Fagor Automation S. Coop. MANV-I/O INSTALLATIONS- UND BEDIENUNGSHANDBUCH. Manual code: Manual version: 0404

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1 Fagor Automation S. Coop. MANV-I/O INSTALLATIONS- UND BEDIENUNGSHANDBUCH Manual code: Manual version: 0404

2 1. OPTION: EIN- UND AUSGÄNGE (X2) Diese Option bietet über einen 15-poligen Zusatzstecker X2 vom Typ SUB-D (weiblich) den Anschluß von bis zu vier digitalen Ein- und sechs digitalen Ausgängen. Beim Erosionsprozeß werden bis zu sechs Tiefenebenen kontrolliert. In Abhängigkeit von der jeweils erreichten Position wird ein bestimmter digitaler Relaisausgang aktiviert. Durch drücken der Tasten C + - kann die Erosionsachse entweder kontinuierlich oder jeweils nur die tiefste Position angezeigt werden. Jede Erosionsebene kann für sich allein mit jeder der angezeigten Achsen verbunden werden. Steuert die Maschine nicht alle Erosionsebenen, so können diese deaktiviert werden, damit sich die Position nicht verändert und der entsprechende Ausgang somit nicht aktiv wird. Es stehen 4 digitale Eingänge zur Verfügung, die mit 5V oder 24V betrieben werden können. Die Eingänge E1, E2 und E3 können zum Nullsetzen der Achsen (E1 zu X, E2 zu Y und E3 zu Z) benutzt werden. Der Eingang E4 kann als Not- Aus Eingang, der bei Auslösung alle Ausgangssignale deaktiviert definiert werden. - Hysterese: Um zu vermeiden, daß sich die Ausgangssignale und der Wert der Anzeige im Bearbeitungsmodus bei sehr kleinen oszillierenden Bewegungen ändert, kann ein Hysteresebereich (PAR 25) definiert werden. Innerhalb dieses Bereiches erfolgt weder eine Änderung der Anzeige noch der Ausgangszustände. - Reinigungszyklus: Es besteht die Möglichkeit, über zwei der Ausgänge einen Elektroden- Reinigung zyklus zu aktivieren. Hierzu müssen zwei Werte eingegeben werden. UP1 (Minimale Erodierebene) zur Aktivierung des Signals S4 und UP2 (Rückzugsebene) zur Aktivierung des Signals S5. Stellt die Anzeige eine Richtungsänderung der Erosionsachse fest und erreicht die Achse den unter UP1 programmierten Wert, wird das entsprechende Signal aktiviert. Eigenschaften der Signale des Steckverbinders X2 Es stehen vier Optokoppler-Eingänge zur freien Verfügung. Für jeden Eingang kann zwischen einer Spannung von 5V oder 24V gewählt werden. Bei einem Eingangswert von 24V liegt die Spannung zwischen 0V und +24V (±25%). Die Schwelle zwischen logisch 0 und logisch 1 befindet sich daher etwa bei +6V. Bei einem Eingangswert von 5V liegt die Spannung zwischen 0V und +5V (±25%). Die Schwelle zwischen logisch 0 und logisch 1 befindet sich daher etwa bei +2.4V. - MANV-I/O - Installations- und Bedienungshandbuch - Seite: 1 -

3 Eigenschaften der 24V-Eingänge : - Maximale Strombedarf: 100mA - Minimale Gleichspannung : 18V - Maximale Gleichspannung: 30V Eigenschaften der 5V-Eingänge : - Maximaler Strombedarf: 100mA - Minimale Gleichspannung: 3.75V - Maximale Gleichspannung: 6.25V Pin Signal Pin Signal 1 Eingang 1 9 Eingang 2 2 Eingang 3 10 Eingang 4 3 Grund zu den 24V-Eingänge 11 Grund zu den 5V-Eingänge 4 Nicht angeschloßen 12 Nicht angeschloßen 5 Ausgang 5 13 Ausgang 6 6 Ausgang 3 14 Ausgang 4 7 Ausgang 1 15 Ausgang 2 8 Gemeinsamer Kontakt zu den Ausgängen Sechs Optokoppler-Ausgänge mit Solid-State-Relais mit normalerweise offenem Kontakt. Die wichtigsten Eigenschaften : - Maximalspannung bei Wechsel- oder Gleichstrom: 40V - Maximaler Strombedarf: 225mA - Maximaler innerer Widerstand: 24 Ohm - Maximaler Spitzenstrom: 2.5A während 100ms bei 25ºC - Fehlerstrom mit offenem Kontakt: < 1µA - Galvanische Isolierungsspannung: 1500V während 1 Minute - Aktivierungszeit: < 3ms - Deaktivierungszeit: < 3ms Anschluß der Ausgänge in offener Kollektorschaltung : Anschluß der Ausgänge in offener Emitterschaltung : Hinweis.- Wird an einen der Ausgänge ein induktives Gerät angeschlossen, so muß eine Diode vom Typ 1N4000 parallel geschaltet werden. Anschluß der Eingänge mit 5 V: Anschluß der Eingänge mit 24 V: - MANV-I/O - Installations- und Bedienungshandbuch - Seite: 2 -

4 2. INSTALLATIONSPARAMETER ZUR ELEKTROEROSION PAR20 Enthält Information zu den Betriebsarten. Stelle 8, 7 Funktionslos, müssen auf Null stehen 5 Reinigungszyklus bei Elektroerosion steuern. Steht dieses Bit auf 1, werden die Ebenen P3 als UP1 und P4 als UP2 benutzt. In diesem Fall müssen P3 und P4 positiv sein. 6 Zeigt an, wie die Ausgangssignale deaktiviert werden. 0 bedeutet, daß die Ausgangssignale immer dann deaktiviert werden, wenn der entsprechende Koordinatenwert größer als der programmierte ist. 1 bedeutet, daß zuerst das Signal S1 auf Null sein muß, bevor die übrigen auf Null gesetzt werden können. (Ausgenommen die Signale S4 und S5 bei aktivem Reinigungszyklus; diese werden innerhalb des Zyklus gesteuert.) 4 Funktionslos, muß auf Null stehen 3 Hysterese und Mindestposition der Achse 3 (Z) kontrollieren 2 Hysterese und Mindestposition der Achse 2 (Y) kontrollieren 1 Hysterese und Mindestposition der Achse 1 (X) kontrollieren PAR21 PAR23 PAR25 PAR26 PAR30 bis PAR35 PAR40 bis PAR45 Zeigt den Zustand der Eingänge an. Nur die ersten vier Stellen haben eine Bedeutung. Null bedeutet, daß der Eingang aktiv ist, wenn er logisch Null ist. Zeigt den Zustand der Ausgänge an. Nur die ersten sechs Stellen haben eine Bedeutung. Eins bedeutet, daß der Ausgang aktiv ist, wenn er logisch Eins ist. Gibt den gewünschten Hystereseabstand an, um Schwankungen der angezeigten Koordinatenwerte zu verhindern. Dieser Wert wird in Zoll oder in mm angegeben, je nachdem ob die Leuchtdiode INCH leuchtet oder nicht. Gibt den Absenkkorrekturwert an. Dieser Wert wird in Zoll oder in mm angegeben, je nachdem ob die Leuchtdiode INCH leuchtet oder nicht. Jeder dieser Parameter enthält die Kennummer der Achse, welche das ihm entsprechende Signal auslöst. PAR30 entspricht S1 (HOME),... PAR35 entspricht S6 (END). Die Werte 0 bis 3 sind möglich. Der Wert 0 bedeutet, daß das Signal nicht verwendet wird. Der Wert 1 -> X- Achse, 2 -> Y-Achse, 3 -> Z-Achse. Diese Parameter geben die Koordinatenwerte an, bei welchen die Signale aktiviert werden sollen, in Abhängigkeit von den in den PAR30 bis PAR35 definierten Achsen. PAR40 wird zur Aktivierung von S1 benutzt (HOME),...und PAR45 zur Aktivierung von S6 (END). Die Werte können in Zoll oder in mm angegeben werden, je nachdem ob die Leuchtdiode INCH leuchtet oder nicht. - MANV-I/O - Installations- und Bedienungshandbuch - Seite: 3 -

5 3. BETRIEBSART ELEKTROEROSION Mit den Tasten C + - kann die Erosionsachse kontinuierlich oder jeweils nur die tiefste Position gezeigt werden. Beim Erosionsprozeß werden bis zu sechs Zustellungsebenen überwacht. In Abhängigkeit von der jeweils erreichten Position wird ein bestimmter digitaler Relaisausgang aktiviert. Der Wert der verschiedenen Ebenen kann, selbst während des Erosionsprozesses, durch direkten Zugriff von der Tastatur aus geändert werden: HOME P 1 P 2 S2 S1 S3 Drücken Sie C C erscheint). Danach: ( Buchstabe - Zum Eingeben der Arbeitsbeginnposition (HOME) : Drücken Sie 0 Koordinaten- inch wert P 3 P 4 S4 S5 - Zum Eingeben der Arbeitsendpunkts: (END) Drücken Sie 5 Koordinatenwert END S6 - Zum Ändern der Zwischenpositionen (P1 bis P4): - Drücken Sie die Taste der zu ändernden Ebene (von bis ). - Geben Sie den Wert der gewünschten Zwischenposition ein. - Drücken Sie - MANV-I/O - Installations- und Bedienungshandbuch - Seite: 4 -

6 - Zur Voreinstellung von Durchmesser oder Elektrodenlänge: Sowohl die Radiuskompensation als auch die Elektrodenlänge können während des Erosionsprozesses geändert werden: - Beim Modell NV-10/11: Drücken Sie neue Länge - Beim Modell NV-20/21: Drücken Sie neuer Durchmesser Der neue Längenwert wird zu der Istposition addiert oder subtrahiert. - Reinigungszyklus: Wurde für PAR20(5) 1 eingegeben und somit ein Reinigungszyklus definiert, so dient die Ebene P3 (C43) als Kriterium zum Anheben der Elektrode (UP1) durch Aktivierung von Ausgang S4 und P4 (C44) zum Absenken (UP2) durch Aktivierung von Ausgang S5. HOME P4 UP2 S1 S5 Stellt die Anzeige eine Richtungsänderung der Erosionsachse fest, so wird das entsprechende Signal aktiviert, sobald der programmierte Wert, gemessen von der Mindestposition aus, erreicht ist. P3 P 1 UP1 S4 S2 Diese Ebenen können während des Erodierprozesses jederzeit festgelegt und geändert werden. P 2 S3 Es kann während der Bearbeitung mehrere Reinigungszyklen an verschiedenen Punkten des Teils geben. END S6 - MANV-I/O - Installations- und Bedienungshandbuch - Seite: 5 -

7 FAGOR AUTOMATION S. COOP. Bª San Andrés Nº 19 Apdo de correos Arrasate/Mondragón - Spain - Web: info@fagorautomation.es Tel.: (34) Fax: (34) Fagor Automation S. Coop.

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