Behandlung anspruchsvoller gefährlicher Abfälle in einer stationären Wirbelschichtfeuerung

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1 Behandlung gefährlicher Abfälle in einer stationären Wirbelschichtfeuerung Behandlung anspruchsvoller gefährlicher Abfälle in einer stationären Wirbelschichtfeuerung Josef Stubenvoll 1. Ausbaustufen der Verbrennungsanlagen Wesentliche Auslegungsdaten Randbedingungen Feuerungsdaten Emissionsgrenzwerte Betriebsergebnisse Emissionen Verfügbarkeit und Durchsätze Beschreibung der Anlage Anlagenkonzept Brennstoffeintrag Düsenboden Bettmaterialaustrag Feuerung Minderungsmaßnahmen für NO x Kessel Abgasreinigung Wesentliche Erkenntnisse aus dem Betrieb Arnoldstein ist ein traditioneller Industriestandort im Dreiländereck Italien, Slowenien und Österreich zwischen Karawanken und Karnischen Alpen. Es liegt an einer seit der Antike bedeutenden Nord-Süd-Verbindung über die Alpen. Die Marktgemeinde Arnoldstein ist seit 2005 e5-gemeinde und wurde im Jahr 2014 mit dem European Energy Award in Gold ausgezeichnet. Am Programm des European Energy Award beteiligten sich im Jahr 2014 mehr als Gemeinden aus Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Luxemburg, Monaco, Österreich und der Schweiz. In der Bewertung wurde Arnoldstein an die 27. Stelle gereiht. In der Gemeinde Arnoldstein wird sanfter Tourismus betrieben. Die Gemeinde ist Mitglied des Vereins Naturpark Dobratsch. Hier wurde ein Skigebiet rückgebaut, das 2001 zum ersten Kärntner Naturpark erklärt wurde. 539

2 Josef Stubenvoll Der Beginn des Bleibergbaus geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Bereits im 15. Jahrhundert wurde eine Bleihütte errichtet, in der später Rostschutzfarben und Schrottkugeln hergestellt wurden entstand die Bleiberger Bergwerks Union zum Abbau von Blei und Zink, 1882 wurde die Hütte in Arnoldstein-Gailitz errichtet. Zwischen 1970 und 1973 wurde die Hütte mit einem neuen Wirbelschichtofen und einem Kurztrommelofen erweitert wurde die Bergbautätigkeit eingestellt, 1995 begann die Altlastensanierung für den Standort Arnoldstein. Seit 1991 wird der Industriepark Euro Nova entwickelt. Ehrgeiziges Ziel dieses Projektes war es, einen nachhaltigen Industrie- und Gewerbepark aus dem ehemaligen Hüttenstandort unter Verwendung der vorhandenen Infrastruktur zu entwickeln, was auch als Recycling des Standortes bezeichnet wird. Mitte 2015 sind 38 Betriebe am Standort angesiedelt. Bild 1: Kesselhaus ABRG Arnoldstein 1. Ausbaustufen der Verbrennungsanlagen Die ABRG GmbH hat den Bereich der ehemaligen Hütte mit den Kurztrommelöfen und dem Wirbelschichtofen übernommen und sukzessive zu einem Entsorgungsbetrieb für gefährliche Abfälle umgerüstet. Dabei wurden folgende Projekte umgesetzt, an denen die TBU Stubenvoll GmbH mit umfangreichen Leistungen wie Konzeptplanung, Einreichplanung, Basic Engineering, Detail Engineering, Montageüberwachung und Inbetriebnahme beteiligt war: 2000 bis 2001: Umrüstung des bestehenden Wirbelschichtofens von Zinkröstung auf Verbrennung gefährlicher Abfälle, 540

3 Behandlung gefährlicher Abfälle in einer stationären Wirbelschichtfeuerung Adaptierung des Abhitzekessels und Neuerrichtung einer zweistufigen Nassreinigung und eines Flugstromreaktors, 2002 bis 2005: Umrüstung eines diskontinuierlich betriebenen Kurztrommelofens auf einen kontinuierlich betriebenen Drehrohrofen zur Verbrennung gefährlicher Abfälle, Neuerrichtung einer Nachbrennkammer, Neuerrichtung einer zweistufigen Nassreinigung, Umrüstung eines Gewebefilters auf Flugstromreaktor zur Nachreinigung sowie 2008 bis 2011: Neuerrichtung eines Wirbelschichtkessels mit Entstaubung und Verwendung der 2001 in Betrieb gegangenen Abgasreinigung und einer Turbinenanlage. 2. Wesentliche Auslegungsdaten 2.1. Randbedingungen Mit dem Umbau 2010 wurden Feuerung, Kessel, Elektrofilter und katalytische Abgasreinigung durch einen Wirbelschichtkessel mit integrierter Feuerung, nichtkatalytischer Entstickungsanlage und Gewebefilter ersetzt. Die nasse Abgasreinigung und der Flugstromreaktor wurden weiter verwendet. Die Feuerung war daher auf Brennstoffe mit unterschiedlichen Heizwerten und unterschiedlicher Feuchte mit einer Beschickung für einen Mix aus festen Brennstoffen mit Schlämmen und einer Eindüsung flüssiger Brennstoffe auszulegen. Die Auslegungsdaten der neuen Anlagenteile orientierten sich am damals bestehenden Bescheid. Aus der Geschichte der Anlage und der näheren Umgebung definieren sich die wesentlichen Randbedingungen: Umweltbewusste Gemeinde: geringe Emissionswerte über Kamin, keine Geruchsbelästigung, keine Lärmbelästigung. Lage im Dreiländereck: aus Slowenien, Nord-Italien und dem Süden Österreichs Flüssige Abfälle, Schlämme, Feste Abfälle. 541

4 Josef Stubenvoll 2.2. Feuerungsdaten Im folgenden sind wesentliche Feuerungsdaten der Anlage zusammengestellt. Brennstoffwärmeleistung 7 bis 10 MW Heizwert 5,7 bis 17 MJ/kg Brennstoffdurchsatz 2 bis 5,3 t/h Jahresdurchsatz bis zu t/a Verbrennungstemperatur > 800 C 2.3. Emissionsgrenzwerte Die Emissionsgrenzwerte gemäß AVV (AbfallVerbrennungsVerordnung) in mg pro m³ (Dioxine und Furane in ng pro m³) trockenes Abgas und bezogen auf 11 Prozent Sauerstoff sind einzuhalten: 1. Halbstundenmittelwerte: a) staubförmige Emissionen...10 mg/m³ b) gas- und dampfförmige organische Stoffe, angegeben als organisch gebundener Kohlenstoff insgesamt...10 mg/m³ c) Chlorwasserstoff (HCl)...10 mg/m³ d) Fluorwasserstoff (HF)...0,7 mg/m³ e) Schwefeldioxid (SO 2 )...50 mg/m³ f) Stickstoffoxide (NO und NO 2 ), angegeben als NO 2 bei einer Nennkapazität von mehr als 2 bis 6 t Abfall/h mg/m³ g) Kohlenstoffmonoxid (CO) mg/m³ h) Quecksilber und seine Verbindungen, angegeben als Hg... 0,05 mg/m³ 2. Tagesmittelwerte: a) staubförmige Emissionen...10 mg/m³ b) gas- und dampfförmige organische Stoffe, angegeben als organisch gebundener Kohlenstoff insgesamt...10 mg/m³ c) Chlorwasserstoff (HCl)...10 mg/m³ d) Fluorwasserstoff (HF)...0,5 mg/m³ e) Schwefeldioxid (SO 2 )...50 mg/m³ f) Stickstoffoxide (NO und NO 2 ), angegeben als NO 2 bei einer Nennkapazität von mehr als 2 bis 6 t Abfall/h mg/m³ g) Kohlenstoffmonoxid (CO)...50 mg/m³ h) Quecksilber und seine Verbindungen, angegeben als Hg... 0,03 mg/m³ 3. Mittelwerte über einen Zeitraum von 0,5 bis 8 Stunden: a) Cadmium und Thallium und ihre Verbindungen, angegeben als Cd und Tl... 0,05 mg/m³ b) Die Summe der Elemente Antimon, Arsen, Blei, Chrom, Kobalt, Kupfer, Mangan, Nickel, Vanadium, Zinn und ihrer Verbindungen, angegeben als Sb, As, Pb, Cr, Co, Cu, Mn, Ni, V, Sn...0,5 mg/m³ 542

5 Behandlung gefährlicher Abfälle in einer stationären Wirbelschichtfeuerung c) Ammoniak, angegeben als NH3 (wenn NH 3 oder ähnliche Substanzen zur Entstickung eingesetzt werden)...5 mg/m³ 4. Mittelwert über einen Zeitraum von 6 bis 8 Stunden: Dioxine und Furane...0,1 ng/m³ 2.4. Betriebsergebnisse Emissionen Nach mehr als vier Betriebsjahren können die wesentlichen Betriebsergebnisse wie folgt zusammengefasst werden: Im Jahre 2014 gab es keine Überschreitung der Grenzwerte bei den kontinuierlich gemessenen Abgasparametern. Diese liegen zumeist zwischen folgenden Werten: Staub < 1 CO 5 bis 50 SO 2 1 bis 10 NO x 70 bis 130 Für Hg, HCl und HF wurden seitens der Behörde diskontinuierliche Messungen zugelassen. Die zuletzt durchgeführten Messungen ergaben folgende Werte: HCl: < 1 mg/m³ HF 0,2 mg/m³ Hg 0,001 mg/m³ PCDD/F 0,016 ng/m³ Mit Ausnahme von CO und NO x liegen die gemessenen Emissionswerte meist unter 10 Prozent der Grenzwerte Verfügbarkeit und Durchsätze Die Anlage wurde zum Jahreswechsel 2010/2011 in Betrieb gesetzt. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Verfügbarkeit und der Durchsätze: Tabelle 1: Verfügbarkeit und Durchsätze Leistungsstunden Verfügbarkeit Feste Abfälle Schlamm Flüssige Abfälle Einheit h % t t t , , , ,

6 Josef Stubenvoll 3. Beschreibung der Anlage 3.1. Anlagenkonzept ABRG verfügt über Hallen zur Zwischenlagerung, eine eigenes Labor zur Beprobung und eine eigene Aufbereitungsanlage. Die aufbereiteten festen Abfallbrennstoffe und die Schlämme werden gemäß vorgegebenen Rezepturen zu einem feuchten Brennstoffmix vermischt. Zur Verbrennung im Wirbelschichtofen gelangen der Brennstoffmix und flüssige Abfallbrennstoffe. Der Brennstoffmix wird über Brennstoffvorlage, Dosierförderer und Injektor auf das Wirbelbett gestreut. Flüssige Abfälle werden aus den Lagertanks abgepumpt und im Bereich der oberen Verbrennung eingedüst. Die Abluftströme aus den Lager- und Aufbereitungshallen werden abgesaugt und dienen als Verbrennungsluft in beiden Kesseln. Die in der Feuerung gebildeten Abgase übertragen in zwei Strahlungszügen und zwei Konvektionszügen Wärme an das im Naturumlauf zirkulierende Wasser-Dampf- Gemisch und das durchströmende Speisewasser. Der in den Kesseln anfallende Dampf wird in einer Turbine verstromt. Über ein örtliches Dampfnetz werden umliegende Industriebetriebe mit Abdampf aus der Turbine beliefert. Über einen Bettmaterialumlauf werden Grobteile aus dem Bettmaterial ausgeschleust. Feinasche wird aus dem Bett mit dem Abgas ausgetragen, in den Kesselzügen und im Gewebefilter abgeschieden und in einem Flachsilo zwischengelagert und anschließend auf der eigenen Deponie entsorgt. Zur Behandlung der Abgase sind eine nicht-katalytische Entstickung, ein Gewebefilter zur Entstaubung, eine zweistufige nasse Abgasreinigung und ein nachgeschalteter Flugstromreaktor installiert. Feste Brennstoffe Dampf Sand Wirbelschichtkessel Nicht-katalytische Entstickung Eko Speisewasser Prozesswasser Gewebefilter Kamin Gewebefilter Saugzug Zusatzbrennstoff Flüssige Abfälle Bettasche Kesselasche Kesselasche Filterasche NaOH HCI- Wäscher SO 2 - Wäscher Abwasser Aktivkoks + Ca(OH) 2 Verbrennungsluft Bild 2: 544 Fließbild der ABRG Arnoldstein

7 Behandlung gefährlicher Abfälle in einer stationären Wirbelschichtfeuerung Die in der nassen Abgasreinigung anfallenden Abwässer werden gemeinsam mit den Abwässern aus der Deponie und der Drehrohranlage in einer Abwasserbehandlungsanlage gereinigt. Das im Flugstromreaktor verbrauchte Gemisch aus Kalk und Aktivkoks wird in der Wirbelschichtfeuerung verbrannt Brennstoffeintrag Feste Abfallbrennstoffe und Schlämme werden in Hallen zwischengelagert und in der Aufbereitungsanlage zu einem festen Brennstoffmix vermischt. Der Brennstoffmix wird entweder direkt zur Brennstoffvorlage gefördert oder in Kojen gelagert und über einen Kran aufgegeben. Die Brennstoffvorlage ist als Flachbunker ausgeführt und auf eine Bevorratung von etwa acht Stunden ausgelegt. Der Boden der Brennstoffvorlage, ein Walking-Floor, versorgt die Dosierschnecke automatisch in Abhängigkeit dessen Gewichtes. Um den Füllgrad der Dosierschnecke konstant zu halten, sind zwei Rückförderschnecken am Austritt des Dosierbereiches angeordnet. Dadurch wird überschüssiges Material wieder zurück in die Brennstoffvorlage gefördert, eine gute Dosierqualität erreicht und vor allem ein Überfüllen durch zu hohen Füllgrad verhindert. Die mit dem Brennstoffmix zugeführte Brennstoffwärmeleistung wird über die Drehzahl der Dosierschnecke geregelt. Die Brennstoffwärmeleistung je Umdrehung wird indirekt aus den Kesseldaten und der Drehzahl errechnet. Dieses Signal wird sowohl zur Vorsteuerung der Verbrennungsluft- als auch der Brennstoffmenge verwendet. Da die Entfernung zwischen Brennstofflager und Feuerung mit einer Schnecke nicht überbrückt werden konnte, wurde eine zur Dosierschnecke synchron laufende Transportschnecke noch zusätzlich angeordnet. Beide Schnecken werden mit weniger als fünf Umdrehungen pro Minute betrieben. Zur Vergleichmäßigung des Brennstoffabwurfes wurde der Auslauf der Transportschnecke so umgestaltet, dass der Brennstoffmix annähernd gleichmäßig vorgeschoben und mit Abkratzsternen in den Fallschacht der Einblasschurre gefördert werden. Die abgekratzten Brennstoffbrocken fallen durch einen Fallschacht, werden mit Transportluft umgelenkt und durch das Einblasrohr auf das Wirbelbett verteilt. Die Injektorluft wird über einen Ringspaltsektor am Boden des Einblasrohres eingebracht. Dadurch wird der höchste Impuls an der Umlenkung der herabfallenden Brennstoffe zum geneigten Einblasrohr erzeugt, wodurch Ablagerungen weitestgehend vermieden werden. Der Boden des Einblasrohres ist als Verschleißteil ausgeführt und einfach zu tauschen. 545

8 Josef Stubenvoll Zur gesicherten Vermeidung von Rückbrand und Erkennung von Verstopfungen werden der Differenzdruck der Injektorluft zwischen Anströmung und Ringspaltsektor, die Temperatur am Eintritt in den Fallschacht sowie Druck und Temperatur am Eintritt des Einblasrohres überwacht: Wenn diese Parameter nicht im zulässigen Betriebsbereich liegen, wird der Fallschacht durch 2 Schieber geschlossen. Im Normalbetrieb ist das Beschickungssystem zur Dosierschnecke hin offen. Durch den mit dem Injektor erzeugten Unterdruck wird ständig Luft aus dem Dosierförderer angesaugt und als Teil der unteren Sekundärluft der Verbrennung zugeführt. Bild 3: Brennstoffbeschickung Bild 4: Injektor mit Rückbrandklappen 546 Bild 5: Schnitte durch Dosierschnecken

9 Behandlung gefährlicher Abfälle in einer stationären Wirbelschichtfeuerung 3.3. Düsenboden Der Düsenboden ist als offener Düsenboden ausgeführt. Die Düsentaschen sind in den Abzugstrichter integriert und mit Feuerfestmaterial ausgekleidet. Die Düsen sind an beiden Seiten der Düsentaschen angeordnet und nach unten geneigt. Die Düsentaschen sind so glatt als möglich ausgeführt, um Störstoffen möglichst keine Abstützung zu bieten. Alle Düsen sind in einer horizontalen Ebene angeordnet und haben die gleiche Geometrie und damit auch den gleichen Druckverlust. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung des Wirbelgases mit geringem Vordruck bewirkt. Bild 6: Düsenboden 3.4. Bettmaterialaustrag Bei Normalbetrieb sind die Abzugstrichter zwischen Düsenebene und Austrag mit Bettmaterial gefüllt. Das Bettmaterial wird durch den Austragsstößel aus dem Trichter herausgedrückt. Das dabei frei werdende Volumen wird aus dem Bett nachgefüllt. Bild 7: Überblick über Bettmaterialumlauf Bild 8: Stößelaustrag mit hydraulischem Antrieb 547

10 Josef Stubenvoll Zwischen den Düsentaschen strömt Wirbelgas in das Wirbelbett ein und kühlt das abströmende Bettmaterial. Zusätzlich wirkt das Wirbelgas als Sichter. Daher ist der Anteil an Feinmaterial im abgezogenen Bettmaterial geringer als im Bett. Bei Stillstand des Austrags stützt sich die Bettmaterialsäule am Boden des Austrages ab. Dadurch wirkt der Austrag bei Stillstand als Absperrung und bei Betrieb als geregelter Abzug. Das mit dem Austrag abgeführte Bettmaterial tritt direkt in einen Kreuzstromsichter ein. Darin wird Feinkorn abgetrennt und in den Feuerraum zurückgeblasen. Gröberes Material wird über die Doppelpendelklappe abgezogen und in Mulden zwischengelagert. Bild 9: Stößelaustrag mit hinterer und vorderer Position des Stößels 3.5. Feuerung Bei dieser Anlage ist sehr hohe Flexibilität hinsichtlich der Brennstoffe gefragt. Der Bereich geht von einem Brennstoffmix von Schlamm und verunreinigten Abwässern mit einem Minimum an heizwertreichen Abfällen bis zur Alleinverbrennung heizwertreicher Abfälle. Eine gestufte Verbrennung mit geeigneter Auslegung und Feuerungsregelung erfüllt diese Anforderungen. Die Verbrennung läuft in drei Stufen ab: Wirbelschicht einschließlich Freiraum bis zur unteren Sekundärluft (unterstöchiometrisch) Untere Verbrennungszone (unterstöchiometrisch) Obere Verbrennungszone (überstöchiometrisch) Durch Regelung von Verbrennungsluft und Rezirkulationsgas können die Wärmefreisetzung und damit die Temperatur jeder Zone eingestellt werden. Durch die Verbrennungsluft wird der Feuerung in jeder Zone ausreichend Sauerstoff für Vergasung und Verbrennung zugeführt, aber nur soviel, als tatsächlich notwendig ist. 548

11 Behandlung gefährlicher Abfälle in einer stationären Wirbelschichtfeuerung Bild 10: Wärmeströme bei der Feuerung Bild 11: Wärmeströme im Wirbelbett Eine erhöhte Verbrennungsluftmenge führt zu erhöhten Abgasverlusten. Das Rezirkulationsgas hat dabei zwei wesentliche Funktionen: Die im Bett freigesetzte Wärme und damit die Betttemperatur werden durch unterschiedliches Sauerstoffangebot geregelt, realisiert durch Mischung von Rezirkulationsgas mit niedrigem Sauerstoffgehalt und Luft. 549

12 Josef Stubenvoll Die Feuerraumendtemperatur wird durch die gesamte Menge an Rezirkulationsgas geregelt. Der Auslegung des Wirbelbettes kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Für die Auslegung des Wirbelbettes sind vorwiegend zwei Kriterien ausschlaggebend: Zur Sicherung einer stabilen Fluidisierung ist ein enger Bereich für die Leerrohrgeschwindigkeit im Wirbelbett einzuhalten. Diese lässt sich durch die Wirbelgasmenge regeln. In Abhängigkeit der Brennstoffeigenschaften ist eine konstante Betttemperatur einzuhalten. Die dafür notwendige Wärmefreisetzung wird mit der Sauerstoffzufuhr geregelt. Im Wirbelbett laufen folgende Prozesse ab: Trocknung des Brennstoffes, Entgasung des Brennstoffes, Vergasung des Brennstoffes, Verbrennung eines Teiles der erzeugten brennbaren Gase, Wärmeabgabe an Wand, Wärmeaustausch mit der Nachbrennzone. Diese Prozesse werden durch die Eigenschaften einer stationären Wirbelschicht begünstigt, insbesondere durch: Hohen Wärmeaustausch im Wirbelbett, Stabilisierung der Betttemperatur durch die große Masse an Bettmaterial, Große Reaktionsflächen und hohe Turbulenz zwischen Brennstoff und Luft. Trocknung und Entgasung sind endotherme Prozesse. Zur Verdampfung von Wasser und zur Entgasung wird dem Bett Wärme entzogen. Vergasung und Verbrennung sind exotherme Prozesse. Brennstoffe reagieren mit Sauerstoff hauptsächlich zu CO, CO 2 und H 2 O unter Freisetzung von Wärme. Je mehr Sauerstoff im Bett reagiert, umso mehr Wärme wird freigesetzt. Das Wirbelbett ist so ausgelegt, dass in jedem Lastpunkt CO und CO 2 gebildet werden. Anders ausgedrückt bedeutet es, dass immer genug Sauerstoff für die Vergasung aber zu wenig für eine vollständige Verbrennung zur Verfügung steht. Das Bett wird unterstöchiometrisch betrieben. Das ist die Basis zur Regelung der Betttemperatur durch Mischung von Verbrennungsluft und Rezirkulationsgas bei konstantem Wirbelgasdurchfluss. Dadurch ist es möglich, einen großen Bereich von Last und Brennstoff zu fahren. 550

13 Behandlung gefährlicher Abfälle in einer stationären Wirbelschichtfeuerung 3.6. Minderungsmaßnahmen für NO x Die NO x -Minderungsmaßnahmen beschränken sich nicht auf die SNCR-Anlage. Zur Minimierung der Bildung von NO x sind folgende Begleitmaßnahmen vorgesehen: Auslegung der Gesamtanlage in Hinblick auf eine geringe Feuerraumendtemperatur Betrieb der gesamten Feuerung bei gleichmäßiger niedriger Temperatur durch Regelung der Temperatur für die einzelnen Abschnitte im Feuerraum Einstellung einer reduzierenden Atmosphäre im Wirbelbett und in der unteren Verbrennungszone Eine weitere Reduktion der Stickoxidemissionen erfolgt durch Ammoniakeindüsung. Ammoniakwasser (25 Prozent NH 3 in H 2 O) wird aus einem Vorlagebehälter mit einer Dosierpumpe in Abhängigkeit des NO x -Reingaswertes abgezogen, in einem indirekt beheizten Verdampfer verdampft und dem Verdünnungsluftluftstrom zugeführt. Die Verdünnungsluft wird mit Ammoniak oberhalb der oberen Verbrennungszone eingeblasen und intensiv mit dem Abgas vermischt. Bei Temperaturen zwischen 800 und 900 C reagiert Ammoniak mit Stickoxiden des Abgases zu Stickstoff und Wasserdampf. Ein Teil wird zu NO x verbrannt Kessel Der Kessel besteht aus zwei Leerzügen und zwei Konvektionszügen. Im ersten Zug ist die Feuerung integriert. Die in der Feuerung gebildeten Abgase werden in zwei Strahlungszügen auf weniger als 550 C abgekühlt. Im dritten Zug sind Konvektionsheizflächen als Verdampfer angeordnet. In einem nachgeschalteten Zug mit ungekühlten Wänden sind die Rohrbündel des Speisewasservorwärmers eingesetzt. Zur Abreinigung der Heizflächen des 3. und 4. Zuges dienen Rußbläser. Bild 12: Montage des ersten Zuges Die einzelnen Rohrschlangen im 3. Zug können außen kurzgeschlossen werden. Sämtliche Rohrbündel können als Teile gezogen werden. 551

14 Josef Stubenvoll Bild 14: Economiserbündel Bild 13: Schnitt durch Kessel 3.8. Abgasreinigung Die Abgasreinigung wurde nur von der alten auf die neue Anlage umgeschlossen. Die Entstaubung erfolgt durch Gewebefilter. Im ersten Wäscher werden HCl, HF und gasförmige Schwermetalle abgeschieden. Die Abwässer aus dem ersten Wäscher werden in der Abwasserreinigung mit Kalkmilch und basischen Abwässern neutralisiert. Die Frachten an SO 2 sind eher gering. Daher wird zu deren Neutralisation im 2. Wäscher Natronlauge verwendet. Zur Restabscheidung gasförmiger Schwermetalle und organischer Schadstoffe wie PCDD/F ist ein Flugstromadsorber nachgeschaltet. Dieses System der mehrstufigen Abgasreinigung ist langjährig erprobt und zeichnet sich durch niedrige Emissionswerte und problemlosen Betrieb aus. 4. Wesentliche Erkenntnisse aus dem Betrieb Mit den Erfahrungen aus vier Betriebsjahren kann bedenkenlos behauptet werden, dass die hohen Anforderungen an die thermische Behandlung unterschiedlichster gefährlicher Abfälle von verunreinigtem Abwasser über Industrieschlämme bis hin zu Werkstättenabfällen erfüllt wurden. Die Emissionswerte liegen meist unter 10 Prozent 552

15 Behandlung gefährlicher Abfälle in einer stationären Wirbelschichtfeuerung der Grenzwerte. Die durchschnittliche Verfügbarkeit betrug mehr als 95 Prozent, das heißt, dass die Anlage einschließlich Revision nur 17 Tage pro Jahr nicht in Betrieb war. Im Spitzenjahr 2013 waren es sogar nur 10 Tage. Diese Leistung ist insbesondere auf die hervorragende Betriebsführung mit engagiertem Personal, die robuste Auslegung sämtlicher Anlagenteile, eine konsequente Brennstoffaufbereitung und nachhaltige Lösungen nach aufgetretenen Problemen zurückzuführen. 553

16 Kostenfreie Artikel Anteil % % % % % Deutschland Belgien Schweden Niederlande Österreich Dänemark Luxemburg Frankreich Finnland Großbritannien Italien Spanien Slowenien Portugal Irland Tschechien Ungarn Polen Estland Slowakei Griechenland Malta Zypern Lettland Litauen Rumänien Bulgarien EU 27 Recycling Kompostierung Verbrennung Deponierung Abfallbehandlung in der EU-27 Stand 2010 Anteil % Insgesamt 37,22 Millionen Tonnen Garten- und Parkabfälle biologisch abbaubar 12,8 % Gemischte Verpackungen/ Abfälle Kunststoffe aus der Biotonne 6,8 % 11,6 % Metalle, Holz sonstige Abfälle Textilien andere 0,5 % getrennt 3,7 % Sperrmüll eingesammelte Abfälle Glas 6,4 % 31,4 % 5,1 % Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Papier, Pappe gemeinsam über die Kartonagen öffentliche Müllabfuhr eingesammelt 15,8 % 37,2 % Produktion Mio. t Norwegen Schweden Finnland Estland Leichtverpackungs-Sammelware Grobzerkleinerung Konditionierung > 220 mm Siebklassierung < 20 mm Leichtgut (MKS) Windsichtung Leichtgut > 220 mm Magnetscheidung Schwergut > 220 mm sensorgestützte automatische Klaubung und Wirbelstromscheidung Österreich Belgien Dänemark Frankreich Deutschland Niederlande Schweiz USA Lettland Dänemark Litauen Niederlande Irland Großbritannien Polen Deutschland Belgien Luxemburg Tschechien Slowakei Frankreich Österreich Ungarn Schweiz Slowenien Rumänien Italien Bulgarien Spanien sensorgestützte automatische und ggf. manuelle Produktkontrolle Folien Flüssigkeitskartons Alu PE PP PS PET Misch-PPK EBS Sortierrest Kunststoff- Weißblech kunst- stoffe Hohlkörper Anteil % stoffliche Verwertung energetische Verwertung Deponierung (Recycling) Portugal bereits erfüllt noch nicht erfüllt Griechenland Herausgeber: Karl J. Thomé-Kozmiensky Verlag: TK Verlag Karl Thomé-Kozmiensky WIE FINDE ICH DIE FÜR MICH INTERESSANTEN FACHARTIKEL? Möglichkeit 1: Fachartikel-Suche nach Thema Wenn Sie Artikel zu einem bestimmten Thema suchen, gehen Sie bitte auf kostenfreie Artikel (zufinden im Bereich rechts oben auf unserer Startseite). Auf der linken Seite sind die Oberbegriffe alphabetisch aufgelistet. Teilweise untergliedern Sie sich noch in Unterthemen. Wenn Sie eines dieser Themen anklicken, finden Sie die dazu passenden, bei uns verfügbaren Beiträge mit den zugehörigen bibliographischen Angaben. Um das Dokument zu öffnen und herunterzuladen, klicken Sie bitte auf den entsprechenden Beitragstitel. Möglichkeit 2: Fachartikel-Suche nach Tagung Wenn Sie Artikel zu einer bestimmten Konferenz/aus einem bestimmten Tagungsband suchen, gehen Sie in den Bereich Fachbücher. Dort sind die im TK Verlag erschienen Bücher thematisch geordnet zu finden. Haben Sie das gesuchte Buch gefunden, folgen Sie dem Link Inhaltsverzeichnis. Durch klicken auf den Beitragstitel öffnet sich ein Fenster mit dem gesuchten Beitrag im PDF-Format. Dieser kann einfach und schnell heruntergeladen werden. Möglichkeit 3: Fachartikel-Suche nach Autor Wenn Sie Artikel von einem bestimmten Autor suchen, nutzen Sie das Suchfeld rechts oben. Kostenfreie Artikel sind dadurch zu erkennen das links neben dem Ergebnis das Zeichen [PDF] zu finden ist. Zurzeit befindet sich die Seite noch im Aufbau. Sollten Sie Interesse an mehreren Beiträgen aus dem gleichen Buch haben, bietet es sich an dieses direkt bei uns zu bestellen. Bei Fragen wenden Sie sich gern an uns. Dorfstraße 51 D Nietwerder-Neuruppin Tel Fax tkverlag@vivis.de TK Verlag Karl Thomé-Kozmiensky

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