ContinentalExPress. The Other Club Bentley and Rolls-Royce Touring Club e.v. ContinentalExPress. Die Rheintour Adventstreffen in Düsseldorf

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1 The Other Club Ausgabe 4 Dezember 2012 Die Rheintour 2012 Seite 4 Adventstreffen in Düsseldorf Smart Money Wundertüte Der Schrauber von Tölz Seite 12 ab Seite 10 Termine Ankündigung Tour 2013 Neue Mitglieder Modelle

2 Titelbild : Ankunft auf Schloß Bensberg Foto: Dirk Höh Rücktitel: Schöne SZ-Rücken können auch entzücken Foto: Dirk Höh Ausgabe IV / 2012 Seite 2/20

3 Liebe Mitglieder und Freunde des TOC, zum Ende des Jahres blicken wir auf eine abwechslungsreiche und erfolgreiche Saison zurück. Sie bescherte uns drei völlig unterschiedliche Touren, die es jede für sich verstanden, jeweils einen sehr großen Kreis von Mitgliedern zusammen zu führen. Darüber bildete auch in diesem Jahr unser Stand auf der Techno Classica einen Fixpunkt für viele Mitglieder wie auch eine hohe Zahl an Interessenten an den Marken und dem Club. Das gleiche gilt natürlich auch für unser Adventstreffen vor einigen Tagen in Düsseldorf, das wieder einmal hervorragend besucht war. Kleinere Events wie der Stammtisch anlässlich der Bremer Motorshow und das Technische Seminar in Karlsruhe dürfen nicht unerwähnt bleiben. Dabei sollten wir uns immer bewusst sein, dass unser Clubleben nur und ausschließlich deshalb so erfolgreich stattfindet, weil Mitglieder bereit sind, Zeit und auch Geld aufzubringen, um diese Veranstaltungen zu ermöglichen. Ohne das Engagement von Heidrun und Bernd Robok, von Karin und Norbert Neubauer, Lothar Garlichs und Herbert Hildebrand und zuletzt von Sonja Schmitz und Hans Gerd Volberg hätten wir 2012 keine Touren erleben können. Ohne das - wohlgemerkt jährliche - Engagement von Michael Augst und Dirk Osterkamp stünde auf der Techno Classica kein attraktiver Stand des TOC. Und ohne die Bereitschaft weiterer Mitglieder, ihren Urlaub, ihre Freizeit, ihre Fahrzeuge einzubringen, wäre der dann immer noch ziemlich leer. Ohne zum Schreiben bereite Mitglieder würde der ContinentalExpress hauptsächlich aus weißen Seiten bestehen. Denn auch der CE kann nur aus dem Club selbst heraus erfolgreich und interessant gestaltet werden. - Dabei sollte niemand vergessen, dass alle, die sich einbringen, das nicht als Profis, sondern als Amateure tun, denen auch einmal passieren kann, dass etwas nicht ganz so glatt wie beim besten Willen geplant abläuft. Aber daraus sind wir natürlich bereit zu lernen. Zu den Stärken der Mitglieder hat jedenfalls immer gehört, dass wir darüber hinwegblicken und das Vergnügen des Zusammenseins im Vordergrund steht. Daran werden wir gemeinsam festhalten. Und gemeinsam dafür sorgen, dass die Bereitschaft, für die Gemeinschaft zu arbeiten, auch belohnt wird. Nämlich durch unsere Teilnahme an den Veranstaltungen, durch Anerkennung gegenüber den Mutigen. Für 2013 haben sich dankenswerter Weise Anne und Wolfgang Grau sowie Karim Yahya und Markus Gottschall bereit erklärt, Touren zu planen. Damit sind wir in der Lage, die Eckpunkte der Saison 2012 terminlich festzulegen. Die Mai- Tour wird in diesem Heft angekündigt - Meldeschluss ist schon der 31. Januar! Die August-Tour in der Pfalz dann im nächsten Heft. Die Termine liegen so, dass sie noch Ideen für das eine oder andere unkonventionelle kleine Treffen mit eher regionalem Einzugsgebiet zuzulassen. Schaun mer mal. Ein sehr überschaubares Interesse hat die Idee gefunden, das Adventstreffen etwas auszuweiten und ein kleines Nachprogramm anzubieten. Darauf werden wir künftig verzichten und uns, wie von vielen treuen Mitgliedern gewünscht, unkonventionell für ein gemeinsames Hotel ohne weiteres Programm entscheiden. Ein treuer Schreiber für den CE ist Sven Kamerar, der in diesem Heft sogar drei Beiträge präsentiert. Dazu natürlich eine Nachlese zu unserer Herbst-Tour, eine Modell-Kritik und Dieses und Jenes aus der Welt unserer Marken. Für den Cartoon bedanken wir uns bei Klaus-Josef Roßfeldt, der ihn nach dem Treffen in Düsseldorf noch schnell übersandt hat. Bei der Lektüre wünschen wir viel Vergnügen! Freuen würden wir uns, wenn der eine oder andere im Februar den Weg nach Bremen findet. Gerade norddeutsche Mitglieder sollten sich die Chance nicht entgehen lassen, hier anderen Clubmitgliedern zu begegnen. Für die abendliche Tischreservierung bitten wir Euch um eine kurze Anmeldung per oder telefonisch bei Dirk Höh. Bleibt noch, Euch ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr zu wünschen. Auf uns gemeinsam wartet wieder eine entspannte Saison, die wir zusammen mit unseren spannenden Automobilen gestalten wollen. Termine Februar 2013 Bremen Classic Motorshow mit dem traditionellen TOC- Stammtisch in der Bremer Altstadt 10. bis 14. April 2013 Der TOC mit eigenem Stand auf der Techno Classica in Essen 3. bis 5. Mai 2013 Die Frühlings-Tour in der Rhön 23. bis 25. August 2013 Sommer-Tour in Baden Ausgabe IV / Seite 3/20

4 Die Rhein-Tour 2012 Vom 21. bis 23. September fand unsere diesjährige Herbst-Tour statt. Sie führte uns zunächst in das Bergische Land und von dort dann den Rhein hinauf bis nach Koblenz. Sonja Schmitz und Hans Gerd Volberg hatten für uns ein ideenreiches Programm entworfen, das uns manch berühmte Orte bescherte, die mit der Geschichte unseres Landes eng verbunden sind. Auf Letzteres braucht man an dieser Stelle aber nicht erneut allzu sehr im Detail einzugehen, da ja bereits die Ankündigung dieser Tour im CE deutlich gemacht hatte, dass wir uns vielfach auf historischem Boden bewegen würden. Und das war ja sogar schon am Freitagabend der Fall, als wir uns am, bzw. im Landhotel Napoleon in Wipperfürth trafen. Auf dem Parkplatz bot sich wie immer ein interessantes Bild. So manche Neumitglieder stellten sich und ihre Fahrzeug vor. So etwa Ursula und Rudolf Preuß mit ihrem Bentley Turbo R. Schwarz lackiert mit roter Coachline, mit einer schönen bisquit-farbenen Lederausstattung und leuchtend roten Teppichen ein Wagen, der aussah, als wenn er gerade das erste Mal zugelassen worden war. Auf einem Treffen ebenfalls das erste Mal dabei waren Marianne und Hans Suchanek mit ihrem Bentley Continental R in einem satten dunkelgrün. Ihre Neuanschaffung präsentierten Petra und Alexander Weiser. Einen raren Bentley Turbo RT LWB, der erstaunliche Ausstattungsdetails aufweist. Besonders bemerkenswert ist der separate Tachometer für die Fondpassagiere. Wohl entweder dafür gedacht, dass die Herrschaft bequem ein Auge darauf haben konnte, ob der Fahrer am Volant die reichhaltig vorhandenen Pferde im Zaum zu halten vermochte, oder auch dafür, Mitfahrern das Rauschhafte der möglichen Geschwindigkeit auch visuell zu vermitteln. Mit dem Silver Spirit III von Karim Yahya und Markus Gottschall und dem Turbo R von Barbara und Norbert Müller waren immerhin vier Fahrzeuge der SZ-Serie unterschiedlicher Jahrgänge vertreten. Wir sind gespannt, welche Erfahrungen die Eigner dieser jüngeren Fahrzeuge mit Wartung und Reparaturen machen werden. Am Sonnabendmorgen war leider wieder das übliche Ritual der Wagentrocknung notwendig, da die Nacht doch recht feucht verlaufen war. Wie sich später herausstellte, was das etwas voreilig. Denn auf dem Weg durch das Bergische Land nach Bergisch-Gladbach regnete es dann doch wieder ein wenig. Unsere Ausfahrten sind ja als Tour, und nicht als Rallye ausgelegt. Eine unangekündigte Zwischenprüfung mussten wir gleichwohl meistern. An einer Streckenschikane - gemeint ist die Straßenführung! - galt es, eine gefüllte Sektflöte zu übernehmen und auf dem folgenden Straßenstücke stilvoll zu leeren. Den leicht verunsicherten Fahrern wurde versichert, dass es sich um alkoholfreien Sekt handelte. Ausgabe IV / 2012 Seite 4/20

5 Erstes Ziel war das Schloss Bensberg, heute ein weithin bekanntes Luxushotel, das aber insbesondere durch die Bensberg Classics auch in der Automobil-Szene einen guten Namen hat. Es bot eine prächtige Kulisse für unsere ansehnliche Flotte von Bentley und Rolls-Royce, der sich an diesem Morgen auch Annette Weber Ben Ammar und Klaus Fink mit ihrem Bentley Arnage anschlossen. Der Wagen schien geradezu für dieses Event lackiert worden zu sein und schimmerte in einem extravaganten Rosé-Champagner-Farbton. Das Auffahren der Wagen ging schneller voran, als es unser Zeitplan vorgesehen hatte. So blieb viel Zeit, um sich untereinander ebenso wie mit so manchen Schaulustigen über unser Hobby zu unterhalten. Und als es dann auch noch aufklarte, wurde ein herrlicher Blick über die Kölner Bucht mit dem in der Ferne aufragendem Kölner Dom möglich. So mancher ließ es sich nicht nehmen, ein wenig das Hotel zu erkunden und in der eleganten Halle eine kleine Erfrischung zu sich zu nehmen. So war es gar nicht so leicht, alle Teilnehmer anschließend noch für das traditionelle Gruppenbild vor dem Schloss zu versammeln. Aber natürlich glückte es. Von Bensberg ging es dann weiter gen Bad Godesberg, also zunächst über den Rhein hinweg. Da es keinen Sinn gemacht hätte, das über die Nebenstrecken zu versuchen, bewegten wir uns dazu über die reichlich vorhandenen Autobahnen. Für einen, der zu Zeiten der alten Bundesrepublik des Öfteren in Bonn und Umgebung gewesen ist, war die Strecke natürlich mit Erinnerungen verbunden. In Königswinter fiel das ehemalige, riesige Gelände der amerikanischen Botschaft auf, an der entlang wir zum Rhein fuhren, um mit der Fähre nach Königswinter überzusetzen. Theoretisch hätten alle Wagen hinaufgepasst, aber dazu hätte das Fährpersonal uns etwas besser einweisen müssen. So blieben dann Heidrun und Bernd Robok ebenso zurück wie Jan Schenk, der sich am Sonnabend ebenfalls der Kolonne mit seinem Silver Wraith II angeschlossen hatte. Aber die nächste Fähre bot dann ausreichend Platz. Und auch sie konnten den Blick auf das Siebengebirge, den Petersberg und den Drachenfels vom Rhein aus genießen. Bei sonnigem Wetter führte uns der Weg durch Königswinter zum Petersberg, dessen Serpentinenauffahrt keine Schwierigkeiten bereitete. Selbst die gepanzerten Mercedes 600 Pullman hatten es ja früher geschafft, die Staatsgäste hier herauf zu bringen. Oben erwarteten uns dann ein separater Parkplatz und ein schöner Blick über das Siebengebirge und das Rheintal. Und im Gästehaus der Bundesregierung, dem Hotel Steigenberger, der High-Tea. Zunächst noch ein ganz klein wenig schleppend lief dann der Service zur Hochform auf. Eine außerordentliche Auswahl an Tees, Sandwiches, Scones and Clotted Cream wurde offeriert. Und gerne wurden Ausgabe IV / Seite 5/20

6 die Etageren wieder aufgefüllt, bevor sich ein Gefühl von Leere einstellen konnte. Für einen Club englischer Automobile der Oberklasse stellt so etwas typisch Britisches immer ein ganz besonderes Highlight dar. Vom Petersberg aus ging es weiter nach Rhöndorf, wo wir die Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus und das Heim des Alten besichtigen wollten. Zugesagt war, dass die Parkplätze vor dem Haus uns zur Verfügung stehen sollten. Nur, was war da los? Irgendwie blockierten wir die Zufahrt, weil es vorne nicht weiterging. Dann kamen auch noch Polizeifahrzeuge als Begleitung schwarzer Kleinbusse entgegen und forderten witziger weise freie Fahrt von uns. Ach herrje, eine VIP- Kolonne. Nun, irgendwie gelang es uns, die Wagen ziemlich verstreut in den umliegenden Straßen zu parken. Vor dem Adenauer-Haus standen dann weitere Polizeiwagen, Busse, Panzerlimousinen und Fahrzeuge der Sicherungsgruppe. Das war ja wie in alten Zeiten. Kurz die Erklärung: Das Präsidium des Bundestages hatte das Präsidium des polnischen Parlaments zu Gast und mit diesem zusammen das Adenauer-Haus besichtigt. Nur hatte sich deren Zeitplan wohl im Laufe des Tages völlig verschoben, so dass sie uns blockiert hatten. Im Garten des Hauses auf dem Weg von der Ausstellung zum höher gelegenen Wohnhaus kamen uns dann die Spitzen des Bundestages, der Präsident Lammert und die Vizepräsidenten Thierse und Pau mit ihren Gästen und der Entourage entgegen. Sicher waren viele von uns nicht das erste Mal an diesem Ort, aber es ist immer wieder eine besondere Gelegenheit, hier in die deutsche Geschichte einzutauchen und sich des Wirkens Konrad Adenauers bewusst zu werden. - Beeindruckt fuhren wir von Rhöndorf aus dann in Richtung Unkel, wo wir ja die zweite Übernachtung dieser Tour eingeplant hatten. Am Rhein gelegen hielt das Hotel für einige von uns, auch den Verfasser, dann eine ganz besondere Überraschung bereit. Direkt hinter der Zimmertür fanden wir den, oder nein, einen Rheinfall vor. Der war allerding längst nicht so gewaltig wie der bei Schaffhausen, auch wenn sich das gefühlt zunächst etwas anders darbot. Mehr wollen wir darüber in diesem Bericht aber nicht verlieren, sondern uns dem weiteren Abend zu wenden. Direkt neben dem Hotel fanden wir uns nach einem kleinen Spaziergang durch Unkel, wo übrigens ein anderer deutscher Bundeskanzler seine letzten Jahre verbracht hatte, nämlich Willy Brandt, in der Traube wieder. Das ist ein sehr rustikales Gasthaus, dessen Decke uralte Rebstöcke bilden, an denen tatsächlich echte Trauben hingen. Im ersten Moment etwas überraschend war, dass in einer Ecke des urigen Lokals ein Chor saß, der nicht nur uns mit klassischen Volksweisen bedachte. Aber vielleicht sollte er nur über die Zeit hinweghelfen, bis das Essen kam? Jedenfalls verlebten wir dort einen Abend voller Abwechslung und Gespräche. Da die Traube nur wenige Meter vom Hotel entfernt liegt, war es später ein Leichtes, dorthin zurück zu gelangen. Das auch der Verfasser den genau entgegen gesetzten Weg einschlug... Nun, auch diese Gruppe kam ein paar Minuten später im Hotel an. Nach einem ausgiebigen Frühstück in schönem Ambiente brachen wir am Sonntagvormittag dann auf zum letzten Ziel der Tour, nach Koblenz. Auf der B 42 ging es rheinaufwärts an den Schönheiten des Rheintals entlang. Wir passierten die Reste der Brücke von Remagen, wo heute eine Gedenkstätte an die Kämpfe im März 1945 erinnert, während derer amerikanischen Truppen der Übergang über den Rhein gelang, Ausgabe IV / Seite 6/20

7 bevor die Brücke dann wenige Tage danach einstürzte. In Koblenz führte uns die Strecke zunächst auf die Feste Ehrenbereitstein und das Gelände der Bundesgartenschau. Von hier oben hatte man einen schönen Blick über Koblenz, konnte sich aber auch mit der Geschichte der gewaltigen Festung vertraut machen. Danach ging es mit der modernsten Seilbahn der Welt hinab auf das andere Rheinufer und die Koblenzer Innenstadt. Es war beeindruckend, wie sich während der Fahrt permanent die Perspektiven auf Festung und Stadt veränderten. Norbert Neubauer hat über diese Fahrt übrigens ein Video im Mitgliederbereich der Homepage eingestellt. In Koblenz ging dann unsere Tour zu Ende. Diejenigen, die sich für das Mittagsmenü angemeldet hatten, durften dieses im Alter Rheinkran Pegelhaus genießen, während andere an anderer Stelle noch einen kleinen Imbiss einnahmen, um sich dann auf die Rückreise zu machen. So ging eine abwechslungsreiche Tour zu Ende, die weitgehend auch von sonnigem Wetter begleitet worden war. Wir möchten uns für die Mühen, die sich Sonja und Hans Gerd gemacht haben, sehr herzlich bedanken. Diesen Dank haben viele Teilnehmer zu Recht auch nach der Tour noch einmal ganz persönlich gegenüber den Beiden zum Ausdruck gebracht. Ausgabe IV / Seite 7/20

8 Adventstreffen in der Classic Remise Düsseldorf Am 1. Dezember fand in Düsseldorf das traditionelle Adventstreffen des Clubs statt. Und aus ganz Deutschland waren wohl mehr als 60 Mitglieder und Freunde des Clubs gekommen, um sich im ehemaligen Meilenwerk zum letzten Mal in diesem Jahr über das gemeinsame Hobby auszutauschen. Diese zunächst überraschende Zahl haben wir auch anhand der Fotos ermittelt, die dieses Mal von Norbert Neubauer geschossen wurden. Aber mir ist schon klar, dass längst nicht allen Anwesenden der Sprung auf den Bildspeicher von Norberts Kamera gelungen war. Das liegt halt daran, dass dieses Treffen ja kein starres Zusammensitzen ist, sondern eine Veranstaltung, die sich sozusagen quer durch die Remise erstreckt. Überall finden sich Gesprächsgruppen und jeder möchte natürlich auch flanieren und sich das Angebot an Fahrzeugen anschauen. In Anbetracht des sich ankündigenden Winterwetters war es klar, dass anders als im letzten Jahr kaum ein Teilnehmer mit Bentley oder Rolls-Royce kommen würde. Aber immerhin, Norbert Höveler, Dr. Bernhard Hoff und Dr. Peter Basilides waren standesgemäß angereist. Und auch unser - ja seit Langem bestens bekanntes - Neumitglied Margit Bock war mit ihrem jüngst erstandenen Bentley Continental GT gekommen. In der Halle selbst waren nur wenige Bents oder Royce zu finden. In den gläsernen Garagenboxen schlummerten allerdings im Halbdunkel einige Schätzchen. Auf ein besonderes Juwel wies uns Norbert Heinrichs hin. In einer Box steht derzeit der während der letzten Techno Classica beschlagnahmte Mercedes 500 K, der dort für 4,9 Mill. Euro angeboten worden war. Kurz nach dem Krieg war dieser Wagen der Aachener Familie Prym, nun, abhanden gekommen, Jahrzehnte später in den USA wieder aufgetaucht und dann zurück nach Europa gelangt, wo nun die Ersteigentümer-Familie den Wagen auf dem Rechtsweg zurück erlangen möchte. Der Fall machte einige Schlagzeilen. Ansonsten wurden nur wenige Fahrzeuge unserer Marken angeboten. Und zum Beispiel eine ausgestellte Corniche machte nicht gerade den besten Eindruck auf uns. Man wollte lieber nicht wissen, wie es in den Tiefen des Verdeckkastens aussehen mag. Wie es darin riecht, blieb uns allerdings nicht verborgen. Aber letztlich war das Nebensache. Es zählte wie immer, dass wir einen schönen Nachmittag in Düsseldorf hatten, der wie jedes Jahr natürlich viel zu kurz war. Als Trost bleibt, dass es ja nicht mal mehr ein Jahr bis zum nächsten Mal dauert, dass wir uns dort treffen. Am Sonnabend vor dem Ersten Advent. Ausgabe IV / 2012 Seite 8/20

9 Ausgabe IV / Seite 9/20

10 Smart Money Was muss man in Internetforen und Zeitschriften nicht alles über die horrenden Unterhaltskosten unserer geliebten Fahrzeuge lesen. Finanzrisiken scheinen demnach weniger in Südeuropa zu schlummern als im automobilen Hochadel Englands. Doch wehe dem, der meint, ein teutonischer Smart sei dagegen ein Schnäppchen. Ein direkter Vergleich offenbart Erstaunliches. Die Lobpreisungen des Smart-Verkäufers im schönen Rheinland klingeln dem Schreiber dieser Zeilen noch in den Ohren: Unglaublich günstig sei der Smartie im Unterhalt, eine Inspektion koste vielleicht 60 Euro, und dann noch der niedrige Verbrauch! Nun, dem von finanziellem Albdruck geplagten Bentley-Besitzer schien der kleine Flitzer eine veritable Abwechslung für den Alltag zu sein. Wenn schon in der Freizeit der Überfluss regierte, so sollte wenigstens bei Routinefahrten zur Arbeit oder zum Einkaufen die Vernunft walten. Und schon war die Tinte auf dem Kaufvertrag trocken. Die Augen des Käufers blieben es jedoch nicht lange. Die ersten Tankstellenbesuche im Winter erinnerten an die legendäre Verstehen Sie Spaß? -Folge, in der die Redakteure einen Kleinwagen mit einem 150-Liter-Tank ausstatteten und Tankwarte damit um den Verstand brachten: Der Durchschnittsverbrauch des Smart lag bei moderater Fahrweise zwischen 6,5 und 7,2 Litern! Und das bei spartanischen 61 PS und 89 Nm Drehmoment. Hier drängt sich nun der Vergleich zu meinem Bentley T2 auf: Der verbraucht zwar im Mittel rund 18 bis 22 Liter, leistet aber knapp 200 PS und stemmt ein Drehmoment von 550 Nm! Leistungsbezogen säuft der Smart also selbst einen Bentley unter den Tisch. Und das mit grüner Feinstaubplakette! Die nächste Erhellung über die Kosten deutscher Wertarbeit kam bei der ersten fälligen Inspektion nach dem Kauf (als Gebrauchtwagen, mit neuer Inspektion). Es sollte dabei vorangeschickt werden, dass das Display nach einem Dreivierteljahr noch beruhigende Kilometer Reststrecke bis zum nächsten Service anzeigte. Doch kaum schlug das Wetter im März ins Frühlingshafte um, änderte auch das Display seine Gemütsverfassung. Nun begann es, einen Countdown von 30 Tagen herunterzuzählen. Und schwupps: Nach etwas mehr als gefahrenen Kilometern und exakt zwölf Monaten war die erste Inspektion fällig. Als ich den Werkstattleiter auf diese Episode ansprach, antwortete er lakonisch, das System berechne eben die Intervalle neu, wenn man wenig fahre! In den vergangenen dreißig Jahren hat sich also mit Blick auf die Servicefreundlichkeit bei Mercedes, zumindest bei seinem Kleinsten, nichts getan. Beim alten Bentley nimmt man ja noch einiges in Kauf. Die Rechnung, die mir dann für die routinemäßige kleine Inspektion präsentiert wurde, hatte es dann ebenfalls in sich: 256 Euro! Auch hier gibt der Smart im Vergleich zu meinem T2 in mancherlei Hinsicht eine schlechte Figur ab. Man nehme nur den Posten Ölwechsel : Zwar braucht der Smart nur 3,3 Liter Öl, bekommt dafür aber das sündhafte teure 0 W-40 für 22,50 Euro je Liter eingeschenkt. Macht in der Summe 74,25 Euro. Mein Möfchen gibt sich dagegen mit 15 W-40 für 5,78 Euro je Liter zufrieden. Macht bei zehn Litern 57,80 Euro ein Schnäppchen. Oder anders ausgedrückt: Der Smart ist satte 30 Prozent teurer! Und die Ölfilter? Bentley: 46,20 Euro, Smart: 45,60 Euro, also Gleichstand auch das ist schon ein dicker Hund. Besitzer älterer Bentleys werden auch davor gefeit sein, dass ihre Werkstatt die voll funktionsfähige Batterie im Funk- Zündschlüssel austauscht und dann gleich ein Zweierpack berechnet, weil es die Batterien einzeln nicht zu geben scheint. Macht 5,38 Euro eine kleine Summe, die aber großen Unmut erzeugt. Oder sagen wir besser: Ein kleines Auto, das große Enttäuschung hervorruft. Und das einmal mehr zeigt: Mit unseren schönen Fahrzeugen aus dem Hause Rolls-Royce/Bentley haben wir einfach die richtige Wahl getroffen! Sven Kamerar Postskriptum Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass natürlich gewisse Dinge bei unseren Bentley und Rolls-Royce nicht passieren dürfen, zum Beispiel ein Riss im Krümmer. Der kostet als Originalteil Euro und selbst Introcar ruft noch über 800 Euro auf von der aufwendigen Schrauberei ganz zu schweigen, bei der die langen Schrauben abzureißen drohen. Aber, ach, wann geht schon mal ein Krümmer kaputt Ausgabe IV / 2012 Seite 10/20

11 Wundertüte Rechtzeitig zum Einbruch der Winterzeit mit ihren langen Abenden hat der Heel-Verlag das Buch Bentley A Legend Reborn von Graham Robson auf Deutsch publiziert. Der Band entpuppt sich bei näherer Betrachtung als bunte Wundertüte, in der Experten wie Laien etwas finden. Ob aber beide Zielgruppen mit dem Mix gleichermaßen glücklich werden, beantwortet die vorliegende Rezension. Wollte man das Buch Bentley eine wiedergeborene Legende mit einer Zeitung oder Zeitschrift vergleichen, so wäre sein Pendant wohl eher der FOCUS als die FAZ oder die Neue Zürcher Zeitung. Aber genau darin liegt der Wert des Bandes. Auf gerade einmal 184 Seiten vereinigt er über 220 überwiegend farbige Bilder mit unzähligen Infokästen und einem kenntnisreich geschriebenen, leicht verdaulichen Text. Es ist, so viel sei vorweggenommen, sicherlich das beste Übersichtswerk, das in den vergangenen Jahren zu den Fahrzeugen mit dem geflügelten B auf Deutsch erschienen ist. Der weithin anerkannte englische Journalist Robson erschlägt seine Leser nicht mit endlosen Textstrecken, so, wie etwa Andrew Frankel in Bentley The Story (2003). Das ist zwar auch exzellent geschrieben, dürfte aber mit seinen in kleiner Typographie gehaltenen Bleiwüsten nur die wirklich hartgesottenen Fans der Bentley-Gemeinde begeistern. In Robsons Werk bestehen dagegen die einzelnen Kapitel aus prägnanten Basistexten über die Entwicklungsprozesse, das Marketing und historische Anekdoten zu der jeweiligen Modellfamilie. Einzelne Themenschwerpunkte werden zur Vertiefung als Informationskästen aus dem Text herausgehoben. So finden sich in jedem Abschnitt grafisch abgesetzte Elemente mit einer Beschreibung der Fahreindrücke, einer Kaufempfehlung und der Erläuterung wichtiger technischer Meilensteine, wie zum Beispiel die Hydraulik, die Schaltautomatik oder den Turbolader. Technische Steckbriefe zu jeder Fahrzeugreihe runden die Kapitel ab. Leser, die eine übersichtliche und gut lesbare Einführung in das Thema Bentley suchen, liegen deshalb beim Griff zum Buch ebenso richtig wie Experten, die schnell eine technische oder historische Angabe zu einem Modell nachschlagen oder einfach nur ein bisschen Schmökern möchten. Allerdings bleibt es bei einem so komprimierten Übersichtswerk nicht aus, dass vor allem Bentley-Kenner ob des einen oder anderen Allgemeinplatzes die Stirn runzeln werden. So wandert Robson besonders bei den Kaufempfehlungen für die Modellreihen auf dem schmalen Grat zwischen Fundiertheit und Lächerlichkeit. Wenn er beispielsweise an einer Stelle potentiellen Käufern empfiehlt, studieren Sie alles, was Sie über den Derby-Bentley an Literatur erhalten können und im nächsten Punkt dringend dazu rät, bei der Untersuchung des Chassis ( ) zu ermitteln, ob es unfallbedingt verzogen ist, dann kommt dem Rezensenten der Lateinunterricht wieder in den Sinn: Si tacuisses, philosophus mansisses Hättest Du geschwiegen, wärest Du ein Philosoph geblieben! Experten sollten das Werk an Stellen wie diesen aber nicht aus der Hand legen. Denn die Expertise und der Erfahrungsreichtum von Robson entschädigen einen an vielen anderen Stellen. Zum Beispiel, wenn er über den Niesfaktor spricht, der bei der Konstruktion der Lenkung für die T-Serie eine Rolle gespielt habe. Was das ist? Nun, in Crewe habe man besonderen Wert darauf gelegt, dass ein Fahrer selbst beim Niesen am Lenkrad das Fahrzeug nicht in den Graben bugsiere. Die Konsequenzen dieses Ingenieurskonzepts dürften vielen Lesern bekannt sein. In England spricht man diesbezüglich auch von boating. Ins Schwimmen gerät an mancher Stelle allerdings auch die Übersetzung des 2010 erschienenen englischen Originaltextes. Sprachpuristen, die wahrscheinlich ohnehin nicht viele Ansprüche an ein Autobuch stellen, dürften sich an diversen Stellen mehr an Google-Übersetzungen erinnert fühlen als an die Arbeit eines philologisch interessierten Menschen. Und auch das Lektorat, das für gewöhnlich einiges richtet, ist beim vorliegenden Buch leider an diversen Stellen von Flüchtigkeit oder Ahnungslosigkeit geprägt ( Spirit of Ecstacy ). Fazit Für 35 Euro erhalten Einsteiger in das Thema Bentley ein Buch in wohltuend klarer Aufmachung und mit eingängigen Texten, das die wichtigsten Fragen beantwortet. Die vorbildliche inhaltliche Strukturierung erleichtert die Nutzung des Bandes Ausgabe IV / Seite 11/20

12 als Nachschlagewerk. Für altgediente Experten lohnt sich die Anschaffung dann, wenn sie sich bisher nur sehr punktuell auf ihr eigenes Fahrzeug bezogen mit der Marke Bentley beschäftigt haben und nun mehr über andere Epochen wissen möchten. Sie sollten wegen des einen oder anderen Allgemeinplatzes nicht allzu hart mit dem Autor ins Gericht gehen, sondern das Buch als Illustrierte, als bunte Wundertüte, betrachten und sich an manch langem Winterabend an der reichhaltigen Bebilderung erfreuen. Sven Kamerar Der Schrauber von Tölz Wer unter den geneigten Lesern ist schon einmal mit seinem Fahrzeug im Fahrstuhl gefahren? Niemand? Dann wird s Zeit für einen Besuch bei CMD Bad Tölz! So etwas habe ich in fast 35 Jahren noch nicht erlebt! Selbst durch den Telefonhörer kann man Michael Hoster förmlich die Erschöpfung anmerken, aber auch die Zufriedenheit, ein schwieriges Problem gelöst zu haben. Der Werkstattleiter von CMD Klassische Fahrzeuge in Bad Tölz hat viel schwitzen müssen, um den festgerosteten Krümmer von der A-Bank meines Bentley T2 loszuschrauben. Für Schweißperlen auf der Stirn selbst erfahrener Kfz-Meister sorgt dabei die Gefahr, dass die langen Schrauben abreißen. Geschieht das, wird es für den Kunden richtig teuer. Schließlich muss dann der Kopf des Motors runter und die Gewinde müssen aufgebohrt werden. Wir kommen dann in den Bereich von ein paar Tausend Euro, hatte Hoster vorher gewarnt. Doch der Mechaniker, der 1979 seine Lehre bei Auto Becker komplett auf Rolls-Royce und Bentley absolvierte und dann 25 Jahre lang dem interessantesten Autohaus der Welt (Eigenwerbung) treu blieb, hat den Ernstfall abgewendet. Einmal mehr bestätigte sich damit der gute Eindruck, den der Autor dieser Zeilen bisher schon mit der Werkstatt CMD in Düsseldorf gemacht hatte. Bereits vor dem Kauf des T2 im Jahr 2009 hatte das dortige Team um Werkstattleiter Stefan Rongen und Kfz-Elektriker Klaus Martin den angehenden Käufer kompetent und verlässlich beraten. Bis zum Umzug des Schreibenden nach Konstanz Ende 2011 lag denn auch die Betreuung des Fahrzeugs in Händen der Rheinländer. Service und Beratung ließen keine Wünsche offen. Und die Preise waren und sind äußerst fair, so dass das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Wer allerdings schnell und billig möchte, ist hier falsch aufgehoben. CMD arbeitet zwar sehr kostenbewusst und berät auch entsprechend, aber für ATU-verwöhnte Sparfüchse taugt die Werkstatt auf den ersten Blick nicht wohl aber auf den zweiten, denn es gilt die alte Regel: Wer billig kauft, kauft zweimal. Die tadellose und langlebige Qualität der CMD-Arbeit rechtfertigt deshalb gerade auf lange Sicht den Stundensatz von rund 100 Euro. Die Not war also groß, als der Autor von Köln an den Bodensee zog: Wo eine geeignete Nachfolgewerkstatt finden? Ein erster Besuch zum TÜV bei einem namhaften Spezialisten im süddeutschen Raum ließ im Ansatz erkennen, dass hier eine neue Freundschaft entstehen könnte. Das anschließende wochenlange Warten auf einen Anschlusstermin, der raue Ton in der Werkstatt, das Parken der Fahrzeuge am Straßenrand und vor allem die bärbeißige Verachtung, als der T2- Besitzer anbot, den Krümmer selbst zu besorgen, da er als TOC-Mitglied bei Introcar 10 Prozent Rabatt bekomme, trübte das Bild jedoch merklich ein. Aber wie klein ist doch die Welt: CMD-Inhaber Achim Bürklin hatte inzwischen in Bad Tölz eine Zweigstelle eröffnet, rund drei bis vier Stunden Fahrt entfernt. Und als ob dies nicht des Zufalls genug gewesen wäre, übernahm dort niemand geringerer als Michael Hoster die Werkstattleitung, der zuvor bei CMD in Düsseldorf gearbeitet hatte und den T2 bestens kannte! Damit fiel die Entscheidung leicht, wo der Bentley seinen neuen Krümmer bekommen sollte. Als der Berichterstatter dann an einem sonnigen Tag im idyllischen Bad Tölz eintraf, war die Überraschung aber trotzdem noch einmal groß: Denn Bürklin hat seine Werkstatt in den Räumlichkeiten einer früheren Privatbrauerei einquartiert. Im Kellergewölbe, wo einstmals die Braukessel brodelten, befindet sich jetzt die Hebebühne. Die Abnahme des Fahrzeugs und alle Arbeiten, die keine Hebebühne erfordern, werden dagegen im ersten Stock erledigt, in den ehemaligen Büroräumen mit einem blitzblank gewienerten, weißen Boden. Fast meint man, der Bentley stehe in einem Wohnzimmer. Eine behagliche Atmosphäre stellt sich ein, die in Deutschlands Werkstätten wohl ihresgleichen sucht. Und damit kommen wir nun zum Fahrstuhl: Mit dem werden die Fahrzeuge zwischen den unterschiedlichen Ebenen heraufund heruntergefahren, was wohl ebenfalls einmalig sein dürfte, zumindest in Deutschland. Ebenso einmalig übrigens Ausgabe IV / Seite 12/20

13 wie die Tatsache, das sich dort gleich noch ein Lokal befindet, das im Brauerei-Ensemble eröffnet wurde. In diesem gibt es laut Hoster die besten Schnitzel der Stadt. Allein das wäre ja schon einen Besuch wert. Text und Bilder: Sven Kamerar Ausgabe IV / Seite 13/20

14 Grenzerfahrungen Die Ankündigung der Presummer Tour vom 3. bis 5. Mai 2013 Anne und Wolfgang Grau laden Euch herzlich zur ersten gemeinsamen Tour im neuen Jahr in die Mitte Deutschlands ein. Eine Ausfahrt in die Rhön (Biosphärenreservat) und den Vogelsberg erschließt eine wunderbare Mittelgebirgslandschaft mit weiten Ausblicken im Grenzbereich von Hessen und Thüringen. Wir hoffen auf eine frisch ergrünte Vegetation bei gutem Wetter, um gemeinsam die schöne Landschaft zu genießen und einige Besonderheiten zu erkunden. Freitag Anreise nach Gersfeld in der Rhön und gemeinsames Abendessen im Hotel Gersfelder Hof, Auf der Wacht 14 in Gersfeld, um 20 Uhr. Samstag Am Samstagmorgen geht es um 9.00 Uhr nach einem ausgiebigen Frühstück und der bei manchen obligatorischen Vorbereitung der Fahrzeuge auf Tour. Wir fahren an der Wasserkuppe, die wir am Nachmittag noch befahren werden, vorbei durch die reizvolle Landschaft der Kuppenröhn mit ihren Vulkankegeln bis nach Rasdorf zum Point Alpha, wo wir die Grenzanlagen der ehemaligen Deutsch Deutschen Grenze bei einer Führung durch das Grenzmuseum mit allen Ihren Facetten erleben werden. Diese Grenzsituation als Ergebnis der deutschen Teilung werden vor allem die Jüngeren unter uns so noch nie erlebt haben. Danach fahren wir ein kurzes Stück zum Schloss von Geisa, wo wir zum Mittagessen schon erwartet werden. Frisch gestärkt erfolgt die Fahrt über den Berg im thüringischen Grenzgebiet nach Fischbach in der Rhön, wo wir einen Einblick in die hochwertige Restauration von Oldtimern in der Oldtimermanufaktur durch den Besitzer Herrn Schrank bekommen. Anschließend geht die Fahrt bergauf und bergab vorbei am Schwarzen Moor über die kahlen Höhen zur Wasserkuppe, die mit 950 m Höhe alles überragt. Dort ist die Geburtsstätte der deutschen Segelfliegerei. Ein Museum lädt mit vielen frühen Exponaten zum Besuch ein. Hier wird eindrucksvoll die Entwicklung der Flugzeugtechnik dargestellt und die Geschichte der Segelfliegerei vermittelt. Die Zimmer sind von jedem bis zum mit dem Stichwort TOC selbst zu buchen. Einzelzimmer kosten 67,- pro Nacht, Doppelzimmer 98,- pro Nacht. Bei gutem Essen und flüssigen Labsal stimmen wir uns auf die morgige Fahrt ein. Der Parkplatz direkt vor dem Hoteleingang ist für uns reserviert. Wen das nicht begeistert, kann entweder zum Kaffee einkehren oder eine Spaziergang auf der Kuppe machen und dem Segelflugbetrieb am Flugplatz, den Gleitschirmfliegern oder den Modellfliegern zuschauen oder auch nur die Landschaft genießen. Die Rückfahrt zum Hotel kann dann jeder nach eigener Zeitvorstellungen antreten. Das Hotel in Gersfeld ist nach neun Kilometern leicht zu erreichen. Ausgabe IV / Seite 14/20

15 nehmen und noch in der Hotelbar den Abend beschließen. Um treffen wir uns dann zum kleinen Spaziergang von 600 Metern bergab zum Abendessen im Hotel zu Sonne im Zentrum von Gersfeld. Wer den Weg bergan scheut, kann dann mit Freunden ein bereitstehendes Taxi ab 22 Uhr zurück Sonntag Nach einer geruhsamen Nacht und ausgiebigem Frühstück brechen wir um 10 Uhr auf zur Fahrt durch den Vogelsberg, vorbei an dem Bergbaubetrieb von K+S mit seiner weithin leuchtenden Halde, die bei geringer Luftfeuchtigkeit in hellen Weiß erstrahlt, durch Wälder und Täler bis nach Alsfeld, wo wir vor dem historischen Rathaus parken. Empfangen werden wir von unserer Stadtführerin in mittelalterlichem Gewand, die uns die Besonderheiten des Rathauses und der Stadt näher bringt. Zu guter Letzt kehren wir gegen 12 Uhr zur Stärkung für die Rückreise im Hochzeitshaus am Marktplatz ein, wo wir vom ersten Stock einen schönen Blick auf das Rathaus mit unseren Autos davor haben. Wir freuen uns auf Euch! Anne und Wolfgang. Ausgabe IV / Seite 15/20

16 SKYFALL 50 Jahre Bond Im Dezember-Heft der Auto-Bild Klassik gab es einen Artikel, der versprach, alle Filme, alle Frauen (AUTO-Bild?) und alle Autos aus 50 Jahren James Bond zu präsentieren. Nun, schon bei einem flüchtigen Lesen durfte man feststellen, dass diese Übersicht lückenhaft war. Bei den Frauen darf man das gerade mit Blick auf frühere Filme vermuten, bei den Autos wurde es schnell Gewissheit. Denn selbst, wenn man nur nach Bentley oder Rolls-Royce Ausschau hielt, fehlte so manches edle Gefährt, das einem Bondfilm neben den eigentlichen Bond- Mobilen die Würze gab. Wo etwa waren der Phantom III von Kamal Khan aus Octopussy, die Rolls-Royce-Flotte des Peninsula aus Der Mann mit dem goldenen Colt oder die Bentley-Armada in Casino Royale, die zwar nur indirekt ins Bild geriet, das aber so dicke, dass man diese Art Productplacement nur noch als peinlich empfinden konnte, geblieben? Gut gut, auch andere Marken wurden nicht extra erwähnt, aber mancher Wagen ist schlicht vergessen worden. Umso erfreulicher, dass auch ältere Darsteller besonders prominent besetzter Bond-Autorollen zur Weltpremiere des jüngsten Bonds in London geladen waren. Während Daniel Craig im neuesten Range Rover und viele Stars in S-Klassen und ähnlichem vorfahren mussten, rollte Produzent Michael G. Wilson im originalen Phantom III des Auric Goldfinger aus dem gleichnamigen Streifen heran. Mit dem unverwechselba- ren Kennzeichen AU 1. Dame Judy Dench - M - tätschelte dem Star sanft die Flanke. Danach dann der Auftritt der Produzentin Barbara Broccoli im Silver Cloud II ihres Vaters Albert Broccoli, Spitzname Cubby, der ja die frühen Bond mitproduzierte hatte, der bis heute das schöne Kennzeichen CUB1 führt. Patrick Macnee chauffierte den Wagen als Tibbet Im Angesicht des Todes, in dem beide wichtige Rollen spielten. Die Bilder dazu habe ich aus dem YouTube-Video über die Premiere abfotografiert. Besser ging es leider nicht. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass Prince Charles und die seine Gemahlin Camilla im aktuellen Bentley Mulsanne vorfahren durften. Und das im Gegensatz zu allen anderen sogar auf dem Roten Teppich. Eine Bemerkung zum Schluss zu Skyfall: den einzigen Szenenapplaus und ein regelrechtes Aufraunen des Publikums im Kino erhielt bei seinem Erscheinen der Aston Martin DB 5 von James Bond. Das war geradezu rührend. Alte stilvolle Wagen haben halt was! Aber wem schreibe ich das... Ausgabe IV / 2012 Seite 16/20

17 Swinging Sixties Über die abgebildete Werbekampagne des schwedischen Modelabels H&M bin ich neulich gestolpert. Moooment! Was ist denn das für ein Automodell, das da die coole Mode der Sechziger Jahre unterstreichen soll? Das ist doch nicht etwa? Tatsächlich, für die wenigsten Betrachter dürfte wohl erkennbar sein, dass hier ein Bentley S3 Continental Mulliner, Park Ward mit der sogenannten Chinese Eye-Scheinwerferanordnung mitmodelte. Das Schwestermodell Silver Cloud III Drophead Coupé spielte in dem berühmten Film Blow Up von Michelangelo Antonioni aus dem Jahr 1967 eine wichtige Rolle, der in herausragender Weise das London der Swinging Sixties widerspiegelt. Schön, dass die Agentur auf derart diskrete Art und Weise und nur für den Connaisseur erkennbar diesem Designentwurf seinen Tribut zollte. Karl der Große Karl Lagerfeld hat seine Rolls-Royce fotografiert. Damit steht er als Eigner bestimmt nicht alleine da. Aber die Art, wie er es gemacht hat, ist eben doch etwas Anderes. Im Rolls-Royce-Werk in Goodwood präsentierte Karl Lagerfeld die Ausstellung A Different View mit Fotografien seiner beiden eigenen Rolls-Royce. Allerdings fahre er seit Langem nicht mehr selbst, da er dazu neige, immer in der Gegend herum zu schauen. Schaue er gerade aus, schlafe er ein. Was zwei von ihm verursachte Unfälle belegen würden. KL hat übrigens auch schon mal für H&M gearbeitet, wo sich dann der Kreis zu dem Sixties-Beitrag schon wieder schließt. Fast hätten auch diese Bilder von ihm sein können, wie ein Blick auf seine Fotos zeigt. Ausgabe IV / Seite 17/20

18 Rolls-Royce Ghost EWB von Kyosho Eine Anmerkung vorweg: Wenn man wie im letzten Heft wahrhafte Traummodelle des Maßstabes 1:43 vorstellen darf, ist es derzeit auf dem Markt schwierig, noch weitere Steigerungen zu finden. Zur Abwechslung soll hier daher einmal das Modell eines aktuellen Automobils von Rolls-Royce, von denen es im Gegensatz zu solchen von Bentley nur wenige gibt, vorgestellt werden. Die Firma Kyosho hat bereits vor einigen Monaten den Ghost als Modell im Maßstab 1:18 in mindestens vier verschiedenen Lackierungen auf den Markt gebracht. Aber es ist wie im richtigen Leben. Manche Wagen sind einfach zu groß für die heimatliche Garage. Und so folgte der Ghost nun, allerdings als Version mit dem verlängerten Radstand (EWB), in dem kleineren Maßstab. Hier werden derzeit zwei Lackierungen angeboten. Diamond Black mit silberner Haube und den eleganten neuen geschmiedeten 20er- Felgen im Volldesign oder in English White mit Glasdach und den klassischen Alu- Rädern. Unser Testwagen entspricht, wie unschwer zu erkennen ist, dem Ersteren. Die Lackierung ist makellos. Das gilt auch für die Haube und den Fensterrahmen, die hier silbern lackiert sind. Das ist so übrigens auch beim Original der Fall. Im Gegensatz zu den Phantom- Modellen, bei denen diese Teile auf Wunsch in gebürstetem Aluminium geliefert werden, was bei der Pflege zu erheblichen Problemen führen kann. Nicht wirklich zu überzeugen mag der Kühlergrill. Da hatte sich die Endabnahme wohl etwas weniger akribisch als in Goodwood abgespielt. Immerhin gelang es mir, den Kühler aufzupolieren. Bei den Lamellen allerdings war das nicht möglich. Aber auch beim Original sind ja die schnell splitternden verchromtem Lamellen ein echter Schwachpunkt. Dafür sind sie, wie mir der Werkstattmeister von Pro Car in Köln vor einiger Zeit erzählte, einzeln ersetzbar. Etwas, was bei unseren Edelstahllamellen im Normalfall gar nicht nötig ist. Bleibt noch die winzig kleine Spirit of Ecstasy zu erwähnen. Dieser ob seiner Zierlichkeit visuelle Schwachpunkt der modernen Rolls-Royce findet sich bei diesem Modell maßstabsgetreu wieder, was allerdings nun für die Qualität dieses Abbildes spricht. - Ein kurzes Wort zum Interieur des Wagens. Im Jahr 2011 hatte ich Gelegenheit, mit Frank Tiemann, dem Pressesprecher von Rolls-Royce Europa, ein Stück im Ghost zurücklegen zu können. Für meinen Geschmack kam das Flair der Innenausstattung nicht an das heran, was man von Rolls- Royce gewohnt ist. Ich bitte das nicht miss zu verstehen, aber irgendwie war ich, obwohl der Wagen traumhaft fuhr, enttäuscht. Bei einem Modell kann man diesen Maßstab nicht unbedingt anlegen. Und so darf festgestellt werden, dass man sich auch im Inneren des Wagens sehr viel Mühe gegeben hat. Dass man da nicht die Möglichkeiten wie beim 1:18er-Modell hatte, ist klar. Denn dort kann man sogar den berühmten Regenschirm aus der Tür ziehen. Fazit: Dieser Ghost ist ein außerordentlich maßstabsgetreues Automobil in einem fast perfekten Finish. Stellt man ihn neben das Modell eines Silver Shadow merkt man, wie gewaltig die aktuellen Fahrzeuge von Rolls-Royce im Vergleich zu ihren Vorgängern sind. Verpackt ist übrigens auch dieses Modell sehr edel in einer schwarzen Schachtel und im Kunststoffvitrinchen. Ausgabe IV / Seite 18/20

19 Neue Mitglieder Margit Bock aus Odenthal mit einem Bentley Continental GT. Und Ehemann Peter. Aber der ist ja auch Mitglied. Impressum Redaktion: Texte: Bilder/Darstellungen: Dirk Höh Wolfgang Grau Dirk Höh Sven Kamerar Peter Bock Wolfgang Grau Hotel Gersfelder Hof Dirk Höh Sven Kamerar Norbert Neubauer Klaus-Josef Roßfeldt Hans Gerd Volberg Hennes + Mauritz AG Rolls-Royce Motor Cars Ltd. Mitgliedsbeitrag 2013 Gemäß unserer Satzung werden die Mitgliedsbeiträge für das folgende Kalenderjahr zum 1. Dezember des Vorjahres fällig. Die Mitglieder, die noch nicht am Lastschriftverfahren teilnehmen, bitten wir, den Beitrag für 2013, sofern noch nicht geschehen, auf das bekannte Konto zu überweisen. Der Beitrag beträgt, wie auf der letzten Mitgliederversammlung beschlossen, für das kommende Jahr 60,-. Vielen Dank! Dirk Höh Kontakt Redaktion: Mail: Hallerstrasse Hamburg D.Hoeh@theotherclub.de J.gerdau@theotherclub.de Haftung für eingesandte Fotos und Manuskripte ausgeschlossen. Soweit Produkt- oder Firmennamen erwähnt oder Bilder und Symbole dargestellt sind, können sie Marken- oder Handelsnamen ihrer jeweiligen Inhaber sein und werden als solche anerkannt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck von Texten und Abbildungen/Darstellungen nur mit schriftlicher Genehmigung des Clubs. Ausgabe IV / Seite 19/20

20 Ausgabe IV / Seite 20/20

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