da sind die Blumen nicht aus Schaum, da sind die Tränen nicht aus Glas, da ist die Freude nicht geschminkt, da ist das Leben schön. Ein Traum von einer Welt der echten Gefühle, auch das kann ein Fenster zum Himmel sein. Wir haben vor kurzem in der Osterkirche einen Gottesdienst gefeiert, in dem drei kleine Mädchen getauft wurden. In der Vorbereitung war es mir gar nicht aufgefallen, aber während des Gottesdienstes wurde mir klar: Jede dieser drei Familien hatte Wurzeln außerhalb Deutschlands, in Russland, in Polen, in der Türkei und in Griechenland. Keines der drei getauften Mädchen wird später sagen können: Alle meine Vorfahren wohnen seit Jahrhunderten in Deutschland. Und trotzdem gehören sie voll und ganz dazu und werden die Zukunft unseres Landes mitgestalten. Wir leben in einer Gesellschaft, die sich verändert, die durch Migration einen neuen Reichtum gewinnt. Nicht zuletzt einen Reichtum an Kindern! Dieser besondere Taufgottesdienst hat mir gezeigt, dass manche Träume ganz plötzlich und unerwartet wahr werden können, jedenfalls für einen Augenblick lang. In diesem Fall war das mein Traum von einer Kirche, in der sich die Verschiedenartigkeit unserer bunten Gesellschaft abbildet. Schließlich ist das ja auch die Vielfalt der Kinder Gottes. Sie ist für mich ein bisschen auch ein Fenster zum Himmel, zu der Welt, wie Gott sie gedacht hat. Dabei weiß ich wohl, dass genau dieser Traum von einer vielfältigen Gesellschaft für andere Menschen eher ein Albtraum ist. Die Begegnung mit dem ganz anderen kann Offenheit wie auch Angst auslösen. Darum ist es wichtig, dass wir miteinander über unsere Träume ins Gespräch kommen. Und auch über unsere Albträume. Denn alle Träume wollen uns etwas sagen, sie tragen eine tiefere Botschaft mit sich. Ob es die Botschaft von Gottes Himmel ist, das ist nicht immer sicher. Aber darüber nachzudenken, das lohnt sich. Für unsere Vorfahren im Glauben war übrigens klar, dass zu Ostern ein für alle Mal ein Traum Wirklichkeit geworden ist: der Traum, dass das Leben stärker ist als der Tod und dass das Osterlicht die größte Finsternis erhellt. Jede Generation hat dafür eigene Worte und eigene Bilder gefunden. Es sind keineswegs nur Bilder für Siebzehnjährige. In unserem modernen Kirchenlied klingt das so: Wir träumen einen Traum und schenken ihm das Leben, wir träumen einen Traum und machen uns die Welt. Da ist der Mensch dem Menschen gleich, da ist der Christus ganz aus Fleisch, da ist die Auferstehung wahr, da ist das Leben schön. Dorothea Neddermeyer, Pastorin in der Osterkirche Nahezu Exemplare werden von jeder kirchenzeitung gedruckt. Die meisten werden von vielen fleißigen Menschen in unserer Region verteilt, der Rest liegt in den einzelnen Gemeinden aus und kann von dort mitgenommen werden. Können Sie sich, liebe Leserin und lieber Leser, vorstellen, dass auch wir von der kiz-redaktion Träume haben? Haben wir! Und ob! Manchmal träumen wir beispielsweise, dass jedes Exemplar durch mindestens vier Hände geht, also von zwei Personen berührt, ja gelesen, vielleicht sogar ganz durchgelesen wird. Das wären Gedanken beim Zeitungmachen Träumen manchmal erlaubt dann immerhin bald Leser pro Heft. Eine gigantische Zahl. Und sie muss kein Traum sein/bleiben. Ein bisschen träumen das ist auch für Journalisten im Ehrenamt erlaubt. Viele Zuschriften, Anrufe und persönliche Gespräche zeigen uns immer wieder, dass wir gelesen und (meistens) auch verstanden werden. Über Lob freuen wir uns, aber glauben Sie s bitte auch über Kritik. Ihre Kritik, die uns hilft, den rechten Ton zu treffen, wenn wir uns bemühen, das (unabhängige!) Sprachrohr der Kirche in Bramfeld und Steilshoop zu sein. Und möglichst viele, auch ganz neue, Leser mit unseren Anliegen zu erreichen. Auf Wiedersehen am 1. Juni. Bis dahin Gottes Segen. Ihre Redaktion Die kirchenzeitung stellt keine Werbung im rechtlichen Sinne dar 3

4 THEMA In der Antike galten sie als Nachrichten von den Göttern. Auch heutigentags sehen nicht nur Naturreligionen in Träumen eine Verbindung zum Übersinnlichen. Allerdings sind die eigenen Träume oft nicht eben verständlich, und die Wissenschaft beklagt lebhaft den Umstand, dass man einen Träumer erst wecken muss, um von seinen Träumen zu erfahren. Nach dem Erwachen sind diese flüchtigen Traumjob Träume Hirngespinste aber meist sofort vergessen! Um so lieber halten wir an den Träumen fest, die wir uns im Wachzustand selbst entwerfen. Sie können uns ein Leben lang begleiten, und auch wenn sie sich nicht erfüllen, geben sie Auftrieb und Marschrich- tung. Dabei sind die Wege, auf denen solche Lebensträume Wirklichkeit werden, manchmal selbst fast traumhaft verschlungen. Karin Reelfs Träumerei Wunschtraum Pianistin Mein Wunschtraum erwachte, als ich etwa 12 Jahre alt war. Seit dem 8. Lebensjahr hatte ich Unterricht bekommen. Dann wurde der Tod meines seit vier Jahren in Russland vermissten Vaters bestätigt, und meine Mutter erhielt eine größere Summe Schmerzensgeld. Für einen Teil davon konnten wir uns ein neues, gutes Klavier kaufen. Eine Menge verschiedener Emotionen flossen nun in meinen Übungsfleiß und führten zum Pianistentraum. Ich spielte, und spiele noch heute, zwar gut und viel Klavier, aber die Pianistin blieb ein Traum. Malvida Brandt 4 Meine Träume Mitte der 70er, nach bestandenem Abitur, wollte ich Sozialpädagogik studieren: Reaktion bei der Berufsberatung: Um Gottes willen, schon wieder eine arbeitslose Sozialpädagogin! Ich wurde Kauffrau im Im- und Export Büro kann man immer gebrauchen. Nach der Ausbildung ging ich als Verwaltungsangestellte zum Landgericht Hamburg Öffentlicher Dienst ist sicher. Nach 16 Jahren Kinderpause schloss sich für mich der Kreis. Ich fand eine Stelle in der Verwaltung einer sozialen Einrichtung in Bramfeld, in der ich meinen Traum mit meinem Beruf verbinden kann. Ich habe aber immer noch meine anderen Träume: einmal quer durch Australien, Neuseeland und Kanada. Ich bin davon überzeugt, dass dieser Traum irgendwann Realität werden wird. Und dann habe ich bestimmt wieder einen Traum, denn ohne Träume wäre das Leben ziemlich langweilig. Marlies Dziobek Lebensträume Als junge Frau habe ich große Träume gehabt. Ich wollte Malerin werden. Ich bin es auch geworden, habe meine Bilder in Galerien ausgestellt und habe verkauft, der große Ruhm allerdings stellte sich nicht ein. Mit zunehmendem Alter war mir das auch nicht mehr wichtig. Träume erfüllen sich nicht immer von alleine, manchmal muss man viel dafür tun. So habe ich bewusst Entscheidungen getroffen, um Zeit für meine Malerei zu haben. Das hat natürlich Konsequenzen. Ich habe nie viel Geld gehabt. Das zumindest teile ich mit den großen Malern. Ich kenne ihre Biografien und weiß, wie teuer der Ruhm oft erkauft wurde. Einige von ihnen sind erst nach ihrem Tod berühmt geworden. In jüngster Zeit zeigen die Maler der Leipziger Schule sehr schön, welchen Preis der Ruhm hat: sie m ü s s e n produzieren. Mit meinem Traum von Malerei hat das nichts mehr zu tun. Elke Tegtmeyer 1938 Als ich Kind war Träumte ich Dampflokführer Als ich Schüler war Träumte ich Schiff Als ich Lehrling war Träumte ich Valparaiso Als ich Erwachsener war Träumte ich Familie Als ich Kind Schüler Lehrling Erwachsener war Träumte ich F r i e d e n Als ich 60 war, fragte ich: Traum? Als ich 70 war, fragte ich: Warum nicht? Frieden ist Möglich nur mit IHM. Helmut Grunwaldt

5 THEMA 1.Buch Mose, Kapitel 28 Jakobs Traum Jakob aber zog von Beerseba aus und wanderte gen Haran. Und er kam an einen Ort, wo er über Nacht blieb; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Orts und legte sie unter sein Haupt und legte sich an dem Ort schlafen. Und ihm träumte; und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, die rührte mit der Spitze an den Himmel. Und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder. Und siehe, der HERR stand oben darauf und sprach: Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinem Samen geben. ( ) Da nun Jakob von seinem Schlaf erwachte, sprach er: Gewiß ist der HERR an diesem Ort, und ich wusste es nicht! Und er fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und dies ist die Pforte des Himmels. Und Jakob stand am Morgen früh auf und nahm den Stein, den er unter sein Haupt gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einer Denksäule und goss Öl oben darauf, und nannte diesen Ort Beth-El; zuvor aber hieß die Stadt Lus. Die Jakobsleiter, Foto eines Bildes in der Jakobskirche in Rothenburg o.d.tauber Es gibt die ganz großen Träume, die Warnträume und die kleinen allnächtlichen, an die uns nur wenig Erinnerung bleibt. Große Träume wurden schon vor Jahrtausenden in der Bibel aufgezeichnet. Jakob träumte von der Himmelsleiter, auf der die Engel auf- und niederstiegen und sein Lieblingssohn Josef erhob sich im Traum über seine Brüder. Später träumte er von den sieben fetten und den sieben mageren Jahren. Das Neue Testament erzählt von den Engeln, die dem anderen Josef, dem Mann Marias, und den Drei Königen im Traum erschienen und sie vor Herodes warnten. Sind Träume Schäume? Der Josef des Alten Testaments träumte nicht nur, er deutete auch Träume, seine und die der anderen. In seinem Fall war das sehr einträglich: Er stieg zum Berater des Pharao auf. Auch heute meinen viele, die auf schnelles Geld aus sind, Träume zu deuten sei ein einträglicher Beruf. Das sind die Scharlatane vor denen man sich hüten sollte. Der Arzt und Tiefenpsychologe Siegmund Freud hat ein Buch über Traumdeutung geschrieben und sein ehemaliger Schüler C. G. Jung hat Methoden entwickelt, um mit Träumen zu arbeiten. Mit ihnen kann man sich seine eigenen Träume ansehen und vielleicht ansatzweise verstehen. Ich hatte zu einer Zeit, als ich keinen Fuß mehr vor den anderen setzen konnte, einen Traum, in dem ich zügig ausschritt. Allerdings ging ich durch eine Trümmerlandschaft und über eine Brücke, auf der mir eine gesichtslose Kapuzengestalt begegnete. Ich hatte im Krankenhaus viel Zeit, über diesen Traum nachzudenken. Ich nahm ihn als einen Hinweis, einiges zurückzulassen und mich neu zu orientieren. Die gesichtslose Kapuzengestalt hätte mir auch Angst machen können, denn im Mittelalter wurde der Tod manchmal gesichtslos dargestellt. In Träumen tauchen oft archaische Bilder auf. Deswegen ist es so schwer, Träume zu interpretieren. Paulus hat gesagt: Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleich wie ich erkannt bin. Daran sollten wir uns halten und uns führen lassen, durch Gott und die Träume, die er uns schenkt, denn: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Elke Tegtmeyer Bild: Elke Tegtmeyer 5

6 Ole, 5½ Jahre THEMA Wir haben die Kinder im Kindergarten Osterkirche gefragt Träumen ist wenn irgendwo ganz lange hingeguckt wird. Dann bewegt man sich nicht, und jemand kommt und fragt: Hast du geträumt? Jette wenn man im Schlaf denkt. Ich war im Schlaf schon mal ein Engel. Ole Ich habe schon mal geträumt, dass ich fliegen könnte. Jette Jette, 5½ Jahre In der Nacht denkt man an Geschichten. Mein Traumfänger über dem Bett fängt die bösen Träume, die lieben Träume passen durch. Koen Wenn ich einen bösen Traum habe, darf ich ins Bett von Mama und Papa. Jette Monster aus dem Weltall steckten mich mal in eine Rakete, und ich flog alleine los. Jette Tolga, 5½ Jahre In meinem Traum wollte mich ein Tiger fressen. Tolga Koen, 4¾ Jahre An dem Traumfänger muß man vorsichtig ziehen, damit er aufwacht. Am Tag schläft doch der Traumfänger. Jan Jan, 3¼ Jahre 6

7 THEMA Träume und ihre Deutungen Während der Redaktionssitzung erzählte ich von einem Albtraum, der mich schon mehrmals beschäftigt hatte, und gleich zwei Frauen erklärten, dass sie genau diesen Traum auch schon gehabt hätten. Als eine davon dann erklärte, sie wüsste auch, was dieser Traum bedeute, entstand ein Unbehagen: Ja, stimmt denn das auch? Und was mache ich jetzt damit? Jede und jeder hat sich nach intensiven Träumen schon gelegentlich gefragt, was das alles denn jetzt wohl bedeutet haben mag. Von Traumdeutern gibt es viele Bücher. Wissenschaftler sind sich aber einig, dass es allgemeingültige Deutungen von Träumen nicht geben kann. Traumdeutung als therapeutische Hilfe kann nur nützen, wenn ein/e geschulte/r Psychoanalytiker/in den ratsuchenden Menschen mit gezielten Fragen dazu bringt, die Bedeutung des Traums selbst zu finden. Malvida Brandt Traum: Fantasieerlebnisse während bestimmter Schlafphasen. Die Inhalte stammen aus verzerrten Wahrnehmungen der trotz des Schlafes aktiven Sinnesorgane, aus Erinnerungen sowie sinnbildlichen Darstellungen von Gefühlszuständen, Wünschen, Ängsten. Die Verzerrungen entstehen durch Veränderungen der Hirntätigkeit während des Schlafs. aus: Brockhaus Traum: 1. Vorstellungen, die während des Schlafs auftreten 2. Spiel der Einbildungskraft (Tagtraum) 3. Wunsch, Sehnsucht alt-/mittelhochdt. troum von germanisch drauma von indogermanisch dreugh trügen nicht im T. daran gedacht; aus der T.!; in meinen kühnsten Träumen nicht...; mit offenen Augen träumen; verträumt; traumhaft; ein Traum von [z. B. Haus] aus: Wahrig, Deutsches Wörterbuch Was weiß die Wissenschaft? In der Nacht durchlebt man mehrere Schlafphasen. Nach dem Einschlafen: Die Muskeln entspannen sich, das Bewusstsein wird eingeschränkt, man döst. Leichte Schlaf: Phase, die dem Einschlafen folgt. Tiefschlaf: Liefert dem Organismus Erholung und neue Energie; je länger der Schlaf, um so kürzer fallen diese Phasen. REM-Schlaf: Zu beobachten an den schnellen Bewegungen der Augäpfel hinter den geschlossenen Lidern, deswegen auch Rapid Eye Movement genannt. Hier erlebt man seine Träume. Ein solcher Zyklus dauert etwa 90 Minuten, dann beginnt er von vorn. In jüngster Zeit wird der Zusammenhang von Traumschlaf und Lernfähigkeit erforscht. Man hat nämlich beobachtet, dass Testpersonen, die vor dem Schlafengehen noch eine Übungsaufgabe lösten, am nächsten Tag keine Lernfortschritte vorweisen konnten, wenn EIN GROSSER SPRUNG NACH VORN. Wir sind umgezogen! Neue, größere Druckmaschinen und eine komplett integrierte, meistergeführte Buchbinderei: Das sorgt ab sofort für eine noch schnellere, terminsichere Produktion und wettbewerbsfähige Preise. Jede Krise bietet auch neue Chancen. Nutzen Sie diese, sprechen Sie mit uns. Sie werden überrascht sein, wie gut die neue Marschner Druckpartner ist! Druckerei: Auf dem Königslande Hamburg Tel. 040 / Fax 040 / Stadt-Büro: Ferdinandstr Hamburg Tel. 040 / Fax 040 / info@marschner-druckpartner.de Ein Unternehmen der Compact Media Gruppe man sie genau während einer REM-Phase geweckt hatte. Wurden sie aus einer anderen Schlafphase gerissen, wirkte sich das nicht negativ auf ihr Gedächtnis aus. Karin Reelfs 7

8 REGION Liebe Fahrradfreunde, wir hoffen Ihr seid alle gesund durch den Winter gekommen und nun zu neuen Fahrten bereit. Wir haben einen Tourenplan für das neue Jahr festgelegt: 1. Tour: Freitag, , um 13 Uhr Treffpunkt: Kirchplatz Thomaskirche Streckenverlauf: Friedhof Ohlsdorf, Alsterwanderweg, Raakmoor, am Flughafen entlang bis Niendorf, Tarpenbekwanderweg, Stadtpark, Thomaskirche, ca. 40 km. Wer mag, geht mit zum Eisessen ins Eiscafe Arktis. 2. Tour: Samstag, , um 10 Uhr Treffpunkt: U-Bahnhof Berne. Dieses Mal übernimmt Herr Schneider aus der Simeongemeinde die Führung, und wir freuen uns auf eine Tour durch blühende Rapsfelder Richtung Sachsenwald, ca. 50 km Sommertermine: Freitag, 3. 7., um 13 Uhr Treffpunkt: Kirchplatz Thomaskirche Streckenverlauf: Friedhof Ohlsdorf, Traumhaus Neue Radtouren Die Fahrradcrew vom letzten Jahr Wittmoor, Rodenbeker Quellental, Poppenbüttel zurück zur Thomaskirche, ca. 40 km. Wir wollen auch am 28. August und 25. September fahren, die Touren hierfür stehen aber noch nicht fest. Noch einige wichtige Hinweise, die für jede Tour gelten: es wird Pausen Danke das ist der Hit! geben und jede/r kann von ihrem/seinem mitgebrachten Picknick essen. Jede/r ist für sich selbst und die Sicherheit ihres/seines Fahrrades verantwortlich und fährt auf eigene Gefahr mit. Ute Andresen, Brigitte Sand, Birte Busse Silberne Konfirmation Major Tom oder Nenas 99 Luftballons das waren die Hits 1984! Die Konfi-Hits waren Herr, Deine Liebe und Danke Mit welcher Mode waren die Konfirmanden unterwegs? Gab es dann schon die ersten Rauchversuche und heimlichen Discobesuche? Wir wollen die Zeit noch einmal wieder aufleben lassen. Deshalb laden wir die KonfirmandInnen, die vor 25 Jahren in den vier Kirchengemeinden in Bramfeld und Steilshoop konfirmiert wurden, zu einem Abendgottesdienst in die Osterkirche ein. Am 14. Mai um 21 Uhr treffen sich die beiden Jahrgänge 1983/1984. um sich an diese Zeit erinnern und sich noch einmal segnen zu lassen. 8 Die Konfirmanden von 1984 Es ist schon witzig, wie sich die Perspektive ändert: Damals waren die 40 Jährigen schon richtig alt. Heute stehen sie mitten im Leben. Was wird sich noch alles entwickeln? Was noch alles erlebt? Im Anschluss an den Gottesdienst wird Zeit bei Sekt und Saft sein, alte Freunde wieder zu treffen und abgerissene Kontakte wieder anzuknüpfen. Bitte bringen Sie alte Fotos aus dieser Zeit, Ihre Konfirmationssprüche und auch die Urkunden mit. Es freuen sich auf Sie und diese neue Aktion in unserer Region Pastorin Hunzinger und Pastorin Andresen. P.S.: Falls Sie noch verstreute Mitkonfirmanden kennen, dann erzählen Sie doch von dem Gottesdienst oder teilen Sie uns die Adressen mit, damit auch sie eine Einladung erhalten. Ute Andresen

9 REGION Kirchenvorstandsträumerei Heute Abend ist Sitzung. Die einzelnen Tagesordnungspunkte wurden in den AGs vorbereitet. Sie werden sie auch darstellen. Ich brauche nur zu moderieren. Wir beginnen, wie immer, mit einer kleinen Andacht, die ein Kirchenvorsteher für uns hält. Das ist der dichteste Moment des Abends, alle mögen das besonders und reißen sich um die Aufgabe. Danach erzählen wir uns von Erlebnissen der letzten Wochen. Daraus ergibt sich eine gute Zusammenschau von Veranstaltungen und Begegnungen in der Region, und es werden Ideen für eigene Veranstaltungen in unserer Gemeinde angeregt. Schließlich kommt das Geschäftliche an die Reihe. Routinefragen, Bauangelegenheiten, das ist nicht nur interessant. Aber bei konzeptionellen Fragen sind alle mit Energie dabei: Wollen wir die Trägerschaft unseres Kindergartens an den neuen Kirchenkreis abgeben? Wie kann die Zusammenarbeit mit Rock + Rat gestärkt werden? Wie können wir den sinkenden Gemeindegliederzahlen begegnen, und wie fangen wir auf, dass immer weniger Geld da ist? Zwischendurch gibt es eine kleine Pause, jemand hatte Geburtstag und wir sind zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Die Gespräche werden jetzt privater. Schließlich gehen wir in den Endspurt: Verabredungen für Arbeitsaufträge, Termine, Informationen über interessante Veranstaltungen in anderen Gemeinden. Danach sitzen wir noch bei Bier oder Saft und lassen den Abend zufrieden ausklingen. Christine Nagel-Bienengräber Gottesdienste mit der Gästewohnungsgruppe Dieses Jahr gibt es in der Region Bramfeld und Steilshoop vier Gottesdienste mit der Gruppe Gästewohnungen helfen. Thema ist immer das Leben von Flüchtlingen in unserer Stadt. Wer hier wohnt, weiß, wie wichtig dieses Thema für unseren Stadtteil ist. Der Gottesdienst am 1. März in der Osterkirche mit Pastorin Neddermeyer war der gelungene Auftakt dieser kleinen Reihe. Am 26. April wird Pastor Falk mit der Gästewohnungsgruppe in der Thomaskirche Gottesdienst feiern. In der Simeo n k i r c h e feiert am 6. September die Gruppe zusammen mit Pastorin Hunzinger. Den Abschluss bildet der Gottesdienst am 1. November in der Martin Luther King-Kirche mit Pastorin Nagel-Bienengräber. Michael Dürrwächter Brot & Rosen Herzliche Einladung zu unseren Offenen Abenden Di., 14. April: Friedensarbeit in Palästina Ilse Mühlsteph, berichtet vom Alltag in den palästinensischen Gebieten. Di., 5. Mai: School of the Americas School of the Assassins Steve Jacobs gibt uns einen Einblick in sein Engagement gegen die School of the Americas (SOA) in den USA. Eine ebenso herzliche Einladung zu unseren Hausgottesdiensten jeweils dienstags. Wegen der Raumgröße bitten wir an allen Abenden um Anmeldung! Tel Uhr: Essen, 20 Uhr: Vortrag und Diskussion bzw. Gottesdienst. Außerdem laden wir ein: Karfreitag, 10. April: Ehe der Hahn kräht 10. Kreuzweg für die Rechte der Flüchtlinge Start: Katharinenkirchhof, Uhr Neu: Mai-Kaffeetafel jetzt im Juni! Sonnabend, 6. Juni, Uhr Herzliche Einladung in unseren Garten B ramfelder Laterne Berner Chaussee 58 Tel Programm April bis Pfingstmontag Freitag, 3. April, 20 Uhr Alles für Treibstoff und Viehfutter - Agrarreform in Paraguay? Thomas Hirsch von Brot für die Welt in Zusammenarbeit mit der FIAN-Gruppe Hamburg Freitag, 17. April, 20 Uhr Ursel Beckmann: Wein und Rooibostee. Reiseeindrücke aus Südafrika Dienstag, 21. April, Uhr Lehrerfortbildung: Kinderwelten in Indien, Brasilien, Tansania Sonnabend, 19. Mai, Uhr Fairer Handel schafft gutes Klima - Frühstück am Weltladentag Freitag, 15. Mai, 20 Uhr Agrarkraftstoffe versus Nahrungsmittelproduktion mit Reinhard Behrend von Pro Regenwald e.v. Mittwoch, 27., und Donnerstag, 28. Mai Bananenparcours von Banafair für Konfirmandengruppen und Weltläden Pfingstmontag, 1. Juni, Stand der Laterne beim Open-Air Gottesdienst am See Infozentrum Globales Lernen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 15 bis 18 Uhr Mittwoch und Samstag 10 bis 13 Uhr Fairer Handel 9

10 OSTERN Ostern Auferstehung: weltweit Miteinander essen das kann schön sein Tischabendmahl am Gründonnerstag So haben wir mit unseren Kindern gesungen, und auch in der Kita ist dieses Tischlied wohl bekannt. Gilt das auch für das Abendmahl? Ja, es ist besonders feierlich, wenn wir den Gottesdienst am Gründonnerstag, den 9. April, um 18 Uhr in der Tischrunde feiern. Das Abendmahl wird wieder mit einer richtigen wenn auch einfachen Mahlzeit verbunden; geschwelgt werden die Jünger mit Jesus zusammen auch nicht haben an jenem Abend, bevor er verhaftet wurde. Brot und Wein gibt es, das einfach Nahrhafte und ein bisschen etwas herausgehoben Erfreuliches. Zu dem Abendmahl, das im Gemeindehaus Haldesdorfer Straße stattfindet, sind besonders auch unsere Konfirmanden Ehe der Hahn kräht und ihre Eltern und Geschwister eingeladen. Aber es sind dem Herrn als Gastgeber auch alle anderen willkommen, die in seinem Namen zu seinem Gedächtnis miteinander essen und trinken. Ebenso herzlich lade ich Sie/Euch natürlich zu den Gottesdiensten in der Osterzeit ein, besonders aber zur Osternacht am 12. April, um 6 Uhr in der Frühe, der dann sofort das im wahren Wortsinne Oster-Früh-Stück im Gemeindehaus folgt. Jens Christian Falk 10. Kreuzweg für die Rechte der Flüchtlinge am Karfreitag In der Zeit von und 15 Uhr suchen wir, am Karfreitag, dem 10. April, zum 10. Mal auf einem politischen Kreuzweg Orte in Hamburg auf, an denen Flüchtlinge und MigrantInnen heute leiden. Auf Schwarz und Weiss für die Rechte der Flüchtlinge dem Kreuzweg halten wir an verschiedenen Stationen inne, um von den Ängsten und Nöten der Flüchlinge zu hören: Warum wird mein Bleiberecht nicht verlängert? Wo finde ich sichere Hilfe bei gesundheitlichen Problemen? Was wurde aus meinem Bruder auf der Reise über das Mittelmeer? Aber auch von ihren Hoffnungen und von Solidarität wird die Rede sein. Herzliche Einladung an alle Interessierten! Treffpunkt: Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof. Basisgemeinschaft Brot & Rosen Wachet und betet Osternacht von 19 bis 6 Uhr Jugendliche bereiten die Osternacht auch für dieses Jahr vor. In diesem Jahr sind wir wieder in der Thomaskirche zu Gast. Die Kirche bei Nacht erleben, mit anderen Jugendlichen die Kirche zum Klingen bringen, miteinander beten, die Stille der kerzenbeleuchteten Kirche genießen, zur Ruhe kommen und doch auch Aktion haben. Die Osternacht beginnt um 19 Uhr in der Thomaskirche mit einem Abendessen, zu dem Ihr eingeladen seid. Normalerweise sehen wir einen Film und ziehen dann zu gregorianischer Musik in die Kirche ein. Die Zeit bis in die Morgenstunden verbringen wir miteinander und decken dann der Gemeinde, die zum Frühgottesdienst kommt, den Altar neu. Kerzenkreuz in der Thomaskirche Es ist ein Erlebnis, das Ihr nicht vergessen werdet. Für heiße Getränke und Essen sorgen wir. Bitte bringt Euch Isomatte und Schlafsack mit. Ute Andresen und das Vorbereitungsteam 10

11 OSTERN Fest der Christen und vor Ort Veranstaltungen in den Gemeinden unserer Region im Osterfestkreis Gründonnerstag Die Erinnerung an Jesu letztes Essen mit seinen Freunden und Vorbereitung auf seinen Tod am Karfreitag. Neben dem Tischabendmahl in der Thomaskirche (siehe links) wird es auch eine besondere Feier mit Abendmahl in der Martin Luther King-Gemeinde um 17 Uhr mit Pastorin Barnahl und Pastorin Nagel- Bienengräber und in der Osterkirche um 19 Uhr mit Pastor Tröstler geben. Karfreitag Todestag Jesu, der Stille Freitag. Dem in einer besonderen Andacht zur Sterbestunde Jesu am Nachmittag (15 Uhr) in der Osterkirche gedacht wird. Um 19 Uhr gestalten Pastorin Barnahl und die Thomas-King-Kantorei unter der Leitung von Regine Schütz, eine Konzertandacht in der Martin Luther King-Kirche. Osternacht Die Nacht durchwachen, um das Wichtige nicht zu verschlafen. Jugendliche verbringen die Nacht in der Thomaskirche mit Singen, Beten und kleinen Aktionen (siehe links). Frühgottesdienste Wir feiern die Auferstehung Jesu von den Toten. Der Tod ist überwunden! Wer ganz früh aufstehen mag, geht um 5.30 Uhr in die Osterkirche. In der Thomaskirche und der Simeonkirche beginnen die Gottesdienste erst um 6 Uhr. Die neue Osterkerze wird in die Kirche gebracht und die Orgel, die seit Karfreitag geschwiegen hat, erklingt wieder mit allen Registern. Im Anschluss gibt es ein ausgedehntes Frühstück, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Ute Andresen Vom Dunkel zum Licht, vom kahlen Kreuz zum Baum des Lebens Zu Ostern feiern wir den Sieg des Lebens über den Tod. Jesus Christus, der am Kreuz gestorben war, wird auferweckt zu neuem Leben. Nur schwer können wir es uns vorstellen, Bilder und Symbole helfen uns dabei. Im 6 Uhr-Gottesdienst in der Osternacht tragen Konfirmanden die zum ersten Mal entzündete Osterkerze in die noch dunkle Kirche. Wie in jedem Jahr ist die Osterkerze wieder ein Geschenk unserer katholischen Schwestergemeinde St. Wilhelm Zeichen ökumenischer Verbundenheit, gemeinsamer Freude über Ostern. Bei Kerzenschein werden in der Osternacht sechs KonfirmandInnen getauft. Erst nach dem Osterevangelium erstrahlt die Kirche in vollem Lichterglanz und die Orgel erklingt. Im Gottesdienst werden Brot und Traubensaft geteilt und danach gemeinsam gefrühstückt. Im Gottesdienst um 9.30 Uhr bekommen alle am Eingang eine Osterglocke. Als Zeichen der Osterfreude schmücken wir ein Kreuz, das zu Beginn des Gottesdienstes noch kahl am Altar steht. Das Kreuz voller Blüten Zeichen des neuen Lebens, das aus dem Tod erwächst. So wie es in einem Choral in unserem Gesangbuch heißt: Holz auf Jesu Schulter, von der Welt verflucht, ward zum Baum des Lebens und bringt gute Frucht. (EG 97) Oder wie es der jüdische Schriftsteller Schalom Ben Chorin gedichtet hat: Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt? (EG 606) Christa Hunzinger Das mit Osterglocken geschmückte Kreuz - Simeonkirche 11

12 KITAS Ausdrucksmalerei in der KiTa Martin-Luther-King Ein Kindergarten ist nicht nur eine Betreuungsstätte, sondern eine Bildungseinrichtung, in der die Kinder auf die Schule und das Leben vorbereitet werden. Unsere pädagogische Aufgabe ist es, sie in ihrer Sprachbildung, Bewegung, Musik, Ethik, Umwelt, Gesundheit und in ihrem Sozialverhalten zu fördern. Seit kurzem gehört auch das Ausdrucksmalen dazu. In einem Raum dürfen Kinder in kleinen Gruppen malen. Hier werden sie nicht von äußeren Störungen abgelenkt. Sie malen stehend an Wände, auf großformatigem Papier mit Goache-Farben, Kreide oder Kohle, mit einem Spachtel, einem Pinsel oder mit ihren Händen. So versuchen wir, die Kinder ganzheitlich zu fördern. Jedes Kind entdeckt für sich selbst, dass es malen kann. Es hat die Möglichkeit, sich mit Hilfe von Farben frei auszudrücken und lernt dabei mit Gefühlen umzugehen, sich zu konzentrieren und für einen Moment Ruhe und Entspannung zu finden. Gefühle werden zu Farben Ich begleite die Kinder bei diesem Prozess des Ausdruckmalens, der vor allem die Persönlichkeitsentwicklung stärken soll. Um die Ziele zu erreichen, ist es wichtig, dass die Kinder selbst entscheiden und sich nur nach ihren Wünschen und Gefühlen richten. Es geht nicht um bestimmte Themen, Leistungsdruck oder Wertung, sondern darum, innere Bilder zu gestalten: Was geht in mir vor? Wie fühle ich mich? Was wünsche ich mir? Um der Kreativität der Kinder also nicht im Wege zu stehen, gehört es zu den wichtigsten Grundregeln, nicht über die Bilder der anderen zu sprechen oder zu urteilen. Die Malleiterin hilft den Kindern bei ihren kleinen und großen Schaffensprozessen und gibt ihnen Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Diese Methode basiert auf Erkenntnissen von Arno Stern und wurde von Bettina Egger weiter entwickelt. Ortrud Keller Hast du auch Geschwister? Als ich vor einigen Jahren einem Jungen diese Frage stellte, gab er zur Antwort: Ich habe keine Geschwester, ich habe nur Gebrüder! Wir haben uns im Kindergarten dem Thema Geschwister gewidmet und konnten es wunderbar mit unserem diesjährigen Faschingsmotto Märchenwald verbinden. Welche Märchen, die von Geschwistern handeln, fallen Ihnen so ein? Wir haben eine ganze Menge gefunden: Spaß mit Geschwistern Frau Holle, Hänsel und Gretel, Schneeweißchen und Rosenrot, Aschenputtel. Geschwistergeschichten, die nicht immer einfach sind. Wir haben festgestellt, dass Stiefgeschwister und Stiefeltern in Wirklichkeit nicht so schlecht sind, wie sie in den Märchen dargestellt werden und dass auch Patchworkfamilien bestens funktionieren, wenn man offen und fair miteinander umgeht. Wir haben erfahren, dass die Geschwister unserer Eltern für uns Onkel und Tanten sind und ihre Kinder unsere Cousins und Cousinen. Wir haben gesehen, dass Opa, Papa und Kind im gleichen Alter ähnliches Aussehen hatten. Vielen Dank, an alle Eltern, die mitgemacht haben. Petra Knaus Neue Krippenplätze in der KiTa Thomaskirche Alle reden vom Krippenausbauprogramm! Wir tun etwas dafür, denn jetzt ist es soweit. Im April startet die neue Krippengruppe. Mit der finanziellen Unterstützung durch die Hansestadt Hamburg wurde in den letzten Monaten fleißig gearbeitet. Neue Räume sind ganz auf die Bedürfnisse von Kleinkindern zugeschnitten. Jeannette Groß und Yvonne Barge sind die beiden Erzieherinnen, die hier bis zu zwölf Kinder im Alter zwischen einem und drei Jahren betreuen werden. Bei Interesse schauen Sie doch einmal bei uns vorbei und informieren sich über unser Konzept. Ingrid Ohland 12

13 Grabpflege ist Gärtnersache Grabpflege Neuanlagen Instandsetzungen Tel. (040) Fax (040) Mobil: 0173 / Grootmoor Hamburg KÖSTER Bestattungen Erd-, Feuer-, See- und Anonymbestattungen. Vorsorgeberatung. Ihr erfahrener Begleiter in schweren Stunden. Bramfelder Chaussee Hamburg Tag- und Nachtruf Ringel blume Ambulante Altenpflege, Krankenpflege und psychiatrische Fachkrankenpflege Ringelblume GmbH Geschäftsführerin: Nicola Lange Stühmtwiete 27a Hamburg Tel. (040) Wir freuen uns stets über schriftliche Bewerbungen von examinierten Pflegekräften. Burmeister + Bendel GmbH Umweltgerechte Schädlingsbekämpfung Taubenabwehr HACCP / IFS-Konzepte Entrümpelungen Haushaltsauflösungen Desinfektionen Holzschutz Thermoverfahren bei Holzwurm in Möbeln Der Fachbetrieb in Ihrer Nähe! Möbel Treppen Küchen Bautischlerei Innenausbau Einbruchschutz Fax Meisterbetrieb für Tischlerarbeiten Trittauer Amtsweg Hamburg BURMEISTER + BENDEL GMBH MÜTZENDORPSTEED HAMBURG TELEFON: 040 / S A N I T Ä R T E C H N I K Gasanlagen Bauklempnerei BÄDER KÜCHEN GASHEIZUNGEN Das Team für Ihre Haustechnik Steilshooper Str Hamburg Telefon Mit Sicherheit gut umsorgt bitte ausschneiden und aufbewahren! Häusliche Krankenpflege Leistungen der Pflegeversicherung Hilfen im Haushalt Hausnotruf Zentrum Bramfeld Fabriciusstraße 93 Tel.: Susanne Golembiewski, Martina Trauer Helfen ist unsere Aufgabe 13

14 JUNGE GENERATION Konfirmandenunterricht Anmeldung für jedes Modell in allen vier Gemeindebüros am 3. und 4. Juni, zwischen 16 und 18 Uhr Konfirmanden bei der Arbeit Modell 1 Der Unterricht ist 14-tägig am Mittwoch, von oder Uhr. Pastorin Christa Hunzinger, Pastor Joachim Tröstler, Gemeindepädagogin Antje William und Lasse Metzner werden Euch unterrichten. Beginn ist in der Kirche und inhaltliche Arbeit dann im Gemeindehaus. Im Februar 2010 findet eine Wochenendfahrt nach Maschen statt. Außerdem besuchen wir Projekte in Hamburg. Christa Hunzinger Konfirmation im Mai 2011 in der Simeonkirche. Modell 2 Der Unterricht ist 14-tägig am Donnerstag, Uhr. In diesem Modell unterrichten Pastorin Christa Hunzinger und Gemeindepädagogin Antje William. Beginn ist auch hier in der Kirche und der inhaltliche Unterricht findet dann im Gemeindehaus statt. Im Februar 2010 werden wir auf eine Freizeit nach Maschen fahren. Außerdem besuchen wir Projekte in Hamburg. Christa Hunzinger Konfirmation im Mai 2011 in der Simeonkirche. Modell 3 Von September bis Oktober treffen wir uns wöchentlich eine Stunde am Mittwoch Uhr. Einen ganzen Sonnabend (drei Stunden) verbringen wir im Februar, April und Mai 2010 miteinander. In den großer Ferien fahren wir miteiander an den Plöner See vom 13. bis zum 27. Juli. Eigenbeitrag 125 (Ermäßigung möglich) In der nächsten Phase besuchen wir kirchliche Einrichtungen in Hamburg (September 2010 bis in den März 2011). Im April 2011, werden wir uns wöchentlich (Eine Stunde am Mittwoch Uhr) sehen, um die Konfirmation vorzubereiten. Unterrichten werden Euch Pastorin Gunda Männel-Kaul, Sozialpädagoge Peter Schubart, Pastorin Ute Andresen und Teamer Gunda Männel-Kaul Konfirmation im Mai 2011 in der Osterkirche Modell 4 findet wöchentlich am Mittwoch und Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr statt. Außerdem findet pro Vierteljahr ein Konfirmandensamstag statt, in den Sommerferien bietet die Gemeinde sehr preiswert eine Sommerreise an und am Ende der Konfirmandenzeit machen wir eine Wochenendfreizeit. Christine Nagel-Bienengräber Konfirmation im Mai 2011 in der Martin Luther King-Kirche Modell 5 Wir treffen uns einmal im Monat von Uhr an einem Sonnabend. Ihr werdet von Pastor Jens Christian Falk, von unserem Jugendmitarbeiter Jan Bollmann und einem Jugend- Team unterrichtet. Wir treffen uns im Gemeindehaus in der Haldesdorfer Straße. Jens Christian Falk Konfirmation im April oder Mai 2011 in der Thomaskirche Auch Unterricht draußen erleben Persönliche Anmeldung und Information: Bitte mitbringen: Geburtsurkunde, bei getauften Jugendlichen die Taufbescheinigung und eine Kostenbeteiligung von 15 (für Kopien, Unterrichtsmaterialien u.s.w.) 14

15 JUNGE GENERATION Konfirmandenunterricht im Urlaub ein neues Modell in unserer Region Pastorin Gunda Männel-Kaul, der Sozialpädagoge Peter Schubart (beide Osterkirche) und die Regionalpastorin Ute Andresen bieten für den neuen Konfirmandenjahrgang ein besonderes Modell für die Region Bramfeld/Steilshoop an: Konfirmandenunterricht im Urlaub, eine Projektreise an den Plöner See. Der Hauptteil des Konfirmandenunterrichts findet in der Zeit vom Juli 2010 statt, denn wir wollen in die Jugendfreizeitstätte Bosau fahren, die am wunderschönen Plöner See liegt. Konfirmand/in auf 125 für Übernachtung, Vollpension, Fahrkosten etc. Es besteht die Möglichkeit, einen Zuschuss zu beantragen oder bei Hartz Das Freizeithaus in Bosau dafür treffen wir uns wieder wöchentlich an einem Mittwoch. Dieses Modell ist mit seinen unterschiedlichen Phasen sehr abwechslungsreich und kommt vor allem den Jugendlichen entgegen, die lange Schule haben und auch durch ihre Freizeitaktivitäten (Sport, Musik etc.) zeitlich eingespannt sind. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit und hoffen sehr, dass den neuen Konfirmanden unser neues Modell gefällt. Zum Gelände in Bosau gehört eine Der weite Plöner See mit seinem vielfältigen Angebot Geplant haben wir für 40 Konfirmanden, die auf dieser Projektreise sehr kompakt christliche Themen behandeln und eine attraktive Freizeitgestaltung erleben werden. Die ungetauften Konfirmanden werden dann im Plöner See getauft, wozu die Eltern, Geschwister etc. natürlich eingeladen sind. Begleitet und mitbetreut werden die neuen Konfirmanden von einer Gruppe von Teamern, das sind Jugendliche, die auch einmal Konfirmanden waren, und sich nun ehrenamtlich in der Jugendarbeit engagieren. Wer sich über die Jugendfreizeitstätte informieren möchte, klickt folgende Internetadresse an: Der Eigenbeitrag beläuft sich pro IV Empfängern auch der Übernahme der Gesamtkosten. Wie gestaltet sich das neue Modell außerdem? Am laden wir die neuen Konfirmanden zu einem Begrüßungsgottesdienst um 11 Uhr in die Osterkirche ein. Dann treffen wir uns bis Ende Oktober wöchentlich für eine Stunde, um uns kennen zu lernen (ca. fünf Treffen an einem Mittwochnachmittag). Weiter geht es in den Monaten Februar, April, Mai 2010, hier treffen wir uns jeweils an einem Samstag für drei Stunden. Dann folgt die beschriebene Projektreise im Juli Von September 2010 bis März 2011 findet eine Projektphase statt, wir werden uns einige kirchliche Einrichtungen anschauen, z. B. das Café Sperrgebiet, die Bramfelder Laterne, unseren Eine-Welt-Laden der Region, die Rathauspasssage, die Aidsseelsorge und Hinz und Kunzt. Wir veranstalten eine Kirchenrallye durch die fünf Hauptkirchen und noch einiges mehr. Im April 2011 bereiten wir dann gemeinsam die Konfirmation vor, die in der Osterkirche gefeiert werden soll, Wer ist mutig und traut sich? eigene Naturbadestelle mit Badeinsel. Kanus stehen den Gruppen nach Anmeldung zur Verfügung. Billardtische, Tischtennisplatten, Beachvolleyballfelder, Fußball-Bolzplatz, Lagerfeuerplätze, Grillgeräte, Disco-Anlage, Bälle, Spiele können genutzt werden. Es gibt Aufbauten für Angebote wie Niedrigseilgarten, Burmabrücke und Kletterwand. Liebe Grüße, Peter Schubart, Ute Andresen und die Teamer Gunda Männel-Kaul 15

16 VERANSTALTUNGEN Im Internet: April Mittwoch 3. April Freitag 4. April Sonnabend 5. April Sonntag Palmarum 15. April Mittwoch 17. April Freitag 18. April Sonnabend 19. April Sonntag Quasimodogeniti 21. April Dienstag 6. Mai Mittwoch 9. Mai Sonnabend 15. Mai Freitag 27. Mai Mittwoch in allen Gemeinden Uhr Osterkirche Passionsandacht Jesu Leiden mit den Frauen (mit Helge Conradi und Pastorin Meike Barnahl) Weltladen Bramfelder Laterne Alles für Treibstoff und Viehfutter Agrarreform in Paraguay? Thomas Hirsch von Brot für die Welt in Zusammenarbeit mit der FIAN-Gruppe Hamburg Uhr Simeonkirche Flohmarkt für Kindersachen Uhr Osterkirche Orgelkonzert zur Passionszeit. Werner Lamm spielt Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Johann Sebastian Bach und Jan Pieterszon Sweelinck Uhr Vereinsheim des Bramfelder Sportvereins, Ellernreihe 88 Rote Karte für Rassismus. Veranstaltung des Bramfelder Bündnisses gegen Rechts Uhr Kirche St. Gertrud, Mundsburg Mose ein Sklavenkind befreit sein Volk Kindermusical von Antje William und Werner Lamm. Mit den Simeon Stage Kids Weltaden Bramfelder Laterne Ursel Beckmann: Wein und Rooibostee Reiseeindrücke aus Südamerika Uhr Thomaskirche Mose ein Sklavenkind befreit sein Volk Kindermusical (siehe 17. April) Uhr Spielscheune Neu-Allermöhe Mose ein Sklavenkind befreit sein Volk Kindermusical (siehe 17. April) Uhr Weltladen Bramfelder Laterne Lehrerfortbildung: Kinderwelten in Indien, Brasilien, Tansania ( Uhr) Uhr Weltladen Bramfelder Laterne Vorbereitungstreffen zum 32. Deutschen Evangelischen Kirchentag Uhr Weltladen Bramfelder Laterne Fairer Handel schafft gutes Klima Frühstück am Weltladentag ( Uhr) Uhr Weltladen Bramfelder Laterne Agrarkraftstoffe versus Nahrungsmittelproduktion. Mit Reinhard Behrend von Pro Regenwald e. V. Weltladen Bramfelder Laterne Bananenparcours von Banafair für Konfirmandengruppen und Weltläden (auch Do.) Konfirmandenunterricht Anmeldungen in allen vier Kirchenbüros unserer Region am Martin Luther King 3. April Freitag 4. April Sonnabend 5. April Sonntag Palmarum 9. April Gründonnerstag 10. April Karfreitag 11. April Ostersonnabend 12. April Ostersonntag 13. April Ostermontag 19. April Sonntag Quasimodogeniti 26. April Sonntag Miserikordias Domini 2. Mai Sonnabend 3. Mai Sonntag Jubilate 9. Mai Sonnabend 10. Mai Sonntag Kantate 14. Mai Donnerstag 17. Mai Sonntag Rogate 21. Mai Do. Himmelfahrt Uhr Pastorin Andresen Mit Kindergottesdienst Uhr Pn. Nagel-Bienengräber und Pn. Barnahl. Feierabendmahl Uhr Pn. Barnahl, R. Schütz. Konzertandacht. Thomas-King-Chor Uhr Pastorin Barnahl Taufen der KonfirmandInnen Uhr Pastorin Nagel- Bienengräber Uhr Pastor Falk Mit Kindergottesdienst Uhr Pn. Nagel-Bienengräber Konfirmationsgottesdienst Uhr Pastorin Barnahl Mit Kindergottesdienst Uhr Pn. Nagel-Bienengräber, R. Schütz. Besondere Musik. Projektchor und Orchester: Missa (Rheinberger) Uhr Regionaler Gottesdienst in der Osterkirche (siehe rechts) Uhr Pastor Falk ohne Kindergottesdienst (Ferien) Uhr Regionaler Gottesdienst in der Osterkirche (siehe rechts) 24. Mai So. Exaudi Uhr Pn. Nagel-Bienengräber 29. Mai Freitag 30. Mai Sonnabend 31. Mai Pfingstso Uhr Pn. Nagel-Bienengräber 1. Juni Pfingstmontag 7. Juni Sonntag Trinitatis Region. Open-Air-Gottesdienst am Bramfelder See (siehe rechts) Uhr Pastorin Andresen Mit Kindergottesdienst Abendmahl in der Regel an jedem 1. So. mit Wein, an jedem 3. So. mit Traubensaft / Kirchkaffee jeden So. Mittwoch, 3. Juni, und am Donnerstag, 4. Juni, von 16 bis 18 Uhr Einzelheiten auf den Seiten 14 und 15 Taufen in allen vier Kirchen, entweder im Gottes

17 UNSERE GOTTESDIENSTE Osterkirche Simeonkirche Thomaskirche Uhr Krabbelgottesdienst 3. April Freitag Uhr Pastorin Männel-Kaul Anschl. ist der Weltladen geöffnet Uhr Jugendgottesdienst Uhr Kinderkirche 4. April Sonnabend 9.30 Uhr Pastor Tröstler mit dem Kindertagesheim. Kindermusical Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Osterkirche Feierabendmahl. Pastor Tröster, Bramfelder Kantorei Pn. Männel-Kaul / Pn. Männel-Kaul. Andacht zur Todesstunde Jesu 5.30 Uhr Pn. Neddermeyer und Team. Feier der Osternacht. Anschl. Osterfrühstück Uhr Pn. Männel-Kaul 9.30 Uhr Pastorin Hunzinger Bramfelder Kantorei 6.00 Uhr P. Tröstler. Taufen. Anschl. Osterfrühstück / 9.30 Uhr Pn. Hunzinger. Schmücken d. Osterkreuzes. Hans-Jörg Winterberg (Klarinette) 9.30 Uhr Pastorin Andresen 5. April Sonntag Palmarum Uhr Pastor Falk Andacht mit Abendmahl 9.30 Uhr Pastor Falk. Mit Musik für Oboe (Birke Kleinwächter) Uhr Pn. Andresen und Team Feier der Osternacht (bis 6.00 Uhr) 6.00 Uhr Lektor/Innen, Pastor Falk, Pastorin Andresen Anschließend Osterfrühstück 9.30 Uhr Pastor Falk Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastorin Nagel- Bienengräber Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastorin Andresen Mit KonfirmandInnen Pn. Männel-Kaul. Konfirmation Pn. Männel-Kaul. Konfirmation 9. April Gründonnerstag 10. April Karfreitag 11. April Ostersonnabend 12. April Ostersonntag 13. April Ostermontag 9.30 Uhr Pastor Falk 19. April Sonntag Quasimodogeniti 9.30 Uhr Pastor Tröstler 9.30 Uhr Pastor Falk 26. April Sonntag Miserikordias Domin Uhr Pn. Hunzinger. Konfirmation / Uhr Antje William, Lasse Metzner, Pn. Hunzinger. Konfirmation Uhr Kinderkirche 2. Mai Sonnabend Uhr Pastorin Neddermeyer Anschl. ist der Weltladen geöffnet Uhr Pastorin Neddermeyer Bramfelder Kantorei Uhr Pastorin Männel-Kaul Konfirmation / Uhr Pastorin Männel-Kaul. Konfirmation 9.30 Pn. Hunzinger. Konfirmation / Pn. Andresen. Konfirmation Uhr A. William, Pn. Hunzinger Konfirmation / A. William, L. Metzner, Pn. Hunzinger. Konfirmation 9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer Bramfelder Kantorei Uhr Gottesdienst in der Osterkirche zur Feier der Silbernen Konfirmation Pastorin Andresen und Pastorin Hunzinger 9.30 Uhr Pn. Hunzinger. Mensch, wo bist du? Einstimmung auf den Kirchentag. Mit Reisesegen Uhr Regionaler Himmelfahrtsgottesdienst in der Osterkirche Pastorin Nagel-Bienengräber und Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastorin Barnahl 3. Mai Sonntag Jubilate 9.30 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber, R. Schütz. Besondere Musik. Projektchor und Orchester: Missa (Rheinberger) 9.30 Uhr Pastor Falk Familiengottesdienst mit dem Kindertagesheim 9. Mai Sonnabend 10. Mai Sonntag Kantate 14. Mai Donnerstag 17. Mai Sonntag Rogate 21. Mai Do. Himmelfahrt Uhr Pastorin Männel-Kaul 9.30 Uhr Pastorin Männel-Kaul 9.30 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber 24. Mai So. Exaudi Uhr Kinderkirche Pastorin Männel-Kaul und Team Uhr Krabbelgottesdienst 29. Mai Freitag 30. Mai Sonnabend Uhr Pastorin Hunzinger 9.30 Uhr Pastorin Hunzinger 9.30 Uhr Pastor Falk 31. Mai Pfingstso Uhr Regionaler Open-Air-Gottesdienst am Bramfelder See Pastorinnen Barnahl und Männel-Kaul, Pastor Tröstler. Bramfeld Blech. Stand des Weltladens Bramfelder Laterne Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastor Tröstler Jazz-Gottesdienst 1. Juni Pfingstmontag 9.30 Uhr Pastorin Andresen 7. Juni Sonntag Trinitatis Abendmahl in der Regel in jedem Gottesdienst / Kirchkaffee im Anschluß an den Gottesdienst Abendmahl an jedem 1. und 3. Sonntag mit Traubensaft Kirchkaffee jeden Sonntag Abendmahl an jedem 2. Sonntag mit Wein und an jedem 4. Sonntag mit Traubensaft. Anschl. Kirchkaffee 17 dienst oder als besonderer Taufgottesdienst nach Absprache in den Gemeindebüros bzw. mit den Pastorinnen oder Pastoren 17

18 KIRCHENMUSIK IN DER REGION IN DER M. L. KING-KIRCHE IN DER OSTERKIRCHE Neu gegründet: Jugendchor in der Simeonkirche An der Simeonkirche wollen wir einen neuen Jugendchor ins Leben rufen die Proben sind donnerstags um 18 Uhr im Gemeindesaal der Simeongemeinde, gesungen wird alles, was Spaß macht von ABBA bis Gospel. Die musikalische Leitung haben, wie beim Kindermusical, Antje William und Werner Lamm. Noten lesen lernen wir auf den Proben, der Spaß am Singen zählt. Mitmachen! Wir freuen uns auf EUCH! Weitere Musikgruppen in Simeonund Osterkirche sind zur Zeit: Bramfelder Kantorei: Proben dienstags, 20 Uhr, 1. Monatshälfte: Simeon, 2. Hälfte: Osterk. Ltg. Werner Lamm Gospelchor: donnerstags, 20 Uhr, Simeonkirche. Ltg. Maja Kemper Kinderchor: dienstags u. mittwochs nachmittags. Ltg. Antje William Bramfeld Blech: donnerstags, 19 Uhr, Simeonkirche. Ltg. Werner Lamm Simeon Musical: Proben n. Vereinbarung. Ltg. A. William und W. Lamm Kammerchor der Bramfelder und der Harburger Kantorei: Proben n. Vereinbarung. Ltg. Werner Lamm Vokalensemble: Proben nach Vereinbarung. Ltg. Werner Lamm Info: Antje William, Tel , / Werner Lamm, Tel , Der Simeon-Kinderchor: Auftritt im Michel Orgelkonzert zur Passionszeit Osterkirche Bramfeld Sonntag (Palmarum), 5. April, 18 Uhr Richten wir den Blick auf den Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy ( ), dessen 200. Geburtstag wir in diesem Jahr begehen. Beispielsweise wird die Bramfelder Kantorei im Karfreitagsgottesdienst um 9.30 Uhr der Simeonkirche seine Motette Herr, sei gnädig unserm Flehn singen. Mendelssohn, in Hamburg geboren, gab der Kirchenmusik durch seine Wiederentdeckung der Werke J. S. Bachs (z. B. der Matthäuspassion ) wie durch seine eigenen zahlreichen Kompositionen, neue Impulse. In diesem Orgelkonzert wird Werner Lamm, Kantor der Oster- und der Simeonkirche in Hamburg-Bramfeld, neben Mendelssohns Orgelsonate in c-moll vor allem Orgelwerke von J. S. Bach spielen: Choralbearbeitungen aus dem 3. Teil der Klavierübung, den Schübler-Chorälen und dem Orgelbüchlein, sowie die große Passacaglia und Fuge in c-moll. Daneben erklingt Musik von Jan Pieterszoon Sweelinck. Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird am Ausgang erbeten. Die Komponisten, von denen Orgelwerke erklingen werden (v. l.): Johann Sebastian Bach ( ), Felix Mendelssohn Bartholdy ( ) und Jan Pieterszoon Sweelinck ( ) Mose Ein Sklavenkind befreit sein Volk Und wieder stehen wir auf den Brettern, die die Welt bedeuten und das mit einer der schönsten Geschichten aus der Bibel, mit mitreißenden Liedern und tollen Darstellerinnen. Die Simeon-Stage-Kids fahren dieses Jahr wieder zum Kirchentag (diesmal in Bremen) und führen dort das Musical Mose auf. Wir haben den ersten Teil schon einmal gespielt, aber das ist inzwischen fünf Jahre her; den zweiten Teil gab es vorletztes Jahr. Nun haben wir daraus ein Stück gemacht das allerdings auch eineinhalb Stunden dauert. Um schon einmal für den Ernstfall zu proben, führen wir das Stück am 18. April um 17 Uhr in der Thomaskirche auf und wer dann keine Zeit hat, kann am 17. April in die St. Gertrud- Kirche (17 Uhr) oder am 19. April in die Spielscheune der Geschichten (15 Uhr) nach Neu-Allermöhe kommen. Der Eintritt beträgt 5 für Erwachsene, Kinder und Jugendliche frei. Antje William 18

19 KIRCHENMUSIK IN DER REGION UND IN DER SIMEONKIRCHE Chorprojekt in der MLK- Kirche Der Sonntag Kantate am 10. Mai ist traditionell der Musik und dem Singen gewidmet. Damit es wieder besonders festlich und lebendig wird: Herzliche Einladung zu einem Wochenende zum Mitsingen! Für besondere Stimmbildung (auch einzeln und in Kleingruppen gegen Minihonorar) sorgt die Sängerin Karin Pawolka. Wir wollen die wunderschöne Missa puerorum von J. G. Rheinberger in Teilen einüben und im Gottesdienst zusammen mit Orchester singen. Auch ungeübte SängerInnen sollen sich zum Mitmachen ermutigt fühlen! Proben: Fr., 8. Mai (19 21 Uhr) und Sa., 9. Mai (11 18 Uhr) Aufführung: So., 10. Mai um 9.30 Uhr (Thomaskirche) und um 11 Uhr (Martin Luther King-Kirche) Anmeldungen und Infos: Regine Schütz ( ) Warum leiden viele Menschen? Konzertandacht Karfreitag, 10. April um 19 Uhr in der Martin Luther King- Kirche. Chor und Orgel musizieren im Wechsel Werke von J. S. Bach und K. Nystedt. Es singt die Thomas-King- Kantorei, Ltg. und Orgel: R. Schütz Die etwas anderen Chorproben Die Thomas-King-Kantorei probt ab Ostern wieder ein heiteres Programm für ein Sommerkonzert am 21. Juni. Die 20er Jahre, Musicals, Schlager u. v. m. stehen auf dem Programm. Wer an Konzeption und Musik eines heiter-frivolen Abends, der auch Kostüme und Regie beinhalten soll, interessiert ist, ist herzlich eingeladen. Proben sind regelmäßig dienstags von Uhr im Gemeindehaus der Thomaskirche, ein genauer Probenplan ist bei Regine Schütz erhältlich. Familienfreizeit in Alterode am Harz in den Herbstferien vom 10. bis 17. Oktober Unser Reiseziel ist ein ehemaliges Pfarrhaus, das zu einem Bildungszentrum ausgebaut wurde. Damit wir viel Gelegenheit zum Musizieren und Erholen haben, werden wir von der hauseigenen Küche rundum versorgt. Die Unterbringung erfolgt in Zwei- bis Dreibettzimmern (Einzelzimmer ist gegen Aufpreis in Einzelfällen möglich). Ein gepflegtes Grundstück, Tischtennis- und Billardtische sowie eine Bibliothek bieten abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten. In der Umgebung gibt es interessante Ausflugsziele wie einen Wildpark, das Schloss Walbeck oder die Burgruine Arnstein. Die Leiterin der Musikalischen Gruppenarbeit und ihr Team haben viel Erfahrung und versprechen Ihnen und Ihrer Familie eine besonders schöne Woche! Dieses Angebot ist für Kinder, Eltern und Großeltern, die Lust haben, eine Woche in einer großen Familie Musik zu machen. Das musikalische Programm richtet sich nach den Möglichkeiten der angemeldeten Teilnehmer, das heißt, es können auch Menschen ohne Vorkenntnisse teilnehmen. Das Musizieren am Morgen ist für alle verbindlich. Der Nachmittag steht (bis auf wenigen Ausnahmen) zur freien Verfügung! Hin- und Rückreise sollten im eigenen PKW erfolgen. Eine Bahn- Gruppenreise kann organisiert werden. Preise gestaffelt von Anmeldungen bitte bei: Marion Hanke UND IN DER THOMASKIRCHE BESTATTER VOM HANDWERK GEPRÜFT TEN SING ist eine besondere Form der christlichen Jugendarbeit für 12-20jährige. Ziel ist es, innerhalb eines Jahres eine eigene Bühnenshow mit Chor, Band, Tanz und allem, was dir so einfällt, auf die Beine zu stellen. Vieles hängt dabei von dir ab: Du bringst dich ein, du schlägst vor, was gesungen, gespielt, getanzt wird, welches Bühnenbild entstehen soll. Du hast die Chance zu gestalten und wirst dabei von erfahrenen TEN SINGerInnen begleitet. Du wirst viel Spaß haben (ich sage nur: Dibbi-dap), dich und andere neu kennenlernen, ungewöhnliches von Gott hören, dich so manchen Herausforderungen stellen und verwundert feststellen, wie begabt du bist und was alles in dir steckt! Also, wenn du gern kreativ werden möchtest oder einfach nette Leute kennen lernen willst, dann komm doch vorbei und schnuppere hinein in unsere TEN SING-Arbeit. Wir treffen uns immer im Gemeindehaus der Thomaskirche, Haldesdorfer Straße 28, und zwar donnerstags, Uhr zum Theaterworkshop donnerstags, Uhr zur Bandprobe freitags, Uhr zur Chorprobe (zurzeit singen wir u. a. Lieder von Pink, Stanfour etc.) sonnabends, Uhr zum Tanzworkshop Mach mit, dann kannst du was erleben Jan Bollmann ( ) BESTATTUNGSINSTITUT St. Anschar von 1913 Trittauer Amtsweg Hamburg Telefon info@hamm-bestattungen.de Erd-, Feuer-, See- und anonyme Bestattungen Bestattungsvorsorge-Verträge und Versicherungen 19

20 SENIOREN AKTIV Ausflug nach Zarrentin am 10. Juni Genug von Kälte und Schmuddelwetter, es ist wieder Zeit, bei schönem Wetter einen Tagesausflug zu unternehmen Die Thomas-Kirchengemeinde und Oster-Kirchengemeinde gestalten für die Region gemeinsam einen Ausflugtag. Nur 1 ½ Stunden von Hamburg gen Osten entfernt liegt der Schaalsee ein Rückzugsgebiet für seltene Tiere und Pflanzen. Die deutsch/deutsche Grenze lief mitten durch den langgestreckten, verzweigten See und ist an manchen Stellen immer noch sichtbar. Die gesamte Schaalseeregion ist ein gern besuchtes, abwechslungsreiches Erholungsgebiet. Zarrentin mit seinem alten Zisterzienserkloster ist ein Städtchen am südlichen Ende des Sees. Wir laden die Senioren der vier Bramfelder Gemeinden zu einem Tagesausflug dorthin ein. Kosten? 35 (Ermäßigung nach Absprache möglich) Abfahrt: 8.45 Uhr ab Thomaskirche/ 9 Uhr ab Osterkirche. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, wo Sie einsteigen werden. Anmeldung: Bis spätestens 27. Mai im Kirchenbüro der Thomaskirche ( ) zu den Bürozeiten. Den Teilnehmerbeitrag überweisen Sie bitte bis 1. Juni auf das Konto der Der Schaalsee immer eine Reise wert Thomaskirche bei der Haspa, Kto-Nr.: 1023/243700, Bis zu unserem Ausflug wünschen Ihnen BLZ: , Verwendungszweck: alles Gute Ausflug Zarrentin. Susanne Kühne und Peter Schubart Ausstellung: Omas und Opas Kindheit In der Zeit vom bis findet eine Fotoausstellung über das Projekt Omas und Opas Kindheit im Einkaufszentrum Steilshoop statt. Seniorinnen vom Treffpunkt Steilshoop und Kinder einer zweiten Klasse der Schule Appelhoff haben sich Anfang des Jahres unter Anleitung von Gudrun Wohlrab vom Stadtteilarchiv Bramfeld auf eine Zeitreise begeben. Kinder lernten Spiele, Kleidung und Süßigkeiten von damals kennen und die Erwachsenen haben Einblicke in die Kindheit von heute gewonnen. Am Montag, den in der Zeit von Klönen, singen, spielen, Geschichten lauschen und vieles mehr bieten der Treffpunkt Steilshoop und das Seniorenangebot Abendsonne der alsterdorf assistenz ost allen interessierten, behinderten und nicht behinderten Senioren und deren Angehörigen. Trudeloma 14 bis 16 Uhr laden die Beteiligten zu Gesprächen und Aktionen ein. Andrea Kalter Bunter Vormittag für behinderte und nicht behinderte Senioren und deren Angehörige Am Donnerstag, dem , treffen wir uns das erste Mal und danach jeden 3. Donnerstag im Monat von Uhr bei Kaffee und Keksen. Kommen Sie doch einfach mal vorbei! Bei Fragen steht Ihnen gerne Frau Rau unter der Telefonnummer zur Verfügung Andrea Kalter Gäste willkommen! Seniorengesprächskreis plant Ausflug zum Kiekeberg Schon viele Jahre lang trifft sich jeden zweiten Donnerstag im Monat der Seniorengesprächskreis der Osterkirche. Seit einiger Zeit gestaltet Frau Schneider das Programm. Am 16. April soll es zum Kiekeberg gehen. Abfahrt ist um 13 Uhr an der Osterkirche. Im Museumsgasthof wird Kaffee getrunken, danach kann man das Freilichtmuseum besuchen. Gäste sind herzlich willkommen! Anmeldung bis zum 3. April im Büro der Osterkirche, wo bitte vorab auch der Kostenbeitrag zu bezahlen ist. Dorothea Neddermeyer Ob Schnecken wohl auch Träume haben? 20

21 ANZEIGEN Solche Sonnenuntergänge laden zum Träumen ein Die evangelisch-lutherische Simeon-Kirchengemeinde Bramfeld liegt im Nordosten Hamburgs in einem gemischten Wohngebiet. Die durch Eintritt in den Ruhestand frei werdende Stelle als Gemeindesekretär/Gemeindesekretärin (20 Wochenstunden) möchten wir zum 1. September 2009 wieder besetzen. Sie haben eine abgeschlossene fachbezogene Berufsausbildung Erledigen die klassischen Sekretariatsaufgaben in einem Kirchenbüro souverän und eigenständig Pflegen einen freundlichen Kontakt zu den Besuchern und den Nachbargemeinden Sie sind sicher am PC und vertraut mit den gängigen Office Anwendungen Verantwortliches Arbeiten ist Ihnen wichtig Eine ausgeprägte Dienstleistungsorientierung gehört zu Ihrem Persönlichkeitsprofil Und selbstverständlich sind Sie aktives Mitglied der evangelischen Kirche Interessiert? Dann senden Sie Ihre Bewerbung bitte bis zum 30. April an die von uns beauftragte Personalberatung: Thomas W. Lux Training + Beratung, Meisenstrasse 19a, Hamburg Für Rückfragen steht Ihnen Pastor Joachim Tröstler unter Tel zur Verfügung Kleine ev.-luth. KiTa sucht zunächst befristet für ein Jahr ab sofort eine/n Erzieher/in mit Krippenerfahrung als Leitung der Elementargruppe, welche/r Lust und Freude hat, mit unseren Kindern zu arbeiten. Flexible Arbeitszeit mit 30 Wochenstunden. Bezahlung nach KAT. Wir erwarten: Teamfähigkeit Umsetzung und Weiterentwicklung unseres Konzeptes Zugehörigkeit einer christlichen Kirche Schriftliche Bewerbung bis zum 29. Mai an: Wiltrud Wolter Edwin-Scharff-Ring Hamburg CARAVAGGIO IN HOLLAND Musik und Genre bei Caravaggio und den Utrechter Caravaggisten 1. April bis 26. Juli 2009 in Frankfurt am Main Städel Museum, Schaumainkai 63, Frankfurt am Main, Telefon Di, Fr So Uhr, Mi und Do Uhr Medienpartner: Frankfurter Rundschau 21

22 AUS DER MARTIN LUTHER KING-KIRCHENGEMEINDE Lach-Yoga- Kennenlern- Workshop Nimm Dir Zeit zum Lachen, es ist die Musik der Seele. Nimm Dir Zeit, freundlich zu sein, es ist der Weg zum Glück. Nimm dir Zeit, zu lieben und geliebt zu werden, es ist der wahre Reichtum des Lebens. nach einem alten irischen Gebet Wir haben es hoffentlich schon alle mal kennen gelernt, wie heilsam das gemeinsame Lachen ist. Lachen ist gesund. Es sorgt für Stressabbau und stärkt das Immunsystem. Es ist ein Antidepressivum, reduziert Angst und psychosomatische Beschwerden. Es verleiht ein jüngeres Aussehen, trainiert die Stimmbänder, stärkt unser Selbstvertrauen und fördert menschliche Beziehungen. Am Donnerstag, dem , von Uhr können Sie Lachyoga unter der Leitung von Gabriela Leppelt - Remmel ausprobieren. Weitere Termine werden im Kurs vereinbart. Teilnahmebeitrag 5. Anmeldungen unter Tel Andrea Kalter Sind Sie kreativ? An alle Steilshooper, die basteln, malen, handwerkeln oder etwas herstellen, dieses auch gern anderen zeigen oder gar verkaufen möchten: Am 5. September, im Rahmen des Kirchenspektakels zum 40jährigen Jubiläum Steilshoop, haben Sie die Möglichkeit, einen kleinen Stand auf dem Kirchenvorplatz zu mieten (gern gegen Kuchen- oder Speisenspende), um einen privaten Kunsthandwerkermarkt mit zu gestalten. Interessiert? Dann fragen Sie bitte im Laden von Rock + Rat nach näheren Informationen ( ). Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Denn: lassen Sie das Schöne nicht im Verborgenen schlummern! Markt der Möglichkeiten im Einkaufszentrum Steilshoop Am 20. April um 14 Uhr stellen sich Vereine und Verbände im Steilshooper Einkaufszentrum dar. Aus der Martin Luther King-Gemeinde werden sich der Treffpunkt für Senioren, die Musikalische Gruppenarbeit und die Kirchenmusik präsentieren. Wer weiß, wie mutlos einen die vorbei strömenden Menschen machen können, der kommt an diesem Nachmittag einmal am Stand unserer Aussteller vorbei. Spender für Basar 2008 Einmal im Jahr tut sich die gesamte engagierte Martin Luther King- Gemeinde zusammen und vollzieht einen Kraftakt, um anderen etwas Gutes zu tun. Viele spenden ihre Zeit, Kraft, Ideen und frohe Laune. Daher war auch 2008 der Basar wieder ein Erfolg und die gesamten Einnahmen durch den Verkauf von Kuchen und Kaffee, Suppe und Würstchen, afrikanischen Leckerbissen und heißen Waffeln, aber auch von Töpferwaren, Gestecken, verschiedensten Handarbeiten, Bildern, Tombolalosen und Punsch haben für Neve Hanna und das Hobbyhaus vom Verein für Jugendpflege satte Spenden ermöglicht. Dazu beigetragen haben aber auch diejenigen, die vor allem die Tombolagewinne ermöglichten. Neben vielen Privatpersonen danken wir diesmal herzlich: Firma Bijou Brigitte Firma Laub Firma Wiebecke Reiseservice Henser M. Behrend Firma Dressler Firma Bücher-Rietsche und Architekt Stephan- Andreas Zech 22

23 AUS DER MARTIN LUTHER KING-KIRCHENGEMEINDE Freitagsgrillen Das schmeckt! verträumt Die Grillsaison wird eröffnet. Im letzten Jahr haben wir mit unserem offenen Grillabend auf dem Rasen beim Gemeindehaus begonnen. Da es allen gefallen hat, wollen wir in diesem Jahr damit fortfahren. Werner Straub steht als Grillmeister wieder bereit. Immer am ersten Freitag im Monat (außer im Mai, wegen des Feiertags) grillen wir ab 18 Uhr. Ende: offen. Wer Lust hat kommt, hat Spaß, wird satt und trifft nette Leute. Christine Nagel-Bienengräber 30jähriges Jubiläum der Guttempler- Gemeinschaft Steilshoop Am Karfreitag, dem 10. April feiern wir unser 30jähriges Bestehen. Guttempler-Sein hat sehr viel mit ehrenamtlicher Arbeit zu tun. Deshalb wollen wir es uns einmal einen ganzen Tag lang gut gehen lassen, indem wir mit der Gemeinschaft einen Tagesausflug in die nähere Umgebung machen. Unsere Gemeinschaft hat sich in den 30 Jahren ihres Bestehens ständig weiter entwickelt. Unsere Mitgliederzahl hat sich bei 30 Mitgliedern eingependelt. Dazu kommen unsere 11 Förderinnen und Förderer, die viel frischen Wind in die Gemeinschaft gebracht haben. Traumprinz Schwerpunkt in der ehrenamtlichen Arbeit ist noch immer die Suchtgefährdetenhilfe. Dass wir Guttempler so erfolgreich sind, haben wir der Tatsache zu verdanken, dass wir kontinuierlich unsere Arbeit zum Wohl der Gemeinschaft und zum Wohl der Gesprächsgruppenbesucher verrichten können. Die Martin Luther King-Kirchen- Gemeinde und wir Guttempler leben in einer Art Symbiose miteinander, - zum Wohle beider Einrichtungen. Rolf Töppler Seniorengeburtstagskaffee Lesung des Hamburger Lyrikers Erich Zander: Der Poet wandert durch den Frühling! Am Mittwoch, 6. 5., ab Uhr werden die Geburtstage der Monate März und April nachgefeiert. Wir laden alle, die in diesen beiden Monaten geboren sind, und alle, die mitfeiern möchten, zu einer festlichen Kaffeetafel ein. Weiter wird der Erich Zander lebensnahe Gedichte zu den Themen Menschen und Natur lesen. Feierabendmahl In Erinnerung an das letzte Abendessen Jesu mit seinen Jüngern und Jüngerinnen treffen wir uns am 9. April um 17 Uhr zu einem fröhlich festlichen Abend im geschmückten Feiersaal. Es wird gegessen, gesungen und an die Geschichte des Abendmahls erinnert. Wir freuen uns, wenn sich für die Vorbereitung noch jemand bei uns meldet. Für unsere Planungen ist es praktischer, wenn sich Teilnehmer anmelden: Meike Barnahl Christine Nagel-Bienengräber Steinmetzbetrieb GERHARD GLOGE e.k. Inh. Marc Behncke Grabmale Hamburg-Bramfeld Nachschriften und Renovierungen Tel. (040) Fax: (040) Bräsigweg Hamburg und Berner Chaussee Hamburg Lieferung an alle Friedhöfe 23

24 AUS DER THOMAS-KIRCHENGEMEINDE Einführung der Kirchenmusikerin Regine Schütz Am 22. Februar konnte Regine Schütz ein Jahr nach Beginn ihrer Tätigkeit im Gottesdienst als Kantorin und Organistin an der Thomaskirche eingeführt werden. Der Chor hat wunderbar gesungen, und die Beteiligung der Gemeinde war großartig auch beim anschließenden erweiterten Kirchkaffee. Dort überreichte ich der Kirchenmusikerin mit einer Rede ein Geschenk und bedankte mich für die Aufbauarbeit seit dem 1. Januar Auf ein gutes weiteres Zusammenwirken wurde mit einem Glas Sekt angestoßen. Jens Christian Falk Jens Christian Falk freut sich mit Regine Schütz Traumfabrik Plattdüütsch Krink in de Thomaskark A p r i l - A p r i l, oder dat is mal wedder so wiet. Blots nich ünnerkriegen laaten un wiedermaaken! Jo, 1977 weer dat. Do wurr de Plattdüütsche Krink vun de Thomaskark gründ t in unse Gemeen. Vun 1986 an leit ik so to seggen düssen Krink. De fröhlich Anna Kruse un Jolante 2x inne Maand jümmers Klock dree bit Klock fief sünd wi tohoopen in t Gemeendehus! Dat gifft Koffi un Tee un ok wat dorto. Meist sünd wi 18 bit 20 Lüüd. Wenn een Lust un Tied hett kiek man mal rin un kumm dorto Platz is noog! De Een oder Anner kennt sik ja ok dör de Gottesdeenst. Meisttied geht dat vergnögt bi uns to. So grööt ik de ganze Gemen, un mok so wieder! Anna Kruse vun Plattdüütsch Krink, Thomaskark Bramfeld-Hellbrook Alle an einem Tisch Unter diesem Motto feiern wir am Sonntag, 17. Mai, um 9.30 Uhr zusammen mit einer Gruppe unserer KiTa sowie Karin Llalloshi und Isgard Wehlte einen Familien- Gottesdienst. Dabei geht es auch darum, wie Kinder am Abendmahl teilnehmen können und ob sie es nicht auf ihre Weise genauso gut verstehen, diese Erinnerung an Jesus zu feiern wie die Erwachsenen. Jesus hat die Kinder nicht zurückgewiesen. So lade ich alle, Groß und Klein herzlich zu diesem Gottesdienst ein. Jens Christian Falk 24

25 AUS DER THOMAS-KIRCHENGEMEINDE Die Sommerfreizeit vom August für Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren, in Südschweden, auf einem 18 ha großen Gelände, umgeben von Wald, direkt an einem See mit Trinkwasserqualität. Abenteuerlager Schweden heißt: Abenteuer und Herausforde rungen statt Alltag und Langeweile Spannung, Spiel und Spaß ein tolles Programm und ein Riesenangebot von freiwilligen Workshops (Kistenklettern etc.) Schlafen in Zelten einfach statt luxuriös restaurierte Scheunen für den Fall von Dauerregen Paddeln auf dem eigenen See Kanu- und Wandertouren mit Übernachtung in der Wildnis neue Impulse für den eigenen Lebensweg Singen, Beten und Bibeln einmal ganz anders erleben sich und andere Menschen neu kennen lernen (in Deiner Gruppe sind ca. 20, auf dem Gelände über 100 Jugend- liche aus ganz Norddeutschland) Begleitung von einem Team erfahrener JugendgruppenleiterInnen Die Freizeit kostet maximal 365, finanzielle Unterstützung ist möglich, denn am fehlenden Geld soll Deine Teilnahme nicht scheitern! Anmeldeschluss ist der 21. April Mehr Informationen und Anmeldeformulare gibt es bei: Jan Bollmann Tel: 0179 / Thoki.Jugend@gmx.de Kirche für Kinder Am Sonnabend, dem 4. 4., ist von 10 bis 12 Uhr wieder Kinderkirche. Nach dem netten Bericht von Maja Woltemath in der letzten kirchenzeitung sind tatsächlich 10 Kinder gekommen. Und da hat es richtig toll Spaß gemacht, besonders der Hände- Klapp-Kreis mit Jan Bollmann. Also, wir freuen uns auf Euch! Die nächsten Termine sind dann: 2. Mai und 6. Juni jeweils um 10 Uhr. Häuslicher Friseurdienst Jens Christian Falk Wir kommen zu Ihnen: träumerisch Friseur speziell für pflegebedürftige Menschen: Kenntnisse im Pflegebereich wie z. B. bei Demenz, Schlaganfall etc. vorhanden. Trockenhaarschnitt 12,50 Waschen, Legen o. Fönen 24,50 Dauerwelle 55,50 Arbeiten am Bett zzgl. 6,00 zzgl. Fahrkostenpauschale 4,00 Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Ihr Friseurteam Marina Behrend Tel Zeigt her, eure Hände BESTATTER VOM HANDWERK GEPRÜFT Tel Tag und Nacht BESTATTUNGEN GMBH preiswert - solide - erfahren Ihr Berater und Begleiter bei Bestattungen aller Art in HH u. Umgebung Erledigung aller Formalitäten Bestattungsvorsorge Fuhlsbüttler Str Hamburg-Barmbek 25

26 AUS DER SIMEON-KIRCHENGEMEINDE Rote Karte für Rassismus Veranstaltung des Bramfelder Bündnisses gegen Rechts am 15. April Zunehmend gerät der Fußball wegen rassistischer Übergriffe in Misskredit. Angeheizt durch Hetzartikel in Zeitungen entsteht bei vielen Spielen eine feindselige und aufgeladene Atmosphäre, die nicht selten in Beschimpfungen ausländischer Spieler, Schlägereien und Vandalismus eskaliert. Diese unschöne Facette wird von Veranstaltern und Verantwortlichen gern ausgeblendet, denn der Sport soll schließlich völkerverbindend sein und nicht noch Anlass zu Gewalt und Ausgrenzung bieten. Die Frage, ob sich auch beim Fußball lediglich nur gesellschaftliche Zustände wiederspiegeln oder ob dort noch andere Interessen von Randgruppen bedient werden, soll in dieser Veranstaltung Thema sein. Zum Einstieg werden Ausschnitte aus Zweikampfverhalten, einem Theaterstück des Wirtschaftsgymnasiums H20 in Steilshoop über Gewalt im Sport, gezeigt. Anwesend sind Teilnehmer vom Hamburger Sportbund, dem Bramfelder Sportverein und von HSV- und St. Pauli-Fanprojekten. Es moderiert Harry Schaub. Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, dem 15. April, um Uhr im Vereinsheim des Bramfelder Sportvereins, Ellernreihe 88. Der Eintritt ist frei. Jazz in der Kirche Kirche kann auch anders nur kommt sie so selten dazu. Werner Lamm & Friends schaffen eine ganz besondere musikalische Atmosphäre. Latin-Jazz wird die Stilrichtung sein. Natürlich gibt es auch Lieder zum Mitsingen, Zeiten der Ruhe und des Gebetes sowie eine zeitgemäße Auslegung der Bibel. Christa Hunzinger Ein Abendmahl in anderer Form setzt nochmals einen besonderen gemeinschaftlichen Akzent. Beginn um 9.30 Uhr, am Sonntag, dem 7. Juni. Anschließend laden wir zum Frühschoppen in den Gemeindesaal. Joachim Tröstler Mensch wo bist du? Gottesdienst zur Einstimmung auf den Kirchentag am Sonntag, 17. Mai, um 9.30 Uhr Zum ersten Mal ist das Motto des Kirchentages eine Frage. In der Bibel ist es die Frage Gottes an Adam im Garten Eden, in dem sich Adam und Eva nach dem Essen der verbotenen Frucht aus Scham versteckt haben (1. Mose 3,9). Adam sagt: Ich bin nicht Schuld, dass wir die Frucht gegessen haben, die Frau hat sie mir gegeben. Eva sagt: Ich bin nicht Schuld, es war die Schlange. Ein Spielchen, das niemandem so ganz unbekannt ist. Schuld haben immer vor allem die Anderen. Und auch Verantwortung sollen doch erst einmal die Anderen übernehmen: Solange die da oben nicht beginnen, was soll ich denn anfangen?. Sollen doch erst einmal die Amerikaner anfangen, Strom zu sparen, die verbrauchen doch viel mehr als ich. Gott fragt jedoch nicht zuerst: Mensch, wo sind die Anderen?, sondern: Mensch, wo bist du? Wir sind angesprochen ob wir nun zum Kirchentag fahren oder nicht. Im Gottesdienst zur Einstimmung auf den Kirchentag gibt es schwungvolle Lieder. Alle, die in der Woche danach zum Kirchentag fahren, können sich einen persönlichen Reisesegen zusprechen lassen. Natürlich sind alle KirchentagsfahrerInnen zu einem Vorbereitungstreffen mit Absprachen zu Hinfahrt, Treffpunkten und Programm herzlich eingeladen: Dienstag, 6. Mai, um Uhr im Weltladen Bramfelder Laterne. Christa Hunzinger 26

27 AUS DER SIMEON-KIRCHENGEMEINDE Geschwister, Geschwister, Geschwister Dreizehn Geschwisterpaare und ein Geschwistertrio musizierten am Sonntag, dem 1. März, nachmittags in unserer Kirche. Klavier, Geige, Flöte, Oboe, Gitarre, Gesang, Trommel ja selbst die Triangel erklang bei diesem bunten vielfältigen Konzert. Der jüngste Musikant war etwa 4 Jahre alt, der älteste 63. Ein fröhlicher, klangvoller Früh übt sich ~ ein kleiner Rückblick ~ Abschluss eines vielseitigen Themenmonats in unserer Region, der für die Organisation buss-kinder eine stolze Kollekte von 275 erbrachte. Im Themenmonat gab es spannende biblische Geschwistergeschichten im G o t t e s d i e n s t zu Maria und Martha griff in der szenischen Darstellung am Ende Jesus selbst zur Küchenschürze, interessante Besuche bei unseren jüdischen und griechisch-orthodoxen Geschwistern im Glauben, mitreißende Konzerte, eindrückliche Filmabende und auch viel Zeit zum Nachdenken über die eigenen Geschwister. Wir hoffen, dass Ihnen dieser Monat gefallen hat! Mir jedenfalls hat der Monat viel Spaß gemacht, und Interessantes bezüglich Geschwistern habe ich auch dazugelernt! traumhaft Und jetzt alle zusammen Christa Hunzinger Maifreizeit auf Schloß Dankern Zum ersten Mal fährt das Hohnerkampprojekt in den Maiferien auf Trefffreizeit. Wir verbringen ein verlängertes Wochenende im Ferienzentrum Schloß Dankern, in der Nähe der holländischen Grenze. Dort leben jeweils sechs Jugendliche in einem Ferienhaus zusammen. Für ihr leibliches Wohl sorgen die Jugendlichen selbst. Jedes Haus macht seine eigenen Einkäufe und bereitet auch das Essen selbstständig zu. vom An Freizeitangeboten mangelt es dort auch nicht. Im Park gibt es einen Hochseilgarten, ein Spaßbad, ein Kino, eine Disco, einen Fahrradverleih, eine Indoor-Spielehalle und vieles mehr Wir freuen uns schon jetzt auf ein tolles Ferienerlebnis! Daniela Nießen Auf gute Nachbarschaft Wir unterstützen Menschen mit Behinderung darin, ihr Leben so selbstbestimmt wie möglich zu gestalten. Sie üben ein Hobby aus und möchten es mit jemandem teilen? Sie haben Interesse daran, gemeinsam mit Menschen mit Behinderung Ihren Stadtteil zu entdecken? Sie haben Lust, in Ihrer Nachbarschaft aktiv zu werden? Wir beraten Sie über die vielfältigen Möglichkeiten, sich bei uns ehrenamtlich zu engagieren. Vereinbaren Sie gerne einen Termin für ein unverbindliches Informationsgespräch mit uns. Kontakt: Margit Hintze, Tel: 040 / m.hintze@alsterdorf-assistenz-ost.de 27

28 AUS DER OSTER-KIRCHENGEMEINDE Wie ist das denn mit Gott? Gibt es ihn oder ist das alles nur eine Vorstellung? Andacht mit der 10. Jahrgangsstufe des Gymnasiums Osterbek Die Andachten der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums haben uns bisher immer überrascht und neue Aspekte in unser Denken gebracht. Und nun ist es wieder soweit: Die Jugendlichen der 10. Stufe haben Schüler wollen s wissen sich im Unterrichtsgespräch offen mit ihren Gedanken auseinander gesetzt und versucht, im Dialog und im Fragen Antworten zu finden. Sie stellen ihre Ergebnisse in einer Abendandacht vor. Noch ist der Prozess nicht abge- Öffentlichkeitsarbeit im Internet Trug die Osterkirche schon immer diesen Namen? Wie sah der Innenraum der ältesten Bramfelder Kirche früher aus? Kann ich zum Konfirmandenunterricht gehen, ohne getauft zu sein? Auf alle diese Fragen kann die Homepage der Oster-Kirchengemeinde eine Antwort geben. Außerdem finden sich dort wunderschöne Fotos von der Kirche, die das alte Gebäude auch einmal aus ungewohnter Perspektive zeigen. Gestaltet wird die Homepage seit Jahren von Christian Scharnberg, der seit Januar neu gewählter Kirchenvorsteher ist. Auf seine Initiative hin wird sich der Kirchenvorstand im Sommer intensiv mit der Präsentation der Gemeinde im Internet beschäftigen. Zur Vorbereitung sind alle Interessierten eingeladen, sich die bestehende Homepage einmal genau anzusehen. Denn der Webmaster ist angewiesen auf ein Echo der Besucher, auf schlossen, aber wir laden heute schon zu dieser Andacht ein. Was wir Ihnen an diesem Abend präsentieren, können wir noch nicht sagen, aber durch unsere Arbeit mit den Jugendlichen wissen wir schon heute, dass Sie einige anregende Gedanken mit nach Hause nehmen werden. Zeit: Am Mittwoch, 3. Juni, um Uhr. Ulrike Bahnsen und Ute Andresen Lob und Kritik, um die Seiten immer weiter verbessern und den Bedürfnissen der Leserinnen und Leser anpassen zu können. Übrigens: Man kann Herrn Scharnberg auch direkt eine Mail schreiben. Seine Adresse? Die findet sich natürlich auch auf der Homepage. Dorothea Neddermeyer In der Trauer nicht allein bleiben Trauercafé im Gemeindehaus An jedem letzten Dienstag im Monat ist im 1. Stock des Gemeindehauses das Trauercafé geöffnet. Die Trauerbegleiterinnen des Christlichen Hospiz- und Palliativnetzwerks VIER FREUNDE haben liebevoll den Raum vorbereitet. In einer Atmosphäre freundlicher Annahme machen die Besucherinnen und Besucher die Erfahrung, dass sie mit ihrer Trauer nicht allein sind. Sie können sich aussprechen oder einfach nur zuhören. Sie erleben gegenseitige Stärkung und Ermutigung. Das Trauercafé ist keine feste Trauergruppe, sondern offen für alle, die einen lieben Menschen verloren haben. Dabei ist es gleichgültig, ob der Verlust noch ganz frisch ist oder schon eine lange Zeit zurück liegt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kommen Sie einfach vorbei, die nächsten Termine sind: 31. März, 28. April und 26. Mai, jeweils von 15 bis 17 Uhr. Christiane Lambert Ausgabetermine der kirchenzeitung Nr. 27 Dienstag, , Mittwoch, , und Donnerstag, 28. 5, jeweils von bis Uhr, im Foyer. 28

29 KONFIRMATION Konfirmation am Sa., 2. Mai, um 11 Uhr (CH) Dustin Endlich, Denise Gerngroß, Jessica Hartwig, Lorenz Hochhard, Joscha Jez, Hannah Juhls, Yannick Lau, Jessica Libera, Jonas Neundorf, Jonas Pahlke, Torben Röhling, Anton Schmidt-Wünkhaus, Dennis Weber, Tim Weber, Tim Henri Wetjen Konfirmation am Sa., 2. Mai, um 14 Uhr (AW, LM, CH) Eileen Boerner, Sina Böger, Darlene Bröder, Merlin Conath, Sina Grafelmann, Lara Melissa Hahn, Jasmin Lorösch, Isabel Müller, Fiona Quast, Lena Rehfeld, Finn Steinkopff, Keno Teppris, Jeannine Tomrell Konfirmation am So., 3. Mai, um 9.30 Uhr (CH) Lucas Dittmer, Tim Dreyer, Christian Elbracht, Inga Glöckner, Tobias Hartmann, Svenja Hillers, Dorothea Hinsen, Anika Holthusen, René Kratzmann, Sebastian Kühnel, Svenja Kunde, Jaane Pasenau, Aron Schnakenbeck, Sina Schomacker, Melena Tautenhahn, Mirjam van Dijk Konfirmation am So., 3. Mai, um 12 Uhr (UA) Pia Amtsberg, Melina Arndt, Jan Bröhan, Justus Bruder, Lasse Carsten, Mara Ehlers, Julian Fiedler, Pamela Fritzsch, Nico Gaethke, Carolin Humbert, Marcel Krogmann, Alina Lange, Jeremy Leupold, Nikolas Lorenz, Jonas Mikolic, Merle Morgenroth-Kutz, Nele Pannenbäcker, Silvana Schumacher, Sören Sojka, Melina Sprenger, Stephanie Springer, Annie Stockdreher, Florian Tenninger, Luca Voth Konfirmation am Sa., 9. Mai, um 14 Uhr (AW, LM, CH) Annika Bub, Sarah Bub, Sophie Dieckmann, Nane- Sophie Hänel, Marvin Hardt, Lisamarie Hille, Laureen Hofmann, Lisa Maddey, Luisa Mertz, Darleen-Julia Pralow, Marina Raskopp, Finja Tomrell, Jessica Wanda, Steven Wende, Julia Wischnewski AW CH LM GM UA Antje William Christa Hunzinger Lasse Metzner Gunda Männel-Kaul Ute Andresen Exklusive Weine und Schaumweine aus Südafrika Gerne liefern wir Ihnen: Probierpakete Geschenksendungen Etwas Besonderes für Ihre Familienfeier Lieferung frei Haus in Bramfeld und Steilshoop Kostenloser Katalog unter Aandwyn GbR, Zwergbirkenweg 14, Hamburg, Tel: , Konfirmation am So., 26. April, um 10 Uhr (GM) Lena Angele, Annalena Blum, Nicole Böge, Pia Christoph, Svenja Hensel, Jasmina-Sofie Herold, Nadine Hohloch, Katharina Hosien, Christine Janzen, Svenja Klemp, Marit Lüthy, Katharina Pautsch, Anni Kaarina Schöbel, Svenja Sabrina Schölermann, Jannika Ulbricht, Laura Charleen Zur, Felix Dubbe, Tobias Dubbe Konfirmation am So., 26. April, um Uhr (GM) Thies Borcherding, Denise Dreblow, Kimberly Fielitz, Tim Matthias Glowik, Yasar Hartmann-Voß, Marvin Homovc, Melanie Homovc, Janina Kallmann, Konstantin Kirjakov, Celina Martens, Jacqueline Mohr, Pascal Mohr, Michelle Plat, Tim Prehn, Sophia Katharina Richter, Dennis Scholze, Kim- Christin Scholze, Julian Taubensee, Mike Werner Philipp, Tobias Hecht, Robin Polzin Konfirmation am So., 17. Mai, um 10 Uhr (GM) Nico Bodenstedt, Lennart Buchholz, Kea-Katarin Burmeister, Connor Christie, Daniel Enders, Jean-Pierre Michel Faber, Sonja Grusche, Stefan Grusche, Nina Isabell Günther, Lisa Marie Herzfeldt, Stefan Jaster, Florian Johannsen, Kristina Katancev, Marc Lattermann, Bettina Nürnberg, Jennifer Rempt, Melanie Kira Siemt, Anna-Lena Sturm Konfirmation am Sa., 9. Mai, um 11 Uhr (CH) Finja Brockner, Sophie Dähn, Davis Fischer, Niklas Grieger, Claudia Iwanski, Björn Leetz, Melina Pankewytsch, Marcel Russo Konfirmation am So., 17. Mai, um Uhr (GM) Alexandra Michelle Denys, Mareike Dittmar, Lynn Dressel, Katharina Sophie Fehrmann, Daniela Holle, Pia Hottenbacher, Jürgen Kaufmann, Maria Klippert, Jasmin Klöcker, Laura-Sophie Neubauer, Josephine Pfeffer, Marina Schauder, Christina Schieber, Nils Schuricht, Linda Stockfleth ALFRED KARBENK GRABMALE BILDHAUEREI NACHBESCHRIFTUNG RENOVIERUNG MARMOR + GRANIT / HAUS + GARTEN Tel.: 040 / / Fax: 040 / Bräsigweg 22 info@karbenk.de Internet: 29

30 STATIONEN DES LEBENS Patrick Behrens Inken Blanke Jamie Summer Eddelbüttel Sarah Ehlers Elias Noel Ezenyili Jermaine Tyler Chenedu Ezenyili Viktoria Hannah Hampe Yannik Holzheuer Kathrin Schnoor Blanca Allegra Simon Taufen Frieda Feist Caroline Stettner Jennifer Selle Julia Schneider Sophie Götz Aylin Kip Kathrin Bielagk Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11,25 Bestattungen Elke Schmidt 67 J Margarete Schuncke geb. Meyer 93 J Hedwig G. Mallek geb. Wisotzki 93 J Dora Lotte Marie Pannicke geb. Boyens 89 J Reinhard Labudde 68 J Siegfried Drews Heinz Milatz 77 J 88 J Wally Grussendorf geb. Scheler 85 J Martin Kallnischkies Heinz Krüger Hans Geiger Jörg Naggatz 74 J 90 J 83 J 69 J Ellen König geb. Halmschlag Auguste Wilckens geb. Krogmann Christel Lehmann geb. Behrendt Lydia Sorgatz geb. Kirchner 85 J 93 J 86 J 82 J 30

31 Region Bramfeld/Steilshoop Kontakt zu Ihren Evangelisch-Lutherischen Kirchen Martin Luther King-Kirchengemeinde Ev.-Luth. Steilshoop Kirchenbüro: Henriette Kelling, Gründgensstr. 28, HH. Sprechzeiten: Mo ; Mi 13-16; Do 16-18; Fr Tel / Fax info@martin-luther-king-steilshoop.de Pastorinnen Meike Barnahl (Fr ; Tel ) Christine Nagel-Bienengräber (Di u. nach Vereinbarung; Tel ) Kirchenmusikerin: Regine Schütz (Tel ) Jugendsozialarbeit: Antonia Münch / Carsten Baltes (Tel ) Ev.-Luth. Oster-Kirchengemeinde Bramfeld Kirchenbüro: Brigitte Scharnberg, Bramfelder Chaussee 200, HH. Sprechzeiten: Mo, Di + Fr 10-12; Mi 16-19; in den Ferien: Mo + Fr 10-12, Mi Tel / Fax osterkirche.bramfeld@web.de Pastorinnen (Sprechzeiten nach telefonischer Absprache) Gunda Männel-Kaul (Tel.+ Fax ) Bramfelder Chaussee 202a, Hamburg Dorothea Neddermeyer (Tel / Fax ) Seekamp 23, Hamburg d.neddermeyer@hamburg.de Ev.-Luth. Simeon-Kirchengemeinde Kirchenbüro: Irmtraud Schaffner, Am Stühm-Süd 85, HH. Sprechzeiten: Di - Fr 9-12; Do in den Ferien: Mi + Fr 9-12 Tel / Fax mail@simeonkirche.de, Pastor/Pastorin (Sprechzeit nach Absprache) Joachim Tröstler (Tel ) j.troestler@simeonkirche.de Christa D. Hunzinger (Tel ) C.hunzinger@simeonkirche.de Kirchenmusiker: Werner Lamm, siehe Osterkirche Kinder- und Jugendarbeit: Antje William simeonjugend@web.de (Tel ) Thomas-Kirchengemeinde Bramfeld Musikalische Gruppenarbeit: Marion Hanke (Tel ) Treffpunkt Steilshoop, Senioren: Andrea Kalter, (Tel ) Treffpunkt.Steilshoop@t-online.de Kindertagesheim: Wiltrud Wolter, Edwin-Scharff-Ring 43, Hamburg (Tel ) Kindergarten des Diakonie-Hilfswerks Georg-Raloff-Ring 11, Evelyn Lübcke (Mo; Tel ) Guttempler Steilshoop: Rolf Töppler Beratung: Alkohol, Medikamente (Tel ) Anonyme Alkoholiker: Mo Uhr, Nichtraucher (Tel ) Bankverbindung und Spendenkonto HASPA, Kto BLZ Kirchenmusiker: Werner Lamm (Tel / ) werner.lamm@iworld.de Jugendarbeit: Sozialpädagoge Peter Schubart Sprechzeit: Mo+Mi (Tel ) Kindergarten Sabine Waltner, Mo Bramfelder Chaussee 200, Hamburg (Tel ) Anonyme Alkoholiker: Michael (Tel ) Offene Montagsgruppe 11-13, Elke (Tel ) Bankverbindung und Spendenkonto Oster-Kirchengemeinde, Hamburger Sparkasse Kto , BLZ Verwendungszweck bitte unbedingt angeben Küster: Alexander Reiswig (Tel / ) Hohnerkampprojekt: Daniela Nießen, Tobias Wolff (Tel ) hohnerkampprojekt@web.de Kindergarten: Erika Nagel, Tucholskyring 41, Hamburg (Tel ) Besuchsdienst: Angela Pintsch (Tel ) Seniorennachmittag: Renate Bischoff (Tel ) Geburtstagsbesuchsdienst: Maria Petersen (Tel ) Beauftr. für Ehrenamtliche: Sieglinde Lück (Tel ) Selbsthilfegruppe für Alkoholiker (Freundeskreise) Herbert Pahlke, Mo Uhr (Tel ) Bankverbindung und Spendenkonto Simeonkirche, Hamburger Sparkasse Konto , BLZ Kindertagesheim: Ingrid Ohland, Ev.-Luth. Bramfeld-Hellbrook Fabriciusstr. 52, Hamburg (Tel ) Kirchenbüro: Birte Busse, Fabriciusstr. 52, HH. Jugendbüro Fabriciusstr. 56: Jan Bollmann Sprechzeiten: Mo, Di + Do 9-12; Mi (Tel ) Tel / Fax thomaskirche-bramfeld@t-online.de Seniorennachmittag: Susanne Kühne (Tel ), Adelheid Blohm (Tel ), Thomaskirche: Haldesdorfer Str. 26 Heide Kröger-Grussendorf (Tel ) Pastor Jens Christian Falk (Tel ) Taufbesuchskreis: Renate Göde (Tel ) Haldesdorfer Str. 28 (Sprechzeit nach Absprache) Beauftragte für Ehrenamtliche: Kirchenmusikerin: Regine Schütz (Tel ) Renate Göde (Tel ) Kinderstube Thomaskirche: Barbara Emmrich Bankverbindung und Spendenkonto: Thomaskirche, (Tel ) Hamb. Sparkasse; Kto , BLZ Regionale Kirchengemeinde Pfarrstelle für regionale Zusammenarbeit: Pastorin Ute Andresen (Tel ; mobil: 0179/ ) Fabriciusstr. 52 (Sprechzeit nach Vereinbarung) ute_andresen@yahoo.de Diakoniestation Wellingsbüttel/Bramfeld Berner Chaussee 10, Tel / Fax Step in / Drogenberatung Steilshoop Hilal Kabakci / Kai Schiffer (Tel ) Friedhofsverwaltung Berner Chaussee 50-56, HH (Mo-Fr 8-12) Tel / Fax Weltladen Bramfelder Laterne Berner Chaussee 58; Tel Textilservice Samt + Seife Gudrun Stefaniak (Näherei), Heidrun Schwarz (Wäscherei) Edwin-Scharff-Ring 41 Tel / Fax Rock + Rat Laden für Mehrbedarf Gründgensstr. 28, Tel Di 9-13, 15-18; Mi 9-13; Do,Fr 9-18; Internet-Zugang; Di,Fr Schreibservice; Do Hartz IV-Beratung 31

32 Auferstehung Christi (Meister des Hausbuchs) Foto: Städel Museum (Abruck mit freundlicher Genehmigung des Städel Museum, Frankfurt/M.)

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