Bericht Alpenüberquerung E5 Oberstdorf Meran bis Tag 1 Spielmannsau bis Kemptner Hütte

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1 Bericht Alpenüberquerung E5 Oberstdorf Meran bis Tag 1 Spielmannsau bis Kemptner Hütte Um Uhr sind wir aufgestanden und haben geduscht. Frühstück gab es ab Uhr, aber wir waren zu früh und durften bereits um Uhr zugreifen und das leckere Frühstück genießen. Treffpunkt war um Uhr an der Bergschule Aktiv am Berg. Wieder waren wir zu früh, doch wir waren nicht die Ersten. Gabi und Peter aus Minden waren schon da. Bettina von der Bergschule begrüßte uns ganz herzlich. Das Taxi, welches uns zum Start zur Spielmannsau (1002 mtr.) bringen sollte, kam um Uhr. Los ging es endlich um Uhr. Wir hatten alle Zeit der Welt, gejagt wird woanders. Es hat in der Nacht ordentlich gewittert und auf 23 C abgekühlt, was uns sehr entgegen kam.durch den Sperrbachtobel hat uns Bergführer Johannes durch Altschneefelder über den Wanderweg E5 zur Kemptner Hütte noch oben geführt. Er war sehr nett und rücksichtsvoll und hat immer nach den Tempo gefragt und uns sicher durch und über so manchen Schmelzwasserbach geleitet. Unsere Gruppe bestand aus drei Wanderinnen und vier Wanderern. Nina aus Stuttgart, gebürtig aus dem Münsterland war die Jüngste, Cornelia kam aus Berlin und die Hüttenläufer Rennufer Klaus, Thomas und Georg aus der Rennufer Siedlung im wunderschönen Sauerland. Nach knapp 3 Stunden sind wir durchgeschwitzt auf der Kemptner Hütte angekommen. Mit einem Hütte heil beglückwünschte uns Johannes zum erfolgreichen Aufstieg. Bereits hier oben war ein Funkloch und das Handy sprang auf Austria um. Als wir so gemütlich, frisch geduscht in der Hütte am Tisch saßen, stieß Ecke zu uns. Er ist der Päsi der Bergschule und hat die Etappe, gerade aus Meran kommend in einer Stunde und 15 Minuten absolviert und sah noch recht frisch aus. Er berichtete uns, dass in Meran gestern 38 C herrschten. Leider hatte es sich auf der Kemptner Hütte total zugezogen und es fing leicht an zu regnen. Die Wolken umhüllten uns langsam. Ist das hier der Himmel? Nebel pur. Wo sind die Engel? Alle waren trotzdem froh und glücklich. Es gab keinerlei Beschwerden, Blasen oder Muskelkater. Das Abendessen Rinderbraten, alternativ Maultaschen oder vegetarisch kam um Uhr. Zum Nachtisch gab es Schokopudding mit Kirschen und Sahne, lecker! Ein guter Tagesabschluss. Georg, Thomas und ich hatten ein 4 Bett Stockbettzimmer. Nach zwei Kaltgetränken in gelb mit Schaum oben sind wir um Uhr sehr zufrieden ins Bett gegangen.

2 Tag 2 Kemptner Hütte bis Memminger Hütte Der Wecker klingelte heute bereits um 5.45Uhr, da für Uhr Abmarschbefehl war. Frühstück war um Uhr. Bereits um Uhr saßen alle Teilnehmer guter Dinge am Tisch und stärkten sich für die heutige Etappe. Es gab Brot, Kaffee, Tee, Wurst, Käse, Nutella, Marmelade, Honig und Müsli. Fix und fertig aufgerödelt und abmarschbereit standen wir um Uhr vor der Kemptner Hütte. Es war bedeckt und nieselig. Nach etwa 200 mtr. Aufstieg über das Mädelejoch (1974 mtr.), auch wieder durch Schneefelder, überquerten wir die Grenze zu Österreich, wo tatsächlich ein Aufkleber von Marsberg das Schild zierte. Da waren die Hüttenläufer aber stolz! Dann ging es talwärts nach Holzgau im Lechtal (1070 mtr.). Dort zeigte uns Ecke einen großartigen Wasserfall, der optisch zweifellos das Tageshighlight war. Um Uhr fuhr unser Taxi zum Einstieg des Wanderweges zur Memminger Hütte ins Madautal auf 1400 mtr. Die Hütte liegt auf 2242 mtr., also auf geht s zum Aufstieg. Wieder sind wir im Zickzack Kurs an Murmeltieren, Haflingern und Steinböcken durch die Felsen und Schnee nach oben gezogen. Leider fing es zwischendurch an zu regnen und wir mussten die Regenschirme aufspannen und spannten Regenhüllen über die Rucksäcke. Und dann kam noch die Frage von Ecke, warum Italiener so klein sind ganz einfach, weil deren Mütter immer gesagt haben, wenn du groß bist, musst du arbeiten... dumdidumdidum. Um Uhr sind wir gemeinschaftlich an der Hütte als Gruppe angekommen. Leider war das Wetter immer noch unbeständig, Sonne, Wolken, Regen, alles war mit dabei. Nach gegenseitiger Gratulation wurde erstmal 30 Minuten relaxt und wir wurden alle im Lager Lausbuden mit 9 Betten untergebracht. Wie auch schon auf der Kemptner Hütte gab es auch hier kein Handyempfang, also sind wir zu fünft zum Gipfelkreuz (Handyberg) Seekofel (2375 mtr.) hochgerudelt. Nach dem Abstieg war um Uhr Feierabend und wir gingen zum gemütlichen Teil über.

3 Tag 3 Memminger Hütte- Zamser Skihütte Nach einer Nacht im Lausbubenzimmer sind wir um Uhr aufgestanden. Und da war sie endlich, die SONNE! Frühstück war um Uhr, Abmarsch Uhr. Es ging zunächst über Schneefelder und festgefrorene Schneefelder 450 mtr. steil bergauf zur Seescharte. Die Steigung konnte man schon durchaus mit einem Aufstieg auf einen Dachboden vergleichen, nur das die Stufen gefroren sind. Dann kam die Seescharte, nur ein schmaler Durchgang durch die Bergspitzen und die Sonne steht dir voll im Gesicht und der Ausblich ist phänomenal. Gänsehaut pur, Endorphinausstoß, Pippi in den Augen, wir sind die Größten. Stop, stehen bleiben und genießen. Riesige Schneefelder liegen vor uns, die wir laufend, auf dem Po rutschend oder Wanderschischuh fahrend die Piste hinab. Und die Sonne brezelt dir volle Möhre ins Gesicht. Kneif mich mal, ist das wahrhaftig? Es war super toll!!! Ecke hat uns jede einzelne Sportart vorgeführt und dann gings abwärts. Schon um Uhr waren wir voller Freude. Ab jetzt sind wir bergab gewandert. Gegen Uhr haben wir an der Unteren Lochbachalm auf 2200 mtr. Brotzeit mit Speckbroten, Kaminwurzen und Käsebrettl gerastet. Um Uhr sind wir durch das wunderschöne Lochbachtal den Abstieg nach Zams angetreten. Unser heute verstecktes Ziel war die Zamser Skihütte beim Philipp auf 1770 mtr. Wir haben der Aufstieg mit der Venetbahn um Uhr bis zur Mittelstation genommen. Während der Wartezeit auf die Bahn hatten wir noch Gelegenheit ein Radler im nahe gelegenen Biergarten zu genießen. Nach erreichen der Mittelstation sind wir ausgestiegen und nach 15 Minuten Fußweg haben wir unser Etappenziel um Uhr erreicht. Schon wieder hat es sich zugezogen und angefangen zu regnen. Aber die Zamser Skihütte war eine sehr gut gewählte Unterkunft von Ecke. Fünfbettzimmer mit eigener Dusche, Handtücher, warmes Wasser, Strom, und frisch bezogenen Betten, in denen kein Hüttenschlafsack benutzt werden braucht und Service des Hauses war eine kostenlose Wäsche der Kleidung inkl. Trocknung. Echt 1A.Wir Hüttenläufer Rennufer haben unser Zimmer mit Conny und Nina geteilt. Aufgrund der Prioritätenliste haben wir uns erstmal ein Bier im Gastraum gegönnt. Johannes hat dann noch ein Foto von uns mit Latten Gustl geschossen. Tja, heute wieder keine Traumerfüllung mit dem Bier auf der Sonnenterasse, aber wir sind glücklich und zufrieden auch diese Etappe ca. 19 KM und einige Höhenmeter geschafft zu haben.

4 Tag 4 Zamser Skihütte Braunschweiger Hütte Um Uhr klingelte mal wieder der Wecker. Der erste Blick nach draußen erinnerte an eine Waschküche. Nach der Morgentoilette hat Thomas bereits den Temperaturtest mit +4 C bis +5 c geschätzt, immerhin auf 1770 mtr. Höhe. Nun ja, wir machen das Beste daraus und genießen den Tag. Gleich, um Uhr gibt s Frühstück Uhr Abmarsch. Es regnete und wir sind mit Schirm und Jacke zur Mittelstation gegangen. Dort berichtete der Kabinenführer, dass auf der Bergstation Schnee liegt Nach kurzer Wartezeit sind wir etwa 10 Minuten nach oben gefahren. Die Schneefallgrenze ließ nicht lang auf sich warten. Oben angekommen wurden aufgrund des Schneefalls noch Handschuhe, Mütze und teilweise Regenhosen angezogen.dann ging es um Uhr durch das verschneite Hochmoor auf etwa 2200 mtr. An der Larcheralm vorbei abwärts nach Wenns. Ein schönes Teilstück war der Weg durch den Wald. Kurz vor Wenns haben wir die Abkürzung in der Ort genommen, wo das heutige Tageshighlight gerochen wurde: Aus einem Haus am Wegesrand roch es verteufelt gut nach Bratkartoffeln. Krönung dazu war dann aber doch der qualmende Misthaufen am ersten Bauernhof. Jetzt hatten wir 15 KM hinter uns. Dann sind wir um Uhr mit dem Postbus ins 26KM entfernte Mittelberg ins Pitztal gefahren. Am Fuß des Gletschers sind wir ausgestiegen und zur Gletscherstube etwa 15 Minuten gewandert und eingekehrt. Es gab Buttermilch, Gletscherwasser, Schorle, Bratkartoffeln (do you remenber?), Käsebrettl, Wiener, Gulasch und Gerstlsuppe. Nach der ordentlichen Stärkung sind wir um Uhr dann den E5 weiter Richtung Braunschweiger Hütte gewandert. Wir mussten 800 Höhenmeter bezwingen. Das Gletscherwasser und geschmolzener Schnee ließ viele Wasserfälle von oben herunterpoltern. Es war leider ziemlich kalt und je höher wir aufstiegen, umso heftiger schneite es. Es wurde so steil, dass Stahlseile am Berg befestigt waren, an denen wir uns festhalten konnten. Als der Schnee ab einer gewissen Höhe auf dem Wanderweg liegen blieb, mussten wir uns total konzentrieren, dass wir genau in den Tritt des Bergführers stapften. Heute waren zweimal Stürze an der Tagesordnung, die Glück jedoch glimpflich ausgingen. Auf der Braunschweiger Hütte auf 2759 mtr. angekommen war der Hüttenwirt bereits dabei den Schnee von der Sonnenterrasse zu schieben. Es war Uhr als wir eingelaufen sind. Wir haben ein 9 Bett Zimmer bekommen, welches von uns umgehend belagert wurde. Es war ziemlich voll in der Hütte und der Trockenraum bereits überfüllt. Also mussten wir zumindest die durch-nassen Wanderschuhe einfach in Regalen im Flur zwischenlagern. Auch heute können wir wieder stolz auf uns sein, 6 Stunden und 45 Minuten fußläufig einiger Höhenmeter und vertikale Distanzen geschafft zu haben. Jetzt sitzen wir in der Hütte, genießen Apfelkuchen und Kaltgetränke und hoffen, dass es bald aufhört zu schneien.ende des Berichts Uhr. Morgen soll die Grenzüberschreitung nach Italien erfolgen, freue mich schon auf Pizza und Pasta.

5 Tag 5 Braunschweiger Hütte Moos Paseiertal Heute ging schon um Uhr der Wecker in unseren 9 Bett Quartier in der Braunschweiger Hütte. In der Nacht gab es immer noch Schneefälle und wir hatten 30 cm Neuschnee und Minusgrade und Wind. Um Uhr waren wir frühstücken. Die Hütte ist gestern noch proppenvoll geworden und der Trockenraum roch, als wenn dort etwas seit längerer Zeit vergammelte. Die Wanderschuhe waren vom Vortag immer noch Innen und Außen nass. Aufgrund des Wetters haben wir uns alle dick angezogen, und wer hatte, Gamaschen getragen. Ecke, unser Bergführer, hatte nun die Aufgabe, uns bei starkem Schneefall, widrigen Sichtverhältnissen und eisigem Wind zum Rettenbach Ferner zu leiten. Da so viel Schnee gefallen war, konnte man weit und breit keine Wegmarkierung erkennen. Mit Unterstützung des Kollegen Garmin hat uns Ecke auf abenteuerlichen Steigen dichter zum Rettenbach Ferner geführt. Diverse Wandergruppen von mehr als 50 Personen folgten uns. Wir sind teilweise bis zum Po im Schnee eingesackt und haben uns gegenseitig unterstützt und geholfen. An einem Felsvorsprung warteten wir und Ecke kümmerte sich um die Nachzügler. Es kam wie es kommen musste. Ich konnte mich plötzlich nicht mehr halten und rutschte einige Meter steil ab den Berg hinunter, doch zum Glück konnte ich mich schnell stoppen. Alles ist gut, no pain. Ein Raunen ging durch die anstehenden Wanderer. Dann kämpften wir uns weiter um einen Felsen herum, die GPS Uhr zeigte 3000 Höhenmeter an, und da war sie, die Bergstation Rettenbach. Alle waren erleichtert und wir beglückwünschten uns für die Bewältigung des Rettenbachjöchels auf 2980 Metern NN. Es schneite immer noch. Dann ging es die Skipiste runter zum Startpunkt des Skiliftes. Auf dem Weg dorthin konnten wir wieder rutschen, laufen oder springen, Spaß pur. Auf der Bergstation hatten wir Gelegenheit zum Imbiss. Von dort aus brachte uns ein Grossraumtaxi von 2770 Metern NN durch Sölden und das Pitztal zum Timmelsjoch auf 2474 Meter NN. Es war

6 windig und kalt, jedoch kam auch die Sonne durch. Willkommen in Bella Italia. Ecke führte uns über neue und alte Schneefelder den E5 hinab durch das Timmeltal in einen Gasthof oberhalb von Rabenstein zur Mittagspause, wo wir Spaghetti Bolognese, Makkaroni Napoli, Kaminwurzen gemischten Salat und andere Köstlichkeiten verzehrten. Zum Abschluss gab es noch Cappuccino, wir sind ja schließlich in Italien. Über Rabenstein ging es weiter talwärts nach Moos auf 1007 mtr. NN. Wo uns Ecke im Gasthof Lanthaler einquartiert hat. Unterwegs konnten wir noch in einem Gehege Steinböcke beobachten und ablichten. Wir haben unser heutiges Tagesziel erreicht und ein Traum geht in Erfüllung. Sonnenterrasse! Unsere Füße qualmten. Highlight des Tages waren heute zwei. Erstens abfangen des Sturzes am Pitztaljöchel und zweitens Sonnenterrasse. Tag 6 Pfelders Meran Wie jeden morgen klingelt auch heute der Wecker. Es ist Uhr. Frühstück war für Uhr verabredet, da um Uhr der Bus nach Pfelders abfahren soll. Das Frühstück war mindestens erste Sahne, oder laut Ecke italienisches Sparmenü. All you can eat, 4 Sorten Brot, Brötchen, Wurst, Butter, Käse, Marmelade Salami, Schinken, Nutella Joghurt und und und..., sogar Latte Macciatto war kein Problem. Dann kam die Überraschung: Der Bus fuhr nicht, aber der Wirt hat uns persönlich mit seinem Kleinbus nach Pfelders gebracht, von wo aus die leider schon letzte Etappe nach Meran beginnen sollte. Schade, ab der ersten Alm konnte Conny aufgrund Knieproblemen nicht mit uns zum Ziel wandern. Sie hat freiwillig den Rückzug angetreten. Schade, wir haben ihr die letzte Etappe gegönnt.so traten wir halt mit 8 Personen zum letzten Stück an. Wir sind bis auf 2600 mtr. Zum Spronzer Joch durch feste Schneefelder, Bäche und Wanderwege hoch. Dort hatten wir eine grenzenlose Aussicht und sind nach kurzer Trink- und Verpflegungspause zur Oberkaser Alm abgestiegen. In der Alm, es war gegen Uhr, haben wir Mittagspause gemacht. Hatte mir ja noch mal einen Platz auf der Sonnenterrasse gewünscht, aber der Präsi meinte, in der Hütte sei es angenehmer. Und er hatte Recht, ab und zu kamen noch ein paar Schneeflöckchen vom Himmel. Gut gestärkt ging es weiter Richtung Leiteralm. Vorbei an kristallklaren Seen, über Geröllfelder sind wir an einer Scharte angekommen und wir hatten eine traumhafte Aussicht ins Vinschgau uns später auch auf Meran. Wieder Gänsehaut, die Sonne strahlt und das Ziel ist in Sicht. Jetzt sind es leider nur noch ein paar Stunden und dann ist ein großartiges Lebenshighlight vorbei ist diese Wanderwoche ohne Zweifel mein Jahreshighlight, die schönste und gewaltigste Natur, die ich je erlebt habe. Bedanken möchte ich mich abschließend bei Ecke und Johannes, die uns jederzeit, auch bei widrigsten Wetterbedingungen absolut sicher von Deutschland über Österreich nach Italien durch die Alpen geführt haben. Bei meinen lieben Freunden und Nachbarn Thomas und Georg, die jederzeit zu einem stehen, kämpfen bis zum Finish und auf die ich mich zu 100 % verlassen kann. Und last but not least bei der kompletten Wandergruppe vom Küken Nina angefangen, über die 60+ Generation Gabi und Peter und unsere Berlinerin Cornelia, die leider die letzte Etappe nicht miterleben konnte. Wir alle können mächtig stolz auf uns sein.

7 Vielen lieben Dank Euer Klaus

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