Übung macht den Meister - auf klassischen Routen hinauf zu sonnigen Gipfeln

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1 Übung macht den Meister - auf klassischen Routen hinauf zu sonnigen Gipfeln Eine lehr- und erlebnisreiche Woche in den Tannheimer Bergen ( Juli 2015) Wenn man schon bei den ersten Kletteranfängen am Fels seine Leidenschaft dafür entdeckt hat, wenn man nach ungezählten Trainingsstunden in Hallen und Sportkletterrouten die ersten gut abgesicherten Mehrseillängen im Bieler Jura, in Arco und in den Alpen gemeistert hat, wenn man echte Kletterfreunde gefunden hat dann kommt bei den meisten irgendwann der Wunsch auf, anspruchsvollere alpine Kletterunternehmungen und alpine Klassiker in Angriff zu nehmen. So jedenfalls ging es mir! Doch was braucht man dafür, um diese Träume zu realisieren, ohne leichtfertig in solche alpinen Abenteuer zu starten? Neben entsprechender Ausrüstung und verlässlichen Seilgefährten vor allem eins: eine gute Ausbildung und viel Erfahrung. Da kam es mir gerade recht, dass durch Annette (Fachübungsleiterin Alpinklettern) für Juli 2015 ein 1-wöchiger Aufbaukurs Alpinklettern ausgeschrieben wurde. Mit etwas Glück erwischte ich den letzten der 4 ausgeschriebenen Teilnehmerplätze und konnte bei der Vorbesprechung sowohl altbekannte als auch neue Gesichter begrüßen. Leider gab es im letzten Moment noch eine verletzungsbedingte Absage, sodass Annette am Sonntagmittag nur 3 Teilnehmer in Nesselwängle am Fuße der Tannheimer Berge begrüßen konnte. Aber das tat unserer Vorfreude keinen Abbruch und schnell war der schwerste Teil des umfangreichen Wochen- und Ausbildungsgepäcks in die Materialseilbahn verladen. Derweil stiegen wir mit kleinem Rucksack in 1 h die 450 Hm zum Gimpelhaus auf und waren froh, dass der uns umgebende Wald Schatten gegen die Sommerhitze spendete. An der Baumgrenze erreichten wir dann unsere Basis für die kommenden Tage und konnten als erstes von der Terrasse aus den herrlichen Panoramablick auf das wohl schönste Hochtal Europas genießen. Anschließend wurde das gemütliche 4-Bett-Zimmer bezogen und danach ging die Ausbildungswoche auch schon los Die ersten beiden Tage nutzten wir bei strahlendem Sonnenschein, um die vorhandene Kenntnisse hinsichtlich Standplatzarbeit, Seilschaftsabläufen und Verhalten in alpinem Gelände aufzufrischen und zu erweitern. Ideale Möglichkeiten dazu boten der an der Nordwand der Rote Flüh herrlich schattig gelegene Klettergarten Thomaswändle und der gut abgesicherte Hüttengrat am Hochwiesler. Alle waren mit viel Eifer und genauso viel Spaß bei der Sache, und als Belohnung für die Mühen gab es ja jeden Abend die tolle Terrassenaussicht als Beilage zum sehr schmackhaften Abendessen.

2 Einklettern am Thomaswändle Routenschau für die nächsten Tage Standplatz am Hüttengrat

3 Nach 2 Tagen Sonne pur meinte es das Wetter am Dienstag nicht mehr so gut mit uns. Aber auch das konnte uns nicht schrecken, denn diese Zeit konnten wir sehr gut für den theoretischen Teil der Ausbildung verwenden. Die allmähliche Wetterbesserung am Nachmittag nutzten wir dann für eine Erkundungsrunde in Richtung der geplanten Tourenziele der nächsten Tage. Dabei standen Vorbereitung und Planung für die vorgesehenen Klettertouren im Vordergrund, aber auch die Einkehr zum Kaffeetrinken in der Tannheimer Hütte gehörte dazu. Der Kuchen und das Radler schmeckten uns dort so gut, dass diese Einkehr zu unserem täglichen Ritual jeweils auf dem Rückweg wurde schließlich hatten wir ja auch Urlaub. Als sich die positiven Wetterprognosen am Mittwoch erfüllten, wollten wir nun endlich in die alpinen Kletterrouten einsteigen doch noch fehlte uns eine ganz wichtige Ausbildungslektion. So gab es statt Klettern einen sehr intensiven Übungstag zum Erlernen und Festigen von grundlegenden Rückzugs- und Bergrettungtechniken. Beim Prusiken am Balkon der Bergwachthütte sowie beim Üben von loser Rolle und Schweizer Flaschenzug an bestens eingerichten Übungsplätzen am Fuße des Hochwiesler kamen wir mächtig ins Schwitzen doch bekanntlich macht nur Übung den Meister. Am Ende dieser äußerst lehrreichen Stunden konnten wir dann zu Recht stolz darauf sein, dass wir uns selbst und unserem Seilpartner in kritischen Situationen helfen konnten. Den Rückweg nutzten wir, um an einigen Felsblöcken nochmals die Handhabung von mobilen Sicherungsmitteln zu üben - auch das eine wichtige Vorbereitung für alpine Kletterrouten, wo der nächste Haken oft nicht mal in Sichtweite ist. Bergrettungstraining

4 Übungen mit mobilen Sicherungsmiteln an Felsblöcken vor der Zwerchwand Am kommenden Morgen war es endlich soweit - wir sollten unser Können und das Erlernte unter Beweis stellen können. Als Ziel war bei der vorabendlichen Planung die Wahl auf eine mittlerweile sanierte alpine Einstiegsroute in der Gimpel-Südwand gefallen: die Südostwand (3+). Beim Anblick der Gimpel-Südwand während des morgendlichen Zustiegs konnten wir uns kaum vorstellen, dass durch diese sehr kompakt erscheinende Wand eine solche relativ leichte Route führen sollte. Doch mit vereinten Kräften war der Einstieg schnell gefunden, und von hier aus konnte man nun auch schon die geniale Linie sehen bzw. anhand des Topos erahnen. Schnell waren die letzten Vorbereitungen getroffen und dann ging es in 2 Seilschaften los! Die Kletterei war kein Problem, aber Routenfindung, Legen von Zwischensicherungen und Standplatzbau verlangten unsere ganze Aufmerksamkeit und dementsprechend Zeit. Am frühen Nachmittag erreichten wir den Gipfel des Gimpel (2.176 m) und wurden mit einem tollen Rundumblick über Rote Flüh (2.111 m) hinweg auf die nördlichen Alpen und im Süden bis hin zum Alpenhauptkamm belohnt eine eindrucksvolle Bergkulisse! Unsere verdiente Gipfeljause mussten wir allerdings mit den Schwarzen teilen, die ganz ohne Seil den Aufstieg geschafft hatten. Ja, Alpendohlen haben es einfacher als wir! In der Südostwand

5 Standplatzarbeit Blick vom Gimpel auf den Gipfel der Rote Flüh Für den letzten Kurstag hatten wir uns als Ziel wiederum den Gimpel ausgesucht. Diesmal aber sollte es eine technische etwas schwierigere und vom Charakter her völlig andere Kletterroute sein der Klassiker Westgrat (4-, eine Stelle 6) lockte uns. Der Zustieg bis zum Einstieg an der Judenscharte wurde wie immer ruhig angegangen und für letzten Absprachen und erste Blicke auf die Route genutzt. Am Einstieg die Ausrüstung angelegt und nochmal ein Blick aufs Topo geworfen, dann konnten die beiden 2-er Seilschaften starten. Die Kletterei war noch abwechslungsreicher als am Vortag, und auch in dieser Route kamen wir gut zurecht. An der Schlüsselstelle Nur Mut Johann (6) war dann technisches Klettern gefragt doch Verena als unsere erste Vorsteigerin zeigte souverän, dass sie mindestens genau so viel Mut und Können wie Johann hat. Damit war die Hälfte der Route geschafft, und es ging zügig weiter voran. Auf dem letzten Abschnitt war die Routenfindung nochmal schwierig, aber schließlich standen wir gegen 14 Uhr auf dem sonnigen Gipfel. Geschafft! Und auch diesmal warteten die Schwarzen am Gipfel schon auf uns.

6 Einstieg Westgrat zum Gimpel Nur Mut, Verena! Gipfelglück auf dem Gimpel

7 Ein fröhlicher Tagesausklang auf der Terrasse zum Sonnenuntergang rundete diesen für uns denkwürdigen Tag ab, und in den Gesprächen war der Stolz jedes Einzelnen auf das Vollbrachte zu spüren. Annette fand ebenfalls sehr lobende Worte für uns und gab uns noch Tipps für unseren weiteren alpinen Weg mit. Doch am nächsten Tag ging es erstmal wieder nach Hause aber eins stand fest: Wir kommen wieder zum Klettern in den Alpen! Fazit: Es war eine lehr- und erlebnisreiche Woche mit vielen schweißtreibenden Anstrengungen, die allen Teilnehmern das grundlegende Rüstzeug für alpine Klettertouren vermittelt hat die gleichzeitig aber auch allen viel Spaß gemacht hat. Der besondere Dank aller Teilnehmer gilt unserer stets gut gelaunten Kursleiterin Annette, die uns durch ihr großes Wissen und ihre umsichtige Führung eine tolle Ausbildungswoche ermöglicht hat. Teilnehmer: Verena L., Dirk, Andreas B., Kursleitung: Annette S. Bilder: Verena L., Annette S., Dirk, Andreas B., Bericht: Andreas B.

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