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2 Impressum Impressum: Herausgeber Verband Hamburger Amateurtheater Silcherstr. 12 a, Hamburg Bankverbindung HypoVereinsbank Hamburg Kto.-Nr BLZ verantwortliche Redakteurin Jutta Pachnicke Grafik und Layout Wolfgang Meyer Litho Fromme ReproTechnik Versand Arno Bast Christa Dunker Präsidium: Klaus Kühne Elke Timm Präsident Christian Dennert Vizepräsident Ralf Meyer Schatzmeisterin Christa Dunker Schriftleitung Jutta Pachnicke Künstl. Leiter Uwe Ehlebracht Ehrenpräsident Heinz Buschmann Ehrenpräsidentin Kathrin Oehme Fotonachweis: Die Redaktion dankt allen Bühnen, die uns für diese Ausgabe Fotos zur Verfügung gestellt haben. Da sie so zahlreich sind, wollen wir uns diesmal nur bis auf wenige Ausnahmen auf die einzelnen Bühnennamen beschränken. Wir danken für Euer Verständnis AELITA / Amateurtheater Altona / Amateurtheater Duvenstedt / Börner Speeldeel / DSV (Britta Loose-Buhr) / Eichtalbühne / Ensemble / Henneberg Bühne / Hot Spot / Humbug / KTH (Jürgen Gebert) / Klein-Borstel / Lohbrügger Bürgerbühne / NAT / Pegasus / PBT / SPUNCK / Theater Mimus / / University Players / VB Jenfeld / VB Rissen / VB Thalia / Wentorfer Bühne S. 4: Fotostudio Klimmer S. 15: Katrin Kellermann (BDAT) Inhalt: Impressum... 2 Editorial... 3 Grußwort... 4 Geschichte des Verbandes... 5 Benefiz bei Mattler... 9 Jubiläum DSV BDAT Kurse Spielplan DSV / NAT VB Thalia / Amateurtheater Altona 30 VB Rissen / VB Jenfeld VB Jenfeld / Hot Spot Hamburg Amateurtheater Duvenstedt Ensemble Kellertheater Hamburg Wir gratulieren Adressen Druck: Druckhaus Richter Humboldtstr. 25 a, Glinde Tel.: ANZEIGE ANZEIGE Inhalt "Die Bühne" erscheint 2x pro Jahr. Verkaufspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Nachdruck mit Quellenangabe gegen Belegexemplar jederzeit gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr Einsender erklären sich mit einer Veröffentlichung im Internet einverstanden. Gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Kulturbehörde 2

3 Editorial Liebe Mitglieder, liebe Leser, alle Planungen für die großen Events im Verband sind abgeschlossen und die letzten Feinheiten sind geregelt. Es ist nun endlich soweit: in wenigen Wochen begehen wir unser 120- jähriges Verbandsjubiläum, wir haben Theaterfreunde auch anlässlich der Bundesversammlung aus dem gesamten Bundesgebiet bei uns in Hamburg zu Gast und feiern gemeinsam im Rahmen der Festveranstaltung mit einer Vor- Premiere der Gemeinschaftsproduktion "Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium" das Amateurtheater in Hamburg. Aus diesem Anlass erscheint nun diese Sonderausgabe der "Bühne", in der wir auch einen kurzen Überblick über die Geschichte des Amateurtheaters in Hamburg geben (s. Seite 5 ff.) und über das Gemeinschaftstück des Verbandes berichten (s. Seite 9 ff.). In der bewegten Geschichte des Verbandes gibt es ein Ereignis vor fast 100 Jahren, dass tagesaktuell auf meiner Agenda steht: "die Reklame mittels öffentlichen Plakataushang". Damals erregte dieses Thema die Gemüter des Hamburger Senats und der Polizeibehörde Hamburg stark, da sich sog. öffentliche Bühnen über "den Übelstand der unbequemen Konkurrenz durch erhebliche Reklame mittels öffentlichen Plakataushang" beschwerten. Aufgrund dessen wurden in der Theatersaison zahlreiche Kontrollen der Gewerbepolizei durchgeführt, die teilweise Verstöße feststellte und auch verfolgte. Von diesen Verhältnissen sind wir glücklicherweise heute weit entfernt. So fand auf meine Initiative am im Bezirksamt Hamburg-Nord ein Treffen mit dem dortigen Bezirksamtsleiter sowie den Vorsitzenden bzw. Vertretern fast aller im Bezirk Hamburg-Nord ansässigen Mitgliedsbühnen statt. Es wurden diverse Themen besprochen, bei denen die Hamburger Verwaltung Amateurtheatervereinen infrastrukturelle Unterstützung gewähren kann, u.a. auch die Werbung von Amateurtheateraufführungen durch Plakatierung im öffentlichen Raum. Für den Bezirk Hamburg-Nord konnte eine gute Lösung gefunden werden, dass nunmehr eine Plakatierung möglich ist. Für die übrigen Bezirke wird dieses Thema in den nächsten Wochen und Monaten weiter von dem Präsidium und mir verfolgt. Das Ensemble um Rolf Beier (Henneberg Bühne) hat monatelang für das Gemeinschaftsstück geprobt, zunächst in der SängerAkademie Hamburg und danach im Festsaal des Hospitals zum Heiligen Geist. Die Bühnenbau-Crew der Henneberg-Bühne hat die Kulissen gebaut und viele weitere Helfer haben sich für diese Inszenierung engagiert. Allen Mitwirkenden, Unterstützern und den veranstaltenden Mitgliedsbühnen möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank für die geleistete Arbeit und die kommende Aufführungszeit aussprechen und hoffe auf regen Besuch auch aus allen Mitgliedsbühnen. 120 Jahre V erband H amburger Amateurtheater 3

4 Grußwort Grußwort anlässlich des 120. Jubiläums des Verbandes Hamburger Amateurtheater e.v. Die 120-jährige Geschichte des Verbandes Hamburger Amateurbühnen weist viele Parallelen zur Historie des Bundes Deutscher Amateurtheater (BDAT) auf. Beide Verbände haben ihren Ursprung in der Bewegung der "Privat-Theater-Vereine" am Ende des 19. Jahrhunderts. Ein erstarktes Bildungsbürgertum setzte sich gegen ein staatlich verordnetes und kontrolliertes Kunst- und Theaterschaffen zur Wehr und behauptete sich u. a. in der Auseinandersetzung mit Staats- und Stadttheatern. Die Privat-Theater-Vereine entwickelten eigene Theaterkonzepte mit teils neuen Stücken und jungen Autoren. Vor allem aber war es das Bestreben dieser "Dilettanten- und Liebhabervereine", sich nicht mit der ausschließlich rezeptiven Zuschauerhaltung zufrieden zu geben, sondern selbst Theater zu machen. Diese neue Bewegung führte Foto: Fotostudio Klimmer vielfach zu Streitigkeiten und öffentlichen Auseinandersetzungen. So haben bspw. der Hamburger Senat und die Polizeibehörde aufgrund einer Beschwerde der so genannten "öffentlichen Bühnen" Anfang des 20. Jahrhunderts Kontrollen durchgeführt und Verbote erteilt, um "den Übelstand der unbequemen Konkurrenz durch erhebliche Reklame mittels öffentlichem Plakataushang" zu beheben. Auf dem Gebiet der Kunstvermittlung und Öffnung der Künste für alle nimmt Hamburg allerdings eine Vorreiterrolle ein. Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts setzten sich die Pädagogen und Kunstwissenschaftler Alfred Lichtwark und Justus Brinckmann in Hamburg vehement für die Abschaffung der geheiligten Musentempel ein. Justus Brinckmann hat mit dem Aufbau des Museums für Kunst und Gewerbe in einer bevorzugten Lage direkt neben dem Hauptbahnhof in Hamburg nicht nur einen neuen Museumstypus geschaffen, sondern sein Haus für breite Bevölkerungskreise geöffnet. Diesem konzeptionellen Ansatz einer "Kunst für alle" liegt auch die Bewegung eines Amateurtheaters als ein Theater für alle und mit allen zugrunde. Diese basisorientierte, breitenkulturelle Bewegung ist in den vergangenen 100 Jahren ständig gewachsen. Sie ist heute Teil eines Volks- und Bürgertheaters, das vom ehrenamtlichen Engagement getragen wird und sich seiner künstlerischen und gesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist. In Hamburg haben sich mittlerweile 32 Theatervereine mit fast Mitgliedern dem Landesverband angeschlossen - eine starke Gemeinschaft, die trotz unterschiedlicher Programmlinien und Ziele alle eins gemeinsam haben: Die Liebe zum Theater und die Freude an der kreativen Arbeit in der Gemeinschaft. So wie in der Gründungszeit des Verbandes brauchen wir auch heute Menschen, die mutig und engagiert das Amateurtheater weiter entwickeln und voranbringen wollen. Ich gratuliere dem Verband Hamburger Amateurtheater e.v. ganz herzlich zum 120-jährigen Jubiläum und wünsche ihm und seinen Mitgliedsbühnen im Schulterschluss mit dem BDAT eine aktive und erfolgreiche Zukunft. Norbert Radermacher Präsident Bund Deutscher Amateurtheater e.v. 4

5 ab 1893 Geschichte des VHAT Die Geschichte des Verbandes der Hamburger Amateurheater Wir haben anlässlich des 100-jährigen Jubiläums im Jahre 1993 die Geschichte des organisierten Amateurtheaters in Hamburg sowie unseres Verbandes auf der Grundlage von Unterlagen aus dem Staatsarchiv Hamburg Hamburger Theatersammlung Universität Hamburg Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) "Der Volksbühnenspieler" (Verbandszeitschrift) sowie der entsprechenden Vorläufer rekonstruiert und in einer Festschrift dokumentiert. Auszüge aus dieser Festschrift können Sie nunmehr hier sowie auf unserer Homepage lesen. Gründung 1867 Vorläufer: Am 13. Februar 1867 wurde in der Nähe des Hamburger Hafens, am alten Schaarmarkt, der "CLUB THESPISKARREN" (Verein für Bühnenkunst) gegründet. Dieses Datum war dann auch der Anlass, dass bereits im Jahre 1967 ein Jubiläum gefeiert werden konnte, nämlich 100 Jahre Hamburger Volksbühnenspiel Im Jahre 1892 wurde von Herrn R.E. Weitzel aus Hohenfelde eine Satzung entworfen, die zum Zusammenschluss von sogenannten Dilettanten- (Liebhaber) Vereinen, den damals bestehenden Privat- Theater-Gruppen, führen sollte. Diese Gruppen wurden zum 6. November 1892 eingeladen und R.E. Weitzel legte seinen Entwurf der Statuten des Verbandes der Theater- und Gesellschafts-Vereine von Hamburg, Altona und Umgebung vor. Bereits am 1. November 1892 hatte er die Satzung bei der zuständigen Polizeibehörde Hamburg zur Überprüfung eingereicht. Zu diesem Zusammenschluss kam es jedoch nicht. Warum, lässt sich heute leider nicht mehr nachvollziehen. Die vollständige Satzung mit den 21 Paragrafen kann man heute im Staatsarchiv Hamburg einsehen. Das nächste erhaltene Dokument ist ein Zeitungsauschnitt vom 24. Juli 1893, aus dem hervorgeht, dass sich am 21. Juli 1893 eine "Freie Vereinigung von Mitgliedern dramatischer Vereine" mit acht Mitgliedern gegründet hat, die sich unter anderem bei Privataufführungen unterstützen wollten. Dieser Verein, über den es leider keinerlei weitere Unterlagen in den Archiven gibt, ist als Vorläufer unseres Verbandes anzusehen. Zu dieser Zeit gab es nachweislich mehr als acht Vereine, die sich intensiv um das Theaterspiel bemühten. Es lässt sich jedoch heute nicht mehr feststellen, um welche Gruppen es sich bei diesem ersten Zusammenschluss gehandelt hat. Ebenfalls liegen keine Dokumente des Staatsarchives Hamburg oder des Vereinsregisters, das in Hamburg seit 1900 vorhanden ist, vor, aus denen sich ergibt, ob sich diese Vorläufervereinigung wieder auflöste. Im Jahre 1892 gründete sich der Vorläufer unseres heutigen Bundesverbandes, der "Verband der Privat-Theater-Vereine Deutschlands". 120 Jahre V erband H amburger Amateurtheater 5

6 Geschichte des VHAT 1910 bis Die nächsten Dokumente reichen in das Jahr 1910 zurück. In der Sitzung vom 25. Juli 1910 der GAU-Vereine wurde eine Satzung des "GAU Unterelbe Sitz Hamburg des Verbandes der Privat-Theater-Vereine Deutschlands e.v." verabschiedet. Zum GAU Unterelbe gehörten die Gebiete Hamburg Lübeck Mecklenburg Schleswig-Holstein vom Regierungsbezirk Lüneburg die Stadt- und Landkreise Lüneburg und Harburg, sowie die Kreise Winsen und Bleckede vom Regierungsbezirk Stade die Kreise Stade, Hadeln, Neuhaus a.d. Oste und Jork. Ab 1910 ist auch ein reger Beitritt der Vereine zum Bundesverband zu verzeichnen. Im Jahre 1919 nahmen laut Protokoll des Verbandstages der Bundesorganisation mehrere Vereine des GAU Hamburg teil. Diese beantragten, den Verbandstag 1920 in den Bereich des GAU Unterelbe zu legen. Am 11. Januar 1920 löste sich der bis dahin bestehende Bundesverband auf und gründete sich am gleichen Tag neu unter der Bezeichnung "Reichsbund für Volksspiele" Im Jahr 1920 änderte der Hamburger Verband seinen Namen in "VOLKSBÜHNENKUNST Verband für Volksbildung und Jugendpflege e.v." Die Vereine der Volksbühnenkunst traten dem Reichsbund nicht mehr bei, sodass es zwar weiterhin einen Verband in Hamburg gab, jedoch ohne Verbindung zum Dachverband. Im Jahre 1933 lösten sich sowohl der Hamburger Verband "Volksbühnenkunst" als auch der Bundesverband und andere Verbände unter Aufgabe ihrer organisatorischen Selbstständigkeit auf und schlossen sich dem an. "Reichsbund Volkstum und Heimat" Das Dritte Reich und die Kriegswirren des 2. Weltkrieges hatten zur Folge, dass nun eine lange Zeit der Unklarheit, was auf dem Gebiet des Amateurtheaters passierte, eintrat. Einige Bühnen wurden unter dem NS-Regime verboten; andere, die überleben konnten, hielten den Spielbetrieb in sogenannten "Reichsspielgruppen" aufrecht. Erst nach Kriegsende konnte wieder eine gesicherte Dokumentation erfolgen Ensemble DSV NAT VB Rissen 6

7 1945 bis 1977 Geschichte des VHAT Schon im Jahre 1945 begannen in Hamburg die ersten Gruppen wieder mit ihren Aufführungen. Über die Beweggründe, die vorherrschenden Probleme und erheblichen Anstrengungen geben die einzelnen Chroniken der Vereine deutlich Auskunft. Und auch der Hamburger Verband erwachte aus der Zwangspause. In unserer Verbandszeitschrift hieß es damals im November 1955: "1945 Der letzte Schuß ist gefallen. Langsam gewöhnen wir uns wieder an die Nächte ohne Fliegeralarm. Zuerst waren es nur Wenige, die zur Stelle waren. Vor allen Dingen die Sperrstunde. Trümmer überall Trümmer und dazu der Hunger. Ja so sah es damals aus!" Und in dieser Zeit wurde die "Volksbühnenkunst" als Vereinigung der Volksspielbühnen der Freien und Hansestadt Hamburg erneut wiederbelebt. Zuerst waren es nur einige wenige Freunde, die sodann Adressen suchten. Bald waren weitere Volksbühnenspieler gefunden, die Hamburg verlassen hatten oder noch beim Militär waren. Ohne die erforderliche Erlaubnis trafen sie sich zuerst im kleinen Kreis im Guttempler-Logenhaus am Moorkamp und berichteten von ihren Erfahrungen. Schließlich konnten 14 Vereine zusammengebracht werden. Am 25. September 1945 fand die erste größere Versammlung im Hotel "Phönix" statt; und es folgten viele weitere. Im Mai 1949 erschien die erste Ausgabe der Verbandszeitschrift "Der Volksbühnenspieler". Eine neue Zeit brach an, die es den Mitgliedern ermöglichte, untereinander auf schriftlicher Ebene in aller Öffentlichkeit und für die Öffentlichkeit zu kommunizieren wurden die Kontakte, die man bis dahin nur sporadisch pflegte, intensiviert. Die "Arbeitsgemeinschaft der Volksbühnenspiel-Verbände Deutschlands" traf sich am 30. Mai 1954 in Hamburg. Unter der Leitung des Präsidenten der Hamburger Vereinigung, Hermann Nolting, waren weiter anwesend: Paul Herder vom Verband für Heimat- und Volksbühnenspiel e.v., Bochum in Westfalen Willy Kuhnt vom Bund deutscher Volkssbühnenspieler e.v., Berlin Leo Griebler von der Beratungsstelle für Volks- und Laienspiel im Saarland. Auf allen Ebenen gab es nun in Hamburg Kontakte untereinander: Sitzungen fanden statt, Gemeinschaftsaufführungen seit 1945 regelmäßig wurden durchgeführt und Kurse wurden abgehalten. Am 31. Mai 1972 wurde Hermann Nolting nach 26jähriger Präsidentschaft durch Heinz Buschmann abgelöst fanden unter der Mitwirkung vieler Bühnen des Hamburger Verbandes die "Niederdeutschen Tage in Hamburg 1977" statt. In den folgenden Jahren gab es ein stetes auf und ab im Verband. Viele der "alten" Vereine verschwanden von der Bildfläche und neue tauchten auf. In dieser Zeit hielt sich die Mitgliederzahl immer so um die 20. Es wurden viele Auslandskontakte geknüpft und gegenseitige Gastspiele fanden statt Gemeinschaftsaufführung DSV NAT VB Jenfeld 120 Jahre V erband H amburger Amateurtheater 7

8 Geschichte des VHAT 1985 bis heute Der Hamburger Verband engagierte sich zunehmend auch im Bundesverband. Im Jahre 1985 wurde der Hamburger Vize-Präsident, Heinz Pittelkow, zum Vize-Präsidenten des BDAT gewählt und schied in Hamburg aus seinem Amt aus trat Heinz Buschmann als Präsident nach 18 Jahren zurück. Seine Nachfolgerin wurde Kathrin Oehme, die somit die erste Frau an der Spitze eines Landesverbandes in der Bundesrepublik Deutschland wurde. Im Jahre 1993 wurde das 100-jährige Bestehen des Verbandes Hamburger Amateurtheater e.v. gefeiert. In diesem Jahr fand auch bislang die letzte Bundesversammlung des BDAT in Hamburg statt. Am 23. Februar 2011 stand Kathrin Oehme, die zwischenzeitlich zur Stadtpräsidentin von Norderstedt gewählt wurde, nach 22 Jahren für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung. Als Nachfolger wurde der bisherige Vize-Präsident, Christian Dennert, einstimmig gewählt. Am 9. September 2012 wurde Christian Dennert zum Vize-Präsidenten des BDAT gewählt. Am 13. September 2013 wird das 120-jährige Bestehen des Verbandes Hamburger Amateurtheater e.v. mit einer Festveranstaltung und der Vor-Premiere des Gemeinschaftsstückes "Benefiz für Mattler oder das Hamburger Elysium" gefeiert. Im Anschluss findet die Bundesversammlung 2013 des BDAT ebenfalls wieder in Hamburg statt. Aktuelles Präsidium Christian Dennert Christa Dunker Jutta Pachnicke Uwe Ehlebracht Ralf Meyer Mitgliedsbühnen (Stand ) Aelita Musiktheater Hamburg e.v. Amateur-Theater Altona BGSS Amateurtheater Duvenstedt Börner Speeldeel Club 65 Deutsche Schauspiel Vereinigung e.v. De Nedderdütsche Die Egozentriker Eichtalbühne Ensemble des Theater an der Marschnerstraße Hans Sachs Bühne Bergedorf von 1946 e.v. Heimatverein Klein Borstel e.v. Henneberg Bühne Poppenbüttel e.v. Hot Spot Hamburg e.v. Kellertheater Hamburg Lohbrügger Bürgerbühne Norderstedter Amateurtheater von 1947 e.v. Pegasus Amateurtheater Hummelsbüttel e.v. Plattdütsche Bühn' Tangstedt Speeldeel Fründschaft Altengamme 1949 Spektakula SPUNCK Tessitura Musiktheater Hamburg e.v. Theatergruppe Swatten Weg e.v. Theater Humbug Theater Mimus theater noster University Players Volksspielbühne "die rampe" Volksspielbühne Jenfeld von 1947 e.v. Volksspielbühne Rissen von 1955 e.v. Volksspielbühne Thalia von 1879 e.v. Wentorfer Bühne e.v. 8

9 Gemeinschaftsaufführung Benefiz bei Mattler oder Das Hamburger Elysium Volksstück von Friedrich Wilhelm Meyer-Brink Aufführungstermine Fr :00 Uhr Poppenbüttel, Festsaal im Hospital zum Hl. Geist Hinsbleek 11, Hamburg Vor-Premiere im Rahmen des Festakts zum Jubiläum und der Bundesversammlung des BDAT Fr :00 Uhr Poppenbüttel, Festsaal im Hospital zum Hl.Geist Hinsbleek 11, Hamburg Sa :00 Uhr So :00 Uhr Fr :00 Uhr Sa :00 Uhr So :00 Uhr Fr :00 Uhr Sa :00 Uhr So :00 Uhr Sa :00 Uhr Altona / Bahrenfeld, Stadtteilschule Bahrenfeld So :00 Uhr Regerstr. 21, Hamburg Sa :00 Uhr So :30 Uhr Fr :30 Uhr Barmbek, Theater an der Marschnerstraße Sa :30 Uhr Marschnerstr. 46, Hamburg So :00 Uhr Sa :00 Uhr Bergedorf, Haus im Park So :00 Uhr Gräpelweg 8, Hamburg (Alle Angaben ohne Gewähr) 120 Jahre V erband H amburger Amateurtheater 9

10 Gemeinschaftsaufführung Benefiz bei Mattler.. Friedrich Wilhelm Meyer-Brink hat sein Stück 1948 geschrieben. Die Uraufführung erfolgte 1951 im Deutschen Schauspielhaus in Kooperation mit der damaligen "Niederdeutschen Bühne" dem späteren "Ohnsorg-Theater". Heidi Kabel, Hilde Sicks, Hans Mahler und Hartwig Sievers waren damals mit von der Partie. Meyer-Brink hat sein Stück als einen Hamburger Bilderbogen konzipiert, in dem historische Figuren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts kräftig Seitenhiebe auf die Verhältnisse der späten vierziger Jahre in Hamburg austeilen. Insbesondere die damalige britische Besatzungsmacht wird nicht immer fair aufs Korn genommen und die Anspielungen auf die Verhältnisse in Hamburg des Jahres 1948 sind heute fast nur noch für den Historiker erkennbar. Es bleibt aber ein Theaterstück, das das Theater, die Liebe zu ihm und die Freude am Schauspielern zum Inhalt hat. Das hat auch Friedrich Schütter erkannt, als er "Benefiz bei Mattler" in der Spielzeit 1988/89 in seinem Ernst-Deutsch-Theater in einer Bearbeitung von Konrad Hansen in der Inszenierung von Wilfried Dziallas herausbrachte. Konrad Hansen hat den "Benefiz bei Mattler" entrümpelt, die antibritische Grundhaltung von Meyer-Brink über Bord geworfen, die Anspielungen auf die Gegenwart aktualisiert, das Stück gekürzt und es damit wieder spielbar gemacht. Geblieben sind aber die Anachronismen: Es treten Personen zusammen auf, die historisch gesehen sich hätten niemals treffen können, weil sie gar nicht zur selben Zeit gelebt haben. Allein die Fiktion, wie die wohl miteinander umgegangen wären, hätten sie einander getroffen, ist interessant. Allerdings, die Anspielungen auf die Gegenwart des Jahres 1988 sind nun auch schon wieder überholt. Wir haben uns erlaubt, erneut zu aktualisieren. Die Herren Meyer-Brink und Hansen mögen es uns nachsehen. Zum Inhalt: Wir schreiben das Jahr 1841: Christof Emil Dannenberg, genannt "Mattler" betreibt auf dem Spielbudenplatz in Hamburg sein "Elyseum-Theater". In seinen Inszenierungen dauern die Klassiker nur ca. eine Stunde, denn alles "Störende" wird einfach heraus gestrichen. Damit haben er und sein Unternehmen eine gewisse Berühmtheit erlangt, denn sogar Graf Hahn, seine Tochter Ida und Herzog Karl II von Braunschweig interessieren sich für das Elyseum. Auch Herr und Frau "Senator" mit Töchterchen Wanda sind interessiert, wobei aber Wandas Interesse mehr ihrem Geliebten, dem Kapitän Sörensen gilt. 10

11 Gemeinschaftsaufführung..oder Das Hamburger Elysium Als Senators davon Wind bekommen verbieten sie die Verbindung, worauf Sörensen nach Übersee geht, Wanda von zu Haus ausbüxt und als Schauspielerin bei Mattler an-heuert. Die adligen Protagonisten des Stückes entpuppen sich als Hasardeure und Ban-krotteure; Karl II ist mit dem Staatschatz durchgebrannt und Graf Hahn muss, um eine drohende Pleite zu verhindern, seine Tochter an einen reichen Cousin verheiraten! Im dritten Akt darf Wanda in der mattlerschen Faust-Bearbeitung des Gretchen spielen. Sehr zum Gefallen von Hotelier Marr und Vetter Kirchhoff, zwei Figuren aus der Zeit. Im vierten Akt bleibt Wanda verschollen und Ida v. Hahn kann ihrem minderbegabten Ehemann nichts mehr beibringen; sie geht in ein Damenstift! Sörensen kehrt zurück nach Hamburg und ein Zigeuner sagt voraus, dass auch Wanda wieder zurückkehren wird. Das tut sie dann auch im fünften Akt: In Amerika zum Showstar avanciert, sinkt sie in die Arme ihres Geliebten, wogegen "Senators" nun auch nichts mehr einzuwenden haben. Bloß Mattler muss seinen Laden schließen: Er wird "Amtlicher Ausrufer" und darf "als Einziger in Hamburg die Wahrheit sagen und alle müssen ihm zuhören!" Das Stück mit seinen sehr vielen kleinen und kleinsten Sprechrollen zu besetzen, war eine Sysiphusarbeit: Mehrfach wähnten wir uns in der Lage, nun alle Rollen besetzt zu haben, bis dann aus nahezu heiterem Himmel schon wieder eine gegebene Zusage mit teils sehr "abenteuerlichen" Begründungen widerrufen wurde. Seit Januar 2013 sind wir am Proben und erst im Mai haben wir verlässlich ein Ensemble zusammenstellen können, sodass wir endlich kontinuierlich arbeiten können, ohne uns alle Augenblick auf neue Mitspieler einstellen zu müssen. Aus Angehörigen von zehn verschiedenen Bühnen setzen sich Ensemble und "Stab" zusammen. Das Bühnenbild ist im Werden und die Kostüme nehmen zunächst nur "virtuell" Gestalt an. Es geht also voran und einige Statisten haben wir auch schon! Aber: Wir brauchen noch etwa vier bis fünf Damen und Herren. Wir sind da aber zuversichtlich, denn die noch zu bewältigenden Besetzungsengpässe sind gemessen an den schon gehabten ein "Klacks", wie der Hamburger sagt... Wir, Ensemble und Stab von "Benefiz bei Mattler" freuen uns darauf, unser Stück einem hochverehrten Publikum präsentieren zu dürfen, denn wie sagt "Mattler" auf der Bühne? "Du hest dat ole Komödiantenbloot wedder in Wallung bröcht!" Ja, das hat er, der Christof Emil Dannenberg, genannt "Mattler"! Rolf Beier 120 Jahre V erband H amburger Amateurtheater 11

12 Gemeinschaftsaufführung Benefiz bei Mattler oder Das Hamburger Elysium Volksstück von Friedrich Wilhelm Meyer-Brink in der Bearbeitung von Konrad Hansen Personen: Darsteller Bühne DANNENBERG, genannt Mattler Kristian Amtsberg DSV FRAU SORGE, seine Frau Birgit Schubert Altonaer Amateurtheater GRAF HAHN, Hoftheaterdirektor Klaus Nispel AELITA IDA V. HAHN-HAHN, seine Tochter Jasmin Schubert Altonaer Amateurtheater WILHELM HOCKER, Dichter Arne Hänsch Altonaer Amateurtheater KARL II, Diamantenherzog Peter Lewerenz VB Thalia MADEMOISELLE RUAUX, die schöne Marianne Cornelia Storr Henneberg Bühne SCHINDLER, ihr Verlobter Andreas Fuchs Altonaer Amateurtheater DER HERR SENATOR Uwe Ehlebracht VB Jenfeld DIE FRAU SENATOR Heidi Sienknecht DSV DEMOISELLE WANDA, beider Adoptivtochter Anna Beeken Börner Speeldeel CARSTEN SÖRENSEN, Kapitän Henning Berghoff Altonaer Amateurtheater SWANENHALS, gen. Die Schönheit von St Pauli Ralf Meyer Lohbrügger Bürgerbühne TRILLI, Schauspielerin bei Mattler Bettina von Krenski DSV SYNDIKUS SIEVEKING, König Warrekauri Thomas Voigt VB Jenfeld ALFRED MARR, Dichterhotelier Peter Riewoldt Henneberg Bühne THOMA SEIWALD, Wahrsager Peter Burkart Henneberg Bühne GRÄFIN HOLK, Klavierspielerin Katrin Redepenning-Kirschner KIRCHHOFF, Leinenmakler Hermann v.d. Heide/ die rampe Horst Woller Altonaer Amateurtheater SEEMANN Carsten Maron Henneberg Bühne ADVOKAT Rolf Beier Henneberg Bühne NACHTWÄCHTER, DIENER Arno Bast die rampe STATISTEN 12

13 Gemeinschaftsaufführung Regie: Rolf Beier Henneberg Bühne Co-Regie: Axel Grabbe Altonaer Amateurtheater Kostüm: Maske: Kerstin Fürst/ Elke Ehlebracht N.N. VB Jenfeld Souffleuse: Anita Bast die rampe Ton: Artur Meyer Henneberg Bühne Beleuchtung : Jörg Käselau die rampe Inspizienz: Alexandra Meizel Börner Speeldeel Daniela Faber Hans Sachs Bühne Bühne: Arno Bast die rampe Produktionsleiter: Christian Dennert VHAT / VB Rissen Produktionsleiter-Assistent: Ralf Meyer VHAT / Lohbrügger Bürgerbühne Bühnenbild: Peter Simonsen Henneberg Bühne Aufruf Für die Gemeinschaftsaufführung wird noch dringend jemand gesucht, die sich bereit erklärt, während der Aufführungen die oben aufgelisteten Darsteller und Darstellerinnen zu schminken. Wer sich dazu bereit erklärt, möge bitte Rolf Beier ansprechen: Tel.: 040 / mobil:0177 / rolfbeier42@aol.com 120 Jahre V erband H amburger Amateurtheater 13

14 Jubiläum Sehr geehrter Herr Rösler, lieber Raik Woitha, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Theaterfreunde. 100 Jahre DSV Liebe Mitglieder der DSV, ich gratuliere Euch herzlich zu Eurem 100-jährigen Bühnenbestehen und danke für die Einladung zu dieser Festveranstaltung. Ich überbringe gleichzeitig die Glückwünsche des Präsidiums vom Verband Hamburger Amateurtheater und des Bundespräsidiums vom Bund Deutscher Amateurtheater. Ihr gehört zu den Bühnen, die in den letzten 20 Jahren zum Verband gekommen sind um genau zu sein 1994 und Ihr seid eine der Bühnen, die gerade in den letzten Jahren sich sehr an der Verbandsarbeit aktiv und unterstützend beteiligt haben. So ward Ihr vor zwei Jahren Mit- Veranstalter der Gemeinschaftsaufführung "Eenmol na boben" hier auf dieser Bühne; und Mitglieder aus Euren Reihen beteiligen sich erneut an der diesjährigen Gemeinschaftsproduktion der Hamburger Amateurtheater "Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium" anlässlich des 120-jährigen Bestehens des Verbandes Hamburger Amateurtheater, das wir am 13. September ebenfalls mit einer Festveranstaltung im Rahmen der in Hamburg stattfindenden Bundesversammlung feiern werden. Das Jahr 2013 gibt daher gleich doppelt Anlass, groß zu feiern und das wollen wir auch tun. Wir wollen und ich behaupte wir müssen oder sollten es tun; denn diese Veranstaltungen geben uns die zusätzliche Möglichkeit bei Vertretern aus Politik und Verwaltung in Erscheinung zu treten und auf die Qualität des Amateurtheaters bei diesen Entscheidungsträgern hinzuweisen. [ ] Ich komme nun zum Ende, aber nicht ohne Euch zu danken, dass Ihr bereits seit 100 Jahren jedes Jahr aufs Neue und immer zur Freude Eures Publikums erstklassiges Theater hier im Theater an der Marschnerstraße anbietet und durch Euer ehrenamtliches Engagement einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Vielfalt hier in Hamburg leistet. Ich wünsche Euch weiterhin den verdienten Erfolg bei Eurem Publikum und, dass es bei Euch stets Menschen gibt, die die Theaterlust packt, auch selbst Theater zu machen ob auf, vor oder hinter der Bühne sowie im Vorstand. Ich freue mich auf Eure nächsten Inszenierungen und bin gespannt, was uns nun erwartet. gehalten am 15. Juni zur 100-Jahr-Feier der DSV im Theater an der Marschnerstraße 14

15 BDAT Empfang auf der Terrasse des Kanzleramts Zu einem Empfang auf der höchsten Terrasse des Bundeskanzleramts hatte der Beauftragte für Kultur und Medien, Kulturstaatsminister Bernd Neumann, gemeinsam mit Norbert Radermacher, Präsident des Bundes Deutscher Amateurtheater (BDAT), am 8. Juli rund 50 Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Amateurtheaterszene eingeladen. Unter den Gästen waren Vertreter des Partnerverbandes der Bundesarbeitsgemeinschaft Spiel & Theater, die Vorsitzenden der Mitgliedsverbände des BDAT, Theatermacher, Regisseure, Festivalleiter und Spartenvertreter, u. a. aus den Bereichen Kinder- und Jugendtheater, Seniorentheater, Mundart-Theater und dem Theater mit behinderten Menschen. BDAT-Präsident Norbert Radermacher bedankte sich sehr herzlich für diese besondere Einladung, die eine hohe Wertschätzung aber auch eine wichtige Motivation für die mehr als ehrenamtlich Aktiven darstelle, die mit ihren Inszenierungen bis zu 8 Millionen Zuschauer pro Jahr erreichen. Die umfangreiche breitenkulturelle Arbeit des BDAT wäre ohne die finanzielle Unterstützung des BKM nicht möglich. Vor allem bedankte sich der BDAT-Präsident für die persönliche Unterstützung. So kam es aufgrund des Berichts und der Vorschläge der Enquète-Kommission der Bundesregierung "Kultur in Deutschland"(2007) zu gemeinsamen Gesprächen mit der Vorsitzenden der Enquete- Kommission Gitta Connemann (CDU/MdB), dem Kulturstaatsminister und dem BDAT- Kulturstaatsminister Bernd Neumann, Irene Ostertag, BDAT-Geschäftsführerin, Norbert Radermacher, BDAT-Präsident (Foto: Katrin Kellermann) Präsidenten, die dem Amateurtheater neue Impulse gaben. In der Folge konnte der BDAT im Jahr 2010 erstmals einen dotierten Deutschen Amateurtheaterpreis "amarena" ausloben, der seitdem im jährlichen Wechsel mit der Innovationsförderung "amarena" vergeben wird. Besonders interessiert zeigte sich der Kulturstaatsminister am aktuellen BDAT-Projekt "Theater trifft facebook", über das zwei junge Teilnehmerinnen berichteten. In weiteren Gesprächen informierte sich der Kulturstaatsminister u. a. über die Situation der Freilichtbühnen sowie über die internationale Amateurtheaterszene. Festivalmacher erläuterten ihre jeweiligen Konzepte und stellten die nachhaltige Wirkung, insbesondere auch bei internationalen Jugendtheaterprojekten, heraus. Der Bildungsreferent des BDAT Stephan Schnell berichtete über binationale Projekte mit den Nachbarländern und die weltweite Arbeit des BDAT. Zahlreiche Netzwerke, ein intensiver künstlerischer Dialog über Grenzen hinweg und Freundschaften zwischen Menschen, die sich sonst nicht kennenlernen könnten, z. B. aus dem Iran und Israel, fänden hier einen fruchtbaren Boden, machten die Festivalleiter und der Bildungsreferent deutlich. Mit einer informationsreichen Führung durch das Kanzleramt endete dieser Abend. (Den gesamten Wortlautfinden Sie im Internet unter vhat.info) 120 Jahre V erband H amburger Amateurtheater 15

16 Kurse Kurs-Nr Inhalt: Dieser Kurs richtet sich an alle, die gern in andere Rollen schlüpfen oder ganz neue Seiten an sich entdecken wollen. Ihr bekommt einen Einblick in den Basisthemen der Schauspielkunst. Der Kurs erstreckt sich über fünf Abende und beinhaltet folgende Themen: Das Theater spielen wäre sehr schön, wäre nur der Text nicht da. Zum Glück stehe ich damit nicht allein. Die Geheimnisse, die sich in einem Text verbergen können, werden intensiv behandelt. Anhand eines kleinen Sketsches erarbeiten wir die Grundlagen für die Textarbeit. Spiel ist Bewegung, wie bewege ich mich in einem Raum, auf einer Bühne und warum eigentlich? In diesem Kurs werden wir uns unseren körperlichen Ausdrucksmöglichkeiten zuwenden und der Frage nachgehen, was uns in unserem Spiel unterstützen kann. Wir werden uns viel zu Musik bewegen. Der Kurs ist auch für Menschen mit Knie- oder Rückenproblemen geeignet. Bitte bringt bequeme Schuhe und Kleidung mit. Teilnehmer: Ort: mind. 6 max. 10 Personen Anfänger SängerAkademie Hamburg / Studiosaal (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 Rauhes Haus) Zeit: 5x mittwochs, 19:00 21:00 Uhr: , , , und Referentin: Schauspiel Basis III Manuela Stange, Schauspielerin Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: 40,00 Kosten für Nicht-Mitglieder: 120,00 Anmeldung: kurse@vhat.info oder mit Anmeldeformular auf (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto , HVB HH (BLZ ) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. Inhalt: Dieser Kurs ist eine Weiterführung des Basiskurs III. Quereinsteiger sind herzlich willkommen. In diesem Kurs werden wir uns intensiv um das Thema Zusammenarbeit auf der Bühne widmen. Durch Körperübungen und kleinen Improvisationen werden wir uns mit den Punkten Begegnungen mit anderen Mitspielern beschäftigen. Themen wie z.b. Wahrnehmung und Kontakt zu den Mitspielern werden hier behandelt. Spielen braucht Zeit. Zum Abschluss des Kurses wenden wir uns dem Thema der Zeit zu. Durch Improvisationen erleben wir, wie sich die Zeit in einer Geschichte, die Geschichte sich in der Zeit verändert. Wir werden uns viel zu Musik bewegen. Der Kurs ist auch für Menschen mit Knie- oder Rückenproblemen geeignet. Bitte bringt bequeme Schuhe und Kleidung mit. Teilnehmer: Ort: mind. 6 max. 10 Personen SängerAkademie Hamburg / Studiosaal (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 Rauhes Haus) Zeit: 5x mittwochs, 19:00 21:00 Uhr: , , , und Referentin: Schauspiel Aufbau III Manuela Stange, Schauspielerin Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: 40,00 Kosten für Nicht-Mitglieder: 120,00 Kurs-Nr Anmeldung: kurse@vhat.info oder mit Anmeldeformular auf (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto , HVB HH (BLZ ) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen.

17 Kurse Schauspiel Basis IV Emotionen I Kurs-Nr Inhalt: In diesem Kurs werden wir uns durch Improvisation und Körperarbeit den so genannten Zwischentönen widmen. Wie kann ich durch Textarbeit die Gefühle der Figur erfassen, wie sie ausdrücken? Was passiert bei schnellem Emotionswechsel? Was heißt Stummes Spiel? Anhand kleiner Szenen werden wir uns dem Thema Rollenarbeit annähern. Am ersten Abend werden wir uns der fundierten Textarbeit widmen. Bitte bringt bequeme Schuhe und Kleidung und etwas zu schreiben mit. Teilnehmer: Ort: mind. 6 max. 10 Personen SängerAkademie Hamburg / Studiosaal (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 Rauhes Haus) Zeit: 5x mittwochs, 19:00 21:00 Uhr: , , , und Referentin: Manuela Stange, Schauspielerin Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: 40,00 Kosten für Nicht-Mitglieder: 120,00 Anmeldung: kurse@vhat.info oder mit Anmeldeformular auf (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto , HVB HH (BLZ ) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. Schauspiel Aufbau IV Emotionen II Kurs-Nr Inhalt: Dieser Kurs ist die Weiterführung des Basiskurses IV Emotionen I. Es ist aber möglich, auch quer einzusteigen. Die Szenen aus dem vorherigen Kurs werden weiterbearbeitet. Jetzt widmen wir uns dem non verbalen Spiel. Was passiert wenn ich mein Text zu Ende gesprochen habe? Hier steht in erster Linie der Weg der Emotionen: Text, Rollenvorgabe, Darsteller im Mittelpunkt der Arbeit. Wir beleuchten auch die Beziehung der Darsteller untereinander. Wie stelle ich eine Verbindung zu meinen Mitspielern her? Bitte bringt bequeme Schuhe und Kleidung und etwas zu schreiben mit. Teilnehmer: Ort: mind. 6 max. 10 Personen SängerAkademie Hamburg / Studiosaal (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 Rauhes Haus) Zeit: 5x mittwochs, 19:00 21:00 Uhr: , , , und Referentin: Manuela Stange, Schauspielerin Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: 40,00 Kosten für Nicht-Mitglieder: 120,00 Anmeldung: kurse@vhat.info oder mit Anmeldeformular auf (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto , HVB HH (BLZ ) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. 120 Jahre V erband H amburger Amateurtheater 17

18 Kurse 18 Kurs-Nr Inhalt: Du singst gern und möchtest Dir bei Deiner Stimmentwicklung unter die Arme greifen lassen? Du hast keine oder vielleicht schon ein bisschen Erfahrung und Übung und brauchst Tipps und Tricks, wie Du leichter und besser vorankommen kannst? Mit verschiedenen Atem- und Stimmübungen aus den Bereichen Musical, Pop und Klassik werden die Möglichkeiten der jeweiligen Stimme aufgezeigt und individuell gefördert. Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der gesunden Stimmförderung der jeweiligen Teilnehmer. Außerdem erarbeiten wir an einem einfachen Lied gemeinsames Singen und aufeinander hören. Wer möchte, darf gern einen eigenen Song mitbringen (Noten, CD oder auch a capella), die Kursleitung steht beratend bei der Songauswahl zur Verfügung und hat einen reichhaltigen Schatz an Playbacks und Noten. Auch für Teilnehmer vorheriger Gesangkurse geeignet. Teilnehmer: mind. 6 max. 10 Personen Ort: Hamburger Mozarteum Wiesendamm 153, Hamburg (direkt an U3 Borgweg) Zeit: 3x dienstags, 19:00 21:30 Uhr: , und Referentin: Katrin Redepenning-Kirschner, Sängerin, Theater- und Musikpädagogin Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: 30,00 Kosten für Nicht-Mitglieder: 90,00 Kurs-Nr Inhalt: Du singst gern und möchtest Dir bei Deiner Stimmentwicklung unter die Arme greifen lassen? Du hast keine oder vielleicht schon ein bisschen Erfahrung und Übung und brauchst Tipps und Tricks, wie Du leichter und besser vorankommen kannst? Mit verschiedenen Atem- und Stimmübungen aus den Bereichen Musical, Pop und Klassik werden die Möglichkeiten der jeweiligen Stimme aufgezeigt und individuell gefördert. Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der gesunden Stimmförderung der jeweiligen Teilnehmer. Außerdem erarbeiten wir an einem einfachen Lied gemeinsames Singen und aufeinander hören. Wer möchte, darf gern einen eigenen Song mitbringen (Noten, CD oder auch a capella), die Kursleitung steht beratend bei der Songauswahl zur Verfügung und hat einen reichhaltigen Schatz an Playbacks und Noten. Auch für Teilnehmer vorheriger Gesangkurse geeignet. Teilnehmer: mind. 6 max. 10 Personen Ort: Hamburger Mozarteum Wiesendamm 153, Hamburg (direkt an U3 Borgweg) Zeit: 4x dienstags, 19:00 21:30 Uhr: , , und Referentin: Gesang intensiv (Musical, Pop und Klassik) III Anmeldung: kurse@vhat.info oder mit Anmeldeformular auf (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto , HVB HH (BLZ ) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. Gesang intensiv (Musical, Pop und Klassik) IV Katrin Redepenning-Kirschner, Sängerin, Theater- und Musikpädagogin Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: 40,00 Kosten für Nicht-Mitglieder: 120,00 Anmeldung: kurse@vhat.info oder mit Anmeldeformular auf (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto , HVB HH (BLZ ) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen.

19 Kurse Niederdeutsche Sprache III Kurs-Nr Inhalt: Förderung der niederdeutschen Sprache. Wie spreche ich richtiges Niederdeutsch. Vergleich Hochdeutsch und Niederdeutsch. Überblick in Grammatik und Satzbau. Klärung häufiger Probleme. Je nach Zusammensetzung der Kursteilnehmer und Vorkenntnissen auch vertiefende Kursinhalte. Daher auch für Teilnehmer vorheriger Kurse Niederdeutsche Sprache geeignet. Bitte bringt etwas zu schreiben mit. Teilnehmer: Ort: mind. 6 max. 12 Personen SängerAkademie Hamburg / Seminarraum (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 Rauhes Haus) Zeit: 4x dienstags, 19:00 21:00 Uhr: , , und Referent: Christian Richard Bauer, Schauspieler am Ohnsorg-Theater Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: 32,00 Kosten für Nicht-Mitglieder: 96,00 Anmeldung: kurse@vhat.info oder mit Anmeldeformular auf (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto , HVB HH (BLZ ) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. Workshop Beamer- und Lichttechnik II Kurs-Nr Inhalt: 1. Lichtsteuerung und Anwendung über DMX-Technik Möglichkeiten, Anwendung, DMX-Funksteuerung, Neueste Informationen (Lichtsteuerung bei Anwendung mit Beamer unter Beachtung der Machbarkeiten) 2. Beameranwendung in Verbindung mit Audio und Video Steuerung über Kabel und W-LAN Anwendung mit MS-Power-Point Teilnehmer: Ort: Zeit: Referenten: mind. 6 keine Maximalbegrenzung SängerAkademie Hamburg / Studiosaal (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 Rauhes Haus) Samstag, von Uhr (mit gemeinsamer Mittagspause; Verpflegung wird gestellt) Uwe Ehlebracht, Künstlerischer Leiter des VHAT Karl-Heinz Meier, Audio-Techniker der Volksspielbühne Jenfeld Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: 30,00 Kosten für Nicht-Mitglieder: 90,00 Anmeldung: kurse@vhat.info oder mit Anmeldeformular auf (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto , HVB HH (BLZ ) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. 120 Jahre V erband H amburger Amateurtheater 19

20 Kurse Regie Grundkurs I Einführung in die Regie-Arbeit am Amateurtheater Kurs-Nr Inhalt: Wie wähle ich ein Stück aus? Wie streiche ich ein Stück sinnvoll ein? Wie suche ich die Darsteller aus? Wie gestalte ich ein Bühnenbild? Ideen zur Bühne, Kostüme und zur Beleuchtung werden ausgearbeitet. Kurze Proben zu Sketchen, Stücken, Impro-Theater Voraussetzung: Teilnehmer: Ort: Zeit: Referent: Mitglieder, die sich mit Regiearbeit beschäftigen. mind. 6 max. 10 Personen SängerAkademie Hamburg / Studiosaal (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 Rauhes Haus) Samstag, von Uhr (mit gemeinsamer Mittagspause; Verpflegung wird gestellt) Sonntag, von Uhr Uwe Ehlebracht, Künstlerischer Leiter des VHAT / Regisseur am Amateurtheater Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: 40,00 Kosten für Nicht-Mitglieder: 120,00 Anmeldung: kurse@vhat.info oder mit Anmeldeformular auf (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto , HVB HH (BLZ ) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. Regie Grundkurs II Einführung in die Regie-Arbeit am Amateurtheater Kurs-Nr Inhalt: Wie wähle ich ein Stück aus? Wie streiche ich ein Stück sinnvoll ein? Wie suche ich die Darsteller aus? Wie gestalte ich ein Bühnenbild? Ideen zur Bühne, Kostüme und zur Beleuchtung werden ausgearbeitet. Kurze Proben zu Sketchen, Stücken, Impro-Theater Voraussetzung: Mitglieder, die sich mit Regiearbeit beschäftigen. Teilnehmer: Ort: Zeit: Referent: mind. 6 max. 10 Personen SängerAkademie Hamburg / Studiosaal (rechter Eingang auf dem Parkdeck) Eiffestraße 664d, Hamburg (kostenfreie Parkplätze / 8 Gehminuten von U2 Rauhes Haus) Samstag, von Uhr (mit gemeinsamer Mittagspause; Verpflegung wird gestellt) Sonntag, von Uhr Uwe Ehlebracht, Künstlerischer Leiter des VHAT / Regisseur am Amateurtheater Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: 40,00 Kosten für Nicht-Mitglieder: 120,00 20 Anmeldung: kurse@vhat.info oder mit Anmeldeformular auf (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto , HVB HH (BLZ ) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen.

21 Kurse Workshop Bühnenfotografie Fotografieren mit ohne Licht Kurs-Nr Inhalt: Den Rhythmus einer Performance aufnehmen, die Melodie einer Inszenierung hören und mit der notwendigen Ruhe den richtigen Augenblick treffen. Das ist die Kunst während laufender Vorstellungen behutsam für Darsteller und Publikum zu fotografieren. Die Schwierigkeit der Bühnenfotografie liegt in den Lichtverhältnissen auf der Bühne, die einen Belichtungsmesser ganz schön verwirren können. Blitze sind während der Aufführung unerwünscht, deshalb muss man mit dem vorhandenen Licht auskommen. Außerdem gibt es da noch das Problem des geeigneten Standpunktes. Schauspieler und Theaterbesucher mögen in der Regel nicht, wenn ein Fotograf im Bühnenbild herumturnt. Wie man unter diesen Rahmenbedingungen ordentliche Fotos produziert, soll Inhalt dieses Workshops sein. Bildbearbeitungsprogramme sind nicht Gegenstand dieses Workshops! Material: - eigene Kamera (analog oder digital oder Sucherkamera) - vorsorglich die Gebrauchsanweisung zur Kamera - lichtstarke Objektive mit kurzer bis mittlerer Telebrennweite (also 85 mm/1:1,8 oder 100 mm/1:2,0 oder 135 mm/1:2,8); ersatzweise Kamera mit optischem Bildstabilisator - Spotmessung, Selektivmessung oder Handbelichtungsmesser sofern vorhanden, unbedingt mitbringen - Je ein Bühnenfoto, das der Teilnehmer für besonders gelungen bzw. misslungen hält. Wer hat, bringt bitte außerdem mit: - ein Stativ - Laptop mit Brenner - Kartenleser Teilnehmer: Orte: Zeit: Referent: mind. 6 keine Maximalbegrenzung in Hamburg; wo genau wird noch bekannt gegeben Freitag, von Uhr (Kennenlernen und Theorie) Samstag, von Uhr (Fotografieren während einer Theaterprobe) Sonntag, von Uhr (Urheberrecht) Jörg Sobeck, freier Fotograf u.a. für den BDAT sowie Vizepräsident des BDAT Teilnahmegebühr: Kosten für Mitglieder des VHAT: 80,00 zzgl. Kosten für Sofortabzüge Kosten für Nicht-Mitglieder: 240,00 zzgl. Kosten für Sofortabzüge Anmeldung: kurse@vhat.info oder mit Anmeldeformular auf (Kurse) Bitte die Kursgebühr auf das Konto , HVB HH (BLZ ) überweisen. Sollten sich nicht mehr als sechs Personen bis 14 Tage vor Kursbeginn anmelden, behält sich der Verband vor, den jeweiligen Kurs abzusagen. 120 Jahre V erband H amburger Amateurtheater 21

22 Spielplan August 2013 Fr :00 Uhr Die Grönholm-Methode Kellertheater Hamburg Premiere Sa :00 Uhr Die Grönholm-Methode Kellertheater Hamburg Fr :00 Uhr Bunter Abend 50er Jahre Henneberg Bühne Premiere 20:00 Uhr Creeps Kellertheater Hamburg Sa :00 Uhr Bunter Abend 50er Jahre Henneberg Bühne 20:00 Uhr Biedermann und die Brandstifter Kellertheater Hamburg So :00 Uhr Bunter Abend 50er Jahre Henneberg Bühne Fr :00 Uhr Ich würde es genauso wieder tun Kellertheater Hamburg Sa :00 Uhr Natalia und ihre Männer Kellertheater Hamburg So :00 Uhr Einesteils und andrerseits und außerdem Kellertheater Hamburg Fr :00 Uhr Einer wie Kaspar Hauser Kellertheater Hamburg September 2013 So :00 Uhr Zurück zum Happy End Kellertheater Hamburg Fr :00 Uhr Der Seelenbrecher Kellertheater Hamburg Premiere Sa :00 Uhr Hamburger Theaternacht Kellertheater Hamburg bis 24:00 Uhr Ensemble / VB Thalia 19:00 Uhr Zartbitter Hot Spot Hamburg Premiere So :00 Uhr Der Seelenbrecher Kellertheater Hamburg 16:00 Uhr Zartbitter Hot Spot Hamburg Do :00 Uhr Sneedrieven NAT Premiere 22

23 Fr :00 Uhr Sneedrieven NAT Spielplan 20:00 Uhr Einer wie Kaspar Hauser Kellertheater Hamburg Sa :00 Uhr Sneedrieven NAT und 20:00 Uhr 19:00 Uhr Zartbitter Hot Spot Hamburg So :00 Uhr Zartbitter Hot Spot Hamburg 16:00 Uhr Ich würde es genauso wieder tun Kellertheater Hamburg 18:00 Uhr Sneedrieven NAT Do :00 Uhr Sneedrieven NAT Fr :30 Uhr Sluderkraam in't Treppenhuus DSV Premiere 20:00 Uhr Sneedrieven NAT 20:00 Uhr Biedermann und die Brandstifter Kellertheater Hamburg Sa :00 Uhr Sneedrieven NAT und 20:00 Uhr 19:30 Uhr Sluderkraam in't Treppenhuus DSV So :00 Uhr Sluderkraam in't Treppenhuus DSV 18:00 Uhr Sneedrieven NAT Fr :00 Uhr Geschlossene Gesellschaft Kellertheater Hamburg Sa :00 Uhr Benefiz bei Mattler Henneberg Bühne oder das Hamburger Elysium So :00 Uhr Benefiz bei Mattler Henneberg Bühne oder das Hamburger Elysium Premiere 16:00 Uhr Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen Kellertheater Hamburg 120 Jahre V erband H amburger Amateurtheater 23

24 Spielplan Oktober 2013 Fr :30 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt Premiere 20:00 Uhr Schuld sünd blots de Wievers VB Jenfeld / Theater 47 Premiere 20:00 Uhr Benefiz bei Mattler oder das Hamburger Elysium Henneberg Bühne 20:00 Uhr Ich würde es Kellertheater Hamburg genauso wieder tun 20:00 Uhr Wat mutt, dat mutt Lohbrügger Bürgerbühne Premiere Sa :00 Uhr Schuld sünd blots de Wievers VB Jenfeld / Theater 47 19:30 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt 20:00 Uhr Benefiz bei Mattler Henneberg Bühne oder das Hamburger Elysium 20:00 Uhr Einer wie Kaspar Hauser Kellertheater Hamburg 20:00 Uhr Wat mutt, dat mutt Lohbrügger Bürgerbühne So :00 Uhr Schuld sünd blots de Wievers VB Jenfeld / Theater 47 16:00 Uhr Benefiz bei Mattler Henneberg Bühne oder das Hamburger Elysium 16:00 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt Fr :30 Uhr Een Arvschop to'n Gniggern Plattdütsche Bühn' Tangstedt 20:00 Uhr Schuld sünd blots de Wievers VB Jenfeld / Theater 47 20:00 Uhr Benefiz bei Mattler Henneberg Bühne oder das Hamburger Elysium 20:00 Uhr Creeps Kellertheater Hamburg Sa :00 Uhr De kerngesunne Kranke Amateurtheater Duvenstedt Premiere 19:00 Uhr Schuld sünd blots de Wievers VB Jenfeld / Theater 47 24

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