PLANUNG UND BENCHMARK MODERNER PARKHÄUSER UND TIEFGARAGEN
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- Marta Hartmann
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1 PLANUNG UND BENCHMARK MODERNER PARKHÄUSER UND TIEFGARAGEN Geschäftsführer der Gesellschaft für Innovative VerkehrsTechnologien mbh Berlin Von der IHK öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für: Ruhender Verkehr, Parken und Parkierungsanlagen 1
2 Selbstverständnis Unabhängiges Ingenieur- und Planungsbüro Parkraumerhebungen, -untersuchungen Parkraumkonzepte Verkehrsanbindungen Großparkplätze Standortanalysen für Parkbauten Planung / Fachplanung für Parkbauten Automatische Parksysteme Sanierungsplanung Betriebs- und Betreiberkonzepte, Finanzierungsmodelle / Vergabeverfahren Zertifizierung / Bewertung 2
3 Netzwerk Von der IHK öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für: Ruhender Verkehr, Parken und Parkierungsanlagen Zertifizierung Parkhaus Test EAR 05 VDI
4 BEMESSUNGSFAHRZEUG PKW Unterschiedliche Fahrzeuggrößen im bildlichen Vergleich 4
5 Bemessungsfahrzeug Pkw Garagenmaße Anschauliche Darstellung des Platzbedarfs von Pkw beim Ein- und Aussteigen Opel Opel Meriva mit Schmetterlingstüren Alpina Alpina B5 mit offenen Türen als Beispiel für eine typische Limousine Mercedes-Benz Mercedes SL mit Flügeltüren 5
6 Bemessungsfahrzeug Pkw Garagenmaße Anschauliche Darstellung des Platzbedarfs von Pkw beim Ein- und Aussteigen ~ 0,50 m Mittlerer seitlicher Abstand zwischen zwei Stellplätzen bei einem 2,30 m Raster (oben) ~ 0,70 m und einem 2,50 m Raster mit sog. amerikanischer Markierung (unten) bei gleichem Türöffnungswinkel 6
7 Bemessungsfahrzeug Pkw Stellplätze neben aufragenden Bauwerksteilen Problematik zu schmaler Stellplätze in ihrer praktischen Auswirkung Aussteigen unmöglich, falls die Einfahrt überhaupt gelungen ist Bild aus dem ADAC-Parkhaustest 2011 mit einem noch schmaleren Stellplatz 7
8 Bemessungsfahrzeug Pkw Trends Studie: Bestimmen der aktuellen Abmessungen differenzierter Personen-Bemessungsfahrzeuge Schuster / Sattler / Hoffmann, Westsächsische Hochschule Zwickau / TU Braunschweig im Auftrag des Bundesverbandes Parken, April 2011 Veränderung der geometrischen Kenndaten (85%-Perzentile) der auf dem Neuwagenmarkt erhältlichen Pkw- Modelle insgesamt (ohne Berücksichtigung der Auftretenshäufigkeit) Entwicklung (allein) von 2000 zu 2001: Länge + 19 cm Höhe + 25 cm Breite + 15 cm 1. Novelle Schleppkurven und Bemessungsfahrzeuge 2014? 2. Novelle EAR 05 nicht vor 2015? ARGE BAU bisher ablehnend (M- GarVO) 8
9 FAHRGEOMETRIE UND SCHLEPPKURVEN 9
10 Fahrgeometrie und Schleppkurven Bewertung der Qualität von Parkvorgängen mit Zügen Je nach der gewünschten Einparkrichtung setzt sich ein idealer Parkvorgang aus den drei Elementen und Zügen zusammen: Vorwärts einfahren Rückwärts ausfahren Vorwärts wegfahren oder Vorfahren und anhalten Rückwärts einfahren Vorwärts ausfahren Beispiel für einen Parkvorgang in 3 Zügen: Benutzerfreundliches Ein- und Ausparken auf einer sechs Prozent ansteigenden Parkebene mit Schrägaufstellung (Engelenschanze Münster)1 10
11 Fahrgeometrie und Schleppkurven Fahrgeometrie von Vierradfahrzeugen Anschauliche Darstellung des Platzbedarfs von Pkw beim Rangieren Nachweis der Einfahrt in einen nicht regulären Stellplatz mit Hilfe von Schleppkurven und einem seitlichen Sicherheitsabstand von 0,25 m; der seitliche Raum für den Ein- und Ausstieg ist dennoch zu schmal Darstellung einer fahrgeometrisch problematischen Situation in einer Mittelgarage mit nicht regulärem Layout mit Hilfe von Schleppkurven 11
12 HÖHENBEDARF UND BODENFREIHEIT 12
13 Höhenbedarf und Bodenfreiheit Welche Durchfahrtshöhe brauchen wir? Pkw Modelljahr Kategorie Leermasse Höhe Länge Zulässige Gesamtmasse Radstand ohne Spiegel Breite mit Spiegel Audi Q7 3,0 TDI quattro 2008 SUV kg 1,737 m 5,086 m 1,983 m 2,177 m Cadillac Escalade ESV (USA) 2010 SUV kg kg 1,916 m 5,660 m 3,302 m 2,010 m Chevrolet Suburban Half-Ton (USA) 2010 SUV kg kg 1,951 m 5,649 m 3,302 m 2,009 m Fiat Doblo 2010 Hochdachkombi 1,415 kg 1,845 m 4,390 m 2,755 m 1,832 m Ford Galaxy kw 2010 Van kg kg 1,811 m 4,819 m 2,850 m 1,884 m 2,154 m Hummer H SUV kg kg 1,976 m 5,171 m 3,119 m 2,063 m Jeep Grand Cherokee (außer SRT8) 2008 SUV kg kg 1,740 m 4,750 m 2,780 m 1,87 m Mercedes G 350 CDI kurz 2010 Geländewagen 2,275 kg 2,850 kg 1,931 m 4,212 m 2,400 m 1,760 m 2,007 m Range Rover 3.6 TdV SUV kg kg 1,877 m 4,972 m 2,880 m 1,956 m Renault Kangoo 2010 Kompakt-Van 1,412 kg 1,923 kg 1,839 m 4,213 m 2,133 m Toyota Land Cruiser V SUV kg kg 1,910 m 4,950 m 2,850 m 1,970 m VW Touareg R 50 mit V10 TDI 2008 SUV kg kg 1,703 m 4,754 m 2,855 m 1,977 m 2,208 m VW Touareg V6 TDI BlueMotion 2011 SUV kg kg 1,732 m 4,893 m 2,893 m 1,940 m VW Touareg Hybrid 2011 SUV kg kg 1,732 m 4,893 m 2,893 m 1,940 m 2,208 m VW T5 Kombi mit Normaldach und kurzem Radstand 1,9l TDI 2008 Kleinbus ab kg kg 1,990 m 4,890 m 3,000 m 1,904 m VW T5 Multivan Business mit langem Radstand 2008 Kleinbus kg kg 1,990 m 5,290 m 3,400 m 1,904 m Abgeleitetes Maximalfahrzeug für allgemein genutzte Parkbauten in Europa (2010) Kleinbus mit langem Radstand kg 2,00 m 5,30 m 3,40 m 2,00 m 2,20 m 13
14 Höhenbedarf und Bodenfreiheit Statischer Höhenbedarf bei der Fahrt durch die Wanne und bei der Fahrt über die Kuppe einer Rampe Durchfahrtshöhe = mit StVO-Zeichen Nr. 265 ausgewiesene maximal zulässige Fahrzeughöhe Lichte Höhe = Durchfahrtshöhe + Sicherheitsabstand Der vertikale Sicherheitsabstand sollte betragen: - in horizontalen Bereichen 10 cm - bei Neigungswechseln > 10 %.. 20 cm bis 30 cm Statische geometrische Untersuchung der Durchfahrt eines VW T5 Business Multivan mit langem Radstand durch die ausgerundete Wanne bzw. der Fahrt über eine Kuppe einer 15 %-Rampe eines GOBACAR - Parkhauses 14
15 Höhenbedarf und Bodenfreiheit Einstellung des Höhenbalkens Einstellung des Höhenbalkens auf Durchfahrtshöhe + 0,5 cm 1,0 cm 15
16 Masse im Parkhaus Welche Bemessungsmasse ist relevant kg oder kg? Pkw Modelljahr Kategorie Leermasse Höhe Länge Zulässige Gesamtmasse Radstand ohne Spiegel Breite mit Spiegel Audi Q7 3,0 TDI quattro 2008 SUV kg 1,737 m 5,086 m 1,983 m 2,177 m Cadillac Escalade ESV (USA) 2010 SUV kg kg 1,916 m 5,660 m 3,302 m 2,010 m Chevrolet Suburban Half-Ton (USA) 2010 SUV kg kg 1,951 m 5,649 m 3,302 m 2,009 m Fiat Doblo 2010 Hochdachkombi 1,415 kg 1,845 m 4,390 m 2,755 m 1,832 m Ford Galaxy kw 2010 Van kg kg 1,811 m 4,819 m 2,850 m 1,884 m 2,154 m Hummer H SUV kg kg 1,976 m 5,171 m 3,119 m 2,063 m Jeep Grand Cherokee (außer SRT8) 2008 SUV kg kg 1,740 m 4,750 m 2,780 m 1,87 m Mercedes G 350 CDI kurz 2010 Geländewagen 2,275 kg 2,850 kg 1,931 m 4,212 m 2,400 m 1,760 m 2,007 m Range Rover 3.6 TdV SUV kg kg 1,877 m 4,972 m 2,880 m 1,956 m Renault Kangoo 2010 Kompakt-Van 1,412 kg 1,923 kg 1,839 m 4,213 m 2,133 m Toyota Land Cruiser V SUV kg kg 1,910 m 4,950 m 2,850 m 1,970 m VW Touareg R 50 mit V10 TDI 2008 SUV kg kg 1,703 m 4,754 m 2,855 m 1,977 m VW Touareg V6 TDI BlueMotion 2011 SUV kg kg 1,732 m 4,893 m 2,893 m 1,940 m VW Touareg Hybrid 2011 SUV kg kg 1,732 m 4,893 m 2,893 m 1,940 m 2,208 m 2,208 m VW T5 Kombi mit Normaldach und kurzem Radstand 1,9l TDI 2008 Kleinbus ab kg kg 1,990 m 4,890 m 3,000 m 1,904 m VW T5 Multivan Business mit langem Radstand 2008 Kleinbus kg kg 1,990 m 5,290 m 3,400 m 1,904 m Abgeleitetes Maximalfahrzeug für allgemein genutzte Parkbauten in Europa (2010) Kleinbus mit langem Radstand kg 2,00 m 5,30 m 3,40 m 2,00 m 2,20 m 16
17 PLANUNG VON PARKBAUTEN AUSGEWÄHLTE ASPEKTE Form Follows Function 17
18 Planung von Parkbauten Arten von Parkbauten Systematik der Parkbauten nach verschiedenen Kriterien, so nach - ihrer Größe, - einer offenen oder geschlossenen Bauweise, - ihrer Lage in Bezug auf den normalen Baugrund, - der Integration in andere Bauwerke, - der Bautechnologie. Rampenparkhaus mit einer Hoesch-Additiv-Decke Ausbau des bergmännisch erstellten Baukörpers der Tiefgarage Berlin-Alexanderplatz 18
19 Planung von Parkbauten Rangfolge nach dem Grad der Verdichtung des ruhenden Verkehrs 1 1 Parkplätze 4 2 Oberirdische Parkhäuser 3 Tiefgaragen 4 Mechanische Parksysteme 5 Halbautomatische Parksysteme Automatische Parksysteme Parkregale 7 Pallettenverschiebesysteme
20 Planung von Parkbauten Idealtypischer Baukörper einer Tiefgarage 20
21 Planung von Parkbauten Optimierung der Parkstraßenbreite über den Aufstellwinkel EAR 05 FGSV-Bemessungs-Pkw Audi A6 Avant EAR 201X? Unterschiedliche Stellplatztiefen sowie Fahrgassen- und damit Parkstraßenbreiten in Abhängigkeit vom Aufstellwinkel zwischen zwei Wänden / EAR 05 21
22 Planung von Parkbauten Fahrbahnoberflächen und Fahrbahnmarkierung Ausführung der Parkstraße in der EG-Ebene mit einer Pflasterung (Goldbeck) Beispiel für eine Markierung durch eine farblich dominante, unterschiedlich farbige Oberflächenbeschichtung (Luisenplatz, Potsdam) 22
23 Planung von Parkbauten Fahrbahnoberflächen und Fahrbahnmarkierung Oberflächenbeschichtung mit OS-System Beispiel für eine unbeschichtete Betonfahrbahn 23
24 Planung von Parkbauten Fahrbahnoberflächen und Fahrbahnmarkierung Beispiel für eine Markierung mit Kaltplastik auf hellem Gussasphalt (Theater, Wiesbaden) Ausführung der Parkstraße mit einer genoppten Oberfläche bei Betonfertigteilen (System Goldbeck) 24
25 AUSFÜHRUNGSBEISPIEL EINER MODERNEN INTERGRIERTEN TIEFGARAGE Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 25
26 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 26
27 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 27
28 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Zweigängige Wendelrampe mit innenliegendem Lkw-Aufzug als verkehrsplanerische Lösung der Erschließung Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 28
29 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 29
30 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 30
31 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 31
32 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 32
33 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 33
34 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 34
35 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 35
36 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 36
37 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 37
38 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 38
39 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 39
40 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 40
41 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 41
42 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 42
43 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 43
44 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 44
45 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 45
46 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 46
47 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 47
48 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 48
49 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 49
50 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 50
51 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 51
52 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 52
53 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Belüftung und Entrauchung mit Jet-Ventilatoren 53
54 Belüftung und Entrauchung Belüftung und Entrauchung mit Jet-Ventilatoren 54
55 Belüftung und Entrauchung Typische Probleme Konflikte mit den lichten Höhen 55
56 Belüftung und Entrauchung Typische Probleme Erheblicher Bedarf an Bauraum 56
57 Belüftung und Entrauchung Typische Probleme Störende Kanäle 57
58 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 58
59 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 59
60 Entwässerung mit und ohne Gefälle Typische Probleme Pfützenbildung 60
61 Entwässerung mit und ohne Gefälle Typische Probleme Pfützenbildung 61
62 Entwässerung mit und ohne Gefälle Typische Probleme Glatteisbildung 62
63 Entwässerung mit und ohne Gefälle Entwässerung mit Quergefälle zur Fahrgassenmitte Bei wenig frequentierten Tiefgaragen, zum Beispiel bei Anwohnertiefgaragen mit einer festen Zuordnung der Stellplätze, wird der Schnee- und Eiseintrag im Wesentlichen durch jeden Nutzer selbst bestimmt. Im Interesse einer reduzierten Pfützenbildung kommt dabei einer möglichst ebenflächigen Ausführung der Fahrbahn- und Stellplatzoberflächen eine größere Bedeutung zu als einem Regelgefälle, weil bei den hier anfallenden relativ kleinen Wassermengen und daraus resultierenden dünnen Wasserfilmen das Fließen durch die Adhäsionskräfte zur Fahrbahnoberfläche auch bei geneigten Flächen behindert und dann die größere Verdunstungsoberfläche relevanter ist. 63
64 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 64
65 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 65
66 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 66
67 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 67
68 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 68
69 Ausführungsbeispiel einer modernen integrierten Tiefgarage Joseph-Pschorr-Haus München - Tiefgarage 69
70 Beleuchtung, Beleuchtungsstärken, Gleichmäßigkeit, Blendung Beleuchtung: Ticketgeber und -nehmer Rampen Fahrgassen und Stellplätze Bewegungsflächen Servicebereich Einfahrt 70
71 Beleuchtung, Beleuchtungsstärken, Gleichmäßigkeit, Blendung Regelwerke und Vorschriften für die Messung von Beleuchtungsstärken in Parkbauten Messort DIN EN Ref. Nr. 5.7 M-GarVO ADAC 2011 EPA Standard Parking Award Einfahrt Ticketgeber und Ticketleser an den Schrankenanlagen 300 lx / 75 lx Tag / Nacht Boden - 75 lx Schlitzhöhe 120 lx lx 1 m über Boden 100 lx lx 1 m über Boden Fahrgassen 75 lx Boden 75 lx 1 m über Boden 30 lx lx 1 m über Boden Rampen Stellplätze Sonderstellplätze (für Rollstuhlfahrer, Frauen, Eltern mit Kind) 75 lx Boden 75 lx Boden an allen Stellen der Nutzflächen und Rettungswege 75 lx 1 m über Boden 50 lx 1 m über Boden 100 lx 1 m über Boden - 30 lx lx 1 m über Boden Kassenautomaten und Schalter mit Handkassierung 300 lx k.a. zweistufig 1 lx / 20 lx 200 lx 1 m über Boden bzw. auf Tresen 100 lx lx 1 m über Boden bzw. am Tresen Treppenhäuser Aufzugskabinen Querungsstellen für Fußgänger an Hauptfahrgassen 150 lx Boden Ref. Nr , Ref. Nr lx 1 m über Boden 100 lx 1 m über Boden 100 lx 1 m über Boden 50 lx lx 1 m über Boden 50 lx lx 1 m über Boden - 71
72 AUSGEWÄHLTE WEITERE ASPEKTE 72
73 Ausgewählte weitere Aspekte Absturzsicherungen Fassadendurchbruch ohne Absturz vom in Berlin Luftig wirkende, dennoch rechnerisch ausreichende Absturzsicherung mit Stahlgittern ohne zusätzlichen Anprallschutz im Bereich der Stoßfänger Solide Standardlösung: Glattflächiger robuster Anprallschutz und Absturzsicherung unabhängig von der Schutzwirkung des Fassade 73
74 Ausgewählte weitere Aspekte Fassaden Zwei alternative Fassadenqualitäten innerhalb desselben Fertigteil-Systems (Gobacar, Rückseite P 81 Flughafen München / Gera, Parkhaus Sorge) 74
75 Ausgewählte weitere Aspekte Leitsysteme zu den Stellplätzen 75
76 Ausgewählte weitere Aspekte Eingänge und Fußwege 76
77 Ausgewählte weitere Aspekte Leitsysteme für Fußgänger 77
78 Ausgewählte weitere Aspekte Mobilkommunikation Bargeldlose Zahlungssysteme 78
79 Ausgewählte weitere Aspekte Zugangssicherheit 79
80 Ausgewählte weitere Aspekte Videokontrolle 80
81 Ausgewählte weitere Aspekte Kennzeichenerfassung / automatische Zugangskontrolle 81
82 Ausgewählte weitere Aspekte Fahrradparken Radstation am Hauptbahnhof in Münster Fahrradparkhaus Amsterdam, Hauptbahnhof Radstation am Hauptbahnhof in Antwerpen 82
83 MECHANISCHE PARKSYSTEME Wöhr Klaus 83
84 MECHANISCHE / HALBAUTOMATISCHE PARKSYSTEME Wöhr 84
85 MECHANISCHE / HALBAUTOMATISCHE PARKSYSTEME 85
86 MECHANISCHE / HALBAUTOMATISCHE PARKSYSTEME Parkhaus Pfännerhöhe, Halle/Saale 86
87 AUTOMATISCHE PARKSYSTEME Automatische Anwohnertiefgarage München, Donnersbergerstraße 87
88 Automatische Parksysteme Automatische Anwohnertiefgarage Donnersbergerstraße - ein Pilotprojekt der Landeshauptstadt München Donnersbergerstraße, vor und WAP nach der Errichtung der automatischen Anwohnertiefgarage 88
89 Automatische Parksysteme Automatische Anwohnertiefgarage Donnersbergerstraße 284 Stellplätze 2 Parkregale mit je 2 Übergabekabinen, 2 RBG und doppelt tiefer Einlagerung WAP WAP WÖHR 89
90 Automatische Parksysteme Automatische Anwohnertiefgarage Donnersbergerstraße Grafik und Daten: WAP Wöhr Automatikparksysteme GmbH & Co.KG 90
91 Automatische Parksysteme Automatisches Parksystem Tesvikiye, Istanbul 4 Wöhr-Parksafes 580 mit insgesamt 276 Stellplätzen jeweils13 bis 15 Ebenen und 5 Stellplätze pro Ebene Vertikalschnitt durch das Gebäude mit den vier Parksystemen (Wöhr Automatikparksysteme GmbH & Co.KG) 91
92 Automatische Parksysteme Urban Mediaspace Center, Aarhus (DK) Hafencity von Arhus (2009) Beim Urban Mediaspace Center, das einen wesentlichen Bestandteil der Umgestaltung der Hafencity bildet und bis 2014 errichtet werden soll, wird ein automatisches Parksystem mit mindestens 940 Stellplätzen installiert. 92
93 Automatische Parksysteme Urban Mediaspace Center, Aarhus (DK) Die Erschließung erfolgt über einen ebenerdigen Übergabebereich mit 17 Übergabekabinen, der gleichzeitig die optische Achse vom unmittelbar daneben gelegenen Bahnhof und dem Wasser aufnimmt. 93
94 Automatische Parksysteme Urban Mediaspace Center, Aarhus (DK) Automatisches Parksystem (Entwurfsstand 2009) 94
95 Automatische Parksysteme Automatisches Parksystem in tiefen Schächten Eine besondere Effektivität bei der Ausnutzung der Grundflächen weisen automatische Parksysteme in Turm- und Schachtbauweise auf. Spitzenwerte in der Grundflächenausnutzung erreichen dabei automatische Parksysteme, die in tiefe maschinell hergestellte Schächte installiert werden. Diese Technologie ist besonders als minimal invasiver Eingriff an städtebaulich besonders sensiblen Standorten zur Schaffung von hochwertigem Parkraum geeignet. Mit der Herrenknecht-VSM-Technologie ( Vertical Shaft Sinking Maschine ) zum maschinellen Abteufen von tiefen Schächten ergeben sich technisch und wirtschaftlich darstellbare Lösungen. Herrenknecht-U-Park als Systemlösung für automatische Parksysteme in der Standardkonfiguration mit 90 Stellplätzen bei einer Innentiefe von ca. 66 m. Herrenknecht 95
96 VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE! Weitere Informationen: 96
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