Air Berlin PLC Hauptversammlung 23 Juni 2015 London

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1 Air Berlin PLC Hauptversammlung 23 Juni 2015 London

2 Executive Summary Hohe Restrukturierungsaufwendungen belasten Ergebnis von airberlin in 2014 Ausblick 2015 spürbar verbessert EBIT von 293,8 Millionen Euro enthält Restrukturierungs- und Einmalaufwendungen von 100,6 Millionen Euro Grundlegende Neuausrichtung des Geschäftsmodells eingeleitet (3-Phasen-Modell) Restrukturierungsmaßnahmen zeigen plangemäße positive Effekte Verbesserung des operativen Ergebnisses (EBIT) um 23 Mio. EUR in Q Neues Revenue-Management-System führt zu sichtbaren Yield-Optimierungen Erkennbare Verbesserung des Gesamtumsatzes pro Sitzplatzkilometer (RASK) Richtungsweisende Neuorganisation des Top-Managements 2

3 ATTRAKTIVES STRECKENNETZ Weltweit zahlreiche Routen, Ziele und Frequenzen in unserem Netzwerk Los Angeles Chicago New York Düsseldorf Berlin Beijing Fort Myers Miami Abu Dhabi Im Jahr 2014: 132 rein AB/HG operierte Destinationen Curacao Bangkok Phuket 292 Destinationen zzgl. Codeshare Ziele Destinations operated by AB Codeshare destinations Sydney 3

4 STRATEGISCHE PARTNERSCHAFTEN Etihad Airways & Codeshare Performance oneworld Positive Entwicklung der Codeshare-Buchungen (Passagiere in Tausend) Gemeinsame Passagierentwicklung mit Etihad Airways Gemeinsame Passagierentwicklung mit oneworld +7% +9% Jan-Dez 2013 Jan-Dez 2014 Jan-Dez 2013 Jan-Dez 2014 Zusätzliche Routen (STR / VIE - AUH) und Frequenzen (TXL - AUH) zum Winterflugplan 2014/15 oneworld Gästezahlen steigen kontinuierlich Weiteres Wachstum durch engere Kooperation mit Iberia und American Airlines 4

5 ENGE KOOPERATION MIT AMERICAN AIRLINES Gemeinsames Wachstum Triple Daily von DUS / TXL nach JFK Täglich nach MIA und ORD 6x pro Woche nach LAX und 3x pro Woche nach RSW Mehr als gemeinsame Codeshare-Flüge pro Woche 81 Codeshare-Destinationen 130 Codeshare-Strecken 5

6 ENGE KOOPERATION MIT ALITALIA Codeshare-Vereinbarungen mit neuen Destinationen Italien jetzt mit mehr Destinationen Mehr als 400 Flüge wöchentlich mit Codeshares Von 12 Flughäfen in airberlin Kernmärkten zu 15 Destinationen in Italien Umstellung auf Linate, dem bequemsten Zielflughafen für Mailand 6

7 ENGE ZUSAMMENARBEIT MIT ETIHAD Mehr Frequenzen nach Australien und Indien & neue Destination Hong Kong Neue Strecken AUH nach HKG Double daily TXL nach AUH mit Verbindungen zu 43 Etihad Destinationen Von 14 Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gemeinsame Codeshare-Flüge pro Woche 79 Codeshare-Destinationen 100 Codeshare-Strecken 7

8 Finanzkennzahlen 8

9 Performance 2014 und Trend 2015 Negatives EBIT von -293,8 Mio. EUR Enthält Restrukturierungskosten von 100,6 Mio. EUR Bereinigtes EBIT von -193,3 Mio. EUR geprägt durch: Geschäftsjahr 2014 Enttäuschende Yield Entwicklung von -0,8% im Vergleich zum Vorjahr Stückkosten je verfügbarem Sitzplatzkilometer sanken um 2,8% im Vergleich zum Vorjahr Nettoergebnis von -376,7 Mio. EUR Trend 2015 Steigerung der Performance beginnend in Q Yield Steigerung um 4,0% bzw. 4,8 EUR/Pax im Vergleich zum Vorjahr EBIT Verbesserung von 48,5 Mio. EUR Weitere Yield Steigerung in Q Yield Steigerung um 4,2% bzw. 4,9 EUR/Pax im Vergleich zum Vorjahr EBIT Verbesserung um 22,9 Mio. EUR Vorgestelltes Restrukturierungsprogramm läuft planmäßig Zusätzlich startete das Unternehmen eine Drei-Phasen- Neuausrichtung des Geschäftsmodells 9

10 airberlin verfehlt den angestrebten Turnaround in 2014 Gesamtumsatz [Mio. EUR] EBIT [Mio. EUR] Nettoergebnis [Mio. EUR] +0,3% , , ,7% -19,4% -231,9-293,8-315,5-376,7 Gesamtumsatz Ausgebliebene Umsatzsteigerung, da höhere Kapazitäten durch geringeren Ladefaktor und negative Yield Entwicklung amortisiert wurden EBIT EBIT 2014 enthält Restrukturierungs- und Einmalaufwendungen von 100,6 Mio. EUR Ohne Restrukturierungsaufwendungen entwickelten sich die meisten operativen Kosten, wie z.b. Kosten für die Flugzeugflotte, Fuelkosten, Flughafengebühren und sonstige operative Kosten vorteilhaft Net result Das Finanzergebnis ist im Vergleich zum Vorjahr 11,6 Mio. EUR niedriger Das Ertragsteuerergebnis verbesserte sich um 12,5 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr Nettoergebnis von -376,7 Mio. EUR enthält Restrukturierungs- und Einmalaufwendungen 10

11 Yield und Auslastung waren die Hauptursachen für das Defizit Kapazität (Sitze) [Mio.] Passagiere [Mio.] Yield/Passagier [EUR] Kommentare +2,5% +0,6% -0,8% Die höhere Kapazität konnte nur teilweise am Markt 38,9 39,8 31,5 31,7 121,0 120,1 verkauft werden, was zu einer Verringerung des Ladefaktors und lediglich einer geringen Steigerung der Fluggäste führte Yield Entwicklung rückläufig Ladefaktor [%] 84,8-1,2%pp. 83,5 57,3 ASK [Mrd.] +3,1% 59,0 Gesamtumsatz [EUR Mio.] 4.146,8 +0,3% 4.160,2 Daraus ergab sich ein leicht gestiegener Umsatz im Vergleich zum Vorjahr jedoch weit unter den Erwartungen 11

12 Kostenentwicklung 2014 auf erwartetem Niveau Kosten (2) /ASK [EUR ct] Kommentare Gesamtumsatz/ASK [EUR] Kosten 2) /ASK inkl. fuel Kosten 2) /ASK exkl. fuel Ganzjahreseffekt verschiedener Kostenreduktionen in 2014, welche bereits 2013 initiiert wurden -2,7% 7,75-4,6% 7,40 Neuverhandlung von Flugzeugleasingverträgen Rückgang der Flughafengebühren 7,24 7,05 1,87 1,71 1,75 1,67 5,88 1,71-4,1% 5,65 1,67 Leichte Erhöhung der Personalkosten durch bereits verhandelte Tarifverträge 0,94 0,80 0,94 0,80 Exklusive der Restrukturierungs- und Einmalaufwendungen Flugumsatz (1) /ASK [EUR] 0,45 1,16 0,45 1,18 0,45 1,16 0,45 1,18 gab es eine Verbesserung der Kosten/ASK 1,62 1,54 1,62 1,54-3,2% ,66 6,45 Fuel Leasing & Abschreibungen Personal Flughafengebühren Navigation Übrige (1) Flugumsatz inkl. Flughafensteuer(2) Kosten auf EBIT-Level exkl. sonstigem betrieblichen Ergebnis und Restrukturierungs- u. Einmalaufwendungen 12

13 Ausblick 13

14 Neuausrichtung des Geschäftssystems in 2015 eingeleitet Umsatz Kosten Personal Reorganisation des Netzwerkes plus kurzfristige taktische Maßnahmen Mehr Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, weniger Komplexität Kapazitätsreduktion bei wenig rentablen Strecken, Fokussierung auf profitable und vielversprechende Strecken (Reduktion der Kapazität im Vergleich zu 2014: -4,8%) Revenue Management Einführung neuer Revenue- Management- Systemtools zur Verbesserung der Yield Entwicklung (PROS) Optimierung des Pricings: Langstrecken- Pricing & Sabre Simply Good Neues Tarifkonzept Vereinfachung von Buchung und Check-In Simply Good Reduzierung der direkten operativen Kosten durch neue Tarifstruktur (Catering und Flughafengebühren) Einheitliche Nah- und Mittelstreckenflotte Fokussierung auf typenreine Airbus-Flotte Reduzierung der Komplexität Höhere Skaleneffekte Geringere Aufwendungen für Flugzeugflotte Flugzeugwartung Optimierung der Flugzeugwartungsorganisation Geringere Flugzeugwartungskosten durch Vereinheitlichung der Flotte Stationsschließungen Reduktion von 5 Crew-Stationen in Deutschland Umstationierung von ca. 100 Piloten nach Berlin und Düsseldorf Steigerung der Crew-Produktivität Optimierung des Netzwerkes sowie Verbesserung der Crewplanung Personalabbau Optimierung der operativen Plattformen Piloten-Gewerkschaft leistet Beitrag zur Restrukturierung Reduktion der Verwaltungskosten FTE Reduktionsziel: 200 FTE Weitere Initiativen zur Prozessoptimierung Reorganisation von Abteilungen und Teams 14

15 Neuausgestaltung des Geschäftsmodells 1. Phase Bis September 2015 Operatives Management & Leadership Key Performance-Indikatoren und Leistungsanreize (Incentives) auf den drei obersten Management-Ebenen bereits in 2015 eingeführt Neuausrichtung der Unternehmensstruktur entlang der Airline-Wertschöpfungskette zur Ergebnisverbesserung Überprüfung der Netzwerk-Strategie und Scheduling, Revenue-Management und Vertriebskanalmanagement bei gleichzeitiger Förderung der Mitarbeiterpartizipation 2. Phase Bis März 2016 Marktsegmentierung & Kapazitätsanpassung Kurzfristige Kapazitätsoptimierung März bis Juni 2015 (-4,5% bereits umgesetzt) Erhebliche Yield-Verbesserung durch neue Revenue Management Strategie Neuausrichtung verschiedener Vertriebskanäle und Erhöhung der Marktanteile durch Partner-Airlines Steigerung der Marktanteile in strategischen Zielmärkten und den Drehkreuzen der airberlin und neue Partnerschaften bzw. Rückzug aus nicht-strategischen Märkten Stärkere Konzentration auf das Kerngeschäft Neuausrichtung der Kostenstruktur nach Kapazitätsanpassungen 3. Phase Ab April 2016 Profitabilität & Wachstum Weiterentwicklung der Multi-Hub-Strategie sowie neue Langstreckenziele Entscheidung Plattform-Wachstum- Strategie sowie Outsourcing von Nicht- Kernaktivitäten Weiterentwickelte IT-Infrastruktur als Basis für zukünftiges Wachstum 15

16 Erste Anzeichen der Trendwende sind sichtbar EBIT exkl. Restrukturierungs- und Einmalaufwendungen [Mio. EUR] Vorjahr Aktuelles Jahr Q Q Q Q Q Q ,8% 115,6 91,8 +13,0% +6,8% +7,2% +48,5% -8,1-0,9-102,5-188,4-181,6-150,9-182,8-159,9 Jahresergebnis 2014 geprägt von schwacher Entwicklung im dritten Quartal EBIT-Verbesserung bereits in Q sichtbar Umsatzentwicklung getrieben durch Netzwerkrestrukturierung Weiter verbesserte Entwicklung der Kosten/ASK Fortgeführt positive EBIT Entwicklung in Q Umsatzverbesserung zusätzlich gestützt durch neues Revenue Management Restrukturierungsmaßnahmen beginnen auf der Kostenseite zu greifen 16

17 Starke Yield Entwicklung in den letzten sechs Monaten Yield [EUR/Passagier] Vorjahr Aktuelles Jahr 121,1 +4,9% 126,0 109,1 +13,7% 122,8 124,8-5,4% 119,4 120,9 +7,5% 128,4 115,5-0,3% 115,2 114,5 +7,2% 121,7 Okt 2014 Nov 2014 Dez 2014 Jan 2015 Feb 2015 Mär 2015 Durchschnittliche Yield Steigerung letzte 6 Monate: 4,8 EUR pro Passagier (+4,1%) Streichung von verlustträchtigen Strecken als Teil der Netzwerkrestrukturierung Neue Revenue Management Steuerungsstrategie ist stärker auf kurzfristigere Buchungen fokussiert Einführung von PROS (12/2014) Wechsel von manuellen zu automatischen Steuerungs- und Prognosesystemen Wechsel von einzelstreckenbasierten zu netzwerkbasierten Kapazitätsallokationen und Preisstrategien Fähigkeit zur Unterscheidung verschiedener Points of Sale (POS) 17

18 Q

19 Auslastung ist ein wesentlicher Treiber der Verbesserung in Q Q Q Kapazität in Sitzen & Passagiere [Mio.] ASK [Mrd.] RPK [Mrd.] Ladefaktor [%] -4,0% 7,8 7,5-0,8% 11,6 +1,5% 11,8 +3,3% 9,5 9,8 81,8 +1,7% 83,2 5,9 5,8 Kapazität Passagiere ASK RPK Ladefaktor Remarks Kapazitätsreduzierung aufgrund kontinuierlicher Streckenoptimierung und Kapazitätsanpassungen Höherer Ladefaktor konnte bei gleichzeitiger Yield-Steigerung im Markt durchgesetzt werden 19

20 Starke Umsatzperformance in Q durch schwache Kostenentwicklung neutralisiert Yield [ ], Umsatz und Kosten 1 pro ASK [EUR ct.] Kosten 1 pro ASK inkl. Fuel [EUR ct] 116,72 +4,2% 121,66 Q Q ,14 +0,8% 8,20 6,54 +2,6% 6,71 +3,0% 6,35 6,54 Fuel 1,79 1,66 Airport charges 1,35 1,45 Yield R/ASK C/ASK excl. fuel Remarks Leasing & depreciation 1,25 1,23 Erfolgreiche Verbesserung von Netzwerk und Revenue-Management führt zu einem erhöhten Umsatz per ASK Navigation & Air transportation tax 0,70 0,72 Kosten per ASK verbleiben annähernd konstant; erhöhte Personalkosten und Flughafengebühren konnten durch geringere Fuel Kosten nahezu ausgeglichen werden Personnel 1,08 1,20 Personalkosten sind durch eine direkte Beschäftigtenübernahme bei NIKI sowie Tarif-entwicklungen und Einmalaufwendungen gestiegen Höhere Flughafengebühren bedingt durch nicht beeinflussbare Kostensteigerung Other excl. OOR 1,98 1,95 Q Q (1) Kosten auf EBIT Niveau exkl. sonstige betriebliche Erträge 20

21 airberlin kann das Q1 Ergebnis auf operativem Niveau verbessern Gesamtumsatz EBITDAR & EBIT Nettoergebnis [Mio Eur.] +4% Q Q ,8 793,7 +62% +13% 0% -37,0-13,9-182,8-159,9-209,8-210,1 Gesamtumsatz EBITDAR EBIT Nettoergebnis Höherer Flugumsatz durch höheren Yield und besseren Ladefaktor schlägt sich im Gesamt-umsatz nieder EBITDAR Verbesserung in Höhe von 23 Mio. EUR konnte erreicht werden EBIT folgt dem EBITDAR bei konstanten Betriebskosten für die Flotte Verbessertes Ergebnis durch höheren Yield und Ladefaktor bei relativ stabiler Kostenbasis Verringertes Nettoergebnis aufgrund höherer Zinsaufwendungen und Bewertungsschwankungen von Sicherungsinstrumenten 21

22 Air Berlin PLC Hauptversammlung 23 Juni 2015 London Q&A

23 Air Berlin PLC Hauptversammlung 23 Juni 2015 London

24 Beschlüsse Resolutions 1 2 Annahme des Jahresberichts und des Jahresabschlusses der Gesellschaft für das am 31. Dezember 2014 beendete Geschäftsjahr Genehmigung des Berichts über die Vergütung der Directors für das am 31. Dezember 2014 beendete Geschäftsjahr To receive the annual report and accounts of the Company for the year ended 31 December 2014 To approve the directors remuneration report for the year ended 31 December Wiederwahl von James Hogan als Director der Gesellschaft To re-appoint James Hogan as director of the Company 4 Wiederwahl von Stefan Pichler als Director der Gesellschaft To re-appoint Stefan Pichler as director of the Company 5 Wiederwahl von James Rigney als Director der Gesellschaft To re-appoint James Rigney as director of the Company 6 Wiederwahl von Ali Ismail Sabanci als Director der Gesellschaft To re-appoint Ali Ismail Sabanci as director of the Company 7 Wiederwahl von Dr. Alfred Tacke als Director der Gesellschaft To re-appoint Dr Alfred Tacke as director of the Company 8 Wiederbestellung von KPMG LLP als Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft To re-appoint KPMG LLP as the Company s auditors 9 Ermächtigung der Directors, die Vergütung der Wirtschaftsprüfer zu genehmigen Authorisation of the directors to approve the auditors remuneration Die eingeschränkte Ermächtigung der Gesellschaft, politische Spenden und Ausgaben zu tätigen Änderung der Gesellschaftssatzung, um (i) festzustellen, dass die Mehrheit der Directors im Board Bürger der Europäischen Union sind, und (ii) der Gesellschaft zu erlauben, mehr als einen Stellvertretenden Vorsitzenden zu ernennen (nebst entsprechender Anforderungen zur Nationalität) To give the Company limited authority to make political donations and incur political expenditures To amend the articles of association of the Company to (i) ensure that a majority of directors on the Board are European Union citizens, and (ii) allow the Company to appoint more than one deputy chairman (with related nationality requirements) 24

25 Beschlüsse Resolutions Dafür For Dagegen Against Enthaltungen Votings withheld Gesamt (exkl. Enthaltung Total (excl. Votings withheld) Beschluss 1 / Resolution Beschluss 2 / Resolution Beschluss 3 / Resolution Beschluss 4 / Resolution Beschluss 5 / Resolution Beschluss 6 / Resolution Beschluss 7 / Resolution Beschluss 8 / Resolution Beschluss 9 / Resolution Beschluss 10 / Resolution Beschluss 11 / Resolution

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