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1 österreichischer Klettern 0/0 Mitgliedermagazin Sektion Hermagor Bergabenteuer 0 Mehr auf Seite -3 AV-Jugend Spiderkids starten durch Mehr auf Seite 8 Int. Kletterbewerb in Hermagor Mehr auf Seite 9

2 Unsere objekte Editorial Inhalt Unsere Objekte Seite Impressum Seite 3 Sommerjob - Garnitzenklamm Seite 3 Vorwort Seite 4 Nachruf Dr. Beer Seite Mal Spitzegel Ulrike Fink Seite 6 Hans Plattner - 80er Seite 6 Garnitzenklamm Infos unter Nassfeld Kirche Weißbriacher Hütte Infos unter Reservierungen unter Tel. +43(0)486/3 Alpenvereinsraum im Gailtaler Heimatmuseum in Möderndorf. Voller Überraschungen steckt der Alpenvereinsraum im Gailtaler Heimatmuseum. Die Hüttenbucheintragung eines Grönländers, Bilder vom. Weltkrieg, die Geschichte der Nassfeldhütten, uralte Ausrüstung, Rettungsgeräte usw. sprechen den interessierten Besucher sehr an. Die bergtouristische Erschließung unseres Gebietes führt zurück in die Aufbruchszeit des 9. Jahrhunderts, als auch unsere Sektion gegründet wurde. Eine Vitrine ist Hans Kandutsch gewidmet, der einen großen Teil der Sammlung zusammengetragen hat. Überhaupt ist das Museum ein richtiges Schatzhaus und immer einen Besuch wert. Mit der Kärnten-Card ist der Eintritt frei. Aus dem Landesverband Seite 7 Hermagorer Wulfenia-Zimmer im Dobratsch-Gipfelhaus eingeweiht Seite 7 Tourenberichte 0 Seite 8-9 Wegbaustellen Seite 9- Bergabenteuer 0 Seite -3 Garnitzenklamm Seite 4 Spitzegel Gipfelkreuzsanierung Seite 5 Alpenvereinsjugend Seite 5-6 Ran an die Kletterfelsen Seite 7 Spiderkids Seite 8 Mega-Kletterbewerb in Hermagor Seite 9 Kletterzentrum im Aufwind Seite 0. Gailtaler Kinderklettertag Seite Ausbildung beim Alpenverein Seite Wir ehren... Seite 3 Neumitglieder Seite 3 Tourentipp - Bergwanderung von Weißbriach zum Sattelnock Seite 3 Mitgliedschaft Seite 4 Besetzung der AV- Geschäftsstelle in Hermagor Mitgliedermagazin des Alpenvereins Hermagor Impressum: Magazin des Österreichischen Alpenvereines Sektion Hermagor ZVR: Erscheint mal im Jahr Medieninhaber und Herausgeber: Alpenverein Hermagor, Eggerstraße 7, 960 Hermagor oeav-hermagor@gmx.at. und Inhalt: Mitgliedermagazin mit Berichten über Aktivitäten des Vereines gemäß Vereinsstatuten. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Für unverlangt eingesandte Bilder, Berichte etc. übernimmt die Redaktion keine Haftung. Die Durchführung oder Teilnahme von vorgeschlagenen Touren erfolgt auf eigene Gefahr und der Verein übernimmt keine Haftung für Gefahren jedweder Art. Fotonachweis: Alpenverein Hermagor Grafik & Layout: Creativomedia, Hermagor, AV Geschäftsstelle Hermagor Hauptstraße 0, 960 Hermagor Tel. +43(0)660/5300 (nur zu den Bürozeiten) oeav-hermagor@gmx.at Öffnungszeiten: Mo., Do., Fr., 8:30-:30 Uhr Mi., 8:30-:30 und 4-8 Uhr Auskünfte Obmann: dr., od Kassier Mitgliederverwaltung: Walter Mörtl, Schriftführerin: Miriam Rauscher 0660/ Hallenwart: Edi Brugger 0650/ und Siegi Lasser 0699/ Jugendteamleiter: Siegi Lasser 0699/ Alpinreferent: Helfried Gangl 0699/ Alpine Auskünfte: Andreas Fink 0664/ Weißbriacher Hütte: 0486/3 Kletterzentrum Hermagor Infos unter OeAV-Vertragshaus Alpenhof Plattner Infos unter Durch das breite Betätigungsfeld unserer Sektion (Kletterzentrum, Hütten- und Wegebetreuung, Garnitzenklamm) und des damit vebundenen Schriftverkehrs, entschlossen wir uns, eine Büroangestellte in unserer Geschäftsstelle in der Hauptstraße einzustellen. Diese über das AMS Hermagor ausgeschriebene Halbtagesstelle rief reges Interesse hervor. Nachdem es für gemeinnützige Vereine seitens des AMS und des Landes Kärnten eine spezielle Förderung gibt, wurde der angesprochene Personenkreis zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Bei diesem wurde Frau Sibylle Bader ausgewählt. Frau Bader ist Mutter einer 4jährigen Tochter und wohnt in Hermagor. Sie wird das Büro am Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag jeweils von 8.30 bis.30 Uhr und am Mittwoch zusätzlich von 4.00 bis 8.00 Uhr offen halten. Zu erreichen ist unsere Geschäftsstelle zu den Bürozeiten auch unter der Telefon-Nummer: +43(0)660/5300. Neben der allgemeinen Bürotätigkeit wird sich Frau Bader vorallem der Öffentlichkeitsarbeit widmen, so sind derzeit 3 Homepages zu aktualisieren und auch das Newsletter System soll verstärkt betrieben werden. Mit ihrer Einstellung erhofft sich der Alpenverein ein noch besseres Service für die Mitglieder anbieten zu können. Wir wünschen Frau Bader bei ihrer neuen Tätiigkeit alles Gute und sind überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. 3

3 Vorwort Liebe Mitglieder der Alpenvereinssektion Hermagor Dr. Obmann Alpenverein Sektion Hermagor Sommerjob in der Garnitzenklamm Der Alpenverein Hermagor sucht für die Garnitzenklamm noch oder Ferialpraktikanten Die Tätigkeit umfasst die Einweisung der Besucherautos sowie die Mithilfe beim Kassengebäude und der Kontrolle des Wegzustandes in der Klamm. Mit großer Freude darf ich Ihnen diesmal als Premiere unser Tourenprogramm für Sommer und Herbst 0 in Form einer Broschüre überreichen. Gleichzeitig haben wir die Möglichkeit, auch das abgelaufene Bergjahr Revue passieren zu lassen und die umfangreiche Tätigkeit der Alpenvereinssektion Hermagor in Bild und Wort darzustellen, wobei nur ein geringer Teil der Aktivitäten aufscheinen kann. Ich kann Ihnen versichern, dass es einen sehr großen Aufwand bedeutete, dieses Heft zu gestalten und ich möchte allen daran Beteiligten meinen herzlichen Dank für Unterstützung und Mitwirkung aussprechen. Ja, das Jubiläum 50 Jahre Österreichischer Alpenverein ist schon ein Anlass, um sich besonders anzustrengen. Unter diesem Titel ist auch das sehr vielfältige Tourenangebot zu betrachten, von dem wir überzeugt sind, dass für jeden etwas dabei ist; die Palette reicht von der leichten Wanderung bis zum Klettersteig, vom Nassfeldkirchtag bis zur Marronata. Dem Alpinwart und den Tourenführern einen herzlichen Dank! Wir wollen aber auch heuer wieder gemeinsam mit Gemeinde, CAI Pontebba, Liftgesellschaft und der Nassfeld- Gastronomie die Umweltbaustelle am Nassfeld fortsetzen und ich hoffe sehr, dass auch die Sektion genügend Helfer stellen kann. Gemeinsam etwas für unsere alpine Infrastruktur zu schaffen, bedeutet innere Befriedigung, ich lade jetzt schon zur Teilnahme ein. Der Nassfeldkirchtag am 5.8. wird im Zeichen eines Alpenvereinstreffens stehen, im Anschluss an den Kirchtagsgottesdienst werden Wanderungen mit kundigen Führern angeboten. Wir hoffen, dass wir rechtzeitig bis zum Saisonbeginn die beschädigte Brücke im 3. Teil wiederherstellen können. Am. September werden wir bei der Garnitzenklamm einen Tag der offenen Tür veranstalten. Wenn wir gemeinsam zurückblicken, wird uns der 8. Februar 0 sicher in Erinnerung bleiben. Dieser Tag zeigte, wie eng Freud und Leid verbunden sein können. Kirchenwart Hans Plattner feierte seinen 80. Geburtstag, im Kletterzentrum führte unser Kletterteam einen internationalen Kletterbewerb mit 50 Teilnehmern durch und unser lieber Dr. Beer trat seinen Gang in die Ewigkeit an. Eine große Trauergemeinde unterstützte seine Familie beim schweren Abschied. Liebe Mitglieder, nicht nur der Gesamtverein, sondern auch ich begehe in diesem Jahr ein Alpenvereinsjubiläum - 30 Jahre Obmann der Sektion. Eine lange Zeit, die mit vielen Höhepunkten, aber auch schwierigen Augenblicken verbunden war. Der Alpenverein baut auf Kameradschaft und das ist bestimmt eines seiner Erfolgsgeheimnisse. Die Bewältigung der umfangreichen Aufgaben war in diesem Sinne nur durch ein Team aus idealistischen Frauen und Männern möglich, die ihre Fähigkeiten in den Dienst der Sache Alpenverein stellten und stellen. 3 Jahrzehnte lang haben mich 3 aktive Funktionäre des derzeitigen Vorstands begleitet, Helfried Gangl, Hermann Holbein, Reinhold Ressi. Ihnen und allen anderen engagierten Mitarbeitern, Helfern und Mitgliedern, möchte ich dafür ein herzliches - Vergelts Gott - sagen und ihnen alles Gute wünschen. Ich habe mich nach diesen vielen Jahren entschlossen, die Obmannschaft gegen Ende des Jahres in jüngere Hände zu legen. Ich bin überzeugt, dass unsere Sektion mit ihren über 900 Mitgliedern die Kraft und Stärke hat, die bisherige Arbeit zum Wohl der Mitglieder und der Öffentlichkeit mit neuem Schwung fortzusetzen. Ich lade Sie, geschätzte Bergfreunde ein, sich als Funktionär in den Dienst der guten Sache zu stellen und das Team des Vorstandes so gut wie möglich zu unterstützen. Dass ich dem Alpenverein, sozusagen meiner zweiten Heimat, auch in Zukunft verbunden bleiben werde, verspricht Ihnen der Obmann, Ihr Dr. Dr. Klaus Beer ist am im 7. Lebensjahr stehend, von uns gegangen. Unzählige dankbare Menschen und Freunde nahmen auf dem Stadtfriedhof von Hermagor von ihm Abschied. Der Verstorbene kam 97 als Nachfolger von Dr. Zimek, dem engagierten Alpenvereinsobmann, als Praktischer Arzt nach Hermagor und hatte hier bald auf Grund seines enormen Fachwissens einen großen Patientenkreis zu betreuen. Besonders kümmerte er sich um seine betagten Patienten, denen er Helfer und Ratgeber war. Klaus war schon als Kind mit den Eltern in die Berge gegangen, die fast jeden Sonntag durchgeführte Wanderung von Villach auf den Dobratsch erweckte im jungen Klaus aber nicht immer nur Begeisterung, er hätte wohl gern auch etwas Anderes unternommen. Trotzdem, die Lust auf Berge war ihm in die Wiege gelegt worden. 97 trat er der Bergrettung Villach bei und schloss sich dann in Hermagor der örtlichen Ortsstelle an. Einen Arzt in der Bergrettung zu haben, bedeutete einen Quantensprung hinsichtlich der Qualität der Hilfeleistung. Er bemühte sich in vielen Abenden, oft gemeinsam mit Walter Kanavc, sein Wissen über die. Hilfe weiter zu geben, denn er war immer auf dem neuesten Stand. Seine ersten Bergtouren in Hermagor unternahm er mit Dr., wobei neben der heimischen Bergwelt vor allem die Dolomiten, Julischen Alpen und Tauern als Tourenziele aufgesucht wurden. Die erste große Auslandsbergfahrt der Bergrettung Hermagor führte ihn 980, begleitet von 6 Kameraden, auf den Kilimandjaro, Afrikas höchsten Berg. Obwohl ihm damals die Höhe sehr zusetzte, schaffte er den Gipfel. Jahre danach wurde der Mount Kenya umrundet und dabei der Point Lenana, knapp 5000 m hoch, bezwungen. Mit der Bergrettung folgten hohe Gipfel in Südamerika, Schitourenwochen in den Westalpen und 007 eine Trekkingtour auf einsamsten Wegen im Himalaya. Als ausgezeichneter Schifahrer gehörte seine besondere Leidenschaft den Schitouren und bei Pulverschnee und Firnabfahrten geriet er so richtig in Begeisterung. Reinhold Ressi, der Obmann der Bergrettung Hermagor, schätzte die Anzahl der gemeinsam mit Dr. Beer absolvierten Touren auf etwa 000, wobei das Zusammensitzen nach dem Bergerleben viele fröhliche Stunden brachte. Die sportlichen Ambitionen von Klaus gingen allerdings weit über das Bergsteigen hinaus, sein Interesse an Kultur und Gesellschaft war überaus ausgeprägt. Hilfsbereitschaft war seine wesentliche Charaktereigenschaft. Er liebte die Menschen und die Natur, in seiner Familie fand er Stütze und Kraft. In der Sektion Hermagor des Alpenvereins konnte er sein Engagement im alpinen Umweltschutz umsetzen. Obwohl er nicht gerne in der Öffentlichkeit auftrat, erhob er seine mahnende Stimme, wenn die Bergnatur durch Eingriffe bedroht wurde. Auch mit seiner Unterstützung gelang es, Dr. Beer Sektion Hermagor trauert um Dr. Beer Wir trauern um Walter Sölle & Klaus Beer den prächtigen Gipfel des Rosskofels am Nassfeld vor Zerstörung durch ein umstrittenes Seilbahnprojekt zu bewahren. Er stellte sich gerne als Tourenführer im Sommer und Winter zur Verfügung und vermittelte auf diese Weise vielen Alpenvereinsmitgliedern den bewussten Umgang mit der fragilen Bergnatur und ließ sie an seinem umfangreichen Wissen über Flora und Fauna teilhaben. So war er über Jahrzehnte lang als. Vorsitzender, Bergrettungs- und Naturschutzwart in der Alpenvereinssektion Hermagor tätig. Wenn er gebraucht wurde, war er bereit zu helfen, ob bei den Umweltbaustellen oder im Büro, auf ihn war Verlass. Als vor etwa 9 Monaten seine schwere Krankheit diagnostiziert wurde, blieb er unglaublich gefasst. Er hatte Zeit, auf sein intensives und abwechslungsreiches Leben zurückzublicken und seine Bilanz lautete mein Leben war schön, geborgen in meiner Familie, ich habe interessante Reisen unternommen, die Berge mit Freunden und Kameraden erlebt und mich in ihrer Gemeinschaft wohl gefühlt. Mit dieser Gewissheit begleiteten ihn seine Gattin, Kinder, Enkelkinder und Verwandten, seine Freunde und Helfer auf seinem letzten Lebensabschnitt. In bewegenden Worten nahmen Dechant Günther Dörflinger, Alpenvereinsobmann Dr. Verderber, Ärztevertreter Dr. Edthofer und Bergrettungsobmann Reinhold Ressi am 4. Februar 0 Abschied von Dr. Beer. Er hinterlässt eine große Lücke in unserer Region, die Erinnerung an ihn wird in den Herzen vieler Menschen weiterleben. 4 5

4 Ulrike fink Ulrike Fink 000 x auf dem Spitzegel Im Oktober des vergangenen Jahres erreichte Uli Fink das 000. Mal den Gipfel des Spitzegels, ein wohl ganz außergewöhnliches Jubiläum. Es sind unglaubliche,5 Millionen Höhenmeter Aufstieg und Abstieg, die sie da in den Beinen hat. Sie ist aber nicht nur Hermagor ist in Österreich wahrscheinlich die einzige Alpenvereinssektion, die einen Kirchenwart hat. Seit 97 steht die Alpenvereinskirche im Eigentum des Vereines, sie ist nicht nur ein weithin sichtbares Glaubenszeugnis, sondern Kristallisationspunkt für die Verständigung der Völker. Es seien nur der Nassfeldkirchtag, erstmals 948 gefeiert, und das traditionelle Soldatentreffen erwähnt. Die Betreuung der Kirche liegt nun schon über 0 Jahre lang in den Händen von Hans Plattner, kräftig unterstützt von eine außergewöhnliche Bergsteigerin, sondern hilft auch in der Sektion mit, wenn es gilt, Wege instand zu setzen oder das Kletterzentrum in Ordnung zu halten. Inzwischen wird schon der. Tausender in Angriff genommen... seiner Gattin Maria und Sohn Hans mit Familie. Hans Plattner arbeitete bereits vor fast 50 Jahren als Funktionär des Alpenvereines mit. Der Weg durch die Garnitzenklamm wurde 96 und 963 unter der Federführung der Gemeinde Mitschig in Zusammenarbeit mit der Sektion, den Gemeinden Hermagor und Egg sowie mit Hilfe der Wildbachverbauung vom. Bis zum 4. Teil ausgebaut und anschließend in die Betreuung des Alpenvereins übertragen. Der erste hieß damals Hans Plattner und noch heute sind einige der von ihm geschmiedeten Weiterhin alles Gute, liebe Uli! Hans Plattner Alpenvereins-Urgestein feierte den 80. Geburstag Befestigungshaken in der Klamm zu finden. An die 0 Jahre übte er dieses Amt aus, nach seiner Bestellung zum Betriebsleiter der Gartnerkofelbahn wurde er in der Klamm von Tischlermeister Kurt Gasser unterstützt. Hans Plattner ist Kirchenwart aus Leidenschaft, so kann er u. a. auf folgende Leistungen mit Stolz zurückblicken: Neueindeckung der Kirche mit Lärchenschindeln, Einbau kunstvoller Glasfenster, Installierung einer Lautsprecheranlage, Abdichtung des Vorbaues gegen Witterungseinflüsse, Sanierung des Kirchenbodens, Anbringung eines Blitzschutzes, usw. usw. Dass die Reinhaltung und Wartung der Kirche auf Grund der manchmal extremen Wettersituation eine große Herausforderung bedeutet, muss nicht gesondert erwähnt werden. In voller Frische hat Hans Plattner am seinen 80. Geburtstag gefeiert. Er ist als Mitglied der Lawinenkommission aktiv und übt nach wie vor den Schisport aus, er war durch Jahrzehnte in der Musikkapelle Mitschig tätig und als besonderes Hobby betreibt er die Bienenzucht. Er hat also die von der Stadtgemeinde verliehene Auszeichnung mehr als verdient. Wir wünschen unserem Jubilar noch viele gesunde Jahre im Kreise seiner Familie und des Alpenvereins! Landesverband Aus dem Landesverband Kärnten Der Landesverband Kärnten stellt einen Verein mit eigener Rechtspersönlichkeit dar, Mitglieder sind die Sektionen mit Sitz in Kärnten und jene mit Arbeitsgebieten in Kärnten. Der. Vorsitzende ist seit etwas mehr als einem Jahr DI. Gfreiner, der vorher die Verantwortung für die sehr erfolgreiche Errichtung des Dobratschhauses inne hatte. Die Tätigkeit des Landesverbandes umfasst überregionale Aufgaben, aber auch die Unterstützung der Mitglieder. So ist es dem LV unter der Führung des Vorgängers, Dr. Gräbner, gelungen, eine massive Erhöhung der Fördermittel für Hütten und Wege, aber auch für allgemeine Tätigkeiten der Sektionen zu erreichen. Allerdings hat das Land diese Mittel für 0 um 0% gekürzt, es soll aber für 03 zu keinen weiteren Abstrichen kommen. Es werden weiterhin intensive Verhandlungen mit den Regierungsmitgliedern gepflogen, um die für die Öffentlichkeit so bedeutsame Tätigkeit des Alpenvereins zu unterstützen. Am wanderte eine muntere Truppe unter Helfrieds Führung über den wildromantischen, herrliche Ausblicke bietenden Jägersteig von der Rosstratte zum neu erbauten Gipfelhaus am Dobratsch. Sogar Gämsen wurden entdeckt und die Rundschau vom Gipfel des Kärntner Rigi ist immer ein Genuss. Ein großes Anliegen ist DI Gfreiner die Zusammenarbeit mit den Grundeigentümern und verschiedenen Freizeitnutzern. So wurde im Vorjahr ein Seminar mit Beteiligung aller dieser Gruppen abgehalten, im dem gegenseitiges Verständnis im Vordergrund stand. Großes Interesse erweckte u. a. die Vorstellung des im Bezirk Hermagor laufenden Projektes über das Mountainbiken. Durch die Bestellung eines eigenen Sachreferenten dafür, DI Pellegrini, soll diese Sportart verstärkt gefördert werden. Die Kärntner Alpenvereinsjugend ist unter der Leitung von Barbara Rieder sehr aktiv und bereichert den Alpenverein ungemein, es werden z. T. unkonventionelle Lösungen für Probleme gesucht und gefunden. So wird die Homepage gemeinsam mit der FH Villach erstellt, oder man erinnere sich an das Großprojekt Kärnten bewegt. Auch die Aus- und Fortbildung der Jugendleiter wurde neu organisiert. Die Sektion Hermagor hat in Anerkennung der Verdienste des Zweiges Villach, besonders um das Nassfeld, im Gipfelhaus ein Zimmer gesponsert. Es sollte nicht vergessen werden, dass in der Zwischenkriegszeit die Nassfeldkirche von der Sektion Villach erworben wurde und sie auch die 3. Schutzhütte am Nassfeld errichtet hat. Kirche und Auf dem Sportklettersektor hat sich auch einiges getan, der bisherige Referent Paul Steinkellner wurde von Chris Rainer abgelöst. Dieser will das Suchen nach Talenten forcieren und die Zusammenarbeit mit dem Verband für Wettklettern sowie den Sektionen stärken. Naturschutz: Der Nationalpark Nockberge soll in einen Biosphärenpark umgewandelt werden, die Vorstellungen des Alpenvereins wurden klar präsentiert, es sind nun Landesregierung und Grundeigentümervertreter am Zug. Ein heikles Thema sind Windräder, z. B. das Projekt auf der Petzen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass diese bei uns nur marginal zur Energiebilanz beitragen, andererseits aber das Landschaftsbild massiv beeinträchtigen können. Panorama Südalpenweg Ein neuer Weg auf bestehenden Wegen führt über die Karawanken und die Saualpe zum Zirbitzkogel. Hermagorer Wulfenia-Zimmer im Dobratsch-Gipfelhaus eingeweiht Hütte wurden nach dem. Weltkrieg an die Sektion Hermagor kostenlos übertragen. Im Rahmen einer kleinen Feier wurde das Wulfenia-Zimmer eingesegnet und anschließend vom Ehepaar Gangl gleich ausprobiert siehe Bild! Der gemütliche Teil danach gehörte selbstverständlich dazu. 6 7

5 Tourenberichte 0 Zirknitzen Kegelsee 6. Juli 0 Regen am Pressegger See - Sonnenschein am Kegelsee. Der Aufstieg bis zum Färber Kaser an der Waldgrenze ist steil, dann aber: Ein befreiender Ausblick ins Zirknitztal. Die nächste Wegstunde zum Kegelsee ist angehnehm zum Wandern und wird immer wieder belohnt mit Blicken in die Nationalparkregion. Da, ein Fisch! Ja, es gibt tatsächlich Fische im Kegelsee. Der Panoramaweg zurück ins große Zirknitztal bis zum Zahltisch lädt ein zum Schauen und Staunen. Hier an dieser zentralen Stelle wurden während des Goldbergbaues die Knappen entlohnt. Nach etwa fünfstündiger Gehzeit ließen wir uns Kaffee und Apfelstrudel nicht entgehen. Der kleine Bergkristall in meiner Hand ist eine Erinnerung an diesen geschenkten und schönen Tag. Helfried Gangl Monte Verzegnis. Juli 0 Ein Aussichts - und Blumenberg der Extraklasse. Lois hat gut gewählt, als er seine berg- und blumenbegeisterte Gruppe zuerst den steilen Aufstieg durch den schattenspendenden Wald viele Höhenmeter führte und dann - im hellen Sonnenlicht: Blumen, Blumen; Blumen bis zum Gipfel. Die Aussicht von da ist nicht weniger beeindruckend. Ah, schau, dort das Meer und ja, genau, dort der Mt. Cuarnan und dort die Marmolada und da, schau...! Noch eine andere Überraschung wartete dann beim Abstieg auf uns. Geier in großer Zahl kreisten im Bergwind über einer riesigen Schaf- und Lammherde. Müde, aber zufrieden saßen wir später in einem italienischen Lokal bei Lasagne und anderen guten Gerichten. Die Wahl Monte Verzegnis hat sich gelohnt! Danke Lois, für die gute Führung! Helfried Gangl Tourenberichte Alpenvereins-Mussenwanderung mit Erika Grunwald am 5. Juli 0 - ein Besuch im Blumenparadies Eggeralm Nassfeld 6. Aug. 0 Gedanklich in 4 Etappen eingeteilt! Eggeralm - Grenzsattel - Stutenboden - Garnitzenalm - Nassfeld. Lora Wolfi, Florian und Elli machten das Taxi und ein ideales Wanderwetter trug weiter zur guten Stimmung bei. Bei Pasta und Cappuccino beendeten wir diese schöne Grenzwanderung, die auf der schottrigen Forststraße von der Eggeralm bis zum Grenzsattel wohl eher uninteressant ist, dann aber abwechslungsreich nach Westen zum Ziele führt. Ein kleiner Wermutstropfen bildete der Ausblick auf die Auernigalm, die früher richtig heimelig war, nun aber durch die riesigen Schlägerungsarbeiten fremd und ausgetrocknet wirkt. Ein paar Kühe wirkten verloren in der einst so grünen und saftigen Landschaft. Helfried Gangl Pipos Truppe war fast vollzählig angetreten und an die 0 Teilnehmer freuten sich schon auf Blumenerlebnisse, fachkundig kommentiert von Erika - und sie wurden nicht enttäuscht. Anfang Juli, vor der Heumahd, zeigt sich der Blumenberg am Beginn des Lesachtales von seiner schönsten Seite, überhaupt bei so herrlichem Wetter. Die Tageshitze wurde durch ein Lüftchen angenehm heruntergekühlt, so hatten wir die besten Voraussetzungen, um die berühmten Paradieslilien, deren Blüte sich von 600 m bis auf 900 m Seehöhe zeigte, zu bewundern. Türkenbundlilien, schwarze und rote Kohlröserln, Händelwurz, Kugelorchis, Blutwurz, Teufelskralle, Johanniskraut, Ferkelkraut, Habichtskräuter, Greis- kraut, Blauschwingel, Arnika, Eisenhut, usw. usw. boten sich dem Betrachter dar. Schwalbenschwanzfalter zogen ihre Kreise und vom Mussengipfel bot sich eine herrliche Aussicht bis hin in die Schobergruppe und zu den Dolomiten. Die herrlichen Eindrücke konnten auch vom Staub des Almweges bei der Heimfahrt nicht getrübt werden! Unsere Wegbaustellen 0 Bericht des Wegereferenten Andreas Fink Makernispitz oder die Alphornbläser 30. Juli 0 Pünktlicher Start in Hermagor mit dem AV - Bus um 7 Uhr früh. Abmarsch vom Sadnighaus um 9 Uhr durch`s landschaftlich beeindruckende Astner - Moos Richtung Makerni. Welch ein Reichtum an Blumen und seltenen Gräsern beidseitig des Weges. Und kleine Bächlein - genau richtig passend in diese herrliche Bergwelt. Und hoch oben: Unser Gipfel....Quell, an dem ich ruh, Ziel, das ich erstrebe, alles, Herr, bist du. Schau, dort die Pasterze, da die Krahköpfe, die Rote Wand mit dem Ruden See. Dort, schau, der Sadnig, und...! Wie gerne wäre wohl Klaus Beer hier am Gipfel gewesen und wir waren uns einig: Wir müssen ihm unbedingt von seiner Tour die allerbesten Grüße senden. Wie gut, daß ich meine Hörgeräte voll auf Turbo einstellte - dann hörte auch ich beim Abstieg die mystischen Klänge, die vom Astner-Moos herauf getragen wurden zu einer bergbegeisterten Wandergruppe. Drei Alphornbläser begleiteten uns mit ihren faszinierenden Klängen nicht nur ein gutes Wegstück, sonder wer dabei gewesen ist, wird sie wohl noch heute hören! Helfried Gangl Felssturz am Trogkofel Überlachersteig Anfang Juni 0 erhielten wir die Information, dass der teilweise versicherte Überlachersteig auf den Trogkofel durch einen Felssturz beschädigt wurde, und weitere lose Felsen Bergsteiger gefährden könnten. Wir beauftragten unseren Sportkletterreferenten Edi Brugger, der nicht nur Bergführer, sondern auch Fachmann für die Errichtung von Klettersteigen ist, das Ausmaß der Beschädigungen und die Möglichkeit der Sanierung zu prüfen. Der Weg musste von Edi sofort mittels Hinweisen gesperrt werden. Bald gab es einen Plan zur Sanierung, und Edi erhielt den entsprechenden Auftrag. Doch als die Arbeiten fast fertiggestellt waren, kam es neuerlich zu einem Felssturz. Der gesamte Bereich um eine Schuttrinne war durch die vorangegangenen anhaltenden und teilweise intensiven Niederschläge offenbar instabil geworden, und an eine Fortsetzung der Arbeiten war vorerst nicht zu denken. Erst nach ein paar Wochen mit trockenerem Wetter konnte die Situation erneut geprüft werden. Zum Glück fand sich eine Möglichkeit, den Wegverlauf aus der Rinne auf einen weniger gefährdeten Geländerücken zu verlegen, sodass der Überlachersteig letztlich wieder begehbar gemacht und freigegeben werden konnte. 9

6 Wegbaustellen Wegbaustellen Erneuerung der Markierung am Gailtaler Höhenweg Der Wegabschnitt des Gailtaler Höhenweges zwischen Vellacher Egel und Graslitzen war östlich des Vellacher Sattels schon längere Zeit nicht mehr nachmarkiert worden, da dieser Bereich eher abgelegen und schwer zugänglich ist, um mit Werkzeug, Markierungsmaterial, ausreichend Farbtöpfen und genügend Trinkwasservorräten erreicht zu werden. Für den. August war stabiles, aber auch nicht zu warmes Wetter angekündigt, gerade recht für diese Arbeiten in den sonnseitigen Steilhängen. Der kürzeste Anmarschweg muss über den recht langen Anfahrtsweg über die Windische Höhe in die Kreuzen und hinauf zur St. Stefaner Alm erreicht werden. Nicht nur die Markierungsfarbe, auch Sägen, Hammer, Schraubenschlüssel, 5 Winkeleisen und ebenso viele kurze Alurohre und ein neuer Rohrsteher für die Tafeln müssen zum Förolacher Sattel unter der Graslitzen hinauf getragen werden. Gleich beim Vellacher Sattel gibt es am Umweltbaustelle 0 am Nassfeld ein gelungenes Projekt Der Klimawandel setzt auch unseren Wegen sehr zu. Immer häufiger auftretende Starkniederschläge von wenigen Stunden genügen, um den Alpenvereinswegen massiv zu schaden. Wir haben deshalb 008 die erste Umweltbaustelle am Nassfeld durchgeführt, um mit Jugendlichen aus ganz Österreich vor allem den tief ausgewaschenen Weg auf den Gartnerkofel zu verbessern. Damals wurde auch ein Schreitbagger eingesetzt. ersten Stück Weg nur Wiese, keinerlei Steine oder Bäume, die man anmalen könnte. Daher werden die kurzen Alurohre mit Winkeleisen im Boden verankert und danach rot-weiß-rot angestrichen. Bald danach gibt es doch ein paar Bäume, von diesen müssen erst Äste abgesägt werden, um hier deutlich sichtbare Markierungen anbringen zu können. Der weitere Wegverlauf führt über ein paar felsdurchsetzte Passagen, wo so mancher Wanderer gerne Wie schon in den beiden Jahren davor wurde die Sanierung des Wanderweges auf den Gartnerkofel am 0. Juni mit einem gemeinsamen Arbeitstag fortgesetzt. Erst Tage vorher hatte es starken Regen gegeben, und so zeigten sich die neuralgischen Stellen, an denen der Wandersteig immer wieder vom abfließenden Niederschlag in Mitleidenschaft gezogen wurde, besonders deutlich. Schweres Werkzeug, Eisenstangen, Rundhölzer und Bretter mussten rucksackweise vom FIS-Lift bis knapp unter den Gipfel des Gartnerkofels hinauf getragen werden. Außerdem wurde ein vom Schnee geknickter Tafelsteher unterhalb des Kühweger Törls erneuert sowie am Auernig-Höhenweg Latschen und vor allem Erlenstauden zurückgeschnitten. Diese Zusammenarbeit kann als mustergültiges Vorzeigemodell bezeichnet werden. In mehreren Tagen wurden u. a. von Mitarbeitern der Liftgesellschaften, der Gastronomie, der italienischen Bundesforste, der Stadtgemeinde und freiwilligen Helfern der Alpenvereinssektion Pontebba und Hermagor, der Karnische Höhenweg zwischen Nassfeld und Egger Alm und im Bereich der Rattendorfer Alm, der Gartnerkofelweg, der Weg zum Kühwegertörl, der Höhenweg am Auernig saniert. Ein großer Dank allen fleißigen Helfern! auch die Hände zu Hilfe nimmt. Hier gilt es beim Markieren, auch freihändig und in gebückter Haltung - in einer Hand den offenen Farbtopf, in der anderen den Pinsel - stets die Balance zu halten. Am Ende des Tages haben 3 Personen (Ulrike und Andreas Fink sowie Hansjörg Kandolf) in 8-stündiger Arbeit,4 km des Gailtaler Höhenweges so markiert, dass sich hier nun auch ortsunkundige Wanderer zurechtfinden sollten. Bundesforste vor den Vorhang Dass die Erhaltung von unseren Bergwegen sehr aufwändig ist, kann sich wohl jeder vorstellen. Durch Witterungseinflüsse, aber auch menschliche Eingriffe, wie Wegbauten und Fällungen wird immer wieder die Begehbarkeit behindert und der Wegwart mit seinen Helfern hat alle Hände voll zu tun. Immerhin haben wir 00 km Bergwege zu betreuen. Da ist es dann besonders ärgerlich, wenn bei Schlägerungsarbeiten die Abfälle auf den Weg geworfen und die Markierungen zerstört werden. Dies ist nach dem Gesetz über die Wegefreiheit im Bergland verboten und auch zivilrechtlich nicht gestattet, denn die Wege stellen offenkundige Dienstbarkeiten dar, die zu berücksichtigen sind. Nach dem schweren Hochwassererignis Ende August 003 war der Abschnitt des Karnischen Höhenweges von der Dellacher Alm zur Görtschacher Alm im Bereich des Kesselwaldes nicht mehr begehbar gewesen, und konnte erst 00 wiederhergestellt werden. Doch bereits im Juni 0 war der Weg wegen Holzfällungsarbeiten erneut auf die deutlich längere Forststraße umgeleitet. Sowohl jene Wanderer, die uns davon berichteten, als auch der Sektionsobmann ersuchten das Fällungsunternehmen, den Wanderweg nach Beendigung der Arbeiten wieder begehbar zu machen. Leider ohne Ergebnis, sodass der Wanderweg von Mitarbeitern der Sektion in mühevoller stundenlanger Handarbeit von Ästen und Baumresten gesäubert werden musste. Hier verlief der Karnische Höhenweg 403! Ein höchst erfreuliches Beispiel, dass es auch anders geht, durften wir kurze Zeit später am gleichen Wegabschnitt, jedoch auf der anderen Seite des Kesselwaldbaches erleben. Hier wurde nicht nur der Wanderweg sogar während der Holzbringungsarbeiten von Ästen und Bäumen freigehalten, es wurde sogar ein mit Wegmarkierungen versehener Baum erst oberhalb der Markierungen abgeschnitten, da diese die Abzweigung des Waldweges von der Forststraße anzeigten. Wir möchten uns daher an dieser Stelle sehr herzlich bei den Bundesforsten für dieses vorbildliche Vorgehen bedanken, aber auch alle anderen Forstwirte bitten und einladen, künftig diesem Vorbild zu folgen. Andreas Fink, Wegereferent 0

7 Legende AV-Jugend Bergabenteuer Wanderungen Klettersteige Sonstige Touren-Termine Gesamt Gehzeit Schwierigkeitsgrad 0 Tourenprogramm Mai Quallenhöhlen bei Federaun Leitung: Pader Gert, Villach, Abfahrt: 8 Uhr. Anmeldung: Elli und Helfried Gangl 0699/07574 od. 0699/ Von der Halle auf den Fels Unsere Kletterkids unternehmen die ersten Kletterversuche in unserem Klettergarten in der Garnitzenklamm, Staudammbauen, Lagerfeuer und Abenteuer-Seilrutsch. Treffpunkt Garnitzenklamm: 4 Uhr. Anmeldung: Walter Mörtl 0664/ od. walter.moertl@ktn.gv.at.5. Techantinger Mittagskogel Der Grenze entlang - mit herrlichem Ausblicken, Leichte Rundwanderung. Abfahrt 8 Uhr. Anmeldung: Elli und Helfried Gangl 0699/07574 od. 0699/ Schatzsuche und Lagerfeuer Bei der Mündung des Garnitzen-baches in die Gail verbringen wir einen tollen Nachmittag mit Schatzsuche, Würstelgrillen, Lagerfeuer, Steinemalen etc. Beginn: 4 Uhr. Anmeldung: Walter Mörtl 0664/ od. walter.moertl@ktn.gv.at 9.5. Casa Canin, 443 m (Italien) Rundwanderung südseitig des Canin im Resiatal. ACHTUNG unterwegs kein Wasser! - Abfahrt 6 Uhr Anmeldung: Wolfgang Lora 0664/60484 od. wolfgang.lora@ktn.gv.at 3.5. Kleiner Pal Freikofel Vom Plöckenhaus auf teilweise versicherten Kriegssteigen auf den Kleinen Pal (867 m) und auf den Freikofel (757 m) Stirnlampe für Kriegsstollen! - Abfahrt: 7.30 Uhr. Anmeldung: Uli Fink 048/359 JUNI 0.6. Radtour nach Bled mit Besichtigung der Vintgar-Klamm Mit dem Bus und Radanhänger bis zur Grenze und danach über Kranjska Gora -Mojstrana und durchs romantische Radovna-Tal nach Bled. Besichtigung der Vintgar-Klamm und Rückreise mit Bus - Abfahrt: 7.30 Uhr Selbstkostenbeitrag für Bus: 5.- Höhenmeter bei Mojstrana bergauf: ca 00 m, gemütliche Radtour ca. 50 km, mit jedem Rad zu bewältigen.anmeldung: Walter Mörtl, 0664/ od. walter.moertl@ktn.gv.at 6.6. Umweltbaustelle Auernig mit Hans Plattner - Anmeldungen bei Hans Plattner, Hotel Alpenhof, Tel. 0664/ geoparkwoche in der karnischen region mit zahlreichen Veranstaltungen und Wanderungen Anmeldungen bzw. Infos beim Parkzentrum unter Auskünfte: Tel. 0478/30-7 Fr., Di. Ortner 6.6. WeiSSbriacher Hütte - mit Übernachtung Wir übernachten gemeinsam auf der Weißbriacher Hütte, grillen uns Würstchen vertreiben uns die Zeit mit vielen tollen Spielen und lassen uns von den Kühen wecken. Schlafsack mitnehmen. Abfahrt: 5 Uhr. Anmeldung: Walter Mörtl 0664/ od. walter.moertl@ktn.gv.at 6.6. KRN-See (Krnsko jezero) Spiegelbild des Krn, auf knapp 400 m Höhe gelegen. Ein Juwel im Süden der Julischen Alpen. Leichte Wanderung, Abfahrt 8 Uhr Leitung: Marka Alois 0664/ Anmeldung: Elli und Helfried Gangl 0699/07574 od. 0699/ Umweltbaustelle NaSSfeld 0.6. Instandhaltung des Wegenetzes am Nassfeld. Anmeldung: Dr. 0664/ Sonnwendfeier am Spitzegel & Möschacher Wipfel Leitung und ev. Rückfragen: Dr. Verderber, Abfahrt: 8.30 Uhr Radniger Badl. Taschenlampe mitntehmen. Anmeldung: Dr. 0664/ Falkert (308 m) Nockberge Falken-Klettersteig - bis Schwierigkeitsgrad D. Abfahrt: 7 Uhr. Anmeldung: Reinhold Ressi 0676/ Winnetou-Felsen - Nassfeld Leichter Kinder-Kletterfelsen mit Übungs-Klettersteig unterm GH Plattner am Nassfeld Abfahrt: 4 Uhr Anmeldung: Walter Mörtl, 0664/ od. walter.moertl@ktn.gv.at Ferlacher Spitze Lohnender Gipfel oberhalb der Bertahütte in den Karawanken Leichte Wanderung, Abfahrt: 8 Uhr Anmeldung: Elli und Helfried Gangl 0699/07574 od. 0699/ JULI 0.7. Gemeinschaftstour mit CAI und Hüttentag Gemeinschaftstour mit den Italienern auf die Weißbriacher Hütte Treffp.: 8:30 Uhr, Postverteilerzentr. Hermagor bzw. beim Gemeindeamt in Weissbriach um 9 Uhr. Leichte Wanderung Anmeldung: Dr. 0664/ ,5 5 3, Monte Zermula 43 m - Mittlere Klettersteigtour, Zugang über Rattendorfer und Lanzenalm. Abfahrt: 7 Uhr. Anmeldung: Fritz Steinwender 0650/ Blumenwanderung im Plöckengebiet - Leichte Wanderung, Abfahrt: 7:30 Uhr. Leitung: Erika Grünwald. Anm.: Elli und Helfried Gangl 0699/07574 od. 0699/ Rund um die Cima Alta di Riobianco (Hohe WeiSSenbachspitze) 7 Eine Tour im Klettergebiet der Extra-klasse. Anspruchsvollere Wanderung Höhenunter-,schied im An- und Abstieg ca..300 Meter. Abfahrt: 6 Uhr. Anmeldung: Elli und Helfried Gangl 0699/07574 od. 0699/ Rosennock - Von der Erlacher Hütte auf den Rosennock (440 m) Abfahrt: 7.30 Uhr. Anmeldung: Uli Fink 048/359 August Nassfeldkirchtag mit Sektionstreffen und Wanderung - Nach der Messe geführte Wanderungen ab 3 Uhr. Anmeldung: Dr. 0664/ Insel Hvar Sportklettern Deep Water Soloing Baden Wandern und Radfahren in Kroatien, Quartier in Sveti Nedjelja an der Südküste. Anmeldung: Hermann Holbein 0676/ Kleine Mojstrovka-Klettersteig (33 m) Mittlerer Klettersteig im Triglav-Nationalpark, Abfahrt: 7 Uhr. Anmeldung: Fritz Steinwender 0650/ September Tag der Berge Tag der offenen Tür in der Garnitzenklamm Aufnahme der Klamm in Wasser.reich, Vorstellung der Sektion, Klettern im Klettergarten, Führungen durch die Klamm, Geologische und botanische Informationen, Beginn: 9 Uhr. Anfragen: Dr. 0664/ Priu-Alm über Mezes Ein unvermutet schönes Platzerl nördlich von Ugovizza Leichte Wanderung, Abfahrt: 8 Uhr. Anmeldung: Elli und Helfried Gangl 0699/07574 od. 0699/ Rosskofel mit Giovane Montagna Gemeinsam mit unseren italienischen Freunden auf den Rosskofel, Abfahrt: 8 Uhr. Anmeldung: Dr. 0664/ wanderung auf den Zottachkopf von der Rattendorfer Alm entlang der Staatsgrenze auf den zerrissenen Kofel. Führung: Helga Aubermann Treffpunkt: 8 Uhr Postverteiler-zentrum Hermagor 5.9. Schoberriegel Nationalpark Nockberge Ausgehende von der Turracher Höhe leichte Rundwanderung, Abfahrt: 8 Uhr. Anmeldung: Elli und Helfried Gangl 0699/07574 od. 0699/ Wilde Gamsmutter (507 m) - Klettersteig in den Julischen Alpen. Ungeübte können die Tour als Wanderung bis zur Kaltwasserscharte mitmachen. Höhenmeter: ca..500, Abfahrt: 7 Uhr. Anmeldung: Reinhold Ressi 0676/8347 Ende Okt. 0 Marronata - Abschlusswanderung mit dem CAI Pontebba. Anmeldung: Dr. 0664/57394 November Karstwanderung Leichte Wanderung im italenisch-slowenischen Grenzgebiet im Raum Görz mit unserem lebenden Geschichtebuch Lois, Abfahrt: 7 Uhr Leitung: Alois Marka, 0664/ Anmeldung: Elli und Helfried Gangl 0699/07574 od. 0699/ TOUREN-NEWSLETTER Zu jeder Tour oder Veranstaltung gibt es jetzt die Möglichkeit, sich über einen NEWSLETTER erinnern zu lassen oder genauere Tourdaten zu erhalten. Das funktioniert ganz einfach: Schicken Sie uns ein an oeav-hermagor@gmx.at mit dem Kennwort Newsletter- Toureninfo und Sie erhalten automatisch ca. 0 Tage vorher nochmals die Erinnerung an die Tour. AV-JUGEND-NEWSLETTER Sind für Sie die Jugend-Termine interessant, schicken Sie uns an die oeav-hermagor@gmx.at eine mit dem Kennwort Newsletter-AV-Jugend. So sind Sie immer auf dem neuesten Stand und können nichts versäumen. INTERNET Unter finden Sie nicht nur alle Termine und die Newsletter dazu, sondern einige Tage nach der Tour auch einen ausführlichen Bericht mit einigen Fotos hinterlegt. Für alle Touren gilt Treffpunkt bzw. Abfahrt: Jeweils beim Postverteilerzentrum in Hermagor Fahrt: Privat PKW/AV-Bus (Selbstkostenbeteiligung bei AV Bus) Reisedokument: Bei Fahrten ins Ausland Ausrüstung: Der Tour entsprechende Ausrüstung und Verpflegung Anmeldung: Jeweils spätestens 3 Tage vor der Tour beim Tourenführer Änderungen der jeweiligen Führungstour aufgrund der Wettersituation sowie der Verhältnisse bleiben dem Tourenführer vorbehalten. Es wird immer auf den jeweils Schwächsten der Gruppe Rücksicht genommen! Es wird von den Teilnehmern die entsprechende Kondition und Eignung erwartet! Mit dem Alpenverein wieder auf fröhlichen Entdeckungsreisen in der sommerlichen und herbstlichen Bergwelt.

8 Garnitzenklamm Garnitzenklamm neue Homepage Die von der Sektion Hermagor betreute Garnitzenklamm konnte sich auch im vergangnen Jahr wieder als wahrer Besuchermagnet auszeichnen. Dieser Andrang bewog uns dazu, für die Garnitzenklamm nun auch eine eigene Homepage zu schaffen, auf der alle notwendigen Informationen übersichtlich und jederzeit im Internet abrufbar sind. Die Arbeiten dazu machte unser Praktikant Manuel Mörtl, und so können wir diesem imposanten Naturschauspiel endlich auch einen digitalen Auftritt spendieren, der so richtig Lust auf einen Besuch der 4 km langen Klamm macht. Brücke in der Garnitzenklamm durch Hochwasser zerstört Am regnete es im Bereich des Nassfeldes in Strömen. Dies genügte, um den Garnitzenbach gewaltig anschwellen zu lassen und Bäume mitzureißen. Dadurch wurde die Brücke im Zuge des Steinwenderweges so schwer beschädigt, dass sie erneuert werden musste. Dies erfolgte durch eine spektakuläre Hubschrauberaktion, mit der die von der Firma Holzleimbau Buchacher hergestellte Konstruktion an Ort und Stelle gebracht wurde. Die Kosten waren sehr hoch, wurden aber durch eine Beihilfe des Gesamtvereines gemildert. Leider wurde danach noch eine Brücke im 3. Teil durch einen Schneebruch eine Buche wurde dadurch auf die Brücke gedrückt erheblich beschädigt. Diese wollen wir noch vor der Saison reparieren. In der Klamm geht die Arbeit nie aus, doch wir wollen diese wichtige Touristenattraktion auch weiterhin trotz aller Erschwernisse gut betreuen. An dieser Stelle sei unserem Klammwart Hermann Holbein herzlich gedankt, der die Wege und Steiganlagen durch die Klamm vorbildlich instand hält. Am machten sich Karl- Peter Martin, Jakob Martin, Helmut Notsch und Reinhold Ressi (Mitglieder der Bergrettung sowie des ÖAV-Hermagor) frühmorgens schwer bepackt auf den Weg zum Spitzegel Gipfel. Der Grund lag darin, dass das Gipfelkreuz vermutlich mehrmals heftigen Blitzschlägen ausgesetzt war und deshalb schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. So wurden sämtliche Verankerung aus dem Fels gerissen, der Blitzschutz lag am Boden, das Kreuz selbst hatte eine bedenkliche Schieflage und drohte umzufallen. Der Aufstieg war überaus schweißtreibend und auch das Tempo musste den schweren Rucksäcken Tribut zollen. Am Gipfel angekommen mussten wir erst kurz abrasten und verschnaufen. Unser Mannschaftsführer, Karl-Peter, wollte anfangs die Arbeitseinteilung vornehmen, musste aber gleich feststellen, dass die anderen 3 Kameraden bereits mit den einzelnen Arbeiten begonnen hatten. Zuerst mussten die alten Verankerungen mit Eisensägen entfernt werden, dann wurden die Bodenanker neu gesetzt, was aufgrund des zumeist brüchigen Gesteins überaus schwierig war. Der letzte Anker mußte erst mühsam mit der Akku- Bohrmaschine an einer der seltenen kompakten Felsstellen gesetzt werden. Es folgte die Neuausrichtung des Kreuzes mit einer Ratsche, weil mit bloßer Manneskraft dieses Vorhaben ziemlich erfolglos gewesen wäre. Den vorläufigen Abschluss bildete dann das Spannen der Stahlseile und die Endausrichtung des Kreuzes. Der Blitzschutz konnte vorerst nur provisorisch befestigt werden, weil wir auf die Mitnahme der dafür erforderlichen Schrauben und Klemmen im Vorfeld schlichtweg vergessen hatten. Nach ca. 3 ½ stündiger Arbeit konnten wir dann stolz unser Werk besichtigen und jetzt können wir nur hoffen, dass das Gipfelkreuz den kommenden Sommergewittern und Herbststürmen standhalten wird. Der Abstieg verlief dann weniger schwer beladen, wobei wir trotzdem feststellen mussten, dass auch ein leerer Akku noch schwer genug auf den Schultern lasten kann. Reinhold Ressi Klettern Spitzegel-Gipfelkreuzsanierung am Alpenvereinsjugend Hermagor 0 Bedingt durch das tolle Angebot der Kletterhalle und des Boulderraumes liegt der Schwerpunkt der Alpbenvereinsjugend in Hermagor eindeutig beim Klettern. Deshalb werden auch die Sektionsangebote, kostenloses betreutes Klettern in der Halle wahre Hits. Es kommen ca. 5-0 Kin- der jeden Mittwoch zum Klettern und Bouldern. Elfi und Hermann geben sich alle Mühe, um diese Menge an Kletterern bestens zu betreuen. Seit Oktober 0 gibt es die Spiderkids. Jeden Freitag ab 6:30 treffen sich Kinder ab ca. 5 Jahren, um mit Marlene, Madlen, Stephan und Walter die ersten Schritte an der Kletterwand spielerisch zu erlernen. Dieses Angebot wird sehr gut angenommen. Allwöchentlich kommen ca. 5-0 Kinder zum Klettertraining. Freitags und Sonntags gibt es mit Miriam das spezielle Klettertraining für unsere Wettkletterer. (Daniela, Sarah, Alina, Phillip, Phips) 4 5

9 Alpenvereinsjugend Klettern An dieser Stelle möchte ich mich bei den Mitarbeitern der Jugenarbeit recht herzlich bedanken. Mein Dank geht im Besonderen: Elfi und Hermann Holbein, Marlene Lasser, Anna Lora, Madlen und Julia Steinwender, Miriam Rauscher, Walter Mörtl, Helga Aubermann. Ausbildungen Unsere Sektion ist sehr bestrebt, dass die Mitarbeiter auch gewisse Ausbildungen machen. Im Jahr 0 waren 7 Personen bei verschieden Ausbildungen dabei. Jugendleiter Madlen und Julia Steinwender, Marlene Lasser, Stephan Thurner Instruktor Klettern Breitensport Miriam Rauscher Übungsleiter Tina und Hartwig Thurner, Walter Mörtl An dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschön an alle Kursteilnehmer. Auch möchte ich mit beim Obmann für die finanziellen Unterstützungen wie auch bei allen anderen Mithelfern in der Halle oder bei unserem Bewerb im Februar recht herzlich bedanken. Auch für heuer haben wir uns wieder einige Interessante Veranstaltungen ausgedacht. Wir hoffen natürlich, dass auch heuer wieder viele der Kinder bei unserem Sommerprogramm mitmachen werden. Nähere Details sind dem Tourenprogramm zu entnehmen. Als besonderes Service bieten wir einen Newsletter an: Wenn Sie sich für die Jugend-Termine interessieren, schicken Sie uns an die oeav-hermagor@ gmx.at eine mit dem Kennwort Newsletter-AV-Jugend. Sie erhalten Der letztjährige Kletterausflug der ÖAV-Jugend führte uns in die Steiermark, um genauer zu sein, in die Dachsteinregion und ins Bad Ausseerland. Los ging s am Sonntagvormittag und zu Mittag kamen wir schon in Schladming an. Nach einer kurzen Sightseeingtour durch die WM- Stadt 03, fuhren wir weiter Richtung Donnersbachwald in unsere Unterkunft, das JUFA-Hotel. Auf dem Weg dorthin kamen wir noch an einem kleinen See vorbei, in den wir kurz hineinsprangen. Nach dieser Abkühlung fuhren wir dann aber endgültig ins Hotel. Nach gemütlichem und guten Abendessen, hieß es dann Schlafenszeit. Nachdem wir uns zu Hause schon vorbereitet und die Klettergärten in der Umgebung ausgekundschaftet hatten, fuhren wir am Montag zum Klettergarten Pürgg. Dieser Klettergarten ist zwar gut zu erreichen aber sonst nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Es gibt wenig Routen im unteren Schwierigkeitsbereich und an manchen Stellen ist es nicht sehr angenehm zum Sichern. Am Dienstag stand dann der Höhepunkt dieser Reise bevor: die Besteigung des Hohen Dachsteins über den JOHANN-Klettersteig. Siegi, Walter, Marlene und Julia nahmen dieses Projekt in Angriff und fuhren schon um 4.30 Uhr los. Um 6.00 Uhr waren wir am Parkplatz und um 8.00 bereits am Einstieg. Nachdem wir zwei Stunden durch den abwechslungsreichen, spannenden aber auch teils anspruchsvollen Klassiker geklettert sind, erreichten wir um 0.00 Uhr die Seetalerhütte. Nach einer kurzen Verschnaufpause machten wir uns auf den Weg zum Gipfel des Hohen Dachsteins (996m). Veranstaltungen 0 Von der Halle an den Fels Wir waren mit ca. 5 Kindern in unserem Klettergarten in der Garnitzenklamm. Die Kinder sollen auch das Klettern in der Natur kennenlernen. Andere Kletterhallen wurden besucht wie z.b. Kitzbühel, Wolfsberg oder Mühldorf. Das Felsenlabyrinth am Nassfeld wurde besucht. Im September gab es noch eine Wanderung auf den Zottachkopf. Leider fielen einige Veranstaltungen im wahrsten Sinn des Wortes ins Wasser. Ein Highlight war sicherlich unser Ausflug zum Dachstein. Über den Johann, anscheinend der schwierigste Klettersteig Österreichs, wurde der Hohe Dachstein bestiegen. rechtzeitig vor der Veranstaltung eine mit allen Informationen. So sind Sie immer auf dem neuesten Stand und können nichts versäumen. Jugendteamleiter Siegfried Lasser Kletterausflug der AV-Jugend zum Dachstein Diese 400 Hm schafften wir in 6 Stunden (mit Pausen) und genossen einen wunderschönen Tag mit sommerlichen Temperaturen. Währenddessen wurde auch der HIAS-Klettersteig in der Silberkarklamm von Mimi, Christoph, Philipp und Sissi erklommen. Nach dem erfolgreichen Abstieg gönnten wir uns noch ein kühles Bad im Gletscherbach. Danach trafen wir uns alle auf der Bergstation am Dachstein und genossen das atemberaubende Panorama. Am vierten Tag unseres Ausflugs fuhren wir ins Ausseerland zum wunderschönen Klettergarten Gösslerwand am Ende des Grundlsees (größter See der Steiermark). Mit anschließendem Bad und Sightseeing in Bad Aussee, dem geographischen Mittelpunkt Österreichs, ging auch dieser Tag zu Ende. Am fünften und letzten Tag ging es noch mal zur Dachsteinsüdwand. Sissi und Siegi durchstiegen den Anna-Klettersteig, der auch sehr anspruchsvoll war. Mimi und Christoph bestiegen den Hohen Dachstein, während der Rest der Truppe zum Sportklettern an der Zughalswand (Dachstein Süd) war. Mit diesem Tag ging ein sehr schöner Ausflug zu Ende. Marlene Lasser Ran an die Kletterfelsen Gewöhnen an richtige Felsen war wieder im Frühjahr angesagt, im kleinen Klettergarten im Bartolotgraben und im großen Kletterbereich Masarach in Anduins. Beim Klettern in Italien dürfen natürlich auch Capuccino, Weißbrot & Schinken und ein leckeres Gelato in Venzone nicht zu kurz kommen. Die Osterferien führten uns nach Kroatien auf die Insel Brac. Ziemlich lange saßen wir Acht im Auto, der erste Lichtblick war dann von Sveti Rock der herrliche Ausblick aufs Meer und zur Paklenica. Weiter gings auf der Autobahn bis zur Abfahrt Makarska und dann in steilen Kurven hinunter zur Steilküste der Makarska Riviera. In Mimice bezogen wir unsere gemütlichen Ferienwohnungen mit tollem Ausblick aufs Meer und die Insel Brac. Bei herrlichem Wetter fuhren wir jeden Tag in eines der nahen Klettergebiete in Brela, Baska Voda, Omis und Split. Wir wanderten auch auf die Burg von Omis und flanierten durch die Altstadt von Split. Auf der Heimfahrt machten wir noch einen Abstecher in den eindrucksvollen Krka Nationalpark. Und wir machten schon Pläne fürs nächste Jahr, vielleicht auf die Insel Hvar. Eine richtig coole Angelegenheit war die Teilnahme beim Sonnwendfeuer auf dem Möschacher Wipfel im wahrsten Sinne des Wortes für Manuel, denn trotz der Kühle hielt er eisern mit der kurzen Hose aus. Nur ein Glück, dass man sich zuerst beim Grillfeuer und dann beim Sonnwendfeuer erwärmen konnte. Gleich nach Schulschluß fuhren wir dann zu sechst nach Imst in Tirol. Mit dem Sessellift hoch hinauf, dann leicht absteigend mit schweren Rucksäcken auf recht abenteuerlichem Steig zur Muttekopfhütte. Die ist nicht nur landschaftlich toll gelegen, sondern bietet auch moderne Lager, sehr gutes Essen und freundlichste Bedienung. Die verschiedenen Kletterfelsen sind in 0 bis 5 Minuten erreichbar, daher liefen wir auch wegen einer Suppe mittags oder wegen eines Regengusses mal schnell wieder zur Hütte. Leider gelang uns nur eine Mehrseillängentour, dabei zeigte sich, daß nicht nur das Klettern selbst, sondern auch Orientierung, Seilführung, Seilkommandos etc. wichtig sind. Am 4. Tag verschlechterte sich das Wetter, sodaß wir absteigen mussten. Mehrfache Telefongespräche zwecks Ausweichziel zeigten: Schlechtwetter überall, also entschlossen wir uns, wieder in die Heimat zu fahren. Ein Teil der Gruppe fuhr dann mit der tollen Sommerrodelbahn Alpin Booster runter. Ende August fuhren wir, wie jedes Jahr, wieder einige Tage nach Paklenica in Kroatien, wo wir viele Klettertouren machten und uns das gute Essen bei Dinko schmecken ließen. Hermann Holbein 6 7

10 Spiderkids Spiderkids on the Rock Nach erfolgreichem Abschluss des Jugendleiter-Lehrganges haben sich die neuen Jugendleiter Madlen Steinwender, Marlene Lasser und Stephan Thurner sowie Übungsleiter Walter Mörtl überlegt, was sie mit ihrem Kurswissen jetzt anfangen wollen. Herausgekommen ist ein Kinderkletterkurs für den Nachwuchs unserer Sektion der immer freitags abgehalten wurde. Im Mittelpunkt dieses Kinderkletterns stand nicht so sehr der Wettkampfgedanke sondern mit vielen Kletterspielen, Bewegungslehre und Seil- und Knotenkunde sollte den interessierten Kids das nötige Wissen beigebracht werden. Nach zweimaligem Schnupperklettern übertraf der Ansturm alle unsere Erwartungen und auch nach fünfmonatiger Betreuung mussten wir mit bis zu 5 kletterwütigen Kids fertig werden. Ein Name für unsere Gruppe war schnell gefunden und als Weihnachtsgeschenk erhielten die SPIDERKIDS ein cooles Kletter-T-Shirt. Die große Gruppe wurde altersmäßig geteilt, unser jüngstes Spidergirl Yara war noch nicht einmal Fünf, die Älteren bereits, doch alle waren mit einer Riesenbegeisterung dabei und konnten beim abschließenden. Gailtaler- Kinderklettertag ihr erworbenes Können unter Beweis stellen. Auch in den Sommermonaten sind zahlreiche Veranstaltungen geplant, so soll es erstmals an leichte Übungsfelsen gehen, eine Schatzsuche mit Würstelgrillen und Lagerfeuer gehört natürlich auch dazu und eine Hüttenübernachtung auf unserer Weißbriacher Hütten sind nur einige Leckerbissen unseres Programms. Walter Mörtl Spiderkids beleuchten Hermagor Wettkampfteam 0 zahlte sich das viele Training aus. Das Wettkampfteam hatten meist zwei Mal die Woche Training, wobei der Spaß nicht zu kurz kam. Unser Wettkampfteam besteht aus fünf aktiven Athleten, Philipp Eder, Alina Binter, Sarah Goldberger, Daniela Hubmann und Philipp Mörtl. Wie jedes Jahr standen sehr viele Bewerbe im Terminkalender. Bei unserem Wettbewerb in Hermagor konnten wir den Heimvorteil nutzen und zwei unserer Nachwuchstalente, Alina Binter und Philipp Mörtl und Fabian Waldmann, erkletterten sich einen Stockerlplatz. Wie immer kam die Disziplin Boulder zu kurz für unsere Athleten, deshalb machten wir uns auf nach Graz um dort beim Night-Bouldercup zu punkten. Dieser Ausflug war einzigartig, die Boulder waren kniffelig und die Pizza danach schmeckte köstlich. Das Highlight dieser Klettersaison war jedoch die Petzen Trophy in St. Michael bei Bleiburg. Dies war der Abschlussbewerb für den Kärntencup und bestand aus allen Disziplinen, Boulder, Speed und Lead. Gleich nachdem die Kids ihre Zeugnisse erhielten fuhren wir los nach St. Michael. Die darauffolgenden Tage verbrachten wir mit klettern, schwimmen, sonnen und relaxen. Wir trafen all unsere Kletterfreunde und hatten viel Spaß. In diesen drei Tagen durften wir viel erleben, hatten großen Spaß und punkteten mit unseren Kletterergebnissen. Mit Spannung wurde die nächtliche Fackelwanderung von den jungen Kletterern erwartet. Nach dem Klettertraining wurden die Kids in warme Kleidung verpackt und über 0 Wanderer machten sich auf den Weg, um mit ihren Fackeln die Dunkelheit bei unserem kleinen Spaziergang zu vertreiben. Die Guggenbergstraße gings hinauf und über die Sportanlage zurück zum Kletterzentrum, wo dann die letzten Fackeln erloschen. Für die Kinder war es ein schönes Erlebnis, am liebsten hätten sie nächste Woche das Ganze wiederholt. Walter Mörtl In der Gesamtwertung des Ktn. Klettercups 0 konnten Alina Binter und Philipp Mörtl jeweils den tollen 3. Platz erreichen und auch die weiteren Teilnehmer gaben bei jedem Wettkampf ihr Bestes. Miriam Rauscher kinderklettertag. Gailtaler Kinderklettertag 4. März 0 Im Kletterzentrum Hermagor fand unter großer Beteiligung der. Gailtaler Kinderklettertag statt. Eingeladen waren alle Kinder- und Schülerkletterer aus dem Gailtal. Da von Arnoldstein bis ins Lesachtal eifrig mit dem Kletternachwuchs trainiert wird, wollten wir genau mit diesen Kindern einen spannenden Klettertag erleben. Obwohl kurzfristig angesagt, überraschte uns das große Echo doch etwas und so musste die Siegerehrung nach hinten verlegt werden Die Begeisterung und der Eifer der jungen Kletterer war überwältigend und für viele war es überhaupt das erste Mal, dass sie sich auf unsere große Kletterwand wagten. Schon allein aus diesem Grund ist die Leistung umso bemerkenswerter und die Zeit bis zur Ehrung der Gewinner wurde mit vielen spannenden Stationen und damit viel Kletterzeit und Kletterspielen verbracht. Im Vordergrund stand nicht so sehr das reine Wettklettern, sondern auch Geschicklichkeit, Schnelligkeit und der Teamgeist kamen nicht zu kurz. So wurden im Boulderraum nicht nur Eier transportiert, sondern auch dem Hahn die Federn ausgerupft und in der Kletterhalle durften alle an der Speed-Route die schnellste Zeit erklettern. Auch der Präsident des Ktn. Fachverbandes für Wettklettern, Herr Hubert Galautz, konnte begrüßt werden und wurde gleich aktiv in das Programm eingebunden. Die einzelnen Klassensieger waren Finja Wastl, Elina Stattmann, Vanessa Zauchner, Sarah Goldberger und Philipp Mörtl. Für den reibungslosen Ablauf des Tages sorgte unser AV-Jugendteam, mit dem es eine Freude ist, solch eine Veranstaltung abzuwickeln. Wir freuen uns schon auf den. Gailtaler Kinderklettertag. Walter Mörtl Ausbildung beim Alpenverein Führen und Ausbilden gehören seit seiner Gründung vor (fast) 50 Jahren zu den wichtigsten Aufgaben des Alpenvereins. In allen Fachbereichen wird Kompetenz erzeugt und vermittelt. Den Löwenanteil der Angebote bestreiten weiterhin die Referate Bergsport und Jugend Von Hochtouren über Sommercamps bis hin zur Funktionärsausbildung die Alpenverein-Akademie bündelt alle bildungswirksamen Veranstaltungen des Hauptvereins. Neben alpinen und pädagogischen Themen werden Lehrgänge für Naturschutz und Öffentlichkeitsarbeit angeboten. Seminare aus Kultur- und Controllingabteilung bereichern das Veranstaltungsangebot. Insgesamt werden 0 über 600 Führungen, Kurse, Seminare, Camps und Programme ausgeschrieben. Informationen zum Ausbildungsprogramm findet man im Internet unter Lust auf Mitarbeit beim Alpenverein? Kein Problem ob mit Kindern, in der Halle oder am Felsen, ob Tourenführer, Mountainbiker oder Schneeschuhwanderer Interessierte sind herzlich eingeladen, aktiv in unserer Sektion mitzumachen. Anfragen an Dr. Hermann Verderber richten 0664/

11 kletterzentrum Die Kletterhalle des AV Hermagor besteht mittlerweile schon seit über 0 Jahren. Angefangen hat alles mit einem kleinen Kletterbereich in der Hauptschule Hermagor. Es folgte ein Umbau zu einer 400 m Vorstiegswand, 00 dann der Zubau des Boulderraumes und damit entstand das heutige Kletterzentrum Hermagor. Geöffnet von Ende September bis Ende März ist es eine Anlaufstelle für alle begeisterten Kletterer. Jeden Mittwoch gibt es ein Kinderklettern für Volks- und Hauptschüler, die unter der Obhut von Sponsoren Dachdeckerei Herbert Lasser Cafe Bistro Bierbaron Ernst Tschabuschnig GH Bärenwirt Erich Hofer Getränkehandel Stöffler Trafik Aichbauer Judith EP Elektrohandel Alex Schuller Bikeparadies Michael Härle Reifenzentrum Hermagor Moden Stattmann Transporte Bachmann Günther Bgm. Siegi Ronacher Vbgm. Mag. Karl Tillian PC-Doktor Braumüller Daniel Jeniger Stubn Kaltenhofer Sigrid Kachelöfen-Fliesen Wendling Cafe Hut-Ab Zeitwirthaus Engl Kletterzentrum Hermagor Hermann und Elfi zu richtigen Kletterprofis heranwachsen. Freitags treffen sich alle Kids, die mit Spiel und Spass durch unsere Jugendleiter das Klettern erlernen wollen. Die Wettkampfkletterer sind ebenso aktiv und bereiten sich auf die nächsten Wettkämpfe vor. Wie immer fand auch heuer wieder im Februar ein Wettkletterbewerb in Hermagor statt, wobei 50 Starter aus 5 Nationen gemeldet waren. Wer noch nie etwas mit Klettern zu tun gehabt hat, oder seine Klettertechnik verbessern will, kann jeden Samstag und Sonntag an einem Kletterkurs für Anfänger oder Fortgeschrittene teilnehmen. Gerne könnt ihr uns auch auf der Homepage besuchen. Wir gehen jetzt in die Sommerpause und Ktn. Landesvers. Philippitsch Bernd Bahnhofstüberl Maurer OMV Tankstelle Rauscher Tischlerei Jost Schlüsseldienst Essl Manfred Schlosserei Ball Georg Lerchenhof Steinwender Johann Gasthof Pension Knura Rudi Glaserei Moser Zimmermann Werner Malerei Ossi Eder Ktn. Sparkasse Hermagor Brauerei Loncium Pago Fruchtsäfte BKS Hermagor Bienenzuchtverein Hermagor Bergsport Korak Villach Gigasport Villach Baumeister Sommeregger Klaus Trojer, Immobilien Gasthaus zum Rudi - Eggeralm sind wieder Ende September 0 für euch da. Das Kletterzentrum kann (nach Absprache) an Wochenenden, in den Ferien an Feiertagen und bei Schlechtwetter geöffnet werden. ( Edi 0650/ oder Siegi 0699/ ). Der Boulderraum kann mit gültiger Jahreskarte zu den offiziellen Öffnungszeiten natürlich ganzjährig benützt werden. Unser Boulderraum wird zu den Öffnungszeiten videoüberwacht, ein Missbrauch oder Weitergabe der Jahreskarte zieht den sofortigen Entzug ohne Kostenentschädigung nach sich. Öffnungszeiten Boulderraum Mo. bis Fr. 4-3 Uhr - ganzjährig! Sa. & So. 9-3 Uhr - ganzjährig! Zutritt zum Boulderraum nur mittels Keycard! Edmund Brugger Preise Kletterzentrum 0-Punkte Karte Kategorie Tageskarte Jahreskarte (x Klettern) Normal Mitgl. Alpiner Vereine Jugend bis 8 J AV Jugend bis 8 J Jahreskarte: Jahr gültig für Boulderraum/ Kletterhalle von September bis April Gruppenpreise: ( außerhalb der Öffnungszeiten) halbtags bis 3.00 Uhr 60.- ganztags bis 7.00 Uhr 0.- Verleih: ( Schuhe, Gurt, Seil) pro St..- High-Life Alpinschule Klagenfurt Essl-Rücksäcke Hermagor Alpstation Tarvisio Bonatti Group Klagenfurt Apres ski Kabrio Nassfeld Baumpflege Müller/Zerza Uniqua Versicherung Bienenkorb Hermagor Skihar Mario - Versicherungsmakler Chinarestaurant Asia Kletterbewerb Alpenverein Hermagor organisierte Mega-Kletterbewerb Am 8. Februar ging es in der Kletterhalle Hermagor hoch her. 70 (!) Teilnehmer zwischen 9 und 9 Jahren hatten für den interregionalen Alpe-Adria-Kletterbewerb in Hermagor gemeldet, tatsächlich kamen 50 aus 5 Nationen und aus fast ganz Österreich, um sich an schwierigen Kletterrouten zu messen. Dass Vorbereitung und Durchführung eines solchen Bewerbes enormen Aufwand bedeuten, ist den Kletterverantwortlichen der Alpenvereinssektion Hermagor wohl bewusst. Es sei nur daran erinnert, dass hier bereits die österreichischen Meisterschaften im Vorstieg ausgetragen wurden und die heutige Creme de la Creme der weltbesten Kletterer bei uns zu bestaunen war, wie z. B. ein David Lama, Kilian Fischhuber, Angelika Eiter, usw., die inzwischen jede Menge Weltcupbewerbe geholt haben. Durchaus möglich, dass auch heuer zukünftige Stars der Kletterszene in unserer künstlichen Kletterwand unterwegs waren. Jedenfalls steigt das Niveau von Jahr zu Jahr und es werden schon von den Kindern unglaubliche Schwierigkeiten bewältigt. Der Laie macht sich keine Vorstellung, welcher Aufwand mit einem solchen Bewerb verbunden ist. Zuständig für die Gesamtorganisation ist unser Hallenchef Edi Brugger, unter seiner Leitung wurden zahlreich Routen von befugten Routensetzern geschraubt, die so angelegt sein müssen, dass sie nicht zu leicht und nicht zu schwierig sind. Zudem bedeutet das, viele Griffe zu entfernen, zu reinigen und dann wieder anzubringen. Für diesen Bewerb wurden 30 Routen geschraubt. Bei jeder Route müssen die Kletterer gesichert werden und jedem Kletterer wird von einem eigenen Schiedsrichter auf die Finger geschaut, mit Dokumentation natürlich, welcher Griff erreicht wird. Den Kletterern steht für jeden Versuch ein bestimmter Zeitrahmen zur Verfügung und innerhalb dessen entscheidet die erreichte Höhe über die Platzierung. Bei gleicher Leistung mehrerer Kletterer kommt es zu einem so genannten Superfinale, bis eben der Beste übrig bleibt. Jury, EDV-Spezialisten für die elektronische Aufzeichnung und Auswertung der Ergebnisse, Verpflegungsteam für Teilnehmer und Zuschauer, alles muss organisiert sein. Hier spielt die Unter- stützung durch die Funktionäre des Kärntner Verbandes für Wettklettern eine große Rolle. Und nach der Veranstaltung beginnt das große Reinemachen, das Neusetzen von Routen usw. Und das alles ist notwendig, damit die Sportler ihre Leistungen demonstrieren können. Wegen der großen Teilnehmerzahl dauerte der Bewerb von 0.30 bis.00 Uhr. Am Vormittag waren die Kinder dran, die Jugendlichen und Junioren am Nachmittag und Abend. Für die Funktionäre und Helfer der Sektion war ihr Einsatz aber weit länger und auch noch die anschließenden Tage gefordert. Sektionsobmann Dr. Verderber konnte für den großartigen Einsatz nur einen großen Dank aussprechen und bei der Veranstaltung u. a. Landesportdir. RR Tellian, Präsident Galautz vom Kärntner Fachverband für Wettklettern, Bürgermeister Siegfried Ronacher willkommen heißen. Solche Bewerbe können nur auf Grund der guten Zusammenarbeit mit der Schule und dem Schulgemeindeverband abgewickelt werden und bedürfen wegen des großen Aufwandes der Unterstützung von Sponsoren. Alle Teilnehmer erhielten Sachpreise und die Sieger wunderschöne Glaspokale. Es war absolut eine Werbung für den Klettersport und für Hermagor. 0

12 Bergrettung Österreichischer Bergrettungsdienst Ortsstelle Hermagor Die Ortsstelle Hermagor des Österr. Bergrettungsdienstes wurde unmittelbar nach dem. Weltkrieg gegründet. War die Ausstattung mit dem notwendigen Rettungsinventar anfänglich mehr als bescheiden, so entwickelte sich unsere Materialkammer erfreulicherweise immer besser. Heute zählen moderne Funkgeräte, leistungsstarke Suchscheinwerfer und technisches Hilfsmaterial (Seilwinden, GPS usw.) zu unserer Standardausstattung. Gab es szt. die Verständigung zu den Einsätzen über das Festznetz des Roten Kreuzes, kamen später sogenannte Pager zum Einsatz und heute werden wir sehr effizient und rasch über das SMS- System der zwei Landesleitstellen alarmiert. Ähnliche Qualitätssprünge erlebte auch die Ausbildung zum fertigen Bergretter bzw. Bergretterin. Heute zählen 4 Kurse zum Standardprogramm, in denen der richtige Umgang mit dem Rettungsgerät als auch das sichere Bewegen im alpinen Gelände geschult wird. Sowohl im Sommer als auch im Winter bzw. im Steileis muss sich der Bergretter sicher bewegen können um in Not geratenen Personen effektiv helfen zu können. Zu unserem Einsatzgebiet zählt u.a. das Schigebiet am Naßfeld. Und auch da sind wir den ganzen Winter über im Einsatz, um verletzte Schifahrer zu versorgen und einer weiteren medizinischen Versorgung zuzuführen. Selbst Bergungen vom Sessellift bzw. von der Kabinenbahn werden von uns jährlich geübt. Zu gut ist uns noch das Unglück Ende der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts in Erinnerung, als 3 Schitouristen beim Seilbahnunglück am Naßfeld ihr Leben verloren. Auch damals halfen Mitglieder unserer Ortsstelle mit, Schifahrer von den Liften zu bergen. Um unsere Tätigkeit am Naßfeld auch mit ein paar Zahlen zu hinterlegen: für den aktuellen Winter ( bis zum 8.3.0) versorgten wir 08 verletzte Personen und benötigten dafür rd. 60 Stunden. An Bereitschaftsstunden wurden bisher rd..300 ehrenamtliche Stunden geleistet. Bei der Landesversammlung des ÖBRD-Kärnten am wies unsere Ortsstelle kärntenweit die meisten Einsätze in den Jahren 00 und 0 aus. Heute hat unsere Ortsstelle 35 Mitglieder und wir sind ein wenig stolz, dass auch zwei Frauen den Weg zu unserer Rettungsorganisation gefunden haben. Einen aktuellen Wertmutstropfen hat unsere Ortsstelle allerdings. Aufgrund der Aufkündigung des Mietvertrages Wir ehren Bei der Jahreshauptversammlung unserer Sektion im Stadtsaal der Gemeinde Hermagor-Pressegger See konnte Obmann Dr. Verderber auch Bgm. Siegfried Ronacher und als Vertreter der BH Mag. Manfred Jost begrüßen. Dabei wurden auch viele Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt. 5 Jahre Ernst Buchacher Gunther Georg Marwieser Klaus Zoepke 40 Jahre Reinhard Beham Gerhard Buchacher Friedrich Höllerbauer Gertraud Schmid Günther Schmid für unsere derzeitigen Räumlichkeiten durch die Bundesimmobiliengesellschaft sind wir auf der dringenden Suche nach einem geeigneten Material- und Schulungsraum. Um unsere Rettungstätigkeit rasch und effizient bewältigen zu können benötigen wir ca. 70 m ebenerdige Räumlichkeiten in Hermagor bzw. in der unmittelbaren Umgebung. Solltest du aufgrund dieser Zeilen Interesse an einer Mitarbeit in der Bergrettung gefunden haben und nähere Infos wünschen, so stehen dir die Mitglieder unserer Ortsstelle gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Zusätzliche Details zu unserer Arbeit findest du auf unserer Homepage unter Reinhold Ressi, Ortsstellenleiter Günther Seebacher Friedrich Steinwender Friedrich Unterberger 70 Jahre Arnold Ronacher Neumitglieder Wir begrüßen unsere Neumitglieder (seit ): Aubermann Christian Bader Sibylle Bader Karolina Bergmann Alisha Cutura Leon Deckan Petra Ebenwaldner Carina Ebenwaldner Christine Ebenwaldner Georg Ebenwaldner Kilian Ebner Milla Eder Nicole Eder Tanja Eder Tobias Eineter Roman Ennemoser Alexander Ferlitsch Anika Ferlitsch Nicolas Flaschberger Marlene Gitschtaler Magdalena Gotschier Benno Grumbeck Andreas Grumbeck Christian Grumbeck Gabriele Grumbeck Manuel Hohenwarter Isabella Jank Martin Janschitz Josef Jost Franz Kaltenhofer Anna-Lena Kaltenhofer Walter Kanduth Kathrin Kollenc Christoph Krieber Alfred Liaunig Sandra Maddock Nathan Christopher Mörtl Elena Mörtl Magdalena Müller Anita Müller Anna Lena Müller Christof Oberkofler Anna Obersteiner Benedict Obersteiner Magdalena Obersteiner Sabrina Plattner Bernhard Pruntsch Doris Raunegger Johannes Regatschnig Carina Ronacher Johannes Ronacher Laura Schabus Friederike Schadler Waltraud Simschitz Gert Simschitz Monika Simschitz Teresa Simschitz Tristan Sleik Birgit Bergwanderung von Weißbriach auf den Sattelnock KOMPASS Wanderkarte Nr. 60 Aufstieg:.00 Hm Gehzeit: Aufstieg ½ 3 Std. Abstieg Std. Mittelschwere Bergwanderung, Trittsicherheit erforderlich Beste Zeit: Mitte/Ende Mai Tour WeißbriachNormale bis spät in den Herbst Ausgangspunkt: Parkplatz bei den Schiliften/ Schwarzenbachhütte (830m) in Alternativ Tour Neumitglieder Sleik Michael Sommer Adrian Sommer Karin Sommeregger Daniel Stattmann Elina Stoeffler Birgit Strickner Eva Maria Ther Brigitte Thurner Marc Michael Trojer Klaus Trojer Sonja Tschmelitsch Alina Unterwelz Tizian Verderber Anita Weidinger Thomas Wiedenig Herbert Zobel Markus Zöhrer Melina Zöhrer Niklas! Tourentipp T UNSER Über die Schwarzenbachbrücke geht es hinüber zum Hammerbodenlift, wo der Wanderweg kurz der Trasse des Schleppliftes folgt und dann in den Wald führt. Am mäßig steilen Waldweg geht es angenehm schattig bergauf, wobei die Straße zur Möselalm mehmals überquert wird. Achtung: nicht den Wegen Nr. 43 bzw. 6a und 6 nach links zur Möselalm folgen, sondern den Hinweisen Richtung Berggeisthütte, Napalnalm und Reißkofel. Oberhalb der Berggeisthütte und der Berg station des Schleppliftes trifft unser Weg auf den Gailtaler Höhenweg Nr. 9 (bzw. Nr. 0 der Gemeinde Gitschtal). Diesem folgen wir nun, wieder mehrmals Forststraßen überquerend, über den Waldrücken bis zu den flachen Almweiden der Napalnalm, wo wir auch bald die Weißbriacher Hütte erreichen (nur Selbstversorger-Hütte; Gehzeit ab Ausgangspunkt ½ bis Std.). Hier tut sich erstmals der schöne Blick über das Gitschtal auf, knapp unterhalb (östlich) der Hütte gibt es eine Quelle. Knapp nördlich der Hütte führt der Wanderweg wieder in den Wald und am Gudrunfelsen vorbei sehr steil hinauf zum Kumitsch, wo wir nahe einer Jagdhütte einen beeindruckenden Tiefblick nach Weißbriach haben. Über Wiesen und durch kurze Latschenfelder führt der Weg über mehrere Geländekuppen auf und ab, aber erst der völlig baumfreie Grasgipfel weiter vorne ist unser Ziel, das wir nach bis ¼ Std. ab der Weißbriacher Hütte erreichen. Belohnt werden wir mit einem wunderbaren Rundblick: über das Obere Drautal hinweg zur Kreuzeckgruppe und den Hohen Tauern, zum Weißensee mitten in den Gailtaler Alpen, das gesamte Gitschtal hinunter und zu den Grenzbergen der Karnischen Alpen im Süden, im Westen thront der Reißkofel. Abstieg wie Aufstieg. Von der Napalnalm hinunter bietet sich auch die Möglichkeit eines Umweges zur Möselalm mit Einkehrmöglichkeit an. Andreas Fink 3

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