Die Bühne Nr Ein seltsames Paar VERBAND HAMBURGER AMATEURTHEATER. Bühne Die Bühne Die Bühne Die Bühne. Die Bühne

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1 Die Bühne Nr. 523 II/2015 Bühne Die Bühne Die Bühne Die Bühne Die Bühne Ein seltsames Paar Lohbrügger Bürgerbühne April/Mai 2015 VERBAND HAMBURGER AMATEURTHEATER EAT TER DieBuehne_523_4_Korrektur.indd :08

2 ritik Impressum Inhalt Impressum: Inhalt: Herausgeber Verband Hamburger Amateurtheater Silcherstr. 12 a, Hamburg Impressum... 2 Editorial... 3 Bankverbindung HypoVereinsbank Hamburg IBAN BICHYVEDEMM300 Bericht aus den Referaten Öffentlichkeit & Redaktion... 4 Regie & Schauspiel... 5 Redaktion Jutta Pachnicke René Nitschke Theater & Technik... 6 Kursangebot... 7 Litho Fromme ReproTechnik Plattdütsche Kulturtage... 8 Spielbetrachtungen... 9 Druck flyeralarm GmbH Versand Christa Dunker Elke Timm Klaus Kühne Ruth Veldkamp BDAT - Webinar - Kulturkompetenz / Seniorentheatertage BDAT - Wurzelwerk BDAT - Theaterwelten Spielplan Spielstätten Kesselhaus Theater... Kellertheater... DSV / Amateurtheater Altona / Amateurtheater Duvenstedt... Theater 47/VB Jenfeld / AELITA... VB Thalia Interview mit Joachim Grabbe Namen und Nachrichten Adressen Präsidium: Präsident Christian Dennert 1. Vizepräsident Ralf Meyer 2. Vizepräsidentin Jutta Pachnicke Fachreferent Theater & Technik Sven Nitschke Fachreferent Regie & Schauspiel René Nitschke Fachreferentin Öffentlichkeit & Redaktion Alexandra Meizel Ehrenpräsident Ehrenpräsidentin Heinz Buschmann Kathrin Oehme Fotonachweis: Umschlagfotos: Nils Boesecke/Lohbrügger Bürgerbühne S. 4-6: privat, Börner Speeldeel, Hot Spot Hamburg S. 9: Theater 47/VB J Jenfeld S. 10: Wentorfer Bühne S. 11: Katrin Kellermann (BDAT) S. 13: Jörg Sobeck (BDAT) S. 17: Kesselhaus Theater S. 18: Kellertheater S. 20: Theater 47/VB Jenfeld S. 21: VB Thalia S. 22: Amateurtheater Altona 2 "Die Bühne" erscheint 2x pro Jahr. Verkaufspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Nachdruck mit Quellenangabe gegen Belegexemplar jederzeit gestattet. Es wird nur die allgemeine presserechtliche Verantwortung übernommen. Alle Angaben ohne Gewähr. Einsender erklären sich mit einer Veröffentlichung im Internet einverstanden. Gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Kulturbehörde

3 Editorial Liebe Mitglieder, liebe Leser, der in der letzten Ausgabe angekündigte Strukturwandel ist vollzogen. Die hierfür notwendigen Änderungen der Verbands-satzung wurden von der Vollversammlung am beschlossen und am in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Hamburg eingetragen. In das neue verkleinerte dreiköpfigen Präsidium wurden gewählt: Christian Dennert (VB Rissen) zum Präsidenten Ralf Meyer (Lohbrügger Bürgerbühne) zum 1. Vizepräsidenten Jutta Pachnicke (VB Jenfeld / Theater 47) zur 2. Vizepräsidentin Als Fachreferenten wurden sodann Alexandra Meizel (Börner Speeldeel), René Nitschke (Hot Spot Hamburg) und Sven Nitschke (Hot Spot Hamburg) berufen. Die Fachreferenten stellen das Bindeglied zwischen den Arbeitsgruppen und dem Präsidium dar und entlasten dieses in operativen Tätigkeiten. Die Struktur sieht nunmehr wie folgt aus, in der jedes Mitglied jeder einzelnen Bühnen unmittelbar Einfluss auf die Verbandsarbeit nehmen kann und ausdrücklich soll: Ich hoffe auf weitere engagierte Mitglieder der Mitgliedsbühnen in unseren Arbeitsgruppen. Nur gemeinsam können wir die neue Struktur mit Leben füllen. Christian Dennert Präsident 3

4 Bericht der AG's Wir von der VHAT AG "Öffentlichkeitsarbeit & Redaktion" Langsam kommen wir in Fahrt... doch 1. Neues Logo und Modernisierung der Homepage des VHAT In Zusammenarbeit mit dem Präsidium haben wir es geschafft, nicht nur einen Neubeginn auch symbolisch mit einem neuen Logo darzustellen, sondern auch die "alte" Homepage bereits zu modernisieren. 2. "Die Bühne" Ein neues Format und ein neues Layout - das alles seht Ihr bereits in der aktuellen Ausgabe. "Die Bühne" soll wieder zu einem vielgelesenen Magazin werden, welches Alt und Jung begeistert. Auch in den kommenden Monaten arbeiten wir weiter an der Verbesserung der Inhalte und des Layouts. Übrigens Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der ! 3. Bühnenbuch des VHAT Hierzu führen wir aktuell Interviews mit den einzelnen Bühnen, um ein Portfolio in Form eines Bühnenbuches zu erstellen - ein wunderbares Mittel, um auf einen Blick über unsere Mitgliedsbühnen zu informieren. Wir freuen uns auf rege Beteiligung von Euch. 4. Öffentlichkeitsarbeit 2016 Um zukünftig eine stärkere Präsenz in der Öffentlichkeit zu zeigen und sowohl den Verband als auch die Bühnen bekannter zu machen, erarbeitet die AG derzeit ein Konzept in Sachen aktive Teilnahme an den bekanntesten Straßenfesten unserer Hansestadt (z.b. Altonale oder Hofweg-Fest). 5. Kursprogramm 2016 Und auch wir arbeiten derzeit an der Kursplanung für Der Schwerpunkt soll dabei in der Öffentlichkeitsarbeit (Erstellen einer "interessanten" Pressemitteilung usw) liegen. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe des Verbandsmagazins "Die Bühne" Und... wer Interesse hat, ab und zu oder dauerhaft die AG "Öffentlichkeitsarbeit & Redaktion" zu unterstützen: Wir treffen uns jeden 2. Dienstag im Monat im ZarSu 14, Heinrich-Herz-Str. 102, um Uhr. Oder Ihr meldet Euch bei Alexandra "Alex" Meizel: vhat_ag_oere@hot-spothamburg.de. Allen Mitgliedsbühnen bei anstehenden und laufenden Projekten viel Erfolg!! Und denkt dran: Ihr alle bildet den Verband. Ohne Eure Hilfe schaffen wir es NICHT. 4

5 Bericht der AG's Wir von der VHAT AG "Schauspiel & Theater" Aktuell stehen folgende Themen im Fokus der VHAT AG: 1. VHAT Theater-Café Bereits unser erstes GET TOGETHER "VHAT Theater-Café" am in Jenfeld stieß auf ein reges Interesse seitens der Mitgliedsbühnen. 36 Interessierte nahmen daran teil und es fand ein reger Austausch statt. Zudem wurden hier auch wichtige Themen für die Kursplanung 2016 aus den Bühnen aufgenommen, wie z.b. Kurse in Grundtechniken des Schauspiels sowie der Regie, Schauspiel sowie Regie für Fortgeschrittene oder auch spezielle Trainings für Weihnachtsmärchen hinsichtlich Mimik, Gestik und Bewegung. Motiviert durch den tollen Erfolg des ersten "VHAT Theater-Café" wird es einen zweiten Termin im Herbst geben. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. 2. Kursplanung 2016 Basierend auf den Ergebnissen vom und der Arbeit der AG befinden wir uns nun mitten in der Konzeption des Kursprogrammes Hierfür werden wir nicht nur auf bewährte professionelle Referenten zurückgreifen, sondern das Portfolio auch erweitern. Damit wollen wir nicht nur die Vielfalt, sondern auch die Attraktivität unserer Kurse weiter steigern. Aus diesem Grund haben sich z.b. Wolfgang Snijders (Gruppensprecher) und René Nitschke (Fachreferent) im Juni 2015 mit den ersten neuen Referenten getroffen, um Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu eruieren. Die Gespräche mit Referenten werden nun fortgeführt, um im Herbst das finale Kursprogramm bereitstellen zu können. Erfreulicherweise haben wir auch bereits die Zusage der ersten Bühnen, dass wir dort die Kurse in 2016 abhalten können: 1. Altona - Amateurtheater Altona, Regerstr. oder Holstenring 2. Bergedorf Lohbrügger Bürgerbühne, Theater am Neuen Weg 3. Wentorf Wentorfer Bühne, Aula der Gemeinschaftsschule 4. Jenfeld Theater47/VB Jenfeld, Bekkamp Das Kursprogramm 2016 wird dann in der nächsten Ausgabe unseres Verbandsmagazins "Die Bühne" veröffentlicht Ihr könnt also gespannt sein. Wer nun Lust bekommen hat, sich auch aktiv an der Arbeit in der VHAT AG "Schauspiel & Regie" zu beteiligen wir treffen uns jeden 2. Donnerstag im Monat. Infos zu Uhrzeiten und Orten bekommt Ihr über den Gruppensprecher Wolfgang Snijders per vhat-ag@wentorfer-buehne.de. 5

6 Bericht der AG's Wir von der VHAT AG "Theater & Technik" Einige Monate sind ja nun bereits ins Land gegangen und es hat sich schon einiges getan: 1. Suchmaske Requisiten Seit April erreicht Ihr diese über die Verbandshomepage In der Suchmaske sind jetzt die übermittelten -Adressen der Ansprechpartner für Kostüme, Requisiten und Möbelstücke aus den teilnehmenden Bühnen sowie der AG "Theater & Technik" hinterlegt. Suchanfragen werden somit ab sofort mit den Kontaktdaten automatisch an alle teilnehmenden Bühnen weitergeleitet. So hat jede Bühne, die verleihen möchte, umgehend die Anfrage und auch die AG "Theater & Technik" wird parallel informiert. 2. Technik-Feuerwehr / Geräuschdatenbank Aktuell arbeiten wir an der Etablierung einer Technik-Feuerwehr. Techniker von Mitgliedsbühnen des VHAT können bei unerwarteten Ausfällen hier direkten Kontakt zu den teilnehmenden Bühnen aufnehmen und es kann für einen Ersatz gesorgt werden. Desweiteren planen wir eine Geräuschdatenbank zu erstellen, auf die die Techniker der Mitgliedsbühnen des VHAT Zugriff erhalten werden. Denn wer kennt dies nicht wir haben ein Stück zu inszenieren und benötigen hier einen Schuss, Regen, Zuggeräusche o.ä. Somit müssen keinen teuren Sounds eingekauft werden, sondern wir können den bestehenden Fundus nutzen. Beide Gebiete sollen über einen direkten Zugriff über die Homepage abgedeckt werden. Sobald beides online ist, informieren wir Euch in einer separaten Mail noch einmal. 3. Kursprogramm 2016 Wie auch die anderen AG's im VHAT sind wir aktuell mit der Konzeption der Kurse für 2016 im Bereich "Theater & Technik" beschäftigt. Wir möchten hier in 2016 ebenfalls attraktive Kurse aus unserem Themenbereich anbieten egal ob Anfänger oder Profi. Mehr dazu erfahrt Ihr dann in der nächsten Ausgabe unseres Verbandsmagazins "Die Bühne". Wer nun Lust bekommen hat, sich auch aktiv an der Arbeit in der VHAT AG "Theater & Technik" zu beteiligen wir treffen uns alle ein bis zwei Monate. Infos zu Daten, Uhrzeiten und Orten des nächsten Treffens bekommt Ihr über den Fachreferenten Sven Nitschke per vhat_ag_theater_und_technik@hot-spot-hamburg.de 6

7 Kursangebot Gesang intensiv (Musical, Pop und Klassik) für Anfänger Inhalt: Du singst gern, traust Dich aber noch nicht richtig? Du möchtest es einfach mal ausprobieren? Du merkst, dass einige Töne total leicht gehen und andere total schwierig sind?du wirst heiser, wenn Du singst, und denkst "Das muss doch anders gehen?"du brauchst Hilfe bei Deinem Lieblingssong? Du möchtest Dir bei Deiner Stimmentwicklung ein bisschen unter die Arme greifen lassen? Du hast keine oder nur wenig Erfahrung und brauchst Tipps und Tricks, wie Du leichter und besser vorankommen kannst? Mit verschiedenen Atem- und Stimmübungen aus den Bereichen Musical, Pop und Klassik werden die Möglichkeiten der jeweiligen Stimme aufgezeigt und individuell gefördert. Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der gesunden Stimmentwicklung der Teilnehmer. Wir singen zusammen, aber auch allein. Wer möchte, darf gern einen Song mitbringen (Noten oder Playback), an dem er arbeiten möchte. Teilnehmer: max. 10 Personen Ort: Hamburger Mozarteum Hans-Henny-Jahn-Weg 51, EG, Hamburg-Winterhude Zeit: Wochenendtermin Freitag, den von Uhr Samstag, den von Uhr Referentin: Katrin Redepenning-Kirschner Sängerin und zertifizierte Gesangspädagogin, Mitglied im BDG (u.a. tätig an der Stage School Hamburg und am Hamburger Mozarteum) Zertifizierte Theaterpädagogin Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT 32,00, für Nichtmitglieder 96,00. Anmeldung an: Ralf Meyer Tel.: [weitere Kursangebote für Herbst 2015 auf der Kursseite 7

8 Plattdütsche Kulturtage Richtig was los im Hamburger Nordosten Im kommenden Herbst stehen gute zehn Tage unter dem Motto "Snack mol wedder platt!". Über zwanzig Vereine und Institutionen beteiligen sich an den erstmalig stattfindenden "Plattdeutschen Kulturtagen". Im Programm sind ganz unterschiedliche Veranstaltungen, wie zum Beispiel Konzerte, Lesungen, Kinofilme, Vorträge, Theaterstücke, ein Erntefest mit Gottesdienst und vieles mehr, alles "op platt". Bei der Eröffnungsveranstaltung am 25. September 2015 mit dem Schirmherren und Intendanten des Ohnsorg-Theaters, Herrn Christian Seeler, in den Räumen der Vereinigung Duvenstedt treten mit dem Hamburger Ärztechor und dem Shanty-Chor Henneberg zwei etablierte Chöre auf. Das öffentliche Programm beginnt im Anschluss mit einem plattdeutschen Blueskonzert für die jüngere Generation im neu eröffneten Club Riff in der Koralle. Im Verlauf der Woche gibt es unterschiedlichste Veranstaltungen, wie Auf Platt lässt sich viel besser schimpfen!" oder einen plattdeutschen Wochenmarkt in Volksdorf. Der Haupt-Act ist ein Konzert mit dem bekannten NDR-Moderator und Plattsnacker Jared Dibaba und Band am Samstag, den 3. Oktober in den Räumen des Walddörfer SV. Aus dem VHAT beteiligen sich das Theater 47 mit "Dicke Luft in Rönnekamp", die Henneberg Bühne mit "Düstere Wulken" und den Abschluss setzt das Amateurtheater Duvenstedt mit seinem Herbststück "De Lütte-Lüüd-Hochtied". Das aktuelle Programm ist auf der Homepage zu finden. Der Kartenverkauf wird über die Ausrichter der jeweiligen Veranstaltung abgewickelt. Die Interessengemeinschaft Plattdeutsche Kulturtage plant diese Veranstaltung zukünftig im zweijährigen Rhythmus stattfinden zu lassen. Wir hoffen, dann auch den Teilnehmer- und Einzugskreis auf ganz Hamburg erweitern zu können. Wer diesmal die Chance dabei zu sein verpasst hat, ist als Besucher herzlich willkommen und geht dann ja vielleicht mit neuen Ideen 2017 an den Start. Roland Seifert Stellvertretender Sprecher IG Plattdeutsche Kulturtage 8

9 Spielbetrachtung Ganze Kerle Theater 47 / VB Jenfeld gesehen am Am Donnerstag, 30. April 2015 um 19:30 Uhr konnte mit der Jenfelder Volksspielbühne in den Mai getanzt werden. Somit war es klar, sich im Vorfeld die aktuelle Inszenierung anzuschauen, zumal es von Wentorf nach Barsbüttel nur einen Katzensprung entfernt ist. Der Inhalt der Komödie von Kerry Renard ist sicherlich hinreichend bekannt und soll daher zur Orientierung in der Kurzfassung wiedergegeben werden: Tagsüber malochen Ben (Andreas Mecke), Georg (Uwe Christan), Paul (Stefan Dannenhauer) und Manuel (Manuel Greskamp) als Paketboten in Hamburg. Abends treffen sich die Kollegen gern auf ein Feierabendbierchen. Als Ben eines Tages erfährt, dass die kleine Tochter ihres Chefs (Manfred Staeger) an einer schweren Augenkrankheit leidet und sich eigentlich einer äußerst kostspieligen Operation unterziehen müsste, beschließen die vier sofort, der Kleinen zu helfen. Und zwar mit einer Wohltätigkeitstravestie-Show, die das Quartett selbst auf die Beine stellen will. Die vier Männer engagieren eine Trainerin (Uschi Pagelsen), die den Paketboten das nötige Rüstzeug an die Hand geben soll. Wenn die Paketboten nun nach Geschäftsschluss loslegen und die Arbeitsklamotten gegen glitzernde Frauenfummel, Pumps und Perücken tauschen, geht die Post ab. Logisch, dass die allmähliche Verwandlung von echten Kerlen in schmucke Deerns viel Raum für urkomische Situationen bietet Da dass das Stück bewusst in Hamburg und der näheren Umgebung spielt, wird recht schnell ein Bezug zur Region hergestellt. Die sympathischen Kerle spielen sich zudem innerhalb kürzester Zeit in die Herzen der Zuschauer. Mit viel Charme, toller Musik und einigen irrwitzigen Gags fühlte ich mich sehr kurzweilig unterhalten. Fazit: Die Umsetzung war brillant. Besonders mutig waren die Darsteller, sich in High Heels und ausgefallenen Kleidern auf die Bühne zu trauen.. Besonders die Revue in Form einer TravestieShow am Ende des Stückes versetzte das Publikum zurück in die späten 70iger und frühen 80iger Jahre. Zudem erreichten die einzelnen Auftritte echtes Kabarett-Niveau. Daher: Daumen hoch für dieses kurzweilige und unglaublich gut inszeniertes Bühnenevent. Wolfgang Snijders (Wentorfer Bühne) 9

10 Spielbetrachtung Mörderstund' ist ungesund Wentorfer Bühne gesehen am um Uhr Ein gelungener Abend bei der Wentorfer Bühne Die spontane Entscheidung, aus dem Bauch heraus die Wentorfer Bühne e.v. mit dem Stück "Mörderstund' ist ungesund" zu besuchen, hat sich als wahrer Glücksfall herausgestellt. Nicht nur weil die Darbietung selbst amüsant, gut rübergebracht und äußerst kurzweilig ablief, auch weil man den Eindruck gewann, dass der Einzelne, der Verein, das Ensemble und die Gemeinde gut funktionieren. Der rote Faden des Stückes: Schloss Putzstein wird als Irrenanstalt von Freiherr von Putzstein und neuer Lebensgefährtin und Leiterin Frau Dr. Kümmersbrück geführt. Noch-Ehefrau von Putzstein taucht plötzlich mit einer Unternehmensberaterin auf und möchte aus dem Schloss ein profitables Casino machen. Das stößt bei den Insassen, den Mitarbeitern und natürlich bei der Leitung des Hauses auf Ablehnung. Der Freiherr engagiert einen Auftragskiller mit Decknamen 'Gärtner'. Freiherrin von Putzstein bestellt einen Landschaftsgärtner, um Rodungsarbeiten durchführen zu lassen. Das Verwirrspiel beginnt und Kommissarin Klara Fall nebst Assistentin Witzig ( klarer Fall für witzige Wortspiele ) müssen aber feststellen, dass doch nicht immer der/die Gärtner Mörder sind. An der Lösung des Falls ist auch der Sohn des Polizeipräsidenten beteiligt, weil er das Tagebuch einer Patientin mit der Planung der Morde entdeckt. Mit Hilfe des Patienten, der sich selbst Attila nennt und am Ende doch nicht verrückt ist, gelangen die Beweise in die Hände der Kommissarin und der Fall ist geklärt! Fazit: Die Inszenierung, die Interpretation einzelner Rollen bis hin zum Bühnenbild samt Requisiten sind in sich schlüssig und exzellent ausgeführt. Hervorzuheben, wenn auch nur in Nuancen sind die Insassendarsteller Nero und Napoleon. Letzterer brachte es fertig, neben Gestik, Mimik und Körperhaltung ( verrückt und napoleonisch ) den französischen Akzent à la 'Fronkreisch' ununterbrochen einzusetzen. Ein gelungener, unterhaltsamer Abend samt Pause mit der Versorgung von Getränken bis hin zu einem abschließenden Beisammensein im kleinen Kreis. Danke sagt Hans- Jürgen Olszewski als begeisterter Zuschauer 10

11 Seniorentheater Webinar Kulturkompetenz ein Webinar für Amateurtheater am Am findet von 14:00 15:00 Uhr ein Webinar statt. Die Teilnahmegebühr von 25,-- Euro übernimmt der VHAT. Das kleine Einmaleins der Bühnen- und Verwertungsrechte für Amateur- bzw. Seniorentheater. Immer mehr Menschen finden im Alter den Weg auf die Bühne. Doch bei der Realisierung einer Aufführung gibt es einiges zu beachten: GEMA, Recht am Bild, Aufführungsrechte. Am Modell einer fiktiven Theaterproduktion wird beispielhaft gezeigt, welche Bühnen- und Verwertungsrechte auch für Amateur- bzw. Seniorentheater zu beachten sind. Der Dozent Stephan Schnell ist Bildungsreferent und stellvertretender Geschäftsführer des Bundes Deutscher Amateurtheater (BDAT). Wer also Interesse an diesem durchaus wichtigen Thema hat, möge sich bitte über den Verband anmelden: Fachtagung "Seniorentheater Kulturelle Bildung und Gesundheitsförderung im Alter" Welche Entwicklungen gibt es im Seniorentheater? Kann das Theater mit Seniorinnen und Senioren zur Gesundheitsprävention eingesetzt werden? Wie sind die Produktionsbedingungen, welches Standing hat das Seniorentheater in der Politik? Am 25. Juni veranstaltete der BDAT in Zusammenarbeit mit verschiedenen Verbänden und Institutionen im Haus im Park der Körber-Stiftung in Hamburg die Fachtagung "Seniorentheater - Kulturelle Bildung und Gesundheitsförderung im Alter". Rund 100 Teilnehmer und Gäste wurden hier von der Geschäftsführerin Susanne Kutz zum lebendigen Kulturaustausch begrüßt. "Diese Fachtagung rückt erstmals die gesellschaftliche, künstlerische und gesundheitsfördernde Wirkung von Seniorentheater ins Zentrum der öffentlichen Debatte", betonte der Präsident des Bundes Deutscher Amateurtheater (BDAT) Norbert Radermacher in seinem Grußwort. Fachvorträge, Best-practice-Beispiele und PodiumInterviews spiegelten das künstlerische Spektrum und Potential sowie aktuelle Tendenzen der Seniorentheaterszene. Seniorentheater trägt dazu bei, die Lernfähigkeit bis ins hohe Alter zu erhalten, es fördert soziale Aktivität, kognitive und motorische Kompetenzen. Quelle: 11

12 Neues aus dem BDAT Wurzelwerk Ein Volkstheaterfestival Der BDAT veranstaltete mit seinem Bundesarbeitskreis Mundart und Sprachen und in Kooperation mit dem Verband Saarländischer Amateurtheater e.v. Wurzelwerk - Ein Volkstheaterfestival Schirmherrin: Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin des Saarlandes vom in Sulzbach/Saar Kulturelle Identität? Multikultur? Interkultur? Transkultur? Unbestreitbar ist der Dialog der Kulturen eine unabdingbare Voraussetzung für gelingendes Zusammenleben. In diesem Kontext wird sehr gerne auf die Problematik der verschiedenen Traditionen und kulturellen Wurzeln verwiesen. Aber was genau verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Und wer wäre besser geeignet diese verschiedenen kulturellen Wurzeln einer eingehenden vergleichenden Betrachtung zu unterziehen als das lebendige Volkstheater? Die Idee des Festivals WURZELWERK ist es im Bereich des Amateurtheaters einen Dialog zwischen den verschiedenen kulturellen Wurzeln des oder der Volkstheater(s) aller in Deutschland lebenden Bevölkerungsgruppen herzustellen. Eingeladen wurden sieben Theaterproduktionen, begleitet von 2-4 praktischen Workshops und einer Podiumsdiskussion zum Thema Volkstheater in der Einwanderungsgesellschaft. Mit diesem bundesweit bisher einmaligen Festival leistet das Amateurtheater einen wichtigen öffentlichen Beitrag zum Dialog der Kulturen und damit zur Integrationsdebatte im Einwanderungsland Deutschland. Vom 30. April bis 3. Mai begegneten sich in Sulzbach/Saar Gruppen, denen in der (ver-)öffentlichten Meinung eine eher unversöhnliche, gesellschaftliche Opposition zugeschrieben wird. Wertkonservativ postmigrantisch, Stadt Land, alt jung, Tradition Avantgarde, Vergangenheit und Gegenwart. Das Festival Wurzelwerk versetzte diese scheinbar konträren Begriffspaare, die sehr aktuell die gesellschaftliche und kulturelle Debatte prägen, miteinander in einen nicht nur künstlerischen Dialog. Quelle: 12

13 Neues aus dem BDAT "Theaterwelten" Plattform für lokale und globale Impulse "Wir wollen mit 'Theaterwelten' sowohl traditionelle künstlerische Ausdrucksformen des Theaters präsentieren als auch aktuelle ästhetische Tendenzen aufzeigen und dabei gleichzeitig zu einem Dialog über gesellschaftliche Relevanz von Kunst und Theater anregen", betonte BDAT-Präsident Norbert Radermacher zur Eröffnung des Festivals. Mit dem Konzept für "Theaterwelten" hat der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) vom 11. bis 14. Juni gemeinsam mit dem Thüringer Theaterverband neue Wege eingeschlagen: Rudolstadt öffnete seine Tore für einen interkontinentalen Theateraustausch im Kontext von Fortbildung, kulturpolitischem Dialog und zivilgesellschaftlicher Positionierung. Theaterexperten aus Ozeanien, Europa, Südamerika, Nordamerika und Afrika stellten ihre Arbeitsmethoden in Workshops vor. In der Zusammensetzung der Fortbildungsinteressierten aus verschiedenen Kontinenten, die sowohl kulturell als auch von ihrem sozialen Hintergrund her unterschiedlich verankert sind, zeigte sich die Lust am Theateraustausch weit über die eigenen Grenzen hinaus. "Noch nie habe ich in meiner langjährigen internationalen Workshoparbeit so dankbare und glückliche Festivalteilnehmer erlebt, wie hier in Rudolstadt", freute sich Michail Chumachenko aus Russland im Anschluss an sein Theatertraining, das sich an der Methodik von Konstantin Stanislavsky orientierte. Theatrale Impulse aus zwei unterschiedlichen Kontinenten vermittelten zwei Gastspiele aus Afrika und Südamerika. Zur Eröffnung ließen Theaterkünstler aus Bénin die Zuschauer mit "MAIA" durch die besondere Theaterform des Storytelling an afrikanischer Mythen und Geschichten teilhaben. Unter den Gästen waren mit Attaché Kassimou Moumouni Seïdou und Botschaftsrat Christophe Dangnihin auch zwei Vertreter der Botschaft Bénins, die im anschließenden Gespräch mit den Veranstaltern die besondere Bedeutung für eine Fortsetzung des internationalen Theaterdialogs mit Afrika herausstellten. Ergänzt wurde das Programm mit einer Ausstellung und Diskussionen zur Theaterarbeit in Bénin/Afrika, einem Fachvortrag zum strukturierten und methodischen Umgang mit Theaterkritik und einer kulturpolitischen Talkrunde. Theaterwelten wurde veranstaltet vom Bund Deutscher Amateurtheater und dem Thüringer Theaterverband in Kooperation mit dem Theater Rudolstadt und dem theater-spiel-laden. Gefördert durch: Auswärtiges Amt, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, BMFSFJ, Land Thüringen, Stadt Rudolstadt. Quelle: 13

14 Spielplan August 2015 Fisch för veer Amateurtheater Altona [3a] 19:00 Uhr : :00 Uhr Ich würde es genauso wieder tun Der Seelenbrecher Uhr Kellertheater Hamburg [8] September 2015 Fisch för veer Amateurtheater Altona 19 Uhr [3b] 15:30 Uhr [3c] :30 Uhr [3b] Düstere Wulken Uhr Uhr 16 Uhr Ein klarer Fall :30 Uhr :30 Uhr Uhr Amaretto Do. Do. 18 Uhr 18 Uhr NAT [9] Theater 47/VB Jenfeld Uhr [15a] Henneberg Bühne [7] DSV [5] Dicke Luft in Rönnekamp [15a] Creeps Das Berghotel Hamburger Theaternacht Der Menschenfeind Ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen Tag des Denkmals Die Zierpflanze Ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen Lampedusa Alte Liebe Geschlossene Gesellschaft Ich habe versucht, einen Wind einzufangen Uhr [15a] Do Uhr 16 Uhr Uhr Uhr Uhr Sa Uhr Uhr Kellertheater Hamburg [8] Oktober 2015 De Lütte-Lüüd-Hochtied Uhr 14 Amateurtheater Duvenstedt [2] Legende: = Premiere [...] = s. Spielstätte

15 Spielplan Oktober 2015 Lütte witte Siedenschoh :30 Uhr :30 Uhr :30 Uhr :30 Uhr :30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 16:00 Uhr Keine Ehe nach Maß Uhr Uhr Uhr 18 Uhr Plattdütsche Bühn' Tangstedt [21] Uhr Uhr Uhr Uhr Spektakula [10a] Honigmond [12a] [12b] Theater Mimus [12c] Das Tagebuch der Anne Frank :30 Uhr :30 Uhr Uhr De verflixte Strump Uhr Uhr 15 Uhr Uhr 16 Uhr Uhr Uhr De verflixte Strump Uhr Mo Trotz aller Therapie :30 Uhr Do :30 Uhr Hysterikon Hänsel und Gretel eine Reise durch den Wald Die Zierpflanze Ungeratene Reden ungeratener Frauen Der Menschenfeind Creeps Alte Liebe Ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen Geschlossene Gesellschaft Hysterikon Der zerbrochene Krug Ich würde es genauso wieder tun Der Seelenbrecher Die Grönholm-Methode DSV [5] VB Rissen [16] Kellertheater Hamburg [8] Uhr Uhr November :30 Uhr :30 Uhr Gerd Spiekermann/Old Merry Tale Jazz Band (Änderungen vorbehalten) Für Termine, die hier nicht aufgeführt sind, haben wir keine Meldung erhalten. Weitere Informationen unter: Di VB Rissen [16] Die Egozentriker [17] :00 Uhr :30 Uhr De Nedderdütsche [18] Legende: = Premiere [...] = s. Spielstätte 15

16 Spielstätten 1AELITA a)new Living Home, Julius-Vosseler-Str. 40, Hamburg b)bühne im Bürgertreff Altona, Gefionstr. 3, Hamburg 2 Amateurtheater Duvenstedt Max-Kramp-Haus, Duvenstedter Markt 8, Hamburg 3 Amateurtheater Altona a)altonaer Theater, Museumsstr. 17, Hamburg b)stadtteilschule Bahrenfeld, Regerstr. 21, Hamburg c)bürgerhaus Bornheide, Bornheide 76, Hamburg 4 Börner Speeldeel LaLi Langenhorner Lichtspielhaus Tangstedter Landstr. 182 a, Hamburg 5 DSV / Ensemble / VB Thalia Theater an der Marschnerstraße, Marschnerstr. 42, Hamburg 6 die rampe a)eidelstedter Bürgerhaus, Alte Elbgaustr. 12, Hamburg b)hamburg-haus, Doormannsweg 12, Hamburg c)gemeindehaus Stellingen, Melanchthonstr. 7a, Hamburg d)kursana Residenz, Ernst-Mittelbach-Ring 47, Hamburg 7 Henneberg Bühne Festsaal im Hospital zum Hl. Geist, Hinsbleek 11, Hamburg 8 Kellertheater Hamburg Johannes-Brahms-Platz 1, Hamburg 9 NAT Festsaal am Falkenberg, Langenharmer Weg 90, Norderstedt 10Spektakula a) Auferstehungskirche Barmbek, Tieloh 22, Hamburg b) Volkshaus Berne, Saselheider Weg Hamburg 11SPUNCK a)kultur Bühne Bugenhagen, Biedermannplatz 19, Hamburg b)berufsförderungswerk Hamburg, August-Krogmann-Str. 52, Hamburg 12Theater Mimus a)brakula, Bramfelder Chaussee 265, Hamburg b)bürgerhaus Meiendorf, Saseler Str. 21, Hamburg c)kulturladen Hamm, Carl-Petersen-Str. 76, Hamburg 13Theatergruppe Swatten Weg Fridtjof-Nansen-Schule Swatten Weg Hamburg (unter Vorbehalt) 14University Players Audimax der Universität Hamburg, Von-Melle-Park 4, Hamburg 15Theater 47 / VB Jenfeld a)jenfeld-haus, Charlottenburger Str. 1, Hamburg b)erich-kästner-gesamtschule, Soltausredder 28, Barsbütte 16VB Rissen Primarschule Iserbarg, Iserbarg 2, Hamburg 17Egozentriker Gymnasium Grootmoor, Am Damm 47, Hamburg 18De Nedderdütsche Helms-Museum, Museumsplatz 2, Hamburg 21Plattdütsche Bühn Tangstedt 16 Alter Heidkrug, Segeberger Str. 10, Kayhude

17 Bühnen - Info Kesselhaus Theater e.v. eine neue Theatergruppe im Norden Hamburgs Wir sind ein 2014 gegründeter Theaterverein, der sich zum Ziel gesetzt hat, das hochdeutsche Theater im Amateurbereich zu bespielen - bevorzugt mit Komödien - denn das Leben ist ernst genug. Die Gründung des Vereins sowie die ersten Proben haben im "Kesselhaus" in HamburgLangenhorn stattgefunden, so beschlossen wir uns "Kesselhaus Theater" zu nennen. Aktuell sind wir 13 Spieler und Spielerinnen, überwiegend jung, aber auch jung geblieben. Von den Räumlichkeiten des Kesselhauses mussten wir uns vor einem Jahr leider verabschieden, doch wir fanden Unterschlupf in der Aula der Schule Langenhorn. Eine große Bühne, auf der wir auch auftreten können und 2 hilfsbereite (ehemalige) Schüler der Schule, die uns mit ihrem technischen Know-How gut in Szene setzen, halfen uns schnell beim Eingewöhnen. Jeden Mittwoch außerhalb der Ferien treffen wir uns zum Proben. Ab 18:00 - ca. 19:00 Uhr unter der Leitung von Sabrina Hofmann proben wir als Impro-Gruppe, danach geht es unter Michael Hofmann's Regie mit dem Stück "Stirb schneller Liebling" von Hans Schimmel weiter. Die Spieltermine sind für November 2015 angesetzt. Bei unserer Premiere im Februar mit den Stücken "Lara Kraft oder Wer ist die Schönste im World Wide Web" von Sabine Wessels und "Willkommen in Nedderknöfel" von Andreas Kroll konnten wir mit viel Spaß am Spiel bereits ca. 150 Zuschauer unterhalten. Am Samstag, den 27. Juni fand unser erster Impro-Abend statt - ein buntes Programm zum Thema Kindheit und Jugend lockte unsere Fans wieder in den Grellkamp. Der Impro-Abend war ein voller Erfolg. Das Publikum hat wie erhofft aktiv mitgewirkt. Wir freuen uns schon auf viele weitere Auftritte sowohl mit Stücken als auch mit der ImproGruppe und hoffen, Euch bald bei uns begrüßen 17

18 Bühnen - Info Führungswechsel Wenn jemand fast 60 Jahre lang die Geschicke eines Unternehmens leitet, dann kann man davon ausgehen, dass er diesem Unternehmen mit Haut und Haaren verfallen ist. Und obgleich Günter Dose sich nach wie vor trotz seines hohen Alters fit und mobil fühlt, hat er doch den Entschluss gefasst, bei der diesjährigen Wahl nicht wieder für den Vorstand zu kandidieren und damit auch den Vorsitz in andere Hände zu übergeben. Aber er bleibt dem Theater glücklicherweise erhalten: Zum einen wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt, zum anderen wird er auch einen Teil seiner bisherigen Aufgaben weiterhin wahrnehmen und sich auch sonst mit Rat und Tat einbringen. Was bleibt, ist die Verantwortung für Karten-reservierungen, die weiterhin in den Händen von Günter liegt: Tel. 040 / , Fax 040 / , kellertheater@t-online.de oder direkt über unsere Web-Seite Zu Günters Nachfolger wurde Joachim "JoKa" Kahl gewählt, der sich mit dem Betrieb bestens auskennt, da auch er schon vor Jahrzehnten vom Kellertheater-Virus befallen wurde, und der seit vielen Jahren bereits als stellvertretender Vorsitzender eng mit Günter zusammen-gearbeitet hat. Ihn zieht es nicht so sehr auf die Bühne, künstlerisch tätig ist er als Fotograf, und gern setzt er auch als Techniker alles ins rechte Licht und sorgt für gute Töne. Den neuen Vorsitzenden Joachim Kahl erreicht man in der: FritzSchumacher-Str. 71, Norderstedt, Tel.: 040 / , admin@kellertheater.de Stellvertretende Vorsitzende ist Heidrun Walsh, Kollaustr. 113, Hamburg, Tel.: 040 / , medien@kellertheater.de. Sie wird zukünftig den Kontakt mit dem Verband Hamburger Amateurtheater wahrnehmen. Wichtig: Die bisher als Geschäftsstelle bekannte Adresse Jevenstedter Str. 55 in Hamburg ist aufgelöst. Theater und Briefkasten teilen sich jetzt eine gemeinsame Anschrift: Johannes-Brahms Platz 1, Hamburg. Die dortige Telefon 040 / ist nur an Aufführungstagen ab etwa 2 Stunden vor Spielbeginn besetzt. Das Kellertheater-Team wünscht allen Freunden eine schöne Sommerpause und einen guten Start in die neue Spielzeit, die "offiziell" am 5. September mit der Hamburger Theaternacht beginnt. Heidrun Walsh 18

19 Bühnen - Info Auf unserer Hauptversammlung am wurde ein neuer Vorstand gewählt. Es schied aus: Raik Woitha als erster Vorsitzender. Carmen Schneider übernahm sein Amt. Als zweiter Vorsitzender ist Carsten Hinz geblieben. Wer welche Aufgaben übernimmt, wird demnächst bekannt gegeben. Marion Sommerkamp Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde unseres Amateurtheaters, am 25. April 2015 feierten wir mit den beiden Premieren der Einakter Duurt nich lang und 90. Geburtsdag (Dinner for One) unser 90jähriges Jubiläum. Für die vielen Glückwünsche, die schönen Geschenke, die Gratulationen der Mitgliedsbühnen, vom Verband Hamburger Amateurtheater, dem Bund Deutscher Amateurtheater, unseren Abonnenten, dem Publikum, allen Freundinnen und Freunden, den Vertretern aus Politik und Kultur ein ganz herzliches Dankeschön!!! Es war ein wundervolles Fest und wir können auf 90 Jahre Amateurtheater zurückblicken. Das ist traumhaft schön! Das Amateurtheater Duvenstedt wartet im Herbst mit einer Premiere der besonderen Art auf: Bert Brecht's "Kleinbürgerhochzeit" wurde von Willi Kühl, der auch die Regie führen wird, ins Plattdütsche übersetzt und zur "De Lütte-LüüdHochtied". Dem etwas ungewöhnlichen Vorhaben ging natürlich - über den Verlag - eine Anfrage bei der Brecht schen Familie voraus, die Willi dann auch das "Go" erteilten. Dem schloss sich dann allerdings ein ziemlich schwieriges Unterfangen an, nämlich die Sprache Brechts in das Plattdeutsche zu formen. Wir sind der Meinung, dass ihm dies sehr gut gelungen ist. Zum Inhalt: Ein Brautpaar und sieben Gäste sitzen bei Tisch und essen Kabeljau. Der Anfang vom Ende einer hoffnungslos scheiternden Hochzeitsfeier. Zunächst lassen sich die kleinen Boshaftigkeiten noch durch schale Witze überspielen. Doch die Katastrophe ist nicht aufzuhalten. Mehr und mehr offenbart sich das marode Innenleben der Festgesellschaft, die krampfhaft zu vertuschen sucht, was die biedere Fassade längst nicht mehr verbergen kann: Die Braut ist schwanger! Auch sonst ist das (klein-)bürgerliche Leben ein verlogenes Spiel. Bürgerliche Werte werden im Wortsinn demontiert, bis am Ende die Festgäste zerstritten und die vom Bräutigam heimgewerkelten Möbel in ihre Einzelteile zerlegt sind. Theater-Workshop auf dem Gut Ankelohe Anmeldungen bei Mareile Wiegand Tel.: , mobil Axel Grabbe 19

20 Bühnen - Info Liebe Mitglieder, Liebe Theaterfreunde, wir haben das 1. Halbjahr geschafft und können voller Stolz auf unser einziges Frühjahrsstück zurückblicken. Es ist super gelaufen und bei unserem Publikum sehr gut angekommen, auch wenn die Probenzeit sehr lang und nicht immer ganz einfach war. das AELITA Musiktheater Hamburg e.v. konnte am im BiB Altona sein 10jähriges Bühnenjubiläum feiern. Der Dank geht aber nicht nur an die Spielleitung, sondern an ALLE! Denn ohne die vielen Helfer vor, hinter und auf der Bühne hätten wir das nicht geschafft! Macht weiter so, damit wir unserem Publikum noch viele tolle Stücke zeigen können. Einen Ausschnitt aus diesem dreistündigen Programm selbstgeschriebener Theater- und Musikstücke möchten wir Ihnen auf der Hamburger Theaternacht am 5.9. im Theater an der Marschnerstraße präsentieren! Im November starten wir in die Weihnachtsmärchensaison mit "Das magische Amulett" von Dirk Mehnert und Ronja Lindow, Musik: Marcus Wurlitzer. Die Proben für das Herbststück sind auch bereits angelaufen und an einem Weihnachtsmärchen wird gearbeitet. Außerdem werden am 1. und 2. Advents-Wochenende wieder Lesungen in gemütlicher Runde stattfinden. Und ab Februar dürfen wir wieder eine Musical-Premiere feiern! Das neue Musical "Warum nicht Vegas?" Mehr dazu demnächst auf der Homepage. von Sabine Nehmzow, Musik Alexander Leu / Sven Hiemke/Jens Fox startet im Kellertheater. Viel Spaß bei unseren weiteren Aktivitäten wünscht Euch Renate Wir freuen uns auf Sie und Ihren Besuch. Weitere Informationen über uns und unsere Produktionen finden Sie auf unserer Homepage die Crew von "Rönnekamp" 20 Ihre Sabine Koch-Nehmzow

21 Bühnen - Info Neues von der VB Thalia Mit dem Stück "Sonny Boys" feierte Harry Engelhardt im Mai 2015 sein 50-jähriges Bühnenjubiläum. Nachdem er 1965 bis 1981 bei der BGSS Theater spielte, fand er dann seine neue Theaterheimat bei der VB Thalia. Charakterrollen wie Nr.3 in "Die zwölf Geschworenen", Zirkusdirektor Knie in "Katherina Knie" oder der Theaterdirektor Striese in "Raub der Sabinerinnen" sind sein Fach. In unzähligen Stücken hat Harry mitgewirkt oder selbst Regie geführt gern auch in Plattdeutsch. Nicht zuletzt hat Harry in einigen Gemeinschaftsaufführungen des Verbandes mitgewirkt. Auf Verbandsebene hat er auch mitgemischt. Dieses Engagement hat der Verband mit dem Ehrenpreis des Verbands der Hamburger Amateurtheater am 28.Mai 2015 auf den Brettern, die die Welt bedeuten, gewürdigt. Auch Rainer Pietschmann erhielt an diesem Tag den Ehrenpreis des Verbandes. Seit über 50 Jahren ist Rainer Mitglied der VB Thalia und davon mehr als 30 Jahren Vorstandsvorsitzender. Genauso lange hat er auf den Sitzungen des Verbandes zu mancher Diskussion beigetragen und ist über unsere Vereinsgrenze hinaus bekannt und geschätzt. Für diesen Einsatz für unseren Verein und den Verband Hamburger Amateurtheater wurde ihm die Anerkennung durch Christian Dennert ausgesprochen. Ralph Heuer ist unser dienstältestes, aktives Mitglied mit 60 Jahren Mitgliedschaft im Theater und im Verein. Viele, meist niederdeutsche Rollen hat er verkörpert wie z.b. den Schuster in "Meister Anecker". Und am Vereinsleben hat er bis heute immer rege Anteil genommen. Vielen Dank für Euren Einsatz in der Theaterwelt! Die VB Thalia nimmt auch in diesem Jahr wieder an der Theaternacht im Theater an der Marschnerstraße teil. Vorverkauf ab 27. August 2015 "Kunst" von Yasmina Reza Regie: Matthias Bokeloh Serge hat sich ein teures Stück Kunst gekauft, von dem sein Freund Marc sagt, es sei "ein weißes Bild mit weißem Streifen". Marc ist entsetzt, Serge ist verletzt. Yvan, der Dritte im Bunde, hat noch ganz andere Probleme: Er wird in vierzehn Tagen Paula heiraten. Das macht ihn zu einem ganz speziellen Fall, meinen jedenfalls seine beiden Freunde. Während eines gemeinsamen Treffens bei Serge zeigt sich, dass jeder der drei mit ganz eigenen Problemen kämpft und das Bild selbst beinahe zur Nebensache wird. Und es wird schnell klar: Es geht in "Kunst" nicht um Kunst. Es geht um Liebe, Vertrauen und was wir sonst noch in einer guten Freundschaft zu erkennen glauben. 21

22 Interview Auszug aus dem großen Interview mit Joachim Grabbe zum 90-jährigen Jubiläum Theater lässt mich nicht mehr los!" Schauspieler, Schriftsteller und Stadtteilführer Joachim Grabbe hat viele Talente. Nur auf eine Leidenschaft festlegen, will sich der 74-jährige nicht. Auf der Bühne liegen ihm vor allem die kauzigen und bärbeißigen Typen. Beim Amateur-Theater Altona ist er seit fünfzig Jahren eine feste Größe: als Regisseur, Darsteller sowie Autor und Übersetzer plattdeutscher Texte. Im vergangenen Jahr bekam Joachim Grabbe sogar das Bundesverdienstkreuz für seinen Einsatz für die plattdeutsche Sprache. Anlässlich des 90-jährigen Bestehens des Vereins bringt er sein Stück "Duurt nich lang" auf die Bühne und schlüpft noch einmal in seine Lieblingsrolle als Butler James in "Dinner for One". Das vollständige Interview auf BGSS: Joachim, du standest als Schauspieler in über 400 Theaterproduktionen auf der Bühne, hast über 40 Mal Regie geführt und mehr als 40 Bühnenstücke verfasst. Darüber hinaus unterrichtest du Schauspiel. Wie kamst du zum Theater? Meine Familie war und ist theaterverrückt. Mit meinem Vater spielte ich schon als Jugendlicher im Bürgerverein Eimsbüttel. Er war damals schon ein Clown auf der Theaterbühne. Sowas färbt ab. Auch meine beiden Söhne und mein Enkelkind spielen von klein auf Theater. Neben Schauspiel und Regie habe ich vor und hinter den Kulissen schon alles gemacht vom Bühnenbauer über Maskenbildner bis zum Techniker. Diese Erfahrung kann ich heute an die jungen Leute weitergeben. BGSS: 2015 feiert das Amateur-Theater Altona sein 90-jähriges Bestehen. Wie sah der Verein in den Anfängen aus? Damals hieß der Verein ausschließlich BGSS Bühne für Sing- und Schauspiel und war mit 250 Mitgliedern der größte in Hamburg. Nach dem Krieg führten Streitereien zur Spaltung des Vereins. Die eine Hälfte der Mitglieder ging nach Eidelstedt und die andere blieb mit 130 Mitgliedern in Altona. Trotzdem war die BGSS noch immer ein recht großer Verein. Das lag daran, dass es kein Fernsehen gab und kaum Kino. Nach dem Krieg freuten sich die Leute einfach, wenn sie lachen konnten. Daher wurden viele Komödien gespielt. 22

23 Interview Auszug aus dem großen Interview mit Joachim Grabbe zum 90-jährigen Jubiläum BGSS: Der Verein bietet neben freiverkäuflichen Aufführungen auch solche an, die von Firmen gebucht werden. Wie war das früher? Damals hatten Firmen viel mehr Vorstellungen gebucht als heute. Unser erster Vorsitzender war bei der Bundesbahn beschäftigt, die bei uns acht Märchenaufführungen gekauft hat. Darüber hinaus hatten wir Mitglieder, die im damaligen Reichsbund waren, für den wir auch mehrere Vorstellungen gespielt haben. Heute geben viele Unternehmen kein Geld mehr dafür aus. Alle Vereine in Hamburg müssen viel mehr um ihre Zuschauer kämpfen. Selbst die Berufstheater leiden unter dem Zuschauerschwund. Unsere Märchenaufführungen sind aber in den letzten Jahren fast immer ausverkauft. Die machen mir besonders Spaß, weil da immer kuriose und unerwartete Dinge passieren. BGSS: Kannst du eine Anekdote erzählen? Als Rumpelstilzchen machte ich einmal während einer Aufführung einen Mitspieler auf der Bühne dezent darauf aufmerksam, dass er mit offener Hosenklappe dastand. Der guckte an sich runter, machte den Hosenstall zu und sagte dabei seinen Theatertext: "Ich komme gerade von der Königin." Die Zuschauer haben Minuten lang so gegrölt, dass überhaupt nichts mehr ging. BGSS: Du spielst Theater, seit du 15 Jahre alt bist. Wann hast du dich getraut, Regie zu führen? Ich habe nach meiner Schauspielausbildung in den sechziger Jahren und vor meiner ersten Regiearbeit viele Kurse unter professioneller Anleitung von Profi-Schauspielern und Regisseuren besucht. Auch bei den Proben beim Ohnsorg-Theater oder bei den Kammerspielen zuzuschauen, hat mir als Schauspieler und Regisseur viel gebracht. Meine erste Regiearbeit war das Stück "Die vier Gesellen", das ich 1973 inszeniert habe. Ich war stolz darauf, dass das Stück so gut beim Publikum ankam. BGSS: Wie muss man sich die Regiearbeit vorstellen? Regisseur zu sein ist ein Haufen Arbeit. Ein Regisseur beschäftigt sich schon ein Vierteljahr vorher mit dem Stück und kennt jede Rolle. Er weiß genau, wie er sie umsetzen will. Ein guter Regisseur muss jedem Darsteller zeigen, wie er sich die Rolle vorstellt. Er muss selbst hineinschlüpfen und sie ihm vorspielen. Viele Leute können gut kopieren und die Rolle dann anlegen....als Regisseur ermuntere ich die Darsteller immer, sich fallen zu lassen. 23

24 Interview Auszug aus dem großen Interview mit Joachim Grabbe zum 90-jährigen Jubiläum BGSS: Im vergangenen Jahr hast du das Bundesverdienstkreuz für deinen Einsatz für die plattdeutsche Sprache bekommen. Welche Bedeutung hat die Sprache für dich? Auf die Auszeichnung bin ich auch sehr stolz. Es sind die Früchte langjähriger Arbeit. Mit Plattdeutsch bin ich großgeworden. Meine Mutter kam aus Dithmarschen, mein Vater aus dem Kedinger Land. Es wurde bei uns sehr viel Plattdeutsch gesprochen, auch von meinen Großeltern. Ich brauchte die Sprache aber auch in meinem Beruf, denn ich hatte als Jugendlicher vier Jahre lang im Freihafen gearbeitet. Weil ich Platt konnte, wurde meine Fracht immer zuerst abgefertigt. Neben den Stücken, die ich geschrieben und übersetzt habe, führe ich auch Lesungen durch, moderiere Rundfunksendungen und unterrichte Platt. BGSS: Neben deiner Arbeit fürs Theater hast du auch noch Fernsehrollen übernommen und Hörfunksendungen in Platt moderiert. Ist es heute schwerer oder leichter, im Profibereich Aufträge zu bekommen? Das war damals genauso schwer wie heute. Ich habe einfach nie so schnell aufgegeben. Wenn mich jemand vorne rausgeschmissen hat, bin ich einfach wie ein Vertreter hinten wieder reingekommen. Ich habe die Leute überredet, sich meine Sachen anzuschauen und konnte sie davon überzeugen. Je mehr ich machte, desto einfacher wurde es mit den Jahren, Engagements und Verleger zu finden. Heute bin ich bei den meisten Verlagen, Rundfunksendern und Theatern bekannt und werde weiterempfohlen. BGSS: "Die Sau als Darsteller rauslassen" kannst du ja wieder als tollpatschiger Butler James in "Dinner for One". Die Rolle hast du bereits öfter gespielt. Ist das für dich "The same procedure "? Das Schöne am Theater ist, dass jede Aufführung und das Publikum immer wieder neu und anders sind, auch wenn man eine Rolle schon zwanzigmal gespielt hat. Durch das Theater habe ich mir meine Träume erfüllen können. Ich habe viel gelernt, bin selbstsicherer geworden und habe eine bessere Menschenkenntnis bekommen. Darüber hinaus konnte ich verschiedene Facetten von mir zeigen und viele Emotionen auf der Bühne rauslassen. Je mehr Theater ich spiele, desto besser kann ich mich in die Charaktere, die ich darstelle, hinein- versetzen... Theater mache ich weiter, ich kann nicht davon lassen. Das Theater lässt mich einfach nicht mehr los! Das Gespräch führte Britta Skibbe, Mitglied im Amateur-Theater-Altona BGSS 24

25 Namen und Nachrichten Das Präsidium gratuliert allen herzlich, die ihren Geburtstag oder ihr Jubiläum gefeiert haben oder noch feiern werden, und wünscht alles Gute. Zum Geburtstag unserer Mitglieder gratulieren wir ganz herzlich Gerda Born zu ihrem 90. Geburtstag (am 11.9.), Erika Rieß zum 75. (am ), Helga Bohnhardt zum 70. (am 12.9.), Jubiläen, besondere Geburtstage, Todesfälle: Ruth Koop Hannelore Preigschat Gisela Hoppe Manfred Mahnke 80.Geburtstag 75.Geburtstag 75.Geburtstag 70.Geburtstag Unser Mitglied Kirstin Fischer feierte am jähriges Vereinsjubiläum. Sven Leseberg zum 60. (am ), Heike Leseberg zum 60. (am ), Antje Huwer zum 50. (am 8.7.) Im April 2015 verstarb unser Mitglied Katrin Genau-Jonas Sie war 50 Jahre bei uns im Verein und hat in den frühen Jahren ihrer Mitgliedschaft auch Theater gespielt. Für Euch weiterhin alles Liebe, beste Gesundheit, viel Freude bei uns im Amateurtheater und schöne Stunden an Eurem Ehrentag. Herzliche Grüße Euer Axel Grabbe Wir sind unendlich traurig! Leider müssen wir bekanntgeben, dass unser langjähriges Mitglied Arne Wermke im Alter von nur 52 Jahren am 6. Mai 2015 für alle völlig überraschend verstorben ist. Geburtstagskind Einen besonderen Geburtstag feiert in diesem Jahr unsere liebe Annegret Staeger, denn sie wird jetzt offizielle Rentnerin, somit also 65! Liebe Annegret, zu diesem besonderen Jubelfest wünschen wir Dir im Namen aller Vereinsmitglieder alles Liebe, Gute und viel Gesundheit! Renate Im März hat er noch bei Swanensee in Stützstrümp die Regie übernommen, auf der Bühne gestanden und zusammen mit seiner Frau Angy und seinem Sohn René eine hinreißende Primaballerina dargestellt. Er hatte gerade in diesem Jahr privat, beruflich und selbstverständlich auch für unseren Verein so viele Pläne. Unsere unendlich große Anteilnahme gilt ganz besonders Angy, René, Marcel und seiner Mutter Anke. Der Vorstand 25

26 Mitgliedsbühnen Präsidium Präsident und Geschäftsstelle Christian Dennert Silcherstr. 12 a Hamburg Tel.: praesident@vhat.info Theater & Technik 1. Vize-Präsident 2. Vize-Präsidentin Ralf Meyer Escheburger Weg 9 a Escheburg Tel.: vizepraesident@vhat.info Jutta Pachnicke Weidenstieg Aumühle Tel.: schriftleitung@vhat.info Schauspiel & Regie Öffentlichkeit & Redaktion Sven Nitschke Otterhaken Hamburg Tel René Nitschke Otterhaken Hamburg Tel.: Alexandra Meizel Neukoppel Hamburg Tel.: vhat_ag_theater_und_technik@hot-spot-hamburg.de vhat_referate@hot-spot-hamburg.de vhat_oere_ag@hot-spot-hamburg.de Ehrenpräsidenten info@amateur-theater-altona.de Carmen Schneider Elfriede-Lohse-Wächtler-Weg Hamburg Tel Heimatverein Klein Borstel Ensemble die rampe info@dsv-hamburg.de 26 Arno Bast Tel Stockrosenweg Hamburg arno_bast@web.de Kulturelle Vereinigung Volksheim e.v. Jan Luckmann Tel.: Marschnerstr Hamburg info@tadm.de Manfred Thiele Tel Borstels Ende Hamburg klein-borstel@web.de Amateurtheater Duvenstedt Moorkamp Hamburg Börner Speeldeel Axel Grabbe Tel Tangstedter Landstr. 161 Anja May Hamburg Tel De Nedderdütsche aelita-musiktheater@gmx.de Bettina Hahn Tel Egozentriker Westedestieg Hamburg IBAN DE BIC HYVEDEMM300 Hans Sachs Bühne Sabine Nehmzow Tel Hypo Vereinsbank Hamburg M i t g l i e d s b ü h n e n Altona/BGSS DSV Amateurtheater AELITA Bankverbindung Kathrin Oehme Schillerstr Norderstedt Tel.: Henneberg Heinz Buschmann Mittelkamp Hamburg Tel Duvenstedter Markt Hamburg AmateurtheaterDuvenstedt@gmail.com anjaundolli@gmx.de Ingrid Neumann-Stender Tel Hamburger Str Seevetal neumann.millie@t-online.de Stefan Klerk Tel Neue Wöhr Hamburg DieEgozentriker@t-online.de Markus Mahl Tel./Fax Randersweide Hamburg info@hanssachsbuehne.de Bärbel Simonsen Tel./Fax Basaltweg Hamburg kontakt@hennebergbuehne.de

27 Mitgliedsbühnen SPUNCK Speeldeel Fründschaft Clemens Kehren Neustädter Neuer Weg Hamburg Speeldeel-Fründschaft Altengamme 1949 Heike Barnstorf Tel Horster Damm 115 a Hamburg speeldeel-fruendschaft@web.de Birgit Bischoff Tel Hegestr Hamburg Udo Stieler Tel Rieckweg 1 E Hamburg vorstand@theater99.de theater noster Sandra Faatz-Böhme Tel Chrysanderstr. 91a Hamburg faatz@overseas-forwarding.de THEATRE WORKSHOP des Instituts für Anglistik und Amerikanistik Tel Von-Melle-Park Hamburg up@uni-hamburg.de Thorsten Junge Gudrunstr. 45 Geschäftsstelle: Hamburg Tel Fax vbr@rissen.de Wentorfer Bühne VB Rissen University Players theater noster Theater 99 Wolfgang Snijders Tel Humbug Wichelkamp Hamburg theater@theater-humbug.de Johannes-Brahms-Platz 1 Heidrun Walsh Hamburg Tel medien@kellertheater.de Lohbrügger Bürgerbühne Pegasus info@norderstedter-amateur-theater.de Andreas Seng - Pacelli Tel Ralf Meyer Tel.: Plattdütsche Bühn' Tangstedt Hinter der Twiete Norderstedt Georg Sellhorn Tel Spektakula N.A.T. N.A.T. Marina Mello Tel Tessitura Musiktheater info@kesselhaustheater.de Theater Mimus Sabrina Hoffmann Konsul-Francke-Str. 9 Tel Hamburg Theatergruppe Swatten Weg e.v. Kesselhaus Theater Theater 47 / VB Jenfeld info@hot-spot-hamburg.de VB Thalia Heinrich-Hertz-Str. 90 Sven Nitschke Hamburg Tel.: Kellertheater Hamburg M i t g l i e d s b ü h n e n Kesselhaus Theater Hot Spot Hamburg Humbug Lohbrügger Bürgerbühne e.v. Escheburger Weg Escheburg buergerbuehne@t-online.de Hans-Stender-Weg Tangstedt PBTangstedt@t-online.de Karl Helbig Tel Heuorts Land Hamburg info@spektakula.de Tessitura Musiktheater Hamburg e.v. Holger Schulz Meister-Francke-Str Hamburg holschulz@gmx.de Theater Mimus Steffen Vogel Tel Hattsmoor Hamburg info@theater-mimus.de Theatergruppe Swatten Weg e.v. Iris Viebke Tel Sierichstr Hamburg iris.viebke@gmx.de Jutta Pachnicke Tel Weidenstieg Aumühle info@vb-jenfeld.de Krischan Schickler Geschäftsstelle: Tel Maike-Harder-Weg Hamburg vb.thalia@gmx.de Grüner Weg Börnsen info@wentorfer-buehne.de 27

28 Die Bühne Die Bühe Die Bühne Die Bühne Die Büh Fotos: Nils Bosecke Daniela Brandt, Volker Pott und Claudia Daniel Walter Schulz, Ralf Meyer, René Schulz und Oliver Engel Volker Pott und Walter Schulz Volker Pott DieBuehne_523_4_Korrektur.indd :07

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