Pfarr-Rundbrief St. Laurentius

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1 Pfarr-Rundbrief St. Laurentius Hl. Drei Könige St. Laurentius St. Marien Jeder muss natürlich seine eigene Heiligkeit verwirklichen, auch als Christ, sich selbst finden und nicht einen anderen. KARL RAHNER

2 Vorwort Liebe Mitglieder unserer Pfarrei! Gerufen, bei Gott zu sein. So kann man das Leben von uns Christen umschreiben. Dies wird im Laufe eines Kirchenjahres unter anderem am 1. November, dem Fest Allerheiligen, deutlich. Mit dieser neuen Ausgabe unseres Pfarr-Rundbriefes stellen wir Ihnen auf dem Titelbild das Allerheiligen-Fenster aus unserer Pfarrkirche St. Laurentius vor, das im Obergarden als erstes Fenster auf der rechten Seite vom Eingang aus gesehen zu finden ist. Viele unterschiedliche Menschen sind dort zu sehen, die alle im himmlischen Jerusalem beim Lamm sind. Das Lamm steht für Christus, den Sohn Gottes. Im letzten Buch der Heiligen Schrift, der Offenbarung des Johannes, heißt es:,,und ich sah: Das Lamm stand auf dem Berg Zion und bei ihm waren hundertvierundvierzigtausend; auf ihrer Stirn trugen sie seinen Namen und den Namen seines Vaters. (Offenbarung 14,1) Die Zahl hundertvierundvierzigtausend steht in der Bibel immer für unendlich. Das heißt dann, dass unendlich viele Menschen bei Gott im Himmel sind die bekannten, aber auch die vielen unbekannten Heiligen. Das heißt aber auch, dass letztlich alle Menschen berufen sind, im Himmel bei Gott zu sein. An Allerheiligen feiern wir zunächst die vielen unbekannten Heiligen, also Verstorbene, die ein heiliges Leben geführt haben, oft still, leise und unerkannt. Diese Heiligen sind Verheißung an uns, ebenfalls in den Himmel gerufen zu sein, um ganz bei Gott zu sein. Voraussetzung ist letztlich einzig und allein, sich im Leben immer wieder neu an Jesus Christus, dem Lamm, zu binden. Dies versuchen wir immer wieder, jeden Tag neu als Christen in unserem Leben. Und wenn es mal nicht gelingt, wenn wir uns von Gott abgewandt haben, also schuldig geworden sind, lädt uns das Lamm ein umzukehren, uns erneut an es, an Christus zu binden, um schon heute in unserem Leben wenn auch noch nicht vollendet bei Gott zu sein. In diesem Sinn grüße ich Sie herzlich mit den Worten des Apostels Paulus als die Geheiligten in Christus Jesus, berufen als Heilige mit allen, die den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, überall anrufen (1 Korintherbrief 1,2) und wünsche Ihnen Gottes spürbare Nähe! Kreisdechant Norbert Hörter Pastor an St. Laurentius siehe auch: Heiligenlexikon (S. 10) und Kinderecke (S. 11) Patronatsfest in St. Engelbert Zur Feier des Patroziniums sind am Samstagabend nach Engelberts Gedenktag alle Gemeindemitglieder herzlich eingeladen nach Rommerscheid in die St.-Engelbert-Kirche: 10. November 2012, 19 Uhr. Der Kölner Erzbischof Engelbert I. (Graf Engelbert von Berg) erlitt das Martyrium am 7. November 1225 allerdings weniger seines Glaubens wegen; es ging vielmehr um Streit und Machtansprüche rheinischer Grafen. Ein barocker Schrein im Dom- schatz in Köln bewahrt Engelberts Gebeine. Sein Herz befindet sich als Reliquie im Altenberger Dom. Eine vielstrophige Ballade von Annette von Droste-Hülshoff berichtet von der Ermordung durch seinen Neffen Friedrich von Isenburg. Heiligenfigur aus Rommerscheid 2 Pfarr-Rundbrief

3 Verabschiedung Kaplan Feggeler und Einführung Kaplan Dr. Rieve Aus dem Gemeindeleben Kreisdechant Norbert Hörter (Bildmitte) verabschiedete in einem feierlichen Gottesdienst am letzten Augustsonntag Markus Feggeler (rechts), der nach fünfjähriger Kaplanszeit in Bergisch Gladbach als Pfarrer nach Lohmar wechselt, und begrüßte seinen neuen Mitarbeiter, Kaplan Dr. Peter Rieve (links). Wir werden Dr. Rieve im nächsten PR vorstellen. Bis dahin haben aber sicher schon viele Gemeindemitglieder Gelegenheit, ihn näher kennenzulernen. Aktion Adventsfenster 2012 Auch in diesem Jahr sollen uns wieder Fenster, die so unterschiedlich sind wie die Menschen, die sie gestalten und öffnen, bei der Vorbereitung auf Weihnachten begleiten. In der Zeit vom 1. bis zum 23. Dezember, jeweils um Uhr, sind alle Altersgruppen herzlich eingeladen zur Aktion Adventsfenster. Da schmücken die Bewohner ein Fenster an ihrem Haus/ ihrer Wohnung und bieten Gelegenheit, eine kurze Zeit bei ihnen zu verweilen, innezuhalten, und bekannten, aber auch unbekannten Menschen zu begegnen. Dabei lauschen sie gemeinsam adventlichen Geschichten, singen adventliche Lieder und beten. Die Aktion lebt von den Menschen, die einladen und denen, die der Einladung folgen. Machen Sie mit und erleben auch sie adventliche Gemeinschaft. Wenn Sie Interesse haben, selber Gastgeber zu sein, einen Termin vereinbaren und/ oder sich unverbindlich informieren möchten, dann melden Sie sich bitte bis spä - testens 13. November 2012 bei Sylvia Illigen-Krekel unter ( ) Pfarr-Rundbrief 3

4 Aus dem Gemeindeleben Meine ersten Schritte im Ehrenamt Ein Sommermärchen Akteure: Dr. Ikenna Okafor, Christa Lang und Freunde Ich darf mich kurz vorstellen: Mein Name ist Christa Lang, wohne in der Paul-Ehrlich- Straße und habe meine berufliche Tätigkeit bei Zanders Düren im Vertrieb seit April eingestellt. Was bietet sich besser an, als die nun im Überfluss vorhandene Freizeit sinnvoll zu nutzen. So machte ich mich auf den Weg zu Frau Winkel. Es wurden nämlich Helfer für den neu angedachten Mittagstisch gesucht. Ich hatte ein beeindru - ckendes Gespräch; Frau Winkel hat mir viele Möglichkeiten im Ehrenamt aufgezeigt. Ich ging mit einer Fülle von neuen Eindrü - cken nach Hause. Tage später erhielt ich einen Anruf von Frau Winkel mit folgender Fragestellung: Hier sitzt ein junger Priester aus Nigeria, der in der Pfarrei Laurentius vier Wochen lang seinen Urlaub verbringt und über zu viel Freizeit verfügt; ich würde doch Tennis spielen, ob hier eine Verbindung hergestellt werden könnte. Na ja, ich kann es ja mal versuchen. Sofort wurde mir der Telefonhörer gereicht und es meldete sich eine gut deutsch sprechende, sympathische Stimme. Wir vereinbarten noch für den gleichen Nachmittag die erste Tennisrunde (da er aber keine Tennisschuhe in seinem Gepäck hatte, musste er umgehend noch welche kaufen, was für ihn aber kein Problem darstellte). Ich erhielt die Anschrift, wo ich meinen Tennispartner abholen konnte. Das habe ich dann auch gemacht. Die Tür öffnete sich und vor mir stand ein Mann mit dunkler Hautfarbe, gepflegtem Tennisdress und einem überaus einnehmenden Lächeln. Das Schicksal nahm seinen Lauf. Die erste Tennisstunde war wohl ein voller Erfolg. Alle seine Sportgeister wurden geweckt. Alleine konnte ich diese Aufgabe aber nicht bewältigen. Ich bat meine besten Freunde um Unterstützung, was diese gerne taten und bei Dr. Okafor zu einer deutlichen Verbesserung des Spielpotenzials führte. Aber Tennis war nur ein kleiner Teil unserer gemeinsamen Aktivitäten. Wir unternahmen eine Kölntour (Dom, Gondeln über den Rhein, Brauhausbesuch, Besichtigung diverser romanischer Kirchen ) und erkundeten unseren Dom in Altenberg mit einem Abstecher in den Märchenwald (das war sein besonderer Wunsch). Wir haben die ehemalige Bun- deshauptstadt mit dem Münster, dem Beethovenhaus, dem alten Friedhof und einem Abstecher zum Petersberg besucht. Besinnliche Wanderungen in der Natur sowie auch gemeinsame Abende bei gutem Essen folgten. Meine Freunde haben hier volle Unterstützung geleistet. Das Zelebrieren der hl. Messe durch Ikenna waren Höhepunkte der Begegnung; besonders seine Jubiläumsmesse anlässlich seiner 14-jährigen Priesterweihe. Er hat in seinen Predigten immer die richtigen Worte gefunden und Anregungen zum Nachdenken gegeben. Seine musikalischen Fähigkeiten suchen seinesgleichen. Die Kirchenbesucher waren voll des Lobes. Er hat uns von seiner Heimat, seiner Familie erzählt, wobei das Augenmerk immer bei seiner Mama lag. Es war eine faszinierende Begegnung nicht nur für mich, sondern auch für meine Freunde. Wir haben einen wunderbaren Freund gefunden. Meine ersten Schritte im Ehrenamt waren ein voller Erfolg. Ich bin sehr dankbar. Impressum Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius, Bergisch Gladbach Redaktion: Monika Fell, Harald E. Gersfeld (verantwortlich), Manfred Hartmann, Hans-Martin Heider, Walter Jansen, Dieter Potyka Fotos: Harald E. Gersfeld, Ulrich Gürster, Dieter Potyka, privat, Internet Heider Druck GmbH, Bergisch Gladbach Layout: Sabrina Clauß Die nächste Ausgabe erscheint am 9. Dezember Hinweis auf den Redaktionsschluss Wir bitten die Vereine, Gruppen und Verbände, ihre Nachrichten dem Redaktionsteam bis zur nächs - ten Redaktionskonferenz am 13. November 2012 unter harald.gersfeld@caritasnet.de einzusenden. 4 Pfarr-Rundbrief

5 Lobpreis Der Lobpreis der Christenheit geht zurück auf die Lobgesänge des Alten Testamentes. Die Psalmen sind die wohl eindrücklichste Sammlung derartiger Lieder. Der Beter lobt Gott vor allem wegen seiner Größe und Allmacht. Die Psalmen gehören auch täglich zur Liturgie. Es gibt aber auch unzählige andere Möglichkeiten, Gott lobend zu preisen. Sei es mit dem großen Schatz der Chormusik oder auch instrumental, angefangen mit der Orgel über Solisten bis hin zum ganzen Orchester. Aber egal welche Form von Lobpreis geboten wird, sie darf nie einen höheren Stellenwert als Liturgie oder Predigt einnehmen. Der Gläubige soll lediglich eine Lehre, Ermutigung, He - rausforderung und Inspiration erfahren. In der Geschichte haben viele Menschen über Lobpreis einen neuen Zugang zu Glauben und Kirche gefunden. In diesem Zusammenhang möchte ich gerne Ihre Aufmerksamkeit auf einige musikalische Events lenken: Kirchenchor Cäcilia St. Marien seit Der Chor lädt ein, sein Cäcilienfest am Christkönigssonntag, dem 25. November, mitzufeiern. Der Lobpreis kommt in Werken von F. Mendelssohn-Bartholdy, K. Oshrat und E. Elgar zum Ausdruck. Der Kirchenchor singt auch seit vielen Jahren in der Städtischen Halle am Gronauer Friedhof an Allerheiligen um 15 Uhr, um die Gläubigen zum tieferen und innigeren Gebet zu inspirieren. Sonntag, 30. September, 9.30 Uhr, Hl. Drei Könige Thomas Gabriel: Mainzer Messe Instrumentalensemble Kirchenchor Hl. Drei Könige Leitung: Kantor Helmut Voß Donnerstag, 4. Oktober, Uhr, St. Laurentius Evensong Werke von Bernhard Klein, Frank Henry Shera (Magnificat) u. a. Jens Besten, Orgel Kirchenchor St. Laurentius Leitung: Kantor Helmut Voß Auch am Heiligabend singt der Kirchenchor in St. Marien Jubelgesänge für die Heilige Nacht. Und am 2. Weihnachtstag erklingt eine Pastoralmesse von C. Mawby. Dazu laden wir schon heute als Projekt für die Weihnachtszeit zum Mitsingen ein. Proben sind dienstags um Uhr in St. Marien. Seit 2007 übe ich in der MKH-Kapelle den Orgeldienst aus. Besonders dort brauchen Menschen Ermutigung für ihren Glauben. Am 4. November singt der von mir geleitete Gospelchor der Ev. Nachbargemeinde am Heilsbrunnen Spirituals im Gottesdienst und am 1. Adventssonntag (2. Dezember) preist ein Seniorenorchester mit geistlicher Instrumentalmusik, jeweils um 10 Uhr, Gott. Lobpreis kann ein Impuls sein, der die traditionelle Kirchenmusik mit ihren Chören um ein weiteres Element (Orchester) erweitert, ohne dass die eigene Tradition verleugnet werden muss. Wendet sich die klassische Kirchenmusik überwiegend an eine bestimmte Bildungs- und Altersschicht, kann der Bereich Lobpreis und Anbetung andere soziale Gruppen unserer Gesellschaft ansprechen und so Kirchen mit neuem Leben füllen. Singt! Spielt! Und lobpreiset Gott in euren Herzen! Freut euch und jubelt, weil groß ist seine Barmherzigkeit! Maria Kurzawa In Zusammenarbeit mit der Thomas- Morus-Akademie, Bensberg, dem Kulturbüro des Rheinisch-Bergischen Kreises und dem Kulturamt der Stadt Bonn gefördert vom Land NRW Samstag, 27. Oktober, Uhr, St. Laurentius Psalmen Orgel & Tanz Hans Huber: Phantasie nach Worten der Heiligen Schrift Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge e-moll BWV 548 Helmut Voß, Orgel Tanzensemble Cerna & Vanek Dance, Bonn Pfarr-Rundbrief 5

6 Pater Weilands Spurensuche (1) Das Zweite Vatikanische Konzil nach 50 Jahren Nach einem sehr persönlichen Rückblick auf das Zweite Vatikanum in der vorigen Ausgabe steht diesmal der nüchterne Blick auf Fakten und Zahlen im Vordergrund. In der nächsten Ausgabe beschreibt Pater Weiland dann das Konzil als Ereignis und Modell für heute. Das Zweite Vatikanische Konzil vom bis begeht sein 50-jähriges Jubiläum auch ein goldenes? Nach meinem ersten Artikel noch einen? Rauscht es nicht schon laut genug im kirchlichen Blätter- und Veranstaltungswald? Ein dreijähriger Dialogprozess in der deutschen Kirche zur Vorbereitung auf das Jubiläum hat schon begonnen. Ein Jahr des Glaubens vom Heiligen Vater für die ganze Kirche jetzt schon ausgerufen. Der kommende Eucharistische Kongress in unserer Diözese. Eine ökumenische Initiative möchte das Zweite Vatikanische Konzil als Reformkonzil zusammen feiern mit dem Jubiläum der Reformation 2017 und dies entsprechend vorbereiten. Das Zweite Vatikanische Konzil hat es, schaut man nur gut hin, nicht nötig, lebendig gejubelt zu werden, eher besteht die Gefahr wie oft bei Jubiläen tot gejubelt zu werden, zumal, wenn man den Jubilar nicht selbst zu Wort kommen lässt. Und dann sind da noch die unter uns, die wie damals jener römische hochgestellte Konzilsvater meinen: Die Kirche wird 50 Jahre brauchen, um sich von den Irrwegen Johannes XXIII. zu erholen Ich meine, dass die Notwendigkeiten, die dieses Konzil heraufbeschworen hat und auf die es antworten wollte, zu einem beachtlichen Teil immer noch bestehen, wenngleich teils in anderen Kleidern, und dass neue Notwendigkeiten hinzugekommen sind. Aber mehr noch glaube ich, dass die heilenden und erneuernden Kräfte, die dieses Konzil gerade als gesamtkirchliches Ereignis und nicht nur als kirchenamtliche Veranstaltung getragen haben, und die Kräfte, die es getragen haben und die es als Ereignis offenbart hat, auch im Heute der Kirche in der Krise vorhanden sind, ja dass diese Kräfte im Stillen schon sprießen (vgl. Jesaja 43,19: Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht?). So dem Jubilar auf die Spur im Heute zu kommen, muss sich doch lohnen, auch in einem sehr verkürzenden Artikel. Zu dieser Spurensuche auch im Hin- ter- und Untergrund des Konzils haben mich vor allem zwei jüngere Publikationen ermutigt, an die ich mich eng anlehne, ohne jeweilige Übernahmen zu markieren: Peter Hünermann/Bernd Jochen Hilberath (Hg.), Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil. Fünf Bände, Sonderausgabe Otto Hermann Pesch, Das Zweite Vatikanische Konzil, In Zahlen und Fakten die ökumenischen Konzilien: Allgemeine Synoden oder Kirchenversammlungen, anerkannt von der gesamten römischkatholischen Kirche, 21 an der Zahl, begin - nend mit dem von Nicäa 325 n. Chr. Lange Zeit vom Kaiser in Konstantinopel berufen und ohne päpstliche Beteiligung, waren ihre Beschlüsse gleichzeitig Reichsgesetz. Die ausgesprochen päpstlichen Generalkonzilien beginnen erst mit dem Ersten Laterankonzil von 1123, von dem an die Ostkirche, spätere Katholisch-Orthodoxe Kirche, nicht mehr teilnahm. Die beiden letzten Konzilien: das Tridentinische Reformkonzil ( ) zur Bekämpfung der Reformation und das Erste Vatikanische Konzil ( ) mit der Erklärung der Unfehlbarkeit des Papstes und seines juridischen Primates über die gesamte Kirche; Verurteilungen des sog. Modernismus. Wegen des Ausbruchs des deutschfranzösischen Krieges abgebrochen und auf unbestimmte Zeit vertagt. Das Zweite Vatikanische Konzil ( ): Sein Initiator Angelo Giuseppe Roncalli, Papst Johannes XXIII., geb , zum Papst gewählt am , Ankündigung des Konzils , Eröffnung , Ende der ersten Sitzungsperiode , Papst Johannes XXIII. stirbt , Wahl Papst Paul VI., Wiederaufnahme des Konzils , Beginn der 2. Sitzungsperiode. Dokumente: über die Liturgie; über die sozialen Kommunikationsmittel , Ende der 2. Sitzungsperiode 6 Pfarr-Rundbrief

7 , Beginn der 3. Sitzungsperiode. Dokumente: über die Kirche (Lumen Gentium); katholische Ostkirchen; Ökumenismus , Ende der 3. Sitzungsperiode , Beginn der 4. Sitzungsperiode , Dokumente: Hirtenaufgabe der Bischöfe; Ausbildung der Priester; Erneuerung des Ordenslebens; christliche Erziehung; Verhältnis zu den nicht christlichen Religionen , Dokumente: über die Göttliche Offenbarung (Dei Verbum); über das Laienapostolat , Dokumente: Die Kirche in der Welt von heute (Gaudium et Spes); Dienst und Leben der Priester; Missionstätigkeit der Kirche; Religionsfreiheit , Abschluss des Konzils Teilnehmer und Teilnahme Stimmberechtigte Konzilsväter, etwa aus 130 Länder, unter der Leitung des Paps - tes alle Kardinäle, Patriarchen, Erzbischöfe und Bischöfe, Äbte, Generalobere der exempten (nur dem Papst unterstellten) religiösen Gemeinschaften. Geheime, persönliche Abstimmungen mit Veröffentlichung der Jaund Neinstimmen. Nicht stimmberechtigte Teilnehmer: über 400 Berater der Konzilsväter; viele Experten für die Beratung und Ausarbeitung von Dokumenten und Eingaben in den verschiedenen Gremien. Viele Experten für die verschiedenen Sachbereiche, hier auch Nichtkatholiken. Etwa 100 Beobachter, vor allem Kirchenführer oder deren Vertreter nicht römisch-katholischer Kirchen, wie z. B. Frère Roger Schutz von der ökumenischen Mönchsgemeinde von Taizé. Sog. Auditores, renommierte Damen und Herren aus dem kirchlichen und öffentlichen Leben. Das beim Hl. Stuhl akkreditierte Diplomatische Corps. 178 Plenarsitzungen in der Konzilsaula (3 200 Sitzplätze) im Petersdom. Sprache Latein. Redezeit erst zehn, später acht Minuten pro Person. Tausende von Eingaben und Änderungsvorschläge. Die Dekrete umfassen etwa 300 Buchseiten im Normalformat. Etwa akkreditierte Journalisten aller Medienarten Quartiere in Rom verbunden von allein 100 dafür täglich eingesetzten Bussen. Eine einzige Bar, Bar Jona genannt, in der Konzilsaula Gläubige allein bei der Eröffnung des Konzils. (Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe) P. Dr. Klaus Weiland SVD Weinkrimis vorgestellt mit Weinprobe Es riecht nach Mord und edlem Wein. Weinkrimis sind seit einiger Zeit der große Renner unter den Kriminalromanen. Wer etwas mehr in die Welt des Weins eintauchen und mehr erfahren möchte über Weinanbaugebiete oder Herstellung von Weinen und das in einer sehr unterhaltsamen und spannenden Weise, für den sind Weinkrimis genau das Richtige. Aber die Auswahl ist groß. Welche Krimis sind empfehlenswert? Um im wahrsten Sinn des Wortes auf den Geschmack zu kommen, bietet die Katholische Öffentliche Bücherei (KÖB) in St. Marien, Gronau, eine attraktive Veranstaltung an: Ausgewählte Weinkrimis werden vorgestellt, die in verschiedenen bekannten Anbaugebieten spielen, aus denen auch Weine zur Weinprobe (und auch zum Kauf) angeboten werden. Ganz nach dem Motto von Elke Heidenreich: Weinlesen macht nicht betrunkener als Büchertrinken belesener macht. Termin: Freitag, 2. November 2012, um Uhr im Krypta-Vorraum St. Marien, Gronau, Mülheimer Str. 213 (links an der Kirche vorbei die Treppe zur Krypta hinunter). Kostenbeitrag: 5, (inkl. Weinverkostung und Knabbersachen). Verbindliche Anmeldung bei Edith Hartmann unter Telefon ( ) oder hartmann.edith@web.de. Weihnachtsbuchausstellung der KÖB St. Marien am gleichen Ort an diesem Abend und zwei Tage später am Sonntag, dem 4. November, von bis Uhr. Hier können Sie sich eine große Auswahl an Büchern und Spielen für Jung und Alt anschauen und bestellen. Damit Weihnachten nicht so plötzlich kommt! Pfarr-Rundbrief 7

8 St. Carl Borromäus (4. Nov.) Gestiftet vom Kath. Leseverein Der Mailänder Kardinal aus dem 16. Jahrhundert ist den meisten durch sein Patronat für die Katholischen Büchereien bekannt, denn um seinen Gedenktag he - rum laden die Pfarrbüchereien zum Buchsonntag ein. St. Michael (Erzengel, 29. Sept.) Gestiftet von dem Arzt Dr. Wilhelm Odenthal Michael (lateinisch Quis ut Deus, deutsch Wer ist wie Gott? ) ist der Name eines Engels der hebräischen Überlieferung. In der Offenbarung des Johannes (Offb 12,7) bezwingt Michael den Drachen, den er in die Hölle hinabstürzt. Der hl. Michael wurde seit der siegreichen Schlacht auf dem Lechfeld am 10. August 955 zum Schutzpatron des Heiligen Römischen Reiches und später Deutschlands erklärt. Im Heiligenkalender wird an ihn zusammen mit den Erzengeln Gabriel und Raphael am 29. September erinnert. Auch im Koran ist die Gestalt der jüdisch-christlichen Überlieferung unter dem Namen Mikal bzw. Mika'il bekannt. St. Katharina von Alexandrien (25. Nov.) Gestiftet von den Erben Krein Älteren wird noch das Lied Heißa, Kathreinerle, schnür dir die Schuh bekannt sein. Es erinnert an diese Märtyrerin, denn an ihrem Gedenktag endete früher im Süddeutschen die Zeit des Viehs auf der freien Weide und begann die Schafschur; Mägde und Knechte bekamen ihren Lohn ausbezahlt. Ein letztes Mal im Jahr durfte getanzt werden. Danach war es zur Vorbereitung auf Weihnachten und noch bis zur Fastnacht nicht gestattet: Kathrein stellt den Tanz ein.

9 Heilige Bilder aus Kirchen und Kapellen der Pfarrei St. Elisabeth von Thüringen (19. Nov.) Gestiftet von Gebr. Brückmann Der frühere Bischof von Dresden-Meissen, Joachim Reinelt, sagte von der Caritasheiligen ausgehend von ihrer sozialen Grundhaltung und auf das legendäre Brotwunder anspielend: Wenn du liebst, wirst auch du eines Tages spüren, dass du Rosen in den Armen hältst. Moses (4. Sept.) St. Gregor (3. Sept.) Der gregorianische Gesang (Choral) ist benannt nach Papst Gregor I., genannt der Große ( 604 n. Chr.). U. a. ist er Patron des Chor- und Choralgesanges; der Sänger und Musiker. So finden wir sein Bild wie alle Glasfenster in St. Marien von Hermann Gottfried gestaltet neben Cäcilia (siehe S. 5) und dem Psalmensänger David im Glasfenster auf der Orgel-Empore. St. Wendelin (20. Okt.) Eine Stadt im Saarland und mehrere andere Orte sind nach dem heiligen Einsiedler und Abt von Tholey benannt und der Berg Wendelstein bei Bayrischzell.

10 (Aller-) Heiligenlexikon Kirche eine (Weg-)Gemeinschaft der Heiligen Im Bewusstsein vieler Menschen sind Allerheiligen und Allerseelen zu einem einzigen Fest verschmolzen, in dem das Totengedenken und der Gräberbesuch am Friedhof als kleiner religiöser Rest übriggeblieben sind. Von der inneren Dramaturgie des Kirchenjahres her ist jedoch dieser Doppelfeiertag ein eschatologisches* Innehalten kurz vor dem Ende des Jahreskreises. In der melancholischen Atmosphäre der absterbenden Naturlandschaft begeht die Kirche ihr memento mori und die Feier der communio sanctorum ein herbstliches Nachdenken über den Tod und das Nachher. Die Gemeinschaft der Heiligen, die wir im Credo betend bekennen und die am 1. November gefeiert wird, ist nicht nur die Schar der als solche verehrten (nicht angebeteten) Heiligen, der Kalenderheiligen, sondern die Gemeinschaft aller Menschen, die an Christus glauben und ihm in den Sakramenten, insbesondere in der Eucharistie, verbunden sind in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Denn nach biblischem Vorbild sind wir alle die Heiligen, also auch die Suchenden, die Unvollkommenen und Schuldbeladenen eine Weggemeinschaft, geheiligt durch die Botschaft Jesu und unserem Versuch, ihm zu folgen. Wir feiern also zu Allerheiligen nicht das einschüchternde und entmutigende Fest der Perfekten, der Vollendeten und Fehlerlosen (die ja auch die Heiliggesprochenen nie waren), sondern unser eigenes Fest. Wir sind die Gemeinschaft der Heiligen, weil Gottes Heilswerk, Gottes heiligendes Werk sich auch in uns vollzieht (Hans Hausdörfer). Seit sich im Hochmittelalter die aufwendige Prozedur der Heiligsprechungen einbürger- Martinszüge in den Kindertagesstätten unseres Pfarrgebiets Heilige Drei Könige Mittwoch, 7. November 2012, Uhr St. Laurentius Montag, 12. November 2012, Uhr St. Marien Mittwoch, 7. November 2012, Uhr Caritas Ferrenberg Freitag, 14. November 2012, Uhr te, kam auch die Frage nach dem Sinn solcher Verfahren auf. Losgelöst von den mittelalterlichen Rechtsansprüchen, die man mit der sozusagen offiziell garantierten Fürsprachekraft des Heiligen verband, besteht der Kern dieser Praxis wohl in einem allen Menschen aller Kulturen innewohnenden Bedürfnis: Herausragende und beispielgebende Personen sollten in ihrer Wirkkraft und in der Erinnerung der Menschen über den Tod hinaus lebendig bleiben. Es ist wohl keine Frage, dass sich diese Vorbildwirkung in der katholischen Tradition lebhaft und insgesamt segensreich ausgewirkt hat. Andererseits hat die besondere Hervorhebung beispielgebender Menschen auch eine irgendwie abschreckende Wirkung: Sie kann entmutigen, weil man sich selbst eines besonderen Heroismus nicht für fähig hält. Und sie kann einen von eigener Anstrengung dispensieren, weil man sozusagen den Heiligen stellvertretend für sich selbst heilig sein lässt. Man lässt andere heilig sein, statt selbst heilig zu werden: eine allzu bequeme Gemeinschaft der Heiligen. Peter Paul Kasper * eschatologisch = die letzten Dinge betreffend entnommen mit geringfügigen, durch Hans Hausdörfer und Wolfhard Pannenberg angeregten Ergänzungen dem immer noch lesenswerten Topos plus Taschenbuch, Band 315: Geheiligte Zeiten. Zeichen und Symbole im Jahreskreis. Innsbruck: Tyrolia 1999, 2. Auflage, S. 108 f. Projekt Ma(h)l-Zeit Machen Sie mit? Die Gemeindecaritas St. Laurentius möchte noch in diesem Jahr ein Einfachessen einmal in der Woche für bedürftige Menschen im Laurentiushaus in der Stadtmitte anbieten. Dieses Projekt soll von Ehrenamtlichen organisiert und durchgeführt werden. Eine sinnvolle Aufgabe, mit klaren Zeiten und Absprachen. Es hat sich schon eine Reihe von Mitarbeitern gefunden. Haben Sie auch Interesse? Dann wenden Sie sich bitte an die Ehrenamtlichen- Managerin Teresa Winkel (Telefon / ; teresa.winkel@lauren tius-gl.de) oder an Pastoralreferent Manfred Hartmann (Telefon / ; pr.hartmann@laurentius-gl.de). 10 Pfarr-Rundbrief

11 Wir gehören dazu Kinderecke Von der Gemeinschaft der Heiligen sprechen wir im Glaubensbekenntnis. Was ist damit gemeint? Wer mit Gott Gemeinschaft hat, lebt. Gott ist das Leben der Menschen. Heilige sind Menschen, die so eng mit Gott verbunden sind, dass der Tod keine Macht über sie hat. Sie leben bei Gott. Sie haben Anteil an Gottes Heiligkeit. Überall dort, wo Gott wirkt und wo Menschen aus der Kraft Gottes heraus leben, kann die Welt heil werden. Die Gemeinschaft der Heiligen umfasst alle, die mit Gott verbunden sind: auf der Erde und im Himmel, jetzt und nach dem Tod. Deshalb haben wir zu diesem Text von JULIA KNOP aus Das Glaubensbekennt- nis beten und verstehen (Freiburg im Breisgau: Herder 2008) kein Bild einer oder eines verstorbenen Heiligen gestellt, sondern ein aktuelles Bild aus dem Leben unserer Pfarrei. Wir gehören dazu, zu der Gemeinschaft der Heiligen. Kinder schützen wir sind dabei! Der Schutz von Kindern und Jugendlichen war und ist für die katholische Kirche im Erzbistum Köln immer ein wesentlicher und unverzichtbarer Bestandteil des jugendpastoralen Handelns und der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. In den letzten Jahren mussten die Verantwortlichen im Erzbistum allerdings erfahren, dass sie hinter diesem Anspruch zurückgeblieben sind und dieser Schutz nicht immer gewährleistet werden konnte. Umso mehr ist das Erzbistum bestrebt, die vielen ehrenamtlich und hauptamtlich engagierten Menschen bei ihrer Aufgabe zu stärken und zu unterstützen, den Kindern und Jugendlichen einen geschützten Raum zum Aufwachsen zu geben. Um gemeinsam eine Kultur der Achtsamkeit zu entwi - ckeln und aufzubauen, ist umfassendes Wissen eine unverzichtbare Grundlage nicht nur im Bereich der rechtlichen Pflichten und der Verfahrensabläufe, sondern auch über die Entwicklungs- und Lebensbedingungen junger Menschen. Nur so kann die notwendige Sicherheit im Umgang mit Kindern und Jugendlichen gewährleistet werden. Aus diesem Grund wurde am 1. April 2011 die Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen (Präventionsordnung) in Kraft gesetzt, die verbindliche Maßnahmen zur Vorbeugung von sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Ju- gendliche regelt. Hierzu zählen u. a. Fortbildungen im Kinder- und Jugendschutz. Ziel dieser Schulungen ist, alle Personen im Erzbistum Köln, die ehrenamtlich oder professionell Umgang mit Kindern und Jugendlichen haben, umfangreich über die verschiedenen Formen von Kindeswohlgefährdung und speziell über sexualisierte Gewalt gegen Heranwachsende zu informieren. Weiterhin werden in diesen Schulungen Interventionsempfehlungen für konkrete Verdachtsfälle sowie vorbeugende Maßnahmen vermittelt. Hierdurch soll bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den ehrenamtlich Tätigen die Handlungssicherheit im Umgang mit den ihnen anvertrauten Heranwachsenden gestärkt und die Sensibilität gefördert werden, eine mögliche Kindeswohlgefährdung zu erkennen. In der Pfarrgemeinde St. Laurentius leitet die Ehrenamtlichen-Managerin Teresa Winkel die Fortbildungen für Ehrenamtliche. In den kommenden Tagen erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Brief, für die eine Schulung vorgesehen ist. Ab Oktober 2012 gibt es während der regulären Treffen der einzelnen Gruppierungen eine Erst- Information über Inhalte und Termine sowie Gelegenheit, Fragen zu stellen. Kontakt: teresa.winkel@laurentius-gl.de ( ) Pfarr-Rundbrief 11

12 Stationen des Lebens Elisabeth Lindlar, geb. Maaßen (91 Jahre) Robert Granderath (84 Jahre) Franziska Theresia Nagel, geb. Postatny (85 Jahre) BESTATTUNGEN Gertrud Maria Alwine Harnischmacher (79 Jahre) Maria Berger, geb. Posch (73 Jahre) Georg Rodenbach (74 Jahre) Anna Katharina Hamacher, geb. Klein (77 Jahre) Herbert Hardenbicker (79 Jahre) Rainer Breidenbach (55 Jahre) Helene Stammel, geb. Rademacher (86 Jahre) Karl Heinz Kaufeld (59 Jahre) Anna Kohlgrüber, geb. Pilz (91 Jahre) Margaretha Helena Kotulla, geb. Scholten (67 Jahre) Maria Andrea Dortschy, geb. Weber (71 Jahre) Gerd Kierspel (70 Jahre) Johannes Hußmann (59 Jahre) Gerda Hebborn, geb. van Gerven (90 Jahre) August Streffing (88 Jahre) Karl Hans Klein (58 Jahre) Anna Wolf, geb. Walter (92 Jahre) Magdalena Maria Fischer, geb. Pink (93 Jahre) Anneliese Haag (76 Jahre) Elisabeth Richrath (90 Jahre) Anneliese Theissen, geb. Lerner (76 Jahre) Gertrud Machowski (85 Jahre) Ursula Roth, geb. Müller (62 Jahre) Stefan Meissner (23 Jahre) Maria Olpen, geb. Neu (85 Jahre) Maria Borgartz, (87 Jahre) Horst Neugebauer (73 Jahre) Dieter Noack (75 Jahre) TAUFEN EHE Lennart Gärtner Lea Viktoria Arendt Leon Franken Mia-Sophie Jonas Leonie Jelisa Olbertz Philip Johann Servos Johanna Emilia Lange Eleyna Klein Benjamin Schwarz Nina Kämling Jasper Jonathan Hansel Marisol Rubino Milla Maria Bautz Lisa Eva Zygan Sabine Matscheroth, Markus Holzdeppe Jessica Knuth, Stefan Döpper Joelle Nadine Ecken, Karsten Burow Antje Fee Schmidt, Andreas Weihrauch Karoline Elisabeth Miebach, Tobias Setzekorn Kerstin Schmidt, Axel Steinbach Johanna Danuta Filuciak, Marcus Caspari Andrea Paul, Tobias Franken 12 Pfarr-Rundbrief

13 Unterm Strich geht s um mich! Protest Ja Verantwortung Nein? Altenberger Forum Kirche und Politik 2012 Im Jahr 1964 verwendet die Aktion Gemeinsinn in einer gesellschaftspolitischen Kampagne für mehr bürgerschaftliches Engagement das Bild des Herrn Ohnemichel. Das könnte auch die Überschrift des Altenberger Forum Kirche und Politik sein, zu dem der Ökumeneausschuss des Rheinisch-Bergischen Kreises und der Landrat auch dieses Jahr gemeinsam einladen. Auf dem Podium diskutieren, moderiert von Tom Hegermann (WDR 2) Prof. Dr. Armin Wildfeuer, Kath. Fachhochschule NRW Eckhard Rieger, Vorstand Ev.-Freikirchl. Sozialwerk Wermelskirchen Stefan Caplan, Bürgermeister Burscheid Jessica Gwosdz, Vorsitzende Odenthaler Jugendparlament Das Forum findet statt am Dienstag, dem 20. November Beginn ist um Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst im Altenberger Dom anschließend Imbiss und Podiumsdiskussion im Martin-Luther- Haus in Altenberg. Die Teilnahme ist wie immer kostenfrei. Begegnung mit den Gemeinschaften von Jerusalem an Groß St. Martin in Köln Das Wichtigste für uns ist das Gebet. Da nehmen wir alle Begegnungen und Erlebnisse des Tages mit hinein und tragen sie vor Gott, erklärt Schwester Theresia (38) von den monastischen Gemeinschaften von Jerusalem. Mit einem fröhlichen Lächeln berichtet die gebürtige Overatherin von ihrem persönlichen Weg in die Gemeinschaft, die 1975 in Paris gegründet wurde und bewusst als Oase in der Wüste der Stadt in großen Metropolen Europas ansässig ist. Bei einer Reise nach Frankreich feierte Sr. Theresia die Liturgie mit, die sie tief beeindruckte. Es ist, als ob du deine große Liebe triffst, erzählt sie den 18 interessierten Zuhörern, die zu der Frühjahrsveranstaltung des Katholischen Bildungsforums Rheinisch-Bergischer Kreis gekommen waren. Auch einige Mitglieder unserer Gemeinde nutzten das Angebot, im Gespräch und in der Mitfeier der Vesper die Spiritualität und Liturgie der Gemeinschaften näher kennenzulernen. Seit 2009 leben die 6 Brüder und 7 Schwestern unabhängig voneinander in zwei Mietwohnungen an Groß St. Martin, nachdem Kardinal Meisner sie hierher eingeladen hatte. In der Kirche treffen sie sich zu den regelmäßigen Gebetszeiten und gestalten diese vor allem durch vierstimmige Psalmgesänge, Lesung und Fürbittgebet. Ihren Lebensunterhalt verdienen sie in Halbtagsjobs, z. B. als Verkäuferin, Lehrerin oder Floristin. Geprägt ist der Alltag durch die festen Gebetszeiten morgens um 7 Uhr, mittags um Uhr und abends um 18 Uhr, zu denen Besucher herzlich eingeladen sind. Nähere Informationen zu den Gemeinschaften von Jerusalem und aktuelle Gottesdienstzeiten gibt es im Internet unter Die nächste Möglichkeit, die Gemein - schaften im Gespräch kennenzulernen: Donnerstag, , Uhr Treffen vor Groß St. Martin, Gespräch mit einer Schwester, 18 Uhr Vesper, Uhr Möglichkeit der Mitfeier des Gottesdienstes. Anmeldung: Kath. Bildungsforum Rheinisch- Bergischer Kreis ( Tel. ( ) Die Veranstaltung ist kostenfrei. Claudia Döllmann Pfarr-Rundbrief 13

14 Aus dem Gemeindeleben Mehr Stille auch in den Hl. Messen der Pfarrei St. Laurentius Tag für Tag, von morgens bis abends, sind wir von Lärm und einer permanenten Geräuschkulisse umgeben. Ob am Arbeitsplatz, auf der Straße oder in anderen öffentlichen Räumen. An anderen Orten werden wir von (Hintergrund-)Musik berieselt. In Einkaufszentren, in Wartezimmern oder sonst wo. Und zu Hause läuft meistens das Radio oder das Fernsehen. Wenn es zu viel wird, kann es Menschen regelrecht krank machen. Umso mehr brauchen wir Räume und Zeiten der Stille, des Zur-Ruhe-Kommens. Kirchen wollen solche Räume der Stille anbieten. Wo man zur Ruhe, zu sich selbst und zu Gott finden kann. Insbesondere die Gottesdienste sollen Räume der Begegnung eröffnen. Mit Gott, mit sich selbst und mit der mitfeiernden Gemeinde. Das gelingt oft nur unzureichend, wenn sich Worte, Gebete und Lieder nahtlos aneinanderreihen. Vor diesem Hintergrund hat sich das Pastoralteam entschlossen, der Stille in den hl. Messen mehr Raum zu geben. Werktags wie sonntags. Zum einen nach der Predigt, damit das Wort Gottes in den Lesungen des Tages und seine Auslegung in der Predigt bei den Gläubigen nachklingen und sie tiefer berühren kann. Zum anderen nach dem Kommunionempfang. Als Raum für das persönliche (Dank-) Gebet. Um in der Stille die Unmittelbarkeit Gottes erfahren zu können. Der bekannte Benediktinermönch Anselm Grün spricht davon, dass in uns ein Raum ist, zu dem die anderen keinen Zutritt haben Es ist der Raum der Stille, in dem Gott selbst in uns wohnt Der Weg zu diesem inneren Ort des Schweigens geht über Gebet und Meditation. Diesen Weg wieder etwas mehr zu eröffnen soll die Neuregelung dienen, die mit Sonntag, dem 7. Oktober 2012, beginnt. Manfred Hartmann, PR Gottesdienst-Ordnung Hl. Messen werktags: Montag Uhr St. Laurentius Uhr St.-Joseph-Kapelle Margaretenhöhe Dienstag Uhr St. Laurentius Uhr Uhr Maria-Hilf-Kapelle Marienkrankenhaus Uhr St. Marien (Krypta) Mittwoch Uhr St. Laurentius Donnerstag Uhr St. Laurentius Uhr Uhr St.-Joseph-Kapelle Margaretenhöhe Freitag Uhr St. Laurentius Uhr Hl. Drei Könige Samstag Uhr St. Laurentius Uhr St. Laurentius Hl. Messen sonntags: Sonntag Uhr Hl. Drei Könige Uhr St. Marien Uhr Maria-Hilf-Kapelle Uhr St. Laurentius Uhr St.-Joseph-Kapelle Uhr St. Laurentius Regelmäßige Beichtgelegenheit: Samstag Uhr St. Laurentius Ansprechpartner Pastoralbüro Stadtmitte: Laurentiusstraße Bergisch Gladbach Telefon: ( ) Fax: ( ) buero@laurentius-gl.de Internet: Öffnungszeiten: Montag Freitag Uhr Montag und Mittwoch Uhr Dienstag, Donnerstag und Freitag Uhr Kontaktbüro Hebborn Odenthaler Straße 259 Telefon: ( ) Dienstag Uhr Kontaktbüro Gronau Mülheimer Straße 215 Telefon: ( ) Donnerstag Uhr Pastoralteam Gemeindeseelsorger Kreisdechant Norbert Hörter (Pastor) Tel.: ( ) Kaplan Dr. Peter Rieve Tel.: ( ) Diakon Bernd Greiner Tel.: ( ) Pastoralreferent Manfred Hartmann Tel.: ( ) Klinikseelsorger/-in Pastoralreferent Dr. Raimund Hanisch Tel.: ( ) Pastoralreferentin Petra Schmidt Tel.: ( ) Pfarrer Hans-Joachim Peters Tel.: ( ) Pastoralreferent Günter Heimermann Tel.: ( ) Weitere Seelsorger Pfarrer i. R. Heinrich Hoesen (Subsidiar) Tel.: ( ) Pater Dr. Klaus Weiland SVD (Subsidiar) Tel.: ( ) Diakon mit Zivilberuf Hans Taflinski Tel.: ( ) Diakon mit Zivilberuf Christoph Böhmer Tel.: ( ) Msgr. Hans Hausdörfer (CBT Marg.höhe) Tel.: ( ) Notrufnummer für seelsorgliche Notfälle ( ) Sprechstunde Pastor Hörter Mittwoch Uhr im Pastoralbüro 14 Pfarr-Rundbrief

15 Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung Eine christliche Ausrichtung ist wesentlicher Bestandteil im CBT-Wohnhaus Margaretenhöhe. So nehmen unsere Mitarbeiter jeden Menschen in seiner Würde ernst und bieten ihm bis zum Lebensende die bestmögliche Unterstützung und Förderung für ein Leben im Alter und bei Pflegebedürftigkeit an. Sterbebegleitung ist daher in den Wohnhäusern der CBT immer auch Lebensbegleitung, nicht ein Aspekt unter vielen, sondern elementare Aufgabe. Der alte Mensch steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir übernehmen Verantwortung dafür, dass er in Würde und im Respekt vor seinen individuellen Gewohnheiten und Wünschen möglichst frei von Schmerzen liebevoll begleitet in seiner gewohnten Umgebung leben und sterben kann. Niemand soll in unseren Häusern alleine sterben müssen. Dies ist die Idee des Integrierten Hospizes. Das Integrierte Hospiz ist kein separates Gebäude, kein herkömmliches Hospiz und keine eigene Abteilung. Das Integrierte Hospiz ist ein Konzept und eine Haltung. Wir setzen dieses Konzept um, indem wir Mitarbeitende weiterbilden, Ehrenamtliche gewinnen, die Zusammenarbeit mit Angehörigen, Ärzten, Seelsorgern und Bestattern pflegen und Kooperationspartner suchen. Wir arbeiten mit dem Hospizdienst Die Brücke zusammen; deren Helfer besuchen Bewohner, die nicht alleine sein möchten, sie hören zu und bieten Gespräche und Unterstützung. Sie entlasten die Angehörigen und stehen als Gesprächspartner auch in der Zeit des Abschieds und der Trauer zur Verfügung. Gemeinsam begleiten wir Menschen bis zu ihrem Tod. Regelmäßige Angebote Bibelkreis Kontakt: Pfr. Heinz Hoesen, Tel.: ( ) Glaubensgesprächskreis Kontakt: P. Dr. Klaus Weiland SVD, Tel.: ( ) Gronauer Mittagstisch (für Senioren) Kontakt: Marianne Niesen, Tel.: ( ) Kath. Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Kontakt St. Marien: Markus Geyermann, Tel.: ( ) KAB-Gronau@gmx.de Kolpingsfamilie Kontakt: Bärbel Grümmer, Tel.: ( ) baerbel@gruemmer.de Katholische Öffentliche Büchereien KÖB St. Laurentius Kontakt: Elisabeth Kemper, Tel.: ( ) KÖB St. Marien Kontakt: Edith Hartmann, Tel.: ( ) Kirchenchöre und mehr St. Laurentius und Hl. Drei Könige Kontakt: Chorleiter Helmut Voß, Tel.: ( ) St. Marien Dienstag Uhr, Kirchenchor Mittwoch Uhr, Musikalische Früherziehung Freitag Uhr, Chorkids, Laurentiushaus Kontakt: Maria Kurzawa, Tel.: ( ) Kath. Frauengemeinschaft (kfd) Kontakt Hl. Drei Könige: Bärbel Kenfenheuer, Tel.: ( ) Kontakt St. Laurentius: Hannelore Miebach, Tel.: ( ) Kindertagesstätten Kontakt Hl. Drei Könige: Melanie Sollner, Tel.: ( ) Kontakt St. Laurentius: Margret Wirth, Tel.: ( ) Seniorenangebote Kontakt: Elisabeth Nöthen, Tel.: ( ) Martina Odenthal, Tel.: ( ) Pfarrcaritas Hl. Drei Könige/ St. Laurentius/St. Marien Caritasbüro St. Laurentius Laurentiusstraße 4 Kontakt: Resi Höptner, mittwochs Uhr Tel.: ( ) (nur mittwochs) Messdiener/-innen Kontakt: Kpl. Dr. Peter Rieve, Tel.: ( ) Sonntagsakademie Kontakt: Elisabeth Nöthen, Tel.: ( ) Spielgruppe Hl. Drei Könige e. V. Hebborner Kirchweg Bergisch Gladbach Gruppentelefon: ( ) Spatzengruppe: dienstags, mittwochs und freitags von 9 12 Uhr Ansprechpartnerin: Susan Dollinger, Tel.: ( ) Pfarr-Rundbrief 15

16 s ist alles in bester Ordnung lehrt uns Boethius, ein politisch aktiver Philosoph und Christ des frühen Mittelalters, der kurz vor seiner Hinrichtung im Kerker seine berühmteste Schrift De consolatione philosophiae Über den Trost der Philosophie verfasst hat. Diese spiegelt den inneren Prozess des ehemaligen Konsuln wider. Aus anfänglicher Verzweiflung über den Verlust seines Besitzes und dem ungerechten Todesurteil Boethius war beim König in Ungnade gefallen gelangt er in der Begegnung mit der Philosophie und dem christlichen Glauben zu Gelassenheit gegenüber seinem persönlichen Los. Aber woher nimmt er diese Ruhe? Mir selbst scheint Boethius Weltbild eine Erklärung dafür geben zu können, was uns unerklärlich erscheint. Es beantwortet zugleich seine Frage: Wenn es Gott gibt, woher kommt das Böse? Gott hat in der Schöpfung alles perfekt angelegt und Ordnung in die Welt gebracht. Da er aber weder in Raum noch in Zeit greifbar ist, er die Grenzenlosigkeit und Ewigkeit selbst ist und somit keine Vorstellung jener Kategorien hat, braucht er das Schicksal, um die Ereignisse in unserem Kosmos räumlich und zeitlich zu regeln. Gott hat Geburt und Tod im Geist konzipiert und es ist das blinde Schicksal, das dafür verantwortlich ist, wenn zum Beispiel ein früher Tod das Leben ablöst. Und vielleicht hilft uns diese Vorstellung, um für die alltäglichen Schicksalsschläge nicht direkt Gott verantwortlich zu machen, sondern um es als Aufgabe zu sehen, uns von der höheren Gewalt loszumachen, indem wir in Gott und dem Leben danach unser Ziel sehen, nicht in peripheren Gütern wie Geld, Ansehen und Erfolg. Alessia Heider Anicius Manlius Severinus Boethius (Märtyrer; geboren um 480/485, zwischen 524 und 526; sein kirchlicher Gedenktag ist der 23. Oktober. Die Nische Es war ein graues Althaus nur mit kleiner Nische an der Kante, wo eine Heiligenfigur ein bisschen Trost heruntersandte. Das Haus war schon sehr abgewohnt, die Mauern zeigten tiefe Risse. Der Heilige blieb nicht verschont. Ob er den linken Arm vermisste? War ihm sein Hirtenstab so schwer, dass auch die Rechte abgebrochen? Auf einmal war die Nische leer. Der Zustand währte viele Wochen. Und keiner fragte: Und? Was jetzt? Kein Sinn für Kunst, Gefühl und Glauben? Die Nische wurde doch besetzt: von ein paar flatterhaften Tauben. Das Althaus ist nun gelb verputzt und strahlt in heller Frische. Nur einmal hab ich kurz gestutzt: Da war doch eine Nische... HANS WERNER SOKOP (Gedichte-Datenbank) 16 Pfarr-Rundbrief

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