MIETERPOST. Die HWG wünscht Ihnen frohe Festtage und ein erfolgreiches Jahr Heide-Nord: ein Tag im Nachbarschaftstreff

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1 MIETERPOST Wohnen und Wohlfühlen bei der HWG Ausgabe Die HWG wünscht Ihnen frohe Festtage und ein erfolgreiches Jahr Aktuelles Mieter-Geschichten HWG-Engagement HWG hilft der Stadt bei Flüchtlingsunterbringung Heide-Nord: ein Tag im Nachbarschaftstreff Räuber-Rommé zwischen Erika und Erika Seite 6 Seiten 10/11 Seite 18

2 2 Editorial & Meldungen HWG MIETERPOST 3 15 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, was erwartet Sie in dieser Ausgabe Ihrer Mieterpost? Wir informieren Sie über die erfreuliche Entwicklung bei den Preisen für Gas und Pellets, die wir für Sie durchsetzen konnten und über eine Auszeichnung unserer Abteilung Technik im Rahmen des Deutschen Bauherrenpreises. Im Interview diesmal Oliver Paulsen, Referent für Grundsatzfragen der Stadtverwaltung. Er berichtet über die Situation von Flüchtlingen in Halle. Mehr dazu lesen Sie bei Sören Am Ende von der Koordinierungsstelle Engagiert für Flüchtlinge. Familie Bico lud uns auf einen schwarzen Tee ein. Wir wollten wissen, was es für eine syrische Familie bedeutet, nach Deutschland zu fliehen. Welche Traditionen beibehalten wurden und was sie an ihrer neuen Heimat schätzen. Seit einigen Tagen gibt es das Bundesmeldegesetz. Wir haben für Sie die wichtigsten Regelungen zusammengefasst. Sie können zudem einen Blick in unseren Nachbarschaftstreff Heide-Nord werfen. Mehr erfahren Sie auch über unsere energetischen Sanierungen in Heide-Nord und am Riebeckplatz, und wir fragten eine Mieterin nach ihrem Resümee dazu. Sport gibt es auch. Diesmal im Zentrum der Sparkassen-Eisdom. Sachsen-Anhalts Sportlerin des Jahres 2015, Judoka Luise Malzahn, berichtet von weiteren Erfolgen auf ihrem Weg nach Rio. Wir stellen zwei unserer Gewerbemieter vor, erzählen von der Aktion KlingelZeichen und von einer Schulhofrenovierung. Sie lernen neue HWG-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter kennen und erhalten Tipps zum Energiesparen. Einen neuen Spielplatz haben wir auch gebaut. Wo, sehen Sie auf der Seite 24. Übrigens: Die Titelillustration stammt von der Künstlerin Iryna Fedorova. Viele von Ihnen werden sie als Schnellzeichnerin von unseren Mieterfesten kennen. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Ihr Dr. Heinrich Wahlen HWG-Geschäftsführer Gaspreis 2016 sinkt für HWG-Mieter Auch günstigere Preise für Pelletversorgung in HWG-Quartieren vereinbart E rneut konnte die HWG beim Abschluss verschiedener Versorgungsaufträge im Interesse der Mieter Preissenkungen erzielen. Für 2016 und 2017 haben wir mit der EVH Gaspreise vereinbart, die sich positiv im Geldbeutel der Mieter bemerkbar machen, erklärt Stefanie Völke, Leiterin Stabsstelle Wohnungswirtschaft. So sinkt der Bruttoarbeitspreis sofern sich an Steuern, Umlagen und Netznutzungsentgelten im kommenden Jahr nichts ändert um 0,194 Cent je Kilowattstunde. Der Vergleich mit dem Jahr 2014 weist sogar eine Einsparung von fast einem Cent aus (siehe Tabelle). Auch für die Pelletanlagen im Quartier Freiimfelde sowie am Landrain hat sich der Bruttopreis verringert: Die Verhandlungen mit dem Vertragspartner ergaben für 2016 Preissenkungen für das Brennmaterial und die sogenannte Einblaspauschale. Statt 240,75 Euro kostet die Tonne Pellets im Jahr 2016 nur noch 222,56 Euro (minus 7,6 Prozent). Auch bei der Einblaspauschale konnte eine Kostenreduzierung von 23,54 Euro auf 21,40 Euro vereinbart werden. 6,081 5,436 5,242 2,990 2,528 2, /2017 Energielieferpreis in ct/kwh Bruttoarbeitspreis in ct/kwh Die HWG sanierte das aus den 1950er-Jahren stammende Gebäudeensemble für etwa acht Millionen Euro. Besondere Anerkennung für Sanierung Die HWG hat Anfang November im Rahmen des Deutschen Bauherrenpreises 2015 für Sanierungs-, Modernisierungs- und Umnutzungsprojekte eine Urkunde als Besondere Anerkennung für die Wiederbelebung des Gebäudeensembles Delitzscher Straße/Freiimfelder Straße erhalten. Unter den 67 Bewerbern war die HWG zudem das einzige Unternehmen, das die komplette Planung für die Sanierungsmaßnahme hausintern mit eigenen Mitarbeitern vornahm. Die Jury war beeindruckt von der Risikobereitschaft, ein so umfängliches Baudenkmal in vorbildlicher Qualität, in jeder Hinsicht, zu modernisieren, heißt es in der Begründung der Wettbewerbsjury. Der Deutsche Bauherrenpreis wird jährlich vom GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, dem Bund Deutscher Architekten BDA sowie dem Deutschen Städtetag (DST) ausgelobt.

3 HWG MIETERPOST 3 15 Im Blickpunkt 3 Mietinteressenten finden bei der HWG schneller die passende Wohnung Befragung ergibt: Hohe Zufriedenheit, aber auch Potenzial zur besseren Betreuung von Mietinteressenten W as motiviert Hallenser und Zugezogene, bei der HWG eine Wohnung zu mieten? Für Halles große kommunale Wohnungsgesellschaft steht diese Frage immer im Zentrum. Denn neben der Wohn- und Servicequalität ist die Senkung des Leerstandes ganz oben auf der Prioritätenliste. Die HWG-Wohnungsvermieter/-innen wollten es ganz genau wissen und haben dafür im Frühsommer über Neumieter gefragt. Die Befragungsergebnisse liegen jetzt vor und lassen verschiedene Rückschlüsse auf die Arbeit der HWG zu. Vorweg: 43 Prozent der Neuen bei der HWG geben ihrer veränderten neuen Wohnsituation eine Note 1. Rechnet man die 36 Prozent der im Wesentlichen Zufriedenen hinzu, dann sind vier von fünf neuen Mietparteien nach der Wahl einer HWG-Wohnung positiv gestimmt. Besonderes Gewicht haben für viele Neumieter das Vorhandensein eines Balkons und ein schönes Wohnumfeld. Da können wir immer mehr und mehr punkten, erklärt Susann Schult, HWG-Abteilungsleiterin Wohnungswirtschaft. Als wichtig würden darüber hinaus eine gute Anbindung an den Nahverkehr und ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis der neuen vier Wände gewertet. Es habe unter den Neumietern keinerlei Andeutungen gegeben, dass die Miete der neuen HWG-Wohnung eigentlich zu hoch sei. Besondere Zufriedenheit herrsche zudem mit der Wohnungsgröße und den Grundrissen. Interessanter Aspekt: Jeder dritte Mieter hat sich bei seiner Wohnungssuche von vornherein nur bei der HWG informiert. Und: Im Durchschnitt haben sich die HWG-Neumieter vier Wohnungen anderer Vermieter und 1,6 bei der HWG angeschaut. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass Mietinteressenten eher das Passende bei Halles größter Wohnungsgesellschaft finden als anderswo. Die Ergebnisse der Neukundenbefragung haben aber auch gezeigt, wo wir als HWG gegenüber unseren Kunden noch besser werden können, schlussfolgert Susann Schult. Neun von zehn Mietern waren beispielsweise mit der Wohnungsübergabe durch den jeweiligen Wohnungsverwalter zufrieden oder sehr zufrieden. Jeder Zehnte gab an, dass man dem HWG-Mitarbeiter Zeitdruck anmerkte und auf die Bedürfnisse des Neumieters nicht genügend eingegangen worden sei. Das sind wichtige Erkenntnisse, aus denen wir die richtigen Schlüsse ziehen werden, sagt die Chefin der etwa 115 Mitarbeiter der Wohnungswirtschaft. Gründe für die Wahl einer HWG-Wohnung Vorhandener Balkon 50% Schönes Wohnumfeld 50% Guter Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel 46% Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis 42% Gepflegte Wohnanlage 38% Gute Einkaufsmöglichkeiten 32% Geringe Miete 31% Großzügiger/passender Grundriss 31% Passende Etage 29% Nähe zum Arbeitsplatz 26% Zeitgemäße Ausstattung 18% Gute Mieterstruktur 17% Ausreichend Pkw-Stellplätze 17% Schulen und andere Bildungseinrichtungen 7% Komfortable Ausstattung 6% Gute Freizeit-, Sport-, Kulturangebote 6% Abstellplatz für Fahrräder 5% Spielplätze/Angebote für Kinder 5% Zusätzliche Dienstleistungen/Service 5% Kindergarten/-tagesstätte 3% Attraktive Freizeitangebote für Jugendliche 1%

4 4 Im Gespräch HWG MIETERPOST 3 15 Großer Beitrag der Stadtgesellschaft für die Aufnahme und Integration der Flüchtlinge Gespräch mit Oliver Paulsen, Referent für Grundsatzfragen im Büro des Oberbürgermeisters Herr Paulsen, Sie sind gebürtiger Berliner, leben aber seit 1994 in Halle. Wie kam es zu diesem Umzug? Oliver Paulsen: Ich habe mich damals für ein Studium der Biologie in Halle entschieden. Auslöser war die Studienplatzvergabe ich bin aber gerne in Halle geblieben. Wie war Ihr erster Eindruck von Halle bzw. gibt es ein Erlebnis aus dieser Zeit, das Ihnen im Gedächtnis ist? Oliver Paulsen: Der erste Eindruck es war im Herbst, dunkel, nass und kühl sprach nicht für Halle. Er hätte aber wohl für keine Stadt gesprochen, ich habe mich ja davon auch nicht abschrecken lassen. Sie haben die vergangenen 20 Jahre in Halle miterlebt ohne den direkten Vergleich mit den Vorwendejahren zu haben. Wie schätzen Sie die Entwicklung der Stadt ein? Oliver Paulsen: Alleine seit 1994 hat sich die Stadt deutlich verändert und zwar zum Positiven. Dies betrifft die städtische Infrastruktur, die Wohnqualität, aber auch die Luftqualität bzw. gesunkene Umweltbelastungen. Insgesamt ist Halle mit seinen Bewohnerinnen und Bewohnern eine weltoffenere, lebendigere Stadt geworden, die auch von Menschen aus ganz Deutschland und aus aller Welt geprägt wird. Viele Hallenser kennen Sie aus der Kommunalpolitik. Gab es einen konkreten Anlass für den Schritt in die Politik? Oliver Paulsen: Ja, das war Ich war schon lange politisch interessiert, aber die Landtagswahl in dem Jahr mit dem Wahlerfolg der rechtsextremen DVU und das Ausscheiden der Grünen aus dem Landtag waren der Anstoß für meinen Schritt in die aktive Politik. Seit 2012 sind Sie als Referent für Grundsatzfragen beim Oberbürgermeister tätig. Was genau ist Ihre Aufgabe? Oliver Paulsen: Ich unterstütze den Oberbürgermeister bei allen kommunalpolitisch relevanten Angelegenheiten und bin zuständig für die Entwicklung von geeigneten Strategien zur Bewältigung aktueller Herausforderungen. Aktuell liegt dabei auch ein Schwerpunkt im Bereich Migration und Integration. Derzeit ist die Flüchtlingsthematik allgegenwärtig. Die Stadt Halle hat eigens das Dienstleistungszentrum für Migration und Integration gegründet. Was verspricht sich die Stadt davon? Oliver Paulsen: Wir versprechen uns davon einen Beitrag zur schnellen und erfolgreichen Integration der neuen Einwohnerinnen und Einwohner. Dazu gehört auch die Unterstützung des dezentralen Wohnens der Flüchtlinge im eigenen Wohnraum. Die zügige Schaffung einer effektiven Verwaltungsstruktur ist dabei ein wichtiger Grund für die gute Bewältigung der aktuellen Situation. Hat sich Halle besser auf die aktuelle Situation eingestellt als andere Städte? Oliver Paulsen: Die Situation in anderen Städten lässt sich schwer beurteilen. Die Stadt Halle (Saale) hat die sich abzeichnende Entwicklung frühzeitig erkannt und schnell reagiert. Wir haben die vorhandenen Strukturen genutzt und gestärkt und, wo notwendig, neue Strukturen aufgebaut. Hierzu gehören das Dienstleistungszentrum Migration und Integration sowie die Koordinierungsstelle Engagiert für Flüchtlinge in Kooperation mit dem Evangelischen Kirchenkreis und der Freiwilligen-Agentur. Und trotzdem gibt es bei einem Teil der Hallenser Vorbehalte und teilweise auch Ängste gegenüber

5 HWG MIETERPOST 3 15 Im Gespräch 5 Steckbrief: Oliver Paulsen, Biologe, Referent für Grundsatzfragen im Büro des Oberbürgermeisters Ihr Wunschberuf als Kind: Biologe Ihr Lieblings-Reiseziel: Bretagne Ihre Lieblingsspeise: Jetzt gerade selbst gemachte Nudeln mit Pesto Ihre Lieblingsmusik: Zu vielseitig, um mich festzulegen Flüchtlingen. Wie begegnen Sie diesen Menschen? Oliver Paulsen: Natürlich gibt es Menschen, die sich ehrlich Sorgen machen darüber, wie die aktuelle Situation bewältigt werden kann. Hier hat sich gezeigt, dass mit möglichst frühzeitigen Informationen und intensiven Gesprächen am meisten Verständnis für die jetzt notwendigen Schritte in der Stadt Halle erreicht werden können. Jeden überzeugen und alle Sorgen nehmen kann man nicht, aber miteinander reden und in einen Austausch kommen, sind wichtig, um Unterstützung in der Bevölkerung zu erhalten. Glauben Sie, dass die Hallenserinnen und Hallenser Willkommenskultur können? Oliver Paulsen: Definitiv! Die letzten Wochen und Monate haben gezeigt, dass die Unterstützung durch die Hallenserinnen und Hallenser großartig ist. Ohne diesen Beitrag der Stadtgesellschaft würde die Aufnahme und Integration der Flüchtlinge nicht so gut gelingen. Letzte Frage. Sie sind heute 41 Jahre alt. Was glauben Sie, wird der 61-jährige Oliver Paulsen rückblickend über die heutige Zeit sagen? Oliver Paulsen: Über die Frage muss ich schmunzeln, ich weiß es nicht genau. Es ist eine spannende Zeit mit großen Herausforderungen. Ich hoffe, dass wir in 20 Jahren zurückblicken können und sehen, dass wir die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Ihre Lieblingsfarbe: Grün Ihre beste Eigenschaft: Da müssen Sie andere fragen Ihr größter Wunsch: Dass wir die Erde unseren Kindern besser hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben Ihr Lebensmotto: Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! (Matthäus 7, 12)

6 6 Aktuelles HWG MIETERPOST 3 15 HWG unterstützt die Stadt bei der Unterbringung von Flüchtlingen In 2015/16 werden 630 Wohnungen bereitgestellt Mitarbeiter des Regiebetriebs bei der Einrichtung einer Wohnung für Flüchtlinge. I n Halle wie im ganzen Land bestimmt das Flüchtlingsthema seit Monaten die öffentliche Debatte. Sie wird kontrovers und emotional geführt. Es herrschen diffuse und reale Ängste, es brodeln Gerüchte. An der grundsätzlichen Situation ändert dies aber wenig: Es kommen sehr viele Vertriebene ins Land. Menschen, die Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken und auch Wohnen haben. Genau hier beginnt auch die Verantwortung der HWG als städtischen Unternehmens: Sie unterstützt die Stadt Halle bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Ein entsprechender Rahmenvertrag wurde jüngst geschlossen. In den letzten Wochen und Monaten hat die HWG bereits 200 Wohnungen hergerichtet und an die Stadtverwaltung vermietet. In diesem Jahr liegt der Bedarf bei 330, im kommenden bei 300 HWG-Wohnungen. Es ziehen vor allem Flüchtlinge ein, die bereits einige Monate in Gemeinschaftsunterkünften gelebt und die eine sehr gute Bleibeperspektive nach Abschluss ihres Asylverfahrens haben. Die betreffenden Wohnungen sind über fast das ganze Stadtgebiet verteilt. Trotz mancher Unsicherheit bei HWG- Mietern: Die HWG-Wohnungsverwalter treffen in der Mehrzahl auf freundliche und hilfsbereite Nachbarn. Dies zeugt von einer unvoreingenommenen und toleranten Herangehensweise vieler HWG-Mieter. Die HWG sieht ihre Aufgabe auch darin, die ankommenden neuen Nachbarn über hiesige Gepflogenheiten und Pflichten zu informieren. Wichtig ist Kommunikation. Mieterinnen und Mieter sollten sich nicht scheuen, bei auftretenden Problemen den Kontakt mit den neuen Nachbarn zu suchen oder ihren zuständigen Wohnungsverwalter aufmerksam zu machen. Klar ist überall in Halle, dass nach der Wohnraumversorgung schnell die integrierenden Maßnahmen (Deutschkurse, Ausbildung, Arbeitsstellen und anderes) starten müssen. Auch bei dieser anspruchsvollen Aufgabe wird die HWG den ihr möglichen Anteil leisten und andere Akteure in der Gesellschaft unterstützen. Menschen in Not haben mit einer HWG- Wohnung erst einmal Hilfe und Sicherheit gefunden. Nun geht es darum, ihnen auch eine Perspektive zu geben in unserer freien Gesellschaft. Wer mehr tun will als nur ein guter HWG- Nachbar zu sein oder Fragen hat, findet in Burkhard Feißel (Tel.: bzw. feissel.b@hwgmbh.de) als neuem, speziell für die Flüchtlinge zuständigen Mitarbeiter des Sozialmanagements den richtigen Ansprechpartner. Burkhard Feißel war zuvor Mitarbeiter der SPD-Stadtratsfraktion und soll sich künftig auch verstärkt um die Kontakte mit Verbänden, Parteien und Organisationen in Halle kümmern. Zahlen & Fakten N ach Artikel 16a des Grundgesetzes (GG) der Bundesrepublik Deutschland genießen politisch Verfolgte Asyl. Das Asylrecht wird in Deutschland nicht nur wie in vielen anderen Staaten aufgrund der völkerrechtlichen Verpflichtung aus der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) von 1951 gewährt, sondern hat als Grundrecht Verfassungsrang. In Sachsen-Anhalt stehen etwa Wohnungen leer, davon sind in kommunaler und genossenschaftlicher Hand. Bei der HWG standen im Sommer 2015 etwa Wohnungen leer. 630 Wohnungen werden in diesem und im kommenden Jahr von der HWG für Flüchtlinge bereitgestellt und mit dem Notwendigsten ausgestattet. Es gibt in der Regel keine größeren Instandsetzungen. So bleiben zum Beispiel leicht beschädigte Bodenbeläge erhalten. Die Funktionalität (Wasserversorgung, Strom und anderes) muss hergestellt werden. In die Wohnungen ziehen ausschließlich Personen, die gute Aussichten auf ein erfolgreiches Asylverfahren haben. Menschen aus sogenannten sicheren Drittstaaten gehören bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht dazu, diese müssen in den Gemeinschaftsunterkünften bzw. Erstaufnahmeeinrichtungen bleiben. Die Stadt rechnet 2016 mit weiteren etwa Flüchtlingen, die in Halle angemessen unterkommen sollen. Die HWG geht bei den Kosten für Mobiliar in Vorleistung und bekommt sie von der Stadt erstattet, die wiederum von Land und Bund die Mittel erhält. Die Mieten orientieren sich am Asylbewerberleistungsgesetz und an den Regelsätzen des Jobcenters. Die Stadtverwaltung weist den Flüchtlingen die Wohnungen zu.

7 HWG MIETERPOST 3 15 Aktuelles 7 Gefragt ist die Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Kulturen Hunderte Hallenser engagieren sich in der Flüchtlingshilfe für Vereine und Initiativen Interview mit Sören Am Ende, Mitarbeiter der Koordinierungsstelle Engagiert für Flüchtlinge bei der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e. V. Welche Aufgaben hat die Koordinierungsstelle Engagiert für Flüchtlinge innerhalb der Freiwilligen-Agentur? Sören Am Ende: Unsere Aufgabe ist es zum einen, interessierte Ehrenamtliche zu informieren, zu beraten und sie zu Vereinen, Initiativen und Kirchgemeinden, die in der Flüchtlingshilfe tätig sind, zu vermitteln. Hier ist es für uns wichtig, mit vielen Vereinen und Organisationen zusammenzuarbeiten, um sie durch die Vermittlung von Ehrenamtlichen bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Wie und in welcher Größenordnung engagieren sich Bürgerinnen und Bürger über die Koordinierungsstelle wie können Interessierte helfen? Sören Am Ende: Wir sind sehr positiv überrascht von der großen Hilfsbereitschaft der Hallenserinnen und Hallenser. Bis Mitte November hatten sich mehr als 400 Menschen gemeldet, die sich für Flüchtlinge engagieren möchten. In persönlichen Beratungsgesprächen, aber auch per Mail, Telefon oder in Infoveranstaltungen stellen wir konkrete Möglichkeiten vor und besprechen, wo und wie sich die Interessierten einbringen können und möchten. Hier spielen viele persönliche Dinge wie Zeitbudget, Stadtteil, Sprachkenntnisse und individuelle Wünsche eine Rolle, sodass für jeden etwas anderes interessant ist. Im Moment kann man sich insbesondere bei Sprachförderung, Alltagsbegleitung, Lern- und Lesepatenschaften und Hausaufgabenhilfe einbringen. Auch die zahlreichen Möglichkeiten zur Begegnung werden von vielen Interessierten angenommen und auf diesem Weg Kontakte zu Flüchtlingen geknüpft. Auf unserer Webseite koordinierungsstellehalle.de stellen wir umfangreiche Informationen zu Engagement-Angeboten, Begegnungsmöglichkeiten und Aktionen, aber auch Fortbildungen vor. Ab Dezember wird dies auf unserer neuen Webseite willkommenin-halle.de zu finden sein, wo man noch schneller Informationen, Termine und Engagement-Möglichkeiten finden wird. Müssen Helfer eine gewisse Qualifikation mitbringen oder ist jede helfende Hand willkommen? Sören Am Ende: Gefragt ist die Sensibilität und Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Kulturen und die Bereitschaft, sich auf erst einmal fremde Menschen einzulassen. Sprachkenntnisse sind natürlich eine wertvolle Hilfe, weil viele Flüchtlinge Deutsch lernen sollen. Hier gibt es jedoch inzwischen gute Möglichkeiten, über mobile Apps und Materialien zur Verständigung miteinander ins Gespräch zu kommen. Um die Freiwilligen bei ihrem Engagement zu unterstützen, bieten wir Fortbildungen an, beispielsweise zu den Themen ehrenamtliche Sprachförderung, Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern oder zum Asylrecht. Fortbildungsangebote sind auf der Seite der Freiwilligen-Agentur unter www. freiwilligen-agentur.de zu finden. Wo liegen die praktischen Probleme bei der Hilfe für Flüchtlinge? Sören Am Ende: Die Sprachbarriere stellt oft eine Herausforderung dar, wo Kreativität und Geduld gefragt sind. Darüber hinaus ist hin und wieder auch Geduld gefragt, bevor ein Einsatz starten kann. Denn manche Initiativen und Organisationen haben einen großen Zulauf an Helfern, die natürlich alle koordiniert, eingearbeitet und begleitet werden müssen. Das braucht Zeit, damit das Engagement dann auch dort ankommen kann, wo Hilfe gebraucht wird. Kontakt: Freiwilligen-Agentur Halle- Saalkreis e. V., Leipziger Str. 82, Tel.: , kontakt@koordinierungsstelle-halle.de, Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 10 bis 18 Uhr Was steht Flüchtlingen zu? Der Gesetzgeber regelt, was Flüchtlingen in Deutschland zusteht. So hat jede Person Anspruch auf 6 Quadratmeter Wohnraum (ohne Bad, Küche und Flur). Unterstützt werden Asylbewerber monatlich mit Sachleistungen wie Essen, Trinken, Kleidung und Schuhen sowie mit Taschengeld für Mobilität und Kommunikation (z. B. notwendige Fahrtkosten für öffentliche Verkehrsmittel, Kommunikation und Information). Bei der Unterbringung in einer Wohnung erhalten sie Miete, Heizung und Strom als Sachleistung. Alles zusammengerechnet ist das ein Monatssatz von 359 Euro. Dieser liegt 40 Euro unter dem Regelsatz für Hartz-IV- Empfänger (399 Euro/Stand Ende November 2015). Auch die sogenannte Grundsicherung für Rentner ist in jedem Fall höher. Es ist kein einziger Fall bekannt, wonach Flüchtlingen Begrüßungsgeld oder andere Zuwendungen extra bezahlt worden sind.

8 8 Aktuelles HWG MIETERPOST 3 15 Die Bicos treue Mieter bei der HWG Jesidische Flüchtlinge kamen vor 16 Jahren nach Halle / Neue Heimat bietet Kindern und Eltern viele neue Entwicklungschancen A yhem fährt auf seinem Roller fix durch die Wohnung. Klar, der darf das. Ayhem ist zwei und der Stolz der Bicos. Ayhem ist Hallenser wie seine drei Geschwister. Alle sind in der Saalestadt geboren. Alle fühlen sich wohl in Halle. Das gilt auch für Nuri und Watfa Bico, die vor 16 Jahren aus Syrien nach Deutschland geflohen sind. Weil sie als Jesiden, eine Kurdisch sprechende religiöse Minderheit, ständigen Repressalien des Assad-Regimes ausgesetzt waren. So wie ihnen erging es über die Jahre vielen Jesiden wurde die Weltgemeinschaft durch den Vernichtungsfeldzug des IS gegen die Minderheit der Jesiden aufgeschreckt. Das alles haben Nuri und seine Frau Watfa immer vor Augen. Das sehen sie, wenn die Bilder aus Syrien über den Bildschirm flimmern. Das speist ihre große Dankbarkeit, in Halle in Sicherheit leben zu können. Wissen Sie, was ich am meisten schätze?, sagt der 51-Jährige. Das sind die Freiheiten hier. Keine Verbote oder Verfolgung. Das beginnt schon bei Nebensächlichkeiten. Bei uns in der Heimat sind kurze Sachen verboten. Wir tragen aber inzwischen voller Stolz und Lust Shorts. Sowas schreibt hier niemand vor. Die gemütlich eingerichtete Wohnung im Steinweg ist bereits die vierte bei Halles großer Wohnungsgesellschaft. Schwarzen syrischen Tee gibt es bei den Bicos zu jeder Gelegenheit. Die Bicos fast vollständig: Mutter Watfa, Ayhem, Buschra, Ayhan und Vater Nuri. Wir wurden von der HWG immer gut behandelt, schickt Vater Nuri hinterher. Und in jeder, so erklärt er lächelnd, ist eines der Kinder geboren worden. Viele alte Bräuche sind inzwischen abgelegt, anderes ist erhalten geblieben: Bei den Bicos kommen oft traditionelle Speisen aus der Heimat auf den Tisch viel Reis, selbstgemachter Quark zum Beispiel. Gerade kommt Haled, der älteste Sohn, nach Hause. Stolz berichtet der 14-Jährige, dass er die Bestätigung für ein Schülerpraktikum im Krankenhaus am Bergmannstrost in der Tasche hat. Haled will später Medizin studieren oder eine Banklehre machen. Je nachdem, was nach dem Abitur wird. Apropos Abitur: Die Eltern legen großen Wert auf höhere Schulabschlüsse für ihre Kinder. Da helfen sie, so gut es geht. Auch Buschra, die einzige Tochter, hat mit ihren 13 Jahren schon ziemlich konkrete Pläne. Erst wollte ich zur Polizei. Inzwischen möchte ich aber später Jura studieren. Da muss man nicht so viel rennen, lacht Buschra. In der Schule lernt sie Englisch und Russisch, zu Hause spricht sie Deutsch und Kurdisch. Überhaupt die Sprachen. Die drei Brüder reden mit ihrer Schwester meistens nur Deutsch, während zwischen Eltern und Kindern sich Kurdisch und Deutsch abwechseln. Die Kontakte in ihre alte Heimat werden für die Bicos immer schwieriger. Vater Bico hat seine Mutter 16 Jahre nicht gesehen. Auch Telefonieren geht seit einiger Zeit nicht mehr, fügt er hinzu. Dort ist alles zerstört. Jetzt will sich Buschra aber beeilen. Sie trifft sich gleich mit Freundinnen, um in die City zu gehen. Das haben wir lange nicht mehr gemacht, erklärt sie. Es wird mal wieder Zeit. Ayhem interessiert das alles nicht. Der fährt mit seinem Roller durch Zimmer und Flur.

9 HWG MIETERPOST 3 15 Mietrecht 9 Seit dem 1. November 2015 gilt ein neues Bundesmeldegesetz Vermieter bestätigt dem Mieter Ein- und Auszug schriftlich oder elektronisch J edes Bundesland verfügte bisher über ein eigenes Meldegesetz, wobei die Regelungen teilweise sehr unterschiedlich waren. Seit dem 1. November 2015 gilt das Bundesmeldegesetz (BMG), BGBL. I, 2013, S Es sollte ursprünglich zum 1. Mai 2015 in Kraft treten. Dieser Zeitpunkt wurde jedoch durch das Gesetz vom 20. November 2014 (BGBL I, 2014, 1738) auf den 1. November 2015 verschoben. Das BMG gilt damit für das gesamte Bundesgebiet und stellt eine einheitliche Rechtsgrundlage dar. Es enthält nachfolgende wichtige Regelungen: So wurde unter anderem eine Mitwirkungspflicht des Wohnungsgebers eingeführt. Der Wohnungsgeber ist nunmehr verpflichtet, bei der Anoder Abmeldung des Mieters mitzuwirken. Damit sollen Scheinmeldungen wirksamer und damit häufig verbundene Formen der Kriminalität verhindert werden. Der Vermieter hat dem Mieter bzw. der meldepflichtigen Person den Ein- oder Auszug schriftlich oder elektronisch innerhalb von zwei Wochen nach dem Ein- oder Auszug zu bestätigen. Mit dieser Bestätigung seines Vermieters meldet sich der Mieter dann an oder ab. Im Fall einer elektronischen Bestätigung erhält der Wohnungsgeber ein Zuordnungsmerkmal, das er der meldepflichtigen Person zur Nutzung bei der Anmeldung mitzuteilen hat. Wohnungsgeber ist in der Regel der Eigentümer als Vermieter der Wohnung oder eine von ihm beauftragte Person. Bei Untermietverhältnissen ist der Wohnungsgeber der Hauptmieter. Der Wohnungsgeber kann sich durch Rückfrage bei der Meldebehörde davon überzeugen, dass sich die meldepflichtige Person an- oder abgemeldet hat. Eine Abmeldung im Sinne dieser Vorschrift liegt nur dann vor, wenn der Mieter nach dem Auszug keine neue Wohnung im Inland bezieht. Der Mieter hat dem Wohnungsgeber die Auskünfte zu geben, die für die Bestätigung des Einzuges oder Auszuges erforderlich sind. Die Bestätigung des Wohnungsgebers soll folgende Daten enthalten: n Name und Anschrift des Wohnungsgebers n Art des meldepflichtigen Vorgangs mit Einzugs- oder Auszugsdatum n Anschrift der Wohnung sowie n Namen aller meldepflichtigen Personen. Verweigert der Wohnungsgeber die Bestätigung oder erhält die meldepflichtige Person sie aus anderen Gründen nicht rechtzeitig, so hat die meldepflichtige Person dies der Meldebehörde unverzüglich anzuzeigen. Der Mietvertrag reicht als Bestätigung für den Einzug nicht aus. Im Mietvertrag werden nur die Mietvertragspartner und nicht alle einziehenden Personen aufgeführt. Der im Mietvertrag bezeichnete Beginn muss auch nicht mit dem Datum des Einzuges übereinstimmen. Bei einem rechtlichen Interesse hat die Meldebehörde dem Eigentümer der Wohnung, und wenn er nicht selbst Wohnungsgeber ist, auch dem Wohnungsgeber unentgeltlich Auskunft über Familiennamen und Vornamen sowie Doktorgrad der in seiner Wohnung gemeldeten Einwohner zu erteilen. Die Meldebehörde kann nunmehr auf der Grundlage des BMG vom Eigentümer der Wohnung und, wenn er nicht selbst Wohnungsgeber ist, auch vom Wohnungsgeber Auskunft über die Personen verlangen, die bei ihm wohnen oder gewohnt haben. Nachzügler bei Rauchwarnmeldern bitte melden Bis zum 31. Dezember werden die etwa Wohnungen der HWG entsprechend der gesetzlichen Vorgaben mit rund Rauchwarnmeldern ausgestattet sein. Die HWG bittet Mieter, deren Wohnungen noch keine Rauchwarnmelder haben oder wo noch kein Montagetermin vereinbart wurde, sich umgehend mit ihrem Wohnungsverwalter in Verbindung zu setzen. Wir gehen davon aus, dass sich niemand melden wird. Aber wir wollen 100-prozentige Sicherheit, dass die Geräte auch in allen unseren Wohnungen installiert sind, erklärt Unternehmenssprecher Steffen Schier.

10 10 Mieter und ihre Geschichten HWG MIETERPOST 3 15 An einem ganz normalen Mittwoch geht s im Nachbarschaftstreff in Heide-Nord zu wie im berühmten Taubenschlag. Am Hechtgraben 4 geben sich Familien, Sozialarbeiter, engagierte HWG-Mitarbeiter und viele andere die Klinke in die Hand. Und das an jedem Wochentag. Fast fünf Jahre nach der Eröffnung ist der Treff eine feste Größe im nachbarschaftlichen Miteinander im Quartier. Die Beteiligten wünschen sich noch viel mehr Mitstreiter und Interessenten. Die MIETERPOST war vor Ort. Ein paar Stunden Entspannung vom Alltag. mittwochs die Möglichkeit zum Beratungsgespräch. Es geht um konkrete Unterstützung für Familien, auch um Kinder- und Jugendarbeit im Quartier. Wir wollen Hilfesuchenden Orientierung geben, den richtigen Weg zu Behörden und Ämtern aufzeigen, Ängste nehmen, sagt der 35-jährige Sozialpädagoge. Wer in einer schwierigen Lebenssituation ist, findet hier im Nachbarschaftstreff den richtigen Ansprechpartner. 9:30 Uhr Familienfrühstück Der richtige Start in den Tag: Zwei Stunden lang treffen sich Familien, alleinerziehende Mütter und HWG-Sozialarbeiter bei Brötchen, Marmelade und Schinken zum Familienfrühstück. Dabei wird ausgiebig diskutiert, werden Sorgen, Nöte und Lösungsansätze besprochen. Mittendrin Magdalena Gatz und Grit Herzog vom evangelischen Bildungsund Projektzentrum Villa Jühling. Die beiden Pädagoginnen hören zu bei Kinderund Beziehungsproblemen, besprechen Alltagssorgen. Wir geben den Anwesenden Impulse, schaffen mit dem Familienfrühstück aber auch den wichtigen Raum für die Entspannung vom Alltagsstress, erklärt Magdalena Gatz. So entstanden in den letzten Wochen und Monaten auch Ideen zu Projekten wie Kuchenbasar oder Flohmarkt. Aber auch die große Politik bleibt am Frühstückstisch nicht draußen: Diffuse Ängste und Sorgen gilt es momentan wegen des Zuzugs von Flüchtlingen auszuräumen und sich manchen Vorurteilen entgegenzustellen. 11:00 Uhr Beratungsgespräch Karsten Klohs bietet als SozialConcierge des Internationalen Bundes (IB) immer Conny Schneider kümmert sich neben ihrer täglichen Arbeit als Verkäuferin auch um die kleine Bibliothek des Treffs. 13:00 Uhr Bibliothek Conny Schneider stellt Literatur in die Regale, sortiert den Bestand an Büchern, DVDs und Spielen, die sich nach zahlreichen Spenden von Mietern und Mitarbeitern der HWG in der Bibliothek des Nachbarschaftstreffs angesammelt haben. Ein- bis zweimal in der Woche kommt sie hierher. Das ist eine Bibliothek des Vertrauens. Namentliche Ausleihe und fristgerechte Rückgabe müssen klappen, und das funktioniert im Großen und Ganzen auch recht gut, erzählt die engagierte HWG-Mieterin. Conny Schneider hat Pläne: zum Beispiel Vorlesestunden für die Jüngsten. Jetzt hofft sie auf eine Erweiterung des Bestandes an Büchern. Genug Platz für neue Regale gibt es noch in dem kleinen Raum. Karsten Klohs hat ein offenes Ohr und jede Menge Tipps bei der Bewältigung von Alltagsproblemen.

11 HWG MIETERPOST 3 15 Mieter und ihre Geschichten 11 Bunte-Beete -Idee tatendurstiger Mieterinnen soll mitten in Heide-Nord Früchte tragen Christin Krenzler ist auch Spezialistin für leckeren Pflaumenkuchen. 14:00 Uhr Küche Christin Krenzler ist seit dreieinhalb Jahren engagierte Helferin im Nachbarschaftstreff. Seit April managt sie die Kochwerkstatt jeden Freitag zaubert die gelernte Köchin gemeinsam mit Müttern und Kindern mittels Pfannen, Töpfen und Backformen leckere Überraschungen. Mal kochen wir mit, mal ohne Fleisch. Unsere Kochwerkstatt soll zu Ideen für daheim animieren. Das scheint mir zu gelingen, denn oft wird dann nach den Rezepten gefragt, erzählt Christin Krenzler. Am heutigen Mittwoch bereitet sie die Vesper für den Bastelnachmittag vor. Die Initiatorinnen der Bunte-Beete-Idee. Die Diskussion ist rege, die Leidenschaft spürbar: Ein knappes Dutzend Frauen aus dem Nachbarschaftstreff träumen von ihrem Interkulturellen Gemeinschaftsgarten Bunte Beete. Mitten in Heide- Nord wollen sie auf einer Brachfläche der HWG einen großen Garten anlegen und damit einer erfolgreichen Idee aus anderen Großstädten zum Durchbruch verhelfen. Gemeinsam planen, buddeln, bauen, anpflanzen, ernten ab Sommer 2016 soll es soweit sein. Der Winter wird gebraucht, um Sponsoren und weitere Mitstreiter zu finden. Interessenten sind gern gesehen und können sich mittwochs um 10:30 Uhr im Nachbarschaftstreff in die Planungen der Gruppe einbringen. Informationen gibt es unter Tel.: oder familienbildung@villajuehling.de bei Grit Herzog und Magdalena Gatz in der Villa Jühling. Groß und Klein wetteifern um die schönste Eule des Tages. 15:00 Uhr Bastelnachmittag Lara und Santana können es kaum erwarten. Die beiden Drittklässlerinnen sind fast jeden Mittwoch beim Bastelnachmittag dabei, wenn Anke Hampe vom Bastelladen KUNTERBUNT aus Beesen ihre Materialien und Handwerkszeuge auspackt. Heute ist Eulentag. Aus Papier, mit Stift und Leim, entstehen kleine Geschenktaschen mit lustigen Eulengesichtern und weihnachtlicher Zipfelmütze. Manchmal sind es über 20 Kinder, die hier gemeinsam basteln ein ganz normaler Mittwoch im Nachbarschaftstreff in Heide- Nord. Fürs Kennenlernen verschiedener Kulturen Interview mit Bunte- Beete -Initiatorin Grit Herzog Im nächsten Sommer könnten auf den bunten Beeten von Heide- Nord erstmals Gurken, Tomaten oder Zucchini geerntet werden. Wie optimistisch sind Sie, dass das funktioniert? Grit Herzog: Hier sind alle Frauen mit Eifer dabei, wir haben schon viele positive Signale von potenziellen Sponsoren, bei der HWG haben wir nach einer entsprechenden Fläche gefragt. Ich denke schon, dass die Idee im Sommer Früchte tragen kann. Was steckt hinter der Idee des interkulturellen Gemeinschaftsgartens? Grit Herzog: Es geht um Natur, Platz für Kinder und Familien, um Erholungs- raum in der Großstadt. Wir waren im September in Berlin und begeistert von einem ähnlichen Projekt. Es geht um das Erfahren von Natur mitten in der Großstadt. Solch ein Garten ist ein guter Ort für gemeinschaftliches Arbeiten. Nicht zuletzt spielt gesündere Ernährung eine Rolle, denn geerntetes Obst und Gemüse soll auch gemeinsam verarbeitet und genossen werden. Zum Beispiel in der Kochwerkstatt im Nachbarschaftstreff. Also geht es auch um die Förderung nachbarschaftlicher Verhältnisse? Grit Herzog: Solch ein gemeinsamer Garten ist ein Begegnungsort für die Bewohner in Heide-Nord. Auch für die verschiedenen Kulturen, die jetzt und in Zukunft hier zusammenleben. Die Erfahrung in anderen Städten zeigt, dass damit auch Vorbehalte abgebaut, andere Kulturen besser kennengelernt werden.

12 12 Investitionen HWG MIETERPOST 3 15 HWG-Maler treffen den Mietergeschmack In diesem Jahr bekamen 66 Treppenhäuser eine Verschönerungskur F ür Sven Maue steht fest: Das Treppenhaus ist die Visitenkarte eines Hauses. Wenn sich Mietinteressenten eine Wohnung anschauen, ist dieser Eindruck einer der prägendsten. Malermeister Sven Maue ist im HWG-Regiebetrieb der Gewerkeleiter von 10 Malerinnen und Malern sowie einem Azubi und hat übers Jahr mit seinen Mitarbeitern ein straffes Programm zu absolvieren. Mit seinem Team verschönerte er unter anderem in diesem Jahr 66 Treppenhäuser in den HWG-Quartieren. Ideen zu Farbtönen und -kombinationen sowie weiteren Gestaltungselementen entstehen in der vorherigen gemeinsamen Beratung mit der Wohnungswirtschaft. Da haben wir bisher immer richtig gelegen, wie die positiven Reaktionen der Mieter zeigen, meint Sven Maue. Bewährt hat sich, was den Mietergeschmack trifft: Decken und obere Wände werden weiß, eine knapp vier Zentimeter breite farbige Zierleiste parallel zu den Geländern trennt den darunter befindlichen Latexsockel ab. Welcher Farbton hier gewählt wird, ist allerdings nicht nur eine Geschmacksfrage. Das Haus soll innen und außen harmonisch wirken. Wenn an der Hausfassade Gelb dominiert, sollte dies auch innen eine Rolle spielen, erläutert der Gewerkeleiter. Und: Treppenhäuser in Objekten mit vorwiegend älteren Malermeisterin Susanne Schäfer vom HWG-Regiebetrieb zieht die Zierleiste, die obere Wand und Decke vom unteren Teil des Treppenhauses trennt. In der Merseburger Straße hat die HWG Denkmalschutz-Anforderungen zu berücksichtigen was augenscheinlich sehr gut gelungen ist. Mietern werden in ruhigeren Tönen gestaltet. Wo eher junge Leute wohnen, darf es auch mal ein etwas kräftigeres Grün sein. Die HWG achtet bei den Treppenhaussanierungen gleichermaßen auf Effizienz und Qualität. So ist das obere Weiß in allen Häusern gleich, das helfe bei späteren Ausbesserungen. Die Farbe dafür ist etwas teurer, weil sie sehr gut deckt und über die Jahre nicht so schnell verblasst. Die Maler arbeiten mit sogenannten Airless-Geräten. Die Spritzmaschinen ermöglichen einen sehr sparsamen Verbrauch. In Häusern wie der Merseburger Straße 133 und 135 bestimmt der Denkmalschutz das Vorgehen. Wir mussten zum Beispiel hier extra spezielle Walzen anfertigen lassen, um das Farbmuster auf dem Sockel in die ursprüngliche denkmalgerechte Anmutung bringen zu können. Sven Maue und seine Mitarbeiter können mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein. Die Mieter, so haben sie erfahren, sind es auch.

13 HWG MIETERPOST 3 15 Investitionen 13 Mieterin Renate Gittel: Zwei Wochen Staub und Lärm haben sich gelohnt Energetische Sanierung von 356 Wohnungen in Heide-Nord und am Riebeckplatz K lar, diese 14 Tage waren nicht einfach. Zwei Wochen Schmutz und Krach, das hat vielen Mietern ganz schön zugesetzt, erinnert sich Renate Gittel an den August im Bootsweg, als die Handwerker das Zepter schwangen. Alte Bäder, Toiletten und Waschbecken mussten raus, ebenso die Steigleitungen. Wände wurden abgerissen und neu errichtet. Alte Fenster und Wohnungseingangstüren wichen neuen. Neue Steigleitungen und Bäder, Fliesenarbeiten. Dazu noch die Arbeiten an den Außenfassaden. Da bin ich zum Duschen eine Woche zur Nachbarin Das innen und außen energetisch sanierte Gebäude am Riebeckplatz. gegangen, in der zweiten hat der Hausmeister die Dusche in einer leer stehenden Wohnung flottgemacht, erinnert sich die Seniorin. Heute strahlt Renate Gittel mit ihrer Wohnung um die Wette. Zwei Wochen Staub und Lärm haben sich gelohnt. Ein Urteil, das die Mieter in der Waldmeisterstraße und im Bootsweg in Heide-Nord gern unterschreiben. Denn die HWG hat im bewohnten Zustand 262 Wohnungen samt häuslicher Hülle energetisch saniert und auch äußerlich fein gemacht. Vor wenigen Tagen waren die Arbeiten in und an den Häusern beendet, im Frühjahr folgen die Außenanlagen. Die Mieten sind dafür nicht ins Uferlose gestiegen im Gegenteil. Wir haben die Kaltmiete bei 4,40 Euro pro Quadratmeter gedeckelt, aber mehr Geld investiert, erklärt Cornelia Bose. Im Gegenzug dürfen die Mieter ab sofort auch mit deutlich niedrigeren Betriebskosten rechnen, fügt die HWG-Teamleiterin für Heide-Nord hinzu. Ist das noch Platte? Nach den energetischen Sanierungsmaßnahmen fühlt sich Mieterin Renate Gittel in ihrer Wohnung rundum wohl. Ein Weniger an Heizkosten und ein Mehr in der Geldbörse können auch die 94 Mietparteien im elfgeschossigen Hochhaus am Riebeckplatz 7/8 erwarten. Das 1970 errichtete Gebäude wurde nach umfangreicher energetischer Sanierung im November fertiggestellt. Neben der nachhaltigen Einsparung von Energie trägt die äußere Aufwertung des Gebäudes unmittelbar am Riebeckplatz zu einem attraktiveren Stadtbild bei, sagt Uwe Merten, zuständiger HWG-Teamleiter. Um nur einige Baumaßnahmen zu nennen: Umbau der Heizungsanlage zu einem modernen Zweirohrheizungssystem sowie die Erneuerung der Versorgungsstränge, unter anderem für die Warm- und Kaltwasserversorgung. Dazu eine Sanierung und teilweise räumliche Erweiterung der Bäder, Erneuerung von Elektroanschlüssen, neue Wohnungseingangstüren, zusätzliche Wohnungen in ehemaligen Gewerberäumen, erneuerte Treppenhäuser. Zwei Wohneinheiten im Erdgeschoss sind barrierearm und rollstuhlgerecht eingerichtet worden.

14 14 HWG-Engagement HWG MIETERPOST 3 15 Mit der HWG vergnügt übers Eis gleiten Wohnungsgesellschaft unterstützt sportliche Aktivitäten im neuen Eisdom in Halle S eit gut einem Jahr hat Halle nun sein neues Eislauf-Paradies. Der Sparkassen-Eisdom in der Selkestraße ist in dieser Zeit vielen Hallensern ein Begriff geworden. Sei es als Heimstätte der Saale Bulls in der Eishockey- Oberliga-Nord, sei es als Ort fürs eigene Eislaufvergnügen, sei es schließlich als Location für Firmenfeiern und andere Ereignisse. Zu Heimspielen der Saale Bulls ist die Arena mit Fans bis auf den letzten Zuschauerplatz gefüllt. Beim öffentlichen Eislaufen können es schon mal bis zu 350 Gäste sein, die je Laufzeit ihre Runden drehen. Nunmehr gehört auch die HWG zu den Sponsoren des neuen Eisdoms. Halles Beliebt bei den Hallensern: der Eisdom in der Selkestraße. größtes Wohnungsunternehmen unterstützt mit eigener Werbung vor allem das Eislaufen für Jedermann. Und da hat die Eishalle, die nach der Flut 2013 binnen drei Monaten errichtet wurde, eine Menge zu bieten. Die Quadratmeter große Eisfläche lädt zwischen September und März zum Gleiten ein. Sachsen-Anhalts einzige Eissporthalle ermöglicht tägliches Eislaufen nach Lust und Laune, samstags steigt jeweils die große Eislaufparty. Alles inklusive Schlittschuhverleih, diese können selbstverständlich vor Ort ausgeliehen werden. Neben dem Eishockey bietet der Nachwuchsverein ESV Halle auch Eiskunstlaufen an. Der neue Sparkassen-Eisdom ermöglicht die Fortsetzung der Traditionen der Saalestadt als Eissportzentrum. Denn die alte Halle am Gimritzer Damm die 2013 dem Hochwasser zum Opfer fiel war bereits seit Ende der 1960er-Jahre Schauplatz für Eishockey, Eisschnelllauf, aber auch für Boxen, Handball und eine Vielzahl an Konzerten von Deep Purple bis Joe Cocker. Eislaufen für Jedermann auch die HWG ist jetzt mit dabei.

15 HWG MIETERPOST 3 15 HWG-Engagement 15 Öffnungszeiten des Sparkassen-Eisdoms montags 10 bis 12 Uhr öffentliches Eislaufen 15 bis 17 Uhr öffentliches Eislaufen 19 bis 20:30 Uhr Eishockey für Jedermann Jeden Sonnabend lockt die große Eislaufparty in die neue Halle. Die Unterstützung durch die HWG hilft uns, die Wirtschaftlichkeit des Eislaufdoms zu verbessern, freut sich Benjamin Bars, der für das öffentliche Eislaufen und für Marketing und Events der Halle zuständige Geschäftsführer des MEC Halle 04. HWG-Unternehmenssprecher Steffen Schier ergänzt: Vor allem die Möglichkeit zum täglichen Eislaufen erweitert Halles attraktive Freizeitangebote. Das kommt letztlich auch unseren jüngeren und älteren Mieterinnen und Mietern zugute, die sich aufs Eis wagen. Ein Tipp für alle Ungeübten: Für Kinder ermöglicht der ESV Halle montags von 16 bis 17 Uhr ein Schnuppertraining, am Dienstagabend (20 bis 22 Uhr) finden Laufkurse für Studenten statt. Für alle anderen Interessierten werden gern individuelle Laufschul-Termine auf Anfrage vereinbart. Alle Zeiten des öffentlichen Eislaufens findet man auf dienstags 10 bis 12 Uhr öffentliches Eislaufen* 20 bis 22 Uhr öffentliches Eislaufen mittwochs 10 bis 12 Uhr öffentliches Eislaufen donnerstags 10 bis 12 Uhr öffentliches Eislaufen* 19 bis 21 Uhr Ladies Night, Damen zahlen nur 3 Euro Eintritt freitags 10 bis 12 Uhr öffentliches Eislaufen 15 bis 17 Uhr öffentliches Eislaufen samstags 10 bis 12 Uhr öffentliches Eislaufen 15 bis 17 Uhr öffentliches Eislaufen 19 bis 22 Uhr Eislaufparty Auf dem Eis steht der Spaß im Vordergrund: Zum Beispiel kann man in überlebensgroßen Plastikbällen Fußball spielen. sonntags und an Feiertagen 10 bis 12 Uhr öffentliches Eislaufen 15 bis 18 Uhr langer Eislaufnachmittag (bei Spielen der Saale Bulls nur bis 17 Uhr.) *Nur nach Voranmeldung für Gruppen ab 20 Personen. Während der Ferien gelten erweiterte Öffnungszeiten. Sparkassen-Eisdom Selkestraße Halle Tel.: Die Saale Bulls mischen kräftig mit in der Spitzengruppe der Eishockey-Oberliga Nord.

16 16 HWG-Engagement HWG MIETERPOST 3 15 Auf dem Weg nach Rio: WM-Bronze als großer Ansporn Sachsen-Anhalts Sportlerin des Jahres: Luise Malzahn ist in der Weltspitze angekommen L iebe HWG-Mieterinnen und -Mieter, das Jahr 2015 neigt sich dem Ende zu. Für mich war es nicht irgendein Jahr war das vorolympische Jahr und jenes, in dem jeder Sportler den Zuckerhut, die Copacabana und die Christus-Statue von Rio de Janeiro schon förmlich vor Augen hat. Für mich ging es in erster Linie darum, einen großen Schritt in der Olympiaqualifikation nach vorn zu kommen. Nach dem Sieg bei den Deutschen Meisterschaften Anfang des Jahres in Bonn war ich guter Dinge, auch die internationalen Herausforderungen zu meistern. Meine sportlichen Höhepunkte hatte ich fest im Blick: die Europameisterschaften Ende Juni in Baku sowie die Weltmeisterschaften im August in Astana. Neben der Vorfreude auf diese Erlebnisse quälte mich dennoch der Gedanke, genau an diesen Tagen meine Leistung einfach nicht abrufen zu können. Im Judo sagt man, dass jeder Kampf zuallererst im Kopf entschieden wird. Als Athletin im Jugend- oder Juniorenalter habe ich mir über so etwas nie Gedanken gemacht. Später im Erwachsenenbereich, als die Leistungsdichte immer enger wurde, konnte ich es mir aus rein physischer Sicht nicht erklären, warum ich manchmal einen Kampf verloren habe. Heute weiß ich, dass ich einfach nicht konzentriert und fokussiert war und mich das den einen oder anderen Sieg gekostet hat wie auch bei den letztjährigen Welt- und Europameisterschaften. Seit meinem Gewinn der Bronzemedaille bei der EM 2011 konnte ich im Erwachsenenbereich bei den Höhepunkten im Einzel leider nicht punkten. Davor hatte ich auch in diesem Jahr Angst. Doch zum Glück kam es anders: Bei den Europameisterschaften in Baku wurde ich zweite. Endlich. Das Eis war gebrochen. Die lang ersehnte Medaille hing endlich um meinen Hals. Lange Zeit zum Regenerieren blieb jedoch nicht, denn die WM, sieben Wochen später, war schon in Sichtweite. Manchmal habe ich nachts geträumt, wie es wäre, auch noch bei der WM in diesem Jahr auf dem Treppchen zu stehen. Die Hallenserin am Fuße des Baiterek Towers in Astana. Die Vorstellung erschien mir nicht abwegig, aber ich wusste, dass neben den starken Europäerinnen auch die noch stärkeren Asiatinnen, sowie die in meiner Gewichtsklasse sehr starken Athletinnen aus den USA und Brasilien am Start sein werden. Bei der WM in Kasachstan selbst war ich einfach nur im Tunnel, wie man so schön sagt. Noch nie hatte ich im Erwachsenenbereich gegen die Weltmeisterin von 2011, Audrey Tcheumeo aus Frankreich, gewonnen. Am 28. August besiegte ich sie und das im kleinen Finale! Somit gewann ich in Astana WM-Bronze und holte zwei Tage später auch noch die Bronzemedaille im Teamwettkampf. Ich war endlich dort angekommen, wo ich hinwollte: an der Weltspitze! Nach diesem erfolgreichen Jahr fühle ich mich auch psychisch stark genug, die restlichen Monate auf dem Weg nach Rio zu meistern, um am Fuße des Zuckerhuts den Kampf bereits im Kopf zu entscheiden! Dabei hilft mir auch die Unterstützung durch die HWG. Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch ins spannende Olympiajahr Bleiben Sie gesund! Bis bald, Siegerlächeln: Luise Malzahn (3. v. l.) nach der Medaillenübergabe. Ihre

17 HWG MIETERPOST 3 15 Gewerbemieter 17 Helle und freundliche Räume empfangen die Patienten und Kunden in der Praxis Fröhlich. Praxis Fröhlich 25 Jahre verlässlich im Dienste der Gesundheit P hysiotherapie, Naturheilkunde und Entspannung diesen Dreiklang bietet die Praxis Fröhlich seit einem Vierteljahrhundert an. Heute sind es acht Mitarbeiter, die sich um das Wohl der Patienten kümmern. Die Menschen vertrauen uns, sagt Inhaberin Ingrid Fröhlich stolz mit Blick auf den großen Patientenstamm. In der Praxis am Steinweg 41/42 werden in ruhiger und entspannter Atmosphäre verschiedene Behandlungsformen und Entspannungstechniken angewandt. Klassiker wie Krankengymnastik und Massagen natürlich, aber auch Manualtherapie und Lymphdrainage, Sauerstoff- und Magnetfeldtherapie. Zu den naturheilkundlichen Behandlungen gehören die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht sowie Stoffwechselregulation und Gewichtsreduktion, die Osteopathie sowie die Detox-Ionen-Therapie. Wer sich einfach nur verwöhnen lassen will, kann aus Tibetischer Massage, Mambo Wambo, Ayurveda-Massage und vielen anderen Methoden wählen. Es gibt auch Wellness für Kinder bis 12 Jahre. Wer noch kein Weihnachtsgeschenk hat, kann übrigens in der Praxis Fröhlich schnell noch Gutscheine für entspannende Minuten am Steinweg erwerben. Praxis Fröhlich Steinweg 41/42 Öffnungszeiten: Mo. bis Do und Uhr Fr und Uhr Tel.: info@praxis-froehlich.net Hufeland-Apotheke neuer Besitzer und bewährte Zuverlässigkeit S eit Anfang November ist Markus Knothe der neue Besitzer der Hufeland-Apotheke in der Else-Brändström-Straße. Auf den gewohnten Service und die Zuverlässigkeit muss allerdings kein Kunde verzichten. Markus Knothe ist vom Fach. Als Betreiber der Stern-Apotheke in der Magdeburger Straße 37 weiß er auch um die Bedürfnisse vieler Kunden hier im Umfeld der Damaschkestraße. Die Hufeland- Apotheke feiert in diesem Dezember ihren 50. Geburtstag. Und die acht Mitarbeiter haben sich für die Zukunft einiges vorgenommen: Großes Medikamenten-Sortiment, Versorgung von Inkontinenzpatienten der AOK und der Bahn-BKK, Bringeservice sowie Blutdruck- und Blutzuckermessungen. Hinzu kommen die Beschaffung von ausländischen Arzneimitteln, Beratungsangebote etwa zu Impfpflichten bei Fernreisen oder der Check des Inhalts von Haus- und Reiseapotheken sowie Autoverbandskästen. Hufeland-Apotheke Elsa-Brändström-Straße 59a Öffnungszeiten: Mo. bis Fr Uhr Sa Uhr Tel.: hufeland.apotheke@t-online.de Dirk Seliger übernimmt Gewerberaumvermietung M it Dirk Seliger hat ein neuer Mitarbeiter den Bereich der Gewerberaumvermietung bei der HWG übernommen. Das Unternehmen hat etwa 300 Gewerbeeinheiten in vielen Stadtteilen und unterschiedlichen Größen. Für Interessenten ist Dirk Seliger unter Tel.: , per seliger.d@hwgmbh.de oder direkt in der HWG-Zentrale im Hansering 19 zu erreichen.

18 18 HWG-Engagement HWG MIETERPOST 3 15 Eltern, Lehrer und Schüler sind eifrig bei der Sache. Mieter und HWG waren Engel für einen Tag D ie Grundschule Karl-Friedrich Friesen sagt Dankeschön! An die Mieter der HWG, die am 17. September innerhalb der Aktion Engel für einen Tag tatkräftig mit anpackten, um den Schulhof aufzufrischen. Der Dank geht auch an die HWG, die sich mit einer Spende von 500 Euro an den Kosten für Farbe, Pinsel und Baumaterial am Freiwilligentag beteiligte. So konnten an jenem Herbsttag in der Schule im Medizinerviertel Holzspielgeräte lasiert, das Archiv gereinigt, Bänke gestrichen und die Umkleideräume der Lehrer gemalert werden. Blumenkübel wurden bepflanzt, der Ruheraum gesäubert und die Markierungen auf dem Basketball- und Schachfeld erneuert. Räuber-Rommé zwischen Erika und Erika Seniorenbesuchsdienst KlingelZeichen : Erika Reinicke (73) besucht regelmäßig für einige Stunden HWG-Mieterin Erika Weirauch (92) W enn Erika auf Erika trifft geht es ganz schön zur Sache. Da schenken sie sich beim Räuber- Rommé gar nichts. Erika Reinicke, 73, schaut konzentriert auf die Spielkarten, die auf dem Tisch liegen, um als Erste alle Karten in der Hand loszuwerden. Dagegen hat Erika Weirauch, 92, was. Oft mit Erfolg. Erika gewinnt viel öfter als ich, das wurmt mich schon, erzählt die jüngere Erika, die innerhalb der Aktion KlingelZeichen jeden zweiten Sonntag hier am Küchentisch der 92-Jährigen Platz nimmt. Vor fünf Jahren hatte sich die Tochter der älteren Dame bei der Freiwilligen-Agentur gemeldet, um nach einem regelmäßigen Besucher der Mutter zu fragen, da sie selbst in Dessau wohnt. Als dann die Tür aufging, war uns sofort klar, dass das gut klappen kann mit uns, erinnert sich die jüngere Erika. So breiten sich an jedem zweiten Sonntag im Monat drei, dreieinhalb Stunden lang die Joker, Asse und Zahlkarten aus. Natürlich schwatzen wir dabei auch über dies und das, sagt Erika Weirauch, die sich über den freundlichen Besuch immer wieder aufs Neue freut. Dazu gibt es Kaffee und den von Erika Reinicke mitgebrachten frischen Pflaumenkuchen. Die selbst gemachte Schlagsahne steuert die Hausherrin bei. Lecker, freut sich Erika Reinicke, ehemalige Kinderkrankenschwester, die bis vor kurzem eine weitere ältere Dame regelmäßig besuchte. Wieder hat die ältere Erika gewonnen. Was soll man machen?, seufzt die Jüngere mit einem Augenzwinkern. Wenigstens hat sich Frau Weirauch an meinen schwarzen Humor gewöhnt, fügt sie hinzu. Inzwischen kommt da auch viel eigener Humor zurück. In diesen fünf Jahren ist es nicht bei den Spielnachmittagen geblieben. Wir machen auch ab und zu mal einen kleinen Ausflug. Rollator auf die Rückbank und dann ab nach Bad Dürrenberg ins Gradierwerk, erzählt Erika Reinicke. Nur in einem Punkt sind die beiden Damen nicht übereingekommen. Im Haus der 73-Jährigen bei einer Wohnungsgenossenschaft war eine Wohnung frei geworden. Vielleicht für Frau Weirauch? Die lehnte dankend ab. Ich wohne jetzt hier in der Hildesheimer Straße seit 40 Jahren, ich bleibe bei der HWG. Erika Weirauch (92, links) und Erika Reinicke machen es sich am Küchentisch gemütlich.

19 HWG MIETERPOST 3 15 HWG-Mitarbeiter 19 Franziska Schulze: jahrgangsbeste Auszubildende in Sachsen-Anhalt Zum fünften Mal erhält ein HWG-Azubi den Titel Beste im Beruf Seit dem Sommer 2015 im Team Vermietung/Invest: Franziska Schulze. F ranziska Schulze konnte es kurz nach der Verkündung der Ergebnisse kaum glauben: Mit 92 von 100 möglichen Punkten war die Auszubildende der HWG im Sommer Jahrgangsbeste unter allen Azubi der Kategorie Immobilienkauffrau/-mann. Lohn der sehr guten Arbeit: Die IHK Halle- Dessau zeichnete die 21-Jährige als Beste im Beruf aus. Ich war zwar in der Schule recht gut, aber dass ich hier so gut abschneiden konnte, hat mich schon überrascht, erklärt die junge Frau, die aus der Nähe von Bitterfeld kommt. Franziska Schulze ist übrigens bereits die fünfte Auszubildende der HWG, die Beste ihres Jahrgangs in Sachsen-Anhalt ist. Dafür wurde die HWG von der IHK Halle-Dessau mit der Urkunde für besondere Verdienste in der Berufsausbildung ausgezeichnet. Inzwischen verstärkt Franziska Schulze das HWG-Team Vermietung/Invest. Dort kümmert sie sich um die Vermietung von sanierten Wohnungen. Naturgemäß bringt das den Kontakt zu vielen glücklichen Menschen mit sich, die sich über ihre neuen vier Wände freuen. Victoria Meintschel: Durchgeboxt ins berufliche Leben D rei Jahre Ausbildung zur Immobilienkauffrau sind genug. Endlich kann Victoria Meintschel seit diesem Sommer Eigenverantwortung zeigen und im Bereich Nördliche Innenstadt/Altstadt erworbenes Wissen unter Beweis stellen. Die 22-Jährige ist nun Vermieterin und managt zusammen mit einer erfahrenen Kollegin einen ziemlich großen Bestand an Häusern und Wohnungen. Ich war Spätstarterin. Habe mich für vieles beworben, bis ich merkte, dass der Immobilienbereich bestens zu mir passt, erklärt die gebürtige Hallenserin. So brachte sie drei Jahre interessanter Berufsausbildung hinter sich. Und hat längst erkannt: Hier ist kein Tag wie der andere. Dass sich die junge Frau im Beruf bewähren wird, steht außer Frage. Als ehemalige Kickboxerin hat sie den richtigen Punch für ihren Job. Victoria Meintschel ist seit Sommer neu im Vermietungsteam für die Nördliche Innenstadt und die Altstadt. Toni Appel: Leipziger Fachmann stärkt Verwalter-Team für das Quartier Silberhöhe T oni Appel hat einen Quantensprung hinter sich: Zehn Jahre kümmerte sich der Leipziger in seiner Heimatstadt in einer Vier-Mann-Hausverwaltung um das Eigentum von Wohnungsbesitzern. Seit September stärkt der gelernte Immobilienkaufmann nun die Reihen der HWG-Verwalter im Stadtteil Silberhöhe. Und ist nun mittendrin in einem 230-Mann-Unternehmen. Toni Appel neuer Mitarbeiter des Teams der Wohnungswirtschaft für die Silberhöhe. Das war schon eine ganz schöne Umstellung, abgesehen vom geänderten Betätigungsfeld, erklärt der 32-Jährige, der nun etwa 500 Wohnungen samt Mietern betreut. Aber die Kolleginnen und Kollegen machen ihm die Einarbeitung leicht. Inzwischen lernt der Leipziger auch die Saalestadt kennen. Vorher war ich mal während der Museumsnacht in Halle, auch im Beatles-Museum. Aber inzwischen habe ich schon die Altstadt erkundet. Die gefällt mir richtig gut.

20 20 Praktische Tipps HWG MIETERPOST 3 15 Klug lüften, Stromanbieter prüfen, Strom- und Wasserverbrauch senken MIETERPOST-Verbrauchstipps für niedrigere Nebenkosten W ird s ein langer kalter Winter oder eher nicht? Jahr für Jahr die gleiche Frage, Jahr für Jahr aber auch die Chance, mit kleinen Tricks und Kniffen den Inhalt der eigenen Geldbörse zu schonen. Schließlich hängt die Höhe der Nebenkosten auch vom eigenen Verhalten ab. Dafür hat die MIETER- POST ein paar wertvolle Tipps. Heizkosten runter Richtig Lüften spart Geld und treibt den Energieverbrauch nicht in unnötige Höhen. Lieber zwei- bis dreimal am Tag die Fenster für 5 bis 10 Minuten richtig öffnen und in der Zeit die Heizkörper auf 0 stellen. Also das Fenster nicht ständig in Kipphaltung lassen! Das Stoßlüften verhindert zudem die Bildung von Schimmel. Wer tagsüber nicht da ist, stellt die Heizung oft aus. Achtung: Die Temperaturen sollten nicht unter 18 Grad fallen. Denn kalte Räume wieder aufzuheizen benötigt mehr Energie als eine konstante Mindesttemperatur beizubehalten. Die gesündeste Raumtemperatur im Wohnraum liegt übrigens zwischen 19 und 21 Grad. Jedes weitere Grad erhöht die Heizkosten um etwa sechs Prozent. Stromanbieter prüfen Seit der Liberalisierung des Strommarktes im Jahr 1998 haben Verbraucher die Chance, durch den Wechsel des Stromanbieters Kosten zu sparen. Inzwischen nutzen etwa 40 Prozent aller Haushalte die Möglichkeit, aus mehr als Tarifen bei rund Stromanbietern das für sie günstigste Angebot auszuwählen. Wessen Vertrag ausläuft und wer rechtzeitig beim aktuellen Versorger kündigt, kann unter Umständen in Internetportalen wie check24.de oder verivox.de Günstigeres für sich finden. Stromfresser bändigen Machen Sie sich auf die Suche nach den Stromfressern im Haushalt! Das sind nicht nur Waschmaschine, Trockner oder Herd wo man selbst bei den inzwischen sehr energieeffizienten Geräten genau auf die Bedienungsanleitung achten sollte. Wenn ein Neukauf ansteht, kann man ohnehin die höchste Effizienzklasse auswählen. Auch wenn effiziente Geräte manchmal teurer sind, die Nebenkostenrechnung entlasten solche Käufe aber auf jeden Fall. Es gilt: Geräte wie Computer oder Fernseher nur für die Nutzung einschalten! Und mit einer abschaltbaren Steckdosenleiste betreiben, um stromvergeudende Stand-by-Geräte auch wirklich auszuschalten. Wasser sparen Energie und damit Geld sparen geht auch beim Wasser. Besonders mit heißem Wasser sollte man achtsam sein. Moderne Duschsparköpfe sind der Anfang. Duschen ist ohnehin in der Energiebilanz besser als Baden. Bei einer Drei-Minuten-Dusche fließen 30 Liter ab, beim Vollbad sind es 120 Liter. Trotzdem muss keiner auf ein Vollbad an kalten Wintertagen verzichten aber Dauerbaden geht ins Geld. Clever sind Hähne an Wasch- und Spülbecken mit sogenannten Durchlauf- Begrenzern. Sie halten den Wasserdruck stabil, lassen aber nur sechs Liter pro Minute durch. Tropfende Wasserhähne sind dagegen Sparkiller. Und fürs Wäsche waschen gilt: Gutes Waschpulver macht auch bei niedrigeren Temperaturen und kürzeren Waschgängen die Wäsche sauber und hilft sparen. HWG hilft Mietern jetzt mit Bedienungsanleitung Wohnen ieben Seiten kompaktes Mieterwissen, Tipps und Hinweise und das S auch in Russisch, Englisch, Arabisch und Französisch. Mit der Bedienungsanleitung Wohnen gibt die HWG ihren Mietern und Neumietern seit kurzem wichtige Verhaltensempfehlungen in die Hand. Erläuterungen zu den Anforderungen des Meldegesetzes, zur Mietzahlung per SEPA-Lastschriftverfahren, Versicherungsfragen oder dem Umgang mit Rauchwarnmeldern finden sich ebenso in dem Dokument wie das richtige Verhalten im Brandfall, sinnvolles Heizen und Lüften, die richtige Pflege von Fenstern, Türen, Fußböden und Balkoneinrichtungen. Die HWG-Bedienungsanleitung zum Wohnen in vielen Sprachen finden Interessenten unter im Netz. Natürlich helfen auch die zuständigen Wohnungsverwalter gern weiter.

21 HWG MIETERPOST 3 15 Kinderseite 21 SPANNUNG, RÄTSEL & TOLLE GEWINNE Miträtseln & Gewinnen! Z eichne den richtigen Weg ein, den die Vogelmama nehmen muss, um ihren beiden Jungen ein Weihnachtsgeschenk zu bringen. Lösung ausschneiden und mit der Angabe der Telefonnummer der Eltern unter dem Stichwort Kinderrätsel per an mueller.s@hwgmbh.de oder per Post (HWG, Team UK, Hansering 19, Halle) schicken. Wieder gibt es tolle Preise zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 15. Januar Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die 8-jährige Lea Böge ist die Siegerin des letzten Bilderrätsels. Lea hatte das Gewinnspiel mit ihrer Oma gemacht, die die richtige Lösung dann einsandte. Lea erhält einen Gutschein für einen Tag auf dem Reiterhof Teicha Reitstunden inklusive. Buchtipp: Morgen, Findus, wird s was geben Janko Bernard ist neun und eine Art Wiederholungstäter. Achtoder neunmal hat der Drittklässler bereits das Buch Morgen, Findus, wird s was geben gelesen. Das ist total witzig und voller Erfinderreichtum, erklärt Janko, der gerade in der Buchhandlung Jacobi Müller im Harz 2 nach neuen Büchern Ausschau hält. Das 1995 erschienene Buch gehört zur beliebten Reihe des schwedischen Zeichners Sven Nordquist mit seinen Geschichten vom alten Mann Pettersson und seinem Kater Findus. Insgesamt schrieb Nordquist 15 lustige Geschichten rund um die Beiden. In dieser Folge geht es darum, dass Pettersson seinem Kater vom Weihnachtsmann erzählt. Findus wünscht sich nun auch, dass der Weihnachtsmann zu ihm kommt. Pettersson will seinen Kater nicht enttäuschen und baut heimlich eine Weihnachtsmannmaschine für ihn. Aber irgendwie entwickelt sich alles ganz anders als geplant. Oettinger Verlag, 14,95 Euro Filmtipp: Ich und Earl und das Mädchen D er 17-jährige Greg ist ein stiller Typ, ganz im Gegensatz zu seinem einzigen Kumpel Earl, mit dem er eine Leidenschaft teilt: Die beiden drehen Kurzfilme von ihren Lieblingswerken. Allerdings drängt Gregs Mutter ihren Sohn, Zeit mit der leukämiekranken Mitschülerin Rachel zu verbringen. Erst herrscht viel Skepsis bei den Jugendlichen, aus der sich aber eine langsam wachsende Freundschaft entwickelt, die das Leben der Teenager verändern wird. Ein dramatischer und zugleich lustiger Film übers Erwachsenwerden und seine Tücken. Ich und Earl und das Mädchen, USA, 106 min., Drama und Komödie, frei ab 6 Jahren

22 22 Mieterfeste und Service HWG MIETERPOST 3 15 Am lautesten am Stadtgutweg, am lustigsten am Landrain Mieterfeste waren wieder Höhepunkte in den Quartieren / 500 Gäste in Heide-Nord, 400 in der Silberhöhe Die traditionellen Mieterfeste der HWG schaffen eine noch größere Verbundenheit zwischen Mietern und ihrem Vermieter. Das belegen Umfragen, die die HWG in diesem Jahr unter den Teilnehmern machte. 96 Prozent fühlen eine engere Bindung durch das gemeinsame Feiern und Kennenlernen. Und 99 Prozent gefallen die Mieterfeste als Veranstaltungsform sehr gut oder gut. Dies zeigte sich auch bei den letzten HWG-Festivitäten: beim Laternenfest, dem Parkfest und dem Mieterfest am Stadtgutweg. Das Fest am frisch sanierten Großer Berlin wird wegen des noch nicht fertiggestellten Wohnumfeldes 2016 stattfinden. Die MIETERPOST hat sich alle Feste 2015 noch einmal angeschaut und präsentiert hier die Superlative des Jahres: Am heißesten war es beim Mieterfest am 5. Juni im Reilshof (30 Grad) und in der Damaschkestraße am 12. Juni (28 Grad). Wir hatten dieses Jahr mit dem Wetter generell viel Glück, denn es war immer schön und sonnig, erinnert sich Susan Müller, die für Mieterfeste zuständige Mitarbeiterin der HWG-Unternehmenskommunikation. Am lautesten da waren sich alle einig ging es am Stadtgutweg zu, als die Taiko-Trommler ihr Können zeigten. Am lustigsten war es wohl am Landrain, wo bei LUIGI und Pizzabäcker Giovanni das Publikum viel Spaß hatte. Zum brasilianischen Fest in der Damaschkestraße kamen einige Mieter sogar brasilianisch gekleidet und ließen zu heißen Samba-Rhythmen die Hüften schwingen. Die meisten Mieter wurden übrigens auf dem Fest in Heide-Nord (etwa 500) und beim Silberhöhe-Fest mit etwa 400 gezählt. Im Laufe der Jahre werden es immer mehr Festbesucher. Angefangen haben wir mit 80 bis 100, jetzt sind es oft schon mehrere Hundert, erzählt Susan Müller. Einen Mieterfest-Fan-Kreis gibt es auch. Das sind ein knappes Dutzend Mieter, die jedes Fest besuchen: Die Damen sorgen für ordentlich Stimmung im Festzelt, da wird gesungen und getanzt. Unser Service für Sie Zentraler Vermietungs-Service Hansering Halle Tel.: Fax: vermietung@hwgmbh.de Mieterladen Silberhöhe Wittenberger Straße Halle Tel.: Fax: silberhoehe@hwgmbh.de Mieterladen Heide-Nord Aalweg 16/ Halle Tel.: Fax: heide-nord@hwgmbh.de Weitere wichtige Telefonnummern Gewerbliche Vermietung: Immobilienverkauf: HWG-Havarie- und Notdienst- Nummer außerhalb der Geschäftszeiten: Montag bis Freitag jeweils 17 bis 8 Uhr Freitag ab 14 Uhr bis Montag 8 Uhr Innerhalb der normalen Geschäftszeit bitte alle Havarien beim zuständigen Wohnungsverwalter melden. Wählen Sie dafür die Rufnummer 527 und die Durchwahl Ihres Ansprechpartners. Hallesche Wohnungsgesellschaft mbh Hansering Halle Tel.: Fax: hwg@hwgmbh.de Sie haben Fragen rund um Ihre Wohnung? Sie wollen einen Ansprechpartner bei der HWG? Dann sind Sie hier genau richtig. Geschäftszeiten: Montag bis Donnerstag: 9 bis 18 Uhr Freitag: 9 bis 14 Uhr (im Mieterladen Silberhöhe: 9 bis 12 Uhr) Außerhalb der Geschäftszeiten sind auch Terminvereinbarungen möglich.

23 HWG MIETERPOST 3 15 Mieterfeste 23 LATERNENFEST Halle von oben diesen tollen Ausblick schenkte die HWG mit einem 45 Meter hoch ausgefahrenen Kran den Besuchern des Laternenfestes. Die Festgäste durften sich auch über Sterneballons sowie kleine Wohnlichter freuen, mit denen sie am Abend besonders leuchten konnten. PARKFEST Die HWG ist bereits seit vielen Jahren Gast und Sponsor des Parkfestes in der Südstadt. Auch dieses Jahr informierte sie Anfang September mit ihrem Stand direkt neben der Parkfestbühne Gäste des Festes über ihre Mietangebote und ihre Serviceleistungen. STADTGUTWEG Kalligrafie, Origami, japanische Trommelkompositionen und jede Menge fernöstliche Exotik erlebten Ende September die Mieter des Quartiers am Stadtgutweg beim Japanischen Herbstfest. Unter anderem zog ein Samurai die Blicke auf sich. Gäste konnten einen Kimono anprobieren.

24 24 HWG-Engagement / Dies & Das HWG MIETERPOST HWG-Spielplatz am Riebeckplatz errichtet Spiel- und Tobefläche lädt mitten in der Innenstadt ein M it dem neuen Kinderspielplatz am Riebeckplatz unterhält die HWG nun insgesamt 53 Spiel- und Tobeplätze im gesamten Stadtgebiet. Die 210 Quadratmeter große Anlage war Anfang November übergeben worden. Mit dem Spielplatz beenden wir die Aufwertung des Quartiers, nachdem wir die Gebäude Riebeckplatz 7 und 8 sowie Franckestraße 12 und 13 umfassend energetisch saniert hatten, erläutert Christian Zeigermann, HWG- Abteilungsleiter Technik. Auf der 14,5 mal 14,5 Meter großen Fläche, auf der sich bis vor ein paar Jahren der Südturm der beiden Riebeckplatz-Hochhäuser befand, laden nun Schaukel, Wippe, Reckanlage, Spielhaus und Sandkasten zum Spielen und Toben ein. Alle Spielgeräte sind aus Robinienholz. Zudem wurden fünf Sitzbänke und zwei Abfallkörbe aufgestellt sowie eine Hecke aus Hainbuchen gepflanzt. Bilderrätsel Wie heißt diese Skulptur, und wo steht sie? Wenn Sie die Antwort kennen, schreiben Sie uns (HWG, Kennwort Preisrätsel, Hansering 19, Halle). Oder senden Sie eine an mueller.s@hwgmbh.de. Hauptpreis ist der Erlass einer Nettokaltmiete. Es warten weitere attraktive Preise auf die Gewinner. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ebenso eine Barauszahlung. Einsendeschluss ist der 15. Januar Auflösung In der letzten Ausgabe der MIETERPOST fragten wir nach dem Eingangsportal des alten Regierungspräsidiums in der Willy- Lohmann-Straße. HWG- Abteilungsleiterin Susann Schult gratulierte den Gewinnern sehr herzlich. Der neue Spielplatz mitten in der City wird bereits von vielen Kindern rege genutzt. Wussten Sie schon, dass... Halle einen Frauenüberschuss hat? Am 31. Dezember 2014 gab es exakt mehr Hallenserinnen als Herren der Schöpfung. Insgesamt hatte die Stadt zu diesem Zeitpunkt Einwohner erblickten Kinder in der Saalestadt das Licht der Welt. Während Menschen Halle aus verschiedensten Gründen den Rücken kehrten, konnte die Stadt Menschen als Neu-Bürger begrüßen. Impressum Hallesche Wohnungsgesellschaft mbh Hansering Halle (Saale) Telefon: Fax: hwg@hwgmbh.de V.i.S.d.P.: Steffen Schier; Realisation: Goodnews GmbH; Illustration/Fotos/Grafiken: Iryna Fedorova, HWG, shutterstock, Fotolia, Jessen Mordhorst, Reinhard Nimz, MEC Halle 04 Redaktionsschluss: 26. November 2015 Die glücklichen Gewinner der Preisrätsel der letzten Mieterpost-Ausgabe zusammen mit HWG-Mitarbeitern: Susan Müller (HWG-Marketing), Familie Franke aus der Kleiststraße, Familie Grüneberg aus der Merseburger Straße, Kinderrätselgewinnerin Lea Böge mit Oma, Marion Tröstum aus der Lutherstraße, Familie Bachmann aus der Coimbraer Straße und Abteilungsleiterin Wohnungswirtschaft Susann Schult (v. l. n. r.). Marion Tröstum hat sich über den Hauptpreis gefreut: Ihr wird eine Nettokaltmiete erlassen. Ein Kaffee-Schokoladenpräsent ging an die Familien Franke und Bachmann. Auch bei der Neumieterbefragung (siehe Seite 3) konnten die Teilnehmer Preise gewinnen: Der Familie Grüneberg und Herrn Herzog, Seebener Straße, sowie Frau Kalbitz, Wörmlitzer Straße, wurde je eine Nettokaltmiete erlassen.

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